DE69433867T2 - Kontaktbüchsearmatur für Verbinder - Google Patents

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DE69433867T2
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Hajime Yokkaichi-shi Okada
Masahiko Yokkaichi-shi Aoyama
Tomonari Yokkaichi-shi Ito
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    • H01R13/4223Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means comprising integral flexible contact retaining fingers

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, der ein männliches bzw. Stecker- und ein weibliches bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück umfaßt, wobei das Buchsen-Anschlußpaßstück einen zylindrischen Einsteckabschnitt aufweist, dessen vorderes Ende offen ist; und der dadurch mit dem passenden Stecker-Anschlußpaßstück verbunden werden kann, daß man das Stecker-Anschlußpaßstück in den zylindrischen Einsteckabschnitt einführt.
  • Ein Verbinder, der für die Verwendung bei der Verbindung von elektrischen Drähten geeignet ist, ist so ausgelegt, daß ein Stecker-Anschlußpaßstück an einem von zwei Verbindungsstücken, die miteinander verbunden werden sollen, befestigt wird, und ein Buchsen-Anschlußpaßstück an dem anderen befestigt wird, und das Stecker-Anschlußpaßstück in einen zylindrischen Einsteckabschnitt des Buchsen-Anschlußpaßstücks eingeführt wird, der durch Öffnen des vorderen Endes des Buchsen-Anschlußpaßstücks ausgebildet wird, so daß das Stecker- und das Buchsen-Anschlußpaßstück elektrisch miteinander verbunden werden können.
  • Das Buchsen-Anschlußpaßstück weist einen zylindrischen Einsteckabschnitt auf, der durch Biegen eines Metallstreifens in eine zylindrische Form gebracht wird, sowie eine Biegung, die durch Umbiegen eines Teils des Metallstreifens von der Öffnung im vorderen Ende des zylindrischen Einsteckabschnitts zum Hohlraum hin gebildet wird, so daß sie einen losen Bogen darstellt. Ein federelastisches Kontaktstück, das zurückfedern kann, ist an der Biegung angeordnet.
  • Ein bekanntes Beispiel ist eine Vorrichtung, die in den 3 und 4 gezeigt und in JP-A-63-26979 offenbart ist, und ein weiteres ist in 5 dargestellt. Jedes dieser Buchsen-Anschlußpaßstücke 50 ist so konstruiert, daß ein federelastisches Kontaktstück 53 sich durch Umbiegen des sich längs erstreckenden federelastischen Kontaktstücks 53 von der Öffnung 52 im vorderen Ende eines zylindrischen Einsteckabschnitts 51 in den Hohlraum hinein nach hinten erstreckt und bewirkt, daß ein nicht dargestelltes Stecker- Anschlußpaßstück mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück in Kontakt kommt, und zwar durch Einspannen des Stecker-Anschlußpaßstücks zwischen dem zylindrischen Einsteckabschnitt 51 und einer Innenwand 54 davon durch die Federkraft des federelastischen Kontaktstücks 53.
  • FR-A-2 415 890 offenbart ein Buchsen-Verbindungsstück, und gemäß 2 und 5 dieses Dokuments wird ein federelastisches Kontaktstück mit einer ersten Biegung, einer zweiten Biegung, die aus dem zylindrischen Abschnitt herausragt, und einem Stopper bzw. Anschlag bereitgestellt. Dieser Stopper dient nicht der Begrenzung der Verbiegung des federelastischen Kontaktstücks, so daß ein Überbiegen dieses Kontaktstücks verhindert wird. Statt dessen wird beim Einführen eines Stecker-Anschlußstücks das Kontaktstück niedergedrückt und kommt an dem Stopper zum Anliegen, so daß das vorkragende Kontaktstück an zwei Enden gestützt wird, d. h. durch den Stopper an dem einen Ende und die Biegung am anderen Ende, so daß die Elastizität des Kontaktstücks gesenkt und die Kontaktkraft erhöht wird. Anders ausgedrückt kommt das Kontaktstück beim Einführen eines korrekt dimensionierten Stecker-Anschlußstücks immer in Kontakt mit dem Stopper. Falls ein überdimensioniertes Stecker-Anschlußstück oder ein Schraubenzieher oder dergleichen eingeführt wird, liegt das Kontaktstück ebenfalls auf dem Stopper auf, aber da das Kontaktstück schon beim Einführen eines regulären Stecker-Anschlußstücks auf dem Stopper aufliegt, führt das Einführen eines überdimensionierten Anschlußstücks zu einem Überbiegen des Kontaktstücks.
