DE102005050625B4 - Verbinder und Verbinderanordnung - Google Patents

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Abstract

Verbinder des Typs mit bewegbarem Glied, umfassend: ein Gehäuse (10), in oder an welchem ein bewegbares Glied (40) montierbar ist, wobei das bewegbare Glied (40) eine Nockenwirkung gemeinsam mit einem Nockenstößel (64) zeigen kann, welcher in einem zusammenpassenden Gehäuse (60) vorgesehen ist, wenn der Nockenstößel (64) veranlaßt ist, wenigstens teilweise in eine Nockenrille (43) des bewegbaren Glieds (40) einzutreten, nachdem das bewegbare Glied (40) von einer Montageposition (MP) zu einer Warte- bzw. Standbyposition (SP) verschoben ist, und das Gehäuse (10) mit dem zusammenpassenden Gehäuse (60) durch ein Verlagern des bewegbaren Glieds (40) von der Standbyposition (SP) zu einer Verbindungsposition (CP) verbunden werden kann, ein erstes Verriegelungsmittel (52), ein eine Rückkehr verhinderndes Mittel (20), welches mit dem ersten Verriegelungsmittel (52) in Eingriff bringbar ist, um das bewegbare Glied (40) daran zu hindern, von der Standbyposition (SP) zu der Montageposition (MP) zurückzukehren, und ein zweites verriegelndes bzw. Verriegelungsmittel...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder des Typs mit bewegbarem Glied, insbesondere auf einen Hebeltyp-Verbinder, und auf eine Verbinderanordnung, welche damit versehen ist.
  • Ein bekannter Hebeltyp-Verbinder ist derart konstruiert, daß ein Hebel an einem ersten Gehäuse montiert bzw. angeordnet ist und von dieser Montageposition verschoben bzw. verlagert ist bzw. wird, um vorübergehend an einer Warte- bzw. Standbyposition gehalten zu werden, Nockenstößel eines zweiten Gehäuses veranlaßt werden, in Nockenrillen des Hebels einzutreten, und die zwei Gehäuse in dem Prozeß eines Verlagerns bzw. Verschiebens des Hebels von diesem Zustand zu einer Verbindungsposition verbunden werden.
  • Der Hebeltyp-Verbinder dieser Art beinhaltet Mittel für ein vorübergehendes Halten des Hebels an der Standbyposition, eine Rückkehr verhindernde Mittel zum Verhindern, daß der Hebel von der Standbyposition zu der Montageposition zurückkehrt, und verriegelnde bzw. Verriegelungsmittel zum Verriegeln des Hebels an der Verbindungsposition.
  • Ein Beispiel des Hebeltyp-Verbinders ist in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. H08-78091 geoffenbart.
  • In dem Hebeltyp-Verbinder gemäß dem Stand der Technik sind die Mittel zum Verhindern, daß der Hebel von der Standbyposition zu der Montageposition zurückkehrt, und die verriegelnden bzw. Verriegelungsmittel zum Verriegeln des Hebels an der Verbindungsposition getrennt vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Dies führt zu einem Problem eines Komplizierens der Formen bzw. Gestalten der Gehäuse und des Hebels.
  • Darüber hinaus sind bekannte Hebeltyp-Verbinder allgemein derart konstruiert, daß ein Hebel im wesentlichen U-förmig ist, indem Endränder bzw. -kanten eines Paars von Armen durch einen verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt verbunden werden, und das Paar von Armen angeordnet ist bzw. wird, um ein erstes Gehäuse dazwischen zu halten. In einer derartigen Konstruktion, in welcher das Paar von Armen und das Gehäuse eines über dem anderen angeordnet sind, kann jedoch eine Handhabbarkeit durch ein Vergrößern eines betätigbaren Abschnitts des Hebels verbessert werden, indem die Dicke des Gehäuses genutzt wird, wobei jedoch andererseits die Vergrößerung des gesamten Hebeltyp-Verbinders unvermeidbar ist.
  • Dementsprechend kann als Mittel zum Miniaturisieren (Reduzieren der Höhe) des Hebeltyp-Verbinders in einer Anordnungsrichtung des Gehäuses und des Hebels daran gedacht werden, den Hebel im wesentlichen plattenförmig auszubilden, um sich nur entlang der oberen Oberfläche des ersten Gehäuses zu erstrecken, und den Hebel entlang der oberen Oberfläche des ersten Gehäuses zu verschieben bzw. zu verlagern. Selbst in dem Fall des im wesentlichen plattenförmigen Hebels wird nur der betätigbare Abschnitt dicker gemacht, da es schwierig ist, den betätigbaren Abschnitt zu betätigen, wenn der betätigbare Abschnitt so dick wie andere Teile des Hebels ist.
  • In dem Hebeltyp-Verbinder, in welchem der plattenförmige Hebel an der oberen Oberfläche des Gehäuses angeordnet ist, wird die Tiefe und Breite des Hebeltyp-Verbinders geringer, wenn der überlappende Bereich des Hebels und des Gehäuses ansteigt. Wenn der dickere betätigbare Abschnitt an der oberen Oberfläche des Gehäuses angeordnet wird, steigt jedoch die Höhe des Hebeltyp-Verbinders an.
  • Aus der japanischen Patentanmeldung JP 11-054 206 AA ist eine Installationsstruktur für einen drehbaren Hebel bekannt. In einem Buchsenverbinder ist eine Festlegungsnase bereitgestellt, die auf einer Gleitkerbe des Hebels gleitet, die in einem Umfangsbereich des Hebels mit einer vorbestimmten Länge ausgebildet ist. Die Festlegungsnase ist derart ausgebildet, dass sie von der oberen Fläche einer Haube des Buchsenverbinders hinabhängt und in die Gleitkerbe eintritt sobald der Hebel in den Buchsenverbinder eingesetzt wird. Wenn der Hebel in den Buchsenverbinder eingesetzt ist, ist die Festlegungsnase in die Gleitkerbe eingesetzt. Ein erster Vorsprung ist in einer zwischenliegenden Position der Gleitkerbe ausgebildet und ein zweiter Vorsprung ist in einem Endbereich der Gleitkerbe ausgebildet. Der erste und zweite Vorsprung tritt jeweils mit der Festlegungsnase in Eingriff, sobald der Hebel gedreht wird, wodurch der Hebel an der entsprechenden Position gestoppt wird.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift DE 103 06 855 A1 offenbart einen Verbinder mit einem betätigbaren Glied. Der Hebel liegt in der Form einer einzigen Platte vor und ein rückstellfähiges Verriegelungsstück zum Verriegeln des Hebels an einer eine Verbindung vervollständigenden Position und ein Fingeranordnungsabschnitt, welcher verwendet wird, um den Hebel zu rotieren, sind benachbart zueinander an einem Ende des Hebels vorgesehen. Das rückstellfähige Verriegelungsstück ist derart ausgebildet, dass es sich entlang einer Plattenoberfläche des Hebels erstreckt und rückstellfähig entlang einer Richtung normal auf die Plattenoberfläche deformierbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, die Form bzw. Gestalt eines Verbinders zu vereinfachen und/oder ihn zu miniaturisieren.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder des Typs mit bewegbarem Glied zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Gehäuse, in oder an welchem ein bewegbares Glied montierbar bzw. festlegbar ist, wobei das bewegbare Glied eine Nockenwirkung gemeinsam mit einem Nockenstößel zeigen kann, welcher in einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Gehäuse vorgesehen ist, wenn der Nockenstößel veranlaßt ist bzw. wird, wenigstens teilweise in eine Nockenrille bzw. -nut des bewegbaren Glieds einzutreten, nachdem das bewegbare Glied von einer Montageposition in Richtung zu oder zu einer Warte- bzw. Standbyposition verschoben bzw. verlagert ist, und das Gehäuse mit dem zusammenpassenden Gehäuse durch ein Verlagern des bewegbaren Glieds von der Standbyposition in Richtung zu oder zu einer Verbindungsposition verbunden werden kann oder eine Verbindung damit unterstützt werden kann,
    ein erstes verriegelndes bzw. Verriegelungsmittel,
    ein eine Rückkehr verhinderndes Mittel, welches mit dem ersten Verriegelungsmttel in Eingriff bringbar ist, um das bewegbare Glied daran zu hindern, von der Standbyposition in Richtung zu oder zu der Montageposition zurückzukehren, und
    ein zweites verriegelndes bzw. Verriegelungsmittel, welches mit dem eine Rückkehr verhindernden Mittel in Eingriff bringbar ist, um das bewegbare Glied im wesentlichen an der Verbindungsposition zu halten,
    wobei das Gehäuse das eine Rückkehr verhindernde Mittel aufweist und das bewegbare Glied sowohl das erste Verriegelungsmittel als auch das zweite Verriegelungsmittel aufweist, oder
    wobei das bewegbare Glied das eine Rückkehr verhindernde Mittel aufweist und das Gehäuse sowohl das erste Verriegelungsmittel als auch zweite Verriegelungsmittel aufweist,
    wobei das eine Rückkehr verhindernde Mittel an dem einen Glied ein flexibles verriegelndes Stück umfasst, welches rückstellfähig deformierbar ist, um von dem ersten Verriegelungsmittel und dem zweiten Verriegelungsmittel an dem anderen Glied außer Eingriff zu gelangen, und
    wobei das flexible verriegelnde Stück durch den Kontakt des zusammenpassenden Gehäuses damit daran gehindert ist, eine Verlagerung in einer derartigen Richtung durchzuführen, um von dem zweiten Verriegelungsmittel an dem anderen Glied außer Eingriff zu gelangen.
  • Da das bewegbare Glied im wesentlichen an der Verbindungsposition durch den Eingriff des die Rückkehr verhindernden Mittels, welches entweder an dem einen Glied des Gehäuses oder des bewegbaren Glieds vorgesehen ist, mit dem ersten und zweiten verriegelnden bzw. Verriegelungsmitteln, welche an dem anderen Glied des Gehäuses oder des bewegbaren Glieds vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, verriegelt oder positioniert ist oder verriegelt oder positioniert werden kann, ist es nicht notwendig, das eine Glied mit verriegelnden bzw. Verriegelungsmitteln für eine ausschließliche Verwendung zusätzlich zu den eine Rückkehr verhindernden Mitteln zu versehen. Daher kann die Form bzw. Gestalt des einen Glieds im Vergleich zu einem Fall vereinfacht werden, in dem das eine Glied sowohl mit einem eine Rückkehr verhindernden Mittel für eine ausschließliche Verwendung als auch verriegelnden Mitteln für eine ausschließliche Verwendung versehen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird weiters ein Hebeltyp-Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem ein Hebel an einem ersten Gehäuse montiert bzw. angeordnet ist, ein Nockenstößel eines zweiten Gehäuses veranlaßt ist, in eine Nockenrille des Hebel einzutreten, nachdem der Hebel von einer Montageposition zu einer Warte- bzw. Standbyposition verschoben bzw. verlagert ist, und das erste und zweite Gehäuse durch ein Verschieben bzw. Verlagern des Hebels von der Standbyposition zu einer Verbindungsposition verbunden sind bzw. werden, umfassend:
    ein erstes verriegelndes bzw. Verriegelungsmittel,
    ein eine Rückkehr verhinderndes Mittel, welches mit dem ersten Verriegelungsmittel in Eingriff bringbar ist, um den Hebel daran zu hindern, von der Standbyposition zu der Montageposition zurückzukehren, und
    ein zweites verriegelndes bzw. Verriegelungsmittel, welches mit dem eine Rückkehr verhindernden Mittel in Eingriff bringbar ist, um den Hebel an der Verbindungsposition zu halten,
    wobei:
    das erste Gehäuse das eine Rückkehr verhindernden Mittel aufweist und der Hebel sowohl das erste Verriegelungsmittel als auch das zweite Verriegelungsmittel aufweist, oder
    der Hebel das eine Rückkehr verhindernde Mittel aufweist und das erste Gehäuse sowohl das erste Verriegelungsmittel als auch das zweite Verriegelungsmittel aufweist
    wobei das eine Rückkehr verhindernde Mittel an dem einen Glied ein flexibles verriegelndes Stück umfasst, welches rückstellfähig deformierbar ist, um von dem ersten Verriegelungsmittel und dem zweiten Verriegelungsmittel an dem anderen Glied außer Eingriff zu gelangen, und
    wobei das flexible verriegelnde Stück durch den Kontakt des zweiten Gehäuses damit daran gehindert ist, eine Verlagerung in einer derartigen Richtung durchzuführen, um von dem zweiten Verriegelungsmittel an dem anderen Glied außer Eingriff zu gelangen.
  • Da der Hebel an der Verbindungsposition durch den Eingriff des die Rückkehr verhindernden Mittels, welche an dem einen Glied des ersten Gehäuses oder des Hebels vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, mit den verriegelnden Mitteln verriegelt ist, welche an dem anderen Glied des ersten Gehäuses oder des Hebels vorgesehen sind, ist es nicht notwendig, das eine Glied mit verriegelnden Mitteln für eine ausschließliche Verwendung zusätzlich zu dem eine Rückkehr verhindernden Mittel zu versehen. Daher kann die Form bzw. Gestalt des einen Glieds im Vergleich zu einem Fall vereinfacht werden, wo das eine Glied mit einem eine Rückkehr verhindernden Mittel für eine ausschließliche Verbindung als auch verriegelnden Mitteln für eine ausschließliche Verwendung versehen ist.
  • Das zweite Gehäuse befindet sich in Kontakt mit dem flexiblen verriegelnden Stück, wobei bzw. wenn das erste und zweite Gehäuse miteinander verbunden sind, wodurch eine Verlagerung des flexiblen verriegelnden Stücks in einer derartigen Richtung, um von den verriegelnden Mitteln an dem anderen Glied außer Eingriff gebracht zu werden, verhindert werden kann. Derart ist die Zuverlässigkeit einer verriegelnden bzw. Verriegelungsfunktion durch den Eingriff des flexiblen verriegelnden Stücks und der verriegelnden Mittel an dem anderen Glied hoch.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Verbinder weiters ein eine Verbindung verhinderndes Mittel, welche vorzugsweise ein rückstellfähig deformierbares rückstellfähiges, verriegelndes Stück beinhaltet und adaptiert ist, eine Verlagerung des bewegbaren Glieds von der Standbyposition zu der Verbindungsposition zu verhindern.
  • Vorzugsweise kann das rückstellfähige, verriegelnde Stück rückstellfähig durch einen aufhebenden bzw. annulierenden Abschnitt des zusammenpassenden Gehäuses deformiert werden, um den die Verlagerung verhindernden Zustand des bewegbaren Glieds durch das rückstellfähige, verriegelnde Stück vorzugsweise in dem Prozeß eines Bewirkens aufzuheben, daß der Nockenstößel wenigstens teilweise in die Nockenrille eintritt.
  • Weiter bevorzugt ist in dem Hebeltyp-Verbinder ferner ein eine Verbindung verhinderndes Mittel zur Verfügung gestellt, welches ein rückstellfähig deformierbares bzw. verformbares rückstellfähiges, verriegelndes Stück beinhaltet und adaptiert ist, eine Verlagerung des Hebels von der Standbyposition zu der Verbindungsposition zu verhindern, wobei das zweite Gehäuse einen aufhebenden Abschnitt für ein rückstellfähiges Deformieren des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks beinhaltet, um den die Verlagerung verhindernden Zustand des Hebels durch das rückstellfähige, verriegelnde Stück in dem Prozeß eines Veranlassens aufzuheben, daß der Nockenstößel in die Nockenrille eintritt.
  • In dem Prozeß eines Bewirkens bzw. Veranlassens, daß der Nockenstößel in die Nockenrille eintritt, deformiert der aufhebende Abschnitt des zweiten Gehäuses rückstellfähig das rückstellfähige, verriegelnde Stück des die Verbindung verhindernden Mittels, um die Verlagerung des Hebels zu der Verbindungsposition zu erlauben. Daher ist es nicht möglich, den verhinderten Zustand durch das die Verbindung verhindernden Mittel aufzuheben, wobei dies in einer besseren Betätigbarkeit bzw. Handhabbarkeit resultiert.
  • Am meisten bevorzugt ist das bewegbare Glied im wesentlichen plattenförmig insgesamt.
  • Vorzugsweise umfasst der Verbinder ferner:
    einen einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt für ein wenigstens teilweises Aufnehmen wenigstens eines Anschlußpaßstücks bzw. -kontakts, und
    einen im wesentlichen rohrförmigen, abdichtenden Turmabschnitt für ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines rückstellfähigen Stopfens bzw. Pfropfens, um an oder nahe dem rückwärtigen Ende des Anschlußpaßstücks montiert zu werden und welcher eine kürzere Höhe als der den Anschluß aufnehmenden Abschnitt aufweist,
    wobei das bewegbare Glied verlagerbar relativ zu dem Gehäuse vorgesehen ist, im wesentlichen plattenförmig ist, um sich im wesentlichen entlang nur einer Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses zu erstrecken, und einen betätigbaren Abschnitt aufweist,
    wobei der abdichtende Turmabschnitt an einer Position angeordnet ist, welche von dem den Anschluß aufnehmenden Abschnitt verschoben bzw. versetzt bzw. verlagert ist, so daß das Zentrum einer Achse davon im wesentlichen unterhalb der Mitte des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts in bezug auf eine Höhenrichtung angeordnet ist, und
    wobei der betätigbare Abschnitt wenigstens teilweise in einem Aufnahmeraum, welcher im wesentlichen benachbart zu dem abdichtenden Turmabschnitt definiert ist, durch eine Höhendifferenz zwischen der entsprechenden Fläche bzw. Oberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts und derjenigen des abdichtenden Turmabschnitts aufzunehmen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der betätigbare Abschnitt dicker als andere Teile und ist geformt, um wenigstens teilweise an der entsprechenden Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses in dem Prozeß eines Verlagerns des bewegbaren Glieds angeordnet zu sein.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird weiters ein Hebeltyp-Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    einen einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt zum Aufnehmen eines Anschlußpaßstücks,
    einen rohrförmigen abdichtenden Turmabschnitt zum Aufnehmen eines Gummistopfens, welcher an dem rückwärtigen Ende des Anschlußpaßstücks montiert ist und eine kürzere Höhe als der den Anschluß aufnehmende Abschnitt aufweist,
    einen Hebel, welcher verlagerbar relativ zu dem Gehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, im wesentlichen plattenförmig ist, um sich entlang nur der oberen Oberfläche des Gehäuses zu erstrecken, und einen betätigbaren Abschnitt dicker als andere Teile aufweist und geformt ist, um an der oberen Oberfläche des Gehäuses in dem Prozeß eines Verlagerns des Hebels angeordnet zu sein bzw. zu
    werden,
    wobei:
    der abdichtende Turmabschnitt an einer Position angeordnet ist, welche Zentrum einer Achse davon unterhalb der Mitte des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts in bezug auf eine Höhenrichtung angeordnet ist, und
    der betätigbare Abschnitt in einem Aufnahmeraum, welcher über dem abdichtenden Turmabschnitt definiert ist, durch eine Höhendifferenz zwischen der oberen Oberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts und derjenigen des abdichtenden Turmabschnitts aufgenommen ist.
  • Es wird die Tatsache berücksichtigt, daß das Gehäuse den den Anschluß aufnehmenden Abschnitt und den abdichtenden Turmabschnitt beinhaltet, welcher eine kürzere Höhe als der den Anschluß aufnehmenden Abschnitt aufweist, und der abdichtende Turmabschnitt nach unten in bezug auf den den Anschluß aufnehmenden Abschnitt verschoben wird bzw. ist, um den Aufnahmeraum oberhalb des abdichtenden Turmabschnitts zu definieren, und der dicke, betätigbare Abschnitt wenigstens teilweise in diesem Aufnahmeraum in der vorliegenden Erfindung aufgenommen ist bzw. wird oder darin aufgenommen werden kann. Mit dieser Konstruktion kann eine größere Höhe für den Aufnahmeraum im Vergleich zu einem Fall sichergestellt werden, wo der abdichtende Turmabschnitt auf derselben Höhe wie der den Anschluß aufnehmende Abschnitt angeordnet ist, und die Höhe des gesamten Hebeltyp-Verbinders kann durch ein Anordnen der oberen Oberfläche des betätigbaren Abschnitts an einer tieferen Position reduziert werden.
  • Vorzugsweise ist die Dicke eines oberen Endbereichs des abdichtenden Turmabschnitts, welcher im wesentlichen zu dem Aufnahmeraum gerichtet ist, dünner als andere Bereiche gemacht.
  • Da der obere Endbereich bzw. Bereich des oberen Endes des abdichtenden Turmabschnitts, welcher zu dem Aufnahmeraum gerichtet ist, dünner als die anderen Bereiche gemacht ist, kann die Position des betätigbaren Abschnitts abgesenkt werden, um die weitere Reduktion in der Höhe des gesamten Hebeltyp-Verbinders zu realisieren.
  • Weiters bevorzugt ist der betätigbare Abschnitt wenigstens teilweise in dem Aufnahmeraum aufzunehmen und die äußere Fläche bzw. Oberfläche des betätigbaren Abschnitts ist im wesentlichen bündig mit oder einwärts von der äußeren Fläche bzw. Oberfläche des Gehäuses angeordnet, wobei bzw. wenn das bewegbare Glied an einer Verbindungsposition gehalten ist.
  • Noch weiter bevorzugt ist der betätigbare Abschnitt in dem Aufnahmeraum aufgenommen und die äußere Oberfläche des betätigbaren Abschnitts ist bündig mit oder einwärts von der äußeren Oberfläche des Gehäuses angeordnet, wobei der Hebel an einer Verbindungsposition gehalten ist.
  • Wenn der Hebel an der Verbindungsposition gehalten ist, ist bzw. wird der betätigbare Abschnitt in dem Aufnahmeraum aufgenommen und die äußere Oberfläche des betätigbaren Abschnitts ist bündig mit oder einwärts von der äußeren Oberfläche des Gehäuses. Es besteht daher keine Wahrscheinlichkeit der Interferenz bzw. des Zusammentreffens von externem Material bzw. externen Gegenständen mit dem betätigbaren Abschnitt von unten und das Lösen bzw. Entfernen des Hebels von dem Gehäuse, welches aus der Interferenz bzw. dem Zusammentreffen von externen Material mit dem betätigbaren Abschnitt resultiert, kann verhindert werden.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters eine Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt, welche einen Verbinder gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon und einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder umfaßt, welcher damit verbindbar ist.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Draufsicht auf ein erstes Gehäuse, welches einen Zustand zeigt, wo sich ein Hebel an einer Montageposition in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet,
  • 2 ist eine Draufsicht auf das erste Gehäuse, welches einen Zustand zeigt, wo sich der Hebel an einer Warte- bzw. Standbyposition befindet,
  • 3 ist eine Draufsicht auf das erste Gehäuse, welches einen Zustand zeigt, wo sich der Hebel an einer Verbindungsposition befindet,
  • 4 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, wo sich ein Nockenstößel an dem Eintritt einer Nockenrille befindet,
  • 5 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, wo zwei Gehäuse verbunden sind bzw. werden,
  • 6 ist eine Rückansicht des ersten Gehäuses, welche den Zustand zeigt, wo sich der Hebel an der Montageposition befindet,
  • 7 ist eine Rückansicht des ersten Gehäuses, welche den Zustand zeigt, wo sich der Hebel an der Standbyposition befindet,
  • 8 ist eine Rückansicht des ersten Gehäuses, welche den Zustand zeigt, wo sich der Hebel an der Verbindungsposition befindet,
  • 9 ist eine Draufsicht auf das erste Gehäuse,
  • 10 ist eine Vorderansicht des ersten Gehäuses,
  • 11 ist eine Rückansicht des ersten Gehäuses,
  • 12 ist ein Schnitt entlang von A-A von 9,
  • 13 ist ein Schnitt entlang von B-B von 9,
  • 14 ist eine Draufsicht auf den Hebel,
  • 15 ist eine Vorderansicht des Hebels,
  • 16 ist eine Rückansicht des Hebels,
  • 17 ist eine Bodenansicht des Hebels,
  • 18(a) ist ein Schnitt entlang von C-C von 2 und 18(b) ist ein Schnitt entlang von D-D von 4,
  • 19(a) ist ein Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo ein flexibles verriegelndes Stück rückstellfähig in dem Prozeß eines Verschiebens bzw. Verlagerns des Hebels von der Montageposition zu der Standbyposition deformiert ist, und 19(b) ist ein Schnitt entlang von E-E von 2,
  • 20 ist ein Schnitt entlang von F-F von 5,
  • 21 ist ein Schnitt entlang von G-G von 5,
  • 22 ist ein Schnitt entlang von H-H von 3,
  • 23 ist eine Draufsicht auf ein zweites Gehäuse,
  • 24 ist eine Vorderansicht des zweiten Gehäuses, und
  • 25 ist ein Schnitt entlang von I-I von 23.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 25 beschrieben. Ein Verbinder des Typs mit bewegbarem Glied (vorzugsweise des Hebeltyps) gemäß dieser Ausführungsform ist konstruiert, um ein erstes Gehäuse 10 und ein zweites Gehäuse 60 miteinander zu verbinden und voneinander zu trennen, indem ein bewegbares Glied verwendet oder dies durch dieses unterstützt wird, welcher vorzugsweise einen Hebel 40 umfaßt. Seiten der Gehäuse 10/60, welche miteinander zu verbinden sind, werden als vorne oder Vorderseite bezeichnet.
  • Das erste Gehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz, vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines flachen, im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Blocks hergestellt (welcher eine kürzere Höhe entlang einer Höhenrichtung HD relativ zu Abmessungen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD und/oder einer Querrichtung TD aufweist), und beinhaltet einen einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt 11 und vorzugsweise einen abdichtenden Turmabschnitt 25.
  • Der einen Anschluß aufnehmende Abschnitt 11 besteht aus einem seitlich langen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Hauptabschnitt 12 und einem rohrförmigen Einpaßabschnitt 13, welcher wenigstens teilweise den Hauptabschnitt 12 umgibt. Eine einpassende Vertiefung bzw. Aussparung 14, welche vorzugsweise im wesentlichen kontinuierlich bzw. anschließend entlang einer Umfangsrichtung ist und nach vorne offen ist (selbe Richtung wie eine Verbindungsrichtung CD (Vorwärts- und Rückwärtsrichtung FBD) mit dem zweiten Gehäuse 60), ist zwischen dem Hauptabschnitt 12 und dem rohrförmigen Einpaßabschnitt 13 ausgebildet. Ein oder mehrere, beispielsweise drei Hohlräume 15 ist bzw. sind vorzugsweise in einer im wesentlichen quer verlaufenden Reihe in dem Hauptabschnitt 12 ausgebildet (obwohl drei Hohlräume in dieser Ausführungsform ausgebildet sind, kann bzw. können ein, zwei, vier oder mehr Hohlraum(-räume) ausgebildet sein).
  • Eine seitliche (obere) Wand 13W des rohrförmigen Einpaßabschnitts 13 ist mit einer (vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen) Kerbe 16 ausgebildet, welche sich im wesentlichen nach rückwärts von einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen von einem mittleren Teil) des vorderen Rands oder Rand- bzw. Kantenabschnitts erstreckt. Ein (vorzugsweise im wesentlichen rechteckiger bzw. rechtwinkeliger) aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt 18 (als bevorzugte, eine Verbindung verhindernde Mittel), welcher vorzugsweise im wesentlichen anschließend an die seitliche (rechte) Oberfläche der Kerbe 16 über einen gebogenen oder im wesentlichen viertelkreisförmigen Bogen anschließt, ist ausgebildet, um an der rückwärtigen seitlichen (rechten) Ecke der Kerbe 16 vorzuragen. Ein zentraler oder zwischenliegender Sockel 17C, vorzugsweise auf der im wesentlichen selben Höhe wie die und/oder im wesentlichen bündig mit der seitlichen (oberen) Wand Höhe wie die und/oder im wesentlichen bündig mit der seitlichen (oberen) Wand 13W des rohrförmigen Einpaßabschnitts 13 ist hinter der Kerbe 16 ausgebildet, d. h. an dem vorderen Ende der seitlichen (oberen) Oberfläche des abdichtenden Turmabschnitts 25. In ähnlicher Weise sind an dem vorderen Ende der seitlichen (oberen) Oberfläche des abdichtenden Turmabschnitts 25 ein erster seitlicher (linker) Sockel 17L und ein zweiter seitlicher (rechter) Sockel 17R an den gegenüberliegenden seitlichen (linken und rechten) Seite des zentralen oder zwischenliegenden Sockels 17C vorzugsweise auf der im wesentlichen selben Höhe wie die und/oder im wesentlichen bündig mit der seitlichen (oberen) Wand 13W des rohrförmigen Einpaßabschnitts 13 ausgebildet. In bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD sind das rückwärtige Ende des zentralen oder zwischenliegenden Sockels 17C und dasjenige des ersten seitlichen (linken) Sockels 17L vorzugsweise an der im wesentlichen selben Position angeordnet und/oder das rückwärtige Ende des zweiten seitlichen (rechten) Sockels 17R ist vorzugsweise hinter den rückwärtigen Enden des zentralen oder zwischenliegenden Sockels 17C und des ersten seitlichen (linken) Sockels 17L angeordnet, d. h. an der im wesentlichen selben Position wie das (bündig mit dem) rückwärtige(n) Ende des abdichtenden Turmabschnitts 25.
  • Eine (vorzugsweise im wesentlichen zylindrische) Abstütz- bzw. Supportwelle 19, deren Zentrum einer Achse sich im wesentlichen in einer vertikalen Richtung VD (oder in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD und/oder die Breitenrichtung WD) erstreckt, ragt an der seitlichen (oberen) Oberfläche des zentralen oder zwischenliegenden Sockels 17C vor. Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von rückhaltenden Vorsprüngen 19a, welche im wesentlichen in radialen Richtungen (Querrichtung TD oder Breitenrichtung WD) vorragen, ist bzw. sind an dem oberen oder distalen Ende der Abstützwelle 19 ausgebildet. Ein (vorzugsweise im wesentlichen auslegerförmiges bzw. einseitig eingespanntes) flexibles oder ablenkbares verriegelndes bzw. Verriegelungsstück 20 (als ein eine Rückkehr verhinderndes Mittel), welches sich im wesentlichen nach rückwärts oder entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD von einer Position an der seitlichen (linken) Seite der Abstützwelle 19 an dem rückwärtigen Ende der seitlichen (oberen) Wand 13W zwischenliegenden Sockel 17C und dem ersten seitlichen (linken) Sockel 17L angeordnet. Das flexible verriegelnde Stück 20 weist einen Verriegelungsvorsprung 20a an der äußeren oder oberen Oberfläche eines sich erstreckenden Endes (rückwärtigen Endes) auf, welches im wesentlichen zu einem Aufnahmeraum 26 gerichtet ist, welcher später zu beschreiben ist, und ist rückstellfähig deformierbar bzw. verformbar, um im wesentlichen nach oben und nach unten (oder nach außen und nach innen oder in einer Richtung, welche die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD schneidet bzw. kreuzt) vorzugsweise mit dem Basisende (vorderen Ende) davon als einem abstützenden bzw. Supportpunkt zu neigen. Andererseits ist eine Austrittsvertiefung bzw. -aussparung 21, welche im wesentlichen mit der Einpaßvertiefung 14 kommuniziert bzw. in Verbindung steht, weiters zwischen dem zentralen oder zwischenliegenden Sockel 17C und dem zweiten seitlichen (rechten) Sockel 17R durch ein Vertiefen bzw. Ausnehmen der äußeren oder oberen Oberfläche der seitlichen (oberen) Wand 13W des rohrförmigen Einpaßabschnitts 13 im wesentlichen an einer Position an der seitlichen (rechten) Seite der abstützenden Welle 19 ausgebildet. Diese Austrittsvertiefung 21 steht auch im wesentlichen mit dem Aufnahmeraum 26 ähnlich zu dem flexiblen verriegelnden Stück 20 in Verbindung. Die Austrittsvertiefung 21, die Support- bzw. Abstützwelle 19 und das flexible verriegelnde Stück 20 sind im wesentlichen quer (oder entlang einer Richtung im wesentlichen unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung CD der zwei Gehäuse 10, 60) angeordnet.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und rechten) plattenförmigen drückenden bzw. pressenden Abschnitten 22R, 22L ist bzw. sind oberhalb der seitlichen (oberen) Wand 13W des rohrförmigen Einpaßabschnitts 13 vorgesehen. Dieser eine oder diese mehreren drückende(r) Abschnitt(e) 22R, 22L ist bzw. sind vorzugsweise im wesentlichen parallel zu und/oder an dem im wesentlichen selben Abstand wie die Dicke von sich wölbenden Abschnitten 51L, 51R des Hebels 40, welcher später zu beschreiben ist, von der seitlichen (oberen) Wand 13W des rohrförmigen Einpaßabschnitts 13 angeordnet.
  • Der eine (rechte) drückende Abschnitt 22R ist schmal und lang im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD insgesamt, in einem Bereich angeordnet, welcher sich von oder nahe der seitlichen (rechten) Kante der Kerbe 16 zu der entsprechenden (rechten) Kante des rohrförmigen Einpaßabschnitts 13 erstreckt, und ist vorzugsweise im wesentlichen anschließend an die bzw. kontinuierlich mit der seitlichen (oberen) Wand 13W des rohrförmigen Einpaßabschnitts 13 an ihrer vorderen Endkante und/oder seitlichen (rechten) Kante (daran abgestützt). Der eine (rechte) drückende Abschnitt 22R erstreckt sich in einem bzw. überspannt einen Bereich, welcher sich von dem vorderen Ende des rohrförmigen Einpaßabschnitts 13 zu einer Position geringfügig vor dem rückwärtigen Ende des zweiten seitlichen (rechten) Sockels 17R erstreckt, und der seitliche (linke) Rand davon ist vorzugsweise in einen gekrümmten oder gebogenen Rand- bzw. Kantenabschnitt 22Ra, vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines Bogens, im wesentlichen konzentrisch zu der Abstützwelle 19, und einen im wesentlichen geraden Rand- bzw. Kantenabschnitt 22Rb ausgebildet, welcher sanft an den gekrümmten Randabschnitt 22Ra anschließt und sich im wesentlichen gerade entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD bis zu dem rückwärtigen Ende erstreckt.
  • Andererseits ist der andere (linke) drückende Abschnitt 22L insgesamt im wesentlichen schmal und lang entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD, während er geringfügig breiter als der eine (rechte) drückende Abschnitt 22R ist, ist in einem Bereich angeordnet, welcher sich von oder nahe zu der seitlichen (linken) Kante der Kerbe 16 zu der entsprechenden (linken) Kante des rohrförmigen Einpaßabschnitts 13 erstreckt, und/oder ist im wesentlichen anschließend mit der seitlichen (oberen) Wand des rohrförmigen Einpaßabschnitts 13 an ihrer vorderen Endkante und/oder an der seitlichen (linken) Kante (oder daran abgestützt). Der andere (linke) drückende Abschnitt 22L überspannt einen Bereich, welcher sich von oder nahe dem vorderen Ende des rohrförmigen Einpaßabschnitts 13 zu dem rückwärtigen Ende des ersten seitlichen (linken) Sockels 17L erstreckt, und der seitliche (rechte) Rand davon ist in einen gekrümmten oder gebogenen Rand- bzw. Kantenabschnitt 22La vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines Bogens im wesentlichen konzentrisch zu der Abstützwelle 19 und einen im wesentlichen geraden Rand- bzw. Kantenabschnitt 22Lb ausgebildet, welcher sanft bzw. glatt bzw. stetig an den gekrümmten Randabschnitt 22La anschließt und sich im wesentlichen gerade entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD bis zu dem rückwärtigen Ende erstreckt. Der gekrümmte Rand- bzw. Kantenabschnitt 22La ist vorzugsweise mit einer oder mehreren, beispielsweise zwei Vertiefungen bzw. Aussparungen 23 ausgebildet, um das Zusammentreffen bzw. Aufeinandertreffen mit Führungsvorsprüngen 55 des Hebels 40 zu vermeiden, welcher später zu beschreiben ist.
