DE2309138A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents
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Description
Dr. phi!. G. B. HAGEN
DipL-Phy·. W. KALKOFF
8000 MÜNCHEN 71 (Solin)
Franz-Hals-Straße 21
Tel. (0811) 796213
München, 21. Februar 1973 AMP 3135 sch
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa., V. St. A.
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pa., V. St. A.
Elektrischer Verbinder
Priorität; 29. Feb. 1972; Frankreich; Nr. 72.06932
In der deutschen Patentanmeldung P 20 51 228 der Anmelderin
ist ein elektrischer Verbinder beschrieben zur lösbaren Verbindung eines ersten und zweiten elektrischen Leiters, die
in entgegengesetzten Richtungen axial in den Verbinder eingesetzt werden, wobei der Verbinder ein Isoliergehäuse aufweist,
das an einem von zwei gegenüberliegenden Enden eine erste Öffnung besitzt zur Aufnahme des ersten Leiters und
am anderen der genannten Enden eine zweite Öffnung aufweist zur Aufnahme des zweiten Leiters, und wobei ein aus
Federmetall bestehendes Kontaktelement in dem Gehäuse vorgesehen ist und einen ersten und einen zweiten Arm aufweist,
die sich von einem Bügel in die gleiche allgemeine Richtung erstrecken und gleichzeitig zwischen sich federnd an den
Leitern angreifen, und wobei der Bügel eine mit der zweiten Gehäuseöffnung fluchtende Öffnung aufweist zur Aufnahme des
zweiten Leiters.
309837/0825
Bayerische Vereinsbank München 823 101
Postscheck 54782
Dieser bekannte elektrische Verbinder ist dazu bestimmt, einen elektrischen Anschlußzapfen (erster elektrischer Leiter)
mit einem Leitungsdraht (zweiter elektrischer Leiter) eines elektrischen Schaltelements zu verbinden. Um eine relative
Verschiebebewegung zwiahen dem elektrischen Verbinder und dem mit ihm verbundenen Anschluß zapfen zu verhindern,
weist der Anschlußzapfen ein hakenförmiges Ende auf, das mit einem Ende eines der Arme der Kontaktelemente in dem
Gehäuse zusammenwirkt und eine relative Axialverschiebung zwischen dem Verbinder und dem Anschlußzapfen in einer Richtung
unterbindet, sowie eine Schulter, die mit dem Bügel des Kontaktelements zusammenwirkt und eine Axialverschiebung
in entgegengesetzte Richtung unterbindet. Der bekannte elektrische Verbinder ist daher nicht geeignet zur Verwendung
mit einem genormten elektrischen Anschlußzapfen, der diese
besonderen Merkmale nicht aufweist.
Ein elektrischer Verbinder der eingangs genannten Art kennzeichnet
sich gemäß der Erfindung dadurch, daß das Kontaktelement der ersten Öffnung des Gehäuses benachbart ein Arretierglied
aufweist, das ein Herausziehen des ersten Leiters unterbindet, wenn dieser zwischen die Arme eingesetzt ist,
und daß der elektrische Verbinder benachbart der zweiten Öffnung des Gehäuses, jedoch in bezug auf diese versetzt,
eine Anschlagfläche aufweist, die mit dem Vorderende des ersten Leiters in Eingriff gelangt.
Da die oben erwähnte Axialverschiebung in der einen Richtung durch die Anschlagfläche und in der anderen Richtung durch
das Arretierglied unterbunden wird, eignet sich der Verbinder zur Verwendung mit einem ersten Leiter in Form eines genormten,
parallele Seiten aufweisenden elektrischen Anschlußzapfens
.