  • Wie in 6 dargestellt, ist ein weiteres Beispiel bekannt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine zweite Biegung 57, die durch Umbiegen des vorderen Endes des federelastischen Kontaktstücks gebildet wird, so angeordnet wird, daß sie einen losen Bogen beschreibt. Beispiele für solche bekannten Verbinder sind in GB-A-1 584 571 und JP-U-2-117672 offenbart. Die vorliegende Erfindung geht vom letztgenannten bekannten Verbinder in der Präambel von Anspruch 1 aus.
  • Dadurch, daß es nicht nur an der ersten Biegung 56, sondern auch an der zweiten Biegung 57 am überstehenden Ende Federkraft aufweist, besitzt dieses zweifach umge bogene federelastische Kontaktstück 53 ausgezeichnete Federeigenschaften. Das heißt, das Stecker-Anschlußpaßstück kann leicht mittels einer geringen Einsteckkraft eingeführt werden, und darüber hinaus ist die Kontaktkraft, sobald das Stecker-Anschlußpaßstück eingeführt wurde, so hoch, daß eine ausgezeichnete Kontaktverläßlichkeit sichergestellt ist.
  • Das federelastische Kontaktstück 53 erhält seine Federkraft durch Verbiegen eines Metallstreifens. Wenn daher eine Biegekraft, die die Elastizitätsgrenze überschreitet, auf das federelastische Kontaktstück 53 ausgeübt wird, d. h. falls ein fremdes Objekt, das dicker ist als das Stecker-Anschlußpaßstück (z. B. die Spitze eines Schraubenziehers) eingeführt wird, oder falls das Stecker-Anschlußpaßstück schief eingeführt wird, setzt sich das federelastische Kontaktstück, so daß es die verlangten Federeigenschaften einbüßt. Um diese Setzverluste zu vermeiden, wurde bisher ein Stopper an dem federelastischen Kontaktstück 53 angeordnet. In dem in 4 dargestellten Buchsen-Anschlußpaßstück sind Stopper 60 durch senkrechtes Biegen von überstehenden Abschnitten zu beiden Seiten des federelastischen Kontaktstücks 53 bereitgestellt. Ihre unteren Endabschnitte kommen an der Bodenfläche des zylindrischen Einsteckabschnitts zum Anliegen.
  • Das in 5 dargestellte Buchsen-Anschlußpaßstück weist einen Stopper 61 auf, der dadurch gebildet wird, daß man beim Ausschneiden eines Teils des Wandabschnitts, der der Rückseite des federelastischen Kontaktstücks 53 gegenüber liegt, einen Vorsprung bildet und diesen Vorsprung nach oben 60 biegt, so daß er der Rückseite des federelastischen Kontaktstücks 53 entspricht.
  • Ein weiteres herkömmliches Anschlußpaßstück dieses Typs, das, wie in 7 dargestellt, an seinem vorderen Teil einen zylindrischen Kontaktabschnitt 101 aufweist, sowie einen Crimp-Abschnitt 102 zum Crimpen eines elektrischen Drahts an seinem hinteren Teil, ist bereits bekannt. Dieses Anschlußpaßstück wird in Form eines Kubus ausgebildet, indem man zuerst einen ausgearbeiteten Rohling aus einem flachen Metallstreifen bildet, und dann Teile dieses ausgearbeiteten Rohlings wie erforderlich biegt. Eine Bodenwand 103 des Kontaktabschnitts 1 wird durch Schneiden, wobei ein bandartiges Metallstück vorne übrig bleibt, und durch aufwärts Biegen seines hinteren Endes gebildet, so daß das bandähnliche Metallstück ein flexibles Zungenstück 4 bildet, das sich im Zylinder von der Bodenwandseite zur Deckenwandseite erstreckt. Das flexible Zungenstück 104 ist so ausgelegt, daß es bewirkt, daß das Stecker-Anschlußpaßstück gegen die Deckenwand vorbelastet wird, wenn das Stecker-Anschlußpaßstück in den Zylinder eingeführt wird. Andererseits ist ein Verstärkungsstück 105, das durch Schneiden des mittleren Abschnitts der Bodenwand 101 und nach oben Biegen des ausgeschnittenen Stücks gebildet wird, so ausgelegt, daß es das flexible Zungenstück 104 daran hindern kann, sich übermäßig nach unten zu biegen.
