DE102005003891B4 - Verbinder und Verbinderanordnung - Google Patents

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Abstract

Verbinder, umfassend:
ein Gehäuse (10), welches mit einem oder mehreren Hohlraum (-räumen) (14), in welche(n) ein oder mehrere entsprechende(s) Anschlußpaßstück(e)(50) wenigstens teilweise einsetzbar ist bzw. sind, und einem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch (11) ausgebildet ist, welches mit den Hohlräumen (14) in Verbindung steht, während es die Hohlräume (14) kreuzt, und
eine Rückhalteeinrichtung (40), welche wenigstens teilweise in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch (11) einsetzbar ist, um die Anschlußpaßstücke (50) zu verriegeln, um die Anschlußpaßstücke (50) in den Hohlräumen (14) zurückzuhalten,
wobei das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch (11) in wenigstens einer Fläche, vorzugsweise in zwei Oberflächen des Gehäuses (10), welche im wesentlichen entlang einer Einsetzrichtung (ID) der Rückhalteeinrichtung (40) zueinander gerichtet sind, und einer benachbarten Fläche offen ist, und wenigstens ein verstärkender Abschnitt (20) so an der benachbarten Fläche vorgesehen ist, um über die Öffnung des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs (11) zu kreuzen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher mit einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung versehen ist, und auf eine damit versehene Verbinderanordnung bzw. -baueinheit.
  • Ein bekannter Verbinder, welcher mit einer Rückhalteeinrichtung versehen ist, beinhaltet einen Gehäuseabschnitt, welcher aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, Anschlußpaßstücke, welche in Hohlräumen aufgenommen sind, welche in dem Gehäuseabschnitt ausgebildet sind, und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung, welche in ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch einsetzbar ist, welches in einer Seitenoberfläche des Gehäuseabschnitts ausgebildet ist und mit den Hohlräumen kommuniziert bzw. in Verbindung steht. Die Rückhalteeinrichtung ist entlang einer Richtung normal auf eine Anschluß-Einsetzrichtung bewegbar und zwischen einer teilweisen verriegelnden bzw. Verriegelungsposition und einer vollständigen verriegelnden bzw. Verriegelungsposition verlagerbar. Die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen verriegelnden Position ist an Positionen angeordnet, welche von den Hohlräumen zurückgezogen sind, um das Einsetzen und Entnehmen bzw. Entfernen der Anschlußpaßstücke zu erlauben, während die Rückhalteeinrichtung an der vollständigen verriegelnden Position mit Backenabschnitten an den rückwärtigen Enden der Anschlußpaßstücke in Eingriff steht bzw. gelangt, welche ordnungsgemäß eingesetzt sind, um die Anschlußpaßstücke zurückzuhalten. Ein Verbinder dieser Art ist beispielsweise in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. H08-130057 geoffenbart.
  • In dem Fall einer Anforderung, die Höhe des obigen Verbinders zu kürzen, kann daran gedacht werden, die oberen und Bodenwände dünner auszubilden. In einem derartigen Fall kann, wenn beispielsweise die obere Wand verdünnt bzw. dünner ausgebildet wird, das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch nicht nur in einer Seitenoberfläche des Gehäuseabschnitts, sondern auch in der oberen Oberfläche davon offen sein. Wenn das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch in drei Oberflächen des Gehäuseabschnitts offen ist, kann der Gehäuseabschnitt rückstellfähig bzw. elastisch deformierbar sein, wobei bzw. wenn das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch in der Mitte angeordnet ist. Derart kann die Stärke bzw. Festigkeit des Gehäuseabschnitts reduziert sein bzw. werden. Daher ist eine gewisse Gegenmaßnahme dagegen erforderlich.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, die Stärke bzw. Festigkeit eines Gehäuses zu erhöhen, welches mit einem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch ausgebildet ist.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 und durch eine Verbinderanordnung gemäß Anspruch 9 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse, welches mit einem oder mehreren Hohlraum (-räumen), in welche(n) ein oder mehrere entsprechende(s) Anschlußpaßstück(e) bzw. Kontakt(e) wenigstens teilweise einsetzbar ist bzw. sind, und einem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch ausgebildet ist, welches mit den Hohlräumen in Verbindung steht, während es die Hohlräume kreuzt bzw. quert, und
    eine Rückhalteeinrichtung, welche wenigstens teilweise in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch einsetzbar ist, um die Anschlußpaßstücke zu verriegeln, um die Anschlußpaßstücke in den Hohlräumen zurückzuhalten,
    wobei das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch in wenigstens einer Flächen bzw. Oberfläche, vorzugsweise in zwei Fläche bzw. Oberflächen des Gehäuses, welche im wesentlichen entlang einer Einsetzrichtung der Rückhalteeinrichtung zueinander gerichtet sind, und einer benachbarten oder zwischenliegenden Fläche bzw. Oberfläche offen ist, und wenigstens ein verstärkender Abschnitt bzw. Verstärkungsabschnitt so an der benachbarten Fläche bzw. Oberfläche vorgesehen ist, um über die Öffnung des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs zu kreuzen bzw. zu queren.
  • Da wenigstens ein verstärkender bzw. Verstärkungsabschnitt das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch überbrückt, ist die Steifigkeit bzw. Festigkeit in vorteilhafter Weise verbessert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird weiters ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse, welches mit Hohlräumen, in welche Anschlußpaßstücke einsetzbar sind, und einem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch ausgebildet ist, welches mit den Hohlräumen kommuniziert bzw. in Verbindung steht, während die Hohlräume gekreuzt bzw. gequert werden, und
    eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung, welche in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch einsetzbar ist, um die Anschlußpaßstücke zu verriegeln, um die Anschlußpaßstücke in den Hohlräumen zurückzuhalten,
    wobei das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch in zwei Oberflächen des Gehäuses, welche zueinander entlang einer Einsetzrichtung der Rückhalteeinrichtung gewandt sind, und einer benachbarten Oberfläche orthogonal auf die ersteren zwei Oberflächen offen ist, und ein verstärkender bzw. Verstärkungsabschnitt an der benachbarten Oberfläche vorgesehen ist, um die Öffnung des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs zu kreuzen bzw. zu queren.
  • Da das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch in den drei Oberflächen des Gehäuses: den zwei Fläche bzw. Oberflächen, welche entlang der Einsetzrichtung der Rückhalteeinrichtung zueinander gerichtet sind, und der benachbarten Fläche bzw. Oberfläche orthogonal auf diese zwei Oberflächen offen ist, kann die Stärke bzw. Festigkeit des Gehäuses reduziert werden. Da der verstärkende Abschnitt so an der benachbarten Oberfläche vorgesehen ist, um die Öffnung des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Richtung zu kreuzen bzw. zu queren, welche diese Öffnung kreuzt bzw. schneidet, kann jedoch das Gehäuse durch den verstärkenden Abschnitt verstärkt werden, wodurch eine ausreichende Festigkeit für das Gehäuse sichergestellt wird.