309837/082$
Das Arretierglied weist eine auf den Bügel zu gerichtete Anschlagfläche auf zur Begrenzung der Einführtiefe des
zweiten elektrischen Leiters in den elektrischen Verbinder, und das Kontaktelement weist Führungsnasen für den ersten
Leiter auf, die dazu dienen, eine relative seitliche Verschiebung zwischen dem elektrischen Verbinder und dem ersten
Leiter zu verhindern. Vorzugsweise haben die Führungslappen Ansätze, die als Verriegelungszungen wirken und mit
Anschlagflächen des Gehäuses zusammenwirken, um ein Herausziehen des Kontaktelements aus dem Gehäuse zu verhindern.
Der zweite Arm weist ein freies Ende auf, das an einer Wand des Gehäuses verschiebbar ist, so daß, wenn der zweite Leiter
mit dem elektrischen Verbinder verbunden wird, der zweite Arm nicht einknickt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In
den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 einen perspektivischen Längsschnitt eines elektrischen Kontaktelements;
Figur 2 einen perspektivischen Längsschnitt eines Isoliergehäuses für das Kontaktelement;
Figur 3 einen perspektivischen Längsschnitt eines elektrischen Verbinders, bestehend aus dem
Kontaktelement und dem Gehäuse und verbunden mit einem elektrischen Anschlußzapfen;
Figur 3A einen Teilschnitt einer Einzelheit von Figur 3;
Figur 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, die die Verwendung von elektrischen
Verbindern gemäß Figur 3 veranschaulicht;
Figur 5 einen Längsschnitt des Verbinders von Figur 3;
Figur 6 eine der Figur 5 ähnliche Darstellung, wobei jedoch der elektrische Verbinder zusätzlich
mit einem Leitungsdraht eines elektrischen Bauteils verbunden ist;
309837/0825
ι/
Figur SA einen Teilquerschnitt einer Einzelheit von
Figur 6; und
Figur 7 eine der Figur 5 ähnliche Darstellung, wobei die Anwendung eines einfachen Werkzeugs zum
Lösen des Anschlußzapfens aus dem Verbinder veranschaulicht ist.
Es wird nunmehr auf Figur 1 Bezug genommen. Das allgemein mit 2 bezeichnete Kontaktelement, das aus einem einzigen
Stück Federmetallblech gefertigt ist, weist einen ersten Arm 4 auf, der über einen Bügel 6 mit einem zweiten Arm in
Form einer Kontaktfeder 8 verbunden ist, die dem Arm 4 gegenüberliegt und auf diesen zu gewölbt ist, wobei sich
der Arm 4 und die Feder 8 von dem Bügel 6 in die gleiche allgemeine Richtung erstrecken. Von dem in Figur 1 linken
Ende des Arms 4 erstrecken sich zwei Auflagen 10 (von denen nur eine gezeigt ist), die ein Arretier- und Anschlagglied
12 tragen, das auf den Arm 4 zu gewölbt ist und eine auf den Bügel 6 zu gerichtete Anschlagendfläche 14 aufweist.
Ein zentraler Schlitz 16 in dem Bügel 6 erstreckt sich in den Arm 4 hinein und endet an einer zentralen Schulter
am rechten Ende (in Figur 1) des Arms 4. Führungslappen (nur einer davon ist gezeigt) erstrecken sich von gegenüberliegenden
Kanten des Arms 4 in der Nähe des Bügels 6 und im rechten Winkel zu dem Arm 4, und von jedem Führungslappen
erstreckt sich schräg von dem Bügel 6 weg eine rechtwinklige Verriegelungszunge 22 nach außen. Auf ihr in Figur
1 linkes Ende zu divergiert die Feder 8 von dem Arm in einer von dem Bügel 6 wegführenden Richtung und läuft in
einen ebenen Endabschnitt 24 aus, der zu dem Arm 4 im wesentlichen parallel ist. An seinem in Figur 1 linken Ende
besitzt der Arm 4 einen zentralen Ansatz 26, der zwischen die Auflagen 10 ragt und in einer von der Kontaktfeder 8
wegführenden Richtung mit dem Arm 4 parallel verläuft und in Bezug auf diesen versetzt ist.
