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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und auf eine
Verbinderanordnung bzw. -baueinheit.
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Ein
bekannter Verbinder ist derart konstruiert, daß von einem Paar von Gehäusen, welche
miteinander verbindbar sind, ein Mutter- bzw. Buchsengehäuse mit
einem Verriegelungsarm versehen ist und ein Vater- bzw. Steckergehäuse mit
einem eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt versehen ist, welcher
mit dem Verriegelungsarm in Eingriff bringbar ist. Ein derartiger
Verbinder ist beispielsweise in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr.
H05-182712 geoffenbart.
In diesem Verbinder ist bzw. wird der Verriegelungsarm vorübergehend
rückstellfähig bei
einem Bewegen auf die vordere Oberfläche des eingreifenden Abschnitts
während
der Verbindung der zwei Gehäuse
deformiert bzw. verformt, und wird rückstellfähig bzw. elastisch rückgeführt bzw.
rückgestellt,
um mit der rückwärtigen Oberfläche des
eingreifenden Abschnitts in Eingriff zu gelangen, wenn die zwei
Gehäuse
ordnungsgemäß verbunden
sind bzw. werden.
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Die
japanische, nicht geprüfte
Patentveröffentlichung
Nr. H05-182712 offenbart auch eine derartige Konstruktion, daß verriegelnde
bzw. Verriegelungsabschnitte in Hohlräumen der Gehäuse vorgesehen
sind und Anschlußpaßstücke in den
Hohlräumen
durch den Eingriff der verriegelnden Abschnitte mit den äußeren bzw.
Außenwänden der
Anschlußpaßstücke zurückgehalten
sind bzw. werden. Die äußere Wand
des Anschlußpaßstücks drückt die
rückwärtige Oberfläche des
Verriegelungsabschnitts, um vorübergehend
rückstellfähig den
verriegelnden Abschnitt während
des Einsetzens des Anschlußpaßstücks in den
Hohlraum zu deformieren, während
der verriegelnde Abschnitt rückstellfähig rückgestellt wird,
um die äußere Wand
des Anschlußpaßstücks in Eingriff
mit der vorderen Oberfläche
davon zu haben bzw. zu bringen, wenn das Anschlußpaßstück eine ordnungsgemäße bzw.
entsprechende Tiefe erreicht.
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In
der verriegelnden Konstruktion für
die zwei Gehäuse,
wie sie oben beschrieben ist, wird daran gedacht, die Breiten des
Verriegelungsarms und des eingreifenden Abschnitts zu erhöhen, um
eine Fläche bzw.
einen Bereich eines Eingriffs zu vergrößern, um beispielsweise eine
haltende bzw. Haltekraft zu verstärken. Wenn die Breiten erhöht bzw.
vergrößert werden,
vergrößern sich
jedoch Bereiche bzw. Flächen
des Verriegelungsarms und des ineinander eingreifenden bzw. verriegelnden
Abschnitts, welche in gleitendem Kontakt während eines Verbindungsprozesses
zu halten sind. Daher kann sich eine Reibungs-Widerstandskraft,
welche zu diesem Zeitpunkt erzeugt wird, erhöhen bzw. vergrößern, um
eine Handhabbarkeit bzw. Bedienbarkeit zu verschlechtern.
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Andererseits
steigt, selbst in der verriegelnden Konstruktion für das Anschlußpaßstück, wenn die
Breiten des verriegelnden Abschnitts und der äußeren Wand erhöht werden,
um beispielsweise die Haltekraft zu verstärken, ein Bereich des verriegelnden
Abschnitts und der äußeren Wand,
um in gleitendem Kontakt in dem Prozeß eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks gehalten
zu werden. Derart kann eine Reibungs-Widerstandskraft, welche zu
diesem Zeitpunkt erzeugt wird, ansteigen, um eine Betätigbarkeit
bzw. Handhabbarkeit zu verschlechtern.
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Darüber hinaus
können
in dem Fall, daß ein derartiger
Verbinder in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs oder an einem ähnlichen
Platz verwendet wird, wo eine Vibration häufig auftritt, die zwei Gehäuse in Richtungen,
welche Verbindungs- und Trennrichtungen schneiden bzw. kreuzen,
aufgrund der Vibration wackeln bzw. rütteln, und die verbundenen
Anschlußpaßstücke können gegeneinander
reiben bzw. sich abnutzen.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems
entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, eine Bedienbarkeit
bzw. Handhabbarkeit zu verbessern.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch die Merkmale der unabhängigen
Ansprüche
gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Verbinder zur Verfügung
gestellt, umfassend:
ein Verbindergehäuse, welches mit einem zusammenpassenden
bzw. abgestimmten Verbindergehäuse
eines zusammenpassenden Verbinders verbindbar ist,
einen rückstellfähig deformierbaren
bzw. verformbaren Verriegelungsarm, welcher in oder an dem Verbindergehäuse vorgesehen
ist und mit einem ineinander verriegelnden Abschnitt in Eingriff
bringbar ist, welcher in oder an dem zusammenpassenden Verbindergehäuse vorgesehen
ist,
wobei der Verriegelungsarm vorübergehend rückstellfähig deformierbar ist, während er
im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit dem ineinander verriegelnden
Abschnitt in dem Prozeß eines
Verbindens der zwei Verbindergehäuse
gehalten ist, und fähig
ist, rückstellfähig wenigstens
teilweise rückgestellt
bzw. rückgeführt zu werden,
um mit dem ineinander verriegelnden Abschnitt in Eingriff gebracht
zu werden, wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß bzw. entsprechend
verbunden sind, und
einen teilweisen gleitenden bzw. Gleitkontakt-Abschnitt,
welcher an wenigstens einer hierzu gerichteten bzw. gewandten Fläche bzw.
Oberfläche
des Verriegelungsarms vorgesehen ist, welche wenigstens teilweise
zu dem ineinander verriegelten Abschnitt in dem Verbindungsprozeß gerichtet
ist bzw. gegenüberliegt,
und teilweise in gleitenden Kontakt mit der zusammenpassenden hierzu
gerichteten Oberfläche gelangen
kann.
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Gemäß der Erfindung
wird weiters ein zusammenpassender bzw. abgestimmter Verbinder zur Verfügung gestellt,
umfassend:
ein zusammenpassendes Verbindergehäuse, welches
mit einem Verbindergehäuse
eines Verbinders, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer
bevorzugten Ausführungsform
davon, verbindbar ist,
einen ineinander verriegelnden Abschnitt,
welcher in oder an dem zusammenpassenden Verbindergehäuse vorgesehen
ist, welcher mit einem rückstellfähig deformierbaren
Verriegelungsarm in Eingriff bringbar ist, welcher in oder an dem
Verbindergehäuse
vorgesehen ist, wodurch der Verriegelungsarm
vorübergehend
rückstellfähig deformiert
ist, während er
im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit dem ineinander verriegelnden
Abschnitt in dem Prozeß eines
Verbindens der zwei Verbindergehäuse
gehalten ist, und
rückstellfähig wenigstens
teilweise rückgestellt
bzw. rückgeführt ist
bzw. wird, um mit dem ineinander verriegelnden Abschnitt in Eingriff
zu gelangen, wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden
sind, und
einen teilweisen Gleitkontakt-Abschnitt, welcher
an wenigstens einer hierzu gerichteten Fläche bzw. Oberfläche des
ineinander verriegelnden Abschnitts vorgesehen ist, welche wenigstens
teilweise zu dem Verriegelungsarm in dem Verbindungsprozeß gerichtet
ist bzw. gegenüberliegt,
und teilweise in gleitenden Kontakt mit der zusammenpassenden Oberfläche gelangen
kann.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird ein Verbinder (eine Verbinderanordnung bzw. -baueinheit)
zur Verfügung
gestellt, umfassend:
ein Paar von Verbindergehäusen, welche
miteinander verbindbar sind,
einen rückstellfähig deformierbaren bzw. verformbaren
Verriegelungsarm, welcher in einem Verbindergehäuse vorgesehen ist,
einen
ineinander verriegelnden Abschnitt, welcher in dem anderen Verbindergehäuse vorgesehen
ist,
wobei der Verriegelungsarm vorübergehend bzw. temporär rückstellfähig deformiert
bzw. verformt ist bzw. wird, während
er in gleitendem Kontakt mit dem ineinander verriegelnden Abschnitt
in dem Prozeß eines
Verbindens der zwei Verbindergehäuse
gehalten ist bzw. wird, und rückstellfähig rückgeführt bzw. rückgestellt
ist bzw. wird, um mit dem ineinander verriegelnden Abschnitt in
Eingriff zu gelangen, wenn die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß verbunden
sind, und
einen teilweisen Gleitkontakt-Abschnitt bzw. Kontaktabschnitt
eines teilweisen Gleitens, welcher an wenigstens einer der zueinander
gerichteten Fläche bzw.
Oberfläche
des Verriegelungsarms und des ineinander verriegelnden Abschnitts
in dem Verbindungsprozeß gerichtet
ist, und teilweise in gleitenden Kontakt mit der zusammenpassenden
zueinander gerichteten Oberfläche
gelangen kann.
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In
dem Prozeß bzw.
Vorgang eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse, gelangt der Verriegelungsarm
im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit dem ineinander verriegelnden
Abschnitt, um vorübergehend
rückstellfähig deformiert
bzw. verformt zu werden. Wenn ein im wesentlichen ordnungsgemäß bzw. entsprechend
verbundener Zustand der zwei Verbindergehäuse erreicht ist, wird der
Verriegelungsarm rückstellfähig wenigstens
teilweise rückgeführt bzw.
rückgestellt,
um mit dem ineinander verriegelnden Abschnitt in Eingriff zu gelangen,
wodurch die zwei Verbindergehäuse
verbunden gehalten sind bzw. werden. In diesem Verbindungsprozeß gelangt der
teilweise Gleitkontakt-Abschnitt im wesentlichen in gleitenden Kontakt
mit der zusammenpassenden hierzu gerichteten Oberfläche, wenn
der Verriegelungsarm im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit dem
ineinander verriegelnden Abschnitt gelangt. Derart ist ein Gleitkontaktbereich
bzw. eine Gleitkontaktfläche
kleiner als ein Breitenbereich der zueinander bzw. hierzu gerichteten
Oberfläche.
Daher kann eine Reibungs-Widerstandskraft, welche zwischen den zueinander
gerichteten Oberflächen
während des
Verbindungsprozesses erzeugt wird, reduziert werden, woraus resultiert,
daß die
Verbindungs-Bedienbarkeit bzw. -Handhabbarkeit verbessert werden kann.
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Gemäß der Erfindung
wird weiters ein Verbinder, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer
bevorzugten Ausführungsform
davon zur Verfügung
gestellt, wobei der Verbinder umfaßt:
ein Verbindergehäuse, welches
mit einem zusammenpassenden Verbindergehäuse eines zusammenpassenden
Verbinders verbindbar ist,
wenigstens ein Anschlußpaßstück, welches
wenigstens teilweise in einen entsprechenden Hohlraum einsetzbar
ist, welcher in dem Verbindergehäuse ausgebildet
ist,
einen rückstellfähig deformierbaren
verriegelnden Abschnitt, welcher in oder an dem Hohlraum vorgesehen
ist,
einen in Eingriff bringbaren Abschnitt, welcher in oder an
dem Anschlußpaßstück vorgesehen
ist,
wobei der verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt vorübergehend
rückstellfähig deformiert
ist bzw. wird, während
er im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit dem in Eingriff bringbaren
Abschnitt in dem Prozeß eines
Einsetzens des Anschlußpaßstücks in den Hohlraum
gehalten ist, und rückstellfähig wenigstens teilweise
rückgestellt
bzw. rückgeführt ist
bzw. wird, um mit dem in Eingriff bringbaren Abschnitt in Eingriff gebracht
zu werden, wenn das Anschlußpaßstück eine
im wesentlichen ordnungsgemäße Tiefe
erreicht, und
einen teilweisen Gleitkontakt-Abschnitt, welcher
an wenigstens einer von zueinander gerichteten Flächen bzw.