  • Vorzugsweise ist das Gehäuse wenigstens teilweise in eine Aufnahme eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuses einpaßbar, ein Schieber bzw. Gleiter, welcher im wesentlichen entlang von Verbindungs- und Trennrichtungen der zwei Gehäuse bewegbar ist, ist vorzugsweise in das zusammenpassende Gehäuse zusammengebaut oder kann damit zusammengebaut werden und ist fähig, eine beaufschlagende Kraft zum Trennen der Gehäuse zu speichern.
  • Weiters bevorzugt ist der Schieber bzw. die Gleiteinrichtung mit wenigstens einem drückbaren bzw. preßbaren Abschnitt versehen, welcher an einer inneren Fläche bzw. Oberfläche der Aufnahme freigelegt ist, und weist vorzugsweise ein Ende von beaufschlagenden Mitteln darauf bzw. daran abgestützt auf, ein drückender Abschnitt ragt von der benachbarten Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses vor, und der drückbare Abschnitt kann durch den drückenden Abschnitt in dem Prozeß bzw. Vorgang eines Verbindens der zwei Gehäuse gedrückt werden, wodurch die beaufschlagenden Mittel eine beaufschlagende Kraft in einer derartigen Richtung speichern, um die zwei Gehäuse zu trennen.
  • Noch weiter bevorzugt sind, wenn die zwei Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, der drückende Abschnitt und der drückbare Abschnitt von dem gedrückten Zustand durch wenigstens einen ein Lösen bzw. Trennen führenden Abschnitt befreit, welcher in dem zusammenpassenden Gehäuse vorgesehen ist, und vorzugsweise ist gleichzeitig eine Bewegung des Schiebers erlaubt, um die beaufschlagende bzw. Vorspannkraft der beaufschlagenden Mittel freizugeben.
  • Weiters bevorzugt sind der drückende bzw. pressende Abschnitt und der verstärkende Abschnitt an Positionen angeordnet, welche eine nach der anderen entlang der Verbindungsrichtung der zwei Gehäuse angeordnet sind.
  • Noch weiter bevorzugt ist der verstärkende Abschnitt an einer Ebene eines Vorragens bzw. Vorsprungs des drückenden Abschnitts, wenn von vorne gesehen, in bezug auf die Verbindungsrichtung der zwei Gehäuse angeordnet.
  • Am meisten bevorzugt ist das Gehäuse in eine Aufnahme eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuses einpaßbar,
    ist bzw. wird ein Schieber, welcher entlang von Verbindungs- und Trennrichtungen der zwei Gehäuse bewegbar ist, in das zusammenpassende Gehäuse zusammengebaut bzw. eingebaut und ist mit einem preßbaren bzw. drückbaren Abschnitt versehen, welcher an einer inneren Oberfläche der Aufnahme freigelegt ist, und hat ein Ende von beaufschlagenden bzw. vorspannenden Mitteln darauf abgestützt bzw. getragen,
    ragt ein drückender bzw. pressender Abschnitt von der benachbarten Oberfläche des Gehäuses vor,
    ist bzw. wird der drückbare Abschnitt durch den drückenden Abschnitt in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Gehäuse gepreßt bzw. gedrückt, wodurch die beaufschlagenden Mittel eine beaufschlagende bzw. Vorspannkraft in einer derartigen Richtung speichern, um die zwei Gehäuse zu trennen,
    sind, wenn die zwei Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, der drückende Abschnitt und der drückbare Abschnitt von dem gedrückten bzw. gepreßten Zustand durch einen ein Lösen bzw. Trennen führenden Abschnitt befreit, welcher in dem zusammenpassenden Gehäuse vorgesehen ist, und wird gleichzeitig eine Bewegung des Schiebers erlaubt, um die beaufschlagende Kraft der beaufschlagenden Mittel freizugeben bzw. freizusetzen,
    sind der drückende Abschnitt und der verstärkende Abschnitt an Positionen angeordnet, welche eine nach der anderen entlang der Verbindungsrichtung der zwei Gehäuse angeordnet sind, und
    ist der verstärkende Abschnitt an einer Ebene eines Vorragens bzw. Vorsprungs des pressenden bzw. drückenden Abschnitts, wenn von vorne gesehen, in bezug auf die verbindende bzw. Verbindungsrichtung der zwei Gehäuse angeordnet.
  • Das Gehäuse ist bzw. wird wenigstens teilweise in die Aufnahme des zusammenpassenden Gehäuses eingepaßt und der drückende Abschnitt, welcher von der benachbarten Oberfläche vorragt, wird in Eingriff mit dem drückbaren Abschnitt des Schiebers, welcher wenigstens teilweise in das zusammenpassende Gehäuse zusammengebaut bzw. eingebaut wird, in dem Prozeß eines Einpassens des Gehäuses in die Aufnahme gebracht. Dementsprechend kann das Vorhandensein des verstärkenden Abschnitts an der benachbarten Oberfläche zu der Erkenntnis führen, daß der verstärkende Abschnitt mit dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante und der inneren Fläche bzw. Oberfläche der Aufnahme zusammenwirkt bzw. auf diese(n) trifft. Da der verstärkende Abschnitt und der drückende Abschnitt an den Positionen angeordnet sind, welche eine nach der anderen entlang der Verbindungsrichtung angeordnet sind, und/oder der verstärkende Abschnitt auf der Ebene eines Vorsprungs des drückenden Abschnitts, wenn von vorne gesehen, in bezug auf die Verbindungsrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet ist, kann jedoch ein derartiges Zusammenwirken bzw. Aufeinandertreffen vermieden werden und ein Totraum des Gehäuses kann effektiv bzw. wirksam genutzt werden.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die drückenden Abschnitte im wesentlichen hinter den verstärkenden Abschnitten in dem Verbindungsprozeß verborgen, wenn von vorne gesehen, sodaß die drückenden Abschnitte nicht mit einem Öffnungsrand und/oder einer inneren Oberfläche der Aufnahme zusammenwirken können.
  • Vorzugsweise ist der drückbare Abschnitt wenigstens teilweise zwischen den verstärkenden Abschnitt und den drückenden Abschnitt einpaßbar, wenn die zwei Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters eine Verbinderanordnung bzw. -baueinheit zur Verfügung gestellt, welche einen Verbinder gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon und einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder aufweist.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Draufsicht auf ein Buchsengehäuse gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine rechte Seitenansicht bzw. Ansicht von der rechten Seite des Buchsengehäuses,
  • 3 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Buchsengehäuses,
  • 4 ist eine Draufsicht auf eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung,
  • 5 ist eine Vorderansicht der Rückhalteeinrichtung,
  • 6 ist eine Rückansicht der Rückhalteeinrichtung,
  • 7(A) ist ein horizontaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung an einer teilweisen verriegelnden Position gehalten ist, und
  • 7(B) ist ein horizontaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung an einer vollständigen verriegelnden Position gehalten ist,
  • 8 ist eine Draufsicht auf das Buchsengehäuse,
  • 9 ist eine rechte Seitenansicht des Buchsengehäuses,
  • 10 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Buchsengehäuses,
  • 11 ist eine linke Seitenansicht des Buchsengehäuses,
  • 12(A) ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo drückende bzw. pressende Abschnitte in Kontakt mit drückbaren bzw. preßbaren Abschnitten gehalten sind, und 12(B) ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen zwischenliegenden Zustand der Verbindung der zwei Gehäuse zeigt,
  • 13(A) ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die drückenden Abschnitte durch die drückbaren Abschnitte gedrückt bzw. gepreßt sind bzw. werden, und 13(B) ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo ein Verriegelungsarm in Kontakt mit einem Verriegelungsabschnitt gehalten ist,
  • 14(A) ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die drückbaren Abschnitte in Kontakt mit ein Lösen bzw. Trennen führenden Abschnitten gehalten sind, und 14(B) ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo der Verriegelungsarm rückstellfähig deformiert ist bzw. wird,
  • 15(A) ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die drückbaren Abschnitte rückstellfähig deformiert sind, und 15(B) ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo der Verriegelungsarm weiter rückstellfähig deformiert ist bzw. wird, und
  • 16(A) ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die zwei Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind und ein Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung eine ursprüngliche bzw. Ausgangsposition erreicht, und 16(B) ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo die zwei Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind und der Verriegelungsarm in Eingriff mit dem Verriegelungsabschnitt steht bzw. gelangt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 16 beschrieben. Ein Verbinder gemäß dieser Ausführungsform ist mit einem Mutter- bzw. Buchsen- und einem Vater- bzw. Steckergehäuse 10, 30, welche miteinander entlang einer Verbindungsrichtung CD verbindbar sind, und einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 40 zum Zurückhalten von einem oder mehreren Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück(en) 50 versehen, indem sie in ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 11 in einer Einsetzrichtung ID eingesetzt ist bzw. wird (welche vorzugsweise unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD angeordnet ist), welches in einer äußeren bzw. Außenseitenoberfläche des Buchsengehäuses 10 (entsprechend einem bevorzugten Gehäuse) ausgebildet ist. In der folgenden Beschreibung werden Seiten der zwei Gehäuse 10, 30, welche miteinander zu verbinden sind, als Vorderseite bezeichnet.
  • Das Steckergehäuse 30 (entsprechend einem bevorzugten zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse) ist integral oder einstückig, beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und besteht, wie in 12(B) gezeigt, aus einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 31 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück(en) 60 und vorzugsweise eines kurzschließenden bzw. Kurzschlußanschlusses 61, und einer Aufnahme 32, welche eine offene vordere Oberfläche aufweist. Das Buchsengehäuse 10 ist wenigstens teilweise in die Aufnahme 32 einpaßbar. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Hohlräumen 33, in welche die Stecker-Anschlußpaßstücke 60 wenigstens teilweise von einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten, einsetzbar sind, durchdringt (-dringen) den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 31 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD (vorzugsweise im wesentlichen parallel zu der Verbindungsrichtung CD). Eine einen Kurzschlußanschluß aufnehmende Kammer 34 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des kurzschließenden bzw. Kurzschlußanschlusses 61 ist unterhalb oder seitlich von oder benachbart zu den Hohlräumen 33 in dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 31 ausgebildet. Der kurzschließende Anschluß 61 beinhaltet zwei rückstellfähige Kontaktstücke 62, welche wenigstens teilweise zu der Aufnahme 32 vorragen und rückstellfähig in Kontakt mit den seitlichen (unteren) Oberflächen von Flachsteckern bzw. Dornen 63 der Stecker-Anschlußpaßstücke 60 gebracht werden können, um zwei entsprechende Stecker-Anschlußpaßstücke 60 kurzzuschließen.
  • Ein einseitig eingespannt bzw. vorkragend geformter Verriegelungsarm 35 ist an einem seitlichen (oberen) Teil der Aufnahme 32 ausgebildet. Der Verriegelungsarm 35 ist rückstellfähig mit einem zwischenliegenden Abschnitt (vorzugsweise einem im wesentlichen in Breitenrichtung mittleren Abschnitt) der Aufnahme 32 als ein Basisende deformierbar bzw. verformbar, und ein Verriegelungsvorsprung 36 ist an dem vorderen Ende der inneren (unteren) Oberfläche davon ausgebildet. Der Verriegelungsvorsprung 36 weist einen Verriegelungsabschnitt 12 (welcher später zu beschreiben ist) des Buchsengehäuses 10 in Eingriff mit der rückwärtigen Oberfläche davon auf, um die zwei Gehäuse 10, 30 verbunden zu halten.
  • Vorzugsweise sind bzw. werden Abschnitte der Aufnahme 32 an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsarms 35 weggeschnitten, und ein oder mehrere drückbare bzw. preßbare Arme 38 eines Schiebers bzw. einer Gleiteinrichtung bzw. Gleiter 37 können wenigstens teilweise in diese weggeschnittenen Abschnitte eintreten, wie dies in 12(A) gezeigt ist. Darüber hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von ein Lösen bzw. Trennen führenden Abschnitten 39, welche(r) mit den entsprechenden drückbaren Armen 38 in Eingriff bringbar ist bzw. sind, vorzugsweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsarms 35 in einem seitlichen (oberen) Endabschnitt des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 31 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Der (die) ein Lösen führende(n) Abschnitt(e) 39 kann bzw. können die rückstellfähige Deformation des (der) drückbaren Arms (Arme) 38 führen, wenn bzw. da der Schieber 37 nach rückwärts oder im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung CD bewegt wird.
  • Der Schieber 37 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und in eine eine teilweise Verbindung verhindernde Einheit (nachfolgend lediglich) "Einheit 70") zusammengebaut. Dieser Schieber 37 beinhaltet einen Schieberhauptkörper 71, welcher im wesentlichen flach und lang in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD ist, wobei der Schieberhauptkörper 71, welcher in der Einheit 70 montiert bzw. angeordnet ist, im wesentlichen in Vonrvärts- und Rückwärtsrichtungen FBD, d. h. im wesentlichen in Verbindungs- und Trennrichtungen CD der zwei Gehäuse 10, 30 bewegbar ist, während er im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit der inneren Wand der Einheit 70 und der seitlichen (oberen) Wand der Aufnahme 32 gehalten ist bzw. wird. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von drückbaren bzw. preßbaren Armen 38 ragt (ragen) vorzugsweise von den im wesentlichen gegenüberliegenden seitlichen Rändern bzw. Kanten eines vorderen Endabschnitts der unteren Oberfläche des Schieberhauptkörpers 71 vor. Die drückbaren Arme 38 ragen im wesentlichen nach rückwärts vor und sind rückstellfähig mit ihren Basisenden an den vorderen Endabschnitten als abstützende bzw. Supportpunkte deformierbar bzw. verformbar. Ein im wesentlichen hakenförmiger drückbarer Abschnitt 72 ragt nach unten oder nach innen von dem freien oder distalen Ende von jedem drückbaren Arm 38 vor und ist im wesentlichen zu einer inneren bzw. Innenseitenoberfläche der Aufnahme 32 gerichtet. Die vordere Oberfläche von jedem drückbaren Abschnitt 72 ist nach oben oder nach außen zu der Rückseite abgeschrägt bzw. geneigt und kann im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche eines drückenden Abschnitts 13 gebracht werden, welcher später zu beschreiben ist.
