DE3004960A1 - Elektrischer kontakt und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Elektrischer kontakt und verfahren zu dessen herstellung

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DE3004960A1
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electrical contact
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DE19803004960
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William Henry Mckee
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    • H01R13/02Contact members
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    • Y10T29/49208Contact or terminal manufacturing by assembling plural parts
    • Y10T29/49222Contact or terminal manufacturing by assembling plural parts forming array of contacts or terminals

Description

PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER -.'D 4300 fSSHEN. 1 · AM .RUKRSTEIN 1 · TEL.: (O2 01) 412687 Seite "" -S^- " ■ " -. T 101
TRW, INC.
10880 Wilshire Blvd., Los Angeles, Kalifornien 90024, V.St.A.
Elektrischer Kontakt und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Kontakt, insbesondere auf einen in einer Steckerbuchse aufgenommenen, mehrseitigen Zungenkontakt zur Aufnahme eines metallischen Kontaktstifts eines Steckers. Bei der Kontaktgabe wird eine elektrische Verbindung zwischen den in den Kontakten von gekuppelten Steckerteilen endenden Leitern hergestellt. Wenn auch die Verwendung von büchsen- .bzw. dosenf örmigen, mehrseitigen Kontakten bekannt ist, haben die erfindungsgemäßen Zungenkontakte eine andere Gestaltung, die zu wesentlichen Vorteilen gegenüber bekannten Kontakten gleicher Gattung führt. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kontakts.
Es gibt bereits vierseitige Kontakte, die eine am Ende offene Buchse zum Einstecken eines Kontaktstiftes bilden und in rechteckigen Öffnungen von Steckerbuchsen-Isolierkörpern angeordnet sind. Die bekannten Feder- oder Zungenkontakte werden aus einstückigen Blechteilen gebildet, wobei jede Zunge oder Seitenwand gleichmäßig in Richtung " der Mittelachse derart einwärts verformt oder -verbogen
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ist, daß eine Halszone eduzierten Querschnitts entsteht. Das offene Ende der Buchse hat eine solche Querschnittsfläche, daß. es einen vorstehenden, Steckerstift aufzunehmen vermag. Die einwärts verformte Hals- bzw. Kehlzone hat einesoweit verringerte Qüerschnittsflache, daß sie eine (kraftschlüssige) Greifwirkung auf einen durch die Halszone eingeführten Stift entfaltet. Damit.die Kontaktzungen bzw. -federn im Halsbereich gleichmäßig nach innen gebogen werden können, ohne dabei störend aufeinander zu stoßen, haben sie im Halsabschnitt, in welchem der höchste Kontaktdruck auftritt, eine verringerte Breite. Dadurch ergeben sich entsprechend verringerte Kontaktdrücke beim Erfassen des Kontaktstifts durch die Kontaktzungen oder -wände an der Angriffsstelle am Steckerstift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zum kraftschlüssigen Erfassen eines Steckerstifts geeigneten elektrischen Kontakt der eingangs angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, dessen Klemmwirkung bzw. Kontaktdrücke in weiten Grenzen wählbar sind.
Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem mehrseitigen Kontakt, dessen Kontaktwände einen Kontaktstift-Aufnahmemantel bilden und aus einem geeignet geschlitzten Blechstück hergestellt sind. Die Wände sind dabei so ausgebildet, daß sie gegenüber der Zentralachse des Mantels etwas außermittig verlaufen und geeignet abgebogen sind. Infolgedessen kann jede Wand in den einwärts gebogenen Abschnitten die volle Materialbreite im Mittelbereich behalten, wo ein Halsabschnitt zum kraftschlüssigen Ergreifen eines Steckerstiftes gebildet, ist. Gleichzeitig mit der Bildung des Halsabschnitts wird ein nach außen erweiterte Kontaktende durch · Auswärtsbiegen der Wandzungen unter gewünschten Winkeln gebildet. Wenn daher der erfindungsgemäß ausgebildete
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Kontakt in einer Aufnahmeöffnung eines Isolierstoffkörpers einer Steckerbuchse eingesetzt ist, so bewirken die zur Öffnungsseite hin erweiterten Kon.taktenden eine Vorspannung in der Kontakthalszone und damit den gewünschten Kontaktdruck zwischen der Kontakthalszone und dem in dieser aufgenommenen Steckerstift.