Oberflächen
des verriegelnden Abschnitts und des in Eingriff bringbaren Abschnitts
in dem Verbindungsprozeß vorgesehen
ist und teilweise in gleitenden Kontakt mit der zusammenpassenden
hierzu gerichteten Fläche
bzw. Oberfläche
gelangen kann.
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Gemäß einer
weiters bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
ein
Verbindergehäuse,
welches mit einem zusammenpassenden Verbindergehäuse verbindbar ist,
ein
Anschlußpaßstück, welches
in einen Hohlraum einsetzbar ist, welcher in dem Verbindergehäuse ausgebildet
ist,
einen rückstellfähig deformierbaren
verriegelnden Abschnitt, welcher in dem Hohlraum vorgesehen ist,
einen
in Eingriff bringbaren Abschnitt, welcher in dem Anschlußpaßstück vorgesehen
ist,
wobei der verriegelnde Abschnitt vorübergehend rückstellfähig deformiert ist, während er
in gleitendem Kontakt mit dem in Eingriff bringbaren Abschnitt in
dem Prozeß eines
Einsetzens des Anschlußpaßstücks in den
Hohlraum gehalten ist, und rückstellfähig rückgestellt
bzw. rückgeführt ist
bzw. wird, um mit dem in Eingriff bringbaren Abschnitt in Eingriff
gebracht zu werden, wenn das Anschlußpaßstück eine ordnungsgemäße Tiefe
erreicht, und
einen teilweisen Gleitkontakt-Abschnitt, welcher
an wenigstens einer von zueinander gerichteten Flächen bzw.
Oberflächen
des verriegelnden Abschnitts und des in Eingriff bringbaren Abschnitts
in dem Verbindungsprozeß vorgesehen
ist und teilweise in gleitenden Kontakt mit der zusammenpassenden
hierzu gerichteten Oberfläche
gelangen kann.
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In
dem Prozeß eines
Einsetzens des Anschlußpaßstücks in den
Hohlraum gelangt der verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt in
gleitenden Kontakt mit dem in Eingriff bringbaren Abschnitt, um vorübergehend
rückstellfähig deformiert
bzw. verformt zu werden. Wenn das Anschlußpaßstück eine ordnungsgemäße Tiefe
erreicht, wird der verriegelnde Abschnitt rückstellfähig rückgestellt, um mit dem in Eingriff
bringbaren Abschnitt in Eingriff zu gelangen, wodurch das Anschlußpaßstück gehalten
wird, um nicht aus dem Hohlraum auszutreten. In diesem Einsetzprozeß bzw. -vorgang
gelangt der teilweise Gleitkontaktabschnitt bzw. Kontaktabschnitt
eines teilweisen Gleitens in gleitenden Kontakt mit der zusammenpassenden
hierzu gerichteten Fläche
bzw. Oberfläche,
wenn der verriegelnde Abschnitt in gleitenden Kontakt mit dem in
Eingriff bringbaren Abschnitt gelangt. Derart ist ein Gleitkontaktbereich
kleiner als ein Breitenbereich der hierzu gerichteten Fläche bzw.
Oberfläche.
Daher kann eine Reibungs-Widerstandskraft,
welche zwischen den zueinander gerichteten Oberflächen während des
Einsetzprozesses erzeugt wird, reduziert werden, woraus resultiert, daß die Einsetz-Handhabbarkeit
verbessert werden kann.
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Vorzugsweise
ist jede zueinander gerichtete Oberfläche eine gekrümmte oder
zugespitzte oder konvergierende bzw. zulaufende oder abgerundete Fläche bzw.
Oberfläche
und der teilweise Gleitkontakt-Abschnitt ist ein im wesentlichen
linearer Bereich der gekrümmten
oder zugespitzten oder konvergierenden oder abgerundeten Fläche bzw.
Oberfläche, wobei
der Bereich im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit der zusammenpassenden
hierzu gerichteten Fläche
bzw. Oberfläche
entlang von Verbindungs- und Trennrichtungen gelangen kann.
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Da
der Gleitkontaktbereich der zueinander gerichteten Fläche bzw.
Oberfläche
linear entlang der Verbindungs- und Trennrichtungen ist, kann eine Reibungs-Widerstandskraft
maximal unterdrückt bzw.
verringert werden.
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Weiters
bevorzugt ist jede zueinander gerichtete Fläche bzw. Oberfläche durch
ein Verbinden einer Vielzahl von flachen Flächen bzw. Oberflächen ausgebildet
und der teilweise Gleitkontakt-Abschnitt ist ein aufeinander treffender
Abschnitt der flachen Oberflächen,
welcher in gleitenden Kontakt mit der zusammenpassenden hierzu gerichteten
Fläche bzw.
Oberfläche
gelangen kann.
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Da
der Gleitkontakt-Bereich der zueinander gerichteten Fläche bzw.
Oberfläche
linear entlang der Verbindungs- und Trennrichtungen ist, kann eine Reibungs-Widerstandskraft,
welche erzeugt wird, maximal unterdrückt bzw. verringert werden.
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Gemäß der Erfindung
wird weiters eine Verbinderanordnung bzw. -baueinheit zur Verfügung gestellt,
welche einen Verbinder gemäß der Erfindung oder
einer bevorzugten Ausführungsform
davon und einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder gemäß der Erfindung
oder einer bevorzugten Ausführungsform
davon umfaßt,
wobei die Verbinder miteinander verbindbar sind.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist ein erstes Verbindergehäuse der zwei Verbindergehäuse wenigstens
teilweise in ein zweites Verbindergehäuse der zwei Verbindergehäuse einpaßbar, und
wenigstens
ein eine lose Bewegung verhindernder Abschnitt, welcher fähig ist,
die zwei Verbindergehäuse
daran zu hindern, lose Bewegungen in Richtungen durchzuführen, welche
Verbindungs- und Trennrichtungen schneiden bzw. kreuzen, indem er in
Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des zweiten Verbindergehäuses zum
Zeitpunkt eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse gelangt, ist so vorgesehen,
um sich nach außen
an einem rückwärtigen Ende eines
Verbindungsbereichs mit dem zweiten Verbindergehäuse außerhalb der äußeren Umfangsoberfläche des
ersten Verbindergehäuses zu
wölben.
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Vorzugsweise
ist eines der zwei Verbindergehäuse
in das andere Verbindergehäuse
einpaßbar, und
ein
eine lose Bewegung verhindernder Abschnitt, welcher fähig ist,
die zwei Verbindergehäuse
am Durchführen
von losen Bewegungen in Richtungen zu hindern, welche die Verbindungs-
und Trennrichtungen schneiden bzw. kreuzen, indem er in Kontakt mit
der inneren Umfangsfläche
bzw. -oberfläche
des anderen Verbindergehäuses
zum Zeitpunkt eines Verbindens der zwei Verbindergehäuse gelangt,
ist so vorgesehen, um sich nach außen an einem rückwärtigen Ende
eines Verbindungsbereichs mit dem anderen Verbindergehäuse aus
der oder außerhalb der äußeren Umfangsfläche bzw.
-oberfläche
des anderen Verbindergehäuses
zu wölben
bzw. vorspringen.
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Wenn
die zwei Verbindergehäuse
verbunden sind bzw. werden, gelangt der eine lose Bewegung verhindernde
Abschnitt in Kontakt mit der inneren Umfangsfläche bzw. -oberfläche des
anderen Verbindergehäuses,
wodurch verhindert wird, daß die
zwei Verbindergehäuse
lose Bewegungen in den Richtungen durchführen, welche die Verbindungs-
und Trennrichtungen schneiden bzw. kreuzen. Darüber hinaus steigt, da der eine
lose Bewegung verhindernde Abschnitt an dem rückwärtigen Ende des Verbindungsbereichs
mit dem anderen Verbindergehäuse aus
der oder außerhalb
der äußeren Umfangsfläche bzw.
-oberfläche
des einen Verbindergehäuses
angeordnet ist, eine verbindende bzw. Verbindungskraft nur an einer
abschließenden
Stufe des Verbindungsprozesses an, wodurch die Verschlechterung
der Verbindungs-Handhabbarkeit maximal unterdrückt bzw. verringert werden
kann.
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Weiters
bevorzugt umfaßt
die äußere Umfangsoberfläche des
ersten Verbindergehäuses
eine oder mehrere gekrümmte
Fläche(n)
bzw. Oberfläche(n)
an einer oder mehreren, vorzugsweise vier Ecken, und eine oder mehrere,
im wesentlichen gerade Fläche(n)
bzw. Oberfläche(n),
welche nahe den gekrümmten
Flächen
bzw. Oberflächen
angeordnet ist bzw. sind, sie vorzugsweise verbindet (verbinden), und
der eine lose Bewegung verhindernde Abschnitt ist an der geraden
Fläche
bzw. Oberfläche
angeordnet.
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Noch
weiter bevorzugt umfaßt
die äußere Umfangsoberfläche des
einen Verbindergehäuses gekrümmte bzw.
gebogene Flächen
bzw. Oberflächen
an vier Ecken und im wesentlichen gerade Flächen bzw. Oberflächen, welche
die gekrümmten
Flächen
bzw. Oberflächen
verbinden, und der eine lose Bewegung verhindernde Abschnitt ist
an der geraden Fläche
bzw. Oberfläche
angeordnet.
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Da
der eine lose Bewegung verhindernde Abschnitt an der geraden Fläche bzw.
Oberfläche
der äußeren Umfangsoberfläche des
einen Verbindergehäuses
angeordnet ist, ist es einfacher, die Abmessungen des eine lose
Bewegung verhindernden Abschnitt zu regeln bzw. zu steuern und einen
Kontaktdruck zu regeln bzw. zu steuern, welcher auf das andere Verbindergehäuse während des
Verbindungsvorgangs wirkt, im Vergleich zu einem Fall, wo der eine
lose Bewegung verhindernde Abschnitt an der gekrümmten Fläche bzw. Oberfläche vorgesehen
ist.
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Am
meisten bevorzugt umfaßt
das andere oder zweite Verbindergehäuse ein rückstellfähiges Glied, welches fähig ist,
die zwei Verbindergehäuse am
Durchführen
von losen Bewegungen in den Verbindungs- und Trennrichtungen und/oder
in den Richtungen durchzuführen,
welche die Verbindungs- und Trennrichtungen schneiden bzw. kreuzen,
indem es rückstellfähig durch
das vordere Ende des einen Verbindergehäuses zum Zeitpunkt eines Verbindens der
zwei Verbindergehäuse
komprimiert ist bzw. wird.