  • Zusätzlich zu dem Schieber 37 ist wenigstens eine Kompressions-Schraubenfeder 73 (entsprechend einem bevorzugten beaufschlagenden bzw. Vorspannmittel) in die Einheit 70 eingebaut. Diese Kompressions-Schraubenfeder 73 weist ein Ende davon an einem eine Feder haltenden bzw. Federhalteabschnitt 74 abgestützt auf, welcher an der rückwärtigen Wand der Einheit 70 ausgebildet ist, und hat das andere Ende davon auf einem eine Feder aufnehmenden bzw. Federaufnahmeabschnitt 75 des Schieberhauptkörpers 71 abgestützt.
  • Wie dies in 8 bis 11 gezeigt ist, ist das Buchsengehäuse 10 integral oder einstückig beispielsweise aus einem synthetischen Harz in eine im wesentlichen Blockform hergestellt. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von (drei in dieser Ausführungsform) Hohlräumen 14, in welche(n) die entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstücke 50 wenigstens teilweise von einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten einsetzbar sind, ist bzw. sind im wesentlichen nebeneinander ausgebildet, während sie das Buchsengehäuse 10 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD durchdringen. Jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 50 beinhaltet einen kasten- bzw. schachtelförmigen Hauptkörper 51, um elektrisch mit dem entsprechenden Stecker-Anschlußpaßstück 60 verbunden zu werden, und einen Drahtverbindungs-Abschnitt (welcher vorzugsweise einen Rohr- bzw. Trommelabschnitt 52 umfaßt), um mit einem Ende eines Drahts W verbunden (vorzugsweise gecrimpt oder gebogen oder in Verbindung gefaltet) zu werden, wobei der Hauptabschnitt 51 und der Trommelabschnitt 52 einer nach dem anderen gekoppelt sind. Eine verriegelnde bzw. Verriegelungsrille 15, welche ein offenes Vorderende aufweist, ist in der seitlichen (Decken-) Oberfläche von jedem Hohlraum 14 ausgebildet, und ein einseitig eingespannt oder vorkragend geformter verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 53, welcher durch ein Herstellen von wenigstens einem Schnitt in dem Hauptabschnitt 51 und durch ein Biegen oder Prägen dieses geschnittenen Abschnitts ausgebildet ist, ist mit der rückwärtigen Endoberfläche dieser verriegelnden Rille bzw. Nut 15 in Eingriff bringbar. Eine oder mehrere freigebende Rille(n) 16, in welche die rückstellfähigen Kontaktstücke 62 des kurzschließenden Anschlusses 61 in dem Steckergehäuse 30 wenigstens teilweise einsetzbar sind, ist bzw. sind unterhalb der Hohlräume 14 in dem Buchsengehäuse 10 ausgebildet, während Öffnungen in der vorderen und Bodenoberfläche des Buchsengehäuses 10 hergestellt werden, und die rückstellfähigen Kontaktstücke 62 können nach unten oder nach außen oder weg von den Anschlußpaßstücken 60 durch die Umfangsränder bzw. -kanten der freigebenden Rillen bzw. Nuten 16 geschoben bzw. gedrückt werden.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von drückenden bzw. pressenden Abschnitten 13 ragt (ragen) an einem vorderen Endabschnitt der oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 10 vor, während sie entlang einer Breitenrichtung WD um einen bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abschnitt beabstandet sind. Die entsprechenden drückenden Abschnitte 13 können die entsprechenden bzw. jeweiligen drückbaren bzw. preßbaren Abschnitte 72 des Schiebers 37 drücken bzw. pressen. Die vorderen Oberflächen der drückenden Abschnitte 13 zum Drücken bzw. Pressen der drückbaren Abschnitte 72 sind nach oben oder nach außen zu der Vorderseite geneigt bzw. abgeschrägt (wodurch sie vorzugsweise einen unter- bzw. hinterschnittenen oder überhängenden Abschnitt ausbilden, siehe 9), während die rückwärtigen Oberflächen davon weniger steil nach oben zu der Vorderseite als die vorderen Oberflächen davon abgeschrägt bzw. geneigt sind. Der Verriegelungsabschnitt 12, welcher mit dem Verriegelungsarm 35 des Steckergehäuses 30 in Eingriff bringbar ist, ragt hinter den drückenden Abschnitten 13 in einer in Breitenrichtung zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte in Breitenrichtung) der seitlichen (oberen) Oberfläche des Buchsengehäuses 10 vor. Die vordere Oberfläche des Verriegelungsabschnitts 12 ist nach oben oder nach außen zu der Rückseite geneigt bzw. abgeschrägt, um eine Bewegung des Verriegelungsarms 35 auf den Verriegelungsabschnitt 12 zu erleichtern, während die rückwärtige Oberfläche davon vorzugsweise eine im wesentlichen vertikale (d. h. normal auf die Verbindungsrichtung CD) gerade Oberfläche ist und als eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche dient, welche mit dem Verriegelungsarm 35 in Eingriff bringbar ist.
  • Das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 11 ist so in einer in Längsrichtung zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte in Längsrichtung) einer Seitenoberfläche des Buchsengehäuses 10 ausgebildet, um die entsprechenden Hohlräume 14 zu kreuzen oder zu schneiden, und die Rückhalteeinrichtung 40, welche mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 50 in Eingriff bringbar ist, um diese zurückzuhalten, ist wenigstens teilweise darin in der Einsetzrichtung ID einsetzbar. Die Rückhalteeinrichtung 40 ist im wesentlichen entlang der Einsetzrichtung ID oder Breitenrichtung WD zwischen einer teilweisen verriegelnden oder ersten Position 1P (Zustand, welcher in 7(A) gezeigt ist), wo das Einsetzen und Entnehmen bzw. Entfernen der Buchsen-Anschlußpaßstücke 50 erlaubt sind, und einer vollständigen verriegelnden oder zweiten Position 2P (Zustand, welcher in 7(B)) gezeigt ist), wo die Rückhalteeinrichtung 40 mit einem oder mehreren Klauen- bzw. Backenabschnitt(en) 54 an den rückwärtigen Enden der Hauptabschnitte 51 in Eingriff steht bzw. gelangt, um die Buchsen-Anschlußpaßstücke 50 zu verriegeln.
  • Das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 11 erstreckt sich von der seitlichen (oberen) Oberfläche zu den gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Buchsengehäuses 10, wodurch es in drei Oberflächen offen ist. Die im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Buchsengehäuses 10 bilden "zwei Oberflächen, welche entlang einer Einsetzrichtung ID der Rückhalteeinrichtung 40" zueinander gerichtet sind, und die seitliche (obere) Oberfläche des Buchsengehäuses 10 bildet eine im wesentlichen orthogonale benachbarte bzw. angrenzende Oberfläche.
