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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußpaßstück bzw.
einen Anschlußkontakt und
einen Verbinder, umfassend denselben.
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Bekannte
Verfahren für
ein Verbinden eines Drahts mit einem Anschlußkontakt durch eine Isolationsverlagerung
beinhalten ein Verfahren zum Verbinden eines Drahts mit einem Isolationsverlagerungsanschluß, der in
einem Verbindergehäuse
aufgenommen ist, und ein Verfahren für ein Verbinden eines Drahts
mit einem Isolationsverlagerungsanschluß außerhalb eines Verbindergehäuses und dann
Einsetzen des mit dem Draht verbundenen Anschlußkontakts in das Verbindergehäuse. Ein
Beispiel des letzteren Verfahrens ist in der
japanischen, nicht geprüften Patentpublikation Nr.
7-272815 geoffenbart.
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In
dem Fall des letzteren Verfahrens ist bzw. wird der Anschlußkontakt,
der mit dem Draht verbunden ist, in einen Hohlraum, der in dem Verbindergehäuse ausgebildet
ist, durch ein Ergreifen des Drahts oder durch Eindrücken mittels
eines drückenden Werkzeugs
eingepaßt.
Wenn der Anschlußkontakt durch
ein Ergreifen des Drahts eingesetzt wird, kann der Draht aufgrund
eines Einsetzwiderstands gekrümmt
oder deformiert werden, um ein glattes Einsetzen des Anschlußkontakts
zu verhindern, oder kann in seiner Position verlagert werden, wo
der Draht in Kontakt mit dem Anschlußkontakt ist, wodurch ein Kontaktfehler
bewirkt wird. Dementsprechend ist es bevorzugt, den Anschlußkontakt
direkt durch ein Drücken
bzw. Schieben desselben mittels des drückenden Werkzeugs bzw. Betätigungselements
einzupassen. Der einzusetzende Anschlußkontakt, der unter Verwen dung
des drückenden Werkzeugs
einzusetzen ist, ist mit einem Betätigungselement- bzw. Werkzeug-Kontaktabschnitt ausgebildet,
mit welchem das drückende
Werkzeug in Kontakt gebracht ist.
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Andererseits
weist anders als der Hohlraum in dem Verbindergehäuse, welches
ausgebildet ist, um im wesentlichen eine konstante Höhe und Breite über seine
gesamte Länge
aufzuweisen, der Anschlußkontakt
eine nicht definierte Form bzw. Gestalt auf, deren Breite und Höhe entlang
der Länge
variiert, da verbindende bzw. Verbindungsabschnitte mit einem zusammenpassenden
Anschlußkontakt
und dem Draht Formen und Dimensionen bzw. Abmessungen aufweisen,
die für
ihre Funktionen geeignet sind. Wenn der Anschlußkontakt in den Hohlraum eingesetzt
wird, ist bzw. wird somit ein großer Raum zwischen einem Teil
des Anschlußkontakts
und dem Hohlraum definiert, mit dem Ergebnis, daß sich der Anschlußkontakt
lose in einer Richtung bewegen kann, die eine Einsetzrichtung des
Anschlußkontakts in
den Hohlraum schneidet bzw. kreuzt. Um eine derartige, lockere bzw.
lose Bewegung zu verhindern, werden bzw. sind einige Anschlußpaßstücke bzw. -kontakte
mit einem eine lockere Bewegung verhindernden Abschnitt, der Stabilisiereinrichtung
genannt wird, ausgebildet.
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Wie
dies oben beschrieben ist, kann der Anschlußkontakt, der an dem Draht
außerhalb
des Verbindergehäuses
gesichert ist, mit sowohl dem Werkzeug-Kontaktabschnitt, mit welchem
das drückende Werkzeug
in Kontakt zu bringen ist, als auch dem die lose Bewegung beschränkenden
Abschnitt für
ein Beschränken
einer losen Bewegung des Anschlußpaßstücks in dem Hohlraum ausgebildet
sein. Wenn diese zwei Abschnitte aus gebildet werden, kann jedoch
der Anschlußkontakt
eine kompliziertere Form und eine größere Größe aufweisen.
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EP 0 920 082 A1 offenbart
einen Anschlußkontakt,
umfassend ein Paar von Stabilisiereinrichtungen bzw. Stabilisatoren,
um in Kontakt mit der Innenwand eines Hohlraums zu gelangen, der
in dem Verbindergehäuse
ausgebildet ist, um den Anschlußkontakt
daran zu hindern, daß er
mit der Oberseite nach unten eingesetzt wird. Obere Kanten bzw.
Ränder
der Stabilisiereinrichtungen nehmen eine abgerundete Form ein, die
sich von den Seitenflächen
zu den inneren Kanten erstreckt, um eine gebogene Fläche auszubilden.
Wenn der Anschlußkontakt
in die Anschlußgehäusekammer
eingesetzt ist, stellt ein oberes Teil der gebogenen Flächen einen
Kontakt mit Innenwandflächen
der Anschlußgehäusekammer her.
