DE102005048410B4 - Verbinder und Verbinderanordnung - Google Patents

Verbinder und Verbinderanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102005048410B4
DE102005048410B4 DE102005048410A DE102005048410A DE102005048410B4 DE 102005048410 B4 DE102005048410 B4 DE 102005048410B4 DE 102005048410 A DE102005048410 A DE 102005048410A DE 102005048410 A DE102005048410 A DE 102005048410A DE 102005048410 B4 DE102005048410 B4 DE 102005048410B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
detecting element
detecting
lever
movable member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102005048410A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005048410A1 (de
Inventor
Koji Ohara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE102005048410A1 publication Critical patent/DE102005048410A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005048410B4 publication Critical patent/DE102005048410B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • H01R13/62938Pivoting lever comprising own camming means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/641Means for preventing incorrect coupling by indicating incorrect coupling; by indicating correct or full engagement

Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Konstruktion eines ausbildenden Stempels zum Ausbilden eines Gehäuses zu vereinfachen. Ein Hebel 50 ist drehbar an einem Buchsengehäuse 10 montiert bzw. angeordnet. Ein rückstellfähig deformierbares, detektierendes Element 80 ist so in den Hebel 50 zusammen- bzw. eingebaut, um zwischen einer Standby-Position und einer detektierenden Position bewegbar zu sein. Wenn das Buchsen- und Steckergehäuse 10, 30 noch nicht ordnungsgemäß verbunden sind, wird das detektierende Element 80 durch den Kontakt mit einem Anschlag 70, welcher in einem aufnehmenden Abschnitt 60 des Hebels 50 vorgesehen ist, daran gehindert, zu der detektierenden Position geschoben bzw. gedrückt zu werden. Wenn die zwei Gehäuse 10, 30 einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand erreichen, ist bzw. wird das detektierende Element jedoch in einer derartigen Richtung rückstellfähig deformiert, um von dem Anschlag außer Eingriff zu gelangen, indem es in Kontakt mit einem entriegelnden Vorsprung 29 gelangt, welcher an dem Buchsengehäuse 10 zur Verfügung gestellt ist, woraus resultiert, daß dem detektierenden Element 80 erlaubt ist bzw. wird, zu der detektierenden Position geschoben zu werden. Daß die zwei Gehäuse 10, 30 ordnungsgemäß verbunden wurden, kann durch die Bewegung des detektierenden Elements 80 zu der detektierenden Position erkannt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und auf eine Verbinderanordnung, welche(r) mit einer Funktion eines Detektierens eines verbundenen Zustands versehen ist bzw. sind.
  • Ein Verbinder dieser Art ist beispielsweise aus der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2002-141145 bekannt. Dieser Verbinder ist wie folgt konstruiert. Ein Buchsengehäuse eines Stecker- und Buchsengehäuses, welche miteinander verbindbar sind, ist mit einem Verriegelungsarm versehen, welcher rückstellfähig in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Gehäuse deformiert bzw. verformt ist bzw. wird und rückstellfähig nach bzw. bei der ordnungsgemäßen Verbindung der zwei Gehäuse rückgestellt wird, um das Buchsengehäuse zu ergreifen, und ein detektierendes bzw. Detektionsglied, welches zwischen einer Standby-Position, wo das detektierende Glied für einen Deformationsraum für den Verriegelungsarm zurückgezogen ist, und einer detektierenden Position bewegbar ist, wo das detektierende Glied in dem Deformationsraum angeordnet ist, ist in das Buchsengehäuse ein- bzw. zusammengebaut. Wenn die zwei Gehäuse nur teilweise verbunden sind, gelangt, selbst wenn ein Versuch gemacht wird, das detektierende Glied von der Standby-Position zu der detektierenden Position zu schieben bzw. zu drücken, das detektierende Glied in Kontakt mit dem Verriegelungsarm, welcher in dem Deformationsraum angeordnet ist, wodurch die Betätigung bzw. der Vorgang eines Schiebens des detektierenden Glieds verhindert ist bzw. wird. Andererseits tritt, wenn die zwei Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, der verriegelnde bzw. Verriegelungsarm aus dem Deformationsraum aus, wodurch dem detektierenden Glied erlaubt wird, zu der detektierenden Position geschoben zu werden, woraus resultiert, daß der verbundene Zustand der zwei Gehäuse detektiert bzw. festgestellt werden kann.
  • Da die Konstruktion eines aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitts zum Aufnehmen des detektierenden Glieds in dem obigen Fall kompliziert ist, wird die Konstruktion eines ausbildenden bzw. Ausbildungsstempels zum Ausbilden des Mutter- bzw. Buchsengehäuses kompliziert, wobei dies zu einem Problem hoher Produktionskosten führt.
  • EP 1 093 191 B1 offenbart einen Verriegelungsmechanismus in Verbindern mit einem Erfassungskörper, der in Richtung einer relativen Verschiebung des Verbindergehäuses verschiebbar ist und entweder an einem Verriegelungsarm oder einem Verriegelungsteil befestigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, einen Verbinder und eine Verbinderanordnung zu konstruieren bzw. zu entwerfen, welche(r) mit einer Funktion eines Detektierens eines verbundenen Zustands derart versehen ist, daß die Konstruktion eines Ausbildungsstempels zum Ausbilden eines Gehäuses vereinfacht werden kann.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse, welches mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse verbindbar ist,
    ein bewegbares Glied, welches bewegbar an dem Gehäuse montierbar ist und wenigstens eine Nockenfläche bzw. -oberfläche aufweist, welche eine Nockenwirkung in Zusammenwirkung mit wenigstens einem Stößel bzw. Zapfen, welcher an oder in dem zusammenpassenden Gehäuse vorgesehen ist, zeigen kann, wenn das bewegbare Glied verschoben bzw. verlagert ist bzw. wird,
    wobei ein rückstellfähig deformierbares, detektierendes Element in das bewegbare Glied in einer derartigen Weise ein- bzw. zusammengebaut ist, dass es zwischen einer Standby- bzw. Warteposition und einer detektierenden Position bewegbar ist, an der Standby-Position durch den Kontakt mit einem Anschlag, welcher in oder an dem bewegbaren Glied vorgesehen ist, gehalten und daran gehindert ist, zu der detektierenden Position geschoben bzw. gedrückt zu werden, wenn das Gehäuse noch nicht ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Gehäuse verbunden ist, und rückstellfähig in einer derartigen Richtung deformiert bzw. verformt ist bzw. wird, um von dem Anschlag durch den Kontakt mit einem entriegelnden Abschnitt außer Eingriff gebracht zu werden, welcher an oder in dem Gehäuse vorgesehen ist, wodurch erlaubt wird, in Richtung zu oder zu der detektierenden Position gedrückt zu werden, wenn das Gehäuse ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Gehäuse verbunden ist,
    wobei das detektierende Element einen Hauptabschnitt beinhaltet, welcher im wesentlichen in einer Druck- bzw. Schieberichtung des detektierenden Elements vorragt, und das bewegbare Glied einen aufnehmenden Abschnitt für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des detektierenden Elements beinhaltet,
    wobei der aufnehmende Abschnitt mit einem Führungsloch ausgebildet ist, in welches eine freie Endseite des Hauptabschnitts wenigstens teilweise eingesetzt ist, um das detektierende Element in Richtung zu oder zu der detektierenden Position zu führen,
    wobei das Gehäuse ein Verriegelungsloch beinhaltet, welches mit dem Führungsloch in Verbindung stehen kann, wenn das Gehäuse ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Gehäuse verbunden ist, und der Hauptabschnitt wenigstens teilweise in das Verriegelungsloch eintritt, wenn ein betätigbarer Abschnitt des detektierenden Elements geschoben bzw. gedrückt wird, wodurch das bewegbare Glied in dem Gehäuse verriegelt ist.
