DE112018004653T5 - Elementen-Verriegelungsstruktur - Google Patents

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DE112018004653T5
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Ryosuke Ohfuku
Akihiro Tsuruta
Takahiro Ohmoto
Masaru Shinmura
Yu Saito
Yuki Goto
Takashi Endo
Kazuyuki Iwashita
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Abstract

Ein erster Verriegelungsabschnitt (93) eines ersten Elements und ein zweiter Verriegelungsabschnitt (55) eines zweiten Elements haben eine erste Verriegelungsfläche (151) bzw. eine zweite Verriegelungsfläche (161), die einander in einem Verriegelungszustand, in dem der erste Verriegelungsabschnitt (93) mit dem zweiten Verriegelungsabschnitt (95) verriegelt wurde, gegenüberliegen. Die ersten geneigten Flächen (155) und ein erster Anschlagabschnitt (153) der ersten Verriegelungsfläche (151) sind so angeordnet, dass sie in Richtung der Verriegelungsbreite gegeneinander verschoben werden können. Die zweite Verriegelungsfläche (161) umfasst eine zweite geneigte Fläche (167) und zweite Anschlagabschnitte (165). Wenn sich das erste Element (21) relativ zum zweiten Element (13) aus dem Verriegelungszustand in eine der Einsetzrichtung entgegengesetzte Richtung bewegt, stoßen die ersten geneigten Flächen (155) gegen die zweiten Anschlagabschnitte (165) an und gleiten darauf, und nacheinander stoßt der erste Anschlagabschnitt (153) gegen die zweite geneigte Fläche (167) an und gleitet darauf. Dementsprechend wird der erste Verriegelungsabschnitt (93) durch die ersten geneigten Flächen (155) und die zweite geneigte Fläche (167) entgegen der Verriegelungsrichtung elastisch verformt, um den Verriegelungszustand aufzuheben.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elementen-Verriegelungsstruktur.
  • HINTERGRUND
  • Es gibt einen Stecker, der durch das Zusammenfügen eines Paares von Steckergehäusen gebildet wird. Wenn eines der Steckergehäuse zur Bildung des Steckers bis zu einer Montageposition eingesetzt wird, in der das eine Steckergehäuse an das andere Steckergehäuse montiert werden kann, werden die in den jeweiligen Steckergehäusen aufgenommenen Anschlüsse elektrisch miteinander verbunden und die Steckergehäuse miteinander verriegelt. Da solche Montagearbeiten bei dieser Art von Steckern manuell durchgeführt werden, besteht jedoch die Gefahr, dass die Montagearbeiten abgebrochen werden, ohne dass ein halb eingebauter (nicht verriegelter) Zustand bemerkt wird, in dem das eine Steckergehäuse noch nicht bis zur regulären Montageposition eingesetzt wurde, so dass das Gehäuse später entriegelt werden kann.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde ein Stecker vorgeschlagen, der mit einer Verriegelung zur Sicherung der Einsetzposition versehen ist, um ein solches halbes Einsetzen eines Steckergehäuses zu verhindern (siehe PTL 1).
  • Der Stecker gemäß PTL 1 ist mit einem zylindrischen Buchsengehäuse, in dem Buchsenanschlüsse aufgenommen werden, einem zylindrischen Steckergehäuse, in dem Steckanschlüsse aufgenommen werden und das an das Buchsengehäuse angebaut ist, und einem zylindrischen Einsetz-Sicherungselement versehen, das verschiebbar an einer Außenseite des Buchsengehäuses montiert ist, ein Buchsenschloss, das wie ein Ausleger auf dem Buchsengehäuse abgestützt ist und sich in Richtung auf das männliche Steckergehäuse erstreckt, ein Beschlagsicherungsschloss, das wie ein Ausleger auf dem Beschlagsicherungselement abgestützt ist und sich in Richtung auf das männliche Steckergehäuse erstreckt, und ein Verriegelungsvorsprung, der von einer Außenfläche des männlichen Steckergehäuses vorsteht, um das Buchsenschloss und das Beschlagsicherungsschloss miteinander zu verriegeln.
  • Wenn das männliche Steckergehäuse in das Buchsengehäuse, auf dem das Einsetzsicherungselement in einer solchen Konfiguration montiert ist, eingeführt wird, klettert zunächst ein Verriegelungsteil des Buchsenschlosses über den Verriegelungsvorsprung, um mit dem Verriegelungsvorsprung verriegelt zu werden. Nacheinander klettert eine Verriegelungsklaue des Beschlag-Versicherungsschlosses über den Verriegelungsvorsprung und den Verriegelungsteil des Buchsenschlosses, um durch den Verriegelungsteil des Buchsenschlosses mit dem Verriegelungsvorsprung verriegelt zu werden. So wird das Passungssicherungsschloss durch das Buchsenschloss mit dem Verriegelungsvorsprung verriegelt, so dass das Einsetzen zwischen den Gehäusen gewährleistet ist.
  • ZITATLISTE
  • PATENTLITERATUR
  • PTL 1: JP-A-2012-64461
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • PROBLEME, DIE DURCH DIE ERFINDUNG GELÖST WERDEN SOLLEN
  • In einer Verriegelungsstruktur zum Verriegeln eines ersten Verriegelungsabschnitts (Verriegelungsklaue) eines ersten Elements (Einsetzsicherungselement) mit einem zweiten Verriegelungsabschnitt (Verriegelungsabschnitt) eines zweiten Elements (Buchsengehäuse) wie in PTL 1 hängt die Entriegelungskraft zum Bewegen des ersten Elements relativ zum zweiten Element in einer Entriegelungsrichtung (Passungsfreigaberichtung), um die Verriegelung zwischen dem ersten Verriegelungsabschnitt und dem zweiten Verriegelungsabschnitt zu lösen, von einem Neigungswinkel einer Stirnfläche des ersten Verriegelungsabschnitts entgegengesetzt zum zweiten Verriegelungsabschnitt ab. Deshalb wird der Neigungswinkel der Stirnseite des ersten Verriegelungsteils gegenüber der Einsetzrichtung kleiner (sanfter) eingestellt, damit die Entriegelungskraft reduziert werden kann.
  • Wenn jedoch der Neigungswinkel der Stirnfläche des ersten Verriegelungsteils kleiner eingestellt ist, ist es notwendig, eine geneigte Fläche über einen größeren Bereich des ersten Verriegelungsteils in Dickenrichtung (eine Richtung entlang einer Verriegelungsrichtung) zu bilden. Daher nimmt die wesentliche Gesamtdicke des ersten Verriegelungsteils ab, so dass die Steifigkeit des ersten Verriegelungsteils abnimmt. Ein solcher Nachteil kann durch eine Verlängerung des ersten Verriegelungsteils in Verriegelungsrichtung (einer Einsetzrichtung) gelöst werden. In einigen Fällen kann es jedoch aufgrund des verfügbaren Raums usw. unmöglich sein, den ersten Verriegelungsteil zu verlängern. Daher ist es schwierig, die Entriegelungskraft zu reduzieren und gleichzeitig eine Vergrößerung des ersten Verriegelungsteils zu unterdrücken.
  • Ein Gegenstand dieser Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Verriegelungsstruktur für die Glieder, bei der die Entriegelungskraft reduziert werden kann, während eine Vergrößerung eines ersten Verriegelungsteils unterdrückt wird.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
  • [1] Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Gliederschließstruktur:
    • einen ersten Verriegelungsabschnitt, der in einem ersten Element vorgesehen ist; und
    • einen zweiten Verriegelungsteil, der in einem zweiten Element vorgesehen ist,
    • wobei der erste Verriegelungsabschnitt elastisch verformt wird, um über den zweiten Verriegelungsabschnitt zu klettern, und elastisch zurückgestellt wird, um mit dem zweiten Verriegelungsabschnitt bei einer relativen Bewegung des ersten Elements in einer Verriegelungsrichtung zum zweiten Element verriegelt zu werden,
    • der erste Verriegelungsabschnitt und der zweite Verriegelungsabschnitt eine erste Verriegelungsfläche und eine zweite Verriegelungsfläche aufweisen, wobei die erste Verriegelungsfläche und die zweite Verriegelungsfläche einander gegenüberliegen, wenn der erste Verriegelungsabschnitt mit dem zweiten Verriegelungsabschnitt verriegelt wird, um einen Verriegelungszustand zu erreichen,
    • die erste Verriegelungsfläche hat eine erste geneigte Fläche und einen ersten Anschlagabschnitt,
    • die zweite Verriegelungsfläche eine zweite geneigte Fläche und einen zweiten Anschlagabschnitt aufweist,
    • wobei die erste geneigte Fläche und der erste Anschlagabschnitt so angeordnet sind, dass sie voneinander in einer Verriegelungsbreitenrichtung verschoben werden können, die sowohl die Verriegelungsrichtung des ersten Elements als auch eine elastische Verformungsrichtung des ersten Verriegelungsabschnitts schneidet,
    • wobei die zweite geneigte Fläche dem ersten Anschlagabschnitt und der zweite Anschlagabschnitt der ersten geneigten Fläche im Verriegelungszustand gegenüberliegt,
    • die erste geneigte Fläche den zweiten Anschlagabschnitt berührt und auf diesem gleitet und dann der erste Anschlagabschnitt die zweite geneigte Fläche berührt und auf dieser gleitet, um bei einer Relativbewegung des ersten Elements zum zweiten Element in einer zur Verriegelungsrichtung entgegengesetzten Richtung aus dem Verriegelungszustand den ersten Verriegelungsabschnitt in einer zur Verriegelung auf dem zweiten Verriegelungsabschnitt entgegengesetzten Richtung durch die erste geneigte Fläche und die zweite geneigte Fläche elastisch zu verformen, um den Verriegelungszustand zu lösen.
  • Unter dem Aspekt des oben genannten [1] wird ein Neigungswinkel der ersten geneigten Fläche gegenüber der entgegengesetzten Richtung zur Verriegelungsrichtung kleiner (sanfter) eingestellt. Dadurch ist es möglich, die Entriegelungskraft zu reduzieren.
  • Des Weiteren ist in jedem des ersten Elements (dem ersten Verriegelungsabschnitt) und des zweiten Elements (dem zweiten Verriegelungsabschnitt) eine geneigte Fläche vorgesehen, entlang der der erste Verriegelungsabschnitt in entgegengesetzter Richtung zur Verriegelungsrichtung verschoben werden kann. Dementsprechend kann die Länge der geneigten Fläche des ersten Verriegelungsteils in Verriegelungsrichtung im Vergleich zu einem Fall, bei dem die geneigte Fläche nur im ersten Verriegelungsteil vorgesehen ist, verkürzt werden. Zusätzlich sind die erste geneigte Fläche und der erste Anschlagabschnitt so angeordnet, dass sie in Richtung der Verriegelungsbreite voneinander verschoben werden können. Die erste geneigte Fläche ist in einem Bereich der ersten Verriegelungsfläche in Richtung der Verriegelungsbreite vorgesehen. Dementsprechend kann in jedem anderen Bereich, in dem die erste geneigte Fläche nicht vorhanden ist, die Dicke (Dicke entlang der Verriegelungsrichtung) des ersten Verriegelungsteils gesichert werden.
  • Dementsprechend ist es möglich, die Entriegelungskraft zu reduzieren und gleichzeitig eine Vergrößerung des ersten Verriegelungsteils zu unterdrücken.
  • [2] Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Verriegelungsstruktur der Glieder nach dem ersten Aspekt so angeordnet, dass:
    • die erste geneigte Fläche und der erste Anschlagabschnitt so angeordnet sind, dass sie in der Verriegelungsrichtung voneinander verschoben werden können, und die zweite geneigte Fläche und der zweite Anschlagabschnitt so angeordnet sind, dass sie in der Verriegelungsrichtung voneinander verschoben werden können, um das erste Element und das zweite Element im Verriegelungszustand aus der Richtung der Verriegelungsbreite gesehen teilweise zu überlappen.