  • Spezifisch weist, wie in 9 gezeigt, das Rückhalteeinrichtungs- Montageloch 11 vorzugsweise im wesentlichen eine L-förmige Seitenansicht auf, um wenigstens teilweise der Querschnittsform (vorzugsweise auch einer im wesentlichen L-Form) der Rückhalteeinrichtung 40 zu entsprechen, und stellt eine im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige große Öffnung 17 in einer Seitenoberfläche des Buchsengehäuses 10 her. Ein schiebbarer bzw. drückbarer Abschnitt 41 der Rückhalteeinrichtung 40 ist wenigstens teilweise in diese Öffnung 17 einpaßbar. Eine ein Betätigungselement bzw. Werkzeug führende Oberfläche 18 ist an einem Öffnungsrand bzw. einer Öffnungskante der Öffnung 17 ausgebildet. Die Rückhalteeinrichtung 40 kann von dem Buchsengehäuse 10 entnommen bzw. entfernt werden, indem ein nicht-illustriertes Betätigungselement im wesentlichen auf der das Betätigungselement führenden Oberfläche 18 gleiten gelassen wird, um die montierte Rückhalteeinrichtung 40 zu fangen oder zu ergreifen.
  • Wie dies auch in 7(A) gezeigt ist, ist wenigstens ein eingreifender Vorsprung 19 an dem Rand bzw. der Kante des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 11 in dem Buchsengehäuse 10 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Der eingreifende Vorsprung 19 ist mit entsprechenden aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitten 42 der Rückhalteeinrichtung 40 in Eingriff bringbar, und die Rückhalteeinrichtung 40 kann an der teilweisen verriegelnden oder ersten Position 1P und an der vollständigen verriegelnden oder zweiten Position 2P durch den Eingriff der aufnehmenden Abschnitte 42 und des eingreifenden Vorsprungs 19 gehalten werden. Darüber hinaus ist eine Oberfläche des eingreifenden Vorsprungs 19, welche zu einer Seite gerichtet ist, von welcher die Rückhalteeinrichtung 40 eingesetzt ist bzw. wird, in eine führende Oberfläche ausgebildet, um eine Bewegung der Rückhalteeinrichtung 40 von der teilweisen verriegelnden oder ersten Position 1P und der zweiten verriegelnden oder zweiten Position 2P zu erleichtern.
  • Die Rückhalteeinrichtung 40 ist in ähnlicher Weise integral oder einstückig beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und mit einem einsetzenden bzw. Einsetzabschnitt 43, welcher eine Länge im wesentlichen entsprechend der Breite des Buchsengehäuses 10 (oder seiner Abmessung entlang der Einsetzrichtung ID) aufweist, und dem schiebbaren bzw. drückbaren Abschnitt 41 versehen, welcher an ein Ende des einsetzenden Abschnitts 43 gekoppelt ist, während er unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf den einsetzenden Abschnitt 43 verläuft, wie dies in 4 bis 6 gezeigt ist. Der einsetzende Abschnitt 43 ist vorzugsweise ausgebildet, um einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt aufzuweisen, indem er aus einer Bodenwand 44 und einer aufragenden Wand 45 besteht, welche von dem vorderen Endabschnitt der aufragenden Wand 41 aufragt oder vorragt, wobei die aufragende Wand 45 angeordnet ist, um die entsprechenden Hohlräume 14 zu kreuzen bzw. zu queren oder zu schneiden. Die aufragende Wand 45 ist mit einem gebohrten Abschnitt 46 einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Form, im wesentlichen entsprechend den Hohlräumen 14 ausgebildet, und verriegelnde bzw. Verriegelungsvorsprünge 47, welche mit den Klauen- bzw. Backenabschnitten 54 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 50 in Eingriff bringbar sind, ragen nach unten oder seitlich von dem oberen Rand des gebohrten Abschnitts 46 vor. Die verriegelnden Vorsprünge bzw. Erhebungen 47 erlauben das Einsetzen und die Entnahme der Buchsen-Anschlußpaßstücke 50, indem sie zur Seite von den Hohlräumen 14 zurückgezogen bzw. zurückgesetzt sind, wenn sich die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen verriegelnden oder ersten Position 1P befindet, während sie fähig sind, wenigstens teilweise in die Hohlräume 14 einzutreten, um die Buchsen-Anschlußpaßstücke 50 zu verriegeln, wenn die Rückhalteeinrichtung die vollständige verriegelnde oder zweite Position 2P erreicht.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitten 42 ist bzw. sind an dem rückwärtigen Rand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt der Bodenwand 44 durch ein Vertiefen bzw. Absetzen ausgebildet, während sie vorzugsweise voneinander entlang einer Breitenrichtung WD beabstandet sind, und ist bzw. sind so geformt, um wenigstens teilweise dem eingreifenden Vorsprung 19 des Buchsengehäuses 10 zu entsprechen. Die aufnehmenden Abschnitte 42 beinhalten einen aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt 42A für ein teilweises Verriegeln, welcher an einer Vorderseite in bezug auf die Einsetzrichtung ID der Rückhalteeinrichtung 40 angeordnet ist, und einen aufnehmenden Abschnitt 42B für ein vollständiges Verriegeln, welcher an einer Rückseite in bezug auf die Einsetzrichtung ID der Rückhalteeinrichtung 40 angeordnet ist. Diese aufnehmenden Abschnitte 42A, 42B für ein teilweises Verriegeln und für ein vollständiges Verriegeln sind durch einen zusammen wirkenden bzw. behindernden Abschnitt 48 unterteilt, welcher mit dem eingreifenden Vorsprung 19 in Eingriff bringbar ist. Dementsprechend ist bzw. wird durch ein Eingreifen des eingreifenden Vorsprungs 19 mit dem aufnehmenden Abschnitt 42A für ein teilweises Verriegeln die Rückhalteeinrichtung 40 an der teilweisen verriegelnden oder ersten Position 1P gehalten, während der schiebbare Abschnitt 41 zur Seite an einer Seitenoberfläche des Buchsengehäuses 10 vorragt. Wenn die Rückhalteeinrichtung 40 weiter in diesem Zustand in der Einsetzrichtung ID geschoben bzw. gedrückt wird und sich der zusammenwirkende Abschnitt 48 rückstellfähig über den eingreifenden Vorsprung 19 bewegt, um den eingreifenden Vorsprung 19 mit dem aufnehmenden Abschnitt 42B für ein vollständiges Verriegeln in Eingriff zu bringen, ist bzw. wird die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen verriegelnden oder zweiten Position 2P gehalten, wobei der schiebbare Abschnitt 41 in die Öffnung 17 eingepaßt ist. Darüber hinaus ist die Bodenwand 44 mit einem Austrittsloch 49 ausgebildet, welches eine Öffnung in der aufragenden Wand 45 herstellt und dazu dient, einen Bereich einer rückstellfähigen Deformation zur Verfügung zu stellen, wenn sich der zusammenwirkende Abschnitt 48 über den eingreifenden Vorsprung 19 bewegt. Der schiebbare Abschnitt 41 weist eine derartige, im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige Form bzw. Gestalt auf, um im wesentlichen die Öffnung 17 abzuschließen, und eine führende bzw. Führungsoberfläche 41A vorzugsweise im wesentlichen entsprechend der ein Werkzeug bzw. Betätigungselement führenden Oberfläche 18 ist an der inneren Oberfläche des schiebbaren Abschnitts 41 ausgebildet.