  • Ferner ist ein weiteres herkömmliches Buchsen-Anschlußpaßstück für ein Verbindungsstück, das an dem Verbindungsstück befestigt ist und mit einem Stecker-Anschlußpaßstück eines passenden Verbindungsstücks verbunden wird, in 8 dargestellt. Dieses Buchsen-Anschlußpaßstück 340 wird durch Biegen eines Stücks Metallstreifen, das in einer vorgegebenen Form ausgestanzt wurde, hergestellt und weist einen zylindrischen Einsteckabschnitt 341 auf, dessen vorderes Ende offen ist, so daß es als Einstecköffnung 342 dient. Ein federelastisches Kontaktstück 345 ist im zylindrischen Einsteckabschnitt 341 angeordnet. Das federelastische Kontaktstück 345 erhält durch eine Biegung 345a Federelastizität, wobei ein Abschnitt, der sich längs vom vorderen Ende einer unteren Wandplatte 343 erstreckt, welche den zylindrischen Einsteckabschnitt 341 bildet, nach hinten umgelegt wird. Das so aufgebaute Buchsen-Anschlußpaßstück 340 wird von hinten in einen Hohlraum 351 eingeführt, der in einem Verbindungsstück 350 ausgebildet ist, und mittels einer Lanze 353 fest mit dem Verbindungsstück 350 verbunden, wobei dessen Einstecköffnung 342 mit einer Verbindungsöffnung 352, die am vorderen Ende des Verbindungsstücks 350 ausgebildet ist, fluchtet.
  • Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 340, das an dem Verbindungsstück 350 befestigt ist, mit dem Stecker-Anschlußpaßstück, das an dem passenden (nicht dargestellten) Verbindungsstück befestigt ist, verbunden wird, dringt ein Dorn 355, der vom vorderen Ende des Stecker-Anschlußpaßstücks übersteht, in den zylindrischen Einsteck abschnitt 341 ein, während er nacheinander durch die Verbindungsöffnung 352 und die Einstecköffnung 342 des Buchsen-Anschlußpaßstücks tritt. Dann wird der Dorn 355 durch die Federkraft des federelastischen Kontaktstücks 345 zwischen der Oberseite des federelastischen Kontaktstücks 345 und der oberen Wandfläche 346 des zylindrischen Einsteckabschnitts 341 eingespannt, wobei beide Oberflächen wie in 8 gesehen werden. Infolgedessen wird das Stecker-Anschlußpaßstück zuverlässig elektrisch mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 340 verbunden.
  • Im oben genannten Verbindungsmittel weist die Verbindungsöffnung 352 des Verbindungsstücks 350 eine so große Öffnung auf, daß der Dorn 355 des Stecker-Anschlußpaßstücks lösbar eingeführt werden kann, während die Einstecköffnung 342 des zylindrischen Einsteckabschnitts 341 eine Öffnung aufweist, die größer ist als diejenige der Verbindungsöffnung 352, so daß sie fast über die gesamte vordere Stirnfläche des zylindrischen Einsteckabschnitts 341 offen ist.
  • Infolgedessen kann manchmal ein fremder Gegenstand, wie z. B. die Spitze eines Schraubenziehers, der dicker ist als der Dorn 355, von der Verbindungsöffnung 252 her in den zylindrischen Einsteckabschnitt 341 eingeführt werden, oder der Dorn 355 kann schräg eingeführt werden, wie in 8 dargestellt. In solch einem Fall verbiegt sich die Biegung 345a des federelastischen Kontaktstücks 345 in dem Maß, das ihre Federelastizitätsgrenze überschritten wird, und aufgrund dieses übermäßigen Verbiegens Setzverluste auftreten, so daß die verlangten Federeigenschaften des federelastischen Kontaktstücks 345 verloren gehen. Wenn die verlangten Federeigenschaften einmal verloren gegangen sind, kann das federelastische Kontaktstück 345 den eingeführten Dorn 355 nicht gemeinsam mit der oberen Wandfläche 346 bei einem vorgegebenen Kontaktdruck einspannen, somit wird kein verläßlicher Kontakt zwischen dem Stecker-Anschlußpaßstück und dem Buchsen-Anschlußpaßstück 340 bereitgestellt.
  • Um zu verhindern, daß das federelastische Kontaktstück 345 seine verlangten Federeigenschaften verliert, wird üblicherweise ein Stopper 348 bereitgestellt. Das vordere Ende des Stoppers 348 wird so geformt, daß es auf die Unterseite des feder elastischen Kontaktstücks 345 gerichtet ist, indem man einen Teil der unteren Wandplatte 343 des zylindrischen Einsteckabschnitts 341 nach oben biegt.
  • Dieser Stopper 348 verhindert ein übermäßiges Verbiegen des federelastischen Kontaktstücks 345. Das heißt, wenn das federelastische Kontaktstück 345 sich federelastisch verbiegt, kommt die Unterseite des federelastischen Kontaktstücks 345 am vorderen Ende des Stoppers zum Anliegen, bevor das Ausmaß seiner Verbiegung seine Elastizitätsgrenze überschreitet. Infolgedessen wird eine federelastische Verformung des federelastischen Kontaktstücks 345, die über die Elastizitätsgrenze hinausgeht, blockiert, wodurch die übermäßige Verbiegung des federelastischen Kontaktstücks 345 verhindert wird. Somit bleiben die verlangten Federeigenschaften des federelastischen Kontaktstücks 345 erhalten, und das Stecker-Anschlußpaßstück kann zuverlässig mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 340 in Kontakt gebracht werden.
  • In den herkömmlichen Buchsen-Anschlußpaßstücken, wie sie beispielsweise in den 3 und 4 dargestellt sind, stehen die genannten Stopper 60 seitlich um eine Biegerandbreite (bending margin) g, die gleich der Dicke des federelastischen Kontaktstücks ist, über, wie in 4 dargestellt. Daher ist es erforderlich, daß die Breite des federelastischen Kontaktstücks 53 innerhalb der begrenzten Breite des zylindrischen Einsteckabschnitts um mindestens eine Biegerandbreite 2g kleiner ist, und dies verhindert wiederum, daß das federelastische Kontaktstück 53 eine große Federkraft besitzt. Falls der Stopper so gebogen wird, daß er nicht um die Profilbreite g in 4 übersteht, muß der Stopper durch Einknicken des federelastischen Kontaktstücks in der Breitenrichtung um die Biegerandbreite g gebogen werden, was auch verhindert, daß das federelastische Kontaktstück 53 eine große Federkraft besitzt. Infolgedessen waren bisher insbesondere kleine federelastische Kontaktstücke aufgrund ihrer ungenügenden Federkraft nutzlos.
  • Wenn der in 5 dargestellte Stopper 61, d. h. der Stopper, der durch Schneiden eines Teils des Wandabschnitts gebildet wird, auf das federelastische Kontaktstück 53 einwirkt, das erste und zweite Biegungen 56, 57 aufweist, wie in 6 dargestellt, wird der zylindrische Einsteckabschnitt zerbrechlich. Daher konnte eine solche Ausgestaltung bisher nicht auf besonders kleine Kontaktstücke angewendet werden.
  • Obwohl es mit dem Verstärkungsstück 105 versehen ist, wird das genannte herkömmliche Anschlußpaßstück wie in 7 dargestellt verformt, wenn die Kraft, die auf das flexible Zungenstück 104 wirkt, dermaßen groß ist. Infolgedessen biegt sich das flexible Zungenstück 104 so übermäßig, daß es seine Federeigenschaft verliert. Darüber hinaus wird das Verstärkungsstück 105 aufgrund der Rückstellbewegung, die auf die maschinelle Bearbeitung folgt, wenn es durch Schneiden und Aufwärtsbiegen geformt wird, verstellt, und dies macht es schwierig, das Verstärkungsstück während der Herstellung in die korrekte Position zu bringen.