  • Im oben genannten zweiten Aspekt überlappen sich im Verriegelungszustand der erste und der zweite Verriegelungsteil aus Richtung der Verriegelungsbreite gesehen teilweise. Dementsprechend kann die Gesamtlänge (Gesamtlänge) des ersten Verriegelungsteils und des zweiten Verriegelungsteils entlang der Verriegelungsrichtung um wenigstens die Länge eines Überlappungsbereichs zwischen dem ersten Verriegelungsteil und dem zweiten Verriegelungsteil reduziert werden, im Vergleich zu einem Fall, in dem sowohl der erste Verriegelungsteil als auch der zweite Verriegelungsteil nicht den Überlappungsbereich aufweisen. Außerdem wird ein Bewegungsabstand des ersten Verriegelungsteils entgegen der Verriegelungsrichtung während der Entriegelung ebenfalls um wenigstens die Länge des Überlappungsbereichs im Vergleich zu dem Fall reduziert, dass sowohl der erste Verriegelungsteil als auch der zweite Verriegelungsteil nicht den Überlappungsbereich aufweisen. Dementsprechend ist es möglich, die Gesamtlänge des ersten Verriegelungsteils und des zweiten Verriegelungsteils im Verriegelungszustand zu verkürzen und den Bewegungsbetrag des ersten Verriegelungsteils während der Entriegelung zu reduzieren.
  • [3] Nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Verriegelungsstruktur der Glieder nach dem ersten oder zweiten Aspekt so angeordnet, dass:
    • das zweite Element ist ein Steckergehäuse,
    • Das erste Element ist ein Einsetzsicherungselement, das verschiebbar an einer Außenseite des Steckergehäuses angebracht ist, um eine Gleitbewegung in Verriegelungsrichtung zu ermöglichen,
    • Die Verriegelungsrichtung des Einsetzsicherungselements ist die gleiche Richtung wie die Einsetzrichtung des Steckergehäuses an ein Gegenstück-Steckergehäuse,
    • der zweite Verriegelungsabschnitt elastisch verformt wird, um über einen verriegelten Abschnitt des Gegenstück-Steckergehäuses zu klettern, und elastisch zurückgestellt wird, um bei einer Bewegung des Steckergehäuses in Einsetzrichtung mit dem verriegelten Abschnitt verriegelt zu werden,
    • der erste Verriegelungsabschnitt elastisch verformt wird, um über den verriegelten Abschnitt und den zweiten Verriegelungsabschnitt zu klettern, und elastisch zurückgestellt wird, um mit dem zweiten Verriegelungsabschnitt verriegelt zu werden, wenn sich das Einsetzsicherungselement in einem Stecker-Einsetzzustand, in dem der zweite Verriegelungsabschnitt mit dem verriegelten Abschnitt verriegelt ist, in Einsetzrichtung relativ zum Steckergehäuse verschiebt.
  • Im oben erwähnten dritten Aspekt klettert im Montagezustand, in dem der zweite Verriegelungsabschnitt des Steckergehäuses mit dem verriegelten Abschnitt des Gegenstück-Steckergehäuses verriegelt wurde, der erste Verriegelungsabschnitt des Montagesicherungselements über den verriegelten Abschnitt und den zweiten Verriegelungsabschnitt, um mit dem zweiten Verriegelungsabschnitt verriegelt zu werden. Das heißt, in dem Verriegelungszustand, in dem der erste Verriegelungsabschnitt mit dem zweiten Verriegelungsabschnitt verriegelt wurde, sind der verriegelte Abschnitt, der zweite Verriegelungsabschnitt und der erste Verriegelungsabschnitt linear nebeneinander in Richtung des Gegenstück-Steckergehäuses angeordnet. Daher ist die Länge (volle Länge) des ersten Verriegelungsteils in Einsetzrichtung innerhalb eines Bereichs begrenzt, der das Gehäuse des Gegenstücks im Verriegelungszustand nicht beeinträchtigt. Da sowohl im ersten als auch im zweiten Glied eine geneigte Fläche vorgesehen ist, entlang der der erste Verriegelungsabschnitt während der Entriegelung in entgegengesetzter Richtung zur Verriegelungsrichtung verschoben werden kann, ist es möglich, die Entriegelungskraft zu reduzieren und gleichzeitig die volle Länge des ersten Verriegelungsabschnitts innerhalb des Bereichs zu unterdrücken, der das Gehäuse des Gegenstücks nicht stört.
  • VORTEILHAFTE AUSWIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Entriegelungskraft zu verringern und gleichzeitig eine Vergrößerung des ersten Verriegelungsteils zu unterdrücken.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Steckers nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • [2] 2 ist eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes einer Buchseneinheit.
    • [3] 3 ist eine perspektivische Sicht auf das äußere Erscheinungsbild eines CPA-Endverriegelungszustandes.
    • [4] 4 ist ein Längsschnitt vor der Montage des Steckers.
    • [5] 5 ist ein Längsschnitt durch die Hälfte des Verbindungsstücks.
    • [6] 6 ist ein Längsschnitt durch die Hälfte des Verbindungsstücks.
    • [7] 7 ist ein Längsschnitt eines Stecker-Einsetzzustandes.
    • [8] 8 ist ein Längsschnitt des CPA-Endverriegelungszustandes.
    • [9] 9 ist ein Längsschnitt während des Lösens des Steckers (CPA-Endverriegelung).
    • [10] 10 ist ein Längsschnitt während des Lösens des Verbindungsstücks (CPA temporäre Verriegelung).
    • [11] 11 ist ein Längsschnitt während des Lösens des Verbindungsstücks (CPA temporäre Verriegelung).
    • [12] 12 ist ein Längsschnitt nach dem Lösen des Steckanschlusses (CPA temporäre Verriegelung).
    • [13] 13(a) ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils A von 11, und 13(b) ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils B von 11.
    • [14] 14 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine übermäßige Verschiebung eines passenden Auslöseteils durch eine CPA-Brücke verhindert wird.
    • [15] 15 ist eine Frontansicht des endgültigen Verriegelungszustandes des CPA, bei dem ein männliches Steckergehäuse weggelassen wurde.
    • [16] 16 ist ein Schnitt entlang einer Pfeillinie A-A von 15.
    • [17] 17 ist ein Schnitt entlang einer Pfeillinie B-B von 15.
    • [18] 18 ist eine Schnittdarstellung einer oberen Verriegelungsklaue und eines Verriegelungsteils im Endverriegelungszustand CPA.
    • [19] 19 ist eine Schnittdarstellung der oberen Verriegelungsklaue und des Verriegelungsteils beim Entriegeln.
    • [20] 20 ist eine Schnittdarstellung der oberen Verriegelungsklaue und des Verriegelungsteils unmittelbar nach dem Entriegeln.
    • [21] 21 ist ein Schnitt entlang der Pfeillinie A-A von 18.
    • [22] 22 ist eine vergrößerte Ansicht einer Seitenschleuse.
    • [23] 23 ist eine Querschnittsansicht vor der Montage des Steckers.
    • [24] 24 ist eine Querschnittsansicht des CPA-Endverriegelungszustands.
    • [25] 25(a) ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils A von 23, und 25(b) ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils B von 24.
    • [26] 26 ist eine perspektivische Ansicht eines Innengehäuse-Frontabschnitts.
    • [27] 27 ist eine perspektivische Ansicht eines Seitenhalters.
    • [28] 28 sind Längsschnitte des Innengehäuse-Frontabschnitts und der Seitenhalterung, 28(a) zeigt eine endgültige Verriegelungsposition, 28(b) eine temporäre Verriegelungsposition.
    • [29] 29 ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, bevor die Seitenhalterung durch eine Vorrichtung bewegt wird.
    • [30] 30 ist eine perspektivische Ansicht, wenn die Seitenhalterung von der Vorrichtung bewegt wird.
    • [31] 31 ist ein Längsschnitt der Seitenhalterung, der bewegt wird.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform eines Steckers zur Ausführung der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Steckers 11 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform. 2 ist eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes einer Buchseneinheit (Steckereinheit) 12, bei der ein CPA 21, ein Dichtungselement 23 und eine Seitenhalterung 25 auf einem Buchsengehäuse 13 montiert wurden. 3 ist eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbildes eines Stecker-Einsetzzustandes. 4 bis 8 sind Längsschnitte, die die Bewegung zwischen der Montage des Steckers und der endgültigen CPA-Verriegelung zeigen. Übrigens wird eine Montagerichtung an einem Gegenstück-Stecker im Folgenden als nach vorn (in Montagerichtung nach vorn) beschrieben; eine Trennrichtung vom Gegenstück-Stecker nach hinten (in Montagerichtung nach hinten); eine Seite (Oberseite in 4) in einer Steckerhöhenrichtung (Höhenrichtung), die die Einsetzungsrichtung nach oben schneidet (im wesentlichen orthogonal); die andere Seite (untere Seite in 4) in der Steckerhöhenrichtung nach unten; und eine Steckerbreitenrichtung (Breitenrichtung), die im wesentlichen orthogonal die Einsetzungsrichtung und die Steckerhöhenrichtung links/rechts schneidet.
  • (Schematische Konfiguration von Stecker 11)
  • Wie in 1 dargestellt, ist der Stecker 11 so konfiguriert, dass er das zylindrische Buchsengehäuse (zweites Element, Steckergehäuse) 13, ein zylindrisches männliches Steckergehäuse (Gegenstück-Steckergehäuse) 15, Buchsenanschlüsse 17, Steckanschlüsse 19, das zylindrische CPA (Einsetzsicherungselement, erstes Element) 21, das ringförmige Dichtungselement 23 und die Seitenhalterung 25 umfasst. Die Buchsenanschlüsse 17 werden im Buchsengehäuse 13 empfangen. Die Steckanschlüsse 19 werden in dem männlichen Steckergehäuse 15 aufgenommen. Das zylindrische CPA 21 ist an einer Außenfläche des Buchsengehäuses 13 in Einsetzrichtung verschiebbar montiert. Das ringförmige Dichtungselement 23 ist auf dem Buchsengehäuse 13 montiert. Die Seitenhalterung 25 ist am Buchsengehäuse 13 montiert. Das Buchsengehäuse 13, das CPA 21, das Dichtungselement 23 und die Seitenhalterung 25 bilden die Buchseneinheit 12. Der Stecker 11 gemäß der vorliegenden Ausführungsform verbindet zwei Paare der Buchsenanschlüsse 17 und der Steckanschlüsse 19 miteinander. Die beiden Buchsenanschlüsse 17 werden im Buchsengehäuse 13 und die beiden Steckanschlüsse 19 werden im männlichen Steckergehäuse 15 aufgenommen.
  • (Männliches Steckergehäuse 15)
  • Das aus Kunstharz gefertigte männliche Steckergehäuse 15 ist beispielsweise direkt mit einer Gerätewand eines nicht abgebildeten elektrischen Gerätes verbunden, das in einem Fahrzeug eingebaut wurde usw. Wie in 1 dargestellt, hat das männliche Steckergehäuse 15 einen proximalen Endabschnitt 27, der der Gerätewand entspricht, und einen kreiszylindrischen Haubenabschnitt 29, der sich vom proximalen Endabschnitt 27 in Einsetzrichtung erstreckt. Wie in 4 gezeigt, wird im proximalen Endabschnitt 27 ein Raum 31 mit Boden, der eine innere Umfangsfläche aufweist, die sich axial an eine innere Umfangsfläche des Haubenabschnitts 29 anschließt, gebildet. Die Steckanschlüsse 19, die wie Laschen geformt sind und in Einsetzrichtung vorstehen, sind an einer tiefen Seite des Raums 31 befestigt.
  • Ein oberer Verriegelungsvorsprung (verriegelter Abschnitt) 33 ist vorstehend an der Oberseite eines Außenumfangs des Haubenabschnitts 29 vorgesehen. Wie in 4 gezeigt, hat der obere Verriegelungsvorsprung 33 eine obere geneigte Fläche 35, eine obere flache Fläche 37 und eine obere Verriegelungsfläche 39. Die obere geneigte Fläche 35 hat eine nach hinten hin zunehmende Ausladung. Die obere flache Fläche 37 ist mit einem oberen Ende (hinteres Ende) der oberen geneigten Fläche 35 verbunden und erstreckt sich entlang der vorderen/hinteren Richtung. Die obere Verriegelungsfläche 39 ist mit einem hinteren Ende der oberen flachen Fläche 37 verbunden und steigt im Wesentlichen senkrecht dazu an. Die obere flache Fläche 37 hat eine Länge in Breitenrichtung, die länger und eine Länge in Vorder-/Rückrichtung, die kürzer als die obere geneigte Fläche 35 ist. Auf ähnliche oder gleiche Weise ist ein unterer Verriegelungsvorsprung 34 vorstehend auf einer Unterseite des Außenumfangs des Haubenabschnitts 29 vorgesehen. Der untere Verriegelungsvorsprung 34 hat eine untere geneigte Fläche (eine weitere geneigte Fläche) 36 und eine untere flache Fläche 38. Die untere geneigte Fläche 36 hat eine nach hinten hin zunehmende Ausladung. Die untere flache Fläche 38 ist mit einem unteren Ende (hinteres Ende) der unteren geneigten Fläche 36 verbunden und erstreckt sich entlang der vorderen/hinteren Richtung. Die untere flache Fläche 38 hat eine Länge in Breitenrichtung, die länger und eine Länge in Vorder-/Rückrichtung, die kürzer als die untere geneigte Fläche 36 ist. Der obere Verriegelungsvorsprung 33 und der untere Verriegelungsvorsprung 34 sind so geformt, dass sie im Wesentlichen vertikal symmetrisch zueinander sind. Die obere geneigte Fläche 35 und die untere geneigte Fläche 36 sind in der Einsetzrichtung im Wesentlichen im gleichen Bereich angeordnet. Die obere flache Fläche 37 und die untere flache Fläche 38 sind in der Einsetzrichtung im Wesentlichen im gleichen Bereich angeordnet.
  • (Buchsengehäuse 13)
  • Wie in 4 dargestellt, ist das Buchsengehäuse 13, das aus einem Kunstharz besteht, so geformt, dass es ein zylindrisches Innengehäuse 41 und ein zylindrisches Außengehäuse 43 umfasst. Das Außengehäuse 43 wird so angebracht, dass es eine äußere Umfangsfläche des Innengehäuses 41 mit einem Abstand von der äußeren Umfangsfläche umgibt. Der Haubenabschnitt 29 des männlichen Steckergehäuses 15 wird in den Spalt zwischen der äußeren Umfangsfläche des Innengehäuses 41 und einer inneren Umfangsfläche des Außengehäuses 43 eingesetzt.
  • Im Innengehäuse 41 sind zwei Aufnahmekammern 45 für Buchsenanschlüsse gebildet, in die die Buchsenanschlüsse 17 von der Rückseite her eingeführt werden. Die Aufnahmekammern 45 für die Buchsenanschlüsse werden durch Einführungsöffnungen 47 (siehe 1), die in einem distalen Endteil des Innengehäuses 41 ausgebildet sind, nach außen geöffnet, und die laschenförmigen Steckanschlüsse 19 werden von den Einführungsöffnungen 47 aus in die Aufnahmekammern 45 für die Buchsenanschlüsse eingeführt.
  • Das Innengehäuse 41 ist so geformt, dass es von einer vorderen Stirnfläche des Außengehäuses 43 nach vorne überhängt. Das Dichtungselement 23 ist auf der kreiszylindrischen Außenumfangsfläche des Innengehäuses 41 montiert, das vom Außengehäuse 43 umgeben ist. Die Seitenhalterung 25 ist an einer äußeren Umfangsfläche eines rechteckigen, zylindrischen Innengehäuse-Frontabschnitts 44 montiert, der vom Außengehäuse 43 nach vorne überragt.
  • Ein elastisch verformbarer Gehäusearm 51 ist an einer äußeren Umfangsfläche des Buchsengehäuses 13 ausgebildet. Der Gehäusearm 51 ist in Form eines Tors geformt. Der Gehäusearm 51 hat ein Paar linker und rechter elastischer Armteile 53 und ein Verriegelungsteil (zweiter Verriegelungsteil) 55. Jedes der elastischen Armteile 53 wird wie ein Ausleger auf der äußeren Umfangsfläche des Buchsengehäuses 13 (das Innengehäuse 41) abgestützt. Die elastischen Armteile 53 erstrecken sich in Richtung des männlichen Steckergehäuses 15 und im Wesentlichen parallel zur äußeren Umfangsfläche des Innengehäuses 41. Das Verriegelungsteil 55 überbrückt die vorderen Endabschnitte der elastischen Armteile 53 in der Breitenrichtung. Das Verriegelungsteil 55 wird mit dem oberen Verriegelungsvorsprung 33 des männlichen Steckergehäuses 15 verriegelt, wenn die beiden Gehäuse 13 und 15 aneinander befestigt werden.
  • Wenn ein hinterer Endabschnitt des Gehäusearmes 51 als Drehpunkt verwendet wird, kann das Verriegelungsteil 55 des Gehäusearmes 51 nach oben (nach außen) schwenken und elastisch verformt (ausgelenkt) werden. Im Gehäusearm 51 ist ein klappenförmiger Verriegelungsarm 57 durchgehend vorgesehen, so dass er nach hinten ausfährt und von den vorderen Endabschnitten der gepaarten elastischen Armteile 53 wie ein Kragarm getragen wird. Der Verriegelungsarm 57 hat einen Entriegelungsabschnitt 59, der in Entriegelungsrichtung nach unten, zum Buchsengehäuse 13 (dem Innengehäuse 41) hin, gedrückt wird, wenn der Verriegelungszustand des Gehäusearms 51 gelöst wird. Der Entriegelungsabschnitt 59 ist nach außen (nach oben) von einem hinteren Teil (gegenüber der Einsetzseite) des Buchsengehäuses 13 (das Innengehäuse 41) getrennt und ist an einer höheren Position als die elastischen Armteile 53 angeordnet. Wenn der Entriegelungsabschnitt 59 in Entriegelungsrichtung nach unten gedrückt wird, bewirkt dies, dass eine nach oben gerichtete Entriegelungskraft (entgegengesetzt zur Verriegelungsrichtung) über den Verriegelungsarm 57 auf das Verriegelungsteil 55 ausgeübt wird.
  • Das Buchsengehäuse 13 hat eine Buchsengehäusebrücke 61. Die Buchsengehäusebrücke 61 erhebt sich von den gegenüberliegenden, linken und rechten Enden eines oberen Teils des vorderen Endes des Außengehäuses 43, überquert den oberen Teil in Breitenrichtung und deckt das Verriegelungsteil 55 von außen (Oberseite) ab. Die Buchsengehäusebrücke 61 ist an einer Stelle angeordnet, an der die Buchsengehäusebrücke 61 eine elastische Verformung des Verriegelungsteils 55 erlaubt, die durch die obere schräge Fläche 35 des männlichen Steckergehäuses 15, außerhalb (Oberseite) und nahe dem beweglichen Bereich des Verriegelungsteils 55 verursacht wird.
  • Wie in 1 und 22 dargestellt, hat das Buchsengehäuse 13 ein Paar linker und rechter Seitenschlösser 65. Das linke und rechte Seitenschloss 65 ist jeweils als Teil einer entsprechenden linken und rechten Seitenwand des Außengehäuses 43 ausgebildet, die durch ein Paar von oberen und unteren Schlitzen 63 eingekerbt ist. Das Seitenschloss 65 wird wie ein Kragarm vom Außengehäuse 43 getragen, so dass ein vorderes Ende des Seitenschlosses 65 sich bis zur entsprechenden Seitenwand des Außengehäuses 43 fortsetzt, während ein hinteres Ende des Seitenschlosses 65 ein freies Ende ist. Jede Seitenverriegelung 65 ist an einem vorderen Endabschnitt einer der beiden Führungsnuten 67 positioniert. Die Führungsnuten 67 erstrecken sich in Vorder-/Rückwärtsrichtung auf der linken und rechten Seite des Außengehäuses 43. Die oberen und unteren Schlitze 63 erstrecken sich von der Führungsnut 67 nach vorne.
  • (Seitenhalterung 25)
  • Die Seitenhalterung 25 besteht aus einem Kunstharz. Wie in 1 und 27 dargestellt, hat die Seitenhalterung 25 einen Haltekörper 105 und einen Halterfrontplattenabschnitt 107. Der Haltekörper 105 hat einen U-förmigen Querschnitt, der auf einer Seite in Richtung der Breite (Seite) geöffnet ist. Der Halterfrontplattenabschnitt 107 deckt ein vorderes Ende des Haltekörpers ab. Zwei Einführungsöffnungen 109 sind in dem Halterfrontplattenabschnitt 107 ausgebildet. In einem Zustand, in dem die Seitenhalterung 25 in eine endgültige Verriegelungsposition gebracht wurde, die später beschrieben wird, kommunizieren die Einführungsöffnungen 109 mit den Einführungsöffnungen 47 des Innengehäuses 41, so dass die Steckanschlüsse 19 von den Einführungsöffnungen 47 und 109 aus eingeführt werden können.
  • Der Haltekörper 105 ist mit einem oberen Teil der Halterung 111, einem unteren Teil der Halterung 113 und einem gekrümmten Teil der Halterung 115 versehen. Der obere Teil der Halterung 111 und der untere Teil der Halterung 113 sind einander gegenüberliegend und vertikal voneinander getrennt. Eine Kante des oberen Teils der Halterung 111 und eine Kante des unteren Teils der Halterung 113 sind durch den gekrümmten Teil der Halterung 115 miteinander verbunden. An einer öffnungsseitigen Kante des oberen Teils der Halterung 111 ist ein linear in Einsetzrichtung verlaufender Haltevorsprung 117 vorgesehen, der nach unten vorsteht. In einem hinteren Endabschnitt des Haltevorsprungs 117 wird eine Kerbe 139 gebildet. Eine Einspannvorrichtung 149 (siehe 29), die zum Bewegen der Seitenhalterung 25 von der endgültigen Verriegelungsposition, die später beschrieben wird, in eine temporäre Verriegelungsposition verwendet wird, wird in die Kerbe 139 eingesetzt.
  • Wie in 26 dargestellt, ist auf einer Oberseite des Innengehäuse-Frontabschnitts 44 eine Verriegelungsnutgruppe 125 mit einer Endverriegelungsnut 121 und einer temporären Verriegelungsnut 123 vorgesehen, die nebeneinander mit einer dazwischenliegenden Trennwand 119 angeordnet sind. Die Trennwand 119, die Endverriegelungsnut 121 und die temporäre Verriegelungsnut 123 erstrecken sich linear entlang der Einsetzrichtung. Die Endverriegelungsnut 121 ist zwischen dem oberen Endteil 127 der Seitenwand des Innengehäuse-Frontabschnitts 44 und der Trennwand 119 geteilt. Der obere Endteil 127 der Seitenwand ragt aus der Oberseite des Innengehäuse-Frontabschnitts 44 heraus. Die temporäre Verriegelungsnut 123 ist zwischen einem Nutbildungsvorsprung 129 und der Trennwand 119 unterteilt. Der Nutbildungsvorsprung 129 ragt aus der Oberseite des Innengehäuse-Frontabschnitts 44 heraus.
  • Wenn die Seitenhalterung 25 auf den Innengehäuse-Frontabschnitt 44 montiert wird, wird die Öffnung auf einer Seite der Seitenhalterung 25 leicht erweitert, so dass der Innengehäuse-Frontabschnitt 44 von der Öffnung her in die Seitenhalterung 25 eingeführt und in Breitenrichtung (Montagerichtung) verschoben werden kann. Wenn die Seitenhalterung 25 in Montagerichtung bewegt wird, tritt der Haltevorsprung 117 in die temporäre Verriegelungsnut 123 ein, um dort verriegelt zu werden (temporäre Verriegelungsposition), wie in 28(b) dargestellt. Wenn die Seitenhalterung 25 weiter in Montagerichtung bewegt wird, tritt der Haltevorsprung 117 in die Endverriegelungsnut 121 ein, um dort verriegelt zu werden (Endverriegelungsposition), wie in 28(a) dargestellt.