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Da
der eine lose Bewegung verhindernde Abschnitt und das rückstellfähige bzw.
elastische Glied jeweils daran, lose Bewegungen in den Richtungen
durchzuführen,
welche die Verbindungs- und Trennrichtungen schneiden bzw. kreuzen,
in dem verbundenen Zustand durch das rückwärtige Ende und das vordere
Ende des einen Verbindergehäuses gehindert
sind bzw. werden, kann das eine Verbindergehäuse daran gehindert werden,
lose Bewegungen in den Richtungen, welche die Verbindungs- und Trennrichtungen
schneiden bzw. kreuzen, im wesentlichen über die gesamte Länge durchzuführen. Darüber hinaus
können
die zwei Verbindergehäuse
abwechselnd bzw. alternativ oder zusätzlich durch das rückstellfähige Glied
daran gehindert werden, lose Bewegungen in den Verbindungs- und
Trennrichtungen durchzuführen.
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Gemäß der Erfindung
wird weiters ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
ein
Paar von Verbindergehäusen,
welche miteinander verbindbar sind, wobei ein Verbindergehäuse einen äußeren bzw.
Außenrohrabschnitt
beinhaltet, in welchen das andere Verbindergehäuse wenigstens teilweise einpaßbar ist, wobei
jede der inneren Umfangsfläche
bzw. -oberfläche
des äußeren Rohrabschnitts
und der äußeren Umfangsfläche bzw.
-oberfläche
des anderen Verbindergehäuses
derart geformt ist, daß vier
Eckabschnitte im wesentlichen gebogene bzw. gekrümmte Flächen bzw. Oberflächen sind
und miteinander durch im wesentlichen gerade Flächen bzw. Oberflächen an
einer oberen, unteren, linken und rechten Seite verbunden sind,
und
ein oder mehrere eine lose Bewegung verhindernde(r) Abschnitt(e),
welche(r) an wenigstens einer der geraden Flächen bzw. Oberflächen des äußeren Rohrabschnitts
oder denjenigen des anderen Verbindergehäuses vorgesehen ist bzw. sind
und fähig
ist bzw. sind, die zwei Verbindergehäuse daran zu hindern, lose
Bewegungen in Richtungen durchzuführen, welche Verbindungs- und Trennrichtungen schneiden
bzw. kreuzen, indem er (sie) in Kontakt mit der zusammenpassenden
Umfangsfläche
bzw. -oberfläche
gelangt (gelangen).
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Wenn
die zwei Verbindergehäuse
verbunden sind bzw. werden, gelangen die eine lose Bewegung verhindernden
Abschnitte in Kontakt mit der zusammenpassenden bzw. abgestimmten
Umfangsfläche bzw.
-oberfläche,
wodurch verhindert wird, daß die zwei
Verbindergehäuse
lose Bewegungen in Richtungen durchführen, welche Verbindungs- und Trennrichtungen
schneiden bzw. kreuzen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind die eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte an
zwei in Querrichtung voneinander beabstandeten Positionen der geraden
Fläche bzw.
Oberfläche
an der oberen Seite und an einer im wesentlichen mittleren Position
der geraden Fläche bzw.
Oberfläche
an der unteren Seite angeordnet.
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Vorzugsweise
ist der äußere Rohrabschnitt mit
einer oder mehreren, vorzugsweise einem Paar von linken und rechten
Führungsrillen
bzw. -nuten ausgebildet, welche im wesentlichen horizontale gerade
Flächen
bzw. Oberflächen
aufweisen,
ist das andere Verbindergehäuse mit einer oder mehreren,
vorzugsweise einem Paar von linken und rechten Führungsrippen ausgebildet, welche
vorzugsweise im wesentlichen horizontale gerade Flächen bzw. Oberflächen aufweisen,
und
ist bzw. sind der eine oder die mehreren, vorzugsweise
das Paar von linken und rechten eine lose Bewegung verhindernden
Abschnitten, welche(r) an der oberen Seite angeordnet ist bzw. sind,
an wenigstens einer der geraden Flächen bzw. Oberflächen der Führungsrillen
oder derjenigen der Führungsrippen angeordnet.
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Am
meisten bevorzugt sind die eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte
auf einem Paar von linken und rechten geraden Flächen bzw. Oberflächen von
wenigstens einem des äußeren Rohrabschnitts
oder des anderen Verbindergehäuses
angeordnet.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer Lektüre
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich
werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
eine Vorderansicht eines Vater- bzw. Steckergehäuses gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung,
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2 ist
eine Vorderansicht des Mutter- bzw. Buchsengehäuses,
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3 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, bevor
das Buchsengehäuse und
ein Steckergehäuse
verbunden sind bzw. werden,
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4 ist
eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, welche den Zustand zeigt,
bevor die zwei Gehäuse
verbunden sind bzw. werden,
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5 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
eines ineinander verriegelnden Abschnitts,
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6 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen zwischenliegenden Zustand
der Verbindung der zwei Gehäuse
zeigt,
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7 ist
eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, welche den zwischenliegenden
Zustand der Verbindung der zwei Gehäuse zeigt,
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8 ist
eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand zeigt,
wo die zwei Gehäuse
ordnungsgemäß verbunden
sind bzw. werden,
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9 ist
eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, welche den Zustand zeigt,
wo die zwei Gehäuse
ordnungsgemäß verbunden
sind,
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10 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
eines verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung,
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11 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, bevor ein
Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück eingesetzt
ist bzw. wird,
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12 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen zwischenliegenden Zustand
des Einsetzens des Buchsen-Anschlußpaßstücks zeigt,
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13 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo das
Buchsen-Anschlußpaßstück ordnungsgemäß eingesetzt
ist,
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14 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
eines ineinander verriegelnden Abschnitts gemäß einer dritten Ausführungsform
der Erfindung,
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15 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
eines verriegelnden Abschnitts.
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<Erste Ausführungsform>
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Eine
erste bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben.
In der ersten Ausführungsform
ist ein Fall gezeigt, wo die vorliegende Erfindung auf eine verriegelnde
bzw. Verriegelungskonstruktion eines wasserdichten Verbinders angewandt wird.
Dieser wasserdichte Verbinder besteht aus einem Vater- bzw. Stecker-
und einem Mutter- bzw. Buchsenverbinder M, F, welche miteinander
entlang einer verbindenden bzw. Verbindungsrichtung CD verbindbar
sind, wobei der Buchsenverbinder F mit einem Verriegelungsarm 38 versehen
ist und der Steckerverbinder M mit einem ineinander verriegelnden Abschnitt 13 versehen
ist. In der folgenden Beschreibung werden Seiten der zwei Verbinder
F, M, welche zu verbinden sind, als Vorderseite bezeichnet und es wird
auf alle Figuren mit Ausnahme von 4, 7 und 9 betreffend
eine vertikale Richtung bezug genommen.
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Wie
in 1, 3 und 4 gezeigt,
beinhaltet der Steckerverbinder M ein Vater- bzw. Steckergehäuse 10, welches beispielsweise
aus einem synthetischen Harz hergestellt ist und direkt mit einer elektrischen
oder elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise einer Wandoberfläche eines
Geräts gekoppelt
oder koppelbar ist, und ein oder mehrere Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück(e) 11,
welche(s) wenigstens teilweise in das Steckergehäuse 10 eingebettet
oder eingesetzt ist bzw. sind. Das Steckergehäuse 10 weist eine
Aufnahme 12, vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines
rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs auf, welches im wesentlichen
nach vorne vorragt, und vorzugsweise eine Vielzahl, beispielsweise
drei Stecker-Anschlußpaßstücke 11 ragt
(ragen) im wesentlichen nebeneinander an einer oder mehreren Stufen
bzw. Ebenen entlang einer Breitenrichtung WD von der rückwärtigen Oberfläche (Verbindungsoberfläche) der
Aufnahme 12 vor. Ein ineinander verriegelnder Abschnitt 13, welcher
mit dem Verriegelungsarm 38 des Buchsenverbinders F in
Eingriff bringbar ist, ragt seitlich oder nach oben im wesentlichen
in einem in Breitenrichtung zwischenliegenden Abschnitt (vorzugsweise
im wesentlichen in der Mitte in Breitenrichtung) der seitlichen
oder oberen Oberfläche
der Aufnahme 12 vor. Eine obere Oberfläche 14 des ineinander
verriegelnden Abschnitts 13 ist nach oben oder nach außen zu der
Rückseite
geneigt bzw. abgeschrägt
(oder unter einem von 0° oder
180° in
bezug auf eine Verbindungsrichtung CD der Verbinder F, M verschiedenen Winkel
angeordnet), um im wesentlichen zu dem Verriegelungsarm 38 in
einem Verbindungsvorgang bzw. -prozeß gerichtet zu sein und eine
Bewegung des Verriegelungsarms 38 auf den ineinander verriegelnden
Abschnitt 13 zu führen.
Andererseits ist eine rückwärtige Oberfläche 15 des
ineinander verriegelnden Abschnitts 13 als eine verriegelnde
Oberfläche, welche
mit dem Verriegelungsarm 38 in Eingriff bringbar ist, in
eine im wesentlichen gerade Oberfläche entlang einer vertikalen
Richtung oder im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung
CD ausgebildet. Darüber
hinaus ist die obere oder seitliche Oberfläche des ineinander verriegelnden
Abschnitts 13 eine im wesentlichen horizontale Oberfläche oder im
wesentlichen parallel zu der Verbindungsrichtung CD. Ein oder mehrere,
vorzugsweise ein Paar von Führungsrippen 16 zum
Führen
des Verbindungsvorgangs der zwei Gehäuse 10, 20 ragt
(ragen) an Positionen, vorzugsweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden
Seiten des ineinander verriegelnden Abschnitts 13 an der
oberen oder seitlichen Oberfläche
der Aufnahme 12 vor, wobei die zwei Führungsrippen 16 voneinander
vorzugsweise um einen Abstand im wesentlichen gleich der Dicke des
Verriegelungsarms 38 beabstandet sind. Weiters ist in einem Bereich,
welcher durch die zwei Führungsrippen 16 an
der oberen oder seitlichen Oberfläche der Aufnahme 12 umschlossen
ist, ein abgestufter Abschnitt 17 so an einer Seite hinter
der vorderen Endposition des ineinander verriegelnden Abschnitts 13 ausgebildet, um
geringfügig
höher als
eine Vorderseite zu sein. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar
von ähnlichen
Führungsrippen 18 ragt
(ragen) vorzugsweise von den im wesentlichen gegenüberliegenden äußeren Seitenoberflächen der
Aufnahme 12 vor.
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Wie
dies in 2 bis 4 gezeigt
ist, besteht der Buchsenverbinder F aus einem Mutter- bzw. Buchsengehäuse 20,
welches beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt
ist, und einem oder mehreren Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück(en) 21,
welche(s) mit Enden von Drähten
W verbunden ist bzw. sind. Das Buchsengehäuse 20 beinhaltet
einen einen Anschluß aufnehmenden
Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 22,
welcher mit einem oder mehreren Hohlraum (-räumen) 25 für ein wenigstens
teilweises Aufnehmen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 21 ausgebildet
ist, und einen äußeren bzw.
Außenrohrabschnitt 23,
welcher wenigstens teilweise den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 22 umgibt,
wobei das rückwärtige Ende
des äußeren Rohrabschnitts 23 mit
dem einen Anschluß aufnehmenden
Abschnitt 22 über
einen koppelnden bzw. Kopplungsabschnitt 24 gekoppelt bzw.
verbunden ist. Die Aufnahme 12 des Steckergehäuses 10 ist
wenigstens teilweise zwischen den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 22 und
den äußeren Rohrabschnitt 23 von
vorne einpaßbar,
und ein bestimmter (vorbestimmter oder vorbestimmbarer) Abstand
bzw. Freiraum ist zwischen der inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrabschnitts 23 und
der äußeren Umfangsoberfläche der
Aufnahme 12 definiert.
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Der
einen Anschluß aufnehmende
Abschnitt 22 ist vorzugsweise im wesentlichen blockförmig und ist
mit vorzugsweise einer Vielzahl von drei Hohlräumen 25 versehen,
welche im wesentlichen nebeneinander an einer oder mehreren Stufe(n)
bzw. Ebene(n) im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung WD angeordnet
sind, wobei die Buchsen-Anschlußpaßstücke 21 wenigstens
teilweise in die Hohlräume 25 von
einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten einsetzbar
sind. Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 26,
welcher mit dem entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstück 21 in Eingriff
bringbar ist, ist an der unteren oder seitlichen Oberfläche von
jedem Hohlraum 25 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
Jeder verriegelnde Abschnitt 26 beinhaltet einen (vorzugsweise
im wesentlichen einseitig eingespannt bzw. vorkragend geformten) Armabschnitt 27,
welcher das rückwärtige Ende
davon als ein Basisende aufweist, und einen verriegelnden bzw. Verriegelungs-Querschnitt 28,
welcher in den Hohlraum 25 von der oberen oder inneren
Oberfläche
des Armabschnitts 27 vorragt. Eine rückwärtige Oberfläche 29 des
verriegelnden Querschnitts 28 wird durch das Buchsen-Anschlußpaßstück 21 gedrückt bzw.
gepreßt,
wodurch der Armabschnitt 27 rückstellfähig nach unten oder nach außen mit
dem Basisende als einem abstützenden
bzw. Abstützpunkt
deformiert ist bzw. wird. Die rückwärtige Oberfläche 29 des
verriegelnden Querschnitts 28 ist nach oben oder nach innen
zu der Vorderseite geneigt, um eine drückende bzw. pressende Bewegung
durch das Buchsen-Anschlußpaßstück 21 zu
führen.
Andererseits dient eine vordere Oberfläche 30 des verriegelnden
Querschnitts 28 als eine verriegelnde Oberfläche, welche
mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 21 in
Eingriff bringbar ist. Alternativ kann der verriegelnde Abschnitt 26 in
eine im wesentlichen brückenartige
Form bzw. Gestalt ausgebildet sein, welche ihre beiden (vorderen
und rückwärtigen)
Enden mit dem Buchsengehäuse 20 gekoppelt
aufweist, wobei der verriegelnde Querschnitt in einem zwischenliegenden
Abschnitt davon vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist und rückstellfähig nach
außen
deformierbar bzw. verformbar ist, wobei beide Enden abgestützt sind.
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Jedes
Buchsen-Anschlußpaßstück 21 ist derart
konstruiert, daß ein
(vorzugsweise im wesentlichen kastenförmiger) Hauptabschnitt 21a und
ein Drahtverbindungs-Abschnitt (welcher vorzugsweise einen Rohr-
bzw. Trommelabschnitt 21b umfaßt), um mit einem Ende eines
Drahts W verbunden (vorzugsweise gecrimpt oder gefaltet oder in
Verbindung gebogen) zu werden, einer nach dem anderen gekoppelt
sind. Das zusammenpassende bzw. abgestimmte Stecker-Anschlußpaßstück 11 ist
wenigstens teilweise in den Hauptabschnitt 21a von vorne
einsetzbar, und ein rückstellfähiges Kontaktstück (nicht
gezeigt), welches in Kontakt mit dem Stecker-Anschlußpaßstück 11 gebracht
werden kann, ist in oder an dem Hauptabschnitt 21a vorgesehen.
Eine Außenwand 21c des
Hauptabschnitts 21a, welche im wesentlichen zu dem verriegelnden
Abschnitt 26 gerichtet ist, kann im wesentlichen in gleitenden
Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche 29 des
verriegelnden Querschnitts 28 des verriegelnden Abschnitts 26 während des
Einsetzens in den Hohlraum 25 gelangen. Die vordere Oberfläche 30 des
verriegelnden Querschnitts 28 ist bzw. gelangt in Eingriff
mit einem rückwärtigen Ende 21d (eingreifbaren
Abschnitt), wenn das Stecker-Anschlußpaßstück 11 ordnungsgemäß eingesetzt
ist bzw. wird. Der Trommelabschnitt 21b beinhaltet vorzugsweise
ein Paar von vorderen crimpenden Stücken und ein Paar von rückwärtigen crimpenden
Stücken,
wobei die vorderen crimpenden Stücke
mit einem Kern des Drahts W in Verbindung gecrimpt oder gebogen
oder gefaltet sind oder werden können
und die rückwärtigen crimpenden Stücke in Verbindung
mit einem abdichtenden Stopfen bzw. Stecker 31 gecrimpt
oder gebogen oder gefaltet werden oder werden können, welcher auf eine Isolationsbeschichtung
des Drahts W angepaßt ist.
Der dichtende Stopfen 31 kann das Innere des Hohlraums 25 abdichten
bzw. versiegeln, indem vorzugsweise die innere Umfangsoberfläche davon
im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche der
isolierenden Beschichtung des Drahts W gehalten ist und/oder indem
die äußere Umfangsoberfläche davon
im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des
Hohlraums 25 gehalten ist.
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Eine
Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 32 (vorzugsweise
des Front-Typs) ist in den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 22 (eine
vorzugsweise vordere Seite davon), vorzugsweise im wesentlichen
von vorne montierbar bzw. anordenbar. Die vordere bzw. Front-Rückhalteeinrichtung 32 ist mit
einem eine Deformation bzw. Verformung verhindernden Abschnitt 33 zum
Verhindern der rückstellfähigen Deformationen
der entsprechenden verriegelnden Abschnitte 26 versehen
und im wesentlichen entlang einer Bewegungsrichtung, vorzugsweise
im wesentlichen entlang von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen,
zwischen zwei Positionen, nämlich
bzw. insbesondere einer teilweisen verriegelnden Position oder ersten
Position 1P (siehe 11), wo
der eine Deformation verhindernde Abschnitt 33 nach vorne von
Deformationsräumen
für die
verriegelnden Abschnitte 26 zurückgezogen ist, und einer vollständigen verriegelnden
Position oder zweiten Position 2P bewegbar, wo der eine
Deformation verhindernde Abschnitt 33 wenigstens teilweise
in die Deformationsräume
eintritt, um die Deformationen der verriegelnden Abschnitte 26 zu
verhindern. Die vordere Rückhalteeinrichtung 32 kann
selektiv bzw. wahlweise an der teilweise verriegelnden Position
(ersten Position) 1P oder der vollständigen verriegelnden Position
(zweiten Position) 2P durch nicht illustrierte haltende
bzw. Haltemittel gehalten werden. Ein Dichtglied oder -ring 34 ist
auf die äußere Umfangsoberfläche des
einen Anschluß aufnehmenden
Abschnitts 22 vorzugsweise hinter der vorderen Rückhalteeinrichtung 32 eingepaßt oder
eingesetzt. Der Dichtring 34 hat die innere Umfangsoberfläche davon
im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des
einen Anschluß aufnehmenden
Abschnitts 22 gehalten oder haltbar, während er die äußere Umfangsoberfläche davon
im wesentlichen in unmittelbarem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der Aufnahme 12 gehalten
aufweist, wodurch eine Abdichtung zwischen den zwei Gehäusen 10, 20 zur
Verfügung
gestellt wird. Ein oder mehrere sich wölbende(r) Abschnitt(e) 35,
welche(r) sich radial nach außen
wölbt (wölben), ist
bzw. sind an der äußeren Umfangsoberfläche des
rückwärtigen Endes
des Dichtrings 34 vorgesehen. Ein Paar von sich wölbenden
Abschnitten 35 ist an seitlichen (vorzugsweise sowohl oberen
als auch Boden-) Enden von jeder der im wesentlichen gegenüberliegenden äußeren Seitenoberflächen des
Dichtrings 34 vorgesehen, welche sich seitlich oder im
wesentlichen entlang einer vertikalen Richtung erstrecken, d.h.
vorzugsweise eine Gesamtheit von vier sich wölbenden Abschnitten 35 ist
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt. Mit anderen Worten hat der Dichtring einen im wesentlichen
L-förmigen
Querschnitt (siehe 4). Die sich wölbenden
Abschnitte 35 können
rückstellfähig durch
die vordere Endoberfläche
der Aufnahme 12 des Steckergehäuses 10 während des
Verbindungsvorgangs komprimiert werden. Jeder sich wölbende Abschnitt 35 ist
ausgebildet, um geringfügig nach
rückwärts von
der rückwärtigen Endoberfläche des
Dichtrings 34 vorzuragen, und dieses vorragende Teil ist
wenigstens teilweise in einer aufnehmenden bzw. Aufnahmevertiefung 24a aufgenommen, welche
in der vorderen Oberfläche
(Oberfläche,
welche zu der vorderen Endoberfläche
der Aufnahme 12 gerichtet ist) des koppelnden Abschnitts 24 ausgebildet
ist. Der Dichtring 34 wird an einem Austreten nach vorne
gehindert, indem er den vorderen Rand bzw. die vordere Kante davon
in Eingriff mit dem rückwärtigen Ende
der vorderen Rückhalteeinrichtung 32 an
der vollständigen
verriegelnden Position (zweiten Position) 2P aufweist oder
geringfügig
in Längsrichtung
davon verschoben bzw. verlagert ist. Dementsprechend kann die Rückhalteeinrichtung 32 als
ein eine Entnahme bzw. ein Entfernen verhinderndes Glied zum Verhindern
des unbeabsichtigten Entfernens des Dichtrings 34 wirken.
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Der äußere Rohrabschnitt
bzw. Außenrohrabschnitt 23 ist
vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw.
rechtwinkeligen Rohrs, welches ein offenes Vorderende aufweist.
Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Führungsrillen bzw. -nuten 36,
in welche die entsprechenden Führungsrippen 16 des
Steckergehäuses 10 wenigstens
teilweise einsetzbar sind, ist bzw. sind in der inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrabschnitts 23,
vorzugsweise an Positionen an den im wesentlichen gegenüberliegenden
Seiten des Verriegelungsarms 38 ausgebildet. Eine oder
mehrere, vorzugsweise ein Paar von Führungsrillen 37, in
welche die entsprechenden Führungsrippen 18 in ähnlicher Weise
wenigstens teilweise einsetzbar sind, ist bzw. sind vorzugsweise
in den im wesentlichen gegenüberliegenden
Seitenabschnitten der inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrabschnitts 23 ausgebildet.
Ein ausgeschnittener Raum ist in einem bestimmten (vorbestimmten
oder vorbestimmbaren) Bereich eines oberen Teils des äußeren Rohrabschnitts 23 hinter
dem Vorderende ausgebildet, und der Verriegelungsarm 38 und
ein entriegelnder bzw. Entriegelungsarm 41 sind wenigstens
teilweise in diesem Raum vorgesehen. Der Verriegelungsarm 38 ist
vorzugsweise derart ausgebildet, daß die vorderen Enden eines
Paars von einseitig eingespannt bzw. vorkragend geformten Armabschnitten,
welche die rückwärtigen Enden
als Basisenden aufweisen, gekoppelt sind, und ist im wesentlichen
U-förmig
in einer Draufsicht (siehe beispielsweise 4 oder 7).
Der Verriegelungsarm 38 ist rückstellfähig entlang einer vertikalen
oder seitlichen Richtung (Richtung, welche die Verbindungs- und
Trennrichtungen CD schneidet bzw. kreuzt) mit beiden Basisenden 39 als
einem abstützenden
bzw. Supportpunkt deformierbar. Eine vordere Oberfläche 38a des Verriegelungsarms 38 ist
eine im wesentlichen gerade Oberfläche, welche sich im wesentlichen
entlang einer vertikalen Richtung (oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD)
erstreckt, und kann im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit der
vorderen Oberfläche 14 des
ineinander verriegelnden Abschnitts 13 während des Verbindungsvorgangs
gelangen. Eine rückwärtige Oberfläche 38b des
Verriegelungsarm 38 ist eine verriegelnde Oberfläche, welche
mit der rückwärtigen Oberfläche 15 des
ineinander verriegelnden Abschnitts 13 in Eingriff bringbar
ist, und ist nach oben zu der Vorderseite geneigt bzw. abgeschrägt, wodurch
sie überhängend ist
oder unter- bzw. hinterschnitten ist.
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Andererseits
ist der entriegelnde Arm 41 mit dem einen Anschluß aufnehmenden
Abschnitt 22 an einer zwischenliegenden Position von beiden
Basisenden 39 des Verriegelungsarms 38 gekoppelt,
und kann einer sägezahnartigen
aufwärts
und abwärts gerichteten
oder seitlichen rückstellfähigen Deformation
mit diesem abstützenden
Abschnitt 42 als einem abstützenden Punkt unterliegen.
Der entriegelnde Arm 41 beinhaltet einen eingreifenden
Abschnitt 43, welcher sich nach vorne von dem abstützenden
Abschnitt 42 erstreckt und mit dem in Eingriff bringbaren Abschnitt 40 des
Verriegelungsarms 38 von unten oder von innen in Eingriff
bringbar ist, und einen betätigbaren
Abschnitt 44, welcher sich nach rückwärts von dem abstützenden
Abschnitt 42 erstreckt und von oben oder von außen drückbar bzw.
preßbar
ist. Dementsprechend ist bzw. wird, wenn der betätigbare Abschnitt 44 nach
unten oder nach innen gedrückt wird,
der eingreifende Abschnitt 43 nach oben oder nach außen verschoben
bzw. verlagert, während
er mit dem in Eingriff bringbaren Abschnitt 40 des Verriegelungsarms 38 in
Eingriff gelangt, wodurch der Verriegelungsarm 38 nach
oben oder nach außen, d.h.
in einer derartigen Richtung angehoben wird, um den in Eingriff
befindlichen Zustand mit dem ineinander verriegelnden Abschnitt 13 aufzuheben.
Der betätigbare
Abschnitt 44 ist ausgebildet, um breiter als der eingreifende
Abschnitt 43 und der abstützende Abschnitt 42 zu
sein, und weist ein Paar von einseitig eingespannt bzw. vorkragend
geformten hilfsweisen abstützenden
bzw. Supportabschnitten 45 auf, welche an den gegenüberliegenden
Enden davon ausgebildet sind. Beide hilfsweisen abstützenden
Abschnitte 45 sind mit dem einen Anschluß aufnehmenden
Abschnitt 22 nahe oder vorzugsweise im wesentlichen an
derselben Position wie der abstützende
Abschnitt 42 in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (oder eine Verbindungsrichtung
CD) und an Positionen an seitlichen Seiten von beiden Basisenden 39 des
Verriegelungsarms 38 gekoppelt.
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Die
vordere Oberfläche 14 des
ineinander verriegelnden Abschnitts 13, welche zu dem Verriegelungsarm 38 während des
Verbindungsvorgangs gerichtet ist, ist in eine sanft gekrümmte Oberfläche ausgebildet,
während
sie eine derartige oben beschriebene Neigung aufweist, wie dies
in 4 und 5 gezeigt ist. Spezifischer
ist die vordere Oberfläche 14 des
ineinander verriegelnden Abschnitts 13 eine derartige gekrümmte oder
zugespitzte Oberfläche,
welche sich nach außen
in einem größten Ausmaß an einer
in Breitenrichtung zwischenliegenden Position (vorzugsweise an einem
in Breitenrichtung mittleren Abschnitt 14a) wölbt und
sich zunehmend nach rückwärts zu gegenüberliegenden
Enden 14b in Breitenrichtung zurückzieht. Dementsprechend gelangt,
wenn sich der Verriegelungsarm 38 auf den ineinander verriegelnden
Abschnitt 13 während
des Verbindungsprozesses bewegt, nur der in Breitenrichtung zwischenliegende/mittlere
Abschnitt 14a der vorderen Oberfläche 14 des ineinander
verriegelnden Abschnitts 13 im wesentlichen in gleitenden
Kontakt mit einem in Breitenrichtung zwischenliegenden/mittleren
Abschnitt des Verriegelungsarms 38, wobei jedoch andere
Teile dieser vorderen Oberfläche
vorzugsweise nicht in Kontakt mit dem verriegelnden Abschnitt 38 sind.
Ein Gleitkontaktbereich der vorderen Oberfläche 14 des ineinander
verriegelnden Abschnitts 13 mit dem Verriegelungsarm 38 ist
nur der in Breitenrichtung zwischenliegende/mittlere Abschnitt 14a,
d.h. ein Bereich bzw. eine Fläche einer
im wesentlichen geraden Linie (ein Bereich eines Punkts in bezug
auf eine Breitenrichtung), welche sich im wesentlichen entlang von
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
(Verbindungs- und Trennrichtungen CD der zwei Gehäuse 10, 20)
erstreckt. Dementsprechend wird eine Reibungswiderstandskraft, welche
zwischen der vorderen Oberfläche 14 und dem
Verriegelungsarm 38 erzeugt wird, im Vergleich zu einem
Fall reduziert, wo die gesamte vordere Oberfläche des ineinander verriegelnden
Abschnitts im wesentlichen in gleitenden Kontakt gelangt, und dieser
Gleitkontaktbereich bildet eine Oberfläche, welche sich entlang von
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
erstreckt. Die vordere Endoberfläche
des abgestuften Abschnitts 17, welcher im wesentlichen in
gleitenden Kontakt mit dem Verriegelungsarm 38 während des
Verbindungsprozesses gelangen kann, ist vorzugsweise auch in eine
gekrümmte
oder zugespitzte Oberfläche
ausgebildet, welche an die vordere Oberfläche 14 des ineinander
verriegelnden Abschnitts 13 anschließt.
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Wie
in 1 gezeigt, ist bzw. sind ein oder mehrere steckerseitige(r)
eine lose Bewegung beschränkende(r)
Abschnitt(e) 19, welche(r) sich radial nach außen wölbt (wölben), an
der äußeren Umfangsoberfläche der
Aufnahme 12 des Steckergehäuses 10 vorgesehen.
Spezifischer sind vorzugsweise vier Eckabschnitte der äußeren Umfangsoberfläche der
Aufnahme 12 des Steckergehäuses 10 im wesentlichen
gekrümmt,
und gebogene Oberflächen 12a sind
bzw. werden durch im wesentlichen gerade Oberflächen 12b verbunden,
und die oben erwähnten
Führungsrippen 18 ragen
unmittelbar unterhalb oder nahe der gegenüberliegenden oberen gekrümmten Oberfläche 12a vor.
Von der äußeren Umfangsoberfläche der
Aufnahme 12 sind die steckerseitigen, eine lose Bewegung
beschränkenden
Abschnitte 19 an oberen Endpositionen von beiden geraden
Oberflächen 12b vorgesehen,
welche sich im wesentlichen entlang einer vertikalen Richtung oder nach
außen,
vorzugsweise an einer im wesentlichen mittleren Position der unteren
geraden Oberfläche 12b erstrecken,
welche sich entlang einer horizontalen Richtung und an den oberen
Endoberflächen
von beiden Führungsrippen 18 erstrecken.
Die entsprechenden steckerseitigen, eine lose Bewegung verhindernden
Abschnitte 19 sind vorzugsweise im wesentlichen rechteckig
bzw. rechtwinkelig in einer Vorderansicht, und die vorderen Endoberflächen davon sind
nach oben oder nach außen
zu der Rückseite geneigt
bzw. abgeschrägt.
Der steckerseitige, eine lose Bewegung verhindernde Abschnitt 19 an
der unteren Seite (an der unteren Oberfläche) ist größer (vorzugsweise mehr als
etwa das 1,5-fache, am meisten bevorzugt etwa das Doppelte) als
die steckerseitigen, eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte 19 an
der oberen Seite (an den Führungsrippen 18),
und die steckerseitigen, eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte 19 in
der Mitte (an den Seitenoberflächen)
sind größer (vorzugsweise
mehr als etwa das 1,5-fache, am meisten bevorzugt etwa das Doppelte)
als der untere steckerseitige, eine lose Bewegung verhindernde Abschnitt 19.
Ein Wölbungsabstand
bzw. -ausmaß der
entsprechenden steckerseitigen, eine lose Bewegung verhindernde
Abschnitte 19 ist eingestellt bzw. festgelegt, um im wesentlichen gleich
wie oder größer als
ein Abstand bzw. Freiraum zwischen den zwei Gehäusen 10, 20 entlang
einer radialen Richtung zu sein (kann auch eingestellt sein, um
kleiner zu sein).
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Andererseits
ist bzw. sind, wie in 2 gezeigt, ein oder mehrere
buchsenseitige, eine lose Bewegung verhindernde(r) Abschnitt(e) 46,
welche(r) sich radial nach innen wölbt (wölben), an der inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrabschnitts 23 vorgesehen,
welche im wesentlichen zu der äußeren Umfangsoberfläche der
Aufnahme 12 des Buchsengehäuses 20 während des
Verbindungsvorgangs gerichtet ist. Spezifischer besteht die innere
Umfangsoberfläche
des äußeren Rohrabschnitts 23 aus
gekrümmten
bzw. gebogenen Oberflächen 23a an
vier Ecken und im wesentlichen geraden Oberflächen 23b, welche die
gekrümmten
Oberflächen 23a verbinden,
wobei sich die gekrümmten
Oberflächen 23a und
die geraden Oberflächen 23b entlang
der äußeren Umfangsoberfläche der
Aufnahme 12 erstrecken. Die Führungsrillen 37 sind
unterhalb der oberen gekrümmten
Oberflächen 23a ausgebildet.
Von der inneren Umfangsoberfläche
des äußeren Rohrabschnitts 23 sind
die buchsenseitigen, eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte 46 an
oberen Endpositionen der gegenüberliegenden
geraden Oberflächen 23b,
welche sich im wesentlichen entlang einer vertikalen Richtung oder
nach außen
erstrecken, an einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise an einer
im wesentlichen mittleren Position) der unteren geraden Oberfläche 23b,
welche sich entlang einer horizontalen Richtung erstreckt, und an
den oberen Endoberflächen
von beiden Führungsrillen 37 vorgesehen.
Die entsprechenden buchsenseitigen, eine lose Bewegung verhindernden
Abschnitte 46 sind vorzugsweise im wesentlichen in der
Form von länglichen
Vorsprüngen
bzw. Erhebungen, welche vorzugsweise eine abgerundete oder im wesentlichen halbkreisförmige Vorderansicht
aufweisen und sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
im wesentlichen über
die gesamte Länge
des äußeren Rohrabschnitts 23 erstrecken. Die
Breite der entsprechenden buchsenseitigen, eine lose Bewegung verhindernden
Abschnitte 46 ist noch geringer als diejenige der kleinsten,
steckerseitigen, eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte 19 an der
Oberseite. Ein sich nach außen
wölbender
Abstand der entsprechenden buchsenseitigen, eine lose Bewegung verhindernden
Abschnitte 46 ist eingestellt bzw. festgelegt, um im wesentlichen
gleich wie oder kleiner als der Abstand bzw. Freiraum zwischen den
zwei Gehäusen 10, 20 entlang
einer radialen Richtung zu sein (kann auch eingestellt sein, um größer zu sein).
Da die entsprechenden buchsenseitigen, eine lose Bewegung verhindernden
Abschnitte 46 in Umfangsrichtung von den entsprechenden
sich wölbenden
Abschnitten 35 des Dichtrings 34 verschoben bzw.
verlagert (vorzugsweise verteilt) sind, kann das Zusammentreffen
der buchsenseitigen, eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte 46 mit den
sich wölbenden
Abschnitten 35 während
der Montage des Dichtrings 34 verhindert werden.
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Wie
dies in 3 und 4 gezeigt
ist, haben die entsprechenden steckerseitigen, eine lose Bewegung
verhindernden Abschnitte 19 eine Breite oder eine Längserstreckung,
welche kürzer
(vorzugsweise weniger als die Hälfte,
am meisten bevorzugt etwa 1/6) als die Aufnahme 12 ist,
und sind nur an dem rückwärtigen Ende
(Basisendposition der Aufnahme 12) eines Verbindungsbereichs
der äußeren Umfangsoberfläche der
Aufnahme 12 mit dem Buchsengehäuse 20 angeordnet.
Dementsprechend gelangen bei einem Eintreten in eine abschließende Stufe
des Prozesses eines Verbindens der zwei Gehäuse 10, 20 die
buchsenseitigen, eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte 46 in
Zusammenwirken mit den steckerseitigen, eine lose Bewegung verhindernden
Abschnitten 19.
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Als
nächstes
werden Funktionen dieser derart konstruierten Ausführungsform
beschrieben. Wenn die Aufnahme 12 des Steckergehäuses 10 wenigstens
teilweise zwischen den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 22 des
Buchsengehäuses 20 und
den äußeren Rohrabschnitt 23 aus
einem Zustand eingepaßt
wird, welcher in 3 und 4 gezeigt
ist, treten die entsprechenden Führungsrippen 16, 18 wenigstens
teilweise in die entsprechenden Führungsrillen 36, 37 ein,
um den Verbindungsvorgang zu führen.
Wenn die zwei Gehäuse 10, 20 bis zu
einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Tiefe verbunden
sind, bewegt sich die vordere Oberfläche 38a des Verriegelungsarms 38 auf
die vordere Oberfläche 14 des
ineinander verriegelnden Abschnitts 13, während sie
im wesentlichen in gleitendem Kontakt damit gehalten wird, wie dies
in 6 gezeigt ist. Da von der gekrümmten oder zugespitzten vorderen
Oberfläche 14 des
ineinander verriegelnden Abschnitts 13 der in Breitenrichtung
zwischenliegende/mittlere Abschnitt 14a, welcher vorzugsweise
im wesentlichen linear entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ist, teilweise
in gleitendem Kontakt mit dem Verriegelungsarm 38 in diesem
Prozeß gehalten
ist bzw. wird, wird eine Reibungswiderstandskraft, welche zwischen
der vorderen Oberfläche 14 und
dem Verriegelungsarm 38, d.h. eine Kraft, welche für den Verbindungsvorgang erforderlich
ist, im Vergleich zu einem Fall reduziert, wo der Verriegelungsarm
in Oberflächenkontakt
mit der vorderen Oberfläche
des ineinander verriegelnden Abschnitts über einen im wesentlichen gesamten Breitenbereich
gehalten ist. Darüber
hinaus kann, da beide Führungsrippen 16,
welche an den Seiten des Verriegelungsarms 38 eingesetzt
sind, im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit den gegenüberliegenden
Seitenoberflächen
des Verriegelungsarms 38 in diesem Prozeß gelangen,
eine Situation, wo der Verriegelungsarm 38 in bezug auf
eine Breitenrichtung geneigt ist, vermieden werden, selbst obwohl
der gleitende Kontaktbereich mit dem ineinander verriegelnden Abschnitt 13 entlang
von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
CD linear ist.
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Wenn
der Verbindungsvorgang weiter fortschreitet, um die abschließende Stufe
zu erreichen, gelangt die äußere Umfangsoberfläche des
Dichtrings 34 im wesentlichen in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche der
Aufnahme 12, wie dies in 7 gezeigt
ist. Danach schreitet der Verbindungsvorgang weiter fort, während die
steckerseitigen, eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte 19 und
die buchsenseitigen, eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte 46 miteinander
zusammenwirken bzw. aufeinandertreffen und gegeneinander geklemmt
bzw. gequetscht werden. Geklemmte Größen bzw. Ausmaße der entsprechenden,
eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte 19, 46 zu
diesem Zeitpunkt sind im wesentlichen konstant, da die eine lose
Bewegung verhindernden Abschnitte 19, 46 an den
geraden Oberflächen 12b, 23b der
Aufnahme 12 und des äußeren Rohrabschnitts 23 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt sind. Gleichzeitig gelangt die vordere Endoberfläche der
Aufnahme 12 in Kontakt mit den sich wölbenden Abschnitten 35 des
Dichtrings 34 und die sich wölbenden Abschnitte 35 sind
bzw. werden rückstellfähig komprimiert,
indem sie zwischen dem koppelnden Abschnitt 24 und der
Aufnahme 12 geklemmt werden.
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Wenn
die zwei Gehäuse 10, 20 zu
einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Tiefe verbunden sind, wird
der Verriegelungsarm 38 rückstellfähig wenigstens teilweise rückgeführt, nachdem
er sich über den
ineinander verriegelnden Abschnitt 13 bewegt hat, wie dies
in 8 und 9 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt
kann, da die untere Oberfläche
des vorderen Endes des Verriegelungsarms 38 mit dem abgestuften
Abschnitt 17 zusammenschlägt bzw. kollidiert, welche
geringfügig
von der oberen Oberfläche der
Aufnahme 12 angehoben ist, ein großes schlagendes Geräusch erhalten
werden, wodurch einem Betätiger
bekannt gemacht werden kann, daß die ordnungsgemäße Verbindung
erreicht wurde. Es sollte festgehalten werden, daß der Verriegelungsarm 38 vorzugsweise
an dem abgestuften Abschnitt 17 gehalten verbleibt, d.h.
geringfügig
deformiert verbleibt, ohne vollständig zu einem natürlichen
Zustand rückgestellt
bzw. rückgeführt zu sein
bzw. zu werden. Die zwei Gehäuse 10, 20 sind
untrennbar in ihrem ordnungsgemäß verbundenen
Zustand durch den Eingriff der rückwärtigen Oberfläche 38b des
Verriegelungsarms 38 und der rückwärtigen Oberfläche 15 des
ineinander verriegelnden Abschnitts 13 gehalten. Darüber hinaus
sind die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke 11, 21 ordnungsgemäß elektrisch verbunden.
Da die sich wölbenden
Abschnitte 35 rückstellfähig komprimiert
sind, um die zwei Gehäuse 10, 20 in
Trennrichtungen in diesem ordnungsgemäß verbundenen Zustand zu beaufschlagen
bzw. vorzuspannen, können
der Verriegelungsarm 38 und der ineinander verriegelnde
Abschnitt 13 in Kontakt ohne ein Schütteln bzw. Wackeln in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
(Verbindungs- und Trennrichtungen CD) gehalten werden. Darüber hinaus
können,
da die innere Umfangsoberfläche
des vorderen Endes der Aufnahme 12 im wesentlichen in unmittelbarem
Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des
Dichtrings 34 (beinhaltend die komprimierten, sich wölbenden
Abschnitte 35) gehalten ist und die steckerseitigen, eine
lose Bewegung verhindernden Abschnitte 19, welche an dem
rückwärtigen Ende
der Aufnahme 12 vorgesehen sind, im wesentlichen in unmittelbarem
Kontakt mit den buchsenseitigen, eine lose Bewegung verhindernden
Abschnitten 46 gehalten sind, die zwei Gehäuse 10, 20 an
einer Durchführung
von losen Bewegungen in radialen Richtungen (Richtungen, welche
die Verbindungs- und Trennrichtungen schneiden bzw. kreuzen) im
wesentlichen über
die gesamte Länge
gehindert werden. Dementsprechend kann, selbst wenn dieser Verbinder
an einer derartigen Stelle verwendet wird, wo eine Vibration häufig auftritt,
wie beispielsweise in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs, eine
Situation, wo die zwei Gehäuse 10, 20 relativ
zueinander aufgrund einer Vibration rütteln bzw. wackeln, um die
verbundenen Anschlußpaßstücke gegeneinander
abzunutzen, maximal vermieden werden.
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Wie
oben beschrieben, ist gemäß dieser Ausführungsform
die vordere Oberfläche 14 des
ineinander verriegelnden Abschnitts 13 in eine gekrümmte oder
zugespitzte Oberfläche
ausgebildet und der in Breitenrichtung zwischenliegende (vorzugsweise
im wesentlichen mittlere) Abschnitt 14a davon ist eingestellt
bzw. festgelegt, um teilweise in gleitenden Kontakt mit dem Verriegelungsarm 38 zu gelangen.
Derart kann der Gleitkontaktbereich kleiner als der Breitenbereich
der vorderen Oberfläche 14 des
ineinander verriegelnden Abschnitts 13 gemacht werden,
wodurch eine Reibungswiderstandskraft reduziert wird, welche zwischen
der vorderen Oberfläche 14 und
dem Verriegelungsarm 38 während des Verbindungsvorgangs
erzeugt wird. Daraus resultierend kann eine Verbindungs-Handhabbarkeit bzw.
-Betätigbarkeit
verbessert werden. Darüber
hinaus kann, da der in Breitenrichtung zwischenliegende (vorzugsweise
im wesentlichen mittlere) Abschnitt 14a als der Gleitkontaktbereich
linear im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen oder im wesentlichen
entlang der Verbindungsrichtung CD ist, die Reibungswiderstandskraft,
welche erzeugt wird, maximal kleiner gemacht werden, wodurch die
Betätigbarkeit
verbessert wird.
-
Da
der eine oder die mehreren steckerseitige(n) eine lose Bewegung
verhindernde(n) Abschnitt(e) 19 sich nach außen von
der äußeren Umfangsoberfläche der
Aufnahme 12 des Steckergehäuses 10 wölbt (wölben), können die
zwei Gehäuse 10, 20 an
einer Durchführung
von losen Bewegungen in Richtungen gehindert werden, welche Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
CD schneiden, wenn die steckerseitigen, eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte 19 im
wesentlichen in Kontakt mit den buchsenseitigen, eine lose Bewegung
verhindernden Abschnitten 46, welche an der inneren Umfangsoberfläche des äußeren Rohrabschnitts 23 vorgesehen sind,
während
des Verbindungsvorgangs gelangen. Darüber hinaus steigt, da die steckerseitigen,
eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte 19 an dem rückwärtigen Ende
des Verbindungsbereichs mit dem Buchsengehäuse 20 außerhalb
der äußeren Umfangsoberfläche der
Aufnahme 12 vorgesehen sind, der Verbindungswiderstand
oder die erforderliche Verbindungskraft nur an der abschließenden Stufe
des Verbindungsvorgangs bzw. -prozesses als ein Resultat des Kontakts
der steckerseitigen, eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte 19 und
der buchsenseitigen, eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte 46 an.
Derart kann die Verschlechterung der Verbindungs-Handhabbarkeit
maximal unterdrückt
bzw. verringert werden.
-
Da
die steckerseitigen, eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte 19 nur
an den im wesentlichen geraden Oberflächen 12b von der äußeren Umfangsoberfläche der
Aufnahme 12 vorgesehen sind, ist es einfacher, die Abmessungen
der steckerseitigen, eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte 19 zu
regeln und zu steuern und einen Kontaktdruck zu regeln bzw. zu steuern,
um auf das Steckergehäuse 20 während des
Verbindungsvorgangs zu wirken, im Vergleich zu einem Fall, wo die
steckerseitigen, eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte an den
gekrümmten
Oberflächen 12a vorgesehen
sind.
-
Darüber hinaus
werden, da die sich wölbenden
Abschnitte 35 des Dichtrings 34 rückstellfähig durch
das vordere Ende der Aufnahme 12 während des (in Richtung des
oder an dem Ende des) Verbindungsvorgangs komprimiert sind bzw.
werden, das rückwärtige Ende
und das vordere Ende der Aufnahme 12 jeweils an einer Durchführung von
losen Bewegungen in Richtungen, welche die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen CD schneiden
bzw. kreuzen, durch die steckerseitigen, eine lose Bewegung verhindernden
Abschnitte 19 und die sich wölbenden Abschnitte 35 gehindert.
Derart wird das Steckergehäuse 10 an
einem Durchführen
von losen Bewegungen in den Richtungen, welche die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
CD schneiden bzw. kreuzen, vorzugsweise im wesentlichen über die
gesamte Länge
gehindert. Darüber
hinaus werden die zwei Gehäuse 10, 20 auch
an einem Durchführen
von losen Bewegungen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen CD durch die
sich wölbenden
Abschnitte 35 gehindert.
-
Dementsprechend
ist, um eine Betätigbarkeit
zu verbessern, ein Buchsengehäuse 20 mit
wenigstens einem rückstellfähig deformierbaren
Verriegelungsarm 38 versehen, während ein Steckergehäuse 10 mit
wenigstens einem entsprechenden oder übereinstimmenden ineinander
verriegelnden Abschnitt 13 versehen ist. Während der
Verbindung der zwei Gehäuse 10, 20 ist
bzw. wird der Verriegelungsarm 38 vorübergehend rückstellfähig deformiert, während er
im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit dem ineinander verriegelnden
Abschnitt 13 gehalten ist bzw. wird. Wenn die zwei Gehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbunden
sind, wird der Verriegelungsarm 38 rückstellfähig rückgeführt, um mit dem ineinander
verriegelnden Abschnitt 13 in Eingriff zu gelangen. Da
eine vordere Oberfläche 14 des
ineinander verriegelnden Abschnitts 13, um wenigstens teilweise
im wesentlichen zu dem Verriegelungsarm 38 während eines
Verbindungsprozesses gerichtet zu sein, ausgebildet ist, um eine
gekrümmte oder
zugespitzte oder gebogene Oberfläche
zu sein, wird ein in Breitenrichtung zwischenliegender Abschnitt
(vorzugsweise im wesentlichen ein in Breitenrichtung mittlerer Abschnitt) 14a von
der vorderen Oberfläche 14 des
ineinander verriegelnden Abschnitts 13 teilweise in gleitenden
Kontakt mit dem Verriegelungsarm 38 während eines Verbindungsvorgangs
gebracht.
-
Darüber hinaus
ist, um die zwei Verbindergehäuse
an einem Durchführen
von losen Bewegungen in Richtungen zu hindern, welche die Verbindungs- und
Trennrichtungen schneiden bzw. kreuzen, jede der äußeren Umfangsoberfläche eines
Steckergehäuses 10 und
der inneren Umfangsoberfläche
eines äußeren Rohrabschnitts 23 eines
Buchsengehäuses 20 derart
geformt, daß vier
Eckabschnitte im wesentlichen gekrümmte oder abgerundete Oberflächen sind
und miteinander über
im wesentlichen gerade Oberflächen 12b, 23b an
der oberen, unteren, linken und rechten Seite verbunden sind. Ein
oder mehrere, eine lose Bewegung verhindernde(r) Abschnitt(e) 19, 46 ist
bzw. sind an den im wesentlichen geraden Oberflächen 12b, 23b vorgesehen.
Wenn das Steckergehäuse 10 wenigstens
teilweise in den äußeren Rohrabschnitt 23 eingepaßt ist,
werden die zwei Gehäuse 10, 20 am
Durchführen
von losen Bewegungen insbesondere in Richtungen, welche die Verbindungs-
und Trennrichtungen schneiden bzw. kreuzen, durch die eine lose
Bewegung verhindernden Abschnitte 19, 46 gehindert.
-
<Zweite Ausführungsform>
-
Eine
zweite bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 10 bis 13 beschrieben.
In der zweiten Ausführungsform
wird die vorliegende Erfindung auf die verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitte 26 zum
Verriegeln der Buchsen-Anschlußpaßstücke 21 in
dem Buchsenverbinder F angewandt. In der zweiten Ausführungsform
wird keine wiederholte Beschreibung für dieselbe oder ähnliche
Konstruktion wie die erste Ausführungsform
durch ein Identifizieren derselben durch dieselben Bezugszeichen
gegeben.
-
Wie
in 10 gezeigt, ist eine rückwärtige Oberfläche 29A des
verriegelnden Querschnitts 28, welche im wesentlichen zu
der äußeren Wand 21c des
Buchsen-Anschlußpaßstücks 21 gerichtet
ist, in eine moderat bzw. sanft gekrümmte oder zugespitzte Oberfläche ausgebildet,
welche zu der Vorderseite nach oben abgeschrägt ist. Spezifischer ist die
rückwärtige Oberfläche 29A des
verriegelnden Querschnitts 28 eine derartige gekrümmte oder
zugespitzte Oberfläche,
welche sich nach vorne in einem größten Ausmaß an einem zwischenliegenden
Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen einem in Breitenrichtung
mittleren Abschnitt) 29a erstreckt und sich zunehmend nach
vorne zu entgegengesetzten Enden 29b in Breitenrichtung
zurückzieht.
-
Als
nächstes
werden Funktionen dieser Ausführungsform
beschrieben. Bei einem Zusammenbauen des Buchsenverbinders F wird
die vordere bzw. Front-Rückhalteeinrichtung 32 an
der teilweisen verriegelnden Position (ersten Position) 1P montiert bzw.
angeordnet, nachdem der Dichtring 34 in das Buchsengehäuse 20 montiert
ist, wie dies in 11 gezeigt ist. In diesem Zustand
sind die entsprechenden Anschlußpaßstücke 21,
welche mit Enden der Drähte
W verbunden sind, wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 25 von
einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt
oder können
darin eingesetzt werden. Während dieses
Einsetzprozesses drückt
die äußere Wand 21c des
Hauptabschnitts 21a den verriegelnden Abschnitt 26 nach
unten oder nach außen,
während
er im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche 29A des
verriegelnden Querschnitts 28 gehalten ist, wodurch vorübergehend
der verriegelnde Abschnitt 26 rückstellfähig deformiert wird, wie dies
in 12 gezeigt ist. In diesem Vorgang bzw. Prozeß wird von
der gekrümmten
oder zugespitzten rückwärtigen Oberfläche 29A des
verriegelnden Querschnitts 28 nur der in Breitenrichtung zwischenliegende
(mittlere) Abschnitt 29a, welcher linear im wesentlichen
entlang von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
CD ist, im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit der äußeren Wand 21c gehalten und
andere Teile befinden sich nicht in Kontakt. Dementsprechend ist
ein Gleitkontaktbereich kleiner und eine Reibungswiderstandskraft,
welche zwischen der rückwärtigen Oberfläche 29A und
der äußeren Wand 21c erzeugt
wird, ist kleiner im Vergleich zu einem Fall, wo die äußere Wand 21c in
Oberflächenkontakt mit
dem (gesamten) Breitenbereich der rückwärtigen Oberfläche des
verriegelnden Querschnitts gelangt. Daher kann eine Kraft, welche
für ein
Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 21 in
den Hohlraum 25 erforderlich ist, reduziert werden.
-
Danach
wird, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 21 eine
im wesentlichen ordnungsgemäße Tiefe
erreicht, der verriegelnde Abschnitt 26 rückstellfähig wenigstens
teilweise rückgeführt bzw.
rückgestellt,
um die vordere Oberfläche 30 davon
mit dem rückwärtigen Ende 21d des
Hauptabschnitts 21a in Eingriff zu bringen, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 21 zu
verriegeln, wie dies in 13 gezeigt
ist. Danach tritt der eine Deformation verhindernde Abschnitt 33 wenigstens
teilweise in den Deformationsraum für den verriegelnden Abschnitt 26 ein,
um die Deformation des verriegelnden Abschnitts 26 durch ein
Schieben bzw. Drücken
der vorderen Rückhalteeinrichtung 32 zu
der vollständigen
verriegelnden Position (oder zweiten Position) 2P zu verhindern,
woraus resultiert, daß das
Buchsen-Anschlußpaßstück 21 doppelt
verriegelt ist bzw. wird.
-
Wie
oben beschrieben, ist gemäß dieser Ausführungsform
die rückwärtige Oberfläche 29A des
verriegelnden Querschnitts 28 in eine gekrümmte oder
zugespitzte oder konvergierende bzw. zusammenlaufende Oberfläche ausgebildet
und der in Breitenrichtung zwischenliegende (vorzugsweise im wesentlichen
mittlere) Abschnitt 29a ist eingestellt, um teilweise im
wesentlichen in gleitenden Kontakt mit der äußeren Wand 21c zu
gelangen. Derart kann der Gleitkontaktbereich kleiner als der Breitenbereich der
rückwärtigen Oberfläche 29A des
verriegelnden Querschnitts 28 gemacht werden, wodurch eine
Reibungswiderstandskraft, welche zwischen der rückwärtigen Oberfläche 29A und
der äußeren Wand 21c während des
Einsetzprozesses erzeugt wird, reduziert werden kann. Daraus resultierend
kann eine Einsetzhandhabbarkeit verbessert werden. Darüber hinaus
kann, da der in Breitenrichtung zwischenliegende (mittlere) Abschnitt 29a als
der Gleitkontaktbereich linear entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ist, die Reibungswiderstandskraft,
welche erzeugt wird, maximal kleiner gemacht werden, wodurch weiter
die Betätigbarkeit
bzw. Handhabbarkeit verbessert wird.
-
<Dritte Ausführungsform>
-
Eine
dritte bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 14 oder 15 beschrieben.
