DE112012002503T5 - Anschlusselement - Google Patents

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DE112012002503T5
DE112012002503T5 DE112012002503.2T DE112012002503T DE112012002503T5 DE 112012002503 T5 DE112012002503 T5 DE 112012002503T5 DE 112012002503 T DE112012002503 T DE 112012002503T DE 112012002503 T5 DE112012002503 T5 DE 112012002503T5
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Hiroshi Aoki
Osamu OSHITA
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Abstract

Bei einem Anschlusselement (1) ist eine Klinge (3), die in eine Sperrausnehmung (52) in einem Hohlraum (51) eines Steckergehäuses (5) eingerastet ist, angeordnet, um von der Außenfläche eines Anschlusskörpers (2) vorzustehen, und die Klinge (3) wird am Herausfallen aus dem Hohlraum (51) durch die Verbindung der Klinge (3) mit der Sperrausnehmung (52) gehindert. Die Klinge (3) ist ein freies Ende eines bandförmigen Teils (27), das an der Innenfläche einer ersten Außenwand (22a) des Anschlusskörpers (2) überlagert ist, die in einer Richtung der elastischen Verschiebung Q angehoben wird, wenn die Klinge (3) in die Sperrausnehmung (52) eingreift und die eine vorbestimmte Breite in der Richtung der elastischen Verschiebung Q aufweist und parallel zu einer Einführungsrichtung P verläuft, in der das Anschlusselement (1) in den Hohlraum (51) eingeführt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anschlusselement, dessen Klinge, die ein Herausfallen des Anschlusselements aus einem Hohlraum eines Steckergehäuses verhindert, so angeordnet ist, dass sie von der Außenfläche eines Anschlusskörpers vorsteht.
  • Hintergrund der Erfindung
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines Anschlusselements 100 zeigt, das im nachstehenden Patentdokument 1 offenbart ist.
  • Das Anschlusselement 100 weist einen Anschlusskörper 110, der durch Pressformen einer Metallplatte geformt ist, sowie eine Klinge 120 auf, die so angeordnet ist, dass sie von der Außenfläche des Anschlusskörpers 110 vorsteht.
  • Der Anschlusskörper 110 weist an der Vorderseite ein Anschluss-Einrastelement 111 auf. Das Anschluss-Einrastelement 111 ist ein rechtwinklig geformtes Rohr, in das ein Male-Stecker, der ein verbindendes Gegenstück ist, gesteckt wird.
  • Die Klinge 120 ist mit dem Anschluss-Einrastelement 111 einstückig so geformt, dass die Klinge 120 elastisch in das Anschluss-Einrastelement 111 geschoben wird und von der Außenfläche des Anschluss-Einrastelements 111 vorsteht.
  • Insbesondere ist die Klinge 120 bei dem dargestellten Beispiel durch Schneiden und Anheben eines Teils einer ersten Außenwandplatte 112 geformt, die eine obere Außenwand des Anschluss-Einrastelements 111 ist, so dass die Klinge 120 von der Außenfläche der ersten Außenwandplatte 112 vorsteht. Die Klinge 120 ist ein Plattenstück, das vom vorderen Ende des Anschluss-Einrastelements 111 schräg zum hinteren Ende verläuft.
  • Wenn das Anschlusselement 100 bei dem dargestellten Beispiel in einen Hohlraum (eine Anschlusseinführungsöffnung) eines Steckergehäuses (in der Figur nicht dargestellt) eingeführt wird, tritt die Klinge 120 in eine Sperrausnehmung ein, die in dem Hohlraum ausgebildet ist, so dass ein Herausfallen aus dem Hohlraum verhindert wird.
  • Verfahren, bei denen eine Rückhalteklinge durch ein Plattenstück gebildet ist, das vom vorderen Ende des Anschluss-Einrastelements schräg zum hinteren Ende verläuft, sind in den nachfolgenden Patentdokumenten 2 und 3 ebenfalls offenbart.
  • Dokumente des Standes der Technik
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: JP-A-10-40996
    • Patentdokument 2: JP-A-2002-280106
    • Patentdokument 3: JP-A-2002-93508
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösende Aufgaben
  • Allerdings wird bei dem Anschlusselement 100 des Patentdokuments 1 dann, wenn in der Richtung, in der das Anschlusselement 100 herausgezogen wird, eine externe Kraft an das Anschlusselement 100 angelegt wird, während die Klinge 120 mit der Sperrausnehmung des Steckergehäuses in Eingriff steht, wie in 5 gezeigt, eine Last F entgegen der Zugkraft an das freie Ende der Klinge 20 angelegt.