  • Wie dies auch in 1 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere verstärkende(r) Abschnitt(e) 20 im wesentlichen normal auf die oder die Öffnung des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 11 überbrückend an der seitlichen (oberen) Oberfläche des Buchsengehäuses 10 vorgesehen, um über diese Öffnung zu kreuzen bzw. zu queren. Jeder verstärkende Abschnitt 20 ist vorzugsweise in der Form einer im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Säule insgesamt und erstreckt sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD, d. h. verbindenden und trennenden Richtungen CD der zwei Gehäuse 10, 30. Ein Paar von verstärkenden bzw. Verstärkungsabschnitten 20 ist vorgesehen, während sie entlang einer Breitenrichtung WD voneinander beabstandet sind und unmittelbar hinter den drückenden Abschnitten 13 angeordnet sind. Wenn die verstärkenden Abschnitte 20 von vorne gesehen bzw. betrachtet werden, sind sie auf Ebenen eines Vorsprungs der drückenden Abschnitte 13 angeordnet. In diesem Fall weisen die verstärkenden Abschnitte 20 und die drückenden Abschnitte 13 vorzugsweise die im wesentlichen selbe Höhe und Breite auf. Die drückbaren Abschnitte 72 der drückbaren Arme 38 sind wenigstens teilweise zwischen die verstärkenden Abschnitte 20 und die drückenden Abschnitte 13 einpaßbar, wenn die zwei Gehäuse 10, 30 ordnungsgemäß verbunden sind. Mit anderen Worten ist ein Raum, in welchem die drückbaren Abschnitte 72 wenigstens teilweise aufgenommen werden können, zwischen den verstärkenden Abschnitten 20 und den drückenden Abschnitten 13 definiert.
  • Als nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Zuerst wird die Rückhalteeinrichtung 40 von der Seite (oder in der Einsetzrichtung ID, welche vorzugsweise unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD der Verbindergehäuse 10, 30 oder eine Zusammenbaurichtung der Buchsen-Anschlußpaßstücke 50 in das Gehäuse 10 angeordnet ist) in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 11 des Buchsengehäuses 10 eingesetzt und der schiebbare Abschnitt 41 wird geschoben. Dann wird der eingreifende Vorsprung 19 des Buchsengehäuses 10 wenigstens teilweise in den aufnehmenden Abschnitt 42A für ein teilweises Verriegeln der Rückhalteeinrichtung 40 eingepaßt und die Rückhalteeinrichtung 40 wird an der teilweisen verriegelnden oder ersten Position 1P gehalten, wie dies in 7(A) gezeigt ist. Nachfolgend werden die Buchsen-Anschlußpaßstücke 50 wenigstens teilweise in die Hohlräume in der Zusammenbaurichtung, vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt sind bzw. werden die Buchsen-Anschlußpaßstücke 50 ohne ein Zusammenwirken mit den bzw. Auftreffen auf die verriegelnden Vorsprünge 47 eingesetzt oder eingepaßt und sind bzw. werden vorzugsweise durch die verriegelnden Abschnitte 53 teilweise verriegelt, wenn das Anschlußpaßstück 50 eine ordnungsgemäße bzw. entsprechende Einsetzposition erreicht.
  • Wenn die Rückhalteeinrichtung 40 in diesem Zustand weiter in der Einsetzrichtung ID geschoben bzw. gedrückt wird, bewegt sich der eingreifende Vorsprung 19 rückstellfähig über den zusammenwirkenden Abschnitt 48, um wenigstens teilweise in den aufnehmenden Abschnitt 42B für ein vollständiges Verriegeln eingepaßt zu werden, wodurch die Rückhalteeinrichtung 40 an der vollständigen verriegelnden oder zweiten Position 2P gehalten ist bzw. wird. Dann treten die verriegelnden Vorsprünge 47 wenigstens teilweise in die Hohlräume 14 ein, um die Backenabschnitte 54 der Buchsen-Anschlußpaßstücke 50 zu ergreifen, woraus resultiert, daß die Buchsen-Anschlußpaßstücke 50 vollständig verriegelt sind bzw. werden. Es sollte verstanden werden, daß das Verriegeln der Buchsen-Anschlußpaßstücke 50 nur mittels der Rückhalteeinrichtung 40 gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden kann.
  • Nachfolgend wird die Einheit 70 mit dem Steckergehäuse 30 zusammengebaut und der Schieber 37 wird an der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition eingestellt bzw. festgelegt. Dann wird das Buchsengehäuse 10 wenigstens teilweise in der Verbindungsrichtung CD zu einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Tiefe in die Aufnahme 32 des Buchsengehäuses 30 eingepaßt, wodurch die drückenden Abschnitte 13 in Kontakt mit den drückbaren Abschnitten 72 gebracht werden, wie dies in 12(A) gezeigt ist. Wenn die Verbindung weiter fortschreitet, werden die drückbaren Abschnitte 72 durch die drückenden Abschnitte 13 gedrückt bzw. gepreßt, wie dies in 13(A) gezeigt ist, wodurch der Schieber 37 nach rückwärts von der ursprünglichen oder Standby- bzw. Warte-Position bewegt wird, während rückstellfähig die eine oder mehreren Kompressions-Schraubenfedern) 73 komprimiert wird bzw. werden und zunehmend eine beaufschlagende bzw. Vorspannkraft speichert (speichern).
  • In diesem Fall wird, wenn der Verbindungsvorgang auf halbem Weg aufgrund eines Mißverständnisses des Betätigers oder dgl. unterbrochen bzw. gestoppt wird, die beaufschlagende Kraft, welche in der (den) Kompressions-Schraubenfeder(n) 73 gespeichert ist, freigegeben bzw. freigesetzt, wodurch die drückbaren Abschnitte 72 die drückenden Abschnitte 13 nach rückwärts drücken bzw. schieben, um zwangsweise die zwei Gehäuse 10, 30 zu trennen. Derart kann verstanden werden, daß die zwei Gehäuse 10, 30 nur teilweise verbunden sind bzw. werden, und dementsprechend kann eine Situation, wo die zwei Gehäuse 10, 30 nur teilweise verbunden zurückgelassen sind bzw. werden, vermieden werden.