In der dritten Ausführungsform
werden die Formen einer vorderen Oberfläche 14B des ineinander
verriegelnden Abschnitts 13 und einer rückwärtigen Oberfläche 29B des
verriegelnden Abschnitts 26 vertauscht. In der dritten
Ausführungsform
wird keine wiederholte Beschreibung betreffend die ähnliche
oder gleiche Konstruktion wie die erste und zweite Ausführungsform gegeben,
indem sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert wird.
-
Wie
in 14 gezeigt, ist die vordere Oberfläche 14B des
ineinander verriegelnden Abschnitts 13 zu der Rückseite
insgesamt abgeschrägt
und durch zwei im wesentlichen flache Oberflächen ausgebildet, welche sich
nach außen
nach vorne in einem größten Ausmaß an einer
in Breitenrichtung zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen
an einer in Breitenrichtung mittleren Position) der vorderen Oberfläche 14B wölben und
derartige Neigungen aufweisen, um sich zunehmend nach rückwärts zu den
gegenüberliegenden
Enden in Breitenrichtung zurückzuziehen.
Ein zusammentreffender Abschnitt 14d (mit einem Steg bzw.
Grat versehener Abschnitt) der zwei flachen Oberflächen 14c ist an
einer Position weiter vorne als andere Teile angeordnet, und ist
linear entlang von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
CD, während
er sich an einem Punkt entlang einer Breitenrichtung WD befindet. Dementsprechend
gelangt in dem Prozeß,
in welchem sich der Verriegelungsarm 38 auf den ineinander
verriegelnden Abschnitt 13 bei einem Verbinden der zwei
Gehäuse 10, 20 bewegt,
der Verriegelungsarm 38 im wesentlichen in gleitenden Kontakt
nur mit dem zusammentreffenden Abschnitt 14d der zwei im wesentlichen
flachen Oberflächen 14c der
vorderen Oberfläche 14B des
ineinander verriegelnden Abschnitts 13, jedoch nicht mit
den anderen Teilen der zwei flachen Oberflächen 14c. Derart kann
eine erzeugte Reibungswiderstandskraft reduziert werden, wodurch
eine Verbindungs-Handhabbarkeit verbessert wird.
-
Andererseits
ist, wie in 15 gezeigt, die rückwärtige Oberfläche 29B des verriegelnden
Querschnitts 28 des verriegelnden Abschnitts 26 nach oben
zu der Vorderseite insgesamt geneigt bzw. abgeschrägt und ist
durch zwei flache Oberflächen 29c ausgebildet,
welche sich nach außen
nach rückwärts bis
zu einem größten Ausmaß an einer
in Breitenrichtung zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen
an einer in Breitenrichtung mittleren Position) der rückwärtigen Oberfläche 29B wölben und
derartige Neigungen aufweisen, um sich zunehmend nach vorne zu den
entgegengesetzten Enden in Breitenrichtung zurückzuziehen. Ein zusammentreffender
Abschnitt 29d (mit einem Kamm bzw. Steg versehener Abschnitt)
der zwei flachen Oberflächen 29c ist
an einer Position weiter rückwärts als
andere Teile angeordnet, und ist entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
CD linear, während
er im wesentlichen ein Punkt entlang einer Breitenrichtung WD ist.
Dementsprechend gelangt in dem Prozeß, daß die äußere Wand 21c die
rückwärtige Oberfläche 29B des
verriegelnden Querschnitts 28 bei einem Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 21 in
den Hohlraum 25 drückt
bzw. preßt,
die äußere Wand 21c im
wesentlichen in gleitenden Kontakt nur mit dem zusammentreffenden
Abschnitt 29d der zwei im wesentlichen flachen Oberflächen 29c der
rückwärtigen Oberfläche 29B des
verriegelnden Querschnitts 28, jedoch nicht mit den anderen
Teilen der zwei im wesentlichen flachen Oberflächen 29c. Derart kann
eine erzeugte Reibungswiderstandskraft reduziert werden, wodurch
eine Verbindungs-Handhabbarkeit verbessert wird.
-
Darüber hinaus
ist es, da die vordere Oberfläche 14B des
ineinander verriegelnden Abschnitts 13 und die rückwärtige Oberfläche 29B des
verriegelnden Querschnitts 28 nur durch die flachen Oberflächen 14c, 29c ausgebildet
sind bzw. werden, beim Formen bzw. Gießen im Hinblick auf beispielsweise eine
Einfachheit, um eine bessere Dimensionsgenauigkeit bei einem Harzgießen des
Steckergehäuses 10 und
des Buchsengehäuses 20 zu
erhalten, bevorzugter im Vergleich zu einem Fall, wo die gekrümmten oder
zugespitzten oder abgerundeten Oberflächen wie in der ersten und
zweiten Ausführungsform
ausgebildet sind bzw. werden.
-
<Andere Ausführungsformen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und illustrierten
Ausführungsformen
beschränkt.
Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen
der vorliegenden Erfindung umfaßt,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen
durchgeführt
werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung
abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
- (1) In der ersten Ausführungsform
kann der Verriegelungsarm mit der gekrümmten oder abgerundeten oder
zugespitzten Oberfläche
versehen sein. In ähnlicher
Weise kann in der zweiten Ausführungsform
das Anschlußpaßstück mit der
gekrümmten
oder abgerundeten oder zugespitzten Oberfläche versehen sein. Darüber hinaus
können
in der dritten Ausführungsform
der Verriegelungsarm und das Anschlußpaßstück mit zwei im wesentlichen
flachen Oberflächen
versehen sein.
- (2) In der dritten Ausführungsform
kann der ineinander verriegelnde Abschnitt mit der gekrümmten oder
abgerundeten oder zugespitzten Oberfläche versehen sein und der verriegelnde
Abschnitt kann mit zwei im wesentlichen flachen Oberflächen versehen
sein, oder umgekehrt. Darüber
hinaus kann in der dritten Ausführungsform
nur einer des ineinander verriegelnden Abschnitts und des verriegelnden
Abschnitts mit zwei im wesentlichen flachen Oberflächen versehen
sein.
- (3) In den entsprechenden vorangehenden Ausführungsformen kann bzw. können die
gekrümmte oder
abgerundete oder zugespitzte Oberfläche oder zwei im wesentlichen
flache Oberflächen
an der oberen Oberfläche
des ineinander verriegelnden Abschnitts und/oder des verriegelnden
Querschnitts des verriegelnden Abschnitts so vorgesehen sein, um
teilweise im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit den zusammenpassenden
Teilen gehalten zu sein bzw. zu werden.
- (4) In der ersten und zweiten Ausführungsform kann eine wellig
gekrümmte
Oberfläche
beispielsweise anstelle der gebogenen oder abgerundeten oder zugespitzten
Oberflächen
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt sein, wodurch die teilweisen Gleitkontaktabschnitte an
einer Mehrzahl von Positionen gemäß der vorliegenden Erfindung
zur Verfügung
gestellt werden.
- (5) In der dritten Ausführungsform
können
drei oder mehr flache Oberflächen
an der vorderen Oberfläche
des ineinander verriegelnden Abschnitts und/oder der rückwärtigen Oberfläche des
verriegelnden Abschnitts vorgesehen sein, wodurch eine Mehrzahl
von aufeinandertreffenden Abschnitten der flachen Oberflächen zur
Verfügung
gestellt wird. In einem derartigen Fall kann der Gleitkontaktbereich
eine Oberfläche
entlang von Vorwärts-
und Rückwärts richtungen
sein, vorausgesetzt, daß er
teilweise in gleitenden Kontakt mit dem zusammenpassenden bzw. abgestimmten
Teil gelangt.
- (6) In den entsprechenden vorangehenden Ausführungsformen können die
Formen des Verriegelungsarms und des ineinander verriegelnden Abschnitts
willkürlich
geändert
werden. Beispielsweise kann das Steckergehäuse mit dem Verriegelungsarm
versehen sein, während
das Buchsengehäuse
mit dem ineinander verriegelnden Abschnitt versehen sein kann, oder
es kann auf den entriegelnden bzw. Entriegelungsarm verzichtet werden.
In ähnlicher
Weise können
die Formen des verriegelnden Abschnitts und des Anschlußpaßstücks willkürlich bzw.
entsprechend geändert
werden. Darüber
hinaus können
die Stecker-Anschlußpaßstücke, welche
mit Drähten verbunden
sind, in dem Steckergehäuse
aufgenommen sein bzw. werden, und die vorliegende Erfindung kann
auf verriegelnde Abschnitte angewandt werden, welche in dem Steckergehäuse vorgesehen
sind. Darüber
hinaus ist die vorliegende Erfindung auch auf nichtwasserdichte
Verbinder anwendbar.
- (7) Die Anzahl, Positionen und Formen der entsprechenden, eine
lose Bewegung verhindernden Abschnitte kann bzw. können willkürlich in
den entsprechenden vorangehenden Ausführungsformen geändert werden.
Alternativ kann auf die entsprechenden, eine lose Bewegung verhindernden Abschnitte
verzichtet werden.
-
- 10
- Vater-
bzw. Steckergehäuse
(anderes Ver
-
- bindergehäuse, zusammenpassendes
Verbinderge- häuse,
-
- ein
Verbindergehäuse)
- 12a
- gekrümmte Oberfläche
- 12b
- gerade
Oberfläche
- 13
- ineinander
verriegelnder Abschnitt
- 14
- vordere
Oberfläche
(zugewandte Oberfläche,
-
- gekrümmte bzw.
gebogene Oberfläche)
- 14B
- vordere
Oberfläche
(zugewandte Oberfläche)
- 14a
- in
Breitenrichtung mittlerer Abschnitt
-
- (teilweiser
Gleitkontaktabschnitt, linearer
-
- Bereich)
- 14c
- flache
Oberfläche
- 14d
- zusammentreffender
Abschnitt
- 18
- Führungsrippe
- 19
- steckerseitiger,
eine lose Bewegung ver
-
- hindernder
Abschnitt (eine lose Bewegung
-
- verhindernder
Abschnitt)
- 20
- Mutter-
bzw. Buchsengehäuse
(ein Verbinder
-
- gehäuse, Verbindergehäuse, ein
Verbinder
-
- gehäuse)
- 21
- Mutter-
bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (An
-
- schlußpaßstück)
- 21c
- äußere bzw.
Außenwand
(in Eingriff bring
-
- barer
Abschnitt)
- 21d
- rückwärtiges Ende
(in Eingriff bringbarer
-
- Abschnitt)
- 23
- äußerer bzw.
Außenrohrabschnitt
- 23a
- gekrümmte Oberfläche
- 23b
- gerade
Oberfläche
- 25
- Hohlraum
- 26
- verriegelnder
bzw. Verriegelungsabschnitt
- 29A
- rückwärtige Oberfläche (zugewandte
Ober
-
- fläche, gekrümmte Oberfläche)
- 29B
- rückwärtige Oberfläche (zugewandte
Ober
-
- fläche)
- 29a
- in
Breitenrichtung mittlerer Abschnitt
-
- (teilweiser
Gleitkontaktabschnitt, linearer
-
- Bereich)
- 29c
- flache
Oberfläche
- 29d
- zusammentreffender
Abschnitt
- 35
- sich
wölbender
Abschnitt (rückstellfähiges
-
- bzw.
elastisches Glied)
- 37
- Führungsrille
bzw. -nut
- 38
- Verriegelungsarm
- 46
- buchsenseitiger,
eine lose Bewegung ver
-
- hindernder
Abschnitt (eine lose Bewegung
-
- verhindernder
Abschnitt)