  • Das Gehäuse kann ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse durch ein Ein- bzw. Zusammenbauen des detektierenden Elements in das bewegbare Glied und ein Betätigen oder Verschieben bzw. Verlagern des bewegbaren Glieds verbunden werden. Zu diesem Zeitpunkt wird, selbst wenn ein Versuch gemacht wird, das detektierende Element zu der detektierenden Position zu schieben bzw. zu drücken, wobei das Gehäuse teilweise verbunden mit dem zusammenpassenden Gehäuse zurückgelassen wird, das detektierende Element daran gehindert, durch den Kontakt von mit dem Anschlag geschoben bzw. gedrückt zu werden. Jedoch wird, wenn das Gehäuse ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Gehäuse verbunden ist, das detektierende Element rückstellfähig in einer derartigen Richtung deformiert, um von dem Anschlag durch den Kontakt mit dem entriegelnden Abschnitt außer Eingriff zu gelangen, welcher an dem Gehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist. Derart kann das detektierende Element zu der detektierenden Position in diesem Zustand geschoben werden. Dementsprechend kann, daß das Gehäuse ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Gehäuse verbunden wurde, durch die Bewegung des detektierenden Elements in Richtung zu oder zu der detektierenden Position erkannt werden. Wenn der Verbinder die obige Konstruktion aufweist, ist es nicht notwendig, das Gehäuse mit irgendeinem speziellen Glied bzw. Element mit Ausnahme des entriegelnden bzw. Entriegelungsabschnitts zu versehen. Daher kann die Konstruktion eines Ausbildungsstempels zum Ausbilden dieses Gehäuses vereinfacht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das bewegbare Glied einen Hebel, welcher rotierbar an dem Gehäuse montierbar ist, und das Gehäuse ist bzw. wird im wesentlichen ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Gehäuse durch eine Nockenwirkung verbunden, welche aus einer rotierenden oder verschwenkenden Betätigung des Hebels resultiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird weiters ein Verbinder (eine Verbinderanordnung) zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Paar von Gehäusen, welche miteinander verbindbar sind,
    einen Hebel, welcher rotierbar an einem der Gehäuse montierbar ist und eine Nockenoberfläche aufweist, und
    einen Stößel, welcher an dem anderen Gehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist,
    wobei die zwei Gehäuse ordnungsgemäß durch eine Nockenwirkung der Nockenoberfläche und des Stößels verbunden sind bzw. werden, welche aus einer Rotations- bzw. Drehbetätigung des Hebels resultiert,
    wobei ein rückstellfähig deformierbares Element in das bewegbare Glied in einer derartigen Weise ein- bzw. zusammengebaut ist, um zwischen einer Standby- bzw. Warteposition und einer detektierenden Position bewegbar zu sein, an der Standby-Position, während es daran gehindert ist, zu der detektierenden Position gedrückt bzw. geschoben zu werden, durch den Kontakt mit einem Anschlag gehalten ist, welcher in dem Hebel vorgesehen ist, wenn die zwei Gehäuse nach nicht ordnungsgemäß verbunden sind, und rückstellfähig in einer derartigen Richtung deformiert ist bzw. wird, um von dem Anschlag durch den Kontakt mit einem entriegelnden Abschnitt außer Eingriff gebracht zu werden, welcher an dem einen Gehäuse vorgesehen ist, wodurch erlaubt wird, zu der detektierenden Position gedrückt zu werden, wenn die zwei Gehäuse im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind.
  • Die zwei Gehäuse sind bzw. werden durch ein Zusammenbauen bzw. Einbauen des detektierenden Elements in den Hebel und ein Rotieren des Hebel ordnungsgemäß verbunden. Zu diesem Zeitpunkt wird, selbst wenn ein Versuch gemacht wird, das detektierende Element zu der detektierenden Position zu schieben bzw. zu drücken, wobei die zwei Gehäuse teilweise verbunden zurückgelassen werden, das detektierende Element daran gehindert, durch den Kontakt davon mit dem Anschlag geschoben zu werden. Jedoch wird, wenn die zwei Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, das detektierende Element rückstellfähig in einer derartigen Richtung, um von dem Anschlag außer Eingriff gebracht zu werden, durch den Kontakt mit dem entriegelnden. Abschnitt deformiert bzw. verformt, welcher an einem der Gehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist. Derart kann das detektierende Element zu der detektierenden Position in diesem Zustand geschoben werden. Dementsprechend kann, daß die zwei Gehäuse ordnungsgemäß verbunden wurden, durch die Bewegung des detektierenden Elements zu der detektierenden Position erkannt werden. Wenn der Verbinder die obige Konstruktion aufweist, ist es nicht notwendig, das ein Gehäuse mit irgendeinem speziellen Glied mit Ausnahme des entriegelnden Abschnitts zu versehen. Daher kann die Konstruktion eines Ausbildungsstempels bzw. einer Ausbildungsform zum Ausbilden dieses Gehäuses vereinfacht werden.
  • Vorzugsweise umfaßt das bewegbare Glied einen Hebel, welcher rotierbar an dem Gehäuse montierbar ist, und das Gehäuse ist bzw. wird im wesentlichen ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Gehäuse durch eine Nockenwirkung verbunden, welche aus einer rotierenden oder verschwenkenden Betätigung des Hebels resultiert.
  • Erfindungsgemäß beinhaltet das detektierende Element einen Hauptabschnitt, welcher im wesentlichen in einer drückenden bzw. Schieberichtung des detektierenden Elements vorragt, und das bewegbare Glied beinhaltet einen aufnehmenden Abschnitt für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des detektierenden Elements.
  • Am meisten bevorzugt beinhaltet das detektierende Element einen Hauptabschnitt, welcher in einer Schieberichtung des detektierenden Elements vorragt, und der Hebel beinhaltet einen aufnehmenden Abschnitt für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des detektierenden Elements, wobei der aufnehmende Abschnitt mit einem Führungsloch ausgebildet ist, in welches eine freie Endseite bzw. Seite eines freien Endes des Hauptabschnitts wenigstens teilweise eingesetzt ist, um das detektierende Element zu der detektierenden Position geführt zu haben.
  • Da der aufnehmende bzw. Aufnahmeabschnitt des Hebels mit dem Führungsloch ausgebildet ist, in welches die freie Endseite bzw. Seite des freien Endes des Hauptabschnitts eingesetzt ist bzw. wird, kann das detektierende Element sanft bzw. glatt zu der detektierenden Position bewegt werden, während es durch das Führungsloch geführt ist bzw. wird.
  • Gemäß der Erfindung beinhaltet das Gehäuse einen aufnehmenden Abschnitt, welcher im wesentlichen mit dem Führungsloch kommunizieren bzw. in Verbindung stehen kann, wenn das Gehäuse im wesentlichen ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Gehäuse verbunden ist, und der Hauptabschnitt tritt wenigstens teilweise in den aufnehmenden Abschnitt ein, wenn ein betätigbarer Abschnitt des detektierenden Elements geschoben bzw. gedrückt ist bzw. wird, wodurch das bewegbare Glied in das Gehäuse verriegelt ist.
  • Erfindungsgemäß beinhaltet das eine Gehäuse einen aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt, welcher mit dem Führungsloch kommunizieren bzw. in Verbindung stehen kann, wenn die zwei Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind, und der Hauptabschnitt tritt in den aufnehmenden. Abschnitt ein, wenn bzw. da ein betätigbarer Abschnitt geschoben bzw. gedrückt wird, wodurch der Hebel in dem einen Gehäuse verriegelt ist bzw. wird.
  • Durch ein Schieben bzw. Drücken des betätigbaren Abschnitts tritt der Hauptabschnitt in den aufnehmenden Abschnitt von dem Führungsloch ein, wodurch der Hebel in das eine Gehäuse verriegelt wird. Derart fungiert das detektierende Element, um den Hebel zu verriegeln, wodurch es unnotwendig wird, getrennt einen einen Hebel verriegelnden Abschnitt bzw. Hebelverriegelungsabschnitt zur Verfügung zu stellen.
  • Weiters bevorzugt ist ein ein Lösen bzw. Entfernen verhindernder Abschnitt an dem bewegbaren Glied für ein Verhindern des Lösens des detektierenden Elements durch den Kontakt mit dem detektierenden Element zur Verfügung gestellt.
  • Noch weiter bevorzugt kann das detektierende Element zwischen der Standby-Position und der detektierenden Position in einer Richtung bewegt werden, welche eine Bewegungsrichtung des bewegbaren Glieds schneidet.
  • Am meisten bevorzugt befindet sich, wenn sich das detektierende Element an der Standby-Position befindet, ein betätigbarer Abschnitt des detektierenden Elements im wesentlichen in Kontakt mit einem oder mehreren hilfsweisen Anschlag (Anschlägen) eines aufnehmenden Abschnitts des bewegbaren Glieds für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des detektierenden Elements, um das detektierende Element daran zu hindern, in Richtung zu oder zu der detektierenden Position geschoben zu werden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters eine Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt, umfassend einen Verbinder gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon und einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder, welcher damit verbindbar ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist bzw. sind eine oder mehrere Führungsrippe(n) an einem des Gehäuses und des zusammenpassenden Gehäuses vorgesehen, um im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit einer oder mehreren entsprechenden Führungsrille(n) zu gelangen, welche an dem anderen des Gehäuses und des zusammenpassenden Gehäuses vorgesehen ist bzw. sind, wenn die zwei Gehäuse verbunden sind bzw. werden, wodurch die zwei Gehäuse in derartigen Lagen bzw. Stellungen gehalten sind, um ordnungsgemäß orientiert zu sein.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einem Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vor einer Verbindung,