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Wie Figur 2 zeigt, ist das aus isolierendem Kunststoff geformte Gehäuse von insgesamt rechtwinkligem Querschnitt
allgemein mit 28 bezeichnet und definiert einen Hohlraum 30 mit einer Endwand 32, die eine mit dem Hohlraum 30 in Verbindung
stehende kreisförmige durchgehende Öffnung 34 aufweist,
und mit einer zentralen inneren Schulter 36, die
einen Anschlag 38 bildet und sich im rechten Winkel zu zwei gegenüberliegenden parallelen Wänden 40 und 42 des Hohlraums
30 erstreckt. In dem Hohlraum 30 ist ein im Querschnitt dreieckiges Anschlagglied 44 vorgesehen (dieses ist in Figur 3A
im Querschnitt gezeigt), dessen eine Fläche eine Nockenfläche 45 bildet und dessen andere Fläche eine allgemein auf die
Wand 32 zu gerichtete Anschlagfläche 46 bildet. In dem Gehäuse 28 ausgebildete seitliche Schlitze 43 (nur einer ist
gezeigt) gestatten ein einfaches Formen der Glieder 44. Dem Hohlraum 30 benachbart begrenzt das Gehäuse einen größeren
inneren Hohlraum 48, der an seinem in Figur 2 linken Ende
dieser
offen ist und eine Öffnung 49 begrenzt, und/weist gegenüberliegende
parallele Wände 50 und 52 auf, die in bezug auf die Wände 40 bzw. 42 nach außen versetzt sind und an diese angrenzen.
Die Wand 52 weist eine Aussparung 53 zur Aufnahme eines Teils eines noch zu beschreibenden Werkzeugs auf.
Es wird nunmehr auf Figur 3 Bezug genommen. Zur Montage des Kontaktelements 2 mit dem Gehäuse 28 wird das Kontaktelement
2 durch das offene Ende des Hohlraums 48 in Richtung des Pfeils A in Figur 3 eingeführt, wobei sich der Bügel 6 des
Kontaktelements 2 zuvorderst befindet. In der vollständig eingesetzten Position des Kontaktelements 2 greift das in
Figur 3 rechte Ende des Bügels 6 an der Innenfläche der Wand
in 32 des Gehäuses an, wobei die Schulter 36 «*% dem Hohlraum
30 durch die Öffnung 16 in dem Bügel 6 ragt, so daß die Fläche 38 an der Schulter 18 des Arms 4 des Kontaktelements
2 angreift. Während der Einführung des Kontaktelements 2
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wird jede der Verriegelungszungen 22 federnd nach innen
verformt durch Kontakt mit der Nockenfläche 45 des Anschlaggliedes 44 und federt anschließend nach vollständigem Einführen
des Kontaktelements 2 zurück, so daß die freie Endfläche der Verriegelungszunge 22 gegenüber der Anschlagfläche
46 des Gliedes 44 liegt und ein Herausziehen des Kontaktelements 2 aus dem Gehäuse 28 unterbindet. In der vollständig
eingeführten Lage des Kontaktelements 2 greift der Arm 4 desselben auch an der Wand 40 des Gehäuses an, wobei
der Ansatz 26 des Arms 4 an der Wand 50 des Gehäuses angreift. Der Endabschnitt/der Kontaktfeder 8 greift an der
Wand 52 des Gehäuses an, und die in Figur 3 obere Seite des Bügels 6 greift an der Wand 42 an, so daß die Kontaktfeder
in geringem Maß vorgespannt ist.