  • Eine seitliche (rechte) Führungsrille bzw. -nut 24R, welche an der seitlichen (linken) Seite und an der rückwärtigen Seite offen ist, ist ausgebildet, um sich zu der Supportwelle 19 zwischen dem einen (rechten) drückenden Abschnitt 22R und der seitlichen (oberen) Wand 13W des rohrförmigen Einpaßabschnitts 13 zu erstrecken. Andererseits ist eine seitliche (linke) Führungsrille 24L, welche an der gegenüberliegenden seitlichen (rechten) Seite und an der rückwärtigen Seite offen ist, ausgebildet, um sich in Richtung zu der Abstützwelle 19 zwischen dem anderen (linken) drückenden Abschnitt 22L und der seitlichen (oberen) Wand 13W des rohrförmigen Einpaßabschnitts 13 zu erstrecken.
  • Der abdichtende Turmabschnitt 25 ist vorzugsweise ausgebildet, um sich nach rückwärts von dem rückwärtigen Ende des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 11 zu erstrecken, wobei die Höhe davon eingestellt bzw. festgelegt ist, um wesentlich kürzer als diejenige des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 11 (rohrförmigen Einpaßabschnitts 13) zu sein. Der abdichtende Turmabschnitt 25 besteht aus einem oder mehreren, beispielsweise drei zylindrischen Abschnitten 25a, welche vorzugsweise im wesentlichen quer an der im wesentlichen selben Höhe wie und/oder im wesentlichen in Übereinstimmung mit dem (den) entsprechenden einen oder mehreren Hohlraum(-räumen) 15 angeordnet sind. Die Höhe von Zentren einer Achse der entsprechenden zylindrischen Abschnitte 25a (zentralen Abschnitte in bezug auf eine Höhenrichtung HD) ist vorzugsweise eingestellt, um niedriger als die zentrale Position des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 11 (rohrförmigen Einpaßabschnitts 13) in bezug auf eine Höhenrichtung HD (oder eine Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD und/oder die Breitenrichtung WD) zu sein. Durch ein vorzugsweises Verschieben des abdichtenden Turmabschnitts 25 nach unten oder zur Seite relativ zu dem den Anschluß aufnehmenden Abschnitt 11 gelangt das Bodenende des abdichtenden Turmabschnitts 25 vorzugsweise dazu, im wesentlichen auf der im wesentlichen selben Höhe wie die Bodenoberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 11 angeordnet zu sein, und/oder das obere Ende des abdichtenden Turmabschnitts 25 gelangt vorzugsweise dazu, niedriger als die obere Oberfläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts 11 (rohrförmigen Einpaßabschnitts 13) zu sein bzw. zu werden. Aufgrund einer Höhendifferenz zwischen dem den Anschluß aufnehmenden Abschnitt 11 und dem abdichtenden Turmabschnitt 25 ist der Aufnahmeraum 26, welcher an der oberen, linken, rechten und rückwärtigen Seite offen ist, über dem abdichtenden Turmabschnitt 25 ausgebildet.
  • Jedes Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück 30 ist vorzugsweise schmal und lang im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD insgesamt, wobei ein vorderer Abschnitt (vorzugsweise eine im wesentlichen vordere Hälfte) ein (vorzugsweise im wesentlichen rechteckiger bzw. rechtwinkeliger) Rohrabschnitt 31 ist und ein rückwärtiger Abschnitt (vorzugsweise eine im wesentlichen rückwärtige Hälfte) ein Drahtverbindungsabschnitt 32 vorzugsweise in der Form einer offenen Trommel ist. Der Drahtverbindungsabschnitt 32 ist mit einem Draht 33 und dem vorderen Ende des rohrförmigen, rückstellfähigen (vorzugsweise Gummi-)Stopfens 34 zu verbinden (vorzugsweise zu crimpen oder zu biegen oder in Verbindung zu falten), welcher hermetisch an oder auf den Draht 33 gepaßt bzw. angeordnet ist. Das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 ist wenigstens teilweise in den Hohlraum 15 von einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten einzusetzen, um durch einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 15a verriegelt zu werden. Ein Teil des rückstellfähigen (Gummi-)Stopfens 34 hinter dem Drahtverbindungsabschnitt 32 weist einen größeren Außendurchmesser auf, und dieser Abschnitt 34a mit großem Durchmesser ist hermetisch im wesentlichen in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des abdichtenden Turmabschnitts 25 zu halten. Eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 35 ist vorzugsweise an dem Hauptabschnitt 12 des ersten Gehäuses 10 von einer Montageseite, vorzugsweise im wesentlichen von vorne zu montieren, und ein rückstellfähiger (vorzugsweise Gummi-)Dichtring 36 für ein Abdichten eines verbundenen Abschnitts mit einer Aufnahme 62 ist an dem rückwärtigen Ende der äußeren Umfangsoberfläche des Hauptabschnitts 12 zu montieren bzw. anzuordnen, wodurch vorzugsweise der Dichtring 36 durch die Rückhalteeinrichtung 35 daran gehindert wird, nach vorne auszutreten.
  • Als nächstes wird der Hebel 40 (als das bevorzugte bewegbare Glied) beschrieben.
  • Als nächstes wird der Hebel 40 (als das bevorzugte bewegbare Glied) beschrieben.
  • Der Hebel 40 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt, im wesentlichen plattenförmig insgesamt und beinhaltet einen Hebelhauptkörper 41, die sich wölbenden Abschnitte 51L, 51R und einen betätigbaren Abschnitt 44. Betreffend Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD und eine Querrichtung TD in der Beschreibung des Hebels 40 wird auf einen Zustand Bezug genommen, wo der Hebel 40 an dem ersten Gehäuse 10 an der Verbindungsposition CP gehalten ist (Position, wo die zwei Gehäuse 10, 60 im wesentlichen verbunden sind).
  • Der Hebelhauptkörper 41 ist vorzugsweise im wesentlichen kreisförmig in einer Draufsicht, jedoch ist spezifisch eine kammförmige Kerbe in oder nahe einem rückwärtigen Endpunkts eines im wesentlichen kreisförmigen Umfangsbereichs hergestellt. Ein (vorzugsweise im wesentlichen rundes) Lagerloch 42 durchdringt vertikal in einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen im Zentrum) des Hebelhauptkörpers 41, und ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und/oder rechten) gekrümmten rückhaltenden Rändern 42a wölbt (wölben) sich von der inneren Umfangskante des Lagerlochs 42 nach innen. Eine Nockenrille 43 schräg sowohl zu der Umfangsrichtung als auch zu radialen Richtungen, welche im wesentlichen um das Lagerloch 42 zentriert sind, ist vor dem Lagerloch 42 des Hebelhauptkörpers 41 ausgebildet. Ein Eintritt 43a der Nockenrille 43 stellt eine Öffnung an der äußeren Umfangskante des Hebelhauptkörpers 41 an einer Position her, welche geringfügig seitlich (nach rechts) von dem vorderen Ende verschoben ist.
  • Ein im wesentlichen seitlicher Bereich (vorzugsweise linke Hälfte) des rückwärtigen Endes des Hebelhauptkörpers 41 dient als der betätigbare Abschnitt 44. Der betätigbare Abschnitt 44 besteht aus einem abstützenden bzw. Supportabschnitt 45, welcher sich nach unten nach außen von dem rückwärtigen Rand des Hebelhauptkörpers 41 wölbt, einem oder mehreren, vorzugsweise einem Paar von seitlichen (linken und/oder rechten) Fingeranordnungsabschnitten 46L, 46R, welche(r) nach oben von dem (den) seitlichen (linken und/oder rechten) Ende(n) des abstützenden Abschnitts 45 bis zu einer Position oberhalb des Hebelhauptkörpers 41 aufsteht (aufstehen) oder vorragt (vorragen), und wenigstens einem Verriegelungsarm 47 (als bevorzugtes zweites verriegelndes bzw. Verriegelungsmittel).
  • Der Verriegelungsarm 47 ist vorzugsweise insgesamt in der Form einer Platte, welche im wesentlichen die im wesentlichen selbe Dicke wie der Hebelhauptkörper 41 aufweist und im wesentlichen auf der im wesentlichen selben Höhe wie der Hebelhauptkörper 41 angeordnet ist, und hat vorzugsweise eine im wesentlichen rechteckige Draufsicht entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD. Der Verriegelungsarm 47 ist an der seitlichen oder äußeren (oberen) Oberfläche des abstützenden Abschnitts 45 über einen Fuß- bzw. Schenkelabschnitt 48 an einer Position geringfügig vor dem rückwärtigen Ende davon abgestützt, und kann derart einer sägezahnartigen, rückstellfähigen Verlagerung unterliegen, um eine nach vorne geneigte Stellung bzw. Lage oder eine nach rückwärts geneigte Stellung bzw. Lage mit dem Fußabschnitt 48 als einem abstützenden Punkt einzunehmen. Ein (vorzugsweise im wesentlichen rechteckiges bzw. rechtwinkeliges) Verriegelungsloch 49 durchdringt vertikal das vordere Ende des Verriegelungsarms 47, und das rückwärtige Ende des Verriegelungsarms 47 dient vorzugsweise als ein Fingerkontaktabschnitt 50. Ein derartiger Verriegelungsarm 47 ist oberhalb des abstützenden Abschnitts 45 und zwischen den seitlichen (linken und rechten) Fingeranordnungsabschnitten 46L, 46R angeordnet.
  • Die seitlichen (linken und rechten) sich wölbenden Abschnitte 51L, 51R wölben sich radial nach außen, vorzugsweise im wesentlichen konzentrisch mit dem Hebelhauptkörper 41 von einem Bereich des Hebelhauptkörpers 41 mit Ausnahme des rückwärtigen Rands bzw. der rückwärtigen Kante. Die Dicke der sich wölbenden Abschnitte 51L, 51R ist geringer als, vorzugsweise im wesentlichen eine Hälfte der Dicke des Hebelhauptkörpers 41, und die unteren Oberflächen davon sind anschließend an die bzw. kontinuierlich mit und/oder im wesentlichen bündig mit der seitlichen (unteren) Oberfläche des Hebelhauptkörpers 41. Dementsprechend sind die oberen Oberflächen der sich wölbenden Abschnitte 51L, 51R vorzugsweise tiefer als die seitliche (obere) Oberfläche des Hebelhauptkörpers 41, wodurch Stufen hergestellt werden. Der eine (linke) sich wölbende Abschnitt 51L ist in einem Bereich ausgebildet, welcher sich von dem einen (linken) Fingeranordnungsabschnitt 46L in Richtung zu oder zu dem vorderen Ende des Hebelhauptkörpers 41 erstreckt, und der vordere Rand davon erstreckt sich im wesentlichen gerade entlang einer Querrichtung TD, um im wesentlichen anliegend an den äußeren Umfang des Hebelhauptkörpers 41 zu sein. Andererseits ist der andere (rechte) sich wölbende Abschnitt 51R in einem Bereich ausgebildet, welcher sich von dem rückwärtigen Ende des Hebelhauptkörpers 41 zu einer Position geringfügig vor dem Lagerloch 42 (Position hinter dem vorderen Ende des Hebelhauptkörpers 41) erstreckt, und eine Abmessung davon entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD ist ungefähr gleich der Breite der Kerbe 16 des ersten Gehäuses 10. Darüber hinaus ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Führungsvorsprüngen 55, welche radial nach außen von den gegenüberliegenden Seiten des Eintritts 43a der Nockenrille 43 vorragen, an Positionen vor dem anderen (rechten) sich wölbenden Abschnitt 51R an dem äußeren Umfangsrand des Hebelhauptkörpers 41 ausgebildet. Die Führungsvorsprünge 55 weisen vorzugsweise die im wesentlichen selbe Dicke wie die sich wölbenden Abschnitte 51L, 51R auf, und/oder sind im wesentlichen anschließend an die und im wesentlichen bündig mit der unteren Oberfläche des Hebelhauptkörpers 41 ähnlich zu den sich wölbenden Abschnitten 51L, 51R.
  • Ein ein Rückkehren bzw. Rückholen verhindernder Abschnitt 52 (als bevorzugtes zweites Verriegelungsmittel) ist an einer Position des Hebelhauptkörpers 41 vor oder nahe dem Verriegelungsarm 47 ausgebildet. Der eine Rückkehr verhindernde Abschnitt 52 durchdringt im wesentlichen vertikal den Hebelhauptkörper 41 und weist eine Form schmal und lang im wesentlichen entlang einer radialen Richtung auf, welche um das Lagerloch 42 zentriert ist. Ein Abstand dieses ein Rückkehren verhindernden Abschnitts 52 von dem Lagerloch 42 ist vorzugsweise im wesentlichen gleich einem Abstand von der Abschnittswelle 19 zu dem Verriegelungsloch 49. Darüber hinaus ist eine im wesentlichen gekrümmte Austrittsrille bzw. -nut 53, welche sich im wesentlichen von dem eine Rückkehr verhindernden Abschnitt 52 zu dem Verriegelungsarm 47 erstreckt, vorzugsweise in der unteren Oberfläche des Hebelhauptkörpers 41 ausgebildet.
  • Ein rückstellfähiges, verriegelndes bzw. Verriegelungsstück 54 (als bevorzugtes eine Verbindung verhinderndes Mittel) ist an der seitlichen (rechten) Seite des Lagerlochs 42 in dem Hebelhauptkörper 41 ausgebildet. Das rückstellfähige, verriegelnde Stück 54 ist vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines Auslegers, welcher schmal und lang entlang von Vorwärts- und (vorzugsweise eine im wesentlichen rückwärtige Hälfte, oder ein Bereich an der Seite eines vorragenden Endes) des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks 54 ragt unterhalb dem Hebelhauptkörpers 41 vor. Ein derartiges rückstellfähiges, verriegelndes Stück 54 ist rückstellfähig im wesentlichen nach oben und nach unten (oder nach außen und nach innen oder in einer Richtung, welche die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD schneidet bzw. kreuzt) verschiebbar bzw. verlagerbar, während es mit dem Basisende (vorderen Ende) davon als einem abstützenden Punkt geneigt ist.
  • Als nächstes wird das zweite Gehäuse 60 beschrieben.
  • Das zweite Gehäuse 60 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und ist eine integrale oder einstückige Anordnung eines Gehäusehauptkörpers 61 (vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines seitlich langen Blocks) und der Aufnahme 62, vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechtwinkeligen Rohrs, welches nach vorne von dem Gehäusehauptkörper 61 vorragt. Ein oder mehrere Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück(e) 63 ist bzw. sind wenigstens teilweise in den Gehäusehauptkörper 61 von einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt, um durch einen oder mehrere entsprechende(n) verriegelnde(n) Abschnitt(e) verriegelt zu sein bzw. zu werden, und Flachstecker bzw. Dorne 63a an den vorderen Enden der Stecker-Anschlußpaßstücke 63 ragen wenigstens teilweise im wesentlichen nach vorne in der Aufnahme 62 vor. An der äußeren oder seitlichen (oberen) Oberfläche der äußeren oder seitlichen (oberen) Wand der Aufnahme 62 ist ein Nockenstößel 64 an einer Position in einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen im Zentrum in Breitenrichtung) und benachbart zu dem vorderen Ende der Aufnahme 62 ausgebildet. Der Nockenstößel 64 ist vorzugsweise im wesentlichen rund und ragt nach oben oder nach außen vor, wobei seine zentrale Achse im wesentlichen in einer vertikalen Richtung VD orientiert ist. Auch an der äußeren (oberen) Oberfläche der äußeren (oberen) Wand der Aufnahme 62 ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von seitlichen (linken und rechten) aufhebenden bzw. annulierenden Abschnitten 65, welche sich im wesentlichen gerade entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD (Richtungen im wesentlichen parallel zu der Verbindungsrichtung CD mit dem ersten Gehäuse 10) erstrecken, an der (den) vorzugsweise im wesentlichen gegenüberliegenden seitlichen (linken und/oder rechten) Seite(n) des Nockenstößels 64 ausgebildet. Diese aufhebenden Abschnitte 65 sind vorzugsweise Rippen, welche nach oben von der oberen Wand vorragen.
  • Als nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Bei einem Zusammenbauen des Hebels 40 an dem ersten Gehäuse 10 ist bzw. wird der Hebel 40 derart eingestellt, daß der andere (rechte) sich wölbende Abschnitt 51R an dem vorderen Ende angeordnet ist, und wird näher zu dem ersten Gehäuse 10 von oben gebracht. Dann wird, wie dies in 1 gezeigt ist, der Hebelhauptkörper 41 wenigstens teilweise in einen Raum zwischen den seitlichen (linken und rechten) drückenden bzw. pressenden Abschnitten 22R, 22L eingepaßt; der andere (rechte) sich wölbende Abschnitt 51R ist bzw. wird wenigstens teilweise in die Kerbe 16 eingepaßt; ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Führungsvorsprüngen 55 ist bzw. sind wenigstens teilweise in die Vertiefungen bzw. Aussparungen 23 eingepaßt; und das Lagerloch 42 ist bzw. gelangt in Eingriff mit der Abstützwelle 19, während die rückhaltenden Vorsprünge 19a der Abstützwelle 19 durch Freiräume bzw. Abstände zwischen einem Paar von rückhaltenden Rändern bzw. Kanten des Lagerlochs 42a hindurchgeführt werden. Die resultierende Position ist die Montageposition MP des Hebels 40. In diesem Zustand wird das flexible verriegelnde Stück 20 rückstellfähig nach unten deformiert bzw. verformt, indem es durch die untere Oberfläche des Hebelhauptkörpers 41 gepreßt bzw. gedrückt wird, und ein seitliches Teil (vorzugsweise eine im wesentlichen rechte Hälfte) des betätigbaren Abschnitts 44 ist bzw. wird wenigstens teilweise in dem Aufnahmeraum 26 aufgenommen, während ein gegenüberliegendes Teil (vorzugsweise eine im wesentlichen linke Hälfte) des betätigbaren Abschnitts 44 nach rückwärts von der rückwärtigen Endoberfläche des ersten Gehäuses 10 vorragt. Der Hebelhauptkörper 41 ist vorzugsweise wenigstens teilweise an den äußeren oder seitlichen (oberen) Oberflächen der seitlichen (oberen) Wand 13W des rohrförmigen Einpaßabschnitts 13, dem ersten seitlichen (linken) Sockel 17L und dem zentralen oder zwischenliegenden Sockel 17C anzuordnen, jedoch nicht auf der oberen Oberfläche des zweiten seitlichen (rechten) Sockels 17R.
  • In diesem Zustand wird der (linke) Fingerabschnitt 46 des betätigbaren Abschnitts 44 seitlich (nach links) beispielsweise durch einen Finger gedrückt oder kann gedrückt werden, wodurch der Hebel 40 im Uhrzeigersinn, vorzugsweise um etwa 45° um die Abstützwelle 19 verschwenkt oder gedreht wird, um zu der Standbyposition SP verschoben bzw. verlagert zu werden. In dem Prozeß einer Rotation gleitet die äußere Umfangsoberfläche des Hebelhauptkörpers 41 im wesentlichen entlang des (der) seitlichen (linken und/oder rechten) gekrümmten Rand- bzw. Kantenabschnitts(-abschnitte) 22La, 22Ra, während der Hebelhauptkörper 41 vorzugsweise nicht nur im wesentlichen auf den äußeren (oberen) Oberflächen der seitlichen (oberen) Wand 13W des rohrförmigen Einpaßabschnitts 13, des ersten (linken) Sockels 17L und des zentralen oder zwischenliegenden Sockels 17C, sondern auch auf der äußeren (oberen) Oberfläche des zweiten (rechten) Sockels 17R angeordnet ist, und das flexible, verriegelnde Stück 20 gleitet im wesentlichen in Kontakt mit der unteren Oberfläche des Hebelhauptkörpers 41, während es rückstellfähig wenigstens teilweise im wesentlichen nach außen oder nach unten rückstellfähig deformiert ist bzw. wird, wie dies in 19(a) gezeigt ist. Wenn der Hebel 40 die Standbyposition SP erreicht, gelangt der ein Rückkehren bzw. eine Rückkehr verhindernde Abschnitt 52 des Hebels 40 im wesentlichen in Eingriff mit dem Verriegelungsvorsprung 20a des rückstellfähig rückgeführten flexiblen verriegelnden Stücks 20 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (Rückkehrrichtung), wie dies in 2 und 19(B) gezeigt ist, und der Hebel 40 an der Warte- bzw. Standbyposition SP wird an einem Rückkehren zu der Montageposition MP (Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn oder Rückkehrrichtung) relativ zu dem ersten Gehäuse 10 durch diesen Eingriff gehindert. An der Standbyposition SP gelangt das sich erstreckende Ende des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks 54 in Eingriff mit dem aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt 18 des ersten Gehäuses 10 in einer Richtung im Uhrzeigersinn (Eingriffsrichtung), wie dies in 2 und 18(a) gezeigt ist, und der Hebel 40 an der Standbyposition SP wird vorzugsweise an einem Drehen bzw. Rotieren zu der Verbindungsposition CP (Richtung im Uhrzeigersinn oder Eingriffsrichtung) relativ zu dem ersten Gehäuse 10 durch diesen Eingriff gehindert. Auf diese Weise kann der Hebel 40 vorzugsweise an der Standbyposition SP gehalten sein bzw. werden, während er daran gehindert wird, sowohl in Vorwärts- als auch Rückwärtsrichtung zu rotieren.
  • In ähnlicher Weise ist, wenn der Hebel 40 an der Standbyposition SP gehalten ist, ein vorderer Abschnitt (vorzugsweise eine im wesentlichen vordere rechte Hälfte) des betätigbaren Abschnitts 44 wenigstens teilweise in dem Aufnahmeraum 26 aufgenommen und ein rückwärtiger Abschnitt (vorzugsweise eine im wesentlichen rückwärtige linke Hälfte) davon ragt wenigstens teilweise nach rückwärts von der rückwärtigen Endoberfläche des ersten Gehäuses 10 vor, wie dies in 2 gezeigt ist. Darüber hinaus gelangen die rückhaltenden Ränder bzw. Kanten 42a des Lagerlochs 42 im wesentlichen in Eingriff mit den rückhaltenden Vorsprüngen 19a der Abstützwelle 19 von unten oder im Inneren, und der (die) seitliche(n), rechte(n) und/oder linke(n), sich wölbende(n) Abschnitt(e) 51R, 51L ist/sind wenigstens teilweise in die seitliche(n) rechte(n) und/oder linke(n) Führungsrille(n) 24R, 24L eingepaßt, wodurch der (die) drückende(n) Abschnitt(e) 22R, 22L in Eingriff mit den oberen Oberflächen des (der) sich wölbenden Abschnitts (Abschnitte) 51R, 51L gelangt (gelangen). Eine relative Verlagerung nach oben des Hebels 40 (oder eine Verlagerung im wesentlichen entlang der Achse einer Rotation des Hebels 40) relativ zu dem ersten Gehäuse 10, d. h. ein Lösen davon von dem ersten Gehäuse 10 kann durch diese Eingriffe verhindert werden. Darüber hinaus gelangt es zu einem Zustand, wo der Eintritt 43a der Nockenrille 43 im wesentlichen nach vorne gerichtet ist, um im wesentlichen zu der Kerbe 16 gerichtet zu sein, d. h. einen Zustand, wo der wenigstens teilweise Eintritt des Nockenstößels 64 in die Nockenrille 43 von vorne erlaubt ist bzw. wird.
  • In diesem Zustand SP ist das zweite Gehäuse 60 mit dem ersten Gehäuse 10 von vorne zu verbinden. Bei einem Verbinden wird die Aufnahme 62 leicht in die Einpaßvertiefung 14 eingepaßt. Dann passiert der Nockenstößel 64 einen Abstand bzw. Freiraum zwischen den Führungsvorsprüngen 55, um wenigstens teilweise in den Eintritt 43a der Nockenrille 43 einzutreten, wie dies in 4 gezeigt ist, und die aufhebenden Abschnitte, welche wenigstens teilweise in die Kerbe 16 eingetreten sind, gelangen im wesentlichen in Kontakt mit der unteren Oberfläche des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks 54, um rückstellfähig das rückstellfähige, verriegelnde Stück 54 nach oben oder nach außen zu verlagern, wie dies in 18(b) gezeigt ist. Der ineinander verriegelte Zustand des rückstellfähig verriegelnden Stücks 54 und des aufnehmenden Abschnitts 18, d. h. der Zustand, welcher die Rotation des Hebels 40 (in der Eingriffsrichtung) von der Standbyposition SP zu der Verbindungsposition CP verhindert, wird bzw. ist im wesentlichen durch die rückstellfähige Verlagerung des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks 54 aufgehoben.
  • Danach ist bzw. wird der seitliche (linke) Fingeranordnungsabschnitt 46L des betätigbaren Abschnitts 44 schräg nach vorne nach links, beispielsweise durch einen Finger betätigt oder gedrückt oder kann betätigt oder gedrückt werden, wodurch der Hebel 40 in der Eingriffsrichtung in Richtung zu oder zu der Verbindungsposition CP durch ein Rotieren des betätigbaren Abschnitts 44 im Uhrzeigersinn (Eingriffsrichtung), vorzugsweise um etwa 45° um die Abstützwelle 19 verschoben bzw. verlagert wird. Wenn bzw. da der Hebel 40 rotiert wird, wird das zweite Gehäuse 60 in das erste Gehäuse 10 durch eine Nockenwirkung (eine Kraft vervielfachende Wirkung) gezogen, welche durch den Eingriff der Nockenrille 43 und des Nockenstößels 64 bewirkt wird. Wenn der Hebel 40 die Verbindungsposition erreicht, erreichen die zwei Gehäuse 10, 60 einen ordnungsgemäß verbundenen Zustand und die Flachstecker bzw. Dorne 63a treten wenigstens teilweise in die rechtwinkeligen Rohrabschnitte 31 ein, um elektrisch die Stecker-Anschlußpaßstücke 63 und die Buchsen-Anschlußpaßstücke 30 zu verbinden. Mit anderen Worten, es kann die Verbindung der zwei Gehäuse 10, 60 durch die Betätigung des Hebels 40 als dem bevorzugten betätigbaren Glied durchgeführt oder unterstützt werden.
  • In dem Prozeß eines Rotierens des Hebels 40 wird das rückstellfähige, verriegelnde Stück 54 schräg nach rückwärts seitlich (nach rechts) im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit den oberen Oberflächen der aufhebenden Abschnitte 65 und der aufnehmenden Abschnitte 18 verschoben, während er rückstellfähig nach oben oder nach außen verschoben bzw. verlagert wird. Wenn der Hebel 40 im wesentlichen die Verbindungsposition CP erreicht, wird das rückstellfähige, verriegelnde Stück 54 rückstellfähig wenigstens teilweise rückgeführt bzw. rückgestellt, um wenigstens teilweise in die Austrittsvertiefung 21 hineinzufallen oder in diese einzutreten, wie dies in 20 gezeigt ist. Darüber hinaus wird der andere (rechte) sich wölbende Abschnitt 51R wenigstens teilweise in die eine (rechte) Führungsrille 24R eingepaßt gehalten und der eine (rechte) Führungsvorsprung 55 ist bzw. wird wenigstens teilweise in die eine (rechte) Führungsrille 24R eingepaßt, wodurch der eine (linke) sich wölbende Abschnitt 51L wenigstens teilweise in die andere (linke) Führungsrille 24L eingepaßt gehalten ist. Auf diese Weise wird der Umfangsrand bzw. die Umfangskante des Hebels 40 vorzugsweise an einem Anheben (Trennen nach oben von dem ersten Gehäuse 10) gehindert, woraus resultiert, daß der Hebel 40 stabil gedreht bzw. rotiert oder betätigt oder gehandhabt werden kann.
  • In ähnlicher Weise bewegt sich in dem Prozeß eines Rotierens des Hebels 40 in Richtung zu oder zu der Verbindungsposition CP in der Eingriffsrichtung der Verriegelungsvorsprung 20a relativ zu dem Verriegelungsarm 47 in der Austrittsrille 53, während das flexible verriegelnde Stück 20 keiner rückstellfähigen Verlagerung unterliegt. Vorzugsweise wirken, unmittelbar bevor der Hebel 40 die Verbindungsposition CP erreicht, der Verriegelungsvorsprung 20a und das vordere Ende des Verriegelungsarms 47 miteinander zusammen. Zu diesem Zeitpunkt wird eine nach unten oder nach außen gerichtete, rückstellfähige Verlagerung des flexiblen, verriegelnden Stücks 20 verhindert, da sich das vordere Ende der oberen Wand der Aufnahme 62, welche wenigstens teilweise in die einpassende bzw. Einpaßvertiefung 14 eingepaßt ist, im wesentlichen in Kontakt mit dem flexiblen verriegelnden Stück 20 von unten befindet. Dementsprechend bewegt sich das vordere Ende des Verriegelungsarms 47 über den Verriegelungsvorsprung 20a, während der Verriegelungsarm 47 rückstellfähig nach oben verlagert wird.
  • Wenn der Hebel 40 im wesentlichen die Verbindungsposition CP erreicht, werden das flexible verriegelnde Stück 20 und der Verriegelungsarm 47 rückstellfähig deformiert, um im wesentlichen den Verriegelungsvorsprung 20a mit dem Verriegelungsloch 49 in Eingriff zu bringen, wie dies in 3 und 21 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt gelangt der Arm bzw. die Kante des Verriegelungslochs 49 im wesentlichen in Kontakt mit dem Verriegelungsvorsprung 20a in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (Freigabe- bzw. Löserichtung), und der Hebel 40 an der Verbindungsposition CP wird daran gehindert, nach rückwärts zu der Standbyposition SP (Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn oder Löserichtung) relativ zu dem ersten Gehäuse 10 durch diesen Eingriff zurückzukehren. Zu diesem Zeitpunkt gelangen der Verriegelungsvorsprung 20a und das Verriegelungsloch 49 nicht unbeabsichtigt außer Eingriff voneinander, da das flexible verriegelnde Stück 20 an einer im wesentlichen nach unten oder nach außen gerichteten (Richtung, um von dem Verriegelungsloch 49 außer Eingriff zu gelangen) rückstellfähigen Verlagerung durch den Kontakt mit der Aufnahme 62 damit von unten gehindert wird. Darüber hinaus gelangen der seitliche (linke) Fingeranordnungsabschnitt 46L und das entsprechende (linke) Ende des abstützenden Abschnitts 45 im unten gehindert wird. Darüber hinaus gelangen der seitliche (linke) Fingeranordnungsabschnitt 46L und das entsprechende (linke) Ende des abstützenden Abschnitts 45 im wesentlichen in Eingriff mit der rückwärtigen Endoberfläche des ersten seitlichen (linken) Sockels 17L in einer Richtung im Uhrzeigersinn (Eingriffsrichtung). Auf diese Weise ist bzw. wird der Hebel 40 im wesentlichen an der Verbindungsposition CP verriegelt, während er daran gehindert wird, sowohl in Vorwärts- als auch Rückwärtsrichtungen zu rotieren. In ähnlicher Weise wird, mit dem Hebel 40 an der Verbindungsposition CP, der vorzugsweise im wesentlichen gesamte betätigbare Abschnitt 44 in dem Aufnahmeraum 26 aufgenommen und die rückwärtige Endoberfläche des betätigbaren Abschnitts 44 (abstützenden Abschnitts 45 und seitliche (linke und rechte) Fingeranordnungsabschnitte 46L, 46R) ist im wesentlichen bündig mit der rückwärtigen Endoberfläche des abdichtenden Turmabschnitts 25 des ersten Gehäuses 10.
  • Um die zwei Gehäuse 10, 60 zu trennen, welche miteinander verbunden sind, wird der Fingerkontaktabschnitt 50 des Verriegelungsarms 47 nach unten oder nach innen durch einen Finger von außen oder von oberhalb gedrückt bzw. gepreßt, wodurch der Verriegelungsarm 47 rückstellfähig nach oben oder nach außen verlagert wird, um das Verriegelungsloch 49 von dem Verriegelungsvorsprung 20a durch die Deformation des Verriegelungsarm 47 in einer sägezahnartigen Weise außer Eingriff zu bringen, wie dies strichliert in 21 gezeigt ist. Somit wird den Hebel 40 erlaubt, eine Verlagerung in Richtung zu oder zu der Standbyposition SP (Rückkehrrichtung) durchzuführen, oder er wird in Richtung zu der Standbyposition SP in diesem Zustand gedreht oder verschwenkt oder kann gedreht oder verschwenkt werden. In dem Rotations- oder Schwenkprozeß wird das zweite Gehäuse 60 nach außen nach vorne relativ zu dem ersten Gehäuse 10 durch die Nockenwirkung geschoben, welche durch den Eingriff des Nockenstößels 64 und der Nockenrille 43 bewirkt wird, woraus resultiert, daß die zwei Gehäuse 10, 60 getrennt werden oder die Trennung dadurch unterstützt wird.
  • Wie oben beschrieben, ist es, da das flexible oder rückstellfähige, verriegelnde Stück 20, welches an dem ersten Gehäuse 10 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, mit dem Verriegelungsarm 47 des Hebels 40 in Eingriff steht oder in Eingriff bringbar ist, um den Hebel 40 an oder nahe der Verbin-
    20 zu versehen. Derart kann die Form bzw. Gestalt des ersten Gehäuses 10 in dieser Ausführungsform im Vergleich zu einem Fall vereinfacht werden, wo das erste Gehäuse sowohl mit den eine Rückkehr verhindernden Mitteln für eine ausschließliche Verwendung als auch den verriegelnden Mitteln für eine ausschließliche Verwendung versehen ist bzw. wird.
  • Darüber hinaus wird, wenn bzw. da das erste Gehäuse 10 und das zweite Gehäuse 60 verbunden sind, die Verschiebung bzw. Verlagerung des flexiblen verriegelnden Stücks 20 in einer derartigen Richtung, um von dem Verriegelungsarm 47 außer Eingriff zu gelangen, durch den Kontakt oder Eingriff oder das Zusammenwirken des zweiten Gehäuses 60 mit dem flexiblen verriegelnden Stück 20 verhindert oder behindert. Dadurch ist die Zuverlässigkeit der verriegelnden Funktion durch den Eingriff des flexiblen verriegelnden Stücks 20 und des Verriegelungsarms 47 hoch.
  • In dem Prozeß eines Verschiebens des Hebels 40 von der Montageposition MP zu der Standbyposition SP passiert das flexible verriegelnde Stück 20 den eine Rückkehr verhindernden Abschnitt 52, während es rückstellfähig deformiert wird. Wenn der Hebel 40 im wesentlichen die Standbyposition SP erreicht, wird das flexible verriegelnde Stück 20 rückstellfähig wenigstens teilweise rückgeführt, um den eine Rückkehr verhindernden Abschnitt 52 zu ergreifen, wodurch der Hebel 40 an einem Rückkehren von der Standbyposition SP zu der Montageposition MP (Löse- oder Rückkehrrichtung) gehindert wird. Da das erste Gehäuse 10 und der Hebel 40 nicht relativ verschoben bzw. verlagert werden müssen, um sich voneinander in dem Prozeß eines Verschiebens des Hebels 40 zu der Standbyposition SP zu trennen, hindert dies die verbundenen Abschnitte des ersten Gehäuses 10 und des Hebels 40 daran, aufgrund von relativen Verlagerungen des ersten Gehäuses 10 und des Hebels 40 in Trennrichtungen gezogen bzw. gezerrt zu werden.
  • In dem Fall, daß der Hebel im wesentlichen U-förmig ist, um das Gehäuse darin zu halten, und an dem Gehäuse durch eine Wellenabstützstruktur abgestützt bzw. getragen ist, ist bzw. wird der Hebel an dem Gehäuse montiert bzw. angeordnet, während beide Arme rückstellfähig deformiert sind bzw. werden, um den Abstand dazwischen aufzuweiten. Derart ist eine Zusammenbauhandhabbarkeit schlecht. Im Gegensatz dazu ist es, da der Hebel 40 im wesentlichen plattenförmig ist, um sich wenigstens teilweise nur entlang einer äußeren Oberfläche des ersten Gehäuses in dieser Ausführungsform zu erstrecken, nicht notwendig, rückstellfähig den Hebel 40 bei einem Montieren zu deformieren, und eine Zusammenbauhandhabbarkeit ist besser.
  • In dem Prozeß eines Bewirkens bzw. Veranlassens, daß der Nockenstößel 64 wenigstens teilweise in die Nockenrille 43 eintritt, deformieren die aufhebenden Abschnitte 65 des zweiten Gehäuses 60 rückstellfähig das rückstellfähige, verriegelnde Stück 54 der eine Verbindung verhindernden Mittel, wodurch dem Hebel 40 erlaubt ist bzw. wird, eine Verlagerung in Richtung zu oder zu der Verbindungsposition CP durchzuführen. Es ist daher unmöglich, den verhinderten Zustand durch die eine Verbindung verhindernden Mittel aufzuheben, wobei dies in einer besseren Betätigbarkeit bzw. Handhabbarkeit resultiert.
  • In dem Prozeß eines Verschiebens des Hebels 40 ist bzw. sind der (die) sich wölbende(r) Abschnitt(e) 51L, 51R wenigstens teilweise in die Führungsrille(n) 24L, 24R eingepaßt oder eingesetzt, um den Hebel 40 daran zu hindern, in einer Trennrichtung von dem ersten Gehäuse 10 verschoben zu werden. Derart kann die Verlagerung bzw. Verschiebung des Hebels 40 stabilisiert werden.
  • Da der Verriegelungsarm 47 und das flexible verriegelnde Stück 20 nahe oder bei dem eingreifenden Abschnitt des einen (linken) sich wölbenden Abschnitts 51L und der anderen (linken) Führungsrille 24L vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sind, können relative Verschiebungen des Hebels 40 und des ersten Gehäuses 10 in trennenden bzw. Trennrichtungen sicher durch den Eingriff des einen (linken) sich wölbenden Abschnitts 51L und der anderen (linken) Führungsrille 24L nahe dem Verriegelungsarm 47 und dem flexiblen verriegelnden Stück 20 verhindert werden. Daher können der Verriegelungsarm 47 und das flexible verriegelnde Stück 20 stabil in Eingriff verbleiben und der Hebel 40 kann sicher an der Verbindungsposition CP verriegelt werden.
  • Weiters wird die Tatsache berücksichtigt, daß das Gehäuse den den Anschluß aufnehmenden Abschnitt 11 und den abdichtenden Turmabschnitt 25 beinhaltet, welcher eine kürzere Höhe als der den Anschluß aufnehmende Abschnitt 11 aufweist, und der abdichtende Turmabschnitt 25 wird seitlich oder nach unten (zu der Seite im wesentlichen entgegengesetzt von der einen, wo der Hebel 40 angeordnet ist oder anzuordnen ist) in bezug auf den den Anschluß aufnehmenden Abschnitt 11 verschoben, um den Aufnahmeraum 26 oberhalb des abdichtenden Turmabschnitts 25 zu definieren, und der dicke betätigbare Abschnitt 44 ist bzw. wird wenigstens teilweise in diesem Aufnahmeraum 26 in dieser Ausführungsform aufgenommen. Mit dieser Konstruktion kann eine größere Höhe für den Aufnahmeraum 26 im Vergleich zu einem Fall sichergestellt werden, wo der abdichtende Turmabschnitt auf derselben Höhe wie der den Anschluß aufnehmende Abschnitt angeordnet ist, und die Höhe des gesamten Hebeltyp-Verbinders kann durch ein Anordnen der seitlichen (oberen) Oberfläche des betätigbaren Abschnitts 44 an einer unteren oder einwärts liegenden Position reduziert werden.
  • Darüber hinaus kann, da der obere Endbereich des abdichtenden Turmabschnitts 25, welcher im wesentlichen zu dem Aufnahmeraum 26 gerichtet ist, dünner als die anderen Bereiche gemacht ist, die Position des betätigbaren Abschnitts 44 abgesenkt bzw. tiefer angeordnet werden, um die weitere Reduktion in der Höhe des gesamten Hebeltyp-Verbinders zu realisieren.
  • Wenn der Hebel 40 im wesentlichen an der Verbindungsposition CP gehalten ist, ist bzw. wird der betätigbare Abschnitt 44 wenigstens teilweise in dem Aufnahmeraum 26 aufgenommen und die äußere Oberfläche (rückwärtige Endoberfläche) des betätigbaren Abschnitts 44 ist vorzugsweise im wesentlichen bündig mit der äußeren Oberfläche (rückwärtigen Endoberfläche) des ersten Gehäuses 10. Es besteht daher keine Wahrscheinlichkeit des Zusammentreffens von externen Gegenständen mit dem betätigbaren Abschnitt 44, beispielsweise von unten und die Trennung bzw. Lösung des Hebels 40 von dem ersten Gehäuse 10, welche aus dem Zusammentreffen von externen Gegenständen mit dem betätigbaren Abschnitt 44 resultiert, kann verhindert werden.
  • Dementsprechend sind bzw. werden, um die Form eines Hebeltyp-Verbinders zu vereinfachen, eine Rückkehr verhindernde Mittel (vorzugsweise das flexible verriegelnde Stück 20 und/oder der eine Rückkehr verhindernde Abschnitt 52), um einen Hebel 40 daran zu hindern, von einer Standbyposition SP zu einer Montageposition MP zurückzukehren, und verriegelnde oder positionierende bzw. Positioniermittel (vorzugsweise das flexible verriegelnde Stück 20 oder und/oder der Verriegelungsarm 47) für ein Verriegeln oder Positionieren des Hebels 40 an einer Verbindungsposition CP zur Verfügung gestellt. Das flexible verriegelnde Stück 20 (eine Rückkehr verhindernde Mittel, verriegelnde Mittel) eines ersten Gehäuses 10 (eines Glieds) ist bzw. gelangt in Eingriff mit dem Verriegelungsarm 47 des Hebels 40 (anderen Glieds) oder ist damit in Eingriff bringbar, wodurch der Hebel 40 an der Verbindungsposition CP verriegelt ist bzw. wird. Die Form des ersten Gehäuses 10 kann vereinfacht werden, da es nicht notwendig ist, das erste Gehäuse 10 mit verriegelnden Mitteln für eine ausschließliche Verwendung zusätzlich zu dem flexiblen verriegelnden Stück 20 zu versehen.
  • Darüber hinaus wird, um die Höhe eines Hebeltyp-Verbinders zu reduzieren, die Tatsache berücksichtigt bzw. der Tatsache Aufmerksamkeit geschenkt, daß ein Gehäuse 10 einen einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt 11 und einen abdichtenden Turmabschnitt 25 beinhaltet, welcher eine kürzere Höhe als der den Anschluß aufnehmende Abschnitt 11 aufweist, der abdichtende Turmabschnitt 25 wird nach unten oder weg von dem Hebel 40 relativ zu dem den Anschluß aufnehmenden Abschnitt 11 verschoben, um einen Aufnahmeraum 26 oberhalb oder an der Seite des abdichtenden Turmabschnitts 25 zu definieren, und ein dicker betätigbarer Abschnitt 44 wird wenigstens teilweise in diesem Aufnahmeraum 26 aufgenommen oder kann darin aufgenommen werden. Mit dieser Konstruktion kann eine größere Höhe für den Aufnahmeraum 26 im Vergleich zu einem Fall sichergestellt werden, wo der abdichtende Turmabschnitt auf derselben Höhe wie der den Anschluß aufnehmende Abschnitt angeordnet ist, und die Höhe des gesamten Hebeltyp-Verbinders kann durch ein Anordnen der seitlichen (oberen) Oberfläche des betätigbaren Abschnitts 44 an einer unteren oder weiter einwärts liegenden Position oder an einer Position reduziert werden, welche von der Seite weg verlagert ist, wo der Hebel 40 anzuordnen ist.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne von dem Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl der Hebel im wesentlichen plattenförmig und entlang einer Oberfläche des Gehäuses in der vorangehenden Ausführungsform drehbar/schwenkbar ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf einen Hebel anwendbar, welcher im wesentlichen U-förmig ist und entlang beider Oberflächen des Gehäuses drehbar/schwenkbar ist.
    • Oberfläche des Gehäuses in der vorangehenden Ausführungsform drehbar/schwenkbar ist, ist die vorliegende Erfindung auch auf einen Hebel anwendbar, welcher im wesentlichen U-förmig ist und entlang beider Oberflächen des Gehäuses drehbar/schwenkbar ist.
    • (2) Obwohl die zwei Gehäuse verbunden sind bzw. werden, während der Hebel in der vorangehenden Ausführungsform gedreht oder verschwenkt wird, ist die vorliegende Erfindung auch auf Verbinder anwendbar, in welchen zwei Gehäuse verbunden sind bzw. werden, während ein Hebel als ein bevorzugtes bewegbares Glied im wesentlichen linear bewegt oder verschoben bzw. verlagert wird oder entlang eines anderen Pfads, wie beispielsweise eines elliptischen, gekrümmten, polygonalen Wegs bzw. Pfads bewegt wird.
    • (3) Obwohl das Gehäuse mit dem flexiblen verriegelnden Stück als das Mittel zum Verhindern der Verlagerung des Hebels von der Standbyposition zu der Montageposition in der vorangehenden Ausführungsform versehen ist, kann der Hebel mit dem flexiblen verriegelnden Stück gemäß der vorliegenden Erfindung versehen sein.
    • (4) Obwohl der Hebel mit dem rückstellfähigen, verriegelnden Stück als das Mittel zum Verhindern der Verlagerung des Hebels von der Standbyposition zu der Verbindungsposition in der vorangehenden Ausführungsform versehen ist, kann das Gehäuse mit dem rückstellfähigen, verriegelnden Stück gemäß der vorliegenden Erfindung versehen sein.
    • (5) Obwohl der verriegelte Zustand des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks als das Mittel zum Verhindern der Verlagerung bzw. Verschiebung des Hebels von der Standbyposition zu der Verbindungsposition in der vorangehenden Ausführungsform aufgehoben ist bzw. wird, wenn bzw. da das Buchsengehäuse ursprünglich eingepaßt ist, kann der verriegelte Zustand des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks getrennt von der ursprünglichen Einpaßtätigkeit des Steckergehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung aufgehoben werden.
    • (6) Obwohl das rückstellfähige oder flexible verriegelnde Stück an der Verlagerung in einer derartigen Richtung, um von dem Verriegelungsarm außer Eingriff zu gelangen, durch die Aufnahme des Steckergehäuses gehindert wird, wenn bzw. wobei die zwei Gehäuse miteinander in der vorangehenden Ausführungsform verbunden sind, kann die Verlagerung des rückstellfähigen oder flexiblen verriegelnden Stücks von dem Verriegelungsarm gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt werden, wenn die zwei Gehäuse miteinander verbunden sind.
    • (7) Obwohl die Verlagerung des Hebels von dem Gehäuse in einer Trennrichtung durch ein Drücken bzw. Pressen der sich wölbenden Abschnitte, welche an dem Hebel vorgesehen sind, durch die drückenden Abschnitte des Gehäuses in der vorangehenden Ausführungsform verhindert wird, muß der Hebel nicht mit den sich wölbenden Abschnitten gemäß der vorliegenden Erfindung versehen sein.
    • (8) Obwohl das Zentrum einer Achse des abdichtenden Turmabschnitts von der zwischenliegenden oder mittleren Position des Gehäuses in bezug auf eine Dickenrichtung in der vorangehenden Ausführungsform verschoben ist, kann es an der im wesentlichen selben Position wie die mittlere Position des Gehäuses in bezug auf eine Dickenrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet sein.
    • (9) Obwohl das Mittel zum Verhindern der Verschiebung des Hebels von der Standbyposition zu der Montageposition rückstellfähig deformierbar in der vorangehenden Ausführungsform ist, kann es ein Vorsprung, welcher von dem Gehäuse vorragt, oder der Hebel gemäß der vorliegenden Erfindung sein, ohne rückstellfähig deformierbar bzw. verformbar zu sein.
    • (10) Obwohl das Mittel zum Verhindern der Verlagerung des Hebels von der Verbindungsposition zu der Standbyposition rückstellfähig in der vorangehenden Ausführungsform deformierbar ist, kann es ein Vorsprung, welcher von dem Gehäuse vorragt, oder der Hebel, ohne rückstellfähig deformierbar zu sein, gemäß der vorliegenden Erfindung sein.
    • (11) Obwohl das Mittel zum Verhindern der Verlagerung des Hebels von der Standbyposition zu der Verbindungsposition rückstellfähig deformierbar in der vorangehenden Ausführungsform ist, kann es ein Vorsprung, welcher von dem Gehäuse vorragt, oder der Hebel, ohne rückstellfähig deformierbar zu sein, gemäß der vorliegenden Erfindung sein.
    • (12) Obwohl die Dicke von einem der Wandabschnitte, welche den abdichtenden Turmabschnitt bilden, auf der Seite, wo der Hebel angeordnet ist, vorzugsweise dünner als diejenige des Wandabschnitts an der Seite gegenüberliegend von dem Hebel in der vorangehenden Ausführungsform gemacht ist, kann diese Dicke im wesentlichen gleich wie oder größer als die Dicke des Wandabschnitts an der Seite gegenüberliegend von dem Hebel gemäß der vorliegenden Erfindung sein.
    • (13) Obwohl die rückwärtige Endoberfläche des betätigbaren Abschnitts des Hebels im wesentlichen bündig mit der rückwärtigen Endoberfläche des Gehäuses ist, wobei die zwei Gehäuse miteinander in der vorangehenden Ausführungsform verbunden sind, kann sie wenigstens teilweise vor (einwärts von) der rückwärtigen Endoberfläche des Gehäuses und/oder hinter (außerhalb) der rückwärtigen Endoberfläche des Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet sein.
    • (14) Obwohl das Mittel zum Hindern des Hebels an einem Rückkehren von der Standbyposition zu der Montageposition durch das flexible verriegelnde Stück, welches rückstellfähig deformierbar ist, und dem die Rückkehr verhindernden Abschnitt, welcher nicht rückstellfähig deformierbar ist, in der vorangehenden Ausführungsform gebildet ist, kann der eine Rückkehr verhindernde Abschnitt rückstellfähig deformierbar ähnlich zu dem flexiblen verriegelnden Stück sein.
    • (15) Obwohl der eine Rückkehr verhindernde Abschnitt (flexibles verriegelndes Stück) des ersten Gehäuses in Eingriff mit dem verriegelnden Mittel (Verriegelungsarm) des Hebels in der vorangehenden Ausführungsform gelangt, kann die Form des Hebels durch ein Eingreifen des eine Rückkehr verhindernden Mittel des Hebels mit den verriegelnden Mitteln des ersten Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung vereinfacht sein bzw. werden.
    • (16) Obwohl das verriegelnde Mittel des ersten Gehäuses der rückstellfähig deformierbare Arm in der vorangehenden Ausführungsform ist, kann das verriegelnde Mittel des Hebels rückstellfähig deformierbar gemäß der vorliegenden Erfindung sein.
    • (17) Obwohl das flexible verriegelnde Stück als das Mittel zum Hindern des Hebels an einem Verlagern von der Standbyposition zu der Montageposition auch als das Mittel zum Hindern des Hebels an einem Verlagern von der Verbindungsposition zu der Standbyposition in der vorangehenden Ausführungsform dient, kann das Mittel zum Hindern des Hebels an einem Verlagern von der Standbyposition zu der Montageposition und das Mittel zum Hindern des Hebels an einem Verlagern von der Verbindungsposition zu der Standbyposition getrennt gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    erstes Gehäuse (ein Glied)
    11
    einen Anschluß aufnehmender Abschnitt bzw. Anschlußaufnahmeabschnitt
    17L
    erster seitlicher (linker) Sockel
    17C
    zentraler oder mittlerer bzw. zwischenliegender Sockel
    17R
    zweiter seitlicher (rechter) Sockel
    18
    aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt (eine Verbindung verhindernde Mittel bzw. Verbindungsverhinderungsmittel)
    20
    flexibles verriegelndes Stück (eine Rückkehr verhinderndes Mittel)
    22R
    ein (rechter) drückender bzw. pressender Abschnitt
    22L
    anderer (linker) drückender bzw. pressender Abschnitt
    24R
    eine (rechte) Führungsrille bzw. -nut
    24L
    andere (linke) Führungsrille bzw. -nut
    25
    abdichtender Turmabschnitt
    26
    Aufnahmeraum
    30
    Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (Anschlu-paßstück)
    34
    Gummistopfen (rückstellfähiger Stopfen)
    40
    Hebel (bewegbares Glied, anderes Glied)
    43
    Nockenrille
    44
    betätigbarer Abschnitt
    47
    Verriegelungsarm (zweites verriegelndes bzw. Verriegelungsmittel)
    51L
    ein (linker) sich wölbender Abschnitt
    51R
    anderer (rechter) sich wölbender Abschnitt
    52
    eine Rückkehr verhindernder Abschnitt (erstes verriegelndes bzw. Verriegelungsmittel)
    54
    rückstellfähiges, verriegelndes Stück (eine Verbindung verhinderndes Mittel bzw. Verbindungsverhinderungsmittel)
    55R
    ein (rechter) Führungsvorsprung
    55L
    anderer (linker) Führungsvorsprung
    60
    zweites Gehäuse
    64
    Nockenstößel
    65
    aufhebender Abschnitt

Claims (9)

  1. Verbinder des Typs mit bewegbarem Glied, umfassend: ein Gehäuse (10), in oder an welchem ein bewegbares Glied (40) montierbar ist, wobei das bewegbare Glied (40) eine Nockenwirkung gemeinsam mit einem Nockenstößel (64) zeigen kann, welcher in einem zusammenpassenden Gehäuse (60) vorgesehen ist, wenn der Nockenstößel (64) veranlaßt ist, wenigstens teilweise in eine Nockenrille (43) des bewegbaren Glieds (40) einzutreten, nachdem das bewegbare Glied (40) von einer Montageposition (MP) zu einer Warte- bzw. Standbyposition (SP) verschoben ist, und das Gehäuse (10) mit dem zusammenpassenden Gehäuse (60) durch ein Verlagern des bewegbaren Glieds (40) von der Standbyposition (SP) zu einer Verbindungsposition (CP) verbunden werden kann, ein erstes Verriegelungsmittel (52), ein eine Rückkehr verhinderndes Mittel (20), welches mit dem ersten Verriegelungsmittel (52) in Eingriff bringbar ist, um das bewegbare Glied (40) daran zu hindern, von der Standbyposition (SP) zu der Montageposition (MP) zurückzukehren, und ein zweites verriegelndes bzw. Verriegelungsmittel (47), welches mit dem eine Rückkehr verhindernden Mittel (20) in Eingriff bringbar ist, um das bewegbare Glied (40) an der Verbindungsposition (CP) zu halten, wobei das Gehäuse (10) das eine Rückkehr verhindernde Mittel (20) aufweist und das bewegbare Glied (40) sowohl das erste Verriegelungsmittel (52) als auch das zweite Verriegelungsmittel (47) aufweist, oder wobei das bewegbare Glied (40) das eine Rückkehr verhindernde Mittel (20) aufweist und das Gehäuse (10) sowohl das erste Verriegelungsmittel (52) als auch das zweite Verriegelungsmittel (47) aufweist, wobei das eine Rückkehr verhindernde Mittel (20) ein flexibles verriegelndes Stück (20) umfasst, welches rückstellfähig deformierbar ist, um von dem ersten Verriegelungsmittel (52) und dem zweiten Verriegelungsmittel (47) außer Eingriff zu gelangen, und wobei das flexible verriegelnde Stück (20) durch den Kontakt des zusammenpassenden Gehäuses (60) damit daran gehindert ist, eine Verlagerung in einer derartigen Richtung durchzuführen, um von dem zweiten Verriegelungsmittel (47) außer Eingriff zu gelangen.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, weiters umfassend ein Verbindung verhinderndes Mittel (18; 54), welches vorzugsweise ein rückstellfähiges, verriegelndes Stück (54) beinhaltet und adaptiert ist, eine Verlagerung des bewegbaren Glieds (40) von der Standbyposition (SP) zu der Verbindungsposition (CP) zu verhindern.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, wobei das rückstellfähige, verriegelnde Stück (54) rückstellfähig durch einen aufhebenden Abschnitt (65) des zusammenpassenden Gehäuses (60) deformiert werden kann, um den die Verlagerung verhindernden Zustand des bewegbaren Glieds (40) durch das rückstellfähige, verriegelnde Stück (54) aufzuheben, und zwar vorzugsweise in dem Prozeß eines Bewirkens, daß der Nockenstößel (64) wenigstens teilweise in die Nockenrille (43) eintritt.
  4. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das bewegbare Glied (40) plattenförmig insgesamt ist.
  5. Verbinder gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend: einen einen Anschluß aufnehmenden Abschnitt (11) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen wenigstens eines Anschlußpaßstücks (30), und einen im wesentlichen rohrförmigen, abdichtenden Turmabschnitt (25) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen eines rückstellfähigen Stopfens (34), um an oder nahe dem rückwärtigen Ende des Anschlußpaßstücks (30) montiert zu werden, und welcher eine kürzere Höhe als der den Anschluß aufnehmende Abschnitt (11) aufweist, wobei das bewegbare Glied (40) verlagerbar relativ zu dem Gehäuse (10) vorgesehen ist, plattenförmig ist, um sich im wesentlichen entlang nur einer Fläche des Gehäuses (10) zu erstrecken, und einen betätigbaren Abschnitt (44) aufweist, wobei der abdichtende Turmabschnitt (25) an einer Position angeordnet ist, welche von dem den Anschluß aufnehmenden Abschnitt (11) verschoben ist, so daß das Zentrum einer Achse davon unterhalb der Mitte des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts (11) in bezug auf eine Höhenrichtung (HD) angeordnet ist, und wobei der betätigbare Abschnitt (44) wenigstens teilweise in einem Aufnahmeraum (26), welcher benachbart zu dem abdichtenden Turmabschnitt (25) definiert ist, durch eine Höhendifferenz zwischen der entsprechenden Fläche des den Anschluß aufnehmenden Abschnitts (11) und derjenigen des abdichtenden Turmabschnitts (25) aufzunehmen ist.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, wobei der betätigbare Abschnitt (44) dicker als andere Teile des bewegbaren Gliedes (40) ist und geformt ist, um wenigstens teilweise an der entsprechenden Fläche des Gehäuses (10) in dem Prozeß eines Verlagerns des bewegbaren Glieds (40) angeordnet zu sein.
  7. Verbinder nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Dicke eines oberen Endbereichs des abdichtenden Turmabschnitts (25), welcher zu dem Aufnahmeraum (26) gerichtet ist, dünner als andere Bereiche des Turmabschnitts (25) gemacht ist.
  8. Verbinder nach Anspruch 5, 6 oder 7, wobei der betätigbare Abschnitt (44) wenigstens teilweise in dem Aufnahmeraum (26) aufzunehmen ist und die äußere Fläche des betätigbaren Abschnitts (44) bündig mit oder einwärts von der äußeren Fläche des Gehäuses (10) angeordnet ist, wobei das bewegbare Glied (40) an der Verbindungsposition (CF) gehalten ist.
  9. Verbinderanordnung, umfassend einen Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche und einen damit verbindbaren zusammenpassenden Verbinder.
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