  • Eine Seitenfläche des Nutbildungsvorsprungs 129 außerhalb der Nut ist eine erste geneigte Fläche 131, die sanft ist. Wenn die Seitenhalterung 25 in Montagerichtung geschoben wird, gleitet der Haltevorsprung 117 auf der ersten geneigten Fläche 131 vergleichsweise leicht, so dass die Seitenhalterung 25 beim Biegen über den Nutbildungsvorsprung 129 klettern kann. Als Ergebnis wird die Seitenhalterung 25 in der temporären Verriegelungsposition montiert. Eine Seitenfläche der Trennwand 119 auf der Seite der temporären Verriegelungsnut 123 ist eine zweite geneigte Fläche 133, die etwas steiler ist als die erste geneigte Fläche 131. Durch stärkeren Druck auf die Seitenhalterung 25 als bei der Montage der Seitenhalterung 25 in der temporären Verriegelungsposition gleitet der Haltevorsprung 117 auf der zweiten geneigten Fläche 133, so dass die Seitenhalterung 25 beim Biegen über die Trennwand 119 klettern kann. Als Ergebnis bewegt sich die Seitenhalterung 25 von der temporären Verriegelungsposition in die endgültige Verriegelungsposition.
  • Andererseits sind eine Seitenfläche des Nutbildungsvorsprungs 129 auf der Seite der temporären Verriegelungsnut 123 und eine Seitenfläche der Trennwand 119 auf der Seite der endgültigen Verriegelungsnut 121 vertikale Flächen 135 und 137. Aufgrund der vertikalen Flächen 135 und 137 kann die Bewegung der Seitenhalterung 25 aus der endgültigen Verriegelungsposition in die temporäre Verriegelungsposition oder die Entfernung der Seitenhalterung 25 aus der temporären Verriegelungsposition nicht einfach durchgeführt werden, wenn die Seitenhalterung 25 einfach in eine Entnahmerichtung (entgegen der Montagerichtung) gezogen wird.
  • Die Trennwand 119 ist kürzer als der Haltevorsprung 117. An einer Stirnseite der Verriegelungsnutgruppe 125 fehlt die Trennwand 119 teilweise, so dass die Endverriegelungsnut 121 und die temporäre Verriegelungsnut 123 bei gleicher Nuttiefe miteinander in Kontakt stehen. Übrigens kann die Trennwand 119 an der vorderen Stirnseite der Verriegelungsnutgruppe 125 niedriger ausgebildet werden als alle anderen Bereiche (ein Mittelteil und ein hinterer Endteil).
  • Die Seitenhalterung 25, die in die temporäre Verriegelungsposition gesetzt wurde, ermöglicht das Einsetzen der Buchsenanschlüsse 17 in die Aufnahmekammern 45 und verriegelt die eingesetzten Buchsenanschlüsse 17, um ein Entfernen der Buchsenanschlüsse 17 zu verhindern. Andererseits verhindert die in der Endverriegelungsposition eingestellte Seitenhalterung 25, dass die Buchsenanschlüsse 17 sowohl in die Buchsenanschluss-Aufnahmekammern 45 eingeführt als auch aus den Buchsenanschluss-Aufnahmekammern 45 entfernt werden können.
  • (CPA 21)
  • Das CPA 21 ist aus einem Kunstharz hergestellt. Das CPA 21 wird von hinten auf das Buchsengehäuse 13 aufgesetzt, so dass es auf dem Buchsengehäuse 13 in Montagerichtung verschiebbar montiert werden kann. Das heißt, die Richtungen (eine Verriegelungsrichtung und eine zur Verriegelungsrichtung entgegengesetzte Richtung), in denen sich das CPA 21 relativ zum Buchsengehäuse 13 bewegen kann, sind in den gleichen Richtungen festgelegt wie die Richtungen (in der Einsetzrichtung nach vorne und in der Einsetzrichtung nach hinten), in denen das Buchsengehäuse 13 an das männliche Steckergehäuse 15 angebaut und vom Anbau an das männliche Steckergehäuse 15 gelöst wird. Im CPA 21 werden ein Paar linke und rechte Seitenwände 87 und eine Stützwand 89 gebildet. Die linke und rechte Seitenwand 87, die sich in einem Abstand in der Breitenrichtung erheben, stehen sich außerhalb des Buchsengehäuses 13 gegenüber. Die Stützwand 89 überbrückt die oberen Endabschnitte der Seitenwände 87. Ein CPA-Oberarm 91 wird in einem zentralen Abschnitt der Stützwand 89 gebildet. Der CPA-Oberarm 91 erstreckt sich in Richtung des männlichen Steckergehäuses 15. Ein Paar linker und rechter Rippenabschnitte 79, die von den linken und rechten Führungsnuten 67 des Buchsengehäuses 13 geführt werden, sind vorstehend an den Innenseiten der hinteren Abschnitte der linken und rechten Seitenwand 87 vorgesehen (siehe 23). Die hinteren Enden der linken und rechten Seitenwand 87 sind durch eine flache, plattenförmige CPA-Brücke 81 verbunden, die zur Sicherung der Steifigkeit des CPA 21 dient.
  • Wie in 23 dargestellt, ist in jedem der Rippenabschnitte 79 ein nach innen ragender Abtrennungsverhinderungsvorsprung 141 vorgesehen. In einem vorderen Teil des Abtrennungsverhinderungsvorsprungs 141 ist eine nach außen und vorne geneigte Führungsfläche 143 ausgebildet. An einem hinteren Ende des Innengehäuses 41 sind zwei nach außen ragende linke und rechte Stoppervorsprünge 145 ausgebildet.
  • Der CPA-Oberarm 91 wird wie ein Kragarm an der Stützwand 89 abgestützt. Der CPA-Oberarm 91 ist so vorgesehen, dass er nach unten und zum Haubenabschnitt 29 des männlichen Steckergehäuses 15 hin geneigt werden kann. Eine obere Verriegelungsklaue (erster Verriegelungsabschnitt) 93, die sich nach unten erstreckt, ist in einem distalen Endabschnitt des CPA-Oberarms 91 ausgebildet. Eine geneigte Fläche 95 ist in einer Stirnfläche eines unteren Teils der oberen Verriegelungsklaue 93 ausgebildet. Während ein hinterer Endabschnitt des CPA-Oberarms 91 als Drehpunkt verwendet wird, kann die obere Verriegelungsklaue 93 des CPA-Oberarms 91 nach oben (nach außen) schwingen, um elastisch verformt (abgelenkt) zu werden. In der vorliegenden Ausführungsform klettert bei der Montage des CPA 21 auf dem Buchsengehäuse 13 die obere Verriegelungsklaue 93 (die geneigte Fläche 95) des CPA-Oberarms 91 über den Entriegelungsabschnitt 59 des Verriegelungsarms 57 und stößt gegen einen hinteren Endteil des Verriegelungsteils 55 des Gehäusearms 51. Wenn die beiden Gehäuse 13 und 15 aneinander montiert werden, drückt die obere Verriegelungsklaue 93 des CPA-Oberarms 91 den hinteren Endteil des Verriegelungsteils 55 nach vorne in Montagerichtung (im Folgenden auch „Montagerichtung“ genannt).
  • Das CPA 21 hat einen CPA-Unterarm 99, der wie ein Ausleger an einer Position gegenüber dem CPA-Oberarm 91 (eine Position, die durch etwa 180° getrennt ist) abgestützt ist und sich in Richtung des männlichen Steckergehäuses 15 erstreckt. Eine untere Verriegelungsklaue 101, die sich nach innen von der CPA 21 erstreckt, ist in einem distalen Endabschnitt des CPA-Unterarms 99 ausgebildet. Eine geneigte Fläche 103 ist in einer Vorderfläche eines oberen Abschnitts der unteren Verriegelungsklaue 101 ausgebildet. Während ein hinterer Endabschnitt des CPA-Unterarms 99 als Drehpunkt verwendet wird, kann die untere Verriegelungsklaue 101 des CPA-Unterarms 99 nach unten (nach außen) schwenken, um sich ähnlich oder genauso elastisch verformen (auslenken) zu lassen wie der CPA-Oberarm 91.
  • (Verfahren zum Einsetzen des Steckers 11)
  • Als Nächstes wird eine Einsetzungsprozedur des Steckers 11 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben, während die verbleibende Konfiguration des oben genannten Steckers 11 beschrieben wird. Die Bewegung des Steckers 11, wenn das Buchsengehäuse 13 nahe an das männliche Steckergehäuse 15 gebracht wurde, das direkt mit der Gerätewand des elektrischen Geräts verbunden ist, wird im Folgenden beispielhaft beschrieben.
  • Zunächst wird das Dichtungselement 23 am Buchsengehäuse 13 montiert und die Seitenhalterung 25 an der temporären Verriegelungsposition des Innengehäuse-Frontabschnitts 44, der vom Außengehäuse 43 überragt, montiert. Nacheinander werden die Buchsenanschlüsse 17, an die die elektrischen Drähte 18 von der Rückseite her angeschlossen wurden, in die Buchsenanschluss-Aufnahmekammern 45 des Buchsengehäuses 13 eingeführt und die Seitenhalterung 25 in die endgültige Verriegelungsposition (reguläre Position) geschoben. So werden die Buchsenanschlüsse 17 an die Seitenhalterung 25 verriegelt, um so ein Abfallen zu verhindern.
  • Als nächstes wird das CPA 21 von der Rückseite auf das Buchsengehäuse 13 montiert. Bei dieser Gelegenheit wird das Paar der Rippenabschnitte 79 des CPA 21 durch die Führungsnuten 67 geführt. Wenn die Stoppervorsprünge 145 über die Führungsflächen 143 klettern, um die temporäre Verriegelungsposition (CPA temporäre Verriegelungsposition) an der Rückseite der Abtrennungsverhinderungsvorsprünge 141 zu erreichen, wird das CPA 21 mit dem Buchsengehäuse 13 verriegelt (CPA Temporäre Verriegelung), um dadurch ein Abfallen zu verhindern. Außerdem klettert der CPA-Oberarm 91 über den Entriegelungsabschnitt 59 des Buchsengehäuses 13, um sich nach innen vom Gehäusearm 51 zu bewegen und an der hinteren Stirnseite des Verriegelungsteils 55 anzuliegen. Da der CPA-Oberarm 91 an das Verriegelungsteil 55 anstößt, kann das CPA 21 das männliche Steckergehäuse 15 in Montagerichtung (in Montagerichtung nach vorne) drücken. Dementsprechend kann die Positionsgenauigkeit zwischen dem CPA 21 und dem Buchsengehäuse 13 während des Einsetzens verbessert werden, so dass die Verarbeitbarkeit der Montage verbessert werden kann.
  • Wenn das CPA 21 relativ zum Buchsengehäuse 13 nach vorne bewegt wird, stößt der CPA-Oberarm 91 gegen das Verriegelungsteil 55. So rückt das Buchsengehäuse 13 zusammen mit dem CPA 21 nach vorne. Im Gegenteil, wenn das CPA 21 relativ zum Buchsengehäuse 13 nach hinten verschoben wird, werden die Stoppervorsprünge 145 mit den Abtrennungsverhinderungsvorsprüngen 141 verriegelt. So bewegt sich das Buchsengehäuse 13 zusammen mit dem CPA 21 nach hinten.
  • Wenn das Buchsengehäuse 13 im Zustand der temporären CAP-Verriegelung mit dem männlichen Steckergehäuse 15 ausgerichtet ist und das CPA 21 in Einsetzrichtung (in Einsetzrichtung nach vorne) geschoben wird, wird das Innengehäuse 41 des Buchsengehäuses 13 in den Haubenabschnitt 29 des männlichen Steckergehäuses 15 eingeführt, so dass die distalen Endteile der Steckanschlüsse 19 in die Einführungsöffnungen 47 eingeführt werden. In diesem Stadium sind sowohl der Gehäusearm 51 als auch der CPA-Oberarm 91 vom oberen Verriegelungsvorsprung 33 getrennt, und ein Durchbiegen findet nicht statt. Darüber hinaus ist der CPA-Unterarm 99 auch vom unteren Verriegelungsvorsprung 34 getrennt, so dass es zu keinem Durchbiegen kommt.