Die Einstellbarkeit des Kontaktdrucks bzw. der in der Kontakthalszone entwickelten Klemmkräfte wird also in erster Linie aufgrund der nach außen erweiterten abgewinkelten Enden der einzelnen Federzonen möglich gemacht. Aufgrund der seitlichen Versetzung der Kontaktzungen gegenüber der Längsachse der die Zapfen-AufnahmeÖffnung begrenzenden Kontaktbuchse kann die volle Breite der Federzungen in der Stift-Kontaktzone ausgenutzt werden.
In Weiterbildung- der Erfindung ist vorgesehen, daß mehrere Wandabschnitte nach außen erweitert ausgebildet sind und unter Anlage an einem starren Isolatorkörper in einem festen Umfangsbereich zusammenlaufen. Diese Ausführung verhindert, daß ein Steckerstift zwischen einer der Kontaktwände und einer benachbarten Isolatoroberfläche eingeschoben wird, und sie gewährleistet eine zuverlässige Aufnahme des Steckerstifts in der Kontaktöffnung.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jeder zungenartiger Wandabschnitt nahe bzw. im Bereich der Kontakthalszone mit einer Doppelkrümmung versehen ist. Die Doppelkrümmung begrenzt, die Auswärtsbewegung jeder Kontaktwand oder Kontaktzunge beim Einsetzen und Kippen eines in der Kontaktöffnung befindlichen Kontaktstiftes.
Ferner wird erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung eines Kontakts der zuvor beschriebenen Art angegeben, das
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dadurch besonders einfach ist, daß sich der Kontakt durch einfaches Stanzen, gefolgt durch eine einfache Biegeoperation herstellen läßt. Während des Biegevorgangs und beim Einsetzen des Kontakts in eine entsprechende Isolatoröffnung wird den Kontakten die zur Entfaltung des erforderlichen Kontaktdrucks benötigte Vorspannung gegeben.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen· elektrischen Kontakts wird zunächst von einem Kontaktblech, beispielsweise einem Phosphor-Bronze-Metallblech von etwa 0,1524 mm Stärke ausgegangen, das beispielsweise durch Stanzen mit mehreren parallelen und längsverlaufenden Schlitzen versehen wird. Diese Schlitze gehen in der'Regel rechtwinklig von einem durchgehenden Querstreifen aus und trennen mehrere parallele Metallstreifen oder Zungen, welche jeweils als Wände einer buchsenartigen Aufnahme für einen Kontaktstift eines elektrischen Steckers dienen, nachdem der Blechrohling in geeigneter Weise gebogen worden ist. Die Wände werden dabei in neuartiger Weise außermittig bezüglich der zentralen Längsachse einer Kontaktstift-Aufnahmeöffnung angeordnet, wenn der Querstreifen, von dem/zungen abgehen, an mit den Schlitzen ausgerichteten Achsen gebogen wird, pie Zungen werden außerdem entlang einer aar Längsachse der Kontakt-" zungen- querverlaufenden Achse verbogen. Wenn der Rohling und der Querstreifen an den mit den Schlitzen zusammenfallenden Achsen gefaltet wird, so erhalten die vier Zungen oder Kontaktwände eine außermittige Anordnung zur Zentralachse der zwischen den Wänden gebildeten Öffnung. Das Ende jeder Kontaktzunge verläuft vom Punkte der Querbiegung divergent, so daß sich nach dem Falten des Querstreifens eine nach außen erweiterte Rechtecköffnung er-, gibt.
Die die Zungen voneinander trennenden Schlitze sind daher im Blechrohling so angeordnet, daß nach dem Falten bzw.