  • Ferner wird der herkömmliche Stopper 61 wie in 5 dargestellt durch im wesentlichen senkrechtes Umbiegen des dünnen Blechs geformt, so daß eine Vorspannkraft von dem federelastischen Kontaktstück 53 auf seine Blechkante ausgeübt wird. Infolgedessen wird, wenn eine große Vorspannkraft auf den Stopper 61 ausgeübt wird, der Stopper 61 in einigen Fällen so schief gebogen, daß er seine Funktionsfähigkeit verliert. Insbesondere sind Buchsen-Anschlußpaßstücke mit kleinen Abmessungen von dem Problem betroffen, daß ihre Stopper leicht schief werden, da das Material, aus dem der Stopper besteht, dünn ist.
  • Das herkömmliche Verfahren zum Blockieren einer übermäßigen Biegung des elastischen Kontaktstücks 345 durch Anordnen des Stoppers 348 ist auch mit den folgenden Problemen behaftet.
  • Wenn ein fremder Gegenstand mit großer Kraft in den zylindrischen Einsteckabschnitt eingeführt wird, kann der Stopper 348 brechen, wenn er durch die Belastung von der Seite des elastischen Kontaktstücks her schief gebogen wird, oder das elastische Kontaktstück, das aus einem dünnen Metallblech besteht, kann verbogen werden. Infolgedessen kann es mit klein dimensionierten Buchsen-Anschlußpaßstücken 340, bei denen der als Werkstoff verwendete Metallstreifen dünn ist, leicht diese Probleme geben.
  • Infolgedessen unterliegt das elastische Kontaktstück 345 Setzverlusten, wodurch es seine angemessenen Federeigenschaften verliert, oder wodurch eine problemlose Einführung behindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der genannten Umstände durchgeführt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verbinders mit einem Stopper an einem doppelt umgelegten federelastischen Kontaktstück, wobei der Stopper in der Lage ist, Setzverluste des federnden Kontaktstücks zu verhindern, ohne die Steifigkeit des zylindrischen Einsteckabschnitts und die Federeigenschaften des federnden Kontaktstücks einzubüßen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verbinder mit den Merkmalen von Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einem federelastischen Kontaktstück, das durch Überstehen lassen des überstehenden Endabschnitts vom Wandabschnitt des zylindrischen Einsteckabschnitts und durch Umbiegen des überstehenden Endabschnitts an der ersten Biegung gebildet wird, der überstehende Endabschnitt nochmals an einer zweiten Biegung nach innen gebogen, so daß es Federkraft erhält. Daher kann ein Stecker-Anschlußpaßstück mit einer geringen Einsteckkraft in den zylindrischen Einsteckabschnitt eingeführt werden, und ein hoher Kontaktdruck wird auf das eingeführte Stecker-Anschlußpaßstück ausgeübt. Ferner wird der Stopper durch Biegen des überstehenden Endabschnitts der zweiten Biegung geformt, so daß er auf die Rückseite zwischen der ersten Biegung und der zweiten Biegung gerichtet ist. Somit kommt auch dann, wenn eine übermäßige Vorspannkraft auf die erste Biegung ausgeübt wird, die Rückseite zwischen der ersten Biegung und der zweiten Biegung am Stopper zum Anliegen, so daß der Stopper die übermäßige Vorspannkraft auf einen Biegungsgrad innerhalb der Elastizitätsgrenzen, welche die erste Biegung zuläßt, begrenzt. Infolgedessen können Setzverluste des federelastischen Kontaktstücks verhindert werden. Außerdem ist der Stopper so angeordnet, daß der überstehende Endabschnitt der zweiten Biegung gebogen wird. Daher ist keine Maßnahme wie ein Knicken des zylindrischen Einsteckabschnitts oder des federelastischen Kontaktstücks oder eine Verschmälerung des federelastischen Kontaktstücks erforderlich, um den Stopper bereitzustellen. Infolgedessen gehen die Steifigkeit des zylindrischen Einsteckabschnitts und die Federeigenschaften des federelastischen Kontaktstücks nicht verloren.