Wie Figur 4 zeigt, weist das Gehäuse 54 einer nicht gezeigten elektrischen Einrichtung zwei hervorstehende erste elektrische
Leiter in Form von mit der Einrichtung verbundenen metallischen Anschlußzapfen 56 auf, deren untere (in Figur 4)
Abschnitte mit Leitern 58 umwickelt sind. Ein Paar von elektrischen Verbindern 2, 28 gemäß Figur 3 wird verwendet,
um zweite elektrische Leiter in Form von Leitungsdrähten 60 eines elektrischen Bauteils 62 mit den Anschlußzapfen 56 zu
verbinden, wie noch beschrieben wird. Zu diesem Zweck wird zuerst jedeV Anschlußzapfen 56 durch die Öffnung 49 eines
der Gehäuse 28 eingeführt, und zwar zwischen dem Arretierglied 12 und dem Ansatz 26 des Arms 4, bis das freie Ende
des Anschlußzapfens 56, von den Führungslappen 20 geführt,
an der Anschlagfläche 38 angreift (vgl. Figuren 3 und 5). Der Anschlußzapfen 56 und das Gehäuse 28 werden relativ
zueinander in ihren Positionen gehalten durch Angreifen des Arretiergliedes 12 und der Kontaktfeder 8 des Kontaktelements
an dem Anschlußzapfen 56, so daß dieser gegen den Arm
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AMP 3135 -T-
des Kontaktelements gedrückt wird, wobei eine relative Axialverschiebung zwischen dem Anschlußzapfen 56 und dem
Gehäuse 28 durch Angreifen des freien Endes des Anschlußzapfens an der Fläche 38 unterbunden wird sowie auch dadurch,
daß der Anschlußzapfen zwischen dem Ansatz 26 und dem Arretierglied 12 federnd ergriffen ist, da der Zwischenraum
zwischen dem Arretierglied 12 und dem Ansatz 26 ursprünglich in bezug auf die Dicke des Anschlußzapfens 56 zu klein bemessen
ist, wie durch die strichpunktierten Linien in Figur 5 angedeutet ist. Die Anschlagfläche 14 verläuft leicht
spitzwinklig in bezug auf die Fläche des Anschlußzapfens 56, an der das Glied 12 angreift, so daß der in Figur 5 untere
Rand des Gliedes 12 sich geringfügig in den Anschlußzapfen 56 einbeißt und dadurch ein Herausziehen des Anschlußzapfens
56 noch weiter verhindert. Jeder Leiter 60 wird sodann durch die Öffnung 34 des entsprechenden Gehäuses eingeführt und sodann
durch den Schlitz 16 des Bügels 6 des Kontaktelements 2 geschoben, bis das freie Ende des Leiters 60 an der Anschlagfläche
14 des Arretiergliedes 12 anliegt (Figur 6). Wie Figur 6a am besten zeigt, ist die Feder 8 gewölbt und verhindert
so eine seitliche Relativbewegung zwischen dem Leiter 60 und dem Verbinder.
Während des Einführens des Leiters 60 verformt das freie Ende des Leiters 6O die Kontaktfeder8 so, daß diese geradegerichtet
wird, wobei das Geraderichten der Kontaktfeder 8 dadurch aufgenommen wird, daß der ebene Endabschnitt 24 der Kontaktfeder
8 sich an der Wand 52 des Gehäuses verschiebt.
Die elektrischen Verbinder können von den Anschlußzapfen 56
und Leitern 6O einfach dadurch gelöst werden, daß die Leiter 60 aus den öffnungen 34 herausgezogen werden und sodann jedes
Arretierglied von dem entsprechenden Anschlußzapfen 56
gelöst wird durch Einführen eines Schenkels 63 eines einfachen' L-förmigen Werkzeugs 64 in die Aussparung 53 der Wand 52, wo-
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nach der Anschlußzapfen 56 aus dem Gehäuse 28 herausgezogen
wird.
Patentansprüche:
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Claims (7)
- Patentansprüche1/ Elektrischer Verbinder zur lösbaren Verbindung erster und zweiter elektrischer Leiter, die von entgegengesetzten Richtungen axial in den Verbinder eingesetzt werden, wobei der elektrische Verbinder ein Isoliergehäuse aufweist, das an einem von zwei gegenüberliegenden Enden eine erste Öffnung zur Aufnahme des ersten Leiters und am anderen der genannten Enden eine zweite öffnung zur Aufnahme des zweiten Leiters besitzt, sowie ein aus Federmetall bestehendes Kontaktelement in dem Gehäuse, das einen ersten und einen zweiten Arm aufweist, die sich von einem Bügelabschnitt in die gleiche allgemeine Richtung erstrecken und die genannten Leiter gleichzeitig federnd zwischen sich ergreifen, wobei der Bügel eine mit der zweiten Gehäuseöffnung fluchtende Öffnung zur Aufnahme des zweiten Leiters besitzt, dadurch gekennzeichnet , daß das Kontaktelement (2) der ersten Öffnung (49) des Gehäuses (28) benachbart ein Arretierglied (12) aufweist, das ein Herausziehen des ersten Leiters (56) unterbindet, wenn dieser zwischen die Arme (4 und 8) eingesetzt ist, und daß der elektrische Verbinder (2, 28) benachbart der zweiten Öffnung (34) des Gehäuses (28), Jedoch in bezug auf diese versetzt, eine Anschlagfläche (38) aufweist, die mit dem Vorderende des ersten Leiters (56) in Eingriff gelangt.
- 2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der genannte zweite Arm (8), der auf den ersten Arm (4) zu gewölbt ist, einen freien Endabschnitt (24) besitzt, der gegen einen Teil (52) einer Wand (42, 52) des Gehäuses verschiebbar ist, daß der Bügel (6) an einem weiteren Teil (42) der Wand (42, 52) angreift und daß der erste Arm (4) an einer der erstgenannten Wand (42, 52) gegenüberliegenden Wand (40, 50) des Gehäuses (28) angreift.309837/0825AMP 3135 - 51 - 230913 β
- 3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (4) an seinen gegenüberliegenden Längskanten und in der Nähe des Bügels (6) im Abstand voneinander befindliche Führungslappen (20) für den ersten Leiter (56) aufweist.
- 4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Führungslappen (20) eine Zunge (22) besitzt, die mit einer Anschlagfläche (46) des Gehäuses (28) in Eingriff gelangt und das Kontaktelement (2) in dem Gehäuse (28) hält.
- 5. Kontaktelement für einen elektrischen Verbinder nach Anspruch 1, das aus einem einzigen Stück Federmetallblech gefertigt ist und einen ersten und einen zweiten Arm aufweist, die über einen Bügel verbunden sind und sich von dem Bügel in der gleichen allgemeinen Richtung erstrecken, wobei der zweite Arm auf den ersten Arm zu gewölbt ist und der Bügel einen Schlitz aufweist, durch den ein elektrischer Leiter so eingeführt werden kann, daß er federnd zwischen den genannten Armen ergriffen wird, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Arm (4) an seinem von dem Bügel (6) entfernten Ende eine Auflage (10) besitzt, die sich auf den zweiten Arm (8) zu erstreckt und ein zentrales Arretier- und Anschlagglied (12) trägt, das auf den ersten Arm (4) zu gewölbt ist und eine freie Endfläche (14) aufweist, die auf den Bügel (6) zu gerichtet ist, wobei sich der Schlitz (16) in dem Bügel (6) zentral in das dem Bügel (6) zunächstliegende Ende des zweiten Arms (4) erstreckt.
- 6. Kontaktelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Arm (4) einen Lappen (20) aufweist, der sich von jeder Längskante des ersten/(4) auf den zweiten Arm (8) zu und im rechten Winkel309837/0825AMP 3135 - ϊ-zum ersten Arm (4) erstreckt, wobei jeder Lappen (20) eine schräg nach außen ragende rechtwinklige Zunge (22) besitzt.
- 7. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis ^1 dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (12) eine Kante besitzt, die sich in den ersten Leiter (56) einbeißt und ein Herausziehen desselben aus dem Verbinder verhindert.309837/0825
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