  • Wie in 13(B) gezeigt, wird, wenn die Verbindung weiter von einem Zustand fortschreitet, wo der Verriegelungsvorsprung 36 des Verriegelungsarms 35 im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des Verriegelungsabschnitts 12 gehalten ist, der Verriegelungsarm 35 rückstellfähig durch ein Bewegen auf den Verriegelungsabschnitt 12 deformiert bzw. verformt, wie dies in 14(B) gezeigt ist. Andererseits bewegen sich, wie in 15(A) gezeigt, die drückbaren Abschnitte 72 auf die ein Lösen bzw. Trennen führenden Abschnitte 39, um rückstellfähig die drückbaren Arme 38 zu deformieren. Darüber hinaus treten in diesem Prozeß bzw. Vorgang die rückstellfähigen Kontaktstücke 62 des kurzschließenden Anschlusses 61 wenigstens teilweise in die freigebenden Rillen bzw. Nuten 16 des Buchsengehäuses 10 ein, um nach unten oder nach außen oder weg von den entsprechenden Anschlußpaßstücken 60 durch die Umfangsränder bzw. -kanten der freigebenden Rillen 16 gedrückt bzw. geschoben zu werden, woraus resultiert, daß sich die rückstellfähigen Kontaktstücke 62 weg von den Flachsteckern bzw. Dornen 63 bewegen, um die zwei Stecker-Anschlußpaßstücke 60 von dem kurzgeschlossenen Zustand zu befreien.
  • Wenn die zwei Gehäuse 10, 30 ordnungsgemäß verbunden sind, bewegt sich der Verriegelungsvorsprung 36 des Verriegelungsarms 35 über den Verriegelungsabschnitt 12 und der Verriegelungsarm 35 wird rückstellfähig wenigstens teilweise rückgeführt, um den Verriegelungsvorsprung 36 mit dem Verriegelungsabschnitt 12 in Eingriff zu bringen, wie dies in 16(B) gezeigt ist. Darüber hinaus gelangen, wenn die zwei Gehäuse 10, 30 ordnungsgemäß verbunden sind, die drückbaren Abschnitte 72 außer Eingriff von den drückenden Abschnitten 13 durch die ein Lösen führenden Abschnitte 39, um von dem gedrückten Zustand befreit zu werden. Derart ist bzw. wird die beaufschlagende Kraft der Kompressions-Schraubenfeder 73 wenigstens teilweise freigegeben, und gleichzeitig bewegt sich der Schieber 37 nach vorne, um in Richtung zu oder zu der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition wiederum zurückzukehren. Dann werden die drückbaren Abschnitte 72 austreten gelassen, indem sie wenigstens teilweise zwischen die drückenden Abschnitte 13 und die verstärkenden Abschnitte 20 eingepaßt sind bzw. werden, wie dies in 16(A) gezeigt ist, wodurch die drückbaren Arme 38 in Richtung zu, vorzugsweise im wesentlichen zu ihrem natürlichen Zustand rückgeführt bzw. rückgestellt werden. Da die drückenden Abschnitte 13 vorzugsweise hinter den verstärkenden Abschnitten 20 in dem Verbindungsvorgang versteckt bzw. verborgen sind, wenn von vorne gesehen bzw. betrachtet, besteht keine Möglichkeit, daß die drückenden Abschnitte 13 mit dem Öffnungsrand und der inneren Oberfläche der Aufnahme 32 zusammenwirken bzw. auf diese treffen.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform die verstärkenden Abschnitte 20, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Öffnung des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 11 in der seitlichen (oberen) Oberfläche des Buchsengehäuses 10 oder diese überbrückend angeordnet sind, vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um diese Öffnung zu queren bzw. zu kreuzen. Derart kann das Buchsengehäuse 10 durch die verstärkenden Abschnitte 20 verstärkt werden und eine unerwünschte Situation, wo das Buchsengehäuse 10 rückstellfähig deformiert bzw. verformt wird, kann vermieden werden, selbst wenn das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 11 existiert. Darüber hinaus kann, da es nicht notwendig ist, die obere Oberfläche des Buchsengehäuses 10 zu schließen, um das Buchsengehäuse 10 mit einer ausreichenden Stärke bzw. Festigkeit zu versehen, die Dicke des Buchsengehäuses 10 bis zu dem Ausmaß reduziert werden, wie die Wand erforderlich ist, um die obere Oberfläche zu verschließen, wobei dies zu einer Miniaturisierung führt.
  • Das Buchsengehäuse 10 ist bzw. wird wenigstens teilweise in die Aufnahme 32 des Steckergehäuses 30 eingepaßt, und der (die) drückende(n) Abschnitt(e) 13, welche(r) von der oberen Oberfläche des Buchsengehäuses 10 vorragt (vorragen), ist bzw. sind mit dem (den) entsprechenden drückbaren Abschnitt(en) 72 des Schiebers 37 in Eingriff, welcher mit dem Steckergehäuse 30 in diesem Einpaßprozeß zusammengebaut ist. Dementsprechend kann das Vorhandensein der verstärkenden Abschnitte 20 zu der Erkenntnis führen, daß sie mit dem Öffnungsrand und der inneren Oberfläche der Aufnahme 32 zusammenwirken bzw. auf diese treffen. Gemäß dieser Ausführungsform sind jedoch die verstärkenden Abschnitte 20 und die drückbaren Abschnitte 13 einer nach dem anderen entlang einer Verbindungsrichtung CD angeordnet und/oder die verstärkenden Abschnitte 20 sind im wesentlichen auf den Ebenen eines Vorsprungs der drückbaren Abschnitte 13, wenn von vorne gesehen, in bezug auf die Verbindungsrichtung CD angeordnet. Daher kann ein derartiges Zusammenwirken bzw. Aufeinandertreffen vermieden werden. Daraus resultierend ist es nicht notwendig, die Aufnahme 32 getrennt mit austretenden bzw. Austrittsabschnitten für die verstärkenden Abschnitte 20 zu versehen, wobei dies möglicherweise zu einer Schwächung des Buchsengehäuses 10 führt.
  • Dementsprechend ist, um eine ausreichende Festigkeit für ein Gehäuse sicherzustellen, welches mit einem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch ausgebildet ist, ein Buchsengehäuse 10 mit einem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 11 ausgebildet, welches mit einem oder mehreren Hohlraum (-räumen) 14 kommuniziert bzw. in Verbindung steht, in welche(n) Buchsen-Anschlußpaßstücke 50 wenigstens teilweise einsetzbar sind, während die Hohlräume 14 gequert bzw. gekreuzt werden. Das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch 11 stellt eine Öffnung von der seitlichen (oberen) Oberfläche des Buchsengehäuses 10 zu den im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenoberflächen davon her (d. h. ist wenigstens teilweise wenigstens teilweise zu drei Seiten des Buchsengehäuses 10 offen), und eine Rückhalteeinrichtung 40 ist wenigstens teilweise durch eine der gegenüberliegenden Seitenoberflächen eingesetzt. Ein oder mehrere verstärkende(r) Abschnitt(e) 20 ist bzw. sind so an der seitlichen (oberen) Oberfläche des Buchsengehäuses 10 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um über die Öffnung des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 11 in einer Richtung zu kreuzen bzw. zu queren, welche diese Öffnung schneidet. Die verstärkenden Abschnitte 20 sind hinter drückenden bzw. pressenden Abschnitten 13 angeordnet und an Ebenen eines Vorsprungs bzw. Vorragens der drückenden Abschnitte 13 angeordnet, wenn von vorne gesehen.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl die gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Buchsengehäuses zwei Oberflächen sind, welche im wesentlichen entlang der Einsetzrichtung ID der Rückhalteeinrichtung zueinander gerichtet sind, und die verstärkenden Abschnitte an der seitlichen (oberen) Oberfläche des Buchsengehäuses vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, können die obere und Bodenoberfläche des Buchsengehäuses zwei Oberflächen sein, welche im wesentlichen entlang der Einsetzrichtung ID der Rückhalteeinrichtung zueinander gerichtet sind, und die verstärkenden Abschnitte können an einer der im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenoberflächen gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein.
