DE10012262A1 - Buchsen- bzw. Mutter-Anschlußpaßstück - Google Patents
Buchsen- bzw. Mutter-AnschlußpaßstückInfo
- Publication number
- DE10012262A1 DE10012262A1 DE10012262A DE10012262A DE10012262A1 DE 10012262 A1 DE10012262 A1 DE 10012262A1 DE 10012262 A DE10012262 A DE 10012262A DE 10012262 A DE10012262 A DE 10012262A DE 10012262 A1 DE10012262 A1 DE 10012262A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tongue
- connection fitting
- area
- protective walls
- fitting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
- H01R13/5205—Sealing means between cable and housing, e.g. grommet
- H01R13/5208—Sealing means between cable and housing, e.g. grommet having at least two cable receiving openings
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
Abstract
Das Vermeiden einer Wechselwirkung eines Stecker-Anschlußpaßstücks M mit Schutzwänden 16 und das Führen des Stecker-Anschlußpaßstücks M in eine geeignete Position, selbst wenn es geneigt eingeführt wird. DOLLAR A (Lösung) DOLLAR A Ein Zungenbereich 9 ist an oder auf der Bodenoberfläche eines verbindenden Bereichs bzw. Verbindungsabschnitts 3 eines Buchsen-Anschlußpaßstücks F vorgesehen, in dem er nach innen gebogen ist, um elastisch deformierbar zu sein. Ein Paar von Schutzwänden 16 ragt von Seitenkanten eines Öffnungsendes des verbindenden Bereichs 3 in einer derartigen Weise vor, um einander gegenüber zu liegen. Schiefe Führungsoberflächen 17, welche sich weg voneinander nach oben erstrecken, sind an den Oberenden der Schutzwände 16 ausgebildet. Wenn ein Stecker-Anschlußpaßstück M geneigt eingeführt wird, gleitet es nach oben entlang der Führungsoberflächen, um automatisch in eine geeignete Position geführt zu werden.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Buchsen- bzw. Mutter-An
schlußpaßstück bzw. -anschluß.
Fig. 6 zeigt ein Buchsen-Anschlußpaßstück 20 gemäß dem Stand der
Technik. Ein verbindender Bereich bzw. Verbindungsabschnitt 21 für die Verbin
dung mit einem Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück ist in einem vorderen Teil
eines Buchsen-Anschlußpaßstücks 2 durch Biegen ausgebildet und liegt nor
malerweise in der Form eines rechteckigen Rohrs vor, das sich in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen erstreckt. Weiters ist ein Zungenbereich bzw. -abschnitt 22,
welcher elastisch mit einem Dorn- bzw. Flachsteckerbereich des Stecker-
Anschlußpaßstücks in Kontakt gebracht werden kann, an oder auf der
Bodenoberfläche des verbindenden Bereichs 21 vorgesehen. Der Zungenbereich
22 ist durch Drehen bzw. Umbiegen der Bodenwand des verbindenden Bereichs
21 nach innen an dem Vorderende in einer derartigen Weise ausgebildet, daß er
im wesentlichen U-Form aufweist und kann den Flachsteckerbereich des Stecker-
Anschlußpaßstücks fest bzw. eng in Wechselwirkung mit der Deckenoberfläche
des verbindenden Bereichs 21 durch Unterliegen einer elastischen Deformation
entlang der vertikalen Richtung halten, um damit in Kontakt gehalten zu werden,
während eine spezifizierte Federkraft ausgeübt wird. Dementsprechend ist es we
sentlich, die Deformation des Zungenbereichs 22 mit Sicherheit zu vermeiden, um
eine zufriedenstellende elektrische Verbindung mit dem Stecker-
Anschlußpaßstück sicherzustellen. Wenn jedoch eine Spannvorrichtung mit einem
kegelig zulaufenden Vorderende eingefügt ist, um das Buchsen-Anschlußpaß
stück 20 aus dem Verbindergehäuse zu entfernen, kann es in fehlerhafter Weise
gegen den Zungenbereich 22 schlagen. Um einen derartigen Fall zu vermeiden
wurde üblicherweise eine Schutzwand 23 vor dem umgebogenen Bereich des
Zungenbereichs 22 vorgesehen.