  • 2 ist eine Seitenansicht einer Drahtabdeckung,
  • 3 ist eine Rückansicht der Drahtabdeckung,
  • 4 ist eine Draufsicht auf die Drahtabdeckung,
  • 5 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Hebels,
  • 6 ist eine Draufsicht auf den Hebel,
  • 7 ist eine Vorderansicht des Hebels,
  • 8(A), 8(B) und 8(C) sind eine Draufsicht, eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht eines detektierenden Elements,
  • 9 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wenn zwei Gehäuse leicht eingepaßt sind, wobei der Hebel an einer Rotationsausgangsposition eingestellt bzw. festgelegt ist,
  • 10 ist eine Seitenansicht, welche einen zwischenliegenden Zustand der Verbindung der zwei Gehäuse durch ein Rotieren des Hebels zeigt,
  • 11 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wenn der Hebel zu der Rotationsendposition gedreht ist, um ordnungsgemäß die zwei Gehäuse zu verbinden,
  • 12 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wenn die zwei Gehäuse leicht eingepaßt sind, wobei der Hebel an einer Rotationsendposition eingestellt ist,
  • 13 ist ein Schnitt, welcher einen zwischenliegenden Zustand der Verbindung der zwei Gehäuse durch ein Rotieren des Hebels zeigt,
  • 14 ist ein Schnitt, welcher den Zustand zeigt, wenn der Hebel zu der Rotationsendposition gedreht ist, um ordnungsgemäß die zwei Gehäuse zu verbinden, und
  • 15 ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wenn das detektierende Element geschoben bzw. gedrückt wird, wobei die zwei Gehäuse ordnungsgemäß verbunden sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 15 beschrieben. Ein Verbinder gemäß dieser Ausführungsform ist vorzugsweise ein sogenannter Verbinder vom Typ eines bewegbaren Glieds (vorzugsweise Hebeltyp-Verbinder), in welchem ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse (nachfolgend lediglich ”Buchsengehäuse 10”) und ein Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse (nachfolgend lediglich ”Steckergehäuse 30”) entlang einer Verbindungsrichtung CD durch ein Betätigen oder Verschieben bzw. Verlagern oder Rotieren eines Hebels 50 (als einem bevorzugten betätigbaren Glied) verbunden werden, welches wenigstens teilweise in das Buchsengehäuse 10 eingebaut ist. Ein detektierendes bzw. Detektionsglied 80 zum Detektieren bzw. Feststellen, ob die zwei Gehäuse 10, 30 im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind oder nicht, ist in oder an dem Hebel 50 ein- bzw. zusammengebaut. in der folgenden Beschreibung werden zusammenpassende Seiten der zwei Gehäuse 10, 30 als Vorderseite bezeichnet und eine linke Seite in 1 wird als eine obere Seite betreffend eine vertikale Richtung bezeichnet.
  • Das Steckergehäuse 30 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharzmaterial hergestellt und beinhaltet eine Aufnahme 31 im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, welches ein offenes Vorderende aufweist. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken (nicht gezeigt) ist bzw. sind durch die rückwärtige Wand der Aufnahme 31 montiert bzw. angeordnet, und die vorderen Enden der entsprechenden Stecker-Anschlußpaßstücke ragen in die Aufnahme 31 vor. Wenigstens ein Nockenstift bzw. -zapfen 33 (entsprechend einem bevorzugten Stößel) ragt in einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen in der Mitte) von oder nahe dem vorderen Ende der äußeren Oberfläche von vorzugsweise jeder der seitlichen (linken und rechten) Wände des Steckergehäuses 30 vor, wie dies in 1 gezeigt ist. Darüber hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Führungsrippen 34, welche sich im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD (oder im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung) erstrecken, an oder nahe einer Rückseite der äußeren Oberfläche von jeder Seitenoberfläche des Steckergehäuses 30 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • Das Buchsengehäuse 10 ist in ähnlicher Weise beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharzmaterial hergestellt und beinhaltet einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 11 und eine Drahtabdeckung 20, welche an dem den Anschluß aufnehmenden Abschnitt 11 von einer Montageseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten montierbar bzw. anordenbar ist, und der Hebel 50 ist an der Drahtabdeckung 20 zu montieren. Wie dies in 12 gezeigt ist, ist der einen Anschluß aufnehmende Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 11 vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines vertikal langen Blocks und ist mit einem oder mehreren, vorzugsweise einer Mehrzahl von Hohlräumen 12, vorzugsweise im wesentlichen nebeneinander entlang einer Längsrichtung LD (oder unter einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD) ausgebildet, und ein oder mehrere Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück(e) 40 ist bzw. sind wenigstens teilweise in den entsprechenden Hohlräumen 12 an einer oder mehreren Stufe(n) bzw. Ebene(n) aufzunehmen. Die entsprechenden Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 sind an nicht illustrierten Drähten gesichert oder zu sichern, welche gebündelt und nach außen herausgeführt bzw. -gezogen werden. Eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 45 ist vorzugsweise so in dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 11 zu montieren, um die Hohlräume 12 im wesentlichen in einer Längsrichtung LD zu kreuzen bzw. zu queren. Die Rückhalteeinrichtung 45 ist vorzugsweise mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 40 in Eingriff zu bringen, welche wenigstens teilweise in den Hohlräumen 12 aufgenommen sind, um die Buchsen-Anschlußpaßstücke 40 in den Hohlräumen 12 zurückzuhalten.
  • Das Buchsengehäuse 10 weist einen einpassenden bzw. Einpaßrohrabschnitt 13 auf, welcher ein offenes Vorderende aufweist und wenigstens teilweise die Seitenwände des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 11 umgibt. Ein Abstand bzw. Freiraum ist zwischen den Seitenwänden des Einpaßrohrabschnitts 13 und denjenigen des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 11 definiert, und die Aufnahme 31 des Steckergehäuses 30 ist wenigstens teilweise in diesen Freiraum einzupassen. Ein rückstellfähiger (vorzugsweise Gummi-)Stecker bzw. Stopfen 43 ist vorzugsweise an den Seitenwänden des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 11 montiert, um eine Abdichtung zwischen dem Stecker- und Buchsengehäuse 30, 10 zur Verfügung zu stellen.
  • Der Freiraum bzw. das Spiel zwischen den Seitenwänden des Einpaßrohrabschnitts 13 und denjenigen des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 11 ist nach rückwärts offen, und ein oder mehrere Armabschnitte) 51 (welche(r) später zu beschreiben ist bzw. sind) des Hebels 50 ist bzw. sind wenigstens teilweise in diesen Freiraum von einer Aufnahmeseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten aufgenommen. Wie dies in 1 gezeigt ist, ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Führungsrillen bzw. -nuten 14, welche offene Vorderenden aufweisen, vorzugsweise in jeder der im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenwände des Einpaßrohrabschnitts 13 ausgebildet. Die Führungsrippen 34 des Steckergehäuses 30 gelangen im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit den entsprechenden Führungsrillen 14, wenn bzw. da die zwei Gehäuse 10, 30 verbunden werden, wodurch die zwei Gehäuse 10, 30 in derartigen Lagen bzw. Stellungen gehalten werden, um ordnungsgemäß orientiert zu sein (um vorzugsweise im wesentlichen ordnungsgemäß zueinander gerichtet zu sein), um eine zwangsweise Verbindung und dgl. zu vermeiden.
  • Die Drahtabdeckung 20 ist in ähnlicher Weise beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial hergestellt, um eine im wesentlichen Schalen- oder Behälterform aufzuweisen, und weist eine offene Vorderoberfläche, welche als eine Montageöffnung 21 für den einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 11 dient, und eine offene Bodenoberfläche auf, welche als eine Drahtauszugsöffnung 22 dient. Wenn die Drahtabdeckung 20 an dem einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 11 zu montieren bzw. festzulegen ist, sind bzw. werden die Drähte, welche durch die rückwärtige Oberfläche des einen Anschluß aufnehmenden Abschnitts 11 herausgezogen bzw. -geführt sind, vorzugsweise im wesentlichen gebogen und zu der Drahtauszugsöffnung 22 durch die innere Wandoberfläche der Drahtabdeckung 20 geführt, und werden weiters in einen Drahtauszugsabschnitt WPOD nach unten oder seitlich von der Drahtauszugsöffnung 22 gezogen.
