DE60037381T2 - Anschlusskontakt und Verbinder - Google Patents

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DE60037381T2
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    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/22Hand tools

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußpaßstück bzw. einen Anschlußkontakt und einen Verbinder, umfassend denselben.
  • Bekannte Verfahren für ein Verbinden eines Drahts mit einem Anschlußkontakt durch eine Isolationsverlagerung beinhalten ein Verfahren zum Verbinden eines Drahts mit einem Isolationsverlagerungsanschluß, der in einem Verbindergehäuse aufgenommen ist, und ein Verfahren für ein Verbinden eines Drahts mit einem Isolationsverlagerungsanschluß außerhalb eines Verbindergehäuses und dann Einsetzen des mit dem Draht verbundenen Anschlußkontakts in das Verbindergehäuse. Ein Beispiel des letzteren Verfahrens ist in der japanischen, nicht geprüften Patentpublikation Nr. 7-272815 geoffenbart.
  • In dem Fall des letzteren Verfahrens ist bzw. wird der Anschlußkontakt, der mit dem Draht verbunden ist, in einen Hohlraum, der in dem Verbindergehäuse ausgebildet ist, durch ein Ergreifen des Drahts oder durch Eindrücken mittels eines drückenden Werkzeugs eingepaßt. Wenn der Anschlußkontakt durch ein Ergreifen des Drahts eingesetzt wird, kann der Draht aufgrund eines Einsetzwiderstands gekrümmt oder deformiert werden, um ein glattes Einsetzen des Anschlußkontakts zu verhindern, oder kann in seiner Position verlagert werden, wo der Draht in Kontakt mit dem Anschlußkontakt ist, wodurch ein Kontaktfehler bewirkt wird. Dementsprechend ist es bevorzugt, den Anschlußkontakt direkt durch ein Drücken bzw. Schieben desselben mittels des drückenden Werkzeugs bzw. Betätigungselements einzupassen. Der einzusetzende Anschlußkontakt, der unter Verwen dung des drückenden Werkzeugs einzusetzen ist, ist mit einem Betätigungselement- bzw. Werkzeug-Kontaktabschnitt ausgebildet, mit welchem das drückende Werkzeug in Kontakt gebracht ist.
  • Andererseits weist anders als der Hohlraum in dem Verbindergehäuse, welches ausgebildet ist, um im wesentlichen eine konstante Höhe und Breite über seine gesamte Länge aufzuweisen, der Anschlußkontakt eine nicht definierte Form bzw. Gestalt auf, deren Breite und Höhe entlang der Länge variiert, da verbindende bzw. Verbindungsabschnitte mit einem zusammenpassenden Anschlußkontakt und dem Draht Formen und Dimensionen bzw. Abmessungen aufweisen, die für ihre Funktionen geeignet sind. Wenn der Anschlußkontakt in den Hohlraum eingesetzt wird, ist bzw. wird somit ein großer Raum zwischen einem Teil des Anschlußkontakts und dem Hohlraum definiert, mit dem Ergebnis, daß sich der Anschlußkontakt lose in einer Richtung bewegen kann, die eine Einsetzrichtung des Anschlußkontakts in den Hohlraum schneidet bzw. kreuzt. Um eine derartige, lockere bzw. lose Bewegung zu verhindern, werden bzw. sind einige Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte mit einem eine lockere Bewegung verhindernden Abschnitt, der Stabilisiereinrichtung genannt wird, ausgebildet.
  • Wie dies oben beschrieben ist, kann der Anschlußkontakt, der an dem Draht außerhalb des Verbindergehäuses gesichert ist, mit sowohl dem Werkzeug-Kontaktabschnitt, mit welchem das drückende Werkzeug in Kontakt zu bringen ist, als auch dem die lose Bewegung beschränkenden Abschnitt für ein Beschränken einer losen Bewegung des Anschlußpaßstücks in dem Hohlraum ausgebildet sein. Wenn diese zwei Abschnitte aus gebildet werden, kann jedoch der Anschlußkontakt eine kompliziertere Form und eine größere Größe aufweisen.
  • EP 0 920 082 A1 offenbart einen Anschlußkontakt, umfassend ein Paar von Stabilisiereinrichtungen bzw. Stabilisatoren, um in Kontakt mit der Innenwand eines Hohlraums zu gelangen, der in dem Verbindergehäuse ausgebildet ist, um den Anschlußkontakt daran zu hindern, daß er mit der Oberseite nach unten eingesetzt wird. Obere Kanten bzw. Ränder der Stabilisiereinrichtungen nehmen eine abgerundete Form ein, die sich von den Seitenflächen zu den inneren Kanten erstreckt, um eine gebogene Fläche auszubilden. Wenn der Anschlußkontakt in die Anschlußgehäusekammer eingesetzt ist, stellt ein oberes Teil der gebogenen Flächen einen Kontakt mit Innenwandflächen der Anschlußgehäusekammer her.
  • EP 0 622 867 A2 offenbart einen Anschlußkontakt, umfassend verriegelnde bzw. Verriegelungsstücke, die in Ausrichtung mit einem Fenster des Verbindergehäuses zu bringen sind, wenn der Anschlußkontakt in den Hohlraum des Verbindergehäuses eingesetzt ist bzw. wird.
  • US 4 380 118 offenbart einen Anschlußkontakt, der in den Hohlraum eines auf einer Platte montierten Verbindergehäuses einzusetzen ist, indem er durch ein drückendes Werkzeug gedrückt wird, umfassend einen Werkzeug-Kontaktabschnitt, um in Kontakt mit dem drückenden Werkzeug gebracht zu werden.