Es gibt jedoch einige Fälle, wo die zentrale Achse des Flachsteckerbe
reichs des Stecker-Anschlußpaßstücks in bezug auf das Buchsen-Anschlußpaß
stück verlagert ist, wenn das aufzunehmende bzw. Stecker- und das auf
nehmende bzw. Buchsen-Verbindergehäuse miteinander verbunden werden. In
derartigen Fällen kann der Dornbereich deformiert werden, in dem er durch die
oben beschriebenen Schutzwand 23 gestört wird.
Die vorliegende Erfindung wurde in Hinblick auf das obige Problem ent
wickelt und ein Ziel derselben ist es, ein Buchsen-Anschlußpaßstück zur Ver
fügung zu stellen, welches ein Stecker-Anschlußpaßstück in eine geeignete Posi
tion führen kann, in dem die Wechselwirkung mit einer Schutzwand vermieden
wird, selbst wenn die zentrale Achse eines Stecker-Anschlußpaßstücks gering
fügig von dem Buchsen-Anschlußpaßstück verlagert ist.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch ein Buchsen-Anschlußpaß
stück gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausbildungen der Erfindung sind
Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Gemäß der Erfindung wird ein Buchsen-Anschlußpaßstück zur Verfügung
gestellt, welches in seinem vorderen Teil mit einem verbindenden Bereich bzw.
Verbindungsabschnitt ausgebildet ist, in welchen ein Stecker-Anschlußpaßstück
wenigstens teilweise einfügbar ist, wobei ein Zungenbereich an oder auf einer
ersten oder Bodenoberfläche des verbindenden Bereichs so ausgebildet ist, daß
er elastisch in Kontakt mit einem Dorn bzw. Flachstecker des Stecker-Anschluß
paßstücks gebracht werden kann, und eine oder mehrere Schutzwände von dem
verbindenden Bereich bzw. Abschnitt in einer derartigen Weise vorragen, und im
wesentlichen das Vorderende eines Bereichs des Zungenbereichs abzudecken,
worin eine oder mehrere Führungsoberflächen für ein Gelangen in gleitenden
Kontakt mit dem Stecker-Anschlußpaßstück, welche in bezug auf die
Breitenrichtung kegelig bzw. zugespitzt ausgebildet sind, um das Stecker-
Anschlußpaßstück in eine geeignete Kontaktposition mit dem Zungenbereich zu
bringen, an der einen Schutzwand oder den mehreren Schutzwänden ausgebildet
sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung liegt der verbindende
Bereich in der Form eines im wesentlichen rechteckigen Rohres vor.
Vorzugsweise ist der Zungenbereich bei oder auf der ersten oder Boden
oberfläche des verbindenden Bereichs bzw. Verbindungsabschnitts ausgebildet,
in dem er im wesentlichen elastisch deformierbar in den verbindenden Bereich
gedreht bzw. umgebogen ist, worin die eine oder mehreren Schutzwände
vorzugsweise von dem verbindenden Bereich in einer derartigen Weise vorragt
bzw. vorragen, um im wesentlichen das Vorderende des umgebogenen Bereichs
des Zungenbereichs abzudecken.
Weiters bevorzugt ragt die eine oder die mehreren Schutzwände von einem
Öffnungsende des Verbindungsbereichs vor.
Weiter bevorzugt sind die eine oder mehreren Führungsoberflächen vorge
sehen, um in gleitenden Kontakt mit einem Führungsbereich zu gelangen, der an
dem Vorderende des Steckeranschlusses ausgebildet ist.
Noch weiter bevorzugt sind zwei Führungsoberflächen an gegenüberliegen
den Enden der zwei Schutzwände ausgebildet.