  • Eine Welle 23 für ein schwenkbares oder rotierbares Abstützen des Hebels 50 ragt an einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise an einer im wesentlichen in Längsrichtung mittleren Position) von dem oder nahe dem vorderen Ende der äußeren Oberfläche von vorzugsweise jeder der im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenwände der Drahtabdeckung 20 vor. Weiters ist ein (vorzugsweise im wesentlichen zylindrischer) erster oder teilweiser verriegelnder Vorsprung bzw. Fortsatz 24 zum Halten des Hebels 50 an einer Rotationsausgangsposition IP an einer Position nahe der oberen Wand an der äußeren Oberfläche von vorzugsweise jeder der gegenüberliegenden Seitenwände der Drahtabdeckung 20 ausgebildet. Die obere Wand der Drahtabdeckung 20 weist eine äußere Oberfläche auf, welche im wesentlichen von dem rückwärtigen Ende nach oben zu einer Position nahe dem vorderen Ende gekrümmt ist, und wird im wesentlichen gerade entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD von dieser Position ausgehen, und ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und rechten) zweiten oder teilweisen verriegelnden Vorsprüngen 25 ist oder sind an dieser äußeren Oberfläche ausgebildet. Die teilweisen verriegelnden Vorsprünge bzw. Erhebungen 25 wirken, um jegliche weitere Rotation nach vorne des Hebels 50 zu be- bzw. verhindern, indem sie in Kontakt mit dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante eines den Hebel betätigenden Abschnitts 52 (welcher später zu beschreiben ist) gelangen und somit den Hebel 50 an der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition IP positionieren.
  • Wie dies in 3 und 12 gezeigt ist, erstreckt sich die rückwärtige Wand der Drahtabdeckung 20 vorzugsweise im wesentlichen vertikal (oder erstreckt sich entlang der Längsrichtung LD), und ein Verriegelungsabschnitt 26 zum Verriegeln des Hebels 50 an einer Verlagerungs- oder Rotationsendposition EP ist an einer Position nahe dem Boden- oder seitlichen Ende an der äußeren Oberfläche dieser rückwärtigen Wand ausgebildet. Der Verriegelungsabschnitt 26 ist vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines trapezförmigen Blocks, dessen obere Oberfläche in eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche 26A ausgebildet ist, welche nach unten zu der Außenseite abgeschrägt ist, in einem Bereich im Inneren eines (vorzugsweise im wesentlichen U-förmigen) Schlitzes 27 angeordnet ist, und dicker als das umgebende Teil ist. An einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise einer im wesentlichen mittleren Position) des Verriegelungsabschnitts 26 in bezug auf eine Höhenrichtung, ist ein Verriegelungsloch 28 (entsprechend einem bevorzugten aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt) ausgebildet, um den verriegelnden Abschnitt 26 vorzugsweise im wesentlichen in einer vertikalen Richtung zu durchdringen. Das Verriegelungsloch 28 stellt eine Öffnung in der abgeschrägten Oberfläche 26A des Verriegelungsabschnitts 26 her, wodurch es im wesentlichen vorzugsweise rechteckig bzw. rechtwinkelig ist, wenn von rückwärts betrachtet, während es in der Form eines seitlich langen Schlitzes ist, wenn von oben betrachtet, wie dies in 4 gezeigt ist. Ein Hauptabschnitt 81 des detektierenden Elements 80, welches später zu beschreiben ist, ist wenigstens teilweise in ein derartiges Verriegelungsloch 28 einsetzbar oder einpaßbar.
  • Weiters ist ein entriegelnder bzw. Entriegelungsvorsprung 29 (entsprechend einem bevorzugten entriegelnden Abschnitt) vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer aufragenden Wand an einer Position unter oder nahe dem Verriegelungsabschnitt 26 an der äußeren Oberfläche der rückwärtigen Wand der Drahtabdeckung 20 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Der einen Hebel betätigende Abschnitt 52 ist bzw. wird wenigstens teilweise in einen Freiraum zwischen dem entriegelnden Vorsprung 29 und dem Verriegelungsabschnitt 26 eingepaßt. Das vorragende Ende des entriegelnden Vorsprungs 29 ist im wesentlichen auf dieselbe Höhe wie die innere Wandoberfläche des Verriegelungslochs 28 eingestellt. Funktionen eines derartigen entriegelnden Abschnitts 29 werden im Detail später beschrieben.
  • Der Hebel 50 ist in ähnlicher Weise beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial hergestellt und beinhaltet den einen Hebel betätigenden Abschnitt 52 und ein Paar von (vorzugsweise im wesentlichen plattenförmigen) Armabschnitten 51, welche von den gegenüberliegenden, seitlichen (linken und rechten) Enden oder Endabschnitten des einen Hebel betätigbaren Abschnitts 52 vorragen, wodurch sie brücken- oder torförmig insgesamt sind, wie dies in 5 bis 7 gezeigt ist. Jeder Armabschnitt 51 ist mit einem haltenden bzw. Lagerabschnitt 53, welcher mit der entsprechenden Welle 23 zusammenpaßbar oder in Eingriff bringbar ist, und einer Nockenrille 54 (entsprechend einer bevorzugten Nockenoberfläche oder eines Abschnitts) ausgebildet, deren Eintritt an dem äußeren Umfangsrand des Armabschnitts 51 angeordnet ist. Der Hebel 50 ist entlang einer Verschiebe- bzw. Verlagerungs- oder Rotationsrichtung RD zwischen der Verlagerungs- oder Rotationsausgangsposition IP und der Verlagerungs- oder Rotationsendposition EP verschiebbar bzw. verlagerbar (rotierbar oder verschwenkbar). Wenn der Hebel 50 an der Rotationsausgangsposition IP gehalten oder angeordnet ist, sind die Eintritte der Nockenrillen 54 im wesentlichen nach vorne oder im wesentlichen entlang der Verbindungsrichtung CD gerichtet, um fähig zu sein, wenigstens teilweise die Nockenstifte 33 des Steckergehäuses 30 aufzunehmen, wenn die zwei Gehäuse 10, 30 leicht eingepaßt sind bzw. werden. Wenn der Hebel 50 in der Rotationsrichtung RD von der Rotationsausgangsposition IP zu der Rotationsendposition EP (in einer Richtung eines Pfeils, welcher in 9 und 12 gezeigt ist) gedreht oder verschwenkt wird, werden die zwei Gehäuse 10, 30 zueinander gezogen, um die Verbindung durch die Nockenwirkung des Eingriffs der Nockenrillen 54 und der Nockenstifte 33 fortzusetzen. Ein erstes oder teilweises Verriegelungsloch 55 in der Form eines Durchtrittslochs, welches mit dem entsprechenden ersten oder teilweisen verriegelnden Vorsprung 24, welcher an dem Buchsengehäuse 10 zur Verfügung gestellt ist, an der Rotationsausgangsposition IP in Eingriff bringbar ist, ist an einer Position von jedem Armabschnitt 51, nahe dem den Hebel betätigbaren Abschnitt 52 ausgebildet.
  • Der den Hebel betätigende Abschnitt 52 ist vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer relativ dicken, flachen Platte, welche sich im wesentlichen in einer Breitenrichtung (Querrichtung) erstreckt, und ein aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt 60, welcher verwendet wird, um das detektierende Element 80 zusammenzubauen, ist in einem zwischenliegenden Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen in der Mute in Breitenrichtung) davon zur Verfügung gestellt. Spezifischer besteht der aufnehmende Abschnitt 60 aus einer Basiswand 61, einem Paar von seitlichen (linken und rechten) Seitenwänden 63, welche nach oben von den im wesentlichen gegenüberliegenden seitlichen Rändern oder Rand- bzw. Kantenabschnitten der Basiswand 61 aufragen oder vorragen, und einer hiezu gerichteten Wand 62, welche im wesentlichen zu der Basiswand 61 an einem bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand davon gerichtet ist, wobei die obere Oberfläche der hiezu gerichteten Wand 62 wenigstens ein Teil der oberen Oberfläche des den Hebel betätigenden Abschnitts 52 ausbildet.
  • Zwischen der Basiswand 61 und der hiezu gerichteten Wand 62 ist ein Freiraum definiert, welcher den aufnehmenden Abschnitt 60 im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD durchdringt und als ein Führungsloch 64 dient, in welches der Hauptabschnitt 81 (welcher später zu beschreiben ist) des detektierenden Elements 80 wenigstens teilweise einsetzbar ist. Wie dies in 7 gezeigt ist, ist das Führungsloch 64 ein seitlich langer Schlitz, wenn der den Hebel betätigende Abschnitt 52 von vorne betrachtet wird. Das Führungsloch 64 gelangt dazu im wesentlichen, mit dem Verriegelungsloch 28 in Verbindung zu stehen, welches in der Drahtabdeckung 20 ausgebildet ist, wenn der Hebel 50 die Rotationsendposition EP erreicht.
  • Ein (vorzugsweise im wesentlichen rechteckiges bzw. rechtwinkeliges) Fensterloch 65 ist in der hiezu gerichteten Wand 62 ausgebildet, und das detektierende Element 80 ist bzw. wird durch dieses Fensterloch 65 montiert (siehe beispielsweise 15). Ein ein Lösen bzw. Entfernen verhindernder Abschnitt 66, welcher im wesentlichen nach rückwärts vorragt, ist hinter dem Fensterloch 65 in der hiezu gerichteten Wand 62 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Der ein Lösen verhindernde Abschnitt 66 ist zur Verfügung gestellt, um das Lösen bzw. die Entfernung des detektierenden Glieds 80 durch den Kontakt mit dem detektierenden Glied 80 zu verhindern.
