DE10012262A1 - Buchsen- bzw. Mutter-Anschlußpaßstück - Google Patents

Buchsen- bzw. Mutter-Anschlußpaßstück

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Abstract

Das Vermeiden einer Wechselwirkung eines Stecker-Anschlußpaßstücks M mit Schutzwänden 16 und das Führen des Stecker-Anschlußpaßstücks M in eine geeignete Position, selbst wenn es geneigt eingeführt wird. DOLLAR A (Lösung) DOLLAR A Ein Zungenbereich 9 ist an oder auf der Bodenoberfläche eines verbindenden Bereichs bzw. Verbindungsabschnitts 3 eines Buchsen-Anschlußpaßstücks F vorgesehen, in dem er nach innen gebogen ist, um elastisch deformierbar zu sein. Ein Paar von Schutzwänden 16 ragt von Seitenkanten eines Öffnungsendes des verbindenden Bereichs 3 in einer derartigen Weise vor, um einander gegenüber zu liegen. Schiefe Führungsoberflächen 17, welche sich weg voneinander nach oben erstrecken, sind an den Oberenden der Schutzwände 16 ausgebildet. Wenn ein Stecker-Anschlußpaßstück M geneigt eingeführt wird, gleitet es nach oben entlang der Führungsoberflächen, um automatisch in eine geeignete Position geführt zu werden.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Buchsen- bzw. Mutter-An­ schlußpaßstück bzw. -anschluß.
Fig. 6 zeigt ein Buchsen-Anschlußpaßstück 20 gemäß dem Stand der Technik. Ein verbindender Bereich bzw. Verbindungsabschnitt 21 für die Verbin­ dung mit einem Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück ist in einem vorderen Teil eines Buchsen-Anschlußpaßstücks 2 durch Biegen ausgebildet und liegt nor­ malerweise in der Form eines rechteckigen Rohrs vor, das sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstreckt. Weiters ist ein Zungenbereich bzw. -abschnitt 22, welcher elastisch mit einem Dorn- bzw. Flachsteckerbereich des Stecker- Anschlußpaßstücks in Kontakt gebracht werden kann, an oder auf der Bodenoberfläche des verbindenden Bereichs 21 vorgesehen. Der Zungenbereich 22 ist durch Drehen bzw. Umbiegen der Bodenwand des verbindenden Bereichs 21 nach innen an dem Vorderende in einer derartigen Weise ausgebildet, daß er im wesentlichen U-Form aufweist und kann den Flachsteckerbereich des Stecker- Anschlußpaßstücks fest bzw. eng in Wechselwirkung mit der Deckenoberfläche des verbindenden Bereichs 21 durch Unterliegen einer elastischen Deformation entlang der vertikalen Richtung halten, um damit in Kontakt gehalten zu werden, während eine spezifizierte Federkraft ausgeübt wird. Dementsprechend ist es we­ sentlich, die Deformation des Zungenbereichs 22 mit Sicherheit zu vermeiden, um eine zufriedenstellende elektrische Verbindung mit dem Stecker- Anschlußpaßstück sicherzustellen. Wenn jedoch eine Spannvorrichtung mit einem kegelig zulaufenden Vorderende eingefügt ist, um das Buchsen-Anschlußpaß­ stück 20 aus dem Verbindergehäuse zu entfernen, kann es in fehlerhafter Weise gegen den Zungenbereich 22 schlagen. Um einen derartigen Fall zu vermeiden wurde üblicherweise eine Schutzwand 23 vor dem umgebogenen Bereich des Zungenbereichs 22 vorgesehen.
Es gibt jedoch einige Fälle, wo die zentrale Achse des Flachsteckerbe­ reichs des Stecker-Anschlußpaßstücks in bezug auf das Buchsen-Anschlußpaß­ stück verlagert ist, wenn das aufzunehmende bzw. Stecker- und das auf­ nehmende bzw. Buchsen-Verbindergehäuse miteinander verbunden werden. In derartigen Fällen kann der Dornbereich deformiert werden, in dem er durch die oben beschriebenen Schutzwand 23 gestört wird.
Die vorliegende Erfindung wurde in Hinblick auf das obige Problem ent­ wickelt und ein Ziel derselben ist es, ein Buchsen-Anschlußpaßstück zur Ver­ fügung zu stellen, welches ein Stecker-Anschlußpaßstück in eine geeignete Posi­ tion führen kann, in dem die Wechselwirkung mit einer Schutzwand vermieden wird, selbst wenn die zentrale Achse eines Stecker-Anschlußpaßstücks gering­ fügig von dem Buchsen-Anschlußpaßstück verlagert ist.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch ein Buchsen-Anschlußpaß­ stück gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Gemäß der Erfindung wird ein Buchsen-Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt, welches in seinem vorderen Teil mit einem verbindenden Bereich bzw. Verbindungsabschnitt ausgebildet ist, in welchen ein Stecker-Anschlußpaßstück wenigstens teilweise einfügbar ist, wobei ein Zungenbereich an oder auf einer ersten oder Bodenoberfläche des verbindenden Bereichs so ausgebildet ist, daß er elastisch in Kontakt mit einem Dorn bzw. Flachstecker des Stecker-Anschluß­ paßstücks gebracht werden kann, und eine oder mehrere Schutzwände von dem verbindenden Bereich bzw. Abschnitt in einer derartigen Weise vorragen, und im wesentlichen das Vorderende eines Bereichs des Zungenbereichs abzudecken, worin eine oder mehrere Führungsoberflächen für ein Gelangen in gleitenden Kontakt mit dem Stecker-Anschlußpaßstück, welche in bezug auf die Breitenrichtung kegelig bzw. zugespitzt ausgebildet sind, um das Stecker- Anschlußpaßstück in eine geeignete Kontaktposition mit dem Zungenbereich zu bringen, an der einen Schutzwand oder den mehreren Schutzwänden ausgebildet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung liegt der verbindende Bereich in der Form eines im wesentlichen rechteckigen Rohres vor.
Vorzugsweise ist der Zungenbereich bei oder auf der ersten oder Boden­ oberfläche des verbindenden Bereichs bzw. Verbindungsabschnitts ausgebildet, in dem er im wesentlichen elastisch deformierbar in den verbindenden Bereich gedreht bzw. umgebogen ist, worin die eine oder mehreren Schutzwände vorzugsweise von dem verbindenden Bereich in einer derartigen Weise vorragt bzw. vorragen, um im wesentlichen das Vorderende des umgebogenen Bereichs des Zungenbereichs abzudecken.
Weiters bevorzugt ragt die eine oder die mehreren Schutzwände von einem Öffnungsende des Verbindungsbereichs vor.
Weiter bevorzugt sind die eine oder mehreren Führungsoberflächen vorge­ sehen, um in gleitenden Kontakt mit einem Führungsbereich zu gelangen, der an dem Vorderende des Steckeranschlusses ausgebildet ist.
Noch weiter bevorzugt sind zwei Führungsoberflächen an gegenüberliegen­ den Enden der zwei Schutzwände ausgebildet.
Am bevorzugtesten ist das Buchsen-Anschlußpaßstück einstückig oder einteilig durch Biegen einer elektrisch leitfähigen Metallplatte ausgebildet.
Gemäß einer weiters bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird ein Buch­ sen-Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt, welches durch ein Biegen einer elektrisch leitenden Metallplatte ausgebildet ist und an seinem Vorderteil mit einem Verbindungsbereich bzw. -abschnitt in der Form eines rechteckigen Rohres ausgebildet ist, in welches ein Stecker-Anschlußpaßstück einführbar ist, wobei ein Zungenbereich an oder auf der Bodenoberfläche des verbindenden Bereichs ausgebildet ist, indem er elastisch deformierbar in den verbindenden Bereich der­ art gedreht bzw. gebogen ist, daß er elastisch in Kontakt mit einem Dorn bzw. Flachstecker des Stecker-Anschlußpaßstücks gebracht werden kann, und ein Paar von Schutzwänden von einem Öffnungsende des verbindenden Bereichs in einer derartigen Weise vorragen, um das Vorderende des gebogenen Bereichs des Zungenbereichs abzudecken, worin Führungsoberflächen, welche für ein Gelangen in gleitenden Kontakt mit einem Führungsbereich an dem Vorderende des Stecker-Anschlußpaßstücks ausgebildet sind und konisch in bezug auf seine Breitenrichung zulaufen, um das Stecker-Anschlußpaßstück in eine geeignete Kontaktposition mit dem Zungenbereich zu bringen, an den gegenüberliegenden Enden der Schutzwände vorgesehen sind.