Am bevorzugtesten ist das Buchsen-Anschlußpaßstück einstückig oder
einteilig durch Biegen einer elektrisch leitfähigen Metallplatte ausgebildet.
Gemäß einer weiters bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird ein Buch
sen-Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt, welches durch ein Biegen einer
elektrisch leitenden Metallplatte ausgebildet ist und an seinem Vorderteil mit
einem Verbindungsbereich bzw. -abschnitt in der Form eines rechteckigen Rohres
ausgebildet ist, in welches ein Stecker-Anschlußpaßstück einführbar ist, wobei ein
Zungenbereich an oder auf der Bodenoberfläche des verbindenden Bereichs
ausgebildet ist, indem er elastisch deformierbar in den verbindenden Bereich der
art gedreht bzw. gebogen ist, daß er elastisch in Kontakt mit einem Dorn bzw.
Flachstecker des Stecker-Anschlußpaßstücks gebracht werden kann, und ein
Paar von Schutzwänden von einem Öffnungsende des verbindenden Bereichs in
einer derartigen Weise vorragen, um das Vorderende des gebogenen Bereichs
des Zungenbereichs abzudecken, worin Führungsoberflächen, welche für ein
Gelangen in gleitenden Kontakt mit einem Führungsbereich an dem Vorderende
des Stecker-Anschlußpaßstücks ausgebildet sind und konisch in bezug auf seine
Breitenrichung zulaufen, um das Stecker-Anschlußpaßstück in eine geeignete
Kontaktposition mit dem Zungenbereich zu bringen, an den gegenüberliegenden
Enden der Schutzwände vorgesehen sind.
Dementsprechend wird, wenn die zentrale Achse des Stecker-Anschluß
paßstücks nicht verlagert bzw. verschoben ist, wenn das Stecker-Anschlußpaß
stück in den verbindenden Bereich eingefügt wird, das Stecker-Anschlußpaßstück
in eine geeignete Position in dem Verbindungsbereich nach einem Passieren der
Schutzwände eingefügt, um elastisch in Kontakt mit dem Zungenbereich gebracht
zu werden. Wenn jedoch die zentrale Achse desselben verlagert ist, gelangen die
Seitenkanten des Führungsbereichs des Stecker-Anschlußpaßstücks in Kontakt
mit den Führungsoberflächen. Wenn es weiter eingefügt wird, gleitet das Stecker-
Anschlußpaßstück entlang der Führungsoberfläche, um in die geeignete Position
geführt zu werden.
Das Stecker-Anschlußpaßstück kann daher in die geeignete Position in den
verbindenden Bereich bzw. Verbindungsabschnitt geführt werden, in dem eine
Verlagerung seiner zentralen Achse korrigiert wird.
Vorzugsweise ragt das Paar von Schutzwänden von den gegenüberlie
genden Seiten des Öffnungsendes des verbindenden Bereichs vor und die Füh
rungsoberflächen werden durch ein Schneiden der gegenüberliegenden Enden
der Schutzwände so ausgebildet, daß ein Raum dazwischen in Richtung zu den
Obigen oder zu einem Dorneinführraum des verbindenden Abschnitts aufgeweitet
wird.
Dementsprechend kann das Paar von Schutzwänden, welche die obige
Funktion ausüben, leicht durch ein Biegen der Seitenenden des Öffnungsendes
des verbindenden Bereichs ausgebildet werden.
Am bevorzugtesten werden einer oder mehrere Stops bzw. Anschläge in
einer oder mehreren Wänden des Verbindungsbereichs ausgebildet und im we
sentlichen unter einem Kontaktbereich des Zungenbereichs mit dem Stecker-
Anschlußpaßstück ausgebildet.
Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung und aus
den beiliegenden Zeichnungen deutlicher werden, in welchen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Buchsen-Anschlußpaßstücks ist,
Fig. 2 eine Draufsicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks ist,
Fig. 3 eine Draufsicht im Schnitt des Buchsen-Anschlußpaßstücks ist, wenn
es in einem Verbindergehäuse angeordnet ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks ist, wenn es in
dem Verbindergehäuse angeordnet ist,
Fig. 5 eine Vorderansicht ist, die zeigt, wie ein Stecker-Anschlußpaßstück
geführt wird,
Fig. 6 eine Seitenansicht im Schnitt eines Buchsen-Anschlußpaßstücks
gemäß dem Stand der Technik ist, und
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Buchsen-Anschlußpaßstücks gemäß dem
Stand der Technik ist.
Nachfolgend wird eine Ausbildung der Erfindung unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Ein Buchsen-Anschlußpaßstück F wird
einstückig oder einheitlich vorzugsweise durch ein Biegen einer elektronisch bzw.
elektrisch leitfähigen Metallplatte ausgebildet und ist an seinem rückwärtigen
Bereich mit einem Paar von Drahthülsen 1 zum Festlegen eines Kerns eines
Drahts und einem Paar von isolierenden Hülsen 2 zum Festlegen einer Iso
lationsummantelung des Drahts versehen. Andererseits ist ein verbindender
Bereich bzw. Verbindungsabschnitt 3 für die Verbindung mit einem Stecker-
Anschlußpaßstück M an einem vorderen Teil des Buchsen-Anschlußpaßstücks F
vorgesehen. Der verbindende Bereich bzw. Abschnitt 3 ist vorzugsweise in der
Form eines im wesentlichen rechteckigen Rohres, das sich im wesentlichen in
Längs- oder in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstreckt. Weiters gelangt
das vordere Ende oder der vordere Endbereich des Verbindungsbereichs 3 in
Kontakt mit der vorderen Wand eines Hohlraums 5 eines Verbindergehäuses 4
oder kann in Kontakt gelangen, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück F in den
Hohlraum 5 eingefügt wird, wobei die Position des Buchsen-Anschlußpaßstücks F
im wesentlichen in bezug auf die Vorwärtsrichtung bzw. in Einführrichtung des
Buchsenanschlusses F in das Verbindergehäuse 4 spezifiziert wird. Wenn das
Stecker-Anschlußpaßstück M wenigstens teilweise in dem Hohlraum 5 angeordnet
bzw. aufgenommen ist, wechselwirkt die vordere Endoberfläche des verbindenden
Bereichs 3 im wesentlichen mit einer Anschlußaufnahmeöffnung 6, welche in die
vordere Oberfläche des Hohlraums 5 mündet. Es sollte festgehalten werden, daß
das Vorderende des Stecker-Anschlußpaßstücks M vorzugsweise konisch zuläuft,
um einen Führungsbereich MT, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, auszubilden.
Ein Vorsprung bzw. Fortsatz 7 ist vorzugsweise im wesentlichen im Zent
rum der oberen Oberfläche des verbindenden Bereichs 3 ausgebildet. Dieser
Vorsprung 7 paßt in eine Austrittsrille bzw. -nut 8, die in der Deckwand der Hohl
raums 5 entlang einer Längsrichtung oder Vorwärts- und Rückwärtsrichtung aus
gebildet ist. Wenn keine Austrittsnut bzw. -vertiefung 8 in der Boden- bzw.
gegenüberliegenden Oberfläche des Hohlraums 5 ausgebildet ist, verhindert dies,
daß das Buchsen-Anschlußpaßstück F fehlerhaft mit der Oberseite nach unten
eingefügt bzw. eingeführt wird.
Andererseits ist ein Zungenbereich 9 an der Bodenoberfläche des ver
bindenden Bereichs 3 vorgesehen. Wenn das Stecker-Anschlußpaßstück M kor
rekt in einen Dorn- bzw. Flachstecker-Einführraum 10, der zwischen der Decken-
und der Bodenoberfläche des verbindenden Bereichs 3 ausgebildet ist, eingefügt
ist, wird das vordere Ende bzw. Führungsende des Stecker-Anschlußpaßstücks M
elektrisch in Kontakt mit dem Zungenbereich 9 gebracht, