DE2720418C2 - Verbinderanordnung zur Verbindung eines ersten Drahtes mit einem zweiten - Google Patents

Verbinderanordnung zur Verbindung eines ersten Drahtes mit einem zweiten

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    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbinderanordnung nach Gattungsbegriff des voraussiehenden Patentanspruchs 1.
Eine derartige Verbinderanordnung bildet den Gegenstand einer älteren deutschen Patentanmeldung gemäß DE-OS 26 04 241. Die betreffende Verbinderanordnung weist eine in ihrer Gesamtheit etwa kubische Klemme auf. die aus einem mit einer Aussparung versehenen Federblechstreifen gebogen isl. Die Aussparung bildet mit verjungten F.nden in zwei einander gegenüberliegenden Schenkeln der Klemme Schlitze, die mn entgegengesetzt verlaufenden Schlitzen in benachbarten Ciehäusewänden korrespondieren Zur Kontaktierung wird der betreffende Draht in die letztgenannten Schlitze eingelegt, worauf die Klemme von der Seite der Schluzoffnung her in das Gehäuse eingedrückt wird. Hierbei graben sn. h die von den einander gegenüberliegenden Rändern der Klemmen schlit/e gebildeten Schneidkanten durch die Isolierung hindurch in den Draht cm. wodurch dieser <ihnc vorherige Abisolierung sicher koniaktiert und fcsigc hallen wird. |edoch besieht die Gefahr, daß vor allem ein dünner Draht an der betreffenden Stelle bricht, da die Schneidkanten beim Findrücken der Klemme sägeartig auf ihn einwirken, wubci sic noxh die Tendenz, haben, deft Dfahl rriil· und söniil eine BiegcVcrTöfmUng des Drahtes herbeizuführen.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die Isolation eines dünnen Drahtes iri gleich einfacher und schneller Weise zu entfernen derart, daß ein guter Und dauerhafter elektrischer Kontakt erzielt wird, ohne jedoch die Gefahr eines Brechens dieses Drahtes heraufzubeschwören. Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Die Relativbeweglichkeit der beiden betreffenden Schneidkanten in Verbindung mit der angegebenen Leitfläche des Gehäuses erlaubt es, den Schlitz der Klemme von Haus aus so weit zu machen, daß die Schneidkanten beim Einsetzen der Klemme in das Gehäuse den währenddessen in dem Gehäuseschlitz gehaltenen Draht im wesentlichen bis zuletzt unheeinflußt lassen, während dennoch in der letzten Phase der Einführung der Klemme die Aufeinanderzubewegung der Schneidkanten eine sichere Kontaktgabe gewährleistet.
Soweit auch bereits in dsr De-AS 23 10 647 bei einer ebenfalls eine geschlitzte Klemme aufweisenden Verbir.deranordnung zum Verbinden zweier Drähte von einem nachgiebigen Koutaktelement die Rede ist, bezieht sich diese Angabe auf das Kontaktelement (Klemme) als Ganzes gegenüber dem Gehäuse, welches beim Schließen eines Gehäusedeckels durch einen daran anschließenden Wandteil gegenüber der Mittelachse der eingelegten Drähte verschoben wird, im Gegensat/ zur vorliegenden Erfindung sind die die Schlitze bildenden Klemmenabschnitte viel zu steif, um hierbei
eine merkliche Verformung zu erfahren. Im übrigen werden die Drähte durch die Verschiebung des Kontaktelements gerade an der kritischen Stelle wiederum geknickt, was durch die vorliegende Erfindung vermieden wird. Ähnliches gilt für eine Verbinderanordnung nach der DEOS 24 58 239. wo der betreffende Drah; /Mischen einander fest gegenüberstehende Schneidkanten eine Klemme durch eine Nockenfläche eines querbeweglichen Stopfers eingedrückt wird.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung, wie sie genauer noch aus der nachfolgenden Beschreibung eines tn den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels hervoi gehen. Es zeigt
Fig. 1 die beiden Hauptteile ύί betreffenden Verbinderanordnung samt den damit /u verbindenden Drähten in perspektivischer Ansicht.
F ι g. 2 einen Querschnitt durch die zusammengesetzte Verbinderanordnung.
j F ι g. 3 eine Seitenansicht der erst teilweise zusammengeseizien Verbn.derjnordnung in etwas kleinerem Maßstab.
( ι g. 4 einen Schnitt durch die fertig /usammenge setzte Verbinderanor'inung in einer gegenüber der
V) Schniitebene von F ι g 2 senkrechten F.bene.
Die gezeigte Verbinderanordnung 10 ist dazu bestimmt, den leitenden Teil 12 eines ersten Drahtes 14 mn jinem zweiten, in der Regel dünneren Draht 16 zu verbinden.der eine dünne Isolation, ζ B. eine I.ackisola
>> tior tragt. Die elektrische Verbindung zwischen den Drahten 14 und 16 erfolgi mit Hilfe einer cinstuckigcn Klemme 18. die in der weiter unten beschriebenen Weise in ein Gehäuse 20 aus Isoliermaterial eingesetzt wird
Wie am besten aus f ι g. 1 und 2 zu ersehen, hat die Klemme 18 einen im wesentlichen U förmig gebogenen Klemmen teil 22 mit zwei einander gegenüber angeordneten Schenkeln 24 ütid 26, die zwischen sich den leitenden Teil 12 des Drahtes 14 aufnehmen. Zur Führung des Drahtes besitzt der Schenkel 24 eine Ausbuchtung 28. Der Schenkel 26 hat ein abgewinkeltes Ende 30, das schräg /.urn zweiten Wandteil 26 hin gerichtet ist und bestrebt isl, sich gegen den Schenkel 24
zu legen. Darüber hinaus ist an dem Schenkel 26 eine federnde Zunge 32 ausgebildet, die sich ebenfalls an den Schenkel 24 anzulegen sucht. Schließlich ist aus dem Schenkel 26 eine federnde Haltezunge 34 herausgebogen, um die Klemme 18 in dem Gehäuse 20 zu fixieren.
Seitlich an den Schenkel 24 schließt sich ein federnder Lappen 38 an. Auf der Seite des Lappens hat der Schenkel 24 eine Schneidkante 40, der eine zweite Schneidkante 42, des Lappens gegenüberliegt. Die beiden Schneidkdnten haben die Funktion, sich durch dessen Isolation hindurch in den dazwischen eingelegten dünnen Draht 16 einzugraben, ohne daß es sich jedoch um scharfe, messeranige Kanten handelt Die Breite des von den beiden Schneidkanten gebildeten Schlitzes 44 ist von Haus aus nicht geringer als der Durchmesser des Drahtes 16.
Das Gehäuse 20 hat eine öffnung 46 (Fig. 1). in welche die Klemme 18 eingesteckt wird. Es enthält eine erste Kammer 48 zur Aufnahme des gebogenen Klemmenteils 22 sowie des leitenden Teil«. 12 des Drahtes 14. Eine zweite Kammer 50 schließt sich im wesentlichen L-förmig an die Kammer 48 an, 'im den federnden Lappen 38 aufzunehmen. Ein Einführungsschlitz 52 (Fig. 1) zwischen den Kammern 48 und 50 dient zur Einführung und Halterung des Drahtes 16 vor dem Einsetzen der Klemme.
Beide Kammern besitzen einander gegenüberliegende Öffnungen 54 bzw. 56 (Fig. 1), die eine Verbindung zwischen den Kammern und dem Einführungsschlitz 52 bilden. Ist die Klemme 18 vollständig in das Gehäuse eingeführt, so ragen die beiden Schneidkanten 40 und 42 in den Einführungsschlitz 52 hinein. Die Kammer 48 hat eine Rille 58, um die Rückseite der Ausbuchtung 28 aufzunehmen, sowie einen Verriegelungsschlitz 60, in den die Hakezunge 34 einrastet, um ein unerwünschtes Herausziehen der Klemme zu verhindern.
In der Kammer 50 befindet sich eine schräge Leitfläche 62 (F i g. 4), die beim Einsetzen der Klemme mit dem federnden Lappen 38 in Eingriff kommt, um diesen gegen die Schneidkante 40 zu verbiegen.
Bei Gebrauch der so weit beschriebenen Verbinderanordnung wird ein dünner, mit einer Lackschicht
ίο isolierter Draht 16, wie etwa der Draht einer kleinen Motorwicklung, in den Einführungsschlitz 52 des leeren Gehäuses 20 eingelegt. Wird dann die Klemme 18 in das Gehäuse 20 eingesteckt, wo bewirkt die schräge Leitfläche 6Z daß der federnde Lappen 38 nach innen gedrückt wird, bis schließlich, im letzten Stadium der Einsteckbewegung, beide Schneidkanten 40 und 42 mit dem Draht 16 in Eingriff kommen. Dabei treten sie durch die Isolation hindurch, so daß ein guter elektrischer Kontakt entsteht. Da die beiden Schneidkanten 40 and 42 mit dem Draht 16 erst im letzten Stadium zum Eingriff kommen und zu^em der Abstand zwischen den Auflageflächen für den Drain 16 klein ist. ist die Gefahr eines Brechens des Drahtes 16 außerordentlich gering.
Ist die Klemme 18 vollständig eingeführt und der Draht 16 auf diese Weise verankert, so wird der leitende Teil 12 des dicken Drahtes 14 in die Ausbuchtung 28 eingeschoben, so daß das federnde Schenkelende 30und die Zunge 32 mit ihm in Eingriff treten. Das Schenkelende 30 bildet in bekannter Weise einen Sperrhaken, der sich dem Versuch widersetzt den Draht wieder herauszuziehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Verbinderanordnung zur Verbindung eines ersten Drahtes mit einem zweiten, durch eine Lackschicht oder dergl. isolierten Draht, bestehend aus einem Isolierstoffgehäuse und einer darin eingesetzten Klemme, wobei Gehäuse und Klemme zur Aufnahme des zweiten Drahtes einander entgegengerichtete, im wesentlichen in der Einsetzrichtung der Klemme verlaufende Schlitze aufweisen und der Schlitz der Klemme von beiderseitigen Schneidkanten begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schneidkanten (40, 42) elastisch aufeinander zu beweglich sind und daß das Gehäuse (20) eine beim Einsetzen der Klemme (18) die beiden Schneidkanten gegeneinander drückende Leitfläche (62) für die Klemme aufweist.
2. Verbinderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schlitz (44) aufweisende Klemmenteil im wesentlichen flach ausgebildet ist und das Gehäuse (20) eine diesen geschlitzten flachen Kiemmenteii im wesentlichen passend aufnehmende Kammer (50) aufweist.
3. Verbinderanordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte flache Klemmenteil einen seitlichen Ansatz der ansonsten räumlich, vorzugsweise im wesentlichen U-förmig, gebogenen Klemme (18) und entsprechend die den geschlitzten Klemmenteil aufnehmende Kammer (50) einen seitlichen Ansatz einer den räumlich gebogenen Klemmenteil (22) aufnehmenden Hauptkammer (48) de, Gehäuses(20) bildet.
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