  • Gemäß der Erfindung verbiegt sich das federelastische Kontaktstück, wenn ein fremder Gegenstand, wie die Spitze eines Schraubenziehers, der dicker ist als das Standard-Stecker-Anschlußpaßstück eingeführt wird, und seine Biegung wird von der Stützfläche des Stoppers innerhalb der Elastizitätsgrenzen des federelastischen Kontaktstücks abgestützt. Somit tritt bei dem federelastischen Kontaktstück keine Biegung in dem Maße auf, das seine Elastizitätsgrenze überschritten wird, so daß es Setzverluste erleidet.
  • Wenn eine große Kraft auf den fremden Gegenstand ausgeübt wird, nimmt außerdem der Stopper die große Kraft über das federelastische Kontaktstück auf. Gleichzeitig kann der Stopper, dessen Steifigkeit erhöht wird, während er durch die Stützabschnitte zu beiden Seiten der Stützfläche zu einem U-förmigen Element gebogen wird, das federelastische Kontaktstück durch die Stützfläche stützen, wenn die Stützabschnitte geneigt sind. Daher kann das federelastische Kontaktstück gestützt werden, ohne daß der Stopper bricht.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines Buchsen-Anschlußpaßstücks der ersten Ausführungsform ist;
  • 2 eine Schnittansicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks mit einem Stopper in Aktion ist;
  • 3 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht eines herkömmlichen Beispiels ist;
  • 4 eine Längsschnittansicht des herkömmlichen Beispiels ist;
  • 5 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des herkömmlichen Beispiels ist;
  • 6 eine Längsschnittansicht des herkömmlichen Beispiels ist;
  • 7 eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht eines anderen herkömmlichen Anschlußpaßstücks ist; und
  • 8 eine Schnittansicht eines anderen herkömmlichen Beispiels ist.
  • Nachstehend wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 1 und 2 beschrieben.
  • Ein Buchsen-Anschlußpaßstück 1, bei dem es sich um die Vorrichtung der ersten Ausführungsform handelt, ist so ausgelegt, daß es in einen Hohlraum B eines Verbindergehäuses A eingeführt und elektrisch mit einem Stecker-Anschlußpaßstück verbunden wird, während ein Dorn C des Stecker-Anschlußpaßstücks darin eingepaßt wird, der an einem (nicht dargestellten) passenden Verbindergehäuse angebracht ist.
  • Das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 wird durch Ausstanzen eines elektrisch leitenden Metallstreifens in einer vorgegebenen Gestalt und durch Biegen des ausgestanzten Rohlings an vorgegebenen Stellen geformt. Ein Teil der Vorderendseite bildet einen zylindrischen Einsteckabschnitt 2, dessen Querschnitt insgesamt rechteckig ist. Das Vorderende des Abschnitts ist zur Außenseite hin offen und dient als Einstecköffnung 3 für den Dorn C.
  • Ein federelastisches Kontaktstück 10 ist im Hohlraum des zylindrischen Einsteckabschnitts 2 angeordnet. Das federelastische Kontaktstück 10 verläuft von einem Wandabschnitt 4 an der unteren Seite von 1 und ist in das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 integriert. Das federelastische Kontaktstück 10 weist eine vorgegebene Breite auf, die etwas schmäler ist als die des Hohlraums des zylindrischen Einsteckabschnitts 2. Das federelastische Kontaktstück 10 umfaßt: eine erste Biegung 11, die von der Vorderendkante des unteren Wandabschnitts 4 nach hinten gebogen ist, einen überstehenden Abschnitt 12, der sich ab der ersten Biegung 11 so nach hinten erstreckt, daß er leicht schräg nach oben verläuft und unterwegs einen Kontaktvorsprung 13 aufweist; eine zweite Biegung 14, die durch abwärts Umbiegen des überstehenden Abschnitts 12 an dessen Endkante geformt wird, und einen überstehenden Endabschnitt 15, der von der zweiten Biegung 14 noch weiter nach vorne verläuft. Wenn das federelastische Kontaktstück 10 frei ist, ist ein Spalt, der etwas schmäler ist als die Dicke des Dorns C des Stecker-Anschlußpaßstücks, zwischen dem Vorsprung 13 des federelastischen Kontaktstücks 10 und einem Wandabschnitt 5 des zylindrischen Einsteckabschnitts 2 an der oberen Seite von 1 bereitgestellt.
  • Ein Stopper 16 ist einstöckig mit dem federelastischen Kontaktstück 10 bereitgestellt. Der Stopper 16 wird durch Überstehen lassen des vorderen Endes des überstehenden Abschnitts 15 und nach oben Biegen des überstehenden Abschnitts 5 gebildet. Der Stopper 16 steht beinahe rechtwinklig zum überstehenden Abschnitt 12, und sein vorderes Ende ist mit einem vorgegebenen Abstand auf die Rückseite (die untere Oberfläche) des überstehenden Abschnitts 12 gerichtet, wenn das federelastische Kontaktstück 10 frei ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß eine Lanzenöffnung 6 am Wandabschnitt 4 an der unteren Seite von 1 ausgebildet ist, die sich hinter dem federelastischen Kontaktstück 10 befindet, so daß eine Lanze D, die am Verbindergehäuse A angeordnet ist, damit in Eingriff gebracht werden kann. Durch in Eingriff bringen der Lanze D mit der Lanzenöffnung 6, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück in den Hohlraum B eingeführt wird, kann das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 fest im Hohlraum B gehalten werden.
  • Ferner muß ein Kern, wo die Beschichtung des elektrischen Drahts (nicht dargestellt) abgezogen ist, fest an einem Abschnitt 7 hinten im zylindrischen Einsteckabschnitt 2 befestigt werden.
  • Nun wird die Funktionsweise der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Wenn der Dorn C des Stecker-Anschlußpaßstücks in den zylindrischen Einsteckabschnitt 2 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 1 eingeführt wird, und während der Dorn C in den Raum zwischen dem federelastischen Kontaktstück 10 und dem oberen Wandabschnitt vorgeschoben wird, wird der überstehende Abschnitt 12 des federelastischen Kontaktabschnitts 10 durch den Dorn C nach unten gedrückt. Gleichzeitig biegt sich nicht nur die erste Biegung 11 des federelastischen Kontaktstücks 10 federelastisch, während der Krümmungsradius ihrer Krümmung vergrößert wird, sondern es kommt auch das vordere Ende des überstehenden Endabschnitts 15 am unteren Wandabschnitt 4 zum Anliegen, wodurch bewirkt wird, daß die zweite Biegung 14 sich federelastisch verbiegt, während der Krümmungsradius ihrer Krümmung vergrößert wird. Somit wird von beiden Biegungen Federelastizität ausgeübt, was die Einführung des Stecker-Anschlußpaßstücks bei einem geringen Einsteckdruck erleichtert und einen sehr verläßlichen Kontakt mit hohem Kontaktdruck gewährleistet, sobald das Stecker-Anschlußpaßstück eingeführt wurde.
  • Falls der Dorn C des Stecker-Anschlußpaßstücks sehr schräg eingeführt wird, wie in 2 dargestellt, oder ein fremder Gegenstand, wie die Spitze eines Schraubenziehers, der dicker ist als der Dorn C des Stecker-Anschlußpaßstücks, in den zylindrischen Einsteckabschnitt 2 eingeführt wird, wird eine große Biegekraft auf die erste Biegung 11 ausgeübt. Diese große Biegekraft wird jedoch auf einen Bereich begrenzt, innerhalb dessen die erste Biegung 11 federelastisch verformt werden kann, wobei das vordere Ende des Stoppers 16 an der Rückseite des überstehenden Abschnitts 12 innerhalb der Elastizitätsgrenzen der ersten Biegung zum Anliegen kommt. Infolgedessen kann eine dauerhafte Verformung des federelastischen Kontaktstücks 10 vermieden werden. Ferner ist in der vorgenannten Ausführungsform der Stopper 16 so angeordnet, daß der Stopper 16 fast mittig zwischen der ersten Biegung 11 und der zweiten Biegung 14 anliegt. Daher kann ein übermäßiges Biegen nicht nur der ersten Biegung 11, sondern auch der zweiten Biegung 14 begrenzt werden.