Dementsprechend wird, wenn die zentrale Achse des Stecker-Anschluß­ paßstücks nicht verlagert bzw. verschoben ist, wenn das Stecker-Anschlußpaß­ stück in den verbindenden Bereich eingefügt wird, das Stecker-Anschlußpaßstück in eine geeignete Position in dem Verbindungsbereich nach einem Passieren der Schutzwände eingefügt, um elastisch in Kontakt mit dem Zungenbereich gebracht zu werden. Wenn jedoch die zentrale Achse desselben verlagert ist, gelangen die Seitenkanten des Führungsbereichs des Stecker-Anschlußpaßstücks in Kontakt mit den Führungsoberflächen. Wenn es weiter eingefügt wird, gleitet das Stecker- Anschlußpaßstück entlang der Führungsoberfläche, um in die geeignete Position geführt zu werden.
Das Stecker-Anschlußpaßstück kann daher in die geeignete Position in den verbindenden Bereich bzw. Verbindungsabschnitt geführt werden, in dem eine Verlagerung seiner zentralen Achse korrigiert wird.
Vorzugsweise ragt das Paar von Schutzwänden von den gegenüberlie­ genden Seiten des Öffnungsendes des verbindenden Bereichs vor und die Füh­ rungsoberflächen werden durch ein Schneiden der gegenüberliegenden Enden der Schutzwände so ausgebildet, daß ein Raum dazwischen in Richtung zu den Obigen oder zu einem Dorneinführraum des verbindenden Abschnitts aufgeweitet wird.
Dementsprechend kann das Paar von Schutzwänden, welche die obige Funktion ausüben, leicht durch ein Biegen der Seitenenden des Öffnungsendes des verbindenden Bereichs ausgebildet werden.
Am bevorzugtesten werden einer oder mehrere Stops bzw. Anschläge in einer oder mehreren Wänden des Verbindungsbereichs ausgebildet und im we­ sentlichen unter einem Kontaktbereich des Zungenbereichs mit dem Stecker- Anschlußpaßstück ausgebildet.
Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und aus den beiliegenden Zeichnungen deutlicher werden, in welchen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Buchsen-Anschlußpaßstücks ist,
Fig. 2 eine Draufsicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks ist,
Fig. 3 eine Draufsicht im Schnitt des Buchsen-Anschlußpaßstücks ist, wenn es in einem Verbindergehäuse angeordnet ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks ist, wenn es in dem Verbindergehäuse angeordnet ist,
Fig. 5 eine Vorderansicht ist, die zeigt, wie ein Stecker-Anschlußpaßstück geführt wird,
Fig. 6 eine Seitenansicht im Schnitt eines Buchsen-Anschlußpaßstücks gemäß dem Stand der Technik ist, und
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Buchsen-Anschlußpaßstücks gemäß dem Stand der Technik ist.
Nachfolgend wird eine Ausbildung der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Ein Buchsen-Anschlußpaßstück F wird einstückig oder einheitlich vorzugsweise durch ein Biegen einer elektronisch bzw. elektrisch leitfähigen Metallplatte ausgebildet und ist an seinem rückwärtigen Bereich mit einem Paar von Drahthülsen 1 zum Festlegen eines Kerns eines Drahts und einem Paar von isolierenden Hülsen 2 zum Festlegen einer Iso­ lationsummantelung des Drahts versehen. Andererseits ist ein verbindender Bereich bzw. Verbindungsabschnitt 3 für die Verbindung mit einem Stecker- Anschlußpaßstück M an einem vorderen Teil des Buchsen-Anschlußpaßstücks F vorgesehen. Der verbindende Bereich bzw. Abschnitt 3 ist vorzugsweise in der Form eines im wesentlichen rechteckigen Rohres, das sich im wesentlichen in Längs- oder in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstreckt. Weiters gelangt das vordere Ende oder der vordere Endbereich des Verbindungsbereichs 3 in Kontakt mit der vorderen Wand eines Hohlraums 5 eines Verbindergehäuses 4 oder kann in Kontakt gelangen, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück F in den Hohlraum 5 eingefügt wird, wobei die Position des Buchsen-Anschlußpaßstücks F im wesentlichen in bezug auf die Vorwärtsrichtung bzw. in Einführrichtung des Buchsenanschlusses F in das Verbindergehäuse 4 spezifiziert wird. Wenn das Stecker-Anschlußpaßstück M wenigstens teilweise in dem Hohlraum 5 angeordnet bzw. aufgenommen ist, wechselwirkt die vordere Endoberfläche des verbindenden Bereichs 3 im wesentlichen mit einer Anschlußaufnahmeöffnung 6, welche in die vordere Oberfläche des Hohlraums 5 mündet. Es sollte festgehalten werden, daß das Vorderende des Stecker-Anschlußpaßstücks M vorzugsweise konisch zuläuft, um einen Führungsbereich MT, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, auszubilden.