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EP 0 622 867 A2 offenbart
einen Anschlußkontakt,
umfassend verriegelnde bzw. Verriegelungsstücke, die in Ausrichtung mit
einem Fenster des Verbindergehäuses
zu bringen sind, wenn der Anschlußkontakt in den Hohlraum des
Verbindergehäuses
eingesetzt ist bzw. wird.
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US 4 380 118 offenbart einen
Anschlußkontakt,
der in den Hohlraum eines auf einer Platte montierten Verbindergehäuses einzusetzen
ist, indem er durch ein drückendes
Werkzeug gedrückt
wird, umfassend einen Werkzeug-Kontaktabschnitt, um in Kontakt mit
dem drückenden
Werkzeug gebracht zu werden.
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Es
ist das Ziel bzw. der Gegenstand der Erfindung, ein Anschlußpaßstück bzw.
einen Anschlußkontakt
und einen entsprechenden Verbinder zur Verfügung zu stellen, in welchen
der Anschlußkontakt
einsetzbar ist, wobei das Anschlußpaß stück in den Hohlraum des Verbindergehäuses eingesetzt werden
kann, nachdem er mit einem Draht ohne Knicken bzw. Wölben oder
Deformieren des Drahts während
des Einsetzens des Anschlußkontakts
verbunden wurde, und welcher ausgebildet ist, um seine lockere bzw.
lose Bewegung in dem Verbindergehäuse zu beschränken. Weiterhin
sollen der Anschlußkontakt
und der entsprechende Verbinder eine kleine Größe aufweisen.
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Dieses
Ziel wird durch einen Anschlußkontakt,
der die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist, und einen
Verbinder erfüllt,
der die in Anspruch 6 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte
Ausbildungen sind in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Anschlußpaßstück bzw.
Anschlußkontakt
zur Verfügung
gestellt, das bzw. der mit einem Draht außerhalb eines Verbindergehäuses zu
verbinden ist und in einen Hohlraum einzusetzen ist, der in dem
Verbindergehäuse ausgebildet
ist, durch ein drückendes
bzw. schiebendes Werkzeug bzw. Betätigungsglied oder andere Einsetzmittel,
nachdem er mit dem Draht verbunden ist, umfassend wenigstens einen
Betätigungselement-
bzw. Werkzeug-Kontaktabschnitt,
mit welchem das drückende
Werkzeug bzw. schiebende Betätigungselement
in Kontakt gebracht ist, wobei der Werkzeug-Kontaktabschnitt eine
eine lockere bzw. lose Bewegung beschränkende Funktion eines Beschränkens einer
losen Bewegung des Anschlußkontakts
in dem Hohlraum in einer Richtung aufweist, die eine Einsetzrichtung
des Anschlußkontakts
schneidet bzw. kreuzt oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel angeordnet
ist, indem er fähig ist,
in Kontakt mit einer Innenwand des Hohlraums zu gelangen.
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Da
der Betätigungselement-Kontaktabschnitt
auch die eine lose Bewegung beschränkende Funktion aufweist, ist
es nicht notwendig, einen eine lose Bewegung beschränkenden
Abschnitt gesondert von dem Betätigungselement-Kontaktabschnitt auszubilden.
Dies ermöglicht
ein Vermeiden einer komplizierten Größe und einer vergrößerten Größe des gesamten
Anschlußkontakts.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausbildung der Erfindung ragt der Betätigungselement-Kontaktabschnitt
in einer Richtung vor, welche die Einsetzrichtung des Anschlußkontakts
schneidet bzw. kreuzt, und ein Rand oder ein Rand- bzw. Kantenabschnitt, welcher
sich entlang dieser vorragenden Richtung erstreckt, dient als ein
aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt für ein Aufnehmen des schiebenden
Betätigungselements
und ein vorragender Rand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt davon dient
als ein Kontaktabschnitt, um in Kontakt mit der inneren Wand des
Hohlraums gebracht zu werden.
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Da
der Betätigungselement-Kontaktabschnitt
in der Richtung vorragt, die die Einsetzrichtung des Anschlußkontakts
in den Hohlraum schneidet, ist es ermöglicht, daß er eine einfache Form aufweist.
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Vorzugsweise
ist ein vorragender Endabschnitt des Betätigungselement-Kontaktabschnitts
mit einem führenden
bzw. Führungsabschnitt ausgebildet,
welcher sich in einer Richtung schräg bzw. geneigt zu der Einsetzrichtung
des Anschlußkontakts
in den Hohlraum erstreckt.
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Selbst
wenn der Anschlußkontakt
locker bzw. lose in der vorragenden Richtung des Betätigungselement-Kontaktab schnitts
an dem Eintritt des Hohlraums bewegt ist bzw. wird, während er
in den Hohlraum eingesetzt wird, wird die Ausrichtung davon durch
den Führungsabschnitt
korrigiert, der in Kontakt mit dem Eintritt des Hohlraums gelangt,
was ein glattes bzw. sanftes Einsetzen ermöglicht.
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Am
bevorzugtesten ragt der Betätigungselement-Kontaktabschnitt
entlang einer inneren Wandoberfläche
des Hohlraums in einer Richtung vor oder kann vorragen, welche die
Einsetzrichtung des Anschlußkontakts
in den Hohlraum schneidet bzw. kreuzt, und eine abgeschrägte bzw.
geneigte austretende bzw. Austrittsoberfläche ist an einer äußeren Oberfläche eines
vorragenden Endabschnitts des Betätigungselement-Kontaktabschnitts
ausgebildet.
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Selbst
wenn der Betätigungselement-Kontaktabschnitt
in einer derartigen Richtung verlagert wird, daß sein vorragendes Ende nach
außen
geneigt ist, ist die vorragende Endkante des Betätigungselement-Kontaktabschnitts
nicht durch die Öffnungskante
des Eintritts des Hohlraums eingefangen, da die geneigte Austrittsoberfläche auf
der Außenoberfläche des
vorragenden Endes des Betätigungselement-Kontaktabschnitts
ausgebildet ist.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausbildung umfassen innere Oberflächen von
oberen Endabschnitten des Betätigungselement-Kontaktabschnitts
geneigte bzw. abgeschrägte
Führungsoberflächen für ein Führen des
Drahts, um mit dem Anschlußkontakt
verbunden zu sein bzw. zu werden.
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Gemäß der Erfindung
wird weiterhin ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend ein
Verbindergehäuse,
welches wenigstens einen Hohlraum aufweist, in welchen wenigstens
ein entsprechender Anschlußkontakt
gemäß der Erfindung
oder einer Ausführungsform
davon nach unten zu einer vollständigen
verriegelnden Position mittels eines schiebenden bzw. drückenden
Betätigungselements
bzw. Werkzeugs oder anderen Einsetzmitteln einzusetzen ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausbildung der Erfindung umfaßt der Anschlußkontakt
Kontaktabschnitte, um in Kontakt mit der inneren Wand des Hohlraums
gebracht zu werden, und einen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt,
um mit einem zusammenpassenden Anschlußkontakt bzw. -paßstück verbunden
zu werden, wobei eine Höhe
von Kontaktabschnitten des Anschlußkontakts unter Berücksichtigung
des Freiraums oberhalb und/oder unterhalb des verbindenden Abschnitts,
einer Abmessung des verbindenden Abschnitts in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen,
eines Abstands zwischen dem verbindenden Abschnitt und dem Betätigungselement-Kontaktabschnitt
in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
und den Formen bzw. Gestalten und Elastizitätsgrenzen eines Abschnitts
des Anschlußkontakts,
welcher sich zwischen dem Betätigungselement-Kontaktabschnitt
und dem verbindenden Abschnitt erstreckt, Isolationsverlagerungsabschnitten, des
Betätigungselement-Kontaktabschnitts
und/oder eines crimpenden bzw. Crimpabschnitts eingestellt ist bzw.
wird, so daß das
Ausmaß einer
losen Bewegung innerhalb eines Bereichs einer Elastizität des Anschlußkontakts
liegt.
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Vorzugsweise
umfaßt
das Verbindergehäuse eine
Anschlußeinsetzöffnung,
welche eine oder mehrere geneigte Führungsoberfläche(n) für ein Führen des
Einsetzens des Anschlußkontakts
darin oder dadurch aufweist.
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Diese
und andere Gegenstände,
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen
der folgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausbildungen
und aus den beiliegenden Zeichnungen ersichtlicher, in welchen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts gemäß einer
Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist,
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2 eine
Seitenansicht des Anschlußkontakts
gesondert von einem Verbindergehäuse
ist, das im Schnitt gezeigt ist,
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3 ein
Schnitt ist, der eine zwischenliegende Stufe eines Einsetzens des
Anschlußkontakts in
das Verbindergehäuse
zeigt,
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4 ein
Schnitt ist, der den Anschlußkontakt
geeignet bzw. ordnungsgemäß in das
Verbindergehäuse
eingesetzt zeigt,
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5 ein
Schnitt ist, der einen Zustand zeigt, wo der geeignet eingesetzte
Anschlußkontakt
doppelt durch eine Rückhalteeinrichtung
verriegelt ist, und
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6 eine
Vorderansicht des Anschlußkontakts
ist.
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Nachfolgend
wird eine bevorzugte Ausbildung der Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben.
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In
dieser Ausbildung entspricht die vordere Seite einer rechten Seite
in 2 bis 5, eine vertikale Richtung basiert
auf 2 bis 6 und eine seitliche bzw. laterale
Richtung basiert auf 6. Es sollte festgehalten werden,
daß Einsetz-
und Entnahmerichtungen eines Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts 20 in
einen und aus einem Hohlraum 11 dasselbe wie Längs- oder
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung bedeuten.