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Abbiegen des durchgehenden Querstreifens eine außermittige Anordnung der einzelnen die Kontaktwände darstellenden Federzungen in Bezug auf die Längsachse der Aufnahmeöffnung entsteht. Auf diese Weise ist es möglich, dem Blechmaterial in den einzelnen Zungen eine maximale Breite zu geben und jede Zunge im Halsbereich zur Erzielung des gewünschten Kraftschlusses bzw. Kontaktdrucks mit einem in der Öffnung zwischen den Wänden aufgenommenen Steckerstift geeignet zu verformen.;
Durch geeignete Wahl des Öffnungswinkels am Einlaßende der Kontaktzungenenden können die Kontaktzungen bei deren Einsetzen in eine Kontakt-Aüfnahmeöffnung im Isolatorkörper auf die gewünschte Vorspannung gebracht werden. Die distalen Endabschnitte des Kontakts ergeben nicht nur eine Festspannwirkung des Kontakts im Isolatorkörper, sondern rufen die gewünschte Wirkung auch in der Halszone hervor, wo die vier Kontaktwände in gegenseitige Anlage kommen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. i eine perspektivische Ansicht auf ein
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kontakts;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Kontakt gemäß Fig. 1;- ·
Fig. 3 eine Stirnansicht in Richtung der Pfeile 3-3- in Fig. 2;-
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Rohling, aus dem der Kontakt gemäß den Figuren 1 bis 3 geformt wird;
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Fig. 5 eine Seitenansicht auf den erfindungsgemäßen Kontakt, eingesetzt in eine Kontakt-Aufnahmeöffnung eines im Teilschnitt dargestellten Isqlatorkörpers unter Verwendung eines lötfreien Drahtanschlußsystems;
Fig. 6 eine Stirnansicht in Richtung der Pfeile 6-6 der Fig. 5; ·
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht auf einen
elektrischen Stecker aus Kunststoffmaterial, in den Kontakte gemäß Figuren 1 bis 5 eingebaut sind; und
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich derjenigen gemäß Fig. 7
auf.einen elektrischen Stecker mit eingebauten Kontakten nach der Erfindung und unter Verwendung eines Metallmantels.
Der in Fig. 1 dargestellte Kontakt 1-0 weist einen Anschlußabschnitt 12 und einen Stift-Aufnahmeabschnitt 14 auf. In dem Kontakt 10 sind daher der Abschnitt 12 zur Halterung eines Leiter- oder Drahtendes und der Abschnitt 14 zum lösbaren Umgreifen eines Metallkontaktstifts eines elektrischen Verbindungssteckers in Art einer Bajonettfassung vereinigt. Die Erfindung befaßt sich mit dem Aufnahme- bzw. Kontaktabschnitt 14. Der Abschnitt 12 des Kontakts 10 kann von irgendeiner Ausbildung sein, die geeignet ist, einen Leiter unter elektrischem Kontakt zu erfassen, so beispielsweise ein lötfreies Anschlußsystem, wie es in der US-PS 4 035 049, dort Fig. 5, gezeigt ist. Der Draht- oder Leitungs-Anschlußabschnitt 12 des Kontakts 10 kann auch als Lötfahne, Klemmhalterung oder in anderer bekannter Weise ausgebildet sein.
Der Kontakt 10 wird aus einem Blechrohling 16 (Fig. 4) hergestellt, der so ausgestanzt ist, daß parallele Längsschlitze 18
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ausgebildet werden.. Der Röhrling 16 besteht aus einem Metall guter elektrischer Leitfähigkeit, so z.B. aus einer Phosphor-Bronze-Legierung. Die Schlitze begrenzen vier parallele, längsverlaufende Zungen oder SeitenWandabschnitte 20. Die vier Kontaktzungen gehen an ihrem innengelegenen Ende in einen gemeinsamen Querverbindungsabschnitt 22 über. Der Querverbindungsabschnitt 22 ist auch mit einem Verbindungssteg 24 einteilig und über diesen mit demjenigen Rohlingteil 12B verbunden, aus dem der Anschlußabschnitt 12 der Fig. 1 nach: dem Biegen entlang der Längsachsen 26 gebildet wird.
Die Schlitze 18 werden aus dem Rohling 16 ausgestanzt oder in anderer Weise hergestellt, und zwar derart, daß nach dem Umschlagen oder Biegen des Rohlings 16 entlang der Biegeachsen 26 in den Abschnitten 12 und 22 die zentralen Längsachsen der Seitenwände oder Kontaktzungen 20 gegenüber der Zentral achse der durch die Zungen 20 gebildeten Stift-Aufnahmebuchse 30 (Fig. 1) versetzt angeordnet sind. Die versetzte Anordnung der einzelnen Wandachsen gegenüber der Zentralachse der Aufnahmebuchse ist am besten aus den Stirnansichten gemäß den Fig. 3 und 6 zu erkennen.
Bezüglich dieses Merkmals unterscheidet sich der erfindungsgemäße Kontakt von herkömmlichen Kontakten mit zungenartigen Wandbegrenzungen, die einheitlich um die Längsachse der von den Kontaktwänden gebildeten Stift-Aufnahmeöffnung angeordnet sind. Der Kontaktrohling wird einem Biegevorgang unterworfen, bei dem jede der die Kontaktwände bildenden Zungen entlang querverlaufenden Biegeachsen 32 im Bereich 34 S-förmig gebogen werden, wodurch die in Fig. 1 am besten zu sehenden,sich nach außen öffnenden Endabschnitte 36 des Kontakts 10 entstehen, die gleichzeitig geformt werden.
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Durch die besondere gegenläufige Krümmung im Biegeabschnitt 34 jeder Kontaktzunge 20 wird der Ausstellwinkel der schräg verlaufenden Endabschnitte 36 des Kontakts bestimmt. Je größer der Öffnungswinkel bzw. die Divergenz der Zungen vom Biegeabschnitt- 34 aus ist, um so größer ist der Kontaktdruck bzw. die Vorspannung im Halsabschnitt auf einen in der Betriebsstellung eingeführten Kontaktstift. Die trichterförmig nach außen -laufenden Endabschnitte 36 werden zusammengedrückt, wenn der Kontakt 10 in eine quadratische Isolieraufnahme, z.B. den Hohlraum 38 eines beispielsweise in Fig. 5 dargestellten Isolatorblocks. 40 eingesetzt wird. Von jeder Konaktzunge 20 aus steht eine kurze einw(ärts gebogene Lamelle nach innen vor, wie am deutlichsten in Fig. 3 zu erkennen ist. Die Funktion, dieser von den Kontaktzungen 20 einwärts gebogenen Lamellen 42, die am Erweiterungsabschnitt 36 angeformt sind, besteht in der .Bildung eines Anschlags für den benachbarten Zungenabschnitt 36, wodurch verhindert wird, daß die Kontaktzungen auf einen zu kleinen Umfang zusammengedrängt werden. Aufgrund der Anordnung der abgebogenen Lamellen 42 im erweiterten Stiftr-Einführungsabschnitt des Kontakts 10 ergibt sich der in Fig. 6 dargestellte Öffnungsquerschnitt. Der Umfang kann etwas größer als der Innenquerschnitt des den Kontakt aufnehmenden Isolierstoffkörpers sein.
Bei Einsetzen eines aus dem Rohling 16 gemäß Fig. 4 hergestellten kastenförmigen Kontakts 10 in eine Kammer in einem Isolierkörper werden die divergierenden Endabschnitte des Kontakts zusammengedrückt, wobei jede Zunge soweit nach innen schwenkt,bis der am weitesten nach innen reichende Bogen 35 an einer Kante der benachbarten Zunge im Bereich der S-förmigen Biegestelle 34 entsprechend der Darstellung in Fig. 6 zur Anlage kommt. Diese Durchbiegung der divergierenden Enden beim Einführen des Kontakts in die Isolatoröffnung führt zu einer" Vorspannung am Kontakthals bzw. an der
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Kontaktkehle, also dem mit dem Kontaktstift in Kontakt kommenden Innenquerschnitt. Der von den gekrümmten Teilen 35 jeder Zungendurchbiegung 34 begrenzte Halsabschnitt ist am besten in Fig. 6 der Zeichnung zu erkennen. Der Halsab— schnitt dient zum Erfassen der Umfangsbereiche eines eingesetzten Kontaktstifts 46 (Fig. 5). Nach dem Einsetzen des Kontakts 10 in eine Isolatoröffnung werden die divergierenden Zungenabschnitte 36 aus der in Fig. 3 dargestellten Form in die Querschnittsform gemäß Fig. 6 gebracht.
Aufgrund der Tatsache, daß die nach außen divergierenden Kontaktzungenabschnitte 36 nicht über die in Fig. 6 dargestellte Position hinaus nach innen verschwenkt werden können, ist es unmöglich, einen Kontaktstift 46 (Fig. 5) hinter eines der divergierenden Enden der Kontaktzungen einzuschieben, da die schräg nach innen abgebogenen Lamellenabschnitte 42 als Anschläge wirken, die ein Verdrängen der divergierenden Endabschnitte 36 von den Isolierstoffwänden nach innen hin verhindern.
Bekannnte Kontaktausführungen bedingten eine Verringerung der Kontaktwandbreite an den abgebogenen, den. Halsbereich bildenden Abschnitten der Kontaktwände, um gegenseite Störungen zu vermeiden. Eine solche Verringerung der Kontaktwandbreite ist bei der erfindungsgemäßen Kontaktausführung aufgrund der seitlichen Versetzung der Kontaktzungen oder -wände relativ zur Zentralachse der Stift-Aufnahmeöffnung - ~ 30 unnötig. Infolgedessen können die erfindungsgemäßen Kontakte auf größere Zungenbreiten zur Erzielung eines kräftigeren und wirksameren Kontäktstift-Klemmschlusses und eines zuverlässigeren und festeren Kontakts ausgelegt werden, wenn ein Steckerstift in der Kontäktöffnung im Hals— abschnitt an den Biegestellen35 aufgenommen ist.
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Die Doppelbiegung an der Biegestelle 34 jeder Kontaktzunge 20 schafft nicht nur die Halskröpfung 35 sondern auch eine nach außen gerichtete Abbiegung 3.7 entsprechend der Darstellung in Figuren 2 und 5. Die Biegungen 37 minimieren eine Überbeanspruchung einer Kontaktzunge, wenn ein Stift, wie der Stift 46 gemäß Fig. 5, beim Eingriff in den Kontakt 10 gedreht wird. Die Kontaktzunge oder -wand weicht im Zuge einer solchen Stiftdrehung soweit aus, bis sich der Kontaktabschnitt gegen die Wand in der Kammer des Isolierstoffkörpers anlegt. Der abgebogene Abschnitt 37 verringert daher die im Betrieb mögliche Zungenverformung beim Eingriff eines Kontaktstiftes. Infolgedessen wird auch die Gefahr einer bleibenden Verformung des Kontakts 10 und die damit verschlechterte Klemmwirkung auf einem Kontaktstift 46 (Fig. 5) minimiert.
Die Kontakte können .bei allen elektrischen Verbindern verwendet werden., die mit kasten- oder buchsenförmigen Kontakten ausgestattet sind, einschließlich des Verbindertyps, der von TRW. INC., Elk Grove Village, Illinois,\ U.S.A., unter dem Handelsnamen Cinch D Subminiatur Verbinder vertrieben wird.. Der Stecker 44 in Fig. 8 stellt einen solchen D-Typ-Subminiatur Verbinder für erfindungsgemäße Kontakte dar, der durch einen Metallmantel 49 umgeben ist. Der Mantel 49 kann aus Kadmium-platiertem Stahl bestehen, und der Isolator 51 kann aus einem geeigneten Dielektrikum, z.B. dem unter dem Warenzeichen "Nylon" bekannten Polyamidwerkstoff oder Dialylephthalat bestehen. Der Mantel hat einen trapezförmigen Querschnitt, um die Leiter be.im Kuppeln in der richtigen Weise zu orientieren.
Der Verbinder bzw. Stecker 50 gemäß Fig. 7 weist einen Vollkunststoff-Isolierstoffkörper beispielsweise aus Glasfaser-verstärktem Polyester oder einem anderen geeigneten Kunststoff auf, in welchem die Metallkontakte 10 eingesetzt sind. Aus Fig. 7 ist zu erkennen, daß diesem
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Stecker bzw. Verbinder 50 ein Kunststoff-Rastansatz 52 angeformt ist, der mit einer längsverlaufenden Öffnung 54 zur Aufnahme einer Sehraube versehen ist. Diese Schraube dient gegebenenfalls zum Anschluß entweder eines passenden Steckers, eines Gehäuses oder eines Chassis. Der Rastansatz 52 kann außerdem zur Verriegelung des Verbinders bzw. Steckers 50 mit einem anderen elektrischen Bauteil, z.B. einem Montagebauteil, einem Schutzbauteil, wie einem Gehäuse o.dgl. dienen. :
Wie oben gesagt, kann der Anschlußabschnitt des Kontakts 10 von unterschiedlicher Ausbildung sein. So zeigt beispielsweise Fig."5 einen lötfreien Anschluß der in der US-PS 4 035 049 beschriebenen Art, bei dem der Kontaktabschnitt 12M nach unten umgeschlagene Zugspannungsentlastungsfahnen 56 und umgeschlagene Greifabschnitte 58 hat, welche die Isolierung eines anzuschließenden Drahtes durchdringen. Ferner weist der Kontaktabschnitt 12M einen Verriegelungsansatz 60 zum Festhalten des Kontakts 10 am Isolator 40 auf.
Aus der vorausgegangenen Beschreibung ergibt sich, daß der erfindungsgemäße Kontakt den gewünschten Kontaktdruck aufgrund der durch die anfängliche Winkelstellung der divergierenden Zungenabschnitte 36 vor dem Einsetzen des Kontakts in die Isolatorkammer■auf dem erfaßten Steckerstift hervorruft. Die versetzte Anordnung der Kontaktwände bzw. -zungen ermöglicht eine optimale Ausnutzung der Wandbreiten ohne eine besondere Verengung im Halsbereich. Auf diese Weise wird der erwünschte hohe Kontaktdruck gewährleistet. Die. neuartigen Zungenlamellen sichern einen festen distalen Kontaktquerschnitt nahe der Isolator~Eingangsöffnung und verhindern das Einführen eines Steckerstifts zwischen der Wand der Isolatorkammer und der Außenseite einer Zunge.
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ZUSAMMENFASSUNG
Angegeben wird ein mehrseitiger Kontakt zur Verwendung in elektrischen Verbindern bzw. Steckern. Die Kontaktseiten begrenzen ein mit einer Einführöffnung versehenes Kontaktgehäuse zur Aufnahme eines Steckerstifts. Jeder Wandabschnitt ist über Querachsen gegenläufig gekrümmt und hat eine einheitliche und gleichmäßige Form, wodurch in den Krümmungsabschnitten der Wände eine querschnittsverringerte Hals zone zur Herstellung des gewünschten Klemmkontakts mit dem Außenumfang des aufgenommenen Steckerstifts gebildet wird. An der Kontaktseite ist ein nach außen erweiterter Einführungsabschnitt gebildet, der nach dem Einbau in einer Stecker-Isolierstoffkammer die gewünschte Vorspannung im Halsbereich .hervorruft.
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Claims (14)

  1. PATENTANWÄLTE ZENZ Se HELBER ;- D 430O !ES3EN.-1 · AR piUtfRSTEIN T · TEL.: (02 01) 4126 Seite "'" -"I- -" " '" ""*" . T 101
    Ansprüche
    Elektrischer Kontakt mit mehreren elektrisch leitenden Wänden, die mit ersten Abschnitten einen ersten Mantel zur . Aufnahme eines Kontaktstifts bilden und an die ersten Abschnitte anschließende, elastisch verformbare zweite Wandabschnitte haben, die in einem Zwischenbereich zur Bildung einer Halszone engeren Querschnitts einwärts gebogen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die einwärts verformten Bereiche (34) der zweiten Wandabschnitte (20) relativ zur zentralen Längsachse des ersten Mantelabschnitts (22) derart seitlich versetzt angeordnet sind, daß die den Halsbereich (34, 35) des Kontakts bildenden Wandabschnitte an einer benachbarten Kante eines benachbarten Wandabschnitts unter . Begrenzung einer einwärts gerichteten Auslenkung'zur Anlage kommen, und daß sich an die die Halszone bildenden Wandbereiche (34, 35) in der den ersten Wandabschnitten (22) entgegengesetzten Richtung nach außen divergierende Wandbereiche (36) anschließen.
  2. 2. Elektrischer Kontakt, dadurch gekennzeichnet, daß er ein erstes, kastenförmiges Ende {22) und mehrere von dem' ersten Ende (22) abgehende federnde Kontaktzungen bzw. -wände (20) aufweist, daß jede der Kontaktzungen zur Bildung eines Halsbereichs (35) verengten Querschnitts einwärts gebogen ist und von dem Halsbereich aus zur
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    Bildung einer dem kastenförmigen Ende (22) entgegengesetzten Kontakteinführung schräg nach außen verläuft, daß die schräg nach außen verlaufenden Zungenabschnitte soweit elastisch einwärts verformbar sind, daß die Zungen im Halsbereich aneinandergelegt werden, und daß die Zungen im Halsbereich (34, 35) derart relativ zueinander angeordnet sind, daß sie sich im zusammengedrückten Zustand jeweils über eine Kante einer benachbarten Zunge legen.
  3. 3. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Draht-Anschlußabschnitt (12) an den Kontakt (10) angeformt ist.
  4. 4. Elektrischer Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am distalen Ende jedes zungenförmigen Wandabschnitts (20) ein seitlicher Vorsprung (42) als Anschlag zur Begrenzung der Einwärtsbewegung eines zugehörigen oder benachbarten Zungenabschnitts (36) angeordnet ist.
  5. 5. Elektrischer Kontakt, dadurch gekennzeichnet, daß vier Wände einen Aufnahmeabschnitt begrenzen, daß die Wände in einem ersten Bereich (22) miteinander verbunden sind, daß von dem gemeinsamen ersten Bereich (22) getrennte zweite Wandabschnitte (20) ausgehen, die eine geringere Breite haben und mit gegenläufigen Biegungen (34) zur'Bildung eines verengten Halsbereichs versehen sind, daß die Wandabschnitte vom Halsbereich (34, 35) aus in divergierende Kontaktabschnitte (36) übergehen, daß die zweiten Wandabschnitte (20) elastisch einbiegbar und gegenüber der zentralen Längsachse der Aufnahme seitlich versetzt angeordnet sind, so daß jeder zweite Wandabschnitt,im Bereich der gegenläufigen Biegung unter Begrenzung der Einwärtsbewegung an der benachbarten Wand zur Anlage kommt, wenn die divergierenden Kontaktabschnitte einwärts gedrängt werden.
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  6. 6. Elektrischer Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Biegezone (34) in einen nach außen divergierenden Wandabschnitt (36) übergeht · . und die divergierenden Wandabschnitte gemeinsam eine Einführung- zur Aufnahme eines passenden Kontaktstifts (46) bilden.
  7. 7. Elektrischer Kontakt mit vier parallelen ersten Wandabschnitten, die in etwa rechtwinklig zueinander verlaufenden Ebenen angeordnet sind und einen längsverlaufenden Durchlaß seitlich begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder erste Wandabschnitt über einen gewölbten Zwischenabschnitt (37, 34, 35) mit einem zum freien Ende hin nach außen abgewinkelten Wandabschnitt (36) federnd verbunden ist und daß die Mittelachsen der •ersten Wandabschnitte (20) derart gegenüber der zentralen Längsachse des längsverlaufenden Durchlasses versetzt angeordnet sind, daß eine Einwärtsbewegung jedes der nach außen abgewinkelten Wandabschnitte durch Abstützung des gewölbten Abschnitts auf dem entsprechenden Abschnitt eines benachbarten Wandabschnitts unter Bildung eines verengten Halsbereichs begrenzt ist»
  8. 8. Elektrischer Kontakt in Form einer seitlich durch elastisch verformbare Zungen begrenzten Buchse zur Aufnahme eines Kontaktstifts, wobei die Zungen einwärts vorspringende Abschnitte aufweisen, zwischen denen ein • Stift-Kontakthals gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (20) im Halsbereich (34) derart überlappend angeordnet sind, daß sie im Halsbereich einen geschlossenen Öffnungsquerschnitt bilden, dessen Maximalabmessung kleiner als der Durchmesser des Kontaktstifts (46) ist, wobei die Breitenabmessung jeder Zunge größer als der Zapfendurchmesser ist.
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  9. 9. Elektrischer Kontakt -nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an den divergierenden Wandabschnitten(36) Anschläge (42) zur Begrenzung der Einwärtsbewegung der divergierenden Wandabschnitte (36) im Bereich der distalen Enden der elastisch verformbaren Zungen (20) auf einen Mindestoffrtungsquerschnxtt am Einlaßende (30) des Kontakts vorgesehen sind,-
  10. 10. Elektrischer Kontakt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge als nach innen vorspringende Lamellen (42) ausgebildet sind, die am einlaßseitigen Ende der Zungen (2"O) angeformt sind.
  11. 11. Elektrischer Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zunge (20) im Anschluß an die im Halsbereieh vorgesehene Einwärtswölbung'£34) eine Krümmung (37) in der Gegenrichtung aufweist.
  12. 12. Elektrischer Kontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er (10) in eine axial offene Kammer eines Isolierkörpers (40) eingesetzt und dem Innenquerschnitt der Kammer derart angepaßt ist, daß die Kontaktwände bzw. Zungen (20) im Halsbereich (34, 35) unter Zusammendrücken der divergierenden Wandabschnitte (36) in gegenseitiger Anlage stehen und die von den distalen Enden der divergierenden Wandabschnitte (36) gebildete Einführöffnung (30) im wesentlichen geschlossen begrenzt ist.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kontakts nach einem der Ansprüche Ibis 12 mit im wesentlichen kastenförmiger Gestaltung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Blechrohling von einem querverlaufenden Verbindungssteg ausgehende parallele Schlitze geformt werden, daß der Verbindungssteg entlang von in den Schlitzen auslaufenden Achsen zur Bildung eines kastenförmigen Mantels umgebogen wird, wobei die Lage der Achsen so gewählt wird, daß die zwischen den
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    Schlitzen verlaufenden Zjngen einheitlich relativ zur zentralen Längsachse des Mantels versetzt sind und daß die Zungen zur Bildung einer verengten Querschnittszone im Bereich zwischen den Zungenenden verformt werden.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß dc-3 Verformen entlang von querver lauf enden Achsen zur Bildung der Halszone verengten Querschnitts vor dem Verbiegen des querverlaufenden Verbindungssteges erfolgt.
    Siechrohling zur Herstellung eines elektrischen Kontakts nach dem Verfahren "gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wandabschnitte (20) über parallele Biegeachsen (26) eines Verbindungssteges (22) miteinander verbunden und von dem Verbindungssteg (22) ausgehend in Einzelzungen auslaufen, die durch Schlitze (18) getrennt sind, daß die Zungenabschnitte (20) gegensinnig verlaufende Biegestellen (34, 37) mit querverlaufenden Biegeachsen (32) aufweisen, wobei im Bereich der Biegestellen (34) eine Wölbung nach der einen Seite und daran anschließend zum freien Ende der Zungen (20) ein zur anderen Seite hin schräg abgewinkelter Abschnitt (36) vorgesehen ist und daß die Mittelachsen der Zungen (20) gegenüber der Mittellage zwischen zwei benachbarten Biegeachsen (26) des querverlaufenden Verbindungsstegs (22) um ein vorgegebenes Maß seitlich versetzt angeordnet sind.
    BAD ORIGINAL 030037/0630
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