Ein Vorsprung bzw. Fortsatz 7 ist vorzugsweise im wesentlichen im Zent­ rum der oberen Oberfläche des verbindenden Bereichs 3 ausgebildet. Dieser Vorsprung 7 paßt in eine Austrittsrille bzw. -nut 8, die in der Deckwand der Hohl­ raums 5 entlang einer Längsrichtung oder Vorwärts- und Rückwärtsrichtung aus­ gebildet ist. Wenn keine Austrittsnut bzw. -vertiefung 8 in der Boden- bzw. gegenüberliegenden Oberfläche des Hohlraums 5 ausgebildet ist, verhindert dies, daß das Buchsen-Anschlußpaßstück F fehlerhaft mit der Oberseite nach unten eingefügt bzw. eingeführt wird.
Andererseits ist ein Zungenbereich 9 an der Bodenoberfläche des ver­ bindenden Bereichs 3 vorgesehen. Wenn das Stecker-Anschlußpaßstück M kor­ rekt in einen Dorn- bzw. Flachstecker-Einführraum 10, der zwischen der Decken- und der Bodenoberfläche des verbindenden Bereichs 3 ausgebildet ist, eingefügt ist, wird das vordere Ende bzw. Führungsende des Stecker-Anschlußpaßstücks M elektrisch in Kontakt mit dem Zungenbereich 9 gebracht, während es fest zwischen den Boden- und Deckenoberflächen gehalten wird. Dieser Zungenbe­ reich 9 ist vorzugsweise durch Drehen bzw. Umbiegen des vorderen Endbereichs der Bodenwand des verbindenden Bereichs 3 in Richtung nach oben ausgebildet, um im wesentlichen eine U-Form aufzuweisen. Spezifischer ist der gedrehte bzw. umgebogene Bereich geringfügig in Richtung nach hinten von der vorderen End­ oberfläche des verbindenden Bereichs 3 angeordnet. Weiters weist der Zungenbereich 9 einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt auf, der in Richtung nach oben bzw. zu dem Dorn-Einführraum 10 gerichtet ist, gesehen entlang einer Einführrichtung des Stecker-Anschlußpaßstücks M, und sein Scheitel ragt nach oben bzw. oder zu dem Dorn-Einführraum 10 vor, um als ein Kontaktbereich 9A zu dienen. Ein freies Ende des Zungenbereichs 9 ist im we­ sentlichen vorzugsweise in Kontakt mit einem Aufnahmebereich 11, welcher zum Beispiel durch ein Stempeln oder Deformieren oder Biegen der Bodenwand des verbindenden Bereichs 3 ausgebildet ist, und dieser Kontaktbereich des freien Endes mit dem Bereich 11 ist geringfügig nach oben gebogen, um nicht den Auf­ nahmebereich 11 zwangsweise zu berühren. Daher unterliegt der Zungenbereich 9 glatt bzw. sanft einer elastischen Deformation, wenn das Stecker-Anschluß­ paßstück M eingefügt wird.
Weiters ist ein im wesentlichen rechteckiges Verriegelungsloch 13, welches mit einem im wesentlichen elastisch deformierbaren Verriegelungsbereich 12 in Eingriff bringbar ist, in der Bodenwand des verbindenden Bereichs 3 im wesent­ lichen über seine gesamte Breite ausgebildet. Dieses Verriegelungsloch 13 wird durch ein Schneiden der Bodenwand vorzugsweise offen zu den im wesentlichen entgegengesetzten Seiten ausgebildet und die aufgeschnittenen Seitenwände ra­ gen länger nach unten an einer Seite als auf der anderen Seite vor, d. h. es wird eine Stabilisierung 14, die sich im wesentlichen nach unten vorzugsweise kontinu­ ierlich von der Seitenwand des verbindenden Bereichs 3 erstreckt, ausgebildet. Obwohl nicht dargestellt, ist diese Stabilisiervorrichtung 14 gleitbar entlang einer Nut, welche in der Bodenoberfläche des Hohlraums 5 entlang von Längs- oder von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ausgebildet ist, und erfüllt eine Funktion eines Verhinderns eines Einführens mit der Oberseite nach unten analog zu dem oben beschriebenen Vorsprung 7.