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Zuerst
ist bzw. wird ein Verbindergehäuse 10,
in welches der Anschlußkontakt 20 gemäß dieser Ausbildung
entlang einer Einsetzrichtung ID einzusetzen ist, beschrieben. Im
Inneren des Verbindergehäuses 10 ist
der wenigstens eine Hohlraum 11 ausgebildet, welcher das
Verbindergehäuse 10 im
wesentlichen in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
penetriert bzw. durchdringt. Eine vordere Endöffnung des Hohlraums 11 dient
als eine Verbindungsöffnung 12,
durch welche ein Dorn bzw. Flachstecker (nicht gezeigt) eines zusammenpassenden
Anschlußkontakts
eingebracht wird oder werden kann, während eine rückwärtige Endöffnung davon
als eine Anschlußeinsetzöffnung 13 dient.
Ein Abstand zwischen Innenwandoberflächen des Hohlraums 11 ist im
wesentlichen konstant von der Anschlußeinsetzöffnung 13 zu dem rückwärtigen Ende.
Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 14 ist bzw.
wird an der Bodenwand des Hohlraums 11 für ein Verriegeln
des Anschlußkontakts 20 ausgebildet,
der geeignet in den Hohlraum 11 eingesetzt ist bzw. wird. Weiterhin
ist eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 15 in
dem Verbindergehäuse 10 montiert
bzw. angeordnet, um vertikal den Hohlraum 11 zu kreuzen
bzw. zu schneiden, und ist zwischen einer teilweisen verriegelnden
bzw. Verriegelungsposition, wo ein Einsetzen und Entnehmen des Anschlußpaßstücks 20 erlaubt
sind (siehe 2 bis 4), und
einer vollständigen
Verriegelungsposition verlagerbar, wo der Anschlußkontakt 20 doppelt
verriegelt ist bzw. wird (siehe 5).
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Als
nächstes
wird das Anschlußpaßstück bzw.
der Anschlußkontakt 20 gemäß dieser
Ausbildung beschrieben.
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Der
Anschlußkontakt 20 ist
bzw. wird beispielsweise durch ein Biegen einer Metallplatte gebildet,
die in einer spezi fizierten bzw. bestimmten Form ausgestanzt ist,
und ist mit einem verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt 21,
einem sich erstreckenden Abschnitt 22, Isolationsverlagerungsabschnitten 23, einem
Werkzeug- bzw. Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24,
einem crimpenden bzw. Crimpabschnitt 25 versehen, welche
einer nach dem anderen in dieser Reihenfolge wenigstens über eine
Bodenwand 26 zu verbinden sind. Der Verbindungsabschnitt 21 beinhaltet
vorzugsweise die Bodenwand 26, ein Paar von Seitenwänden 21S,
die sich im wesentlichen vertikal von der linken und rechten Kante
der Bodenwand 26 erstrecken, ein Paar von Deckenwänden 21A, 21B,
die sich nach innen von den oberen Enden der Seitenwände 21S erstrecken
und vorzugsweise im wesentlichen eine über der anderen angeordnet sind,
und ist in der Form eines im wesentlichen rechtwinkeligen bzw. rechteckigen
Rohrs, das im wesentlichen offene, vordere und rückwärtige Enden aufweist. In dem
Verbindungsabschnitt 21 ist ein elastisches Kontaktstück 21C (6)
aufgenommen, das nach rückwärts oder
im wesentlichen nach oben von dem vorderen Ende der Bodenwand 26 gefaltet
ist. Ein Dorn bzw. Flachstecker (nicht gezeigt) ist dicht bzw. fest
zwischen dem elastischen Kontaktstück 21C und der unteren
Deckenwand 21B gehalten, um einen elektrisch verbundenen
Zustand auszubilden bzw. aufzubauen. Weiterhin ist ein verriegelndes bzw.
Verriegelungsloch 21D in der Bodenwand 26 des
Verbindungsabschnitts 21 ausgebildet, und der Anschlußkontakt 20 ist
in dem Hohlraum 11 durch den Eingriff des Verriegelungsabschnitts 14 und
des Verriegelungslochs 21D verriegelt. Der sich erstreckende
Abschnitt 22 besteht aus einem Paar von Seitenwänden 22S,
die sich im wesentlichen vertikal von der linken und rechten Seitenkante
der Bodenwand 26 erstrecken, und ein Ende eines Drahts 27 ist
zwischen den Seitenwänden 22S aufgenommen
oder kann aufgenom men werden. Der Crimpabschnitt 25 besteht
aus einem Paar von Trommelabschnitten 25A, 25B,
welche sich im wesentlichen vertikal von der linken und rechten
Seitenkante der Bodenwand 26 erstrecken und in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
verlagert sind oder werden können.
Die Trommelabschnitte 25A, 25B sind in Verbindung
mit der Außenoberfläche des
Drahts 27 gecrimpt bzw. gebördelt. Jeder Isolationsverlagerungsabschnitt 23 besteht
aus einem Paar von seitlich bzw. lateral voneinander beabstandeten
Schneiden- bzw.