    • (2) Obwohl die verstärkenden Abschnitte vorgesehen sind, um über die Öffnung des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs in der Richtung im wesentlichen normal auf die Öffnung in der vorangehenden Ausführungsform zu kreuzen bzw. zu queren, ist es für die verstärkenden Abschnitte ausreichend, über die Öffnung des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs in einer Richtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu kreuzen bzw. zu queren, welche die Öffnung schneidet.
    • (3) Obwohl die verstärkenden Abschnitte über das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch des Buchsengehäuses in der vorangehenden Ausführungsform queren bzw. kreuzen, können sie über ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch des Steckergehäuses gemäß der vorliegenden Ausführungsform kreuzen.
    • (4) Die Anzahl der verstärkenden Abschnitte kann willkürlich gemäß der vorliegenden Erfindung eingestellt bzw. festgelegt werden.
  • 10
    Mutter- bzw. Buchsengehäuse (Gehäuse)
    11
    Rückhalteeinrichtungs-Montageloch
    12
    Verriegelungsabschnitt
    13
    drückender bzw. pressender Abschnitt
    14
    Hohlraum
    20
    verstärkender bzw. Verstärkungsabschnitt
    30
    Vater- bzw. Steckergehäuse (zusammenpassendes bzw. abgestimmtes Gehäuse)
    32
    Aufnahme
    37
    Schieber bzw. Gleiteinrichtung
    38
    drückbare bzw. preßbare Arme
    39
    ein Lösen bzw. Trennen führender Abschnitt
    40
    Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
    43
    einsetzender bzw. Einsetzabschnitt
    72
    drückbarer bzw. preßbarer Abschnitt
    73
    Schraubenfeder (beaufschlagendes bzw. Vorspannmittel)

Claims (9)

  1. Verbinder, umfassend: ein Gehäuse (10), welches mit einem oder mehreren Hohlraum (-räumen) (14), in welche(n) ein oder mehrere entsprechende(s) Anschlußpaßstück(e)(50) wenigstens teilweise einsetzbar ist bzw. sind, und einem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch (11) ausgebildet ist, welches mit den Hohlräumen (14) in Verbindung steht, während es die Hohlräume (14) kreuzt, und eine Rückhalteeinrichtung (40), welche wenigstens teilweise in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch (11) einsetzbar ist, um die Anschlußpaßstücke (50) zu verriegeln, um die Anschlußpaßstücke (50) in den Hohlräumen (14) zurückzuhalten, wobei das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch (11) in wenigstens einer Fläche, vorzugsweise in zwei Oberflächen des Gehäuses (10), welche im wesentlichen entlang einer Einsetzrichtung (ID) der Rückhalteeinrichtung (40) zueinander gerichtet sind, und einer benachbarten Fläche offen ist, und wenigstens ein verstärkender Abschnitt (20) so an der benachbarten Fläche vorgesehen ist, um über die Öffnung des Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs (11) zu kreuzen.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei: das Gehäuse (10) wenigstens teilweise in eine Aufnahme (32) eines zusammenpassenden Gehäuses (30) einpaßbar ist, ein Schieber (37), welcher im wesentlichen entlang von Verbindungs- und Trennrichtungen (CD) der zwei Gehäuse (10, 30) bewegbar ist, vorzugsweise in das zusammenpassende Gehäuse (30) zusammengebaut und fähig ist, eine beaufschlagende Kraft zum Trennen der Gehäuse (10, 30) zu speichern.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, wobei: der Schieber (37) mit wenigstens einem drückbaren Abschnitt (72) versehen ist, welcher an einer inneren Fläche der Aufnahme (32) freigelegt ist, und vorzugsweise ein Ende von beaufschlagenden Mitteln (73) daran abgestützt aufweist, ein drückender Abschnitt (13) von der benachbarten Fläche des Gehäuses (10) vorragt, und der drückbare Abschnitt (72) durch den drückenden Abschnitt (13) in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Gehäuse (10, 30) gedrückt werden kann, wodurch die beaufschlagenden Mittel (73) eine beaufschlagende Kraft in einer derartigen Richtung speichern, um die zwei Gehäuse (10, 30) zu trennen.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, wobei, wenn die zwei Gehäuse (10, 30) ordnungsgemäß verbunden sind, der drückende Abschnitt (13) und der drückbare Abschnitt (72) von dem gedrückten Zustand durch wenigstens einen ein Lösen führenden Abschnitt (39) befreit sind bzw. werden, welcher in dem zusammenpassenden Gehäuse vorgesehen ist, und vorzugsweise gleichzeitig eine Bewegung des Schiebers (37) erlaubt ist, um die beaufschlagende Kraft der beaufschlagenden Mittel (73) freizugeben.
  5. Verbinder nach Anspruch 3 oder 4, wobei der drückende Abschnitt (13) und der verstärkende Abschnitt (20) an Positionen angeordnet sind, welche eine nach der anderen entlang der Verbindungsrichtung (CD) der zwei Gehäuse (10, 30) angeordnet sind.
  6. Verbinder nach Anspruch 3, 4 oder 5, wobei der verstärkende Abschnitt (20) an einer Ebene eines Vorragens des drückenden Abschnitts (13), wenn von vorne gesehen, in bezug auf die Verbindungsrichtung (CD) der zwei Gehäuse (10, 30) angeordnet ist.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 3 bis 6, wobei die drückenden Abschnitte (13) im wesentlichen hinter den verstärkenden Abschnitten (20) in dem Verbindungsprozeß verborgen sind, wenn von vorne gesehen, sodaß die drückenden Abschnitte (13) nicht mit einem Öffnungsrand und/oder einer inneren Fläche der Aufnahme (32) zusammenwirken können.
  8. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 3 bis 7, wobei der drückbare Abschnitt (72) wenigstens teilweise zwischen den verstärkenden Abschnitt (20) und den drückenden Abschnitt (13) einpaßbar ist, wenn die zwei Gehäuse (10, 30) ordnungsgemäß verbunden sind.
  9. Verbinderanordnung, umfassend einen Verbinder, gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, und einen zusammenpassenden Verbinder.
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