  • Im Hinblick auf die Lage des überstehenden Endabschnitts 15 zu diesem Zeitpunkt sei darauf hingewiesen, daß er insgesamt in engen Kontakt mit dem unteren Wandabschnitt 4 kommen kann, wie in 2 dargestellt, oder daß nur sein vorderes Ende am unteren Wandabschnitt anliegen kann. In jeder Lage blockiert der Stopper 16 gleichermaßen die übermäßige Verformung des federelastischen Kontaktstücks 10.
  • Wie oben beschrieben, begrenzt der Stopper 16 die Verformung des federelastischen Kontaktstücks 10, solange das Ausmaß der Verbiegung beider Biegungen 11, 14 des federelastischen Kontaktstücks 10 in dessen Elastizitätsgrenzen liegt. Daher ist es unwahrscheinlich, daß die angemessenen Federeigenschaften des federelastischen Kontaktstücks 10 aufgrund von Setzverlusten des federelastischen Kontaktstücks 10 verloren gehen, die bewirkt werden, wenn das federelastische Kontaktstück sich so weit verbiegt, daß seine Elastizitätsgrenze überschritten wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß das vorliegende Gerät nicht auf die Ausführungsform beschränkt ist, die oben beschrieben wurde und in den Figuren dargestellt ist, sondern auf verschiedene Weise ausgeführt werden kann.

Claims (1)

  1. Steckverbinder, umfassend ein Stecker- und ein Buchsen-Anschlußpaßstück, wobei das Buchsen-Anschlußpaßstück folgendes umfaßt: einen zylindrischen Einsteckabschnitt (2), dessen vorderes Ende offen ist; und ein federelastisches Kontaktstück, das folgendes aufweist: eine erste Biegung (11), die dadurch gebildet wird, daß ein überstehender Endabschnitt gebildet wird, der von einem Wandabschnitt des zylindrischen Einsteckabschnitts (82) ausgeht, und daß der überstehende Endabschnitt zurück in den Hohlraum des zylindrischen Einsteckabschnitts umgelegt wird, wobei die erste Biegung (11) Federelastizität erhält, eine zweite Biegung (14), die dadurch gebildet wird, daß der überstehende Endabschnitt nach innen umgelegt wird, wobei die zweite Biegung Federelastizität erhält, und einen Kontaktvorsprung (13), wobei das Stecker-Anschlußpaßstück (C) in Druckkontakt mit dem elastischen Kontaktstück (10) gehalten wird, sobald das Stecker-Anschlußpaßstück (C) korrekt und vollständig in den zylindrischen Einsteckabschnitt (2) gesteckt wurde, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stopper (16) jegliche übermäßige Belastung auf einen Biegungsgrad des elastischen Kontaktstücks (10) begrenzt, der innerhalb der von der ersten Biegung zugelassenen Elastizitätsgrenzen liegt, wobei der Stopper dadurch gebildet wird, daß man den überstehenden Endabschnitt der zweiten Biegung (14) so biegt, daß er zwischen der ersten Biegung und der zweiten Biegung auf die Rückseite des elastischen Kontaktstücks (10) gerichtet ist, worin der Kontaktvorsprung (13) zwischen dem Abschnitt, auf welchen der Stopper gerichtet ist, und der zweiten Biegung ausgebildet ist, und worin der Stopper (16) und das Stecker-Anschlußpaßstück (c) solche Abmessungen aufweisen, daß nach dem korrekten Einstecken des Stecker-Anschlußpaßstücks beide Biegungen Federelastizität ausüben, was das Einführen des Stecker-Anschlußpaßstücks bei niedrigem Einsteckdruck erleichtert und einen sehr zuverlässigen Kontakt mit hohem Kontaktdruck gewährleistet, sobald das Stecker-Anschlußpaßstück eingesteckt wurde.
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