Klingenabschnitten 23A, die sich zwischen den vorderen
Enden des Werkzeug- bzw. Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24,
der später
zu beschreiben ist, und rückwärtigen Enden
der Seitenwände 22S des
sich erstreckenden Abschnitts 22 erstrecken. Die Klingenabschnitte 23A sind
mit der Bodenwand 26 über
verbindende bzw. Verbindungsabschnitte 23B vorzugsweise
lediglich an ihren im wesentlichen zentralen Positionen in bezug
auf Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
verbunden. Jeder Klingenabschnitt 23A ist nach innen gebogen
oder durch ein Biegen der Seitenwände 23S nach innen
ausgebildet, um eine V-Form bzw. -Gestalt aufzuweisen, wenn er von
oben vor und hinter den entsprechenden Verbindungsabschnitten 23B gesehen
wird, und ein Scheitel der V-Form funktioniert bzw. fungiert als
eine Schneidklinge 23C. Zwei Paare von seitlich beabstandeten Schneidklingen 23C sind
eine nach der anderen vorgesehen. Wenn der Draht 27 zwischen
die Schneidklingen 23C von oben geschoben bzw. gedrückt wird, schneiden
die Schneidklingen 23C eine Harzbeschichtung des Drahts 27,
um elektrisch mit einem Kern des Drahts 27 verbunden zu
werden bzw. zu sein.
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Als
nächstes
sind bzw. werden die Betätigungselement-Kontaktabschnitte 24 beschrieben. Wie
dies später
beschrieben werden wird, ist oder kann der Anschlußkontakt 20 an
dem Ende des Drahts 27 außerhalb des Verbindergehäuses 10 gesichert
werden und dann in das Verbindergehäuse 10 unter Verwendung
eines drückenden
bzw. schiebenden Betätigungselements 30 oder ähnlicher
Einsetz- oder Manipulationsmittel eingesetzt werden, welche händisch betätigt und/oder
automatisch angetrieben sein können.
Der Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24 hat
eine Funktion eines Aufnehmens einer drückenden bzw. Druckkraft von
hinten, die durch das drückende
bzw. schiebende Betätigungselement 30 verliehen
ist. Ein Paar von Betätigungselement-Kontaktabschnitten 24 in
der Form einer im wesentlichen ebenen Platte erstreckt sich im wesentlichen
vertikal von der linken und rechten Seitenkante der Bodenwand 26.
Eine Erstreckungsrichtung des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 ist
im wesentlichen normal auf die Einsetz- und Entnahmerichtungen des
Anschlußpaßstücks 20 in
den und aus dem Hohlraum 11 und ist entlang der inneren bzw.
Innenseitenwände
des Hohlraums 11. Ein Abstand zwischen den Außenoberflächen des
Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24,
des Verbindungsabschnitts 21, des sich erstreckenden Abschnitts 22,
der Isolationsverlagerungsabschnitte 23 und/oder des Crimpabschnitts 25 ist
geringfügig schmäler als
die Breite des Hohlraums 11 um einen spezifischen (vorbestimmten
oder vorbestimmbaren) Spalt, der vorzugsweise im Hinblick auf eine
Toleranz vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist. Eine Dimension
bzw. Abmessung zwischen der unteren Oberfläche der Bodenwand 26 und
der oberen Kante des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 ist kürzer als
die Höhe
des Hohlraums 11 nahe der Einsetzöffnung 13 eingestellt
bzw. festgelegt. Dieser Dimensionsunterschied ist unter Berücksichtigung
von nicht nur einer Abmessungstoleranz und einer Zusammenbautoleranz
festgelegt, sondern auch einer Beschränkung be treffend eine nach
oben gerichtete, lockere bzw. lose Bewegung des rückwärtigen Endes des
Anschlußkontakts 20.
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Die
rückwärtigen Endflächen des
Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24,
die sich in einer vertikalen Richtung (vorragenden Richtung) erstrecken,
dienen als Aufnahmeabschnitte 24A, mit welchen das schiebende
bzw. drückende
Werkzeug bzw. Betätigungselement 30 in
Kontakt von hinten zu bringen ist. Da die aufnehmenden Abschnitte 24A über dem
crimpenden bzw. Crimpabschnitt 25 angeordnet sind, der
bereits gecrimpt ist, wirkt das drückende Betätigungselement 30 nicht
mit dem Crimpabschnitt 25 zusammen. Weiterhin wirkt, da der
Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24 hinter den
Isolationsverlagerungsabschnitten 23 angeordnet ist, das
schiebende bzw. drückende
Werkzeug 30 ebenso nicht mit den Isolationsverlagerungsabschnitten 23 zusammen
bzw. trifft nicht auf diese. Die oberen Enden (vorragenden Enden)
des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 dienen
als Kontaktabschnitte 24B, welche zu einer Deckenwand 11A des
Hohlraums 11 schauen bzw. gerichtet sind, während sie
geringfügig
davon beabstandet sind, wenn der Anschlußkontakt 20 in den
Hohlraum 11 eingesetzt wird.
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Vordere
Enden von oberen Endabschnitten des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 sind teilweise
von den Führungsabschnitten 24C weggeschnitten.