  • Die Last F ist eine Last in einer Einführungsrichtung, in der das Anschlusselement 100 in das Steckergehäuse eingeführt wird (eine Einsteckrichtung), wie in 6 gezeigt, und da die Last F eine Komponente Ft in Richtung der Plattendicke bezüglich des freien Endes der Klinge 120 aufweist, die zur Einführungsrichtung geneigt ist, kann die Klinge 120 aufgrund des Effektes der Komponente Ft leicht in die Richtung der Plattendicke gebogen werden. Somit gibt es folgende Probleme. Es ist schwierig, die Biegesteifheit der Klinge 120 bezüglich der Last F gegen die Zugkraft zu erhöhen, und es ist schwierig, die Fixierkraft (die Rückhaltekraft) der Klinge zu erhöhen, um das Anschlusselement im Steckergehäuse zu fixieren.
  • Da die Klinge im Patentdokument 1, die ein Plattenstück ist, das bezüglich der Einsteckrichtung, in der das Anschlusselement eingesteckt wird, geneigt ist, im Allgemeinen bei den Anschlusselementen der Patentdokumente 2 und 3 verwendet wird, können hier die obigen Probleme wie beim Patentdokument 1 ebenfalls auftreten.
  • Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obigen Probleme zu lösen und ein Anschlusselement bereitzustellen, für das die Biegesteifheit einer Klinge bezüglich einer Last, die auf die Klinge von einer Sperrausnehmung ausgeübt wird, wenn die Klinge in der Sperrausnehmung eines Steckergehäuses eingerastet ist, erhöht werden kann und die Fixierkraft (die Rückhaltekraft) der Klinge zum Fixieren des Anschlusselements im Steckergehäuse erhöht werden kann.
  • Mittel zur Lösung der Aufgaben
  • Die vorstehend genannte Aufgabe der Erfindung wird durch die folgenden Konstruktionen erzielt.
    • (1) Ein Anschlusselement, mit: einem Anschlusskörper, der durch Pressformen einer Metallplatte geformt ist; und mit einer Klinge, die mit dem Anschlusskörper einstückig so geformt ist, dass die Klinge elastisch im Anschlusskörper verschoben wird und von einer Außenfläche des Anschlusskörpers vorsteht; dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn das Anschlusselement in einen Hohlraum eines Steckergehäuses eingeführt wird, die Klinge in eine Sperrausnehmung eintritt, die in dem Hohlraum ausgebildet ist, so dass ein Herausfallen des Anschlusselements aus dem Hohlraum verhindert wird; und dass die Klinge ein freies Ende eines bandförmigen Teils ist, das an einer Innenfläche einer ersten Außenwand des Anschlusskörpers überlappt, die parallel zu einer Richtung verläuft, in der das Anschlusselement in den Hohlraum eingeführt wird und die in einer Richtung der elastischen Verschiebung der Klinge angehoben wird, wenn die Klinge in die Sperrausnehmung eingreift und die eine vorbestimmte Breite in der Richtung der elastischen Verschiebung aufweist und sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Anschlusskörpers erstreckt.
    • (2) Das Anschlusselement nach (1) oben, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskörper eine zweite Außenwand aufweist, die an einer Außenkante des bandförmigen Teils überlagert ist, um eine Biegung oder Verschiebung des bandförmigen Teils nach außen zu regulieren.
    • (3) Das Anschlusselement nach (1) oder (2) oben, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des bandförmigen Teils in eine doppelt geschichtete Struktur gebracht wird, indem ein Endteil des freien Endes zu einem fixen Ende des bandförmigen Teils zurückgeführt wird.
    • (4) Das Anschlusselement nach (1) oder (2) oben, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem fixen Ende des bandförmigen Teils an zwei Seiten in einer Breitenrichtung des bandförmigen Teils dort, wo die erste Außenwand verbunden ist, die mit gebogenen Einschnitten versehen sind, Verbindungsteile vorgesehen sind, um eine Spannungskonzentration zu verhindern, wenn das bandförmige Stück in der Breitenrichtung gebogen ist.
  • Gemäß der Konstruktion nach (1) oben wird das bandförmige Stück, das zur Klinge wird, zu der Innenfläche der ersten Außenwand des Anschlusskörpers gefaltet und verläuft in der Einführungsrichtung, in der das Anschlusselement in den Hohlraum eingeführt wird. Somit kann, wenn eine externe Kraft an das Anschlusselement in der Richtung angelegt wird, in der das Anschlusselement 1 herausgezogen wird und eine Last F entgegen der Zugkraft an das freie Ende der Klinge von der Sperrausnehmung angelegt wird, da die Last F keine Komponente in der Plattendickenrichtung der Klinge enthält, die Klinge kaum gebogen oder in Plattendickenrichtung verschoben werden.
  • Somit kann, im Vergleich zu einer herkömmlichen Klinge, die so angeordnet ist, dass sie in der Einführungsrichtung, in der das Anschlusselement in den Hohlraum eingeführt wird, geneigt ist, die Biegesteifheit der Klinge bezüglich der Last F entgegen der Zugkraft erhöht und die Fixierkraft (die Rückhaltekraft) der Klinge zum Fixieren des Anschlusselements im Steckergehäuse verstärkt werden.
  • Gemäß der Konstruktion nach (2) oben kann verhindert werden, dass selbst dann, wenn eine Zuglast nach außerhalb des Anschlusskörpers aufgrund von Störungen von einem externen Gerät an die Klinge angelegt wird, da die zweite Außenwand des Anschlusskörpers das bandförmige Teil, das zur Klinge wird, dahingehend reguliert, dass ein Biegen oder Verschieben nach außen verhindert wird, Schwierigkeiten wie ein nach außen Biegen der Klinge durch eine externe Kraft auftreten.
  • Gemäß der Konstruktion nach (3) oben ist, da das freie Ende des bandförmigen Teils, das zur Klinge wird und in der Sperrausnehmung des Steckergehäuses eingerastet ist, eine doppelt geschichtete Struktur, bei der das Endteil zurückgeführt wird, die mechanische Festigkeit der Klinge hoch. Daher kann die Fixierkraft (die Rückhaltekraft) der Klinge zum Fixieren des Anschlusselements im Steckergehäuse weiter verstärkt werden.
  • Gemäß der Konstruktion nach (4) oben ist, wenn das Anschlusselement am Steckergehäuse befestigt und installiert ist, das bandförmige Teil, das zur Klinge wird, über die Breitenrichtung des bandförmigen Teils zum Anschlusskörper hin gebogen bzw. verschoben. Wenn das bandförmige Teil gebogen bzw. verschoben ist, können, da die im bandförmigen Teil erzeugte innere Spannung stark an die verbindenden Teile, die an beiden Seiten in der Breitenrichtung des bandförmigen Teils am fixen Ende des bandförmigen Teils angeordnet sind, angelegt wird, die verbindenden Teile brechen. Allerdings sind gemäß der Konstruktion nach (4) oben die verbindenden Teile mit den gebogenen Einschnitten versehen, so dass ein Entstehen der Spannungskonzentration verhindert wird. Folglich kann verhindert werden, dass die verbindenden Teile an dem fixen Ende des bandförmigen Teils brechen, und die Lebensdauer des Anschlusselements kann erhöht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Längsschnittansicht, die zeigt, dass das Anschlusselement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Hohlraum eines Steckergehäuses untergebracht ist.
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung des in 1 gezeigten Anschlusselements, das von schräg oberhalb des vorderen Endes gesehen wird.
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung, die einen Abschnitt A-A von 2 zeigt.
  • 4 ist eine veranschaulichende Darstellung gebogener Einschnitte, die an verbindenden Teilen eines bandförmigen Teils und einer ersten in 3 gezeigten Außenwand ausgebildet sind.
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Anschlusselements.
  • 6 ist eine veranschaulichende Darstellung, die zeigt, dass eine Lastkomponente Ft in der Plattendickenrichtung der Klinge angelegt wird, wenn eine Last F vom Steckergehäuse an die in 5 gezeigte Klinge angelegt wird.
  • Art und Weise der Durchführung der Erfindung
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Anschlusselements gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen nachstehend genauer beschrieben.
  • Ein Anschlusselement 1 der ersten Ausführungsform wird durch Pressformen einer Metallplatte gebildet und enthält, wie in den 1 und 2 gezeigt, einen Anschlusskörper 2 und eine Klinge 3, die mit dem Anschlusskörper 2 einstückig ausgebildet ist.
  • Wie in 1 gezeigt, wird das Anschlusselement 1 an einem Steckergehäuse 5 befestigt, indem es in einen Hohlraum (Anschluss-Einführungsöffnung) 51 des Steckergehäuses 5 eingeführt wird. Wenn das Anschlusselement 1 sachgerecht in den Hohlraum 51 eingeführt ist, tritt die Klinge 3 am Anschlusskörper 2 in eine im Hohlraum 51 ausgebildete Sperrausnehmung 52 ein und rastet in die Sperrausnehmung 52 ein. Da die Klinge 3 in die Sperrausnehmung 52 eingerastet ist, wird verhindert, dass das Anschlusselement 1 herausfällt. In 1 zeigt ein Pfeil P eine Richtung an, in der das Anschlusselement 1 in den Hohlraum 51 eingeführt wird.
  • Die Klinge 3 wird genauer beschrieben, nachdem die Konstruktion des Anschlusskörpers 2 beschrieben worden ist.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der Anschlusskörper 2 ein Crimp-Teil 21 für eine elektrische Leitung sowie ein Anschluss-Einrastteil 22 auf.
  • Das Crimp-Teil 21 für die elektrische Leitung ist ein Teil, durch das ein Ende einer (in der Figur nicht dargestellten) elektrischen Leitung gecrimpt und angeschlossen wird und umfasst ein Stecker-Crimp-Teil 21a, durch das der Stecker der elektrischen Leitung gecrimpt wird sowie in Ummantelungs-Fixierteil 21b, das auf den Mantel der elektrischen Leitung gecrimpt wird, um die elektrische Leitung zu fixieren.
  • Das Anschluss-Einrastteil 22 ist ein Teil, an dem ein Male-Anschluss, der ein verbindendes Gegenstück ist, befestigt wird. Das Anschluss-Einrastteil 22 weist einen rechtwinkligen rohrförmigen Aufbau auf, bei dem ein Anschluss-Einführteil 23, in das der Male-Anschluss eingeführt wird, von vier Außenwänden umgeben ist, die eine erste bis vierte Außenwand 22a, 22b, 22c und 22d sind.
  • Von den vier Außenwänden, der ersten bis vierten Außenwand 22a, 22b, 22c und 22d, ist die erste Außenwand 22a eine Platte, die eine rechte Außenwand ist, welche die rechte Seite des Anschluss-Einführteils 23 bedeckt, wenn von vorne des Anschlusses gesehen, wie in 2 gezeigt, und in eine Richtung der elastischen Verschiebung Q angehoben wird, in die die Klinge 3 elastisch verschoben wird, wenn die Klinge 3 in die Sperrausnehmung 52 eingerastet ist. Die zweite Außenwand 22b ist eine Platte, die eine obere Außenwand ist, welche die obere Seite des Anschluss-Einführteils 23 bedeckt, wenn von vorne des Anschlusses gesehen, die dritte Außenwand 22c ist eine Platte, die eine linke Außenwand ist, welche die linke Seite des Anschluss-Einführteils 23 bedeckt, und die vierte Außenwand 22d ist eine Platte, die eine untere Außenwand ist, welche die untere Seite des Anschluss-Einführteils 23 bedeckt, wenn von vorne des Anschlusses gesehen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform, wenn die vier Außenwände 22a, 22b, 22c und 22d von vorne des Anschlusselements 1 gesehen werden, ist die erste Außenwand 22a eine Außenwand, die mit der rechten Kante der vierten Außenwand 22d verbunden ist, die dritte Außenwand 22c ist eine Außenwand, die mit der linken Kante der vierten Außenwand 22d verbunden ist, und die zweite Außenwand 22b ist eine Außenwand, die mit der oberen Kante der vierten Außenwand 22d verbunden ist.
  • Obwohl in der Figur nicht dargestellt, ist daher dann, wenn eine Metallplatte in eine nichtgefaltete Form des Anschlusselements 1 gestanzt wird, das Anschluss-Einrastteil 22 sequentiell mit der ersten Außenwand 22a, der vierten Außenwand 22d, der dritten Außenwand 22c und der zweiten Außenwand 22b in der Anschlussbreitenrichtung in eine nichtgefaltete Form gestanzt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Außenfläche 221 der zweiten Außenwand 22b des Anschluss-Einrastteils 22 äquivalent zu einer äußeren Fläche des Anschlusskörpers 2, von der die Klinge 3 nach außen ragt. Die zweite Außenwand 22b des Anschluss-Einrastteils 22 weist eine Öffnung 25 für die Klinge auf. Die Öffnung 25 für die Klinge ist ein rechtwinkliger Einschnitt, durch den die später zu beschreibende Klinge 3 beweglich nach außen gesteckt werden kann.
  • Wie in 3 gezeigt, ist eine Federhalterung 223 mit der vierten Außenwand 22d des Anschlusskörpers 2 einstückig ausgebildet, und eine Anschluss-Kontaktplatte 224 und ein bandförmiges Teil 27 sind mit der ersten Außenwand 22a einstückig ausgebildet.
  • Die Federhalterung 223 ist am vorderen Ende der vierten Außenwand 22d vorgesehen. Wie in den 1 und 3 gezeigt, ist ein Federband 226 angrenzend zur Federhalterung 223 vorgesehen. Das Federband 226, wie in den 1 und 3 gezeigt, ist so angeordnet, dass es sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung (einer Pfeilrichtung X1 wie in 1 gezeigt) im Anschluss-Einführteil 23 erstreckt und ist mit dem Male-Anschluss elektrisch verbunden, der in das Anschluss-Einführteil 23 geschoben und zwischen dem Federband 226 und der später zu beschreibenden Anschluss-Kontaktplatte 224 eingeklemmt wird.
  • Die Anschluss-Kontaktplatte 224, wie in den 2 und 3 beschrieben, ist ein Plattenmaterial, das sich von der oberen Kante der ersten Außenwand 22a erstreckt und so angeordnet ist, dass es an der Innenseite der zweiten Außenwand 22b geschichtet wird, indem es gebogen ist. Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist die Anschluss-Kontaktplatte 224 mit einem vorstehenden Teil 224a pressgeformt, das zum Federband 226 hin vorsteht. Das vorstehende Teil 224a ist ein Teil, das gemeinsam mit dem Federband 226 den Male-Anschluss einklemmt, um das Kontaktergebnis mit dem Male-Anschluss zu verbessern.
  • Das bandförmige Teil 27 ist ein bandförmiges Teil, das in der Richtung P (siehe 1) verläuft, in der das Anschlusselement 1 in den Hohlraum 51 vom vorderen Ende der ersten Außenwand 22a eingeführt wird. Wenn die Matallplatte in die nichtgefaltete Form des Anschlusselements 1 gestanzt wird, ist das bandförmige Teil 27 ein Band, das sich vom vorderen Ende der ersten Außenwand 22a gerade nach vorn erstreckt (siehe 4). Nach dem Stanzen wird das bandförmige Teil 27 zu der Innenfläche der ersten Außenwand 22a gefaltet, indem es zu der hinteren Seite der ersten Außenwand 22a zurückgeführt wird.
  • Während das bandförmige Teil 27, wie in 3 gezeigt, zur Innenseite (Rückseite) der ersten Außenwand 22a gefaltet ist, ist das bandförmige Teil 27 in der Richtung der elastischen Verschiebung Q (siehe 2) mit einer vorbestimmten Breite L1 versehen und verläuft über eine vorbestimmte Länge L2 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung (der Pfeilrichtung X1 wie in 1 gezeigt) des Anschlusskörpers 2. Das bandförmige Teil 27 wirkt als Klinge 3, da ein vorstehendes Teil 31 am freien Ende ausgebildet ist.
  • Das vorstehende Teil 36 ist ein Teil, das in die Sperrausnehmung 52 eingerastet ist, so dass ein Herausfallen verhindert wird, und verläuft durch die Öffnung 25 für die Klinge der zweiten Außenwand 22b, um von der Außenfläche 221 der zweiten Außenwand 22b vorzustehen.
  • Da die Klinge 3 der vorliegenden Ausführungsform eine Struktur aufweist, die am freien Ende des bandförmigen Teils 27 mit dem vorstehenden Teil 31 versehen ist, das parallel zur Einführungsrichtung P verläuft, in der das Anschlusselement 1 in den Hohlraum 51 eingeführt wird, wenn durch die Form definiert, wird die Klinge 3 zu der Innenfläche der ersten Außenwand 22a gefaltet, die sich parallel zur Einführungsrichtung P erstreckt, in der das Anschlusselement 1 in den Hohlraum 51 eingeführt wird und wird in der Richtung der elastischen Verschiebung Q angehoben, in der das vorstehende Teil 31 elastisch verschoben wird, wenn das vorstehende Teil 31 in der Sperrausnehmung 52 eingerastet ist. Die Klinge 3 ist mit dem Anschlusskörper 2 einstückig so geformt, dass das vorstehende Teil 31 im Anschlusskörper 2 elastisch verschoben werden kann und das vorstehende Teil 31 ragt um eine vorbestimmte Länge von der Außenfläche 221 weg, die die Außenseite des Anschlusskörpers 2 ist, wenn das vorstehende Teil 3 nicht elastisch verschoben wird.
  • Wie in 1 gezeigt, ist am vorderen Ende des vorstehenden Teils 31 eine schräge Fläche 31a ausgebildet. Da die schräge Fläche 31a gegen ein schräges erhabenes Teil 51a im Hohlraum 51 prallt, wenn das Anschlusselement 1 in den Hohlraum 51 eingeführt wird, nimmt die schräge Fläche 31a in der Richtung der elastischen Verschiebung Q von dem gebauchten Teil 51a eine Kraft auf, wie in 2 gezeigt, und das bandförmige Teil 27 wird leicht in die Richtung der elastischen Verschiebung Q gebogen bzw. verschoben, wenn die Klinge 3 in die Sperrausnehmung 52 eingerastet ist.
  • Die Biegesteifheit in Richtung der elastischen Verschiebung Q (siehe 2) der Klinge 3 der vorliegenden Ausführungsform kann beliebig angepasst werden, indem die Breite L1, die Länge L2 in der Einführungsrichtung P, in der das Anschlusselement 1 in den Hohlraum 51 eingeführt wird, und die Dicke der Platte passend ausgewählt wird, wie in 3 gezeigt.
  • Im Fall der Klinge 3 der vorliegenden Ausführungsform, ist, wie in 2 gezeigt, das vorstehende Teil 31, das sich am freien Ende des bandförmigen Teils 27 befindet, in eine doppelt geschichtete Struktur W geformt, indem ein Ende des vorstehenden Teils 31 zum fixen Ende (der Vorderseite der ersten Außenwand 22a) des bandförmigen Teils 27 gefaltet ist.
  • Im Fall der Klinge 3 der vorliegenden Ausführungsform, sind, wenn die Metallplatte in die nichtgefaltete Form gestanzt wird, am fixen Ende des bandförmigen Teils 27, wie in 4 gezeigt, gebogene Einschnitte 28 an den verbindenden Teilen vorgesehen, welche die erste Außenwand 22a an zwei Seiten in Breitenrichtung des bandförmigen Teils 27 verbinden. Die gebogenen Einschnitte 28 sind Einschnitte, durch die eine Spannungskonzentration vermieden werden kann, die entsteht, wenn das bandförmige Teil 27 in Breitenrichtung gebogen wird, und die auch dann wirksam sind, wenn die Biegeverformung in der Breitenrichtung des bandförmigen Teils 27 verstärkt wird.
  • Im Fall des Anschlusselements 1 der vorliegenden Ausführungsform ist die zweite Außenwand 22b des Anschlusskörpers 2, wie in 1 gezeigt, an der Außenkante (der oberen Kante in 1) des bandförmigen Teils 27 überlagert, um die Biegung bzw. Verschiebung des bandförmigen Teils 27 nach außen zu regulieren (aufwärts in 1).
  • Bei dem Anschlusselement 1 der vorstehend beschriebenen vorliegenden Ausführungsform ist das bandförmige Teil 27, das zur Klinge 3 wird, zur Innenseite der ersten Außenwand 22a des Anschlusskörpers 2 gefaltet und verläuft in der Einführungsrichtung P, in der das Anschlusselement 1 in den Hohlraum 51 eingeführt wird. Daher kann, wenn eine externe Kraft an das Anschlusselement in der Richtung angelegt wird, in der das Anschlusselement 1 herausgezogen wird und die Last F (siehe 1) entgegen der Zugkraft an das freie Ende der Klinge 3 von der Sperrausnehmung 52 angelegt wird, da die Last F keine Komponente in der Plattendickenrichtung der Klinge 3 enthält, die Klinge 3 kaum in Plattendickenrichtung gebogen bzw. verschoben werden.
  • Folglich kann, verglichen mit einer herkömmlichen Klinge, die so angeordnet ist, dass sie in der Einführungsrichtung P, in der das Anschlusselement 1 in den Hohlraum 51 eingeführt wird, geneigt ist, die Biegesteifheit der Klinge 3 relativ zur Last F entgegen der Zugkraft verstärkt und die Fixierkraft (die Rückhaltekraft) der Klinge 3 zum Fixieren des Anschlusselements 1 im Steckergehäuse 5 erhöht werden.
  • Bei dem Anschlusselement 1 der vorstehend beschriebenen vorliegenden Ausführungsform können Schwierigkeiten wie das nach außen Biegen der Klinge 3 durch eine externe Kraft verhindert werden, selbst wenn eine Zuglast nach außen bezüglich des Anschlusskörpers 2 an die Klinge 3 aufgrund einer Störung durch ein externes Gerät angelegt wird, wie in 1 gezeigt, da die zweite Außenwand 22b des Anschlusskörpers 2 ein Biegen bzw. Verschieben nach außen des bandförmigen Teils 27, das zur Klinge 3 wird, reguliert.
  • Ferner ist bei dem Anschlusselement 1 der vorstehend beschriebenen vorliegenden Ausführungsform die mechanische Festigkeit der Klinge 3 hoch, da das freie Ende des bandförmigen Teils 27, das zur Klinge 3 wird und in der Sperrausnehmung 52 des Steckergehäuses 5 gesperrt ist, eine doppelt geschichtete Struktur ist, bei dem das Endteil zurückgeführt ist. Daher kann die Fixierkraft (die Rückhaltekraft) der Klinge 3 zum Fixieren des Anschlusselements 1 im Steckergehäuse 5 weiter verstärkt werden.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Anschlusselement 1 wird, wenn das Anschlusselement 1 in das Steckergehäuse 5 eingesteckt und installiert ist, das bandförmige Teil 27, das zur Klinge 3 wird, in der Breitenrichtung des bandförmigen Teils 27 zum Anschlusskörper 2 hin gebogen bzw. verschoben. Wenn das bandförmige Teil 27 gebogen bzw. verschoben worden ist, können, da die im bandförmigen Teil 27 erzeugte innere Spannung stark an die verbindenden Teile angelegt wird, die an den beiden Seiten in Breitenrichtung des bandförmigen Teils 27 an den fixen Enden des bandförmigen Teils 27 angeordnet sind, die verbindenden Teile brechen. Allerdings sind bei dem Anschlusselement 1 der vorstehend beschriebenen vorliegenden Ausführungsform wie in 4 gezeigt die verbindenden Teile an dem fixen Ende des bandförmigen Teils 27 mit den gebogenen Einschnitten 28 versehen, so dass die Spannungskonzentration verhindert werden kann. Daher kann ein Brechen der verbindenden Teile am fixen Ende des bandförmigen Teils 27 verhindert und die Lebensdauer des Anschlusselements 1 erhöht werden.
  • Das Anschlusselement der vorliegenden Erfindung ist nicht auf das Anschlusselement 1 der vorher beschriebenen Ausführungsform begrenzt und es ist möglich, passende Änderungen, Verbesserungen und dergleichen durchzuführen.
  • Zum Beispiel ist bei der vorher beschriebenen Ausführungsform das bandförmige Teil 27, das zur Klinge 3 wird, ein Band, das vom vorderen Ende der Außenwand des Anschlusskörpers 2 zum hinteren Ende verläuft, es ist jedoch auch möglich, dass das bandförmige Teil 27 ein Band ist, das vom hinteren Ende der Außenwand des Anschlusskörpers 2 zum vorderen Ende verläuft.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist das freie Ende des bandförmigen Teils 27 eine doppelt geschichtete Struktur, bei der das Endteil zurückgeführt ist, jedoch kann das bandförmige Teil 27 eine einfach gefaltete Struktur sein, bei der das Endteil nicht zurückgeführt ist, insbesondere, wenn es nicht auf Festigkeit ankommt.