  • Es ist das Ziel bzw. der Gegenstand der Erfindung, ein Anschlußpaßstück bzw. einen Anschlußkontakt und einen entsprechenden Verbinder zur Verfügung zu stellen, in welchen der Anschlußkontakt einsetzbar ist, wobei das Anschlußpaß stück in den Hohlraum des Verbindergehäuses eingesetzt werden kann, nachdem er mit einem Draht ohne Knicken bzw. Wölben oder Deformieren des Drahts während des Einsetzens des Anschlußkontakts verbunden wurde, und welcher ausgebildet ist, um seine lockere bzw. lose Bewegung in dem Verbindergehäuse zu beschränken. Weiterhin sollen der Anschlußkontakt und der entsprechende Verbinder eine kleine Größe aufweisen.
  • Dieses Ziel wird durch einen Anschlußkontakt, der die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist, und einen Verbinder erfüllt, der die in Anspruch 6 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Anschlußpaßstück bzw. Anschlußkontakt zur Verfügung gestellt, das bzw. der mit einem Draht außerhalb eines Verbindergehäuses zu verbinden ist und in einen Hohlraum einzusetzen ist, der in dem Verbindergehäuse ausgebildet ist, durch ein drückendes bzw. schiebendes Werkzeug bzw. Betätigungsglied oder andere Einsetzmittel, nachdem er mit dem Draht verbunden ist, umfassend wenigstens einen Betätigungselement- bzw. Werkzeug-Kontaktabschnitt, mit welchem das drückende Werkzeug bzw. schiebende Betätigungselement in Kontakt gebracht ist, wobei der Werkzeug-Kontaktabschnitt eine eine lockere bzw. lose Bewegung beschränkende Funktion eines Beschränkens einer losen Bewegung des Anschlußkontakts in dem Hohlraum in einer Richtung aufweist, die eine Einsetzrichtung des Anschlußkontakts schneidet bzw. kreuzt oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel angeordnet ist, indem er fähig ist, in Kontakt mit einer Innenwand des Hohlraums zu gelangen.
  • Da der Betätigungselement-Kontaktabschnitt auch die eine lose Bewegung beschränkende Funktion aufweist, ist es nicht notwendig, einen eine lose Bewegung beschränkenden Abschnitt gesondert von dem Betätigungselement-Kontaktabschnitt auszubilden. Dies ermöglicht ein Vermeiden einer komplizierten Größe und einer vergrößerten Größe des gesamten Anschlußkontakts.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ragt der Betätigungselement-Kontaktabschnitt in einer Richtung vor, welche die Einsetzrichtung des Anschlußkontakts schneidet bzw. kreuzt, und ein Rand oder ein Rand- bzw. Kantenabschnitt, welcher sich entlang dieser vorragenden Richtung erstreckt, dient als ein aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt für ein Aufnehmen des schiebenden Betätigungselements und ein vorragender Rand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt davon dient als ein Kontaktabschnitt, um in Kontakt mit der inneren Wand des Hohlraums gebracht zu werden.
  • Da der Betätigungselement-Kontaktabschnitt in der Richtung vorragt, die die Einsetzrichtung des Anschlußkontakts in den Hohlraum schneidet, ist es ermöglicht, daß er eine einfache Form aufweist.
  • Vorzugsweise ist ein vorragender Endabschnitt des Betätigungselement-Kontaktabschnitts mit einem führenden bzw. Führungsabschnitt ausgebildet, welcher sich in einer Richtung schräg bzw. geneigt zu der Einsetzrichtung des Anschlußkontakts in den Hohlraum erstreckt.
  • Selbst wenn der Anschlußkontakt locker bzw. lose in der vorragenden Richtung des Betätigungselement-Kontaktab schnitts an dem Eintritt des Hohlraums bewegt ist bzw. wird, während er in den Hohlraum eingesetzt wird, wird die Ausrichtung davon durch den Führungsabschnitt korrigiert, der in Kontakt mit dem Eintritt des Hohlraums gelangt, was ein glattes bzw. sanftes Einsetzen ermöglicht.
  • Am bevorzugtesten ragt der Betätigungselement-Kontaktabschnitt entlang einer inneren Wandoberfläche des Hohlraums in einer Richtung vor oder kann vorragen, welche die Einsetzrichtung des Anschlußkontakts in den Hohlraum schneidet bzw. kreuzt, und eine abgeschrägte bzw. geneigte austretende bzw. Austrittsoberfläche ist an einer äußeren Oberfläche eines vorragenden Endabschnitts des Betätigungselement-Kontaktabschnitts ausgebildet.
  • Selbst wenn der Betätigungselement-Kontaktabschnitt in einer derartigen Richtung verlagert wird, daß sein vorragendes Ende nach außen geneigt ist, ist die vorragende Endkante des Betätigungselement-Kontaktabschnitts nicht durch die Öffnungskante des Eintritts des Hohlraums eingefangen, da die geneigte Austrittsoberfläche auf der Außenoberfläche des vorragenden Endes des Betätigungselement-Kontaktabschnitts ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung umfassen innere Oberflächen von oberen Endabschnitten des Betätigungselement-Kontaktabschnitts geneigte bzw. abgeschrägte Führungsoberflächen für ein Führen des Drahts, um mit dem Anschlußkontakt verbunden zu sein bzw. zu werden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend ein Verbindergehäuse, welches wenigstens einen Hohlraum aufweist, in welchen wenigstens ein entsprechender Anschlußkontakt gemäß der Erfindung oder einer Ausführungsform davon nach unten zu einer vollständigen verriegelnden Position mittels eines schiebenden bzw. drückenden Betätigungselements bzw. Werkzeugs oder anderen Einsetzmitteln einzusetzen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung umfaßt der Anschlußkontakt Kontaktabschnitte, um in Kontakt mit der inneren Wand des Hohlraums gebracht zu werden, und einen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt, um mit einem zusammenpassenden Anschlußkontakt bzw. -paßstück verbunden zu werden, wobei eine Höhe von Kontaktabschnitten des Anschlußkontakts unter Berücksichtigung des Freiraums oberhalb und/oder unterhalb des verbindenden Abschnitts, einer Abmessung des verbindenden Abschnitts in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen, eines Abstands zwischen dem verbindenden Abschnitt und dem Betätigungselement-Kontaktabschnitt in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen und den Formen bzw. Gestalten und Elastizitätsgrenzen eines Abschnitts des Anschlußkontakts, welcher sich zwischen dem Betätigungselement-Kontaktabschnitt und dem verbindenden Abschnitt erstreckt, Isolationsverlagerungsabschnitten, des Betätigungselement-Kontaktabschnitts und/oder eines crimpenden bzw. Crimpabschnitts eingestellt ist bzw. wird, so daß das Ausmaß einer losen Bewegung innerhalb eines Bereichs einer Elastizität des Anschlußkontakts liegt.
  • Vorzugsweise umfaßt das Verbindergehäuse eine Anschlußeinsetzöffnung, welche eine oder mehrere geneigte Führungsoberfläche(n) für ein Führen des Einsetzens des Anschlußkontakts darin oder dadurch aufweist.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausbildungen und aus den beiliegenden Zeichnungen ersichtlicher, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts gemäß einer Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine Seitenansicht des Anschlußkontakts gesondert von einem Verbindergehäuse ist, das im Schnitt gezeigt ist,
  • 3 ein Schnitt ist, der eine zwischenliegende Stufe eines Einsetzens des Anschlußkontakts in das Verbindergehäuse zeigt,
  • 4 ein Schnitt ist, der den Anschlußkontakt geeignet bzw. ordnungsgemäß in das Verbindergehäuse eingesetzt zeigt,
  • 5 ein Schnitt ist, der einen Zustand zeigt, wo der geeignet eingesetzte Anschlußkontakt doppelt durch eine Rückhalteeinrichtung verriegelt ist, und
  • 6 eine Vorderansicht des Anschlußkontakts ist.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben.
  • In dieser Ausbildung entspricht die vordere Seite einer rechten Seite in 2 bis 5, eine vertikale Richtung basiert auf 2 bis 6 und eine seitliche bzw. laterale Richtung basiert auf 6. Es sollte festgehalten werden, daß Einsetz- und Entnahmerichtungen eines Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts 20 in einen und aus einem Hohlraum 11 dasselbe wie Längs- oder Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bedeuten.
  • Zuerst ist bzw. wird ein Verbindergehäuse 10, in welches der Anschlußkontakt 20 gemäß dieser Ausbildung entlang einer Einsetzrichtung ID einzusetzen ist, beschrieben. Im Inneren des Verbindergehäuses 10 ist der wenigstens eine Hohlraum 11 ausgebildet, welcher das Verbindergehäuse 10 im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen penetriert bzw. durchdringt. Eine vordere Endöffnung des Hohlraums 11 dient als eine Verbindungsöffnung 12, durch welche ein Dorn bzw. Flachstecker (nicht gezeigt) eines zusammenpassenden Anschlußkontakts eingebracht wird oder werden kann, während eine rückwärtige Endöffnung davon als eine Anschlußeinsetzöffnung 13 dient. Ein Abstand zwischen Innenwandoberflächen des Hohlraums 11 ist im wesentlichen konstant von der Anschlußeinsetzöffnung 13 zu dem rückwärtigen Ende. Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 14 ist bzw. wird an der Bodenwand des Hohlraums 11 für ein Verriegeln des Anschlußkontakts 20 ausgebildet, der geeignet in den Hohlraum 11 eingesetzt ist bzw. wird. Weiterhin ist eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 15 in dem Verbindergehäuse 10 montiert bzw. angeordnet, um vertikal den Hohlraum 11 zu kreuzen bzw. zu schneiden, und ist zwischen einer teilweisen verriegelnden bzw. Verriegelungsposition, wo ein Einsetzen und Entnehmen des Anschlußpaßstücks 20 erlaubt sind (siehe 2 bis 4), und einer vollständigen Verriegelungsposition verlagerbar, wo der Anschlußkontakt 20 doppelt verriegelt ist bzw. wird (siehe 5).
  • Als nächstes wird das Anschlußpaßstück bzw. der Anschlußkontakt 20 gemäß dieser Ausbildung beschrieben.
