DE2925938C2 - - Google Patents

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DE2925938C2
DE2925938C2 DE2925938A DE2925938A DE2925938C2 DE 2925938 C2 DE2925938 C2 DE 2925938C2 DE 2925938 A DE2925938 A DE 2925938A DE 2925938 A DE2925938 A DE 2925938A DE 2925938 C2 DE2925938 C2 DE 2925938C2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members

Description

Die Erfindung betrifft ein Steckkontaktelement für elektri­ sche Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Steckkontaktelement der eingangs genann­ ten Art (US-PS 40 46 450) ist ein vorderer Steckkontakt­ abschnitt vorgesehen, an den sich ein Mittelabschnitt und darauffolgend ein Anschlußabschnitt anschließt. Der Steck­ kontaktabschnitt wird dabei von zwei Kontaktblättern gebil­ det, die parallel zum Boden des Mittelabschnitts angeord­ net sind und von denen eines an seinem in Steckrichtung hinteren Ende eine sich nach hinten erstreckende Verriege­ lungszunge aufweist.
Diese Verriegelungszunge verläuft zunächst in einem ersten Abschnitt schräg nach oben und hinten, wo sie umknickt und sich mit einem hinteren Abschnitt bis zum Boden des Mittel­ abschnitts erstreckt, wo ihr freies Ende in einer Aussparung des Bodens angeordnet ist.
Beim Einschieben des bekannten Steckkontaktelements in eine Kontaktkammer eines Steckverbindergehäuses drückt ein an der Innenwand der Kammer vorgesehener Steg von oben auf die Knickstelle der Verriegelungszunge, um so das hintere freie Ende nach unten aus dem Mittelabschnitt herauszudrücken, so daß sich dieses hinter eine ihm zugeordnete Anschlagschul­ ter an der entsprechenden Innenwand der Kammer legen kann.
Auf diese Weise wird das bekannte Steckkontaktelement gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen in der Kontaktkammer ge­ sichert gehalten.
Um nun eine einwandfreie Halterung des bekannten Steckkon­ taktelements im Steckverbindergehäuse sicherzustellen, ist es erforderlich, daß das Steckverbindergehäuse möglichst präzise an das Steckkontaktelement angepaßt ist. Umgekehrt ist es notwendig, das bekannte Steckkontaktelement mit mög­ lichst geringen Toleranzen herzustellen, um bei in die Kon­ taktkammer eingesetztem Steckkontaktelement dessen Siche­ rung gegen Herausziehen durch die Verriegelungszunge zuver­ lässig zu gewährleisten und um zusätzlich zu erreichen, daß das freie Ende der Verriegelungszunge bei außerhalb der Kontaktkammer befindlichem Steckkontaktelement nicht aus der Bodenöffnung des Mittelabschnitts hervorsteht, wo­ durch Beschädigungen der Verriegelungszunge ermöglicht wür­ den.
Dabei wird die Herstellung des bekannten Steckkontaktelemen­ tes insbesondere durch die erforderlichen mehrfachen Umbie­ gungen der Verriegelungszunge erschwert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein einfach in ein Isoliergehäuse einsetzbares Steckkontaktelement der eingangs genannten Art, dessen Verriegelungszungen gegen Beschädigungen geschützt sind, zu schaffen, das trotz auf­ tretender Fertigungstoleranzen sicher im zugehörigen Steck­ verbindergehäuse gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Anschlagvorsprünge der Seitenwände des Mittelabschnitts, mit denen die freien Enden der Verriegelungszungen in Steckrichtung fluchtend ausgerichtet sind, werden Beschädigungen der Verriegelungs­ zungen verhindert. Die Anschlagvorsprünge, die mit entspre­ chenden Schultern an der Innenwand der Kammer des Steckver­ bindergehäuses zusammenwirken, besitzen somit eine Doppel­ funktion, da sie sowohl die Einschubbewegung des Steckkon­ taktelements in seine Kontaktkammer begrenzen und gleichzei­ tig die freien Enden der Verriegelungszungen gegen Beschädi­ gungen schützen.
Neben dieser vorteilhaften Doppelfunktion der Anschlagvor­ sprünge wird durch die Erfindung erreicht, daß das Steck­ kontaktelement einfacher herstellbar ist, da die nur ein­ fach abgebogenen Verriegelungszungen nur mit ihren freien Enden fluchtend mit den Anschlagvorsprüngen ausgerichtet werden brauchen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Darstellung eines Stanzrohlings zur Herstellung eines Steckkontaktelements für einen Steckverbinder,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Steck­ kontaktelementes wie er aus dem Stanz­ rohling in Fig. 1 herstellbar ist,
Fig. 3 einen Längsschnitt des Steckkontaktelements nach Fig. 2 in verriegeltem Zustand in einer Kammer eines Steckverbindergehäuses,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Steckverbinder in Pfeilrichtung 4-4 der Fig. 3 gesehen,
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 3,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung ähnlich Fig. 3, wobei der Steckverbinder mit einem zugeordneten Buchsen­ verbinder verbunden ist, und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer ge­ änderten Ausführung des Steckkontaktelements nach Fig. 2.
Fig. 2 zeigt ein elektrisches Steckkontaktelement 10, das aus einem Blechstanzrohling 11 nach Fig. 1 hergestellt ist. Das Steckkontaktelement 10 besitzt einen vorderen Steckkontaktabschnitt 12, einen als U-Profil ausgeführten Mittelab­ schnitt 14 und einen hinteren Anschlußabschnitt 16. Der vordere Steckkontaktabschnitt 12 umfaßt zwei aneinanderliegende flache Kontaktblätter 18 und 20, die ein Zweischicht-Steck­ blatt ergeben.
Der Mittelabschnitt 14 besitzt einen Boden 30 und parallele Seitenwände 32 und 34, die parallel zu den Kontaktblättern 18 und 20 liegen, je­ doch im Vergleich zu diesen eine geringere Höhe besitzen. Die Seitenwände 32 und 34 sind einstückig mit den hinteren Abschnitten der Kontaktblätter 18 und 20 durch seitliche Übergangs­ abschnitte 36 und 38 mit gleicher Höhe wie die Seitenwände 32, 34 verbunden.
Zwei ebenfalls mit den Kontaktblättern 18 und 20 einstückig ausgeführte elastische Verriegelungszungen 22 und 24 stehen nach hinten von diesen ab und sind nach außen abgebogen. Die schrägliegenden Verriegelungszungen 22 und 24 befinden sich in einer geschützten Lage in Nach­ barschaft des Mittelabschnitts 14 und sind so bemessen, daß ihre freien Enden 26 und 28 nicht nach außen über die Seitenwände 32 und 34 des Mittelabschnitts 14 vor­ stehen. Die verringerte Höhe der Seitenwände 32 und 34 lassen Platz für die schrägliegenden Verriegelungszungen 22 und 24.
An jeder Seitenwand 32 und 34 ist eine in der gleichen Ebene mit ihr liegender Anschlagvorsprung 40 bzw. 44 vorgesehen, der weiteren Schutz für die schrägliegenden Verriegelungszungen 22 und 24 gibt und auch einen Anschlag beim Hineinschieben in eine Kontakt­ kammer eines Steckverbindergehäuses ergibt. Die Anschlagvorsprünge 40, 44 sind hinter den Verriegelungszungen 22, 24 mit einem ausreichenden Abstand nach hinten angeordnet, so daß ihre vorderen Flächen 42, 46 die Anschlagfunktion übernehmen.
Der Anschlußabschnitt 16 umfaßt in bekannter Weise Quetschfahnen zum Anquetschen an den Kern 52 bzw. die Isolierung 54 eines Leitungsdrahtes 56. Der Anschlußabschnitt 16 ist einstückig mit dem Boden 30 ausgeführt, weist jedoch bei angebrachten Leitungs­ draht 56 eine gegenüber dem Steckkontaktab­ schnitt 12 verringerte Höhe auf, so daß die Anschlagvorsprünge 40 bzw. 44 freiliegen.
Das mit einem elektrischen Leitungsdraht 56 verbundene Steckkontaktelement 10 ist in den Fig. 3 bis 6 in ein Steckverbinder­ gehäuse 58 mit einer Kammer eingepaßt gezeigt. Das Steckverbindergehäuse 58 hat allgemein rechtwinklige Form und eine einzelne, rechtwinklige Kammer 60 mit offenem Ende. Geschlitzte Vorsprünge 62 erstrecken sich von zwei gegenüberliegenden Wänden 64 am Steckende der Kammer 60 nach vorne. Zwischen den beiden anderen Seitenwänden 66 und einer der beiden Wände 64 stehen ein­ stückig mit dem Gehäuse 58 ausgeführte Winkelblöcke 68 ein kurzes Stück in einen mittleren Abschnitt der Kammer 60 vor und jeder Winkelblock 68 besitzt eine nach vorne gewinkelte Verriegelungsschulter 70 und eine parallel da­ zu liegende hintere Rampenfläche 72.
Beim Einführen des Steckkontaktelements 10 in das Steckverbindergehäuse 58 laufen die schrägliegenden Verrieglungszungen 22 und 24 auf die Rampenflächen 72 auf, werden von ihnen nach innen gedrückt und schnappen dann vor den Verriegelungsschultern 70 so ein, daß das Steckkontaktelement 10 in der Kammer 60 verriegelt ist. Ein zu weites Vorschieben wird durch die Übergangsab­ schnitte 36 und 38 verhindert, die an Anschlägen 74 am hinteren Endabschnitt jedes Fortsatzes 62 ausgebildet sind. Dabei liegen auch oder allein die vorderen Anschlagflächen 42 und 46 der Anschlag­ vorsprünge 40 bzw. 44 an den Ram­ penflächen 72 an.
In Fig. 6 ist das Steckverbindergehäuse 58 mit dem Steckkontaktelement 10 in zusammen­ gestecktem Zustand mit einem Buchsengehäuse 80 gezeigt, in dem ein Buchsenkontaktelement 82 mit dem Steckkontaktabschnitt 12 des Steckkontaktelements 10 in Eingriff steht.
Das Buchsenkontaktelement 82 weist einen vorderen Kontaktabschnitt 84 mit zwei flachen, U-för­ mig ausgeführten und sich allgemein in Längsrichtung erstrecken­ den Kontaktarmen 86 bzw. 88 auf, deren innere Ab­ schnitte 90 bzw. 92 im ungesteckten Zustand nahe aneinan­ derliegen oder einander sogar berühren und welche auseinan­ dergespreizt werden, wenn der Steckkontaktabschnitt 12 eingeschoben wird.
Wenn ein Zweischicht-Steckblatt mit einem Buchsenkontakt­ element verbunden wird, das ursprünglich für ein Ein­ schicht-Steckblatt vorgesehen war, können unerwünscht hohe Steckkräfte erforderlich sein. Für diese Zwecke kann das abgewandelte Steckkontaktelement 110 nach Fig. 7 verwendet werden. Bei diesem Steckkontaktelement 110 ist der vordere Steckkontaktabschnitt 112 so ausgebildet, daß die aneinanderliegenden flachen Kontakt­ blätter 118 und 120 mit einer um den Winkel "A" gegen die Senkrechte zur Längsachse der Kontaktblätter 118, 120 versetzte Vorderkante 119 bzw. 121 versehen sind. Der sonstige Aufbau des Steckkontaktelements 110 ent­ spricht dem nach Fig. 1 bis 6.
Wenn der aus einem Zweischicht-Steckblatt bestehende Steckkontakt­ abschnitt 112 in ein Buchsenkontaktelement 82 eingesetzt wird, werden nur die Endabschnitte der Kontaktarme 90 und 92 zunächst gespreizt und erst beim weiteren Einschieben erfolgt das gesamte Spreizen der Kontaktarme 90 und 92. Dadurch werden ge­ ringere Steckkräfte erforderlich als es bei der Ausführung nach Fig. 2 der Fall ist. Ein Winkel A von etwa 30° ist bei den meisten Anwendungszwecken ausreichend.

Claims (5)

1. Steckkontaktelement für elektrische Steckverbinder, das aus einem einteiligen Metallblech gefertigt ist,
  • - mit einem Steckkontaktabschnitt, der zwei mit ihren Breitseiten nebeneinanderliegende, sich in Steckrich­ tung erstreckende Kontaktblätter aufweist,
  • - mit zumindest einer Verriegelungszunge zum Verriegeln des Steckkontaktelements in einer Kammer eines Steck­ verbindergehäuses, die sich von einem Ende eines der Kontaktblätter entgegen der Einschubrichtung erstreckt,
  • - mit zumindest einem Anschlagelement, das die Einschub­ bewegung des Steckkontaktelements in die Kammer be­ grenzt,
  • - mit einem Anschlußabschnitt, der mit Fahnen zum Anklem­ men eines elektrischen Leiters versehen ist, und
  • - mit einem zwischen dem Steckkontaktabschnitt und dem Anschlußabschnitt angeordneten, U-förmigen Mittelab­ schnitt, der zwei zueinander parallele, von einem Bo­ den sich nach oben erstreckende Seitenwände aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Seitenwände (32, 34) des Mittelabschnitts (14) im wesentlichen parallel zu den Kontaktblättern (18, 20) verlaufen und eine geringere Höhe als die Kontakt­ blätter (18, 20) aufweisen,
  • - daß an jedem Kontaktblatt (18, 20) eine Verriegelungs­ zunge (22 bzw. 24) vorgesehen ist, die entgegen der Einschubrichtung auseinanderlaufen, und
  • - daß jede Seitenwand (32, 34) an der dem Boden (30) abgewandten Kante als Anschlagelement einen Anschlagsvorsprung (40 bzw. 44) aufweist, der entgegen der Einschubrichtung mit Abstand und in Einschubrichtung fluchtend ausgerichtet mit dem freien Ende (26 bzw. 28) der entsprechenden Verriegelungszunge (22 bzw. 24) angeordnet ist.
2. Steckkontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Breitseiten der Kontaktblätter (18, 20) anein­ ander anliegen.
3. Steckkontaktelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlußabschnitt (16) eine geringere Höhe als die Anschlagvorsprünge (40, 44) der Seitenwände (32, 34) aufweist, wenn ein elektrischer Leiter am Anschluß­ abschnitt (16) angeklemmt ist.
4. Steckkontaktelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorderkante (119, 121) der Kontakt­ blätter (118, 120) einen Winkel von ungefähr 60° mit der Längsachse der Kontaktblätter (118, 120) einschließt.
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