  • Wenn das CPA 21 weiter in Einsetzrichtung (in Einsetzrichtung nach vorne) geschoben wird, erreicht das Verriegelungsteil 55 des Gehäuseteils 51 die obere geneigte Fläche 35 des oberen Verriegelungsvorsprungs 33, um darauf zu fahren, und beginnt dann auf der oberen geneigten Fläche 35 unter elastischer Verformung nach oben (entgegen der Verriegelungsrichtung) zu gleiten, wie in 4 dargestellt. Das Verriegelungsteil 55 des Gehäusearms 51 wird gegen die obere geneigte Fläche 35 gedrückt, so dass es elastisch nach oben verformt wird. So wirkt die Rückstellkraft des Gehäusearms 51 auf die obere geneigte Fläche 35, so dass das männliche Steckergehäuse 15 durch das Buchsengehäuse 13 in eine der Einsetzrichtung entgegengesetzte Richtung gedrängt wird und das Buchsengehäuse 13 eine Reaktion vom männlichen Steckergehäuse 15 erhält. Wenn eine Hand, die das CPA 21 hält, losgelassen wird, wird das Buchsengehäuse 13 zusammen mit dem CPA 21 entgegengesetzt zur Einsetzrichtung zurückgeschoben. Übrigens ist im Zustand von 4 der CPA-Unterarm 99 vom unteren Verriegelungsvorsprung 34 getrennt und es kommt nicht zu einer Durchbiegung.
  • Wenn das CPA 21 aus dem Zustand von 4 weiter in Einsetzrichtung (in Einsetzrichtung nach vorne) geschoben wird, erreicht die obere Verriegelungsklaue 93 des CPA-Oberarms 91 die obere geneigte Fläche 35 des oberen Verriegelungsvorsprungs 33, um darauf zu fahren, und beginnt dann auf der oberen geneigten Fläche 35 zu gleiten, wie in 5 dargestellt. Die obere Verriegelungsklaue 93 des CPA-Oberarms 91 wird gegen die obere geneigte Fläche 35 gedrückt, so dass sie sich elastisch nach oben verformt. So wirkt die Rückstellkraft des CPA-Oberarms 91 auf die obere geneigte Fläche 35, das männliche Steckergehäuse 15 wird von dem CPA 21 in die entgegengesetzte Richtung zur Anpassrichtung gedrückt, und das CPA 21 erhält eine Reaktion des männlichen Steckergehäuses 15. Darüber hinaus gleitet zu einem Zeitpunkt, an dem die obere Verriegelungsklaue 93 des CPA-Oberarms 91 auf der oberen geneigten Fläche 35 des oberen Verriegelungsvorsprungs 33 zu gleiten begonnen hat, auch das Verriegelungsteil 55 des Gehäusearms 51 noch auf der oberen geneigten Fläche 35, so dass das Buchsengehäuse 13 aufgrund der elastischen Verformung des Verriegelungsteils 55 ebenfalls eine Reaktion von der oberen geneigten Fläche 35 erhält. Außerdem beginnt die untere Verriegelungsklaue 101 des CPA-Unterarms 99 im Wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt, wie wenn die obere Verriegelungsklaue 93 des CPA-Oberarms 91 auf der oberen geneigten Fläche 35 zu gleiten beginnt, auf der unteren geneigten Fläche 36 des unteren Verriegelungsvorsprungs 34 zu gleiten. Die untere Verriegelungsklaue 101 des CPA-Unterarms 99 wird gegen die untere geneigte Fläche 36 gedrückt, so dass sie elastisch nach unten verformt wird. So wirkt die Rückstellkraft des CPA-Unterarms 99 auf die untere geneigte Fläche 36, das männliche Steckergehäuse 15 wird von dem CPA 21 in die entgegengesetzte Richtung zur Einsetzrichtung gedrängt, und das CPA 21 erhält die Reaktion des männlichen Steckergehäuses 15.
  • Wenn das CPA 21 aus dem Zustand von 5 weiter in Einsetzrichtung (in Einsetzrichtung nach vorne) geschoben wird, klettert das Verriegelungsteil 55 des Gehäusearms 51 über die obere schräge Fläche 35, um die obere flache Fläche 37 zu erreichen, wie in 6 dargestellt. Damit hört die Rückstellkraft des Gehäusearms 51 auf, auf die obere geneigte Fläche 35 zu wirken, so dass der Gehäusearm 51 das männliche Steckergehäuse 15 nicht mehr zurückdrücken kann.
  • In dieser Hinsicht ist in der vorliegenden Ausführungsform die obere Verriegelungsklaue 93 des CPA-Oberarms 91 so eingestellt, dass sie zu einem Zeitpunkt, zu dem das Verriegelungsteil 55 auf der oberen flachen Fläche 37 geritten ist, noch an der oberen geneigten Fläche 35 positioniert ist. Dementsprechend erhält das CPA 21 aufgrund der elastischen Verformung der oberen Verriegelungsklaue 93 eine Reaktion der oberen geneigten Fläche 35. In ähnlicher oder gleicher Weise wird auch die untere Verriegelungsklaue 101 des CPA-Unterarms 99 so eingestellt, dass sie zu einem Zeitpunkt, zu dem das Verriegelungsteil 55 auf der oberen flachen Fläche 37 geritten ist, noch an der unteren geneigten Fläche 36 positioniert ist. Dementsprechend erhält auch das CPA 21 aufgrund der elastischen Verformung der unteren Verriegelungsklaue 101 eine Reaktion von der unteren geneigten Fläche 36.
  • Wenn das CPA 21 vom Zustand in 6 aus weiter in Einsetzrichtung (in Einsetzrichtung nach vorne) geschoben wird, gleitet die obere Verriegelungsklaue 93 kontinuierlich auf der oberen geneigten Fläche 35 und die untere Verriegelungsklaue 101 kontinuierlich auf der unteren geneigten Fläche 36, während sich das Verriegelungsteil 55 auf der oberen flachen Seite 37 bewegt.
  • Sobald das Verriegelungsteil 55 durch die obere flache Fläche 37 hindurchgeht, wird das Verriegelungsteil 55 elastisch nach unten (in Verriegelungsrichtung) zurückgestellt, um an der oberen Verriegelungsfläche 39 des oberen Verriegelungsvorsprungs 33 verriegelt zu werden, so dass die beiden Gehäuse 13 und 15 in einen Verriegelungszustand zueinander gebracht werden (ein Steckermontagezustand), wie in 7 dargestellt. Zu einem Zeitpunkt, an dem die Montage abgeschlossen ist, ist die obere Verriegelungsklaue 93 des CPA-Oberarms 91 noch an der oberen geneigten Fläche 35 und die untere Verriegelungsklaue 101 des CPA-Unterarms 99 ebenfalls an der unteren geneigten Fläche 36 positioniert. Dementsprechend erhält das CPA 21 weiterhin die Reaktion der oberen geneigten Fläche 35 aufgrund der elastischen Verformung der oberen Verriegelungsklaue 93 und die Reaktion der unteren geneigten Fläche 36 aufgrund der elastischen Verformung der unteren Verriegelungsklaue 101.
  • Die obere Verriegelungsklaue 93 geht nacheinander durch die obere flache Fläche 37 und klettert über das Verriegelungsteil 55, das mit dem oberen Verriegelungsvorsprung 33 verriegelt wurde. Dann wird die obere Verriegelungsklaue 93 elastisch zurückgestellt, um an der oberen Verriegelungsfläche 39 in einer Haltung verriegelt zu werden, in der das Verriegelungsteil 55 zwischen der oberen Verriegelungsklaue 93 und dem oberen Verriegelungsvorsprung 33 gehalten wird (CPA-Endverriegelung), wie in 8 dargestellt. Da die beiden Gehäuse 13 und 15 immer in einem Zustand in den Verriegelungszustand gebracht werden, in dem der CPA-Oberarm 91 mit dem oberen Verriegelungsvorsprung 33 verriegelt ist (ein Zustand, in dem der CPA 21 auf die CPA-Endverriegelungsposition eingestellt ist), ist das Einsetzen zwischen den beiden Gehäusen 13 und 15 durch die Montage des CPA-Oberarms 91 (die CPA-Endverriegelung) gewährleistet. Da das Verriegelungsteil 55 zwischen dem oberen Verriegelungsvorsprung 33 und der oberen Verriegelungsklaue 93 gehalten wird, kann das Buchsengehäuse 13 zusätzlich gegen ein Lösen gesichert werden. Übrigens, nachdem die untere Verriegelungsklaue 101 durch die untere flache Fläche 38 hindurchgegangen ist, wird die untere Verriegelungsklaue 101 elastisch zurückgestellt, um mit dem unteren Verriegelungsvorsprung 34 im Wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt verriegelt zu werden, wie wenn die obere Verriegelungsklaue 93 verriegelt wird.
  • So beginnt in der vorliegenden Ausführungsform die obere Verriegelungsklaue 93 des CPA-Oberarms 91 auf der oberen geneigten Fläche 35 zu gleiten, bevor das Buchsengehäuse 13 und das männliche Steckergehäuse 15 aneinander befestigt werden. Die obere Verriegelungsklaue 93 des CPA-Oberarms 91 wird auf der oberen geneigten Fläche 35 positioniert, bis das Buchsengehäuse 13 und das männliche Steckergehäuse 15 aneinander befestigt sind. Die obere Verriegelungsklaue 93 an der oberen geneigten Fläche 35 erhält eine Reaktionskraft von der oberen geneigten Fläche 35, und eine Komponente der Reaktionskraft wirkt auf das CPA 21 als Abstoßungskraft gegen den Steckerbeschlag. Dementsprechend kann die durch die obere Verriegelungsklaue 93 (der CPA-Oberarm 91) erzeugte Abstoßungskraft bis unmittelbar vor der Montage wirken, so dass eine Halbpassung verhindert werden kann.
  • Zusätzlich erhält das Verriegelungsteil 55 an der oberen geneigten Fläche 35 die Reaktionskraft von der oberen geneigten Fläche 35 und eine Komponente der Reaktionskraft wirkt auf das Buchsengehäuse 13 als Abstoßungskraft gegen den Steckeranschluss. Dementsprechend wirkt von einem ganzen Bereich eines Einsetzhubs zwischen dem Beginn des Gleitens des Verriegelungsteils 55 auf der oberen geneigten Fläche 35 und der Verriegelung des Verriegelungsteils 55 mit dem oberen Verriegelungsvorsprung 33 in einer ersten Hälfte bis zum Beginn des Gleitens der oberen Verriegelungsklaue 93 auf der oberen geneigten Fläche 35 die durch das Verriegelungsteil 55 verursachte Abstoßungskraft. In einer zweiten Hälfte des Einsetzhubs zwischen dem Beginn des Gleitens des oberen Verriegelungsteils 93 auf der oberen geneigten Fläche 35 und dem Aufsetzen des Verriegelungsteils 55 auf die obere flache Fläche (Oberseite) 37 des oberen Verriegelungsvorsprungs 33 wirken die durch das Verriegelungsteil 55 und die durch die obere Verriegelungsklaue 93 verursachte Abstoßungskraft. Unmittelbar vor der Montage, bis das Verriegelungsteil 55 nach dem Aufsetzen auf die obere flache Fläche 37 des oberen Verriegelungsvorsprungs 33 mit dem oberen Verriegelungsvorsprung 33 verriegelt ist, wirkt die durch die obere Verriegelungsklaue 93 verursachte Abstoßungskraft. Das heißt, die Abstoßungskräfte können im gesamten Bereich des Einsetzungshubes wirksam werden.
  • Außerdem wirken die Abstoßungskraft, die durch das Verriegelungsteil 55, die Abstoßungskraft, die durch die obere Verriegelungsklaue 93 und die Abstoßungskraft, die durch die untere Verriegelungsklaue 101 verursacht wird, während die untere Verriegelungsklaue 101 auf der unteren geneigten Fläche 36 in der zweiten Hälfte des Einsetzhubes positioniert ist. Die Abstoßungskraft der oberen Verriegelungsklaue 93 und die Abstoßungskraft der unteren Verriegelungsklaue 101 wirken unmittelbar vor der Montage. Dementsprechend können die Abstoßungskräfte gegen die Einsetzung verstärkt werden.
  • Zusätzlich wird ein Verriegelungsteil, bei dem das Verriegelungsteil 55 und die obere Verriegelungsklaue 93 mit dem oberen Verriegelungsvorsprung 33 verriegelt sind, von außen mit der Buchsengehäusebrücke 61 abgedeckt. Dementsprechend ist es möglich, ein unbeabsichtigtes Lösen des Steckers durch äußere Krafteinwirkung auf den Verriegelungsteil zu verhindern. Außerdem ist die Buchsengehäusebrücke 61 außerhalb und in der Nähe des beweglichen Bereichs des Verriegelungsteils 55 angeordnet. Dementsprechend kann eine übermäßige Verschiebung des Verriegelungsteils 55 (übermäßige Verformung des Gehäusearms 51) durch die Gehäusebrücke 61 unterdrückt werden, so dass eine Beschädigung des Gehäuses 13 verhindert werden kann.
  • (Verfahren zum Lösen der Einsetzung von Stecker 11)
  • Als nächstes wird eine Prozedur zum Lösen des Einsetzens in den Stecker 11 unter Bezugnahme auf 9 bis 13 beschrieben.
  • Im CPA-Endverriegelungszustand (Verriegelungszustand) ist die obere Verriegelungsklaue 93 des CPA-Oberarms 91 mit dem oberen Verriegelungsvorsprung 33 des männlichen Steckergehäuses 15 durch das Verriegelungsteil 55 des Gehäusearms 51 verriegelt, wie in 9 dargestellt. Zum Lösen der Einsetzung im Stecker 11 wird das CPA 21 zunächst von der endgültigen Verriegelungsposition in die temporäre Verriegelungsposition bewegt, um den Verriegelungszustand zu lösen. Um das CPA 21 aus der endgültigen Verriegelungsposition in die temporäre Verriegelungsposition zu bringen, wird das CPA 21 nach hinten gezogen (entgegen der Einsetzrichtung, entgegen der Verriegelungsrichtung), während der Entriegelungsabschnitt 59 in einer Entriegelungsrichtung nach unten gedrückt wird. Durch Herunterdrücken des Entriegelungsabschnitts 59 wirkt die Freigabehilfskraft von einem vorderen Endteil des Verriegelungsarms 57 (das Verriegelungsteil 55 des Gehäusearms 51) auf den CPA-Oberarm 91 nach oben (entgegen der Verriegelungsrichtung). Durch die Auslösehilfskraft, die auf das CPA 21 ausgeübte Zugkraft und die geneigten Flächen 155 und 167, die später beschrieben werden, des Verriegelungsteils 55 und der oberen Verriegelungsklaue 93 (siehe 18 und 20), klettert die obere Verriegelungsklaue 93 über das Verriegelungsteil 55 und fährt auf den oberen Verriegelungsvorsprung 33, und folglich erreicht das CPA 21 die Position der temporären Verriegelung des CPA (Freigabe des Verriegelungszustandes), wie in 10 dargestellt.
  • Nacheinander wird der Zustand der Stecker-Einsetzung freigegeben. Zum Lösen des Stecker-Einsetzzustands wird das CPA 21 weiter nach hinten gezogen, während der Entriegelungsabschnitt 59 in Entriegelungsrichtung nach unten gedrückt wird. Durch Herunterdrücken des Entriegelungsabschnitts 59 wird die Entriegelungskraft, die nach oben (entgegen der Verriegelungsrichtung) wirkt, auf das Verriegelungsteil 55 aufgebracht. Wie in 11 und 13(a) dargestellt, gleitet das Verriegelungsteil 55 durch die Entriegelungskraft und die Zugkraft, die auf den CPA 21 ausgeübt wird, auf den oberen Verriegelungsvorsprung 33 (Freigabe der Steckverbindung). Die obere Verriegelungsklaue 93 und das Verriegelungsteil 55 klettern nacheinander über den oberen Verriegelungsvorsprung 33. Als Folge davon wird das Buchsengehäuse 13 vom männlichen Steckergehäuse 15 entfernt, wie in 12 dargestellt. Übrigens sind, um den Stecker-Einsetzzustand sicher zu erhalten, schräge Flächen zur Unterstützung der Entriegelung, wie die gegenüberliegenden Flächen des Verriegelungsteils 55 und der oberen Verriegelungsklaue 93 (eine Vorderseite des Verriegelungsteils 55 und eine Rückseite der oberen Verriegelungsklaue 93), nicht in gegenüberliegenden Flächen des Verriegelungsteils 55 und des oberen Verriegelungsvorsprungs 33 vorgesehen.
  • (Verhinderung einer übermäßigen Verschiebung des Entriegelungsabschnitts 59 und Unterdrückung der Zunahme der Gesamtgröße des Steckers 11)
  • Wie in 10 und 11 dargestellt, wird bei der CPA-Temporärverriegelung, bei der das CPA 21 in die Position der CPA-Temporärverriegelung gesetzt wurde, die CPA-Brücke 81 zwischen dem Entriegelungsabschnitt 59 und dem Buchsengehäuse 13 (dem Innengehäuse 41) und getrennt vom Entriegelungsabschnitt 59 positioniert. Die CPA-Brücke 81 stößt dann innerhalb eines Bereichs, in dem die Verschiebung des Entriegelungsabschnitts 59 in Entriegelungsrichtung nicht übermäßig groß sein kann, an den Entriegelungsabschnitt 59 an (siehe 14). Dementsprechend kann eine übermäßige Verschiebung des Entriegelungsabschnitts 59 (übermäßige Verformung des Verriegelungsarms 57) durch die CPA-Brücke 81 verhindert werden, so dass eine Beschädigung des Buchsengehäuses 13 verhindert werden kann.
  • Übrigens wird in der vorliegenden Ausführung, auch bei der endgültigen Verriegelung des CPA, die CPA-Brücke 81 zwischen dem Entriegelungsabschnitt 59 und dem Buchsengehäuse 13 (dem Innengehäuse 41) und getrennt vom Entriegelungsabschnitt 59 in ähnlicher oder gleicher Weise wie die temporäre Verriegelung des CPA positioniert, um eine übermäßige Verschiebung des Entriegelungsabschnitts 59 zu verhindern.
  • Darüber hinaus wird das CPA 21 in einem Stecker-Verwendungszustand auf die CPA-Endverriegelungsposition gesetzt, in die sich der CPA 21 aus der CPA-Temporärverriegelungsposition nach vorne bewegt hat. Bei der CPA-Endverriegelung ist ein hinteres Ende (ein distales Ende auf der der Einsetzungsseite gegenüberliegenden Seite) der CPA-Brücke 81 weiter vorne (auf der Einsetzungsseite) positioniert als ein hinteres Ende des Buchsengehäuses 13. Ein fast ganzer Bereich der CPA-Brücke 81 ist weiter vorne angeordnet als ein hinteres Ende des Entriegelungsabschnitts 59 (siehe 8). Dementsprechend kann eine Vergrößerung der gesamten Größe des Steckers 11 im Stecker mit Zustand unterdrückt werden.
  • (Obere Verriegelungsklaue 93 und Verriegelungsteil 55 im CPA-Endverriegelungszustand)
  • Wie in 16 und 17 dargestellt, stehen sich bei der CPA-Endverriegelung eine Rückseite (erste Verriegelungsfläche) 151 der oberen Verriegelungsklaue 93 und eine Vorderseite (zweite Verriegelungsfläche) 161 des Verriegelungsteils 55 gegenüber. Wie in 18 bis 21 gezeigt, haben die erste Verriegelungsfläche 151 und die zweite Verriegelungsfläche 161 die Form einer konkav-konvexen Form, bei der ein konvexer Teil der einen der ersten Verriegelungsfläche 151 und der zweiten Verriegelungsfläche 161 in einen konkaven Teil der anderen der ersten Verriegelungsfläche 151 und der zweiten Verriegelungsfläche 161 übergeht. Übrigens haben 18 und 19 den gleichen Querschnitt wie 17 und 20 den gleichen Querschnitt wie 16.
  • In der ersten Verriegelungsfläche 151 werden eine erste konvexe Fläche (erster Anschlagabschnitt) 153 und ein Paar erster geneigter Flächen 155 gebildet. Die erste konvexe Fläche 153 ist im Wesentlichen in der Mitte der ersten Verriegelungsfläche 151 in einer Verriegelungsbreitenrichtung (Auf/Ab-Richtung von 21) angeordnet, die im Wesentlichen orthogonal eine elastische Verformungsrichtung (Auf/Ab-Richtung) und eine Einsetzrichtung (Vor/Rückwärts-Richtung) der oberen Verriegelungsklaue 93 schneidet. Das Paar der ersten geneigten Flächen 155 ist auf gegenüberliegenden Seiten der ersten konvexen Fläche 153 in Richtung der Verriegelungsbreite angeordnet. Das heißt, die erste konvexe Fläche 153 und jede erste schräge Fläche 155 sind so angeordnet, dass sie in Richtung der Verriegelungsbreite voneinander verschoben werden können. Sowohl die erste konvexe Fläche 153 als auch die erste geneigte Fläche 155 sind schräg nach vorne und unten geneigte Flächen. Ein Neigungswinkel der ersten geneigten Fläche 155 in Bezug auf die Einsetzrichtung im CPA-Endverriegelungszustand ist kleiner (sanfter) als der der ersten konvexen Fläche 153. Die erste geneigte Fläche 155 ist von der ersten konvexen Fläche 153 nach vorne zurückgesetzt.
  • Eine zweite konkave Fläche 163 und ein Paar zweiter konvexer Flächen (zweite Anschlagabschnitte) 165 sind in der zweiten Verriegelungsfläche 161 ausgebildet. Die zweite konkave Fläche 163 ist im Wesentlichen in der Mitte der zweiten Verriegelungsfläche 161 in Richtung der Verriegelungsbreite angeordnet. Das Paar der zweiten konvexen Flächen 165 ist auf gegenüberliegenden Seiten der zweiten konkaven Fläche 163 in Richtung der Verriegelungsbreite angeordnet. Sowohl die zweite konkave Fläche 163 als auch jede zweite konvexe Fläche 165 sind gekrümmte Flächen, deren Zwischenteile in Auf-/Abwärtsrichtung nach vorne ragen. Ein distaler Endabschnitt der zweiten konvexen Fläche 165 ragt weiter nach hinten als ein distaler Endabschnitt der zweiten konkaven Fläche 153. Die zweite konkave Fläche 153 ist gegenüber der zweiten konvexen Fläche 155 nach hinten versetzt. Von der zweiten konkaven Fläche 163 bildet ein Bereich, der sich vom distalen Endteil nach oben erstreckt, eine zweite geneigte Fläche 167, die schräg nach vorne und unten geneigt ist.
  • Bei der CPA-Endverriegelung stehen die gepaarten ersten geneigten Flächen 155 den gepaarten zweiten konvexen Flächen 165 gegenüber, und die erste konvexe Fläche 153 steht der zweiten geneigten Fläche 163 gegenüber. So sind die erste geneigte Fläche 155 und die erste Wölbungsfläche 153 in Einsetzrichtung gegeneinander verschiebbar angeordnet und die zweite geneigte Fläche 167 und die zweite Wölbungsfläche 165 in Einsetzrichtung gegeneinander verschiebbar, so dass sich bei der CPA-Endverriegelung die obere Verriegelungsklaue 93 und das Verriegelungsteil 55 in Richtung der Verriegelungsbreite gesehen teilweise überlappen (siehe 21).
  • Zum Lösen des CPA-Endverriegelungszustandes (zum Wechsel von der CPA-Endverriegelung zur CPA-Temporärverriegelung) wird das CPA 21 nach hinten gezogen (entgegen der Einsetzrichtung), während der Entriegelungsabschnitt 59 in Entriegelungsrichtung nach unten gedrückt wird, wie oben beschrieben. Bei der Freigabe der CPA-Endverriegelung gleiten zunächst die ersten geneigten Flächen 155 auf den distalen Endabschnitten der zweiten konvexen Flächen 165, während sie daran anliegen (primäres Gleiten). Nacheinander verschiebt ein unterer Teil der ersten konvexen Fläche 153 die zweite geneigte Fläche 167, während er gegen sie stößt (sekundäres Gleiten). Durch die erste geneigte Fläche 155 und die zweite geneigte Fläche 167 wird die obere Verriegelungsklaue 93 in Entriegelungsrichtung (nach oben) verschoben, um auf eine Oberseite des Verriegelungsteils 55 zu fahren. Als Ergebnis wird die CPA-Endverriegelung freigegeben. Übrigens sind die Formen der ersten Verriegelungsfläche 151 und der zweiten Verriegelungsfläche 161 so eingestellt, dass das primäre Gleiten und das sekundäre Gleiten ununterbrochen zueinander weitergehen (während die ersten schrägen Flächen 155 auf unteren Teilen der zweiten konvexen Flächen 165 gleiten, während sie dort anstoßen, beginnt der untere Teil der ersten konvexen Fläche 153 auf der zweiten schrägen Fläche 167 zu gleiten, während er dort anstößt).
  • So gleiten bei der Freigabe der CPA-Endverriegelung erstens die ersten schrägen Flächen 155 auf den unteren Teilen der zweiten konvexen Flächen 165, während sie dagegen anstoßen. Der Neigungswinkel jeder der ersten geneigten Flächen 155 in Bezug auf die Einsetzrichtung im CPA-Endverriegelungszustand wird kleiner als der der ersten konvexen Fläche 153 eingestellt. Dementsprechend kann die Kraft, die für das anfängliche Anheben der oberen Verriegelungsklaue 93 benötigt wird (elastische Verformung der oberen Verriegelungsklaue 93 nach oben), reduziert werden, so dass die Entriegelungskraft im Vergleich zu einem Fall, bei dem die erste konvexe Fläche 153 als Gleitfläche des Verriegelungsteils 55 verwendet wird, ohne dass die ersten schrägen Flächen 155 vorgesehen sind, reduziert werden kann.
  • Die geneigten Flächen, an denen die obere Verriegelungsklaue 93 nach oben verschoben werden kann, sind im CPA 21 bzw. im Buchsengehäuse 13 vorgesehen. Dementsprechend kann die Länge der schrägen Fläche auf der CPA-Seite in Einsetzrichtung im Vergleich zu der Länge der schrägen Fläche auf der CPA-Seite verkürzt werden. Zusätzlich sind die ersten schrägen Flächen 155 und die zweiten konvexen Flächen 165 so angeordnet, dass sie in Richtung der Verriegelungsbreite voneinander verschoben werden können. Die ersten geneigten Flächen 155 sind in Bereichen von Teilen der ersten Verriegelungsfläche 151 in Richtung der Verriegelungsbreite vorgesehen. Dementsprechend kann in einem anderen Bereich (d.h. der ersten konvexen Fläche 153), in dem die ersten schrägen Flächen nicht vorhanden sind, die Dicke (Länge entlang der Stecker-Einsetzrichtung) des CPA-Schlosses gesichert werden.
  • Dementsprechend ist es möglich, die Entriegelungskraft zu reduzieren und gleichzeitig eine Vergrößerung der oberen Verriegelungsklaue 93 zu unterdrücken.
  • Darüber hinaus überlappen bei der CPA-Endverriegelung die obere Verriegelungsklaue 93 und das Verriegelungsteil 55 aus Richtung der Verriegelungsbreite gesehen teilweise miteinander. Dementsprechend wird die Gesamtlänge (Gesamtlänge) der oberen Verriegelungsklaue 93 und des Verriegelungsteils 55 entlang der Einsetzrichtung um wenigstens eine Länge L des Überlappungsbereichs zwischen der oberen Verriegelungsklaue 93 und dem Verriegelungsteil 55 im Vergleich zu einem Fall verkürzt, in dem sowohl die obere Verriegelungsklaue 93 als auch das Verriegelungsteil 55 nicht den Überlappungsbereich aufweisen. Zusätzlich wird ein Bewegungsabstand des oberen Verriegelungsteils 93 entlang der Einsetzrichtung zwischen der CPA-Endverriegelung und der CPA-Temporärverriegelung ebenfalls um wenigstens die Länge L des Überlappungsbereichs verkürzt, im Vergleich zu dem Fall, dass sowohl die obere Verriegelungsklaue 93 als auch das Verriegelungsteil 55 nicht den Überlappungsbereich aufweisen. Entsprechend kann die Gesamtlänge der oberen Verriegelungsklaue 93 und des Verriegelungsteils 55 in der CPA-Endverriegelung verkürzt und der Bewegungsbetrag der oberen Verriegelungsklaue 93 beim Entriegeln reduziert werden.
  • Insbesondere in der vorliegenden Ausführung, im Einsetzzustand, in dem das Verriegelungsteil 55 des Buchsengehäuses 13 mit dem oberen Verriegelungsvorsprung 33 des männlichen Steckergehäuses 15 verriegelt wurde, klettert die obere Verriegelungsklaue 93 des CPA 21 über den oberen Verriegelungsvorsprung 33 und das Verriegelungsteil 55, um mit dem Verriegelungsteil 55 verriegelt zu werden. D.h. im Verriegelungszustand (CPA-Endverriegelungszustand), in dem die obere Verriegelungsklaue 93 mit dem Verriegelungsteil 55 verriegelt wurde, sind der obere Verriegelungsvorsprung 33, das Verriegelungsteil 55 und die obere Verriegelungsklaue 93 linear nebeneinander zum männlichen Steckergehäuse 15 hin angeordnet. Daher ist die Länge (volle Länge) der oberen Verriegelungsklaue 93 entlang der Einsetzrichtung in einem Bereich begrenzt, der das männliche Steckergehäuse 15 im Verriegelungszustand nicht stört. Die geneigten Flächen, entlang derer die obere Verriegelungsklaue 93 während der Entriegelung entgegen der Einsetzrichtung verschoben werden kann, sind jedoch in der oberen Verriegelungsklaue 93 bzw. im Verriegelungsteil 55 vorgesehen, und außerdem sind die obere Verriegelungsklaue 93 und das Verriegelungsteil 55 so angeordnet, dass sie sich aus der Richtung der Verriegelungsbreite gesehen teilweise überlappen. Dementsprechend ist es möglich, die Entriegelungskraft zu reduzieren und gleichzeitig die volle Länge der oberen Verriegelungsklaue 93 in dem Bereich zu unterdrücken, der nicht in das männliche Steckergehäuse 15 eingreift.
  • Übrigens ist der Fall, dass die Verriegelungsklaue 93 des CPA 21 und das Verriegelungsteil 55 des Buchsengehäuses 13 als erster Verriegelungsteil des ersten Gliedes und der zweite Verriegelungsteil des zweiten Gliedes verwendet werden, in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben worden. Die Kombination aus dem ersten und dem zweiten Mitglied ist jedoch nicht auf das CPA 21 und das Buchsengehäuse 13 beschränkt. Beispielsweise können zwei beliebige Elemente zur Verriegelung von zwei Steckergehäusen miteinander als erstes und zweites Element verwendet werden.
  • (Verhinderung der Neigung des Buchsengehäuses 13 durch die CPA-Brücke 81)
  • Bei der CPA-Endverriegelung, wie in 8 dargestellt, liegt die CPA-Brücke 81 an der Oberseite des Buchsengehäuses 13 (das Innengehäuse 41) an, um die Neigung des Buchsengehäuses 13 gegenüber der CPA 21 zu begrenzen. So kann im Zustand der Steckerverwendung (die CPA-Endverriegelung) die Neigung des Buchsengehäuses 13 gegenüber der CPA 21 eingeschränkt werden. Dementsprechend kann ein Verbindungszustand zwischen den im Buchsengehäuse 13 empfangenen Buchsenanschlüssen 17 und den im männlichen Steckergehäuse 15 empfangenen Steckanschlüssen 19 stabilisiert werden.
  • (Verhinderung der Lockerung des Buchsengehäuses 13 durch Seitenschlösser 65)
  • Wie in 22 bis 25 dargestellt, ist ein Paar linker und rechter Seitenschlösser 65 im Außengehäuse 43 ausgebildet, und der Haubenabschnitt 29 des männlichen Steckergehäuses 15, der am Buchsengehäuse 13 angebracht ist, wird zwischen und innerhalb der Seitenschlösser 65 eingesetzt, um die Verschiebung der Seitenschlösser 65 nach innen zu begrenzen. Wenn das CPA 21 eine Gleitbewegung vom temporären Verriegelungszustand in den endgültigen Verriegelungszustand macht, drücken die Führungsflächen 143 der Abtrennungsverhinderungsvorsprünge 141 des CPA 21 die Seitenverriegelungen 65 nach innen. Als Ergebnis werden die Seitenschlösser 65 zwischen den Führungsflächen 143 und dem Haubenabschnitt 29 gehalten. Darüber hinaus ist die relative Bewegung entlang der Einsetzrichtung zwischen dem Buchsengehäuse 13 und dem CPA 21 bei der temporären Verriegelung des CPA eingeschränkt, und das CPA 21 kann aufgrund der Steckereinpassung eine Gleitbewegung vom temporären Verriegelungszustand in den endgültigen Verriegelungszustand ausführen. Das heißt, aufgrund des Einsetzens zwischen dem Buchsengehäuse 13 und dem männlichen Steckergehäuse 15 darf das CPA 21 eine Gleitbewegung in die Position machen, in der die Führung 143 der Abtrennungsverhinderungsvorsprünge 141 die Seitenverschlüsse 65 drücken kann.
  • So kann im montierten Zustand des Steckers verhindert werden, dass sich das Buchsengehäuse 13 relativ zum männlichen Steckergehäuse 15 und dem CPA 21 durch die seitlichen Verriegelungen 65 löst. Darüber hinaus ist der Zeitpunkt, zu dem die Führungsflächen 143 die Seitenverriegelungen 65 drücken, nach der Montage des Steckers. Dementsprechend können die Führungsflächen 143 die Seitenverriegelungen 65 während der Steckermontage durch Trägheitskraft leicht drücken, so dass die Seitenverriegelungen 65 zwischen den Führungsflächen 143 und dem Haubenabschnitt 29 gehalten werden können. So kann verhindert werden, dass ein Einführungsgefühl bei der Steckermontage beeinträchtigt wird.
  • (Bewegung der Seitenhalterung 25 von der endgültigen Verriegelungsposition in die temporäre Verriegelungsposition)
  • Wie oben beschrieben, kann die Seitenhalterung 25 nicht von der endgültigen Verriegelungsposition in die temporäre Verriegelungsposition bewegt werden, selbst wenn die Seitenhalterung 25 einfach in Entnahmerichtung gezogen wird. Wenn die Seitenhalterung 25 von der endgültigen Verriegelungsposition in die temporäre Verriegelungsposition bewegt wird, wird daher ein distales Ende der Einspannvorrichtung 149 in die Kerbe 139 des Haltevorsprungs 117 eingeführt und die Seitenhalterung 25 angehoben und durch die Einspannvorrichtung 149 relativ zum Innengehäuse-Frontabschnitt 44 bewegt, wie in 29 und 30 dargestellt.
  • Hier fehlt teilweise die Trennwand 119 auf der Vorderseite, die der Kerbe 139 gegenüberliegt. Dementsprechend ist die Hubhöhe des Haltevorsprungs 117, die für das Verschieben der Seitenhalterung 25 von der endgültigen Verriegelungsnut 121 zur temporären Verriegelungsnut 123 erforderlich ist, an der Vorderseite geringer als in einem mittleren Bereich. Wenn die Seitenhalterung 25 von der endgültigen Verriegelungsnut 121 in die temporäre Verriegelungsnut 123 bewegt wird, bewegt sich ein vorderes Ende des Haltevorsprungs 117 leichter auf einer Nutunterseite (Unterseite) als in einem offenen Ende (oberes Ende) der temporären Verriegelungsnut 123. Wenn beispielsweise der Haltevorsprung 25 an einer tiefsten Stelle über die Trennwand 119 klettert, entsteht eine Differenz H zwischen dem oberen Ende der temporären Verriegelungsnut 123 und dem vorderen Ende des Haltevorsprungs 117, wie in 31 dargestellt. Selbst wenn sich das vordere Ende des Haltevorsprungs 117 in eine Position unterhalb des oberen Endes der temporären Verriegelungsnut 123 bewegt, kann sich der Haltevorsprung 117 immer noch aus der endgültigen Verriegelungsposition bewegen. Wenn die Seitenhalterung 25 von der endgültigen Verriegelungsnut in die temporäre Verriegelungsnut bewegt wird, ist es dementsprechend schwierig für die Vorderseite des Haltevorsprungs 117, durch die temporäre Verriegelungsnut 123 zu gelangen, so dass die Seitenhalterung 25 daran gehindert werden kann, sich vom Innengehäuse-Frontabschnitt 44 aufgrund einer unbeabsichtigten Entriegelung zu lösen.