  • Der Anschlußkontakt 20 ist bzw. wird beispielsweise durch ein Biegen einer Metallplatte gebildet, die in einer spezi fizierten bzw. bestimmten Form ausgestanzt ist, und ist mit einem verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 21, einem sich erstreckenden Abschnitt 22, Isolationsverlagerungsabschnitten 23, einem Werkzeug- bzw. Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24, einem crimpenden bzw. Crimpabschnitt 25 versehen, welche einer nach dem anderen in dieser Reihenfolge wenigstens über eine Bodenwand 26 zu verbinden sind. Der Verbindungsabschnitt 21 beinhaltet vorzugsweise die Bodenwand 26, ein Paar von Seitenwänden 21S, die sich im wesentlichen vertikal von der linken und rechten Kante der Bodenwand 26 erstrecken, ein Paar von Deckenwänden 21A, 21B, die sich nach innen von den oberen Enden der Seitenwände 21S erstrecken und vorzugsweise im wesentlichen eine über der anderen angeordnet sind, und ist in der Form eines im wesentlichen rechtwinkeligen bzw. rechteckigen Rohrs, das im wesentlichen offene, vordere und rückwärtige Enden aufweist. In dem Verbindungsabschnitt 21 ist ein elastisches Kontaktstück 21C (6) aufgenommen, das nach rückwärts oder im wesentlichen nach oben von dem vorderen Ende der Bodenwand 26 gefaltet ist. Ein Dorn bzw. Flachstecker (nicht gezeigt) ist dicht bzw. fest zwischen dem elastischen Kontaktstück 21C und der unteren Deckenwand 21B gehalten, um einen elektrisch verbundenen Zustand auszubilden bzw. aufzubauen. Weiterhin ist ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch 21D in der Bodenwand 26 des Verbindungsabschnitts 21 ausgebildet, und der Anschlußkontakt 20 ist in dem Hohlraum 11 durch den Eingriff des Verriegelungsabschnitts 14 und des Verriegelungslochs 21D verriegelt. Der sich erstreckende Abschnitt 22 besteht aus einem Paar von Seitenwänden 22S, die sich im wesentlichen vertikal von der linken und rechten Seitenkante der Bodenwand 26 erstrecken, und ein Ende eines Drahts 27 ist zwischen den Seitenwänden 22S aufgenommen oder kann aufgenom men werden. Der Crimpabschnitt 25 besteht aus einem Paar von Trommelabschnitten 25A, 25B, welche sich im wesentlichen vertikal von der linken und rechten Seitenkante der Bodenwand 26 erstrecken und in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen verlagert sind oder werden können. Die Trommelabschnitte 25A, 25B sind in Verbindung mit der Außenoberfläche des Drahts 27 gecrimpt bzw. gebördelt. Jeder Isolationsverlagerungsabschnitt 23 besteht aus einem Paar von seitlich bzw. lateral voneinander beabstandeten Schneiden- bzw. Klingenabschnitten 23A, die sich zwischen den vorderen Enden des Werkzeug- bzw. Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24, der später zu beschreiben ist, und rückwärtigen Enden der Seitenwände 22S des sich erstreckenden Abschnitts 22 erstrecken. Die Klingenabschnitte 23A sind mit der Bodenwand 26 über verbindende bzw. Verbindungsabschnitte 23B vorzugsweise lediglich an ihren im wesentlichen zentralen Positionen in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen verbunden. Jeder Klingenabschnitt 23A ist nach innen gebogen oder durch ein Biegen der Seitenwände 23S nach innen ausgebildet, um eine V-Form bzw. -Gestalt aufzuweisen, wenn er von oben vor und hinter den entsprechenden Verbindungsabschnitten 23B gesehen wird, und ein Scheitel der V-Form funktioniert bzw. fungiert als eine Schneidklinge 23C. Zwei Paare von seitlich beabstandeten Schneidklingen 23C sind eine nach der anderen vorgesehen. Wenn der Draht 27 zwischen die Schneidklingen 23C von oben geschoben bzw. gedrückt wird, schneiden die Schneidklingen 23C eine Harzbeschichtung des Drahts 27, um elektrisch mit einem Kern des Drahts 27 verbunden zu werden bzw. zu sein.
  • Als nächstes sind bzw. werden die Betätigungselement-Kontaktabschnitte 24 beschrieben. Wie dies später beschrieben werden wird, ist oder kann der Anschlußkontakt 20 an dem Ende des Drahts 27 außerhalb des Verbindergehäuses 10 gesichert werden und dann in das Verbindergehäuse 10 unter Verwendung eines drückenden bzw. schiebenden Betätigungselements 30 oder ähnlicher Einsetz- oder Manipulationsmittel eingesetzt werden, welche händisch betätigt und/oder automatisch angetrieben sein können. Der Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24 hat eine Funktion eines Aufnehmens einer drückenden bzw. Druckkraft von hinten, die durch das drückende bzw. schiebende Betätigungselement 30 verliehen ist. Ein Paar von Betätigungselement-Kontaktabschnitten 24 in der Form einer im wesentlichen ebenen Platte erstreckt sich im wesentlichen vertikal von der linken und rechten Seitenkante der Bodenwand 26. Eine Erstreckungsrichtung des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 ist im wesentlichen normal auf die Einsetz- und Entnahmerichtungen des Anschlußpaßstücks 20 in den und aus dem Hohlraum 11 und ist entlang der inneren bzw. Innenseitenwände des Hohlraums 11. Ein Abstand zwischen den Außenoberflächen des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24, des Verbindungsabschnitts 21, des sich erstreckenden Abschnitts 22, der Isolationsverlagerungsabschnitte 23 und/oder des Crimpabschnitts 25 ist geringfügig schmäler als die Breite des Hohlraums 11 um einen spezifischen (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Spalt, der vorzugsweise im Hinblick auf eine Toleranz vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist. Eine Dimension bzw. Abmessung zwischen der unteren Oberfläche der Bodenwand 26 und der oberen Kante des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 ist kürzer als die Höhe des Hohlraums 11 nahe der Einsetzöffnung 13 eingestellt bzw. festgelegt. Dieser Dimensionsunterschied ist unter Berücksichtigung von nicht nur einer Abmessungstoleranz und einer Zusammenbautoleranz festgelegt, sondern auch einer Beschränkung be treffend eine nach oben gerichtete, lockere bzw. lose Bewegung des rückwärtigen Endes des Anschlußkontakts 20.