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung (Patentanmeldung 2011-135491) , die am 17. Juni 2011 eingereicht wurde, deren Offenbarung in vollem Umfang hierin enthalten ist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gemäß des Anschlusselements der vorliegenden Erfindung wird das bandförmige Teil, das zur Klinge wird, zur Innenfläche der ersten Außenwand des Anschlusskörpers gefaltet und verläuft in der Einführungsrichtung, in der das Anschlusselement in den Hohlraum eingeführt wird. Daher ist, wenn eine externe Kraft in der Richtung angelegt wird, in der das Anschlusselement herausgezogen wird und die Last F entgegen der Zugkraft an das freie Ende der Klinge von der Sperrausnehmung angelegt wird, da die Last F keine Komponente in der Plattendickenrichtung der Klinge enthält, die Klinge schwer in Plattendickenrichtung zu biegen bzw. zu verschieben.
  • Folglich kann, verglichen mit einer herkömmlichen Klinge, die so angeordnet ist, dass sie in der Einführungsrichtung, in der das Anschlusselement in den Hohlraum eingeführt wird, geneigt ist, die Biegesteifheit der Klinge relativ zur Last F entgegen der Zugkraft verstärkt und die Fixierkraft (die Rückhaltekraft) der Klinge zum Fixieren des Anschlusselements im Steckergehäuse erhöht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anschlusselement
    2
    Anschlusskörper
    3
    Klinge
    5
    Steckergehäuse
    22
    Anschluss-Einrastteil
    22a
    erste Außenwand
    22b
    zweite Außenwand
    22c
    dritte Außenwand
    22d
    vierte Außenwand
    25
    Öffnung für die Klinge
    27
    Bandförmiges Teil
    28
    Gebogenes Teil
    31
    Vorstehendes Teil
    51
    Hohlraum
    52
    Sperrausnehmung
    221
    Äußere Fläche (Außenseite)
    P
    Einführungsrichtung (in der das Anschlusselement in den Hohlraum eingeführt wird)
    Q
    Richtung der elastischen Verschiebung (in der die Klinge elastisch verschoben wird, wenn sie in die Sperrausnehmung eingreift)

Claims (4)

  1. Ein Anschlusselement, mit: einem Anschlusskörper, der durch Pressformen einer Metallplatte geformt ist; und mit einer Klinge, die mit dem Anschlusskörper einstückig so geformt ist, dass die Klinge elastisch im Anschlusskörper verschoben wird und von einer Außenfläche des Anschlusskörpers vorsteht; dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn das Anschlusselement in einen Hohlraum eines Steckergehäuses eingeführt wird, die Klinge in eine Sperrausnehmung eintritt, die in dem Hohlraum ausgebildet ist, so dass ein Herausfallen des Anschlusselements aus dem Hohlraum verhindert wird; und dass die Klinge ein freies Ende eines bandförmigen Teils ist, das an einer Innenfläche einer ersten Außenwand des Anschlusskörpers überlappt, die parallel zu einer Richtung verläuft, in der das Anschlusselement in den Hohlraum eingeführt wird und die in einer Richtung der elastischen Verschiebung der Klinge angehoben wird, wenn die Klinge in die Sperrausnehmung eingreift und die eine vorbestimmte Breite in der Richtung der elastischen Verschiebung aufweist und sich in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Anschlusskörpers erstreckt.
  2. Das Anschlusselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlusskörper eine zweite Außenwand aufweist, die an einer Außenkante des bandförmigen Teils überlagert ist, um eine Biegung bzw. Verschiebung des bandförmigen Teils nach außen zu regulieren.
  3. Das Anschlusselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des bandförmigen Teils in eine doppelt geschichtete Struktur gebracht wird, indem ein Endteil des freien Endes zu einem fixen Ende des bandförmigen Teils zurückgeführt wird.
  4. Das Anschlusselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem fixen Ende des bandförmigen Teils an zwei Seiten in einer Breitenrichtung des bandförmigen Teils dort, wo die erste Außenwand verbunden ist, die gebogene Einschnitte aufweisen, Verbindungsteile vorgesehen sind, um eine Spannungskonzentration zu verhindern, wenn das bandförmige Stück in der Breitenrichtung gebogen ist.
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