Ein Paar Stops bzw. Anschläge 15 sind an den im wesentlichen entgegen­ gesetzten Seitenwänden des verbindenden Bereichs 3 für eine Beschränkung einer exzessiven bzw. übermäßigen, elastischen Deformation des Zungen­ bereichs 9, indem sie in Kontakt damit gelangen, vorgesehen. Diese Stops 15 sind zum Beispiel durch ein Ausbilden von Schnitten in den Seitenwänden des verbindenden Bereichs 3 und ein Biegen der geschnittenen Bereiche nach innen ausgebildet und sind im wesentlichen unterhalb des Kontaktbereichs 9A des Zungenbereichs 9 angeordnet. Es sollte festgehalten werden, daß der Zungen­ bereich 9 und die Stops 15 nicht in Kontakt miteinander gebracht werden, wenn der Zungenbereich 9 aufgrund des Einführens des Stecker-Anschlußpaßstücks M deformiert wird, um nicht die Elastizität des Zungenbereichs 9 zu beeinflussen bzw. zu verschlechtern.
Weiters werden die linken und rechten Seiten der Öffnungskante des verbindenden Bereichs 3 nach innen oder in Richtung zu dem Flachstecker- Einführraum 10 um einen von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise in rechten Winkeln gebogen, um ein Paar von Schutzwänden 16 auszubilden, welche im wesentlichen einander gegenüberliegend in einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind, um den Zungenbereich 9 zu schützen. Die Schutzwände 16 sind von dem umdrehten bzw. umgebogenen Bereich des Zun­ genbereichs 9 beabstandet und die Höhe des Oberendes desselben ist unter dem Dorn-Einführraum 10 angeordnet, so daß das Vorderende des Stecker- Anschlußpaßstücks M in den Dorn-Einführraum 10 nach einem Passieren oberhalb der Schutzwände 16 eintreten kann, wenn es in das Buchsen-Anschluß­ paßstück F in einer geeigneten Höhe eingeführt wird. Jedoch in einem Fall, wo beispielsweise das Vorderende des Stecker-Anschlußpaßstücks M nach unten geneigt eingeführt wird, wird es in den Dorn-Einführraum 10 durch Füh­ rungsoberflächen 17 der Schutzwand 16 geführt. Genauer sind die Führungs­ oberflächen 17 an den Oberenden der Schutzwände 16 in einer derartigen Weise ausgebildet, daß der Raum bzw. Abstand zwischen den Schutzwänden 16 nach oben oder zu dem Dorn-Einführraum 10 verbreitert wird, und andererseits ist der sich verjüngende Führungsbereich MT an dem Vorderende des Stecker-An­ schlußpaßstücks M, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, ausgebildet. Dementsprechend gleiten, wenn das Stecker-Anschlußpaßstück M nicht geeignet bzw. ordnungsgemäß in das Buchsen-Anschlußpaßstück F während einer Verlagerung seiner zentralen Achse eingeführt wird, die gegenüberliegenden Seitenkanten den Führungsbereichs MT wenigstens teilweise in Kontakt mit den F­ ührungsoberflächen 17, wenn das Hauptanschlußpaßstück M, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, eingefügt wird, und der Führungsbereich MT wird geringfügig bzw. zunehmend nach oben, d. h. in den Dorn-Einführraum 10 geführt.
Als nächstes werden die Wirkung und Effekte dieser Ausbildung, die wie oben konstruiert ist, im Detail beschrieben. Das Buchsenverbindergehäuse 4, in welchem das Buchsen-Anschlußpaßstück F in dem Hohlraum 5 aufgenommen ist bzw. aufgenommen werden kann, und das Steckerverbindergehäuse 4, in welchem das Stecker-Anschlußpaßstück M aufgenommen ist bzw. aufgenommen werden kann, sind verbunden. Zu diesem Zeitpunkt tritt, wenn die zentrale Achse des Stecker-Anschlußpaßstücks M nicht in bezug auf das Buchsen-Anschluß­ paßstück F verlagert ist, das Stecker-Anschlußpaßstück M durch die Anschlußaufnahmeöffnung 6 des Verbindergehäuses 4 durch und tritt in den Verbindungsbereich 3 unmittelbar nach dem Passieren über den Schutzwänden 16 ein. In dem verbindenden Bereich 3 tritt das Stecker-Anschlußpaßstück M in den Flachstecker-Einführraum 10 ein, während es den Zungenbereich 9 elastisch deformiert. Wenn die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke 4 geeignet verbunden sind, ist das Buchsen-Anschlußpaßstück M in einem elektrisch leitfähigen Zustand gehalten, während es fest im wesentlichen zwischen dem Kontaktbereich 9A und der Deckenoberlfäche des Hohlraums 5 gehalten ist.
Andererseits schlägt, selbst wenn das Stecker-Anschlußpaßstück M ge­ neigt nach unten, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, auf Grund einer Verlagerung seiner zentralen Achse in bezug auf das Buchsen-Anschlußpaßstück F eintritt, es im wesentlichen nicht gegen die Schutzwände 16, da die Schutzwände 16 ihre oberen zentralen Bereiche abgeschnitten durch Ausbilden der Führungsober­ flächen 17 aufweisen. Der Führungsbereich MT des Stecker-Anschlußpaßstücks M bewegt sich zu dem Raum zwischen den Schutzwänden 16 und seine Sei­ tenenden kommen in Kontakt mit den Führungsoberflächen 17. Wenn das Stecker-Anschlußpaßstück M sich weiter vorbewegt, gleitet die Führungsbereich MT entlang der Neigung der Führungsoberflächen 17 mit dem Ergebnis, daß das Stecker-Anschlußpaßstück M nach oben oder nach unten in den Dorn- Einführraum 10 orientiert wird, um in den Dorn-Einführraum 10 geführt zu werden. Dementsprechend wird die Verlagerung der zentralen Achse des Stecker- Anschlußpaßstücks M automatisch korrigiert und die Stecker- und Buchsen- Anschlußpaßstücke werden geeignet bzw. ordnungsgemäß elektrisch verbunden.
Wie oben beschrieben, kann gemäß dieser Ausbildung die Wechselwir­ kung des Stecker-Anschlußpaßstücks M mit dem Zungenbereich 9 vermieden werden, selbst wenn die zentrale Achse des Stecker-Anschlußpaßstücks M ver­ lagert ist, und die Verlagerung der zentralen Achse des Stecker-Anschlußpaß­ stücks M wird durch die Führungsoberflächen 17, die an den Schutzwänden 16 ausgebildet sind, korrigiert. Daher können die Stecker- und Buchsen-Anschluß­ paßstücke geeignet miteinander verbunden werden. Wenn ein anderer Gegen­ stand als das Stecker-Anschlußpaßstück M in das Buchsen-Anschlußpaßstück F eingeführt wird, gelangt der Zungenbereich 9 in Eingriff mit den Stops bzw. An­ schlägen 15, um keine exzessive Deformation zu bewirken. In dieser Ausbildung kann, da die vertikale Bewegung des Stecker-Anschlußpaßstücks M an dem Eintritt des Verbindungsbereichs 3 durch die Schutzwände 16 beschränkt ist, die Deformation des Zungenbereichs 9 auf ein Minimumniveau unterdrückt werden. Obwohl die Schutzwände 16 ihre oberen Bereiche abgeschnitten aufweisen, um die Führungsoberflächen 17 auszubilden, ist eine Fläche, welche für das Einführen einer Eingriffsdetektionsprobe ist, sichergestellt. Weiters haben, da die Schutzwände 16 dieselbe Breite wie die Schutzwände gemäß dem Stand der Technik aufweisen, sie eine ausreichende Festigkeit gegen eine Druckkraft der Probe.
Eine Vielzahl von Änderungen kann in der vorliegenden Erfindung durchge­ führt werden. Beispielsweise sind die folgenden Modifikationen ebenfalls vom technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, umfaßt.
  • 1. Obwohl ein Paar von Schutzwänden 16 in der vorhergehenden Ausbil­ dung vorgesehen ist, kann nur eine Schutzwand von einer Seite vorragen und eine V-förmige Führungsoberfläche 17 in einer Position entsprechend dem Zun­ genbereich 9 ausgebildet sein.