  • Die rückwärtigen Endflächen des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24, die sich in einer vertikalen Richtung (vorragenden Richtung) erstrecken, dienen als Aufnahmeabschnitte 24A, mit welchen das schiebende bzw. drückende Werkzeug bzw. Betätigungselement 30 in Kontakt von hinten zu bringen ist. Da die aufnehmenden Abschnitte 24A über dem crimpenden bzw. Crimpabschnitt 25 angeordnet sind, der bereits gecrimpt ist, wirkt das drückende Betätigungselement 30 nicht mit dem Crimpabschnitt 25 zusammen. Weiterhin wirkt, da der Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24 hinter den Isolationsverlagerungsabschnitten 23 angeordnet ist, das schiebende bzw. drückende Werkzeug 30 ebenso nicht mit den Isolationsverlagerungsabschnitten 23 zusammen bzw. trifft nicht auf diese. Die oberen Enden (vorragenden Enden) des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 dienen als Kontaktabschnitte 24B, welche zu einer Deckenwand 11A des Hohlraums 11 schauen bzw. gerichtet sind, während sie geringfügig davon beabstandet sind, wenn der Anschlußkontakt 20 in den Hohlraum 11 eingesetzt wird.
  • Vordere Enden von oberen Endabschnitten des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 sind teilweise von den Führungsabschnitten 24C weggeschnitten. Die führenden bzw. Führungsabschnitte 24C sind vorzugsweise gekrümmt in einer Seitenansicht und erstrecken sich in einer Richtung im wesentlichen geneigt bzw. schräg zu oder unter einem von 0° oder 90° verschiedenen Winkel in bezug auf die Einsetz- und Entnahmerichtungen des Anschlußkontakts 20 in den und aus dem Hohlraum 11. Weiterhin sind die Außenoberflächen der oberen Endabschnitte des Werkzeug-Kontaktabschnitts 24 ge neigt, wenn sie in den Einsetz- und Entnahmerichtungen des Anschlußkontakts 20 in den und aus dem Hohlraum 11 gesehen werden, wodurch sie Austrittsoberflächen 24D bilden. Jede Austrittsoberfläche 24D ist in einer derartigen Richtung geneigt, daß ein Abstand zu der entsprechenden Innenseitenwandoberfläche des Hohlraums 11 zu dem oberen Ende ansteigt. Mit anderen Worten sind die Neigerichtungen der Austrittsoberflächen 24D derart festgelegt, daß, wenn der Werkzeug-Kontaktabschnitt 24 deformiert wird, um sich nach außen zu lehnen, oder der gesamte Anschlußkontakt 20 nach links oder rechts geneigt ist, sich eine der Austrittsoberflächen 24D einer entsprechenden Innenwandoberfläche 11S des Hohlraums 11 annähert und in einer Position gehalten ist, wo sie sich im wesentlichen parallel zu der Innenwandoberfläche 11S erstreckt, im wesentlichen ohne damit in Kontakt zu stehen. Weiterhin sind die inneren Oberflächen der oberen Endabschnitte des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 in geneigte Führungsoberflächen 24E ausgebildet, um eine Wechselwirkung mit dem Draht 27 zu vermeiden, der in die Isolationsverlagerungsabschnitte 23 und den Crimpabschnitt 25 von oben einzusenken ist.
  • Als nächstes wird die Wirkung dieser Ausbildung beschrieben.
  • Der Anschlußkontakt 20 ist in einem Verbindungswerkzeug (nicht gezeigt) außerhalb des Verbindergehäuses 10 aufgenommen, und ein Ende des Drahts 27 ist an dem Anschlußkontakt 20 unter Verwendung eines drückenden bzw. schiebenden Betätigungselements (nicht gezeigt) und eines crimpenden Betätigungselements (nicht gezeigt) gesichert. Der Anschlußkontakt 20, der mit dem Draht 27 verbunden ist, ist bzw. wird in den Hohlraum 11 des Verbindergehäuses 10 durch das schiebende Betätigungselement 30 eingebracht. Das drückende bzw. schiebende Betätigungselement 30 ist derart angeordnet, daß sich seine untere Oberfläche im wesentlichen entlang der oberen Oberfläche des Crimpabschnitts 25 erstreckt und sein vorderes Ende in Kontakt mit den aufnehmenden Abschnitten 24A des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 von hinten ist. In diesem Zustand wird der Anschlußkontakt 20 nach vorwärts durch das schiebende Betätigungselement 30 gedrückt. An dieser Stufe ist die Rückhalteeinrichtung 15 in der teilweisen Verriegelungsposition in dem Verbindergehäuse 10 gehalten. Während des Einsetzens des Anschlußkontakts 20 wird der Verriegelungsabschnitt 14 durch die Bodenwand 26 nach oben gedrückt, wodurch sie elastisch deformiert wird (siehe 3). Wenn der Anschlußkontakt 20 eine geeignete bzw. ordnungsgemäße Einsetzposition erreicht, wird der Verriegelungsabschnitt 14 vorzugsweise zu im wesentlichen seiner ursprünglichen Form zurückgestellt, um das Verriegelungsloch 21D zu ergreifen, mit dem Ergebnis, daß der Anschlußkontakt 20 teilweise verriegelt ist (siehe 4). Danach ergreift, wenn die Rückhalteeinrichtung 15 nach unten zu der vollständigen Verriegelungsposition gedrückt wird, ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 15A der Rückhalteeinrichtung 15 die rückwärtigen Enden der Deckenwände 21A, 21B des Verbindungsabschnitts 21. Als ein Ergebnis wird der Anschlußkontakt 20 doppelt verriegelt, um nicht aus dem Hohlraum 11 auszutreten.
  • Mit dem eingesetzten Anschlußkontakt 20 ist es unvermeidlich, einen Spalt bzw. Freiraum zwischen der Außenoberfläche des Anschlußkontakts 20 und der Innenoberfläche des Hohlraums 11 aufgrund von Toleranzen zu haben. Insbesondere kann, da der sich erstreckende Abschnitt 22, die Isola tionsverlagerungsabschnitte 23 und der Crimpabschnitt 25, welche kürzere Höhen als der Verbindungsabschnitt 21 an dem vorderen Ende aufweisen, an dem rückwärtigen Ende des Anschlußkontakts 20 vorhanden sind, der Anschlußkontakt 20 eine lose Schwenkbewegung im wesentlichen um den Verbindungsabschnitt 21 in einer derartigen Richtung ausführen, daß die rückwärtige Seite davon nach oben bewegt wird (Richtung, die die Einsetzrichtung des Anschlußkontakts 20 schneidet bzw. kreuzt), wenn eine nach oben gerichtete Kraft auf den Draht 27 wirkt. Zu dieser Zeit ist, selbst wenn das Spiel zwischen dem Verbindungsabschnitt 21 und dem Hohlraum 11 klein ist, ein Grad einer Schwenkverlagerung des rückwärtigen Endes des Anschlußkontakts 20 um den Verbindungsabschnitt 21 groß.
  • Jedoch dienen in dieser Ausbildung die oberen Enden des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 als die Kontaktabschnitte 24B, die zu der Deckenwand 11A des Hohlraums 11 schauen, während sie lediglich geringfügig davon beabstandet sind. Dementsprechend ist, selbst wenn das rückwärtige Ende des Anschlußkontakts 20 versucht, sich nach oben zu bewegen, eine derartige Verlagerung nach oben durch den Kontakt der Kontaktabschnitte 24B des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 mit der Deckenwand 11A des Hohlraums 11 von unten verhindert. Als ein Ergebnis kann eine lockere bzw. lose Bewegung des Anschlußkontakts 20 verhindert werden.
  • Eine Art einer Beschränkung einer losen Bewegung ist es, ein Ausmaß einer nach oben/unten gerichteten Verlagerung des rückwärtigen Endes des Anschlußkontakts 20 im wesentlichen kleiner als einen nach oben/unten verlagerbaren Bereich festzulegen, der aus dem Spalt bzw. Freiraum zwi schen dem Verbindungsabschnitt 21 und der Innenoberfläche des Hohlraums 11 resultiert. In diesem Fall ist die Höhe der Kontaktabschnitte 24B maximal, so daß lediglich eine minimale Differenz zwischen der Abmessung von der Bodenwand 26 zu den Kontaktabschnitten 24B und der Höhe des Hohlraums 11 besteht. Diese minimale Differenz ist erforderlich, um einen Spalt für eine Toleranz zur Verfügung zu stellen. Mit der maximalen Höhe der Kontaktabschnitte 24B ist die Aufwärts/Abwärts-Verlagerungsgröße des Anschlußkontakts 20 minimal. Die Höhe der Kontaktabschnitte 24B ist bzw. wird in dem Fall reduziert, daß ein eine lose Bewegung ermöglichender Bereich vergrößert ist. Zu dieser Zeit werden die Höhe der Kontaktabschnitte 24B im Hinblick auf das Spiel ober und/oder unter dem Verbindungsabschnitt 21, die Abmessung des Verbindungsabschnitts 21 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen und ein Abstand zwischen dem Verbindungsabschnitt 21 und dem Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen derart eingestellt, daß das Ausmaß einer losen Bewegung im wesentlichen kleiner als der Bereich einer Verlagerung nach oben/nach unten aufgrund des Spalts über und/oder unter dem Verbindungsabschnitt 21 ist.
  • Eine andere Art einer Beschränkung einer losen Bewegung ist es, eine derartige Verlagerung des Anschlußkontakts 20 über einen maximalen verlagerbaren Bereich zu ermöglichen, der aus dem Freiraum über dem Verbindungsabschnitt 21 resultiert, daß irgendeiner aus dem sich erstreckenden Abschnitt 22, der Isolationsverlagerungsabschnitte 23 und dem crimpenden Abschnitt 25 einer elastischen Deformation unterliegt, jedoch eine derartige Verlagerung zu beschränken, daß irgendeiner aus dem sich erstreckenden Abschnitt 22, den Isolationsverlagerungsabschnitten 23 oder dem Crimpab schnitt 25 einer plastischen Deformation unterliegt. In diesem Fall werden die Höhe der Kontaktabschnitte 24B im Hinblick auf den Spalt bzw. Freiraum über und/oder unter dem Verbindungsabschnitt 21, die Abmessung des Verbindungsabschnitts 21 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen, der Abstand zwischen dem Verbindungsabschnitt 21 und dem Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen und den Formen bzw. Gestalten und den Elastizitätsgrenzen des sich erstreckenden Abschnitts 22, der Isolationsverlagerungsabschnitte 23, des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 und des Crimpabschnitts 25 derart eingestellt, daß das Ausmaß einer losen Bewegung innerhalb eines Bereichs einer Elastizität des Anschlußkontakts 20 liegt.
  • In dem Fall, daß der Anschlußkontakt 20 geneigt ist, um sein rückwärtiges Ende nach oben zu verlagern, bevor der Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24 in den Hohlraum 11 in einer Einsetzbetätigung des Anschlußkontakts 20 eintritt, wirken die oberen Enden des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 mit dem oberen Ende der Einsetzöffnung 13 zusammen. Jedoch wird, da das obere Ende der Einsetzöffnung 13 in eine geneigte Führungsoberfläche 13A ausgebildet ist, welche sich geneigt bzw. schräg nach oben zu der Außenseite erstreckt, und die Führungsabschnitte 24C an den vorderen Enden der oberen Endabschnitte des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 ausgebildet sind, die Ausrichtung bzw. Orientierung des Anschlußkontakts 20 durch den Kontakt der Führungsabschnitte 24C und der Führungsoberfläche 13a korrigiert. Daher kann der Anschlußkontakt 20 ohne irgendein Hindernis eingesetzt werden.
  • Weiterhin können in dem Fall, daß der Anschlußkontakt 20 nach rechts oder links geneigt ist, oder der Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24 nach außen deformiert ist bzw. wird, um einen Abstand dazwischen zu erweitern bzw. zu vergrößern, die oberen Endabschnitte des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 mit den Seitenkanten bzw. -rändern der Einsetzöffnung 13 Wechselwirken bzw. auf diese treffen. Da die Austrittsoberflächen 24D an den Außenoberflächen der oberen Endabschnitte des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 ausgebildet sind, kann jedoch eine Wechselwirkung bzw. ein Zusammentreffen des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 mit der Kante der Einsetzöffnung 13 vermieden werden, was in einem glatten Einsetzen des Anschlußkontakts 20 resultiert.
  • Wie oben beschrieben, ist es, da die Betätigungselement-Kontaktabschnitte 24, die ausgebildet sind, um das Einsetzen des Anschlußkontakts 20 durch das schiebende bzw. drückende Betätigungselement 30 zu ermöglichen, auch eine Funktion eines Beschränkens der lockeren bzw. losen Bewegung des Anschlußkontakts 20 in dem Hohlraum 11 in dieser Ausbildung aufweisen, nicht notwendig, einen eine lose Bewegung beschränkenden Abschnitt gesondert von dem Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24 auszubilden. Dies ermöglicht ein Vermeiden einer komplizierten Form und einer vergrößerten Größe des gesamten Anschlußkontakts 20.
  • Weiterhin müssen, wenn ein Versuch gemacht wird, die Größe des Anschlußkontakts 20 zu reduzieren, während ein eine lose Bewegung beschränkender Abschnitt gesondert von dem Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24 ausgebildet wird, der Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24 und der eine lose Bewegung beschränkende Abschnitt klein gemacht werden, wobei dies in einer verringerten Festigkeit resultiert. Da es ausreichend ist, lediglich den Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24 auszubilden, der beide Funktionen eines Kontaktierens des Betätigungselements und eines Beschränkens einer losen Bewegung des Anschlußkontakts 20 im Inneren des Hohlraums 11 oder dem Verbindergehäuse 10 in dieser Ausbildung aufweist, wird jedoch dem Anschlußkontakt 20 erlaubt, eine ausreichende Festigkeit aufzuweisen, indem der Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24 in maximaler Größe ausgebildet wird.
  • Da der Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24 in der Richtung vorragt, die die Einsetzrichtung des Anschlußkontakts 20 in den Hohlraum 11 schneidet bzw. kreuzt, kann die Form davon einfach sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausbildung beschränkt. Beispielsweise sind folgende Ausbildungen auch durch den technischen Rahmen der Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben diesen Ausbildungen können verschiedene Änderungen gemacht werden, ohne von dem Rahmen der Erfindung abzugehen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • (1) Obwohl die vorliegende Erfindung auf den Buchsen-Anschlußkontakt in der vorhergehenden Ausbildung angewandt ist, ist sie auch auf Stecker-Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte anwendbar.
    • (2) Obwohl der Draht an dem Anschlußkontakt durch eine Isolationsverlagerung und ein Crimpen in der vorhergehenden Ausbildung gesichert ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf Anschlußkontakte anwendbar, an welchen Drähte lediglich durch eine Isolationsverlagerung oder lediglich durch ein Crimpen gesichert sind.
  • 10
    Verbindergehäuse
    11
    Hohlraum
    20
    Anschlußpaßstück bzw. -kontakt
    24
    Betätigungselement-Kontaktabschnitt
    24A
    aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt
    24B
    Kontaktabschnitt
    24C
    führender bzw. Führungsabschnitt
    24D
    Austrittsoberfläche
    27
    Draht
    30
    drückendes bzw. schiebendes Betätigungselement bzw. Werkzeug

Claims (8)

  1. Anschlußkontakt (20), welcher mit einem Draht (27) außerhalb eines Verbindergehäuses (10) zu verbinden ist und in einen Hohlraum (11) einzusetzen ist, welcher in dem Verbindergehäuse (10) ausgebildet ist, nachdem er mit dem Draht (27) verbunden ist, wobei der Anschlußkontakt (20) in den Hohlraum (11) durch ein schiebendes bzw. drückendes Betätigungselement bzw. Werkzeug (30) einsetzbar ist, indem es wenigstens einen Betätigungselement- bzw. Werkzeug-Kontaktabschnitt (24) aufweist, mit welchem das schiebende Betätigungselement (30) in Kontakt zu bringen ist, wobei der Anschlußkontakt (20) nach unten zu einer vollständigen verriegelnden Position zu schieben bzw. zu drücken ist, wobei der Betätigungselement-Kontaktabschnitt (24) einen oder mehrere Kontaktabschnitt(e) (24B) aufweist, welche(r) eine eine lose Bewegung beschränkende Funktion eines Beschränkens einer losen Bewegung des Anschlußkontakts bzw. -paßstücks (20) in dem Hohlraum (11) in einer Richtung zur Verfügung stellt (stellen), welche eine Einsetzrichtung (ID) des Anschlußkontakts (20) schneidet bzw. kreuzt, indem er fähig ist, in Kontakt mit einer inneren Wand (11S) des Hohlraums (11) zu gelangen.
  2. Anschlußkontakt (20) nach Anspruch 1, wobei der Betätigungselement-Kontaktabschnitt (24) in einer Richtung vorragt, welche die Einsetzrichtung (ID) des Anschlußkontakts (20) schneidet bzw. kreuzt, und ein Rand bzw. Kante oder ein Rand- bzw. Kantenabschnitt (24A), welcher sich entlang dieser vorragenden Richtung erstreckt, als ein aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt (24A) für ein Aufnehmen des schiebenden Betätigungselements (30) dient und ein vorragender Rand bzw. vorragende Kante oder Rand- bzw. Kantenabschnitt (24B) davon als ein Kontaktabschnitt (24B) dient, um in Kontakt mit der inneren Wand (11S) des Hohlraums (11) gebracht zu werden.
  3. Anschlußkontakt (20) nach Anspruch 2, wobei ein vorragender Endabschnitt (24C) des Betätigungselement-Kontaktabschnitts (24) mit einem führenden bzw. Führungsabschnitt (24C) ausgebildet ist, welcher sich in einer Richtung schräg bzw. geneigt zu der Einsetzrichtung (ID) des Anschlußkontakts (20) in den Hohlraum (11) erstreckt.
  4. Anschlußkontakt (20) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der Betätigungselement-Kontaktabschnitt (24) entlang einer inneren Wandfläche bzw. Wandoberfläche (11S) des Hohlraums (11) in einer Richtung vorragt, welche die Einsetzrichtung (ID) des Anschlußkontakts (20) in den Hohlraum (11) schneidet bzw. kreuzt, und eine abgeschrägte bzw. geneigte austretende bzw. Austrittsoberfläche (24D) an einer äußeren Fläche bzw. Oberfläche eines vorragenden Endabschnitts des Betätigungselement-Kontaktabschnitts (24) ausgebildet ist.
  5. Anschlußkontakt (20) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei innere Flächen bzw. Oberflächen von oberen Endabschnitten des Betätigungselement-Kontaktabschnitts (24) geneigte bzw. abgeschrägte Führungsflächen bzw. -oberflächen (24E) für ein Führen des Drahts (27) umfassen, um mit dem Anschlußkontakt verbunden zu sein bzw. zu werden.
  6. Verbinder, umfassend ein Verbindergehäuse (10), welches wenigstens einen Hohlraum (11) aufweist, in welchen wenigstens ein entsprechender Anschlußkontakt (20) gemäß einem oder mehrerer der vorangehenden Ansprüche nach unten zu einer vollständigen verriegelnden Position mittels eines schiebenden bzw. drückenden Betätigungselements bzw. Werkzeugs (30) einzusetzen ist.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, wobei der Anschlußkontakt (20) Kontaktabschnitte (24B), um in Kontakt mit der inneren Wand (11S) des Hohlraums (11) gebracht zu werden, und einen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt (21) umfaßt, um mit einem zusammenpassenden Anschlußkontakt bzw. -paßstück verbunden zu werden, wobei eine Höhe von Kontaktabschnitten (24B) des Anschlußkontakts (20) unter Berücksichtigung des Freiraums bzw. Abstands oberhalb und/oder unterhalb des verbindenden Abschnitts (21), einer Abmessung des verbindenden Abschnitts (21) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen, eines Abstands zwischen dem verbindenden Abschnitt (21) und dem Betätigungselement-Kontaktabschnitt (24) in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen und den Formen bzw. Gestalten und Elastizitätsgrenzen eines Abschnitts (22) des Anschlußkontakts (20), welcher sich zwischen dem Betätigungselement-Kontaktabschnitt (24) und dem verbindenden Abschnitt (21) erstreckt, Isolationsverlagerungsabschnitten (23), des Betätigungselement-Kontaktabschnitts (24) und/oder eines crimpenden bzw. Crimpabschnitts (25) eingestellt ist bzw. wird, so daß das Ausmaß einer losen Bewegung innerhalb eines Bereichs einer Elastizität des Anschlußkontakts (20) liegt.
  8. Verbinder nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Verbindergehäuse (11) eine Anschlußeinsetzöffnung (13) aufweist, welche eine oder mehrere geneigte Führungsflächen bzw. -oberfläche(n) (13A) für ein Führen des Einsetzens des Anschlußkontakts (20) darin umfaßt.
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