Die führenden
bzw. Führungsabschnitte 24C sind
vorzugsweise gekrümmt
in einer Seitenansicht und erstrecken sich in einer Richtung im
wesentlichen geneigt bzw. schräg
zu oder unter einem von 0° oder
90° verschiedenen
Winkel in bezug auf die Einsetz- und Entnahmerichtungen des Anschlußkontakts 20 in
den und aus dem Hohlraum 11. Weiterhin sind die Außenoberflächen der
oberen Endabschnitte des Werkzeug-Kontaktabschnitts 24 ge neigt,
wenn sie in den Einsetz- und Entnahmerichtungen des Anschlußkontakts 20 in
den und aus dem Hohlraum 11 gesehen werden, wodurch sie
Austrittsoberflächen 24D bilden.
Jede Austrittsoberfläche 24D ist
in einer derartigen Richtung geneigt, daß ein Abstand zu der entsprechenden
Innenseitenwandoberfläche
des Hohlraums 11 zu dem oberen Ende ansteigt. Mit anderen
Worten sind die Neigerichtungen der Austrittsoberflächen 24D derart
festgelegt, daß, wenn
der Werkzeug-Kontaktabschnitt 24 deformiert wird, um sich
nach außen
zu lehnen, oder der gesamte Anschlußkontakt 20 nach links
oder rechts geneigt ist, sich eine der Austrittsoberflächen 24D einer entsprechenden
Innenwandoberfläche 11S des Hohlraums 11 annähert und
in einer Position gehalten ist, wo sie sich im wesentlichen parallel
zu der Innenwandoberfläche 11S erstreckt,
im wesentlichen ohne damit in Kontakt zu stehen. Weiterhin sind
die inneren Oberflächen
der oberen Endabschnitte des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 in
geneigte Führungsoberflächen 24E ausgebildet,
um eine Wechselwirkung mit dem Draht 27 zu vermeiden, der in
die Isolationsverlagerungsabschnitte 23 und den Crimpabschnitt 25 von
oben einzusenken ist.
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Als
nächstes
wird die Wirkung dieser Ausbildung beschrieben.
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Der
Anschlußkontakt 20 ist
in einem Verbindungswerkzeug (nicht gezeigt) außerhalb des Verbindergehäuses 10 aufgenommen,
und ein Ende des Drahts 27 ist an dem Anschlußkontakt 20 unter
Verwendung eines drückenden
bzw. schiebenden Betätigungselements
(nicht gezeigt) und eines crimpenden Betätigungselements (nicht gezeigt)
gesichert. Der Anschlußkontakt 20,
der mit dem Draht 27 verbunden ist, ist bzw. wird in den
Hohlraum 11 des Verbindergehäuses 10 durch das
schiebende Betätigungselement 30 eingebracht.
Das drückende
bzw. schiebende Betätigungselement 30 ist
derart angeordnet, daß sich
seine untere Oberfläche
im wesentlichen entlang der oberen Oberfläche des Crimpabschnitts 25 erstreckt
und sein vorderes Ende in Kontakt mit den aufnehmenden Abschnitten 24A des
Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 von
hinten ist. In diesem Zustand wird der Anschlußkontakt 20 nach vorwärts durch
das schiebende Betätigungselement 30 gedrückt. An
dieser Stufe ist die Rückhalteeinrichtung 15 in
der teilweisen Verriegelungsposition in dem Verbindergehäuse 10 gehalten.
Während
des Einsetzens des Anschlußkontakts 20 wird
der Verriegelungsabschnitt 14 durch die Bodenwand 26 nach oben
gedrückt,
wodurch sie elastisch deformiert wird (siehe 3). Wenn
der Anschlußkontakt 20 eine geeignete
bzw. ordnungsgemäße Einsetzposition
erreicht, wird der Verriegelungsabschnitt 14 vorzugsweise
zu im wesentlichen seiner ursprünglichen Form
zurückgestellt,
um das Verriegelungsloch 21D zu ergreifen, mit dem Ergebnis,
daß der
Anschlußkontakt 20 teilweise
verriegelt ist (siehe 4). Danach ergreift, wenn die
Rückhalteeinrichtung 15 nach unten
zu der vollständigen
Verriegelungsposition gedrückt
wird, ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 15A der
Rückhalteeinrichtung 15 die
rückwärtigen Enden
der Deckenwände 21A, 21B des
Verbindungsabschnitts 21. Als ein Ergebnis wird der Anschlußkontakt 20 doppelt
verriegelt, um nicht aus dem Hohlraum 11 auszutreten.
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Mit
dem eingesetzten Anschlußkontakt 20 ist es
unvermeidlich, einen Spalt bzw. Freiraum zwischen der Außenoberfläche des
Anschlußkontakts 20 und
der Innenoberfläche
des Hohlraums 11 aufgrund von Toleranzen zu haben. Insbesondere
kann, da der sich erstreckende Abschnitt 22, die Isola tionsverlagerungsabschnitte 23 und
der Crimpabschnitt 25, welche kürzere Höhen als der Verbindungsabschnitt 21 an
dem vorderen Ende aufweisen, an dem rückwärtigen Ende des Anschlußkontakts 20 vorhanden
sind, der Anschlußkontakt 20 eine
lose Schwenkbewegung im wesentlichen um den Verbindungsabschnitt 21 in
einer derartigen Richtung ausführen,
daß die
rückwärtige Seite
davon nach oben bewegt wird (Richtung, die die Einsetzrichtung des Anschlußkontakts 20 schneidet
bzw. kreuzt), wenn eine nach oben gerichtete Kraft auf den Draht 27 wirkt.
Zu dieser Zeit ist, selbst wenn das Spiel zwischen dem Verbindungsabschnitt 21 und
dem Hohlraum 11 klein ist, ein Grad einer Schwenkverlagerung des
rückwärtigen Endes
des Anschlußkontakts 20 um
den Verbindungsabschnitt 21 groß.
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Jedoch
dienen in dieser Ausbildung die oberen Enden des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 als
die Kontaktabschnitte 24B, die zu der Deckenwand 11A des
Hohlraums 11 schauen, während
sie lediglich geringfügig
davon beabstandet sind. Dementsprechend ist, selbst wenn das rückwärtige Ende
des Anschlußkontakts 20 versucht, sich
nach oben zu bewegen, eine derartige Verlagerung nach oben durch
den Kontakt der Kontaktabschnitte 24B des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 mit
der Deckenwand 11A des Hohlraums 11 von unten
verhindert. Als ein Ergebnis kann eine lockere bzw. lose Bewegung
des Anschlußkontakts 20 verhindert
werden.
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Eine
Art einer Beschränkung
einer losen Bewegung ist es, ein Ausmaß einer nach oben/unten gerichteten
Verlagerung des rückwärtigen Endes
des Anschlußkontakts 20 im
wesentlichen kleiner als einen nach oben/unten verlagerbaren Bereich
festzulegen, der aus dem Spalt bzw. Freiraum zwi schen dem Verbindungsabschnitt 21 und
der Innenoberfläche des
Hohlraums 11 resultiert. In diesem Fall ist die Höhe der Kontaktabschnitte 24B maximal,
so daß lediglich
eine minimale Differenz zwischen der Abmessung von der Bodenwand 26 zu
den Kontaktabschnitten 24B und der Höhe des Hohlraums 11 besteht. Diese
minimale Differenz ist erforderlich, um einen Spalt für eine Toleranz
zur Verfügung
zu stellen. Mit der maximalen Höhe
der Kontaktabschnitte 24B ist die Aufwärts/Abwärts-Verlagerungsgröße des Anschlußkontakts 20 minimal.
Die Höhe
der Kontaktabschnitte 24B ist bzw. wird in dem Fall reduziert,
daß ein
eine lose Bewegung ermöglichender
Bereich vergrößert ist.
Zu dieser Zeit werden die Höhe
der Kontaktabschnitte 24B im Hinblick auf das Spiel ober und/oder
unter dem Verbindungsabschnitt 21, die Abmessung des Verbindungsabschnitts 21 in
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
und ein Abstand zwischen dem Verbindungsabschnitt 21 und
dem Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24 in
Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
derart eingestellt, daß das Ausmaß einer
losen Bewegung im wesentlichen kleiner als der Bereich einer Verlagerung
nach oben/nach unten aufgrund des Spalts über und/oder unter dem Verbindungsabschnitt 21 ist.
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Eine
andere Art einer Beschränkung
einer losen Bewegung ist es, eine derartige Verlagerung des Anschlußkontakts 20 über einen
maximalen verlagerbaren Bereich zu ermöglichen, der aus dem Freiraum über dem
Verbindungsabschnitt 21 resultiert, daß irgendeiner aus dem sich
erstreckenden Abschnitt 22, der Isolationsverlagerungsabschnitte 23 und
dem crimpenden Abschnitt 25 einer elastischen Deformation
unterliegt, jedoch eine derartige Verlagerung zu beschränken, daß irgendeiner
aus dem sich erstreckenden Abschnitt 22, den Isolationsverlagerungsabschnitten 23 oder
dem Crimpab schnitt 25 einer plastischen Deformation unterliegt.
In diesem Fall werden die Höhe
der Kontaktabschnitte 24B im Hinblick auf den Spalt bzw.
Freiraum über
und/oder unter dem Verbindungsabschnitt 21, die Abmessung des
Verbindungsabschnitts 21 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen, der Abstand
zwischen dem Verbindungsabschnitt 21 und dem Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24 in
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
und den Formen bzw. Gestalten und den Elastizitätsgrenzen des sich erstreckenden
Abschnitts 22, der Isolationsverlagerungsabschnitte 23, des
Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 und des
Crimpabschnitts 25 derart eingestellt, daß das Ausmaß einer
losen Bewegung innerhalb eines Bereichs einer Elastizität des Anschlußkontakts 20 liegt.
-
In
dem Fall, daß der
Anschlußkontakt 20 geneigt
ist, um sein rückwärtiges Ende
nach oben zu verlagern, bevor der Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24 in
den Hohlraum 11 in einer Einsetzbetätigung des Anschlußkontakts 20 eintritt,
wirken die oberen Enden des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 mit
dem oberen Ende der Einsetzöffnung 13 zusammen.
Jedoch wird, da das obere Ende der Einsetzöffnung 13 in eine
geneigte Führungsoberfläche 13A ausgebildet
ist, welche sich geneigt bzw. schräg nach oben zu der Außenseite
erstreckt, und die Führungsabschnitte 24C an
den vorderen Enden der oberen Endabschnitte des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 ausgebildet
sind, die Ausrichtung bzw. Orientierung des Anschlußkontakts 20 durch
den Kontakt der Führungsabschnitte 24C und der
Führungsoberfläche 13a korrigiert.
Daher kann der Anschlußkontakt 20 ohne
irgendein Hindernis eingesetzt werden.
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Weiterhin
können
in dem Fall, daß der
Anschlußkontakt 20 nach
rechts oder links geneigt ist, oder der Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24 nach
außen
deformiert ist bzw. wird, um einen Abstand dazwischen zu erweitern
bzw. zu vergrößern, die
oberen Endabschnitte des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 mit
den Seitenkanten bzw. -rändern
der Einsetzöffnung 13 Wechselwirken bzw.
auf diese treffen. Da die Austrittsoberflächen 24D an den Außenoberflächen der
oberen Endabschnitte des Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 ausgebildet
sind, kann jedoch eine Wechselwirkung bzw. ein Zusammentreffen des
Betätigungselement-Kontaktabschnitts 24 mit
der Kante der Einsetzöffnung 13 vermieden
werden, was in einem glatten Einsetzen des Anschlußkontakts 20 resultiert.
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Wie
oben beschrieben, ist es, da die Betätigungselement-Kontaktabschnitte 24,
die ausgebildet sind, um das Einsetzen des Anschlußkontakts 20 durch
das schiebende bzw. drückende
Betätigungselement 30 zu
ermöglichen,
auch eine Funktion eines Beschränkens
der lockeren bzw. losen Bewegung des Anschlußkontakts 20 in dem
Hohlraum 11 in dieser Ausbildung aufweisen, nicht notwendig,
einen eine lose Bewegung beschränkenden
Abschnitt gesondert von dem Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24 auszubilden.
Dies ermöglicht
ein Vermeiden einer komplizierten Form und einer vergrößerten Größe des gesamten
Anschlußkontakts 20.
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Weiterhin
müssen,
wenn ein Versuch gemacht wird, die Größe des Anschlußkontakts 20 zu reduzieren,
während
ein eine lose Bewegung beschränkender
Abschnitt gesondert von dem Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24 ausgebildet
wird, der Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24 und
der eine lose Bewegung beschränkende
Abschnitt klein gemacht werden, wobei dies in einer verringerten Festigkeit
resultiert. Da es ausreichend ist, lediglich den Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24 auszubilden,
der beide Funktionen eines Kontaktierens des Betätigungselements und eines Beschränkens einer losen
Bewegung des Anschlußkontakts 20 im
Inneren des Hohlraums 11 oder dem Verbindergehäuse 10 in
dieser Ausbildung aufweist, wird jedoch dem Anschlußkontakt 20 erlaubt,
eine ausreichende Festigkeit aufzuweisen, indem der Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24 in
maximaler Größe ausgebildet
wird.
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Da
der Betätigungselement-Kontaktabschnitt 24 in
der Richtung vorragt, die die Einsetzrichtung des Anschlußkontakts 20 in
den Hohlraum 11 schneidet bzw. kreuzt, kann die Form davon
einfach sein.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausbildung beschränkt. Beispielsweise
sind folgende Ausbildungen auch durch den technischen Rahmen der
Erfindung umfaßt,
wie sie in den Ansprüchen
definiert ist. Neben diesen Ausbildungen können verschiedene Änderungen
gemacht werden, ohne von dem Rahmen der Erfindung abzugehen, wie
sie in den Ansprüchen
definiert ist.
- (1) Obwohl die vorliegende Erfindung
auf den Buchsen-Anschlußkontakt
in der vorhergehenden Ausbildung angewandt ist, ist sie auch auf
Stecker-Anschlußpaßstücke bzw.
-kontakte anwendbar.
- (2) Obwohl der Draht an dem Anschlußkontakt durch eine Isolationsverlagerung
und ein Crimpen in der vorhergehenden Ausbildung gesichert ist, ist
die vorliegende Erfindung auch auf Anschlußkontakte anwendbar, an welchen
Drähte lediglich durch
eine Isolationsverlagerung oder lediglich durch ein Crimpen gesichert
sind.
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- 10
- Verbindergehäuse
- 11
- Hohlraum
- 20
- Anschlußpaßstück bzw.
-kontakt
- 24
- Betätigungselement-Kontaktabschnitt
- 24A
- aufnehmender
bzw. Aufnahmeabschnitt
- 24B
- Kontaktabschnitt
- 24C
- führender
bzw. Führungsabschnitt
- 24D
- Austrittsoberfläche
- 27
- Draht
- 30
- drückendes
bzw. schiebendes Betätigungselement
bzw. Werkzeug