  • Im Übrigen ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung verschiedene Modifikationen verwenden. Die vorliegende Erfindung ist beispielsweise nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt, sondern es können in geeigneter Weise Modifikationen, Verbesserungen usw. an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden. Darüber hinaus sind die Materialien, Formen, Abmessungen, Anzahl, Anordnung usw. der jeweiligen Bestandteile in den vorgenannten Ausführungsformen nicht begrenzt, sondern wünschenswert einstellbar, solange die vorliegende Erfindung erreicht werden kann.
  • So wurde beispielsweise ein Beispiel beschrieben, bei dem die obere Verriegelungsklaue 93 des CPA-Oberarms 91 mit dem oberen Verriegelungsvorsprung 33 durch das Verriegelungsteil 55 des Gehäusearms 51 verriegelt wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann die Konfiguration so erfolgen, dass das Verriegelungsteil 55 und die obere Verriegelungsklaue 93 an verschiedenen Verriegelungsflächen voneinander verriegelt werden.
  • Hier werden im Folgenden [1] bis [3] die vorgenannten Merkmale der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Gliederschließstruktur kurz zusammengefasst bzw. aufgelistet.
    • [1] Eine Elementen-Verriegelungsstruktur, die umfasst:
      • einen ersten Verriegelungsabschnitt (93), der in einem ersten Element (21) vorgesehen ist; und
      • einen zweiten Verriegelungsabschnitt (55), der in einem zweiten Element (13) vorgesehen ist,
      • wobei der erste Verriegelungsabschnitt (93) elastisch verformt wird, um über den zweiten Verriegelungsabschnitt (55) zu klettern, und elastisch zurückgestellt wird, um mit dem zweiten Verriegelungsabschnitt (55) bei einer relativen Bewegung des ersten Elements (21) in einer Verriegelungsrichtung zu dem zweiten Element (13) verriegelt zu werden,
      • wobei der erste Verriegelungsabschnitt (93) und der zweite Verriegelungsabschnitt (55) eine erste Verriegelungsfläche (151) und eine zweite Verriegelungsfläche (161) aufweisen, wobei die erste Verriegelungsfläche (151) und die zweite Verriegelungsfläche (161) einander gegenüberliegen, wenn der erste Verriegelungsabschnitt (93) mit dem zweiten Verriegelungsabschnitt (55) verriegelt wird, um einen Verriegelungszustand zu erreichen,
      • wobei die erste Verriegelungsfläche (151) eine erste geneigte Fläche (155) und einen ersten Anschlagabschnitt (153) aufweist,
      • wobei die zweite Verriegelungsfläche (161) eine zweite geneigte Fläche (167) und einen zweiten Anschlagabschnitt (165) aufweist,
      • wobei die erste geneigte Fläche (155) und der erste Anschlagabschnitt (153) so angeordnet sind, dass sie in einer Verriegelungsbreitenrichtung, die sowohl die Verriegelungsrichtung des ersten Elements (21) als auch eine elastische Verformungsrichtung des ersten Verriegelungsabschnitts (93) schneidet, voneinander verschoben werden können,
      • wobei die zweite geneigte Fläche (167) dem ersten Anschlagabschnitt (153) und der zweite Anschlagabschnitt (165) der ersten geneigten Fläche (155) im Verriegelungszustand gegenüberliegt,
      • wobei die erste geneigte Fläche (155) den zweiten Anschlagabschnitt (165) berührt und auf diesem gleitet und dann der erste Anschlagabschnitt (153) die zweite geneigte Fläche (167) berührt und auf dieser gleitet, um bei einer Relativbewegung des ersten Elements (21) zum zweiten Element (13) in einer zur Verriegelungsrichtung entgegengesetzten Richtung aus dem Verriegelungszustand den ersten Verriegelungsabschnitt (93) in einer zur Verriegelung auf dem zweiten Verriegelungsabschnitt (55) entgegengesetzten Richtung durch die erste geneigte Fläche (155) und die zweite geneigte Fläche (167) elastisch zu verformen, um den Verriegelungszustand zu lösen.
    • [2] Die Elementen-Verriegelungsstruktur gemäß dem Punkt [1], wobei die erste geneigte Fläche (155) und der erste Anschlagabschnitt (153) so angeordnet sind, dass sie in der Verriegelungsrichtung voneinander verschoben werden können, und die zweite geneigte Fläche (167) und der zweite Anschlagabschnitt (165) so angeordnet sind, dass sie in der Verriegelungsrichtung voneinander verschoben werden können, um das erste Element (21) und das zweite Element (13) im Verriegelungszustand, in der Richtung der Verriegelungsbreite gesehen, teilweise zu überlappen.
    • [3] Die Elementen-Verriegelungsstruktur gemäß dem Punkt [1] oder dem Punkt [2], wobei das zweite Element (13) ist ein Steckergehäuse (13), das erste Element (21) ein Einsetzsicherungselement (21) ist, das gleitend an einer Außenseite des Steckergehäuses (13) angebracht ist, um eine Gleitbewegung in der Verriegelungsrichtung zu ermöglichen, die Verriegelungsrichtung des Einsetzsicherungselements (21) die gleiche Richtung wie eine Einsetzrichtung des Steckergehäuses (13) in ein Gegenstück-Steckergehäuse (15) ist, der zweite Verriegelungsabschnitt (55) elastisch verformt wird, um über einen verriegelten Abschnitt des Gegenstück-Steckergehäuses (13) zu klettern, und elastisch zurückgestellt wird, um bei einer Bewegung des Steckergehäuses (13) in der Einsetzrichtung an dem verriegelten Abschnitt verriegelt zu werden, der erste Verriegelungsabschnitt (93) elastisch verformt wird, um über den verriegelten Abschnitt und den zweiten Verriegelungsabschnitt (55) zu klettern, und elastisch zurückgestellt wird, um an dem zweiten Verriegelungsabschnitt (55) bei der Gleitbewegung des Einsetzsicherungselements (21) in der Einsetzrichtung relativ zu dem Steckergehäuse (13) in einem Steckereinbauzustand, in dem der zweite Verriegelungsabschnitt (55) an dem verriegelten Abschnitt verriegelt ist, verriegelt zu werden.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf einer japanischen Patentanmeldung (Patentanmeldung Nr. 2017-167991 ), die am 31. August 2017 eingereicht wurde und deren Inhalt hier durch Verweis aufgenommen wird.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die erfindungsgemäße Verriegelungsstruktur von Bauteilen kann die Entriegelungskraft verringern und gleichzeitig eine Vergrößerung des Bauteils unterdrücken. Die vorliegende Erfindung, die diese Wirkung hat, kann beispielsweise für Steckergehäuse verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Stecker
    12
    Buchsen-Steckereinheit
    13
    Buchsengehäuse (zweites Element, Steckergehäuse)
    15
    männliches Steckergehäuse (Gegenstück-Steckergehäuse)
    17
    Buchsenanschluss
    19
    Steckanschluss
    21
    CPA (erstes Element)
    25
    Seitenhalterung
    33
    oberer Verriegelungsvorsprung (verriegelter Abschnitt)
    34
    unterer Verriegelungsvorsprung
    35
    obere geneigte Fläche
    36
    untere geneigte Fläche
    37
    obere flache Fläche
    38
    untere flache Fläche
    44
    Innengehäuse-Frontabschnitt
    51
    Gehäusearm
    53
    elastisches Armteil
    55
    Verriegelungsteil (zweiter Verriegelungsteil)
    61
    Buchsengehäusebrücke
    65
    Seitenschloss
    81
    CPA-Brücke
    91
    CPA-Oberarm
    93
    obere Verriegelungsklaue (erster Verriegelungsteil)
    99
    CPA-Unterarm
    101
    untere Verriegelungsklaue
    151
    erste Verriegelungsfläche
    153
    erste konvexe Fläche (erster Anschlagabschnitt)
    155
    erste geneigte Fläche
    161
    zweite Verriegelungsfläche
    163
    zweite konkave Fläche
    165
    zweite konvexe Fläche (zweiter Anschlagabschnitt)
    166
    zweite schräge Fläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012064461 A [0006]
    • JP 2017167991 [0083]

Claims (3)

  1. Elementen-Verriegelungsstruktur, die umfasst: einen ersten Verriegelungsabschnitt, der in einem ersten Element vorgesehen ist; und einen zweiten Verriegelungsteil, der in einem zweiten Element vorgesehen ist, wobei der erste Verriegelungsabschnitt elastisch verformt wird, um über den zweiten Verriegelungsabschnitt zu klettern, und elastisch zurückgestellt wird, um mit dem zweiten Verriegelungsabschnitt bei einer relativen Bewegung des ersten Elements in einer Verriegelungsrichtung zum zweiten Element verriegelt zu werden, wobei der erste Verriegelungsabschnitt und der zweite Verriegelungsabschnitt eine erste Verriegelungsfläche und eine zweite Verriegelungsfläche aufweisen, wobei die erste Verriegelungsfläche und die zweite Verriegelungsfläche einander gegenüberliegen, wenn der erste Verriegelungsabschnitt mit dem zweiten Verriegelungsabschnitt verriegelt wird, um einen Verriegelungszustand zu erreichen, wobei die erste Verriegelungsfläche eine erste geneigte Fläche und einen ersten Anschlagabschnitt aufweist, wobei die zweite Verriegelungsfläche eine zweite geneigte Fläche und einen zweiten Anschlagabschnitt aufweist, wobei die erste geneigte Fläche und der erste Anschlagabschnitt so angeordnet sind, dass sie voneinander in einer Verriegelungsbreitenrichtung verschoben werden können, die sowohl die Verriegelungsrichtung des ersten Elements als auch eine elastische Verformungsrichtung des ersten Verriegelungsabschnitts schneidet, wobei die zweite geneigte Fläche dem ersten Anschlagabschnitt und der zweite Anschlagabschnitt der ersten geneigten Fläche im Verriegelungszustand gegenüberliegt, wobei die erste geneigte Fläche den zweiten Anschlagabschnitt berührt und auf diesem gleitet und dann der erste Anschlagabschnitt die zweite geneigte Fläche berührt und auf dieser gleitet, um bei einer Relativbewegung des ersten Elements zum zweiten Element in einer zur Verriegelungsrichtung entgegengesetzten Richtung aus dem Verriegelungszustand den ersten Verriegelungsabschnitt in einer zur Verriegelung auf dem zweiten Verriegelungsabschnitt entgegengesetzten Richtung durch die erste geneigte Fläche und die zweite geneigte Fläche elastisch zu verformen, um den Verriegelungszustand zu lösen.
  2. Elementen-Verriegelungsstruktur nach Anspruch 1, wobei die erste geneigte Fläche und der erste Anschlagabschnitt so angeordnet sind, dass sie in der Verriegelungsrichtung voneinander verschoben werden können, und die zweite geneigte Fläche und der zweite Anschlagabschnitt so angeordnet sind, dass sie in der Verriegelungsrichtung voneinander verschoben werden können, um das erste Element und das zweite Element im Verriegelungszustand aus der Richtung der Verriegelungsbreite gesehen teilweise zu überlappen.
  3. Elementen-Verriegelungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite Element ein Steckergehäuse ist, das erste Element ein Einsetzsicherungselement ist, das verschiebbar an einer Außenseite des Steckergehäuses angebracht ist, um eine Gleitbewegung in Verriegelungsrichtung zu ermöglichen, die Verriegelungsrichtung des Einsetzsicherungselements die gleiche Richtung wie die Einsetzrichtung des Steckergehäuses an ein Gegenstück-Steckergehäuse ist, der zweite Verriegelungsabschnitt elastisch verformt wird, um über einen verriegelten Abschnitt des Gegenstück-Steckergehäuses zu klettern, und elastisch zurückgestellt wird, um bei einer Bewegung des Steckergehäuses in Einsetzrichtung mit dem verriegelten Abschnitt verriegelt zu werden, der erste Verriegelungsabschnitt elastisch verformt wird, um über den verriegelten Abschnitt und den zweiten Verriegelungsabschnitt zu klettern, und elastisch zurückgestellt wird, um mit dem zweiten Verriegelungsabschnitt verriegelt zu werden, wenn sich das Einsetzsicherungselement in einem Stecker-Einsetzzustand, in dem der zweite Verriegelungsabschnitt mit dem verriegelten Abschnitt verriegelt ist, in Einsetzrichtung relativ zum Steckergehäuse verschiebt.
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