  • 2. Obwohl zwei Mittel, d. h. der Vorsprung 7 und die Stabilisierung 14, vorgesehen sind, um ein Einführen mit der Oberseite nach unten in der vorher­ gehenden Ausbildung zu verhindern, kann nur eines derselben vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
3
verbindender Bereich bzw. Verbindungsabschnitt
4
Verbindergehäuse
5
Hohlraum
9
Zungenbereich
10
Dorn-Einführraum
16
Schutzwand
17
Führungsoberfläche
F Buchsen-Anschlußpaßstück

Claims (10)

1. Buchsen- bzw. Mutter-Anschlußpaßstück (F), welches an seinem vorderen Teil mit einem verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt bzw. -bereich (3) ausgebildet ist, in welchen ein Stecker- bzw. Vater-Anschlußpaßstück (M) we­ nigstens teilweise einführbar ist, wobei ein Zungenbereich bzw. -abschnitt (9) bei oder an einer ersten oder Bodenoberfläche des Verbindungsabschnitts (3) derart ausgebildet ist, daß er elastisch in Kontakt mit einem Dorn bzw. Flachstecker des Stecker-Anschlußpaßstücks (M) in Kontakt gebracht werden kann, und wobei eine oder mehrere Schutzwände (16) von dem Verbindungsabschnitt (3) derart vorragen, so daß sie im wesentlichen das Vorderende eines Bereichs bzw. Abschnitts des Zungenabschnitts (9) überdecken bzw. abdecken, worin eine oder mehrere Führungsoberflächen (17) für ein in gleitenden Kontakt Gelangen mit dem Stecker-Anschlußpaßstück (M), welche in bezug auf seine Breitenrichtung verjüngt bzw. konisch ausgebildet sind, um das Stecker-Anschlußpaßstück (M) in eine geeignete Position mit dem Zungenabschnitt (9) zu führen, an der einen Schutzwand oder den mehreren Schutzwänden (16) ausgebildet sind.
2. Buchsen-Anschlußpaßstück nach Anspruch 1, worin der Verbindungs­ abschnitt (3) in der Form eines im wesentlichen rechteckigen Rohrs vorliegt.
3. Buchsen-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, worin der Zungenabschnitt (9) bei oder an der ersten oder Bodenfläche des Verbindungsabschnitts (3) ausgebildet ist, indem er im wesentlichen elastisch deformierbar in den Verbindungsabschnitt (3) gedreht bzw. umgebogen ist.
4. Buchsen-Anschlußpaßstück nach Anspruch 3, worin die eine Schutz­ wand oder die mehreren Schutzwände (16) von dem Verbindungsabschnitt (3) auf eine derartige Weise vorragt bzw. vorragen, um im wesentlichen das Vorderende des umgebogenen Abschnitts des Zungenabschnitts (9) zu überdecken.
5. Buchsen-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, worin die eine Schutzwand bzw. die mehreren Schutz­ wände (16) von einem Öffnungsende des Verbindungsabschnitts (3) vorragt bzw. vorragen.
6. Buchsen-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, worin die eine Führungsoberfläche oder die mehreren Füh­ rungsoberflächen (17) für ein Gelangen in gleitenden Kontakt mit einem Führungsabschnitt (MT) vorgesehen sind, welcher an dem vorderen Ende des Stecker-Anschlußpaßstücks (M) ausgebildet ist.
7. Buchsen-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, worin zwei Führungsoberflächen (17) an gegenüberliegen­ den Enden der zwei Schutzwände (16) ausgebildet sind.
8. Buchsen-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, worin das Buchsen-Anschlußpaßstück einstückig oder ein­ teilig durch ein Biegen einer elektrisch leitfähigen Metallplatte ausgebildet ist.
9. Buchsen-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, worin das Paar von Schutzwänden (16) von den gegen­ überliegenden Seiten des Öffnungsendes des Verbindungsabschnitts (3) vorragt und die Führungsoberflächen (17) durch ein Schneiden der gegenüberliegenden Enden der Schutzwände (16) ausgebildet sind, so daß sich ein Raum bzw. Abstand dazwischen zu einem Flachstecker-Einführraum (10) des Ver­ bindungsabschnitts (3) aufweitet.
10. Buchsen-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin eines oder mehrere Anschlagelemente (15) in einer oder mehreren Wänden des Verbindungsabschnitts (3) ausgebildet sind und im wesentlichen unterhalb eines Kontaktabschnitts (9A) des Zungenabschnitts (9) mit dem Stecker-Anschlußpaßstück (M) angeordnet sind.
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