  • Eine abgestufte Oberfläche 67 ist ausgebildet, um sich nach innen an einer zwischenliegenden Position in bezug auf eine Tiefenrichtung an jeder der seitlichen (linken und rechten) Wände 63 zu wölben, und ein hilfsweiser Anschlag 68 ragt von der abgestuften Oberfläche 67 im wesentlichen in Richtung zu dem Fensterloch 65 vor. Sowohl vordere als auch rückwärtige Oberflächen der hilfsweisen Anschläge 68 sind vorzugsweise abgeschrägt bzw. geneigte oder abgerundete Oberflächen.
  • Ein Paar von vorderen und rückwärtigen Schlitzen 69 ist ausgebildet, um in einer Dickenrichtung sowohl an vorderen als auch rückwärtigen Enden der Basiswand 61 zu durchdringen, und ein Anschlag 70 ist zwischen diesen zwei Schlitzen 69 zur Verfügung gestellt. Beide Schlitze 69 stehen im wesentlichen mit dem Fensterloch 65 in Verbindung, wodurch der rückwärtige Schlitz 69 eine Öffnung in der rückwärtigen Endoberfläche des den Hebel betätigenden Abschnitts 52 ausbildet bzw. herstellt. Sowohl vordere als auch rückwärtige Oberflächen des Anschlags 70 sind mit führenden geneigten bzw. abgeschrägten Oberflächen 70A versehen, welche moderater bzw. geringer als die hilfsweisen Anschläge 68 geneigt sind. Die obere Oberfläche des Anschlags 70 ist vorzugsweise eine im wesentlichen flache Oberfläche, welche ein Teil der oberen Oberfläche der Basiswand 61 ausbildet. Der Anschlag 70 gelangt dazu, dem entriegelnden Vorsprung 29 benachbart zu liegen, während im wesentlichen kein Freiraum bzw. Abstand verbleibt, wenn der Hebel 50 die Rotationsendposition EP erreicht. Ein vorragender Abstand des Anschlags 70 ist im wesentlichen gleich demjenigen des entriegelnden Vorsprungs 29. Dementsprechend sind der Anschlag 70 und der entriegelnde Vorsprung 29 derart angeordnet, daß die oberen Endpositionen davon im wesentlichen ausgerichtet sind bzw. fluchten.
  • Das detektierende Element 80, um wenigstens teilweise in dem aufnehmenden Abschnitt 60 montiert bzw. angeordnet zu sein, ist in ähnlicher Weise beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial hergestellt und beinhaltet einen betätigbaren Abschnitt 82, vorzugsweise im wesentlichen in der Form einer flachen Platte, wobei der Hauptabschnitt 81 nach vorne von dem Bodenende des betätigbaren Abschnitts 82 vorragt, und einen eingreifenden Abschnitt 83, welcher nach unten oder nach innen oder im wesentlichen in Richtung zu der Drahtabdeckung 20 von der Boden- oder inneren rückwärtigen Kante des Hauptabschnitts 81 vorragt, wie dies in 8(B) gezeigt ist. Das detektierende Element 80 ist vorzugsweise im wesentlichen T-förmig insgesamt, wenn von der Seite gesehen.
  • Der betätigbare Abschnitt 82 weist vorzugsweise eine seitlich lange rechteckige bzw. rechtwinkelige Form bzw. Gestalt auf, welche die oberen seitlichen (linken und rechten) Ecken abgerundet hat, und sowohl vordere als auch rückwärtige Oberflächen davon dienen als Fingeranordnungsoberflächen für einen Betätiger. Durch ein Klemmen des betätigbaren Abschnitts 82 beispielsweise mit Fingern und ein Drücken desselben, wobei das detektierende Element 80 wenigstens teilweise in dem aufnehmenden Abschnitt 60 aufgenommen ist, wird das detektierende Element 80 von einer Warte- bzw. Standby-Position SP zu einer detektierenden Position DP bewegt, während es das Fensterloch 65 kreuzt bzw. quert. Wenn das detektierende Element 80 in dem aufnehmenden Abschnitt 60 angeordnet bzw. montiert ist, ragt ein oberes Teil des betätigbaren Abschnitts 82 nach oben oder nach außen von der oberen oder äußeren Oberfläche des den Hebel betätigenden Abschnitts 52 vor, um leicht ergreifbar bzw. zusammendrückbar oder betätigbar zu sein (siehe 1). Wenn sich das detektierende Element 80 an der Standby-Position SP befindet, befindet sich die rückwärtige Oberfläche des oberen Teils des betätigbaren Abschnitts 82 im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des ein Lösen verhindernden Abschnitts 66, wodurch ein Lösen nach rückwärts des detektierenden Elements 80 verhindert wird.
  • Der Hauptabschnitt 81 ist vorzugsweise eine im wesentlichen flache Platte, welche sich in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu dem betätigbaren Abschnitt 82 erstreckt und rückstellfähig deformierbar bzw. verformbar ist, und ist mit dem Bodenende des betätigbaren Abschnitts 82 mit Ausnahme von beiden seitlichen Rändern bzw. Kanten 85 über Stufen 84 gekoppelt. Hier sind, wenn sich das detektierende Element 80 an der Standby-Position SP befindet (siehe beispielsweise 1214), die vorderen Oberflächen von beiden seitlichen Rändern 85 des betätigbaren Abschnitts 82 im wesentlichen in Kontakt mit den rückwärtigen Oberflächen der hilfsweisen Anschläge 68 des aufnehmenden Abschnitts 60, um das detektierende Element 80 daran zu hindern, zu der detektierenden Position DP geschoben bzw. gedrückt zu werden. Darüber hinaus ist bzw. wird das freie Ende, d. h. das vordere Ende des Hauptabschnitts 81 wenigstens teilweise in das Führungsloch 64 des aufnehmenden Abschnitts 60 eingesetzt, und die Bewegungen des detektierenden Elements 80 werden durch die Gleitbewegungen des Hauptabschnitts 81 entlang des Führungslochs 64 sichergestellt. Das freie Ende des Hauptabschnitts 81 ist vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang abgeschrägt, um das Einsetzen in das Führungsloch 64 zu erleichtern.
  • Der eingreifende bzw. Eingriffsabschnitt 83 ist vorzugsweise im wesentlichen rechteckig bzw. rechtwinkelig, weist eine Breite auf, welche weniger als etwa eine Hälfte, vorzugsweise etwa ein Viertel derjenigen des betätigbaren Abschnitts 82 ist, ist mit einem zwischenliegenden Teil (vorzugsweise einem im wesentlichen mittleren Teil) der rückwärtigen Bodenkante des Hauptabschnitts 81 gekoppelt und liegt dem betätigenden Abschnitt 82 auf der im wesentlichen gleichen Ebene benachbart. Wenn sich das detektierende Element 80 an der Standby-Position SP befindet, ist der eingreifende bzw. Eingriffsabschnitt 83 wenigstens teilweise in dem rückwärtigen Schlitz 69 des Anschlags 70 aufgenommen und befindet sich in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des Anschlags 70 des aufnehmenden Abschnitts 60, wodurch eine Bewegung des detektierenden Elements 80 zu der detektierenden Position DP verhindert ist bzw. wird. Andererseits gelangt, wenn der Hebel 50 die Rotationsendposition EP erreicht, der eingreifende Abschnitt 83 in Kontakt mit dem entriegelnden Vorsprung 29, welcher an dem Buchsengehäuse 10 zur Verfügung gestellt ist, wodurch er außer Eingriff von dem Anschlag 70 gelangt, während der Hauptabschnitt 81 rückstellfähig deformiert ist bzw. wird (siehe 14).
  • Als nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Vor einem Verbinden der zwei Gehäuse 10, 30 wird das detektierende Element 80 zuerst in den Hebel 50 ein- bzw. zusammengebaut. Bei einem Zusammenbauen wird das detektierende Element 80 wenigstens teilweise in den aufnehmenden Abschnitt 60 des Hebels 50 durch das Fensterloch 65 eingesetzt oder eingepaßt, die freie Endseite bzw. Seite des freien Endes des Hauptabschnitts 81 wird wenigstens teilweise in das Führungsloch 64 eingesetzt, während es rückstellfähig in einer deformierenden bzw. Verformungsrichtung DD deformiert wird, und der eingreifende Abschnitt 83 ist bzw. wird wenigstens teilweise in den rückwärtigen Schlitz 69 der Basiswand 61 aufgenommen. Auf diese Weise wird das detektierende Element 80 durch den Kontakt des eingreifenden Abschnitts 83 mit dem Anschlag 70 daran gehindert, eine Vorwärtsbewegung, d. h. eine Bewegung zu der detektierenden Position DP durchzuführen, wird durch den Kontakt des betätigbaren Abschnitts 82 mit dem ein Lösen verhindernden Abschnitt 66 daran gehindert, eine Rückwärtsbewegung durchzuführen, und/oder wird durch das wenigstens teilweise Einsetzen der Seite des freien Endes des Hauptabschnitts 81 in das Führungsloch 64 daran gehindert, vertikale Bewegungen durchzuführen (siehe 12). Der Hebel 50 ist an dem Buchsengehäuse 10 montiert bzw. angeordnet, wobei das detektierende Element 80 an der Standby-Position SP auf diese Weise zusammengebaut ist, und wird an der Verschiebungs- oder Rotationsausgangsposition IP gehalten.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist bzw. wird das Buchsengehäuse 10 leicht in die Aufnahme 31 des Steckergehäuses 30 von einem Zustand eingepaßt, wo das Stecker- und Buchsengehäuse 30, 10 im wesentlichen zueinander gerichtet sind oder einander unmittelbar gegenüberliegen. Nachfolgend wird der den Hebel betätigende Abschnitt 52 gehalten, um den Hebel 50 in der Richtung eines Pfeils RD zu drehen oder zu verschwenken oder zu verlagern, wie dies beispielsweise in 9 gezeigt ist. Wenn der Hebel 50 die Rotationsendposition EP erreicht, ruht bzw. liegt der den Hebel betätigende Abschnitt 52 unmittelbar unter dem Verriegelungsabschnitt 26 der Drahtabdeckung 20, wie dies in 11 gezeigt ist. Dann gelangt, wie in 14 gezeigt, die Endoberfläche des eingreifenden Abschnitts 83 des detektierenden Elements 80 im wesentlichen in Kontakt mit der Endoberfläche des entriegelnden Abschnitts 29 der Drahtabdeckung 20 oder ergreift diese, und resultierend aus diesem Kontakt oder Eingriff ist bzw. wird die Basisendseite des Hauptabschnitts 81 rückstellfähig in der deformierenden Richtung DD deformiert bzw. verformt, wobei die Seite des freien Endes davon wenigstens teilweise in das Führungsloch 64 eingesetzt ist bzw. wird (siehe 14). Weiters gelangt der eingreifende Abschnitt 83 aus dem rückwärtigen Schlitz 69 der Basiswand 61, um von dem Anschlag 70 aufgrund der rückstellfähigen Deformation des Hauptabschnitts 81 in der deformierenden bzw. Verformungsrichtung DD außer Eingriff zu gelangen.
  • Da es dies für den eingreifenden Abschnitt 83 möglich macht, sich über den Anschlag 70 zu bewegen, und im wesentlichen das Führungsloch 64 mit dem Verriegelungsloch 28 ausrichtet, wird der betätigbare Abschnitt 82 des detektierenden Elements 80 betätigt oder kann betätigt werden (beispielsweise mit Fingern gedrückt bzw. geklemmt werden), um das detektierende Element 80 zu dem verriegelnden Abschnitt 26, d. h. in Richtung zu der detektierenden Position DP in diesem Zustand zu drücken. Dann tritt, wie dies in 15 gezeigt ist, die Seite des freien Endes des Hauptabschnitts 81 des detektierenden Elements 80 wenigstens teilweise in das Verriegelungsloch 28 des Verriegelungsabschnitts 26 ein, während es durch das Verriegelungsloch 64 geführt ist, und das detektierende Element 80 wird in der Drahtabdeckung 20 oder dem Buchsengehäuse 10 über den Hauptabschnitt 81 verriegelt. Durch die Ankunft des detektierenden Elements 80 im wesentlichen an der detektierenden Position DP, wird der eingreifende Abschnitt 83 wenigstens teilweise in den vorderen Schlitz 69 der Basiswand 61 aufgenommen und der Hauptabschnitt 81 ist bzw. wird rückstellfähig wenigstens teilweise (in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der deformierenden Richtung DD) rückgestellt bzw. rückgeführt, woraus resultiert, daß die ordnungsgemäße Verbindung der zwei Gehäuse 10, 30 detektiert werden kann.
  • Andererseits befinden sich, wenn der Hebel 50 noch nicht die Rotationsendposition EP erreicht hat, der eingreifende Abschnitt 83 und der Anschlag 70 unverändert in Kontakt miteinander. Derart kann, selbst wenn die Rotation oder Verschiebung des Hebels 50 in diesem Zustand gestoppt wird, das detektierende Element 80 nicht in Richtung zu oder zu der detektierenden Position DP geschoben bzw. gedrückt werden. Es kann somit detektiert werden, daß die zwei Gehäuse 10, 30 noch nicht ordnungsgemäß verbunden wurden.
  • Wie oben beschrieben, gelangt gemäß dieser Ausführungsform der eingreifende Abschnitt 83 im wesentlichen in Kontakt mit dem entriegelnden Vorsprung 29, um rückstellfähig den Hauptabschnitt 81 in der deformierenden Richtung DD zu deformieren, und der eingreifende Abschnitt 83 wird außer Eingriff von dem Stopper bzw. der Anschlag 70 gebracht, wenn die zwei Gehäuse 10, 30 im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind. Derart kann das detektierende Element 80 in Richtung zu oder zu der detektierenden Position DP in diesem Zustand gedrückt werden: Andererseits kann, selbst wenn ein Versuch gemacht wird, das detektierende Element 80 zu der detektierenden Position DP zu schieben bzw. zu drücken, wobei die zwei Gehäuse 10, 30 teilweise verbunden zurückgelassen sind, das detektierende Element 80 nicht zu der detektierenden Position DP gedrückt werden, da sich der eingreifende Abschnitt 83 und der Anschlag 70 unverändert in Kontakt befinden. Auf diese Weise kann der verbundene Zustand der zwei Gehäuse 10, 30 durch das detektierende Element 80 erkannt werden. In diesem Fall kann die Konstruktion eines ausbildenden bzw. Ausbildungsstempels vereinfacht werden, da die Konstruktion des Steckergehäuses 30 einfacher im Vergleich zum Stand der Technik ist.
  • Wenn die zwei Gehäuse 10, 30 im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden sind, tritt der Hauptabschnitt 81 des detektierenden Elements 80 wenigstens teilweise in das Verriegelungsloch 28 ein, während er durch das Verriegelungsloch 64 geführt ist bzw. wird. Derart kann das detektierende Element 80 bewegt werden.
  • Der Hebel 50 kann in das Buchsengehäuse 10 durch ein Schieben bzw. Drücken des detektierenden Elements 80 in das Verriegelungsloch 28 verriegelt werden, wenn er sich zu der detektierenden Position DP bewegt. Da das detektierende Element 80 auch fungiert, um den Hebel 50 zu verriegeln, ist es nicht notwendig, getrennt einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt für den Hebel 50 zur Verfügung zu stellen.
  • Dementsprechend ist bzw. wird, um die Konstruktion eines Ausbildungsstempels zum Ausbilden eines Gehäuses zu vereinfachen, ein Hebel 50 (als ein bevorzugtes, bewegbares Glied) drehbar oder schwenkbar an einem Buchsengehäuse 10 montiert bzw. festgelegt. Ein rückstellfähig deformierbares, detektierendes Element 80 ist bzw. wird so in den Hebel 50 eingebaut, um zwischen einer Standby- bzw. Warteposition SP und einer detektierenden Position DP bewegbar zu sein. Wenn das Buchsen- und Steckergehäuse 10, 30 noch nicht ordnungsgemäß verbunden sind, wird das detektierende Element 80 durch den Kontakt mit einem Anschlag 70, welche in einem aufnehmenden Abschnitt 60 des Hebels 50 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, daran gehindert, zu der detektierenden Position DP gedrückt zu werden. Jedoch ist bzw. wird, wenn die zwei Gehäuse 10, 30 einen im wesentlichen ordnungsgemäß verbundenen Zustand erreichen, das detektierende Element 80 rückstellfähig in einer derartigen Richtung DD deformiert bzw. verformt, um von dem Anschlag 70 außer Eingriff zu gelangen, indem es in Kontakt mit einem entriegelnden Vorsprung 29 gelangt, welcher an dem Buchsengehäuse 10 zur Verfügung gestellt ist, woraus resultiert, daß dem detektierenden Element 80 erlaubt wird, in Richtung zu oder zu der detektierenden Position DP gedrückt zu werden. Daß die zwei Gehäuse 10, 30 im wesentlichen ordnungsgemäß verbunden wurden, kann durch die Bewegung des detektierenden Elements 80 zu der detektierenden Position DP erkannt werden.
  • < Andere Ausführungsformen >
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Wenn nicht davon ausgegangen wird, das detektierende Element mit der den Hebel verriegelnden Funktion in der vorliegenden Erfindung zu versehen, ist es nicht notwendig, das Buchsengehäuse mit dem Verriegelungsabschnitt zu versehen.
    • (2) Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es ausreichend, den Anschlag als Mittel zum Halten des detektierenden Elements an der Standby-Position SP zur Verfügung zu stellen, und es kann auf den hilfsweisen Anschlag verzichtet werden.
    • (3) Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Rotationsrichtung des Hebels in einer Richtung entgegengesetzt zu derjenigen (Richtung eines Pfeils DD von 9 und 12) der vorangehenden Ausführungsform eingestellt bzw. festgelegt werden.
    • (4) Obwohl der Hebel in das Buchsengehäuse in der vorangehenden Ausführungsform eingebaut ist, kann er in das Steckergehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut sein bzw. werden.
    • (5) Obwohl in der vorangehenden Ausführungsform der Verbinder mit einem Hebel als dem bevorzugten bewegbaren Glied zum Zeigen einer Nockenwirkung versehen ist, welches die zwei Verbindergehäuse in Richtung zueinander bewegt oder die Bewegung derselben unterstützt, ist die Erfindung auch auf bewegbare Glieder verschieden von Hebeln, welche drehbar oder verschwenkbar an einem der Gehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, anwendbar, wie beispielsweise ein Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung, welche(r) im wesentlichen linear bewegbar ist und eine Nockenwirkung zeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Mutter- bzw. Buchsengehäuse
    11
    einen Anschluß aufnehmender Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt
    20
    Drahtabdeckung
    26
    Verriegelungsabschnitt
    28
    Verriegelungsloch (aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt)
    29
    entriegelnder bzw. Entriegelungsvorsprung (entriegelnder Abschnitt)
    30
    Vater- bzw. Steckergehäuse
    31
    Aufnahme
    33
    Nockenstift bzw. -zapfen (Stößel)
    50
    Hebel (bewegbares Glied)
    51
    Armabschnitt
    54
    Nockenrille bzw. -nut (Nockenoberfläche)
    60
    aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt
    64
    Führungsloch
    70
    Anschlag
    80
    detektierendes bzw. Detektionselement
    81
    Hauptabschnitt
    82
    betätigbarer Abschnitt
    83
    eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt

Claims (7)

  1. Verbinder, umfassend: ein Gehäuse (10), welches mit einem zusammenpassenden Gehäuse (30) verbindbar ist, ein bewegbares Glied (50), welches bewegbar an dem Gehäuse (10) montierbar ist und wenigstens eine Nockenfläche (54) aufweist, welche eine Nockenwirkung in Zusammenwirkung mit wenigstens einem Stößel (33), welcher an oder in dem zusammenpassenden Gehäuse (30) vorgesehen ist, zeigen kann, wenn das bewegbare Glied (50) verschoben wird, wobei ein rückstellfähig deformierbares, detektierendes Element (80) in das bewegbare Glied (50) in einer derartigen Weise eingebaut ist, dass es zwischen einer Standbyposition (SP) und einer detektierenden Position (DP) bewegbar ist, an der Standby-Position (SP) durch den Kontakt mit einem Anschlag (70), welcher in oder an dem bewegbaren Glied (50) vorgesehen ist, gehalten und daran gehindert ist, zu der detektierenden Position (DP) geschoben zu werden, wenn das Gehäuse (10) noch nicht ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Gehäuse (30) verbunden ist, und rückstellfähig in einer derartigen Richtung (DD) deformiert ist, um von dem Anschlag (70) durch den Kontakt mit einem entriegelnden Abschnitt (29) außer Eingriff gebracht zu werden, welcher an oder in dem Gehäuse (10) vorgesehen ist, wodurch ihm erlaubt wird, in Richtung zu oder zu der detektierenden Position (DP) geschoben zu werden, wenn das Gehäuse (10) ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Gehäuse (30) verbunden ist, wobei das detektierende Element (80) einen Hauptabschnitt (81) beinhaltet, welcher in einer Schieberichtung des detektierenden Elements (80) vorragt, und das bewegbare Glied (50) einen aufnehmenden Abschnitt (60) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des detektierenden Elements (80) beinhaltet, wobei der aufnehmende Abschnitt (60) mit einem Führungsloch (64) ausgebildet ist, in welches eine freie Endseite des Hauptabschnitts (81) wenigstens teilweise eingesetzt ist, um das detektierende Element (80) in Richtung zu oder zu der detektierenden Position (DP) zu führen, wobei das Gehäuse (10) ein Verriegelungsloch (28) beinhaltet, welches mit dem Führungsloch (64) in Verbindung stehen kann, wenn das Gehäuse (10) Ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Gehäuse (30) verbunden ist, und der Hauptabschnitt (81) wenigstens teilweise in das Verriegelungsloch (28) eintritt, wenn ein betätigbarer Abschnitt (82) des detektierenden Elements (80) geschoben wird, wodurch das bewegbare Glied (50) in dem Gehäuse (10) verriegelt ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei das bewegbare Glied (50) einen Hebel (50) umfaßt, welcher rotierbar an dem Gehäuse (10) montierbar ist, und das Gehäuse (10) ordnungsgemäß mit dem zusammenpassenden Gehäuse (30) durch eine Nockenwirkung verbunden wird, welche aus einer rotierenden oder verschwenkenden Betätigung des Hebels (50) resultiert.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein ein Lösen verhindernder Abschnitt (66) an dem bewegbaren Glied (60) für ein Verhindern des Lösens des detektierenden Elements (80) durch den Kontakt mit dem detektierenden Element (80) zur Verfügung gestellt ist.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das detektierende Element (80) zwischen der Standby-Position (SP) und der detektierenden Position (DP) in einer Richtung bewegt werden kann, welche eine Bewegungsrichtung (RD) des bewegbaren Glieds (50) schneidet.
  5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei, wenn sich das detektierende Element (80) an der Standby-Position (SP) befindet, ein betätigbarer Abschnitt (82) des detektierenden Elements (80) sich in Kontakt mit einem oder mehreren hilfsweisen Anschlag (Anschlägen) (68) eines aufnehmenden Abschnitts (60) des bewegbaren Glieds (50) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des detektierenden Elements (80) befindet, um das detektierende Element (80) daran zu hindern, in Richtung zu oder zu der detektierenden Position (DP) geschoben zu werden.
  6. Verbinderanordnung, umfassend einen Verbinder gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, und einen zusammenpassenden Verbinder, welcher damit verbindbar ist.
  7. Verbinderanordnung nach Anspruch 6, wobei eine oder mehrere Führungsrippen) (34) an einem (30) des Gehäuses (10) und des zusammenpassenden Gehäuses (30) vorgesehen ist bzw. sind, um in gleitenden Kontakt mit einer oder mehreren entsprechenden Führungsrille(n) (14) zu gelangen, welche an dem anderen (10) des Gehäuses (10) und des zusammenpassenden Gehäuses (30) vorgesehen ist bzw. sind, wenn die zwei Gehäuse (10, 30) verbunden werden, wodurch die zwei Gehäuse (10, 30) in derartigen Lagen gehalten sind, um ordnungsgemäß orientiert zu sein.
DE102005048410A 2004-10-19 2005-10-10 Verbinder und Verbinderanordnung Expired - Fee Related DE102005048410B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004304442A JP2006120352A (ja) 2004-10-19 2004-10-19 コネクタ
JP2004/304442 2004-10-19

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005048410A1 DE102005048410A1 (de) 2006-04-27
DE102005048410B4 true DE102005048410B4 (de) 2012-07-19

Family

ID=36129126

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005048410A Expired - Fee Related DE102005048410B4 (de) 2004-10-19 2005-10-10 Verbinder und Verbinderanordnung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7063548B2 (de)
JP (1) JP2006120352A (de)
DE (1) DE102005048410B4 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4492493B2 (ja) * 2004-11-05 2010-06-30 住友電装株式会社 レバー式コネクタ
JP4395784B2 (ja) * 2006-03-03 2010-01-13 住友電装株式会社 レバー式コネクタ
JP4405564B2 (ja) * 2008-04-21 2010-01-27 タイコエレクトロニクスジャパン合同会社 レバー式コネクタ
US7559779B1 (en) 2008-05-14 2009-07-14 Cinch Connectors, Inc. Electrical connector
US20090305536A1 (en) * 2008-06-06 2009-12-10 Tyco Electronics Corporation Electrical connector having a lever assist mating mechanism
CN102801048B (zh) * 2011-05-26 2014-10-01 日本航空电子工业株式会社 连接器
JP5913874B2 (ja) * 2011-09-12 2016-04-27 矢崎総業株式会社 電源回路遮断装置
JP5733168B2 (ja) * 2011-11-18 2015-06-10 住友電装株式会社 防水コネクタ
JP6182515B2 (ja) * 2014-08-19 2017-08-16 日本航空電子工業株式会社 コネクタ装置
US9455521B2 (en) * 2014-12-03 2016-09-27 Hyundai Motor Company Lever type connector
JP2018181625A (ja) * 2017-04-14 2018-11-15 住友電装株式会社 レバー式コネクタ
JP2020149811A (ja) * 2019-03-12 2020-09-17 住友電装株式会社 レバー式コネクタ
JP2020202053A (ja) * 2019-06-07 2020-12-17 矢崎総業株式会社 レバー式コネクタ

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1093191B1 (de) * 1999-10-14 2004-11-24 Autonetworks Technologies, Ltd. Verriegelungsmechanismus in Verbindern

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69617881T2 (de) * 1995-10-24 2002-08-29 Sumitomo Wiring Systems Steckverbinder mit Verriegelungshebel
JP2001250635A (ja) * 2000-03-03 2001-09-14 Sumitomo Wiring Syst Ltd レバー式コネクタ
JP2001250638A (ja) * 2000-03-08 2001-09-14 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
JP3800312B2 (ja) 2000-10-31 2006-07-26 住友電装株式会社 コネクタ

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1093191B1 (de) * 1999-10-14 2004-11-24 Autonetworks Technologies, Ltd. Verriegelungsmechanismus in Verbindern

Also Published As

Publication number Publication date
JP2006120352A (ja) 2006-05-11
US7063548B2 (en) 2006-06-20
DE102005048410A1 (de) 2006-04-27
US20060084304A1 (en) 2006-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005048410B4 (de) Verbinder und Verbinderanordnung
DE602005000815T2 (de) Verbinder
DE102013015719B4 (de) Hebeltypverbinder mit Ritzelzähnen und Verfahren zum Zusammenbauen desselben
DE19525413C2 (de) Steckerverbindungs-Erkennungsvorrichtung
DE102005050625B4 (de) Verbinder und Verbinderanordnung
DE60209158T2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE102009004849B4 (de) Verbinder und Montageverfahren
DE102005052003B4 (de) Hebeltyp-Verbinder und Hebeltyp-Verbinderanordnung
DE10252803B4 (de) Verbinder
DE102004016717A1 (de) Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen eines derartigen Verbinders
DE10212660B4 (de) Verbinder
DE102005056671B4 (de) Verbinder
DE102009057819A1 (de) Anschlußpaßstück und Verfahren zum Bilden desselben
DE102005045581B4 (de) Verbinder
DE102004042534B4 (de) Verbinder, Verbinderanordnung und Verfahren zum Zusammenbauen einer Verbinderanordnung
DE10306855A1 (de) Verbinder, welcher ein betätigbares Glied aufweist, und Verbinderanordnung
DE10332313A1 (de) Verbinder und Verfahren zum Montieren desselben
DE102014007101A1 (de) Hebeltyp-Verbinder und Herstellungsverfahren hierfür
DE60100982T2 (de) Ein elektrischer Verbinder
DE10259067B4 (de) Verbinder und Verfahren zum Montieren eines Verbindergehäuses an einer Platte
DE602004003401T2 (de) Steckverbinder und Steckverbinderanordnung
DE10303423A1 (de) Splittyp-Verbinder und- Verbinderanordnung
DE10209050B4 (de) Verbinder
DE10227348B4 (de) Verbinder
DE10235506B4 (de) Verbinder und Verfahren zum Verbinden eines derartigen Verbinders mit einem zusammenpassenden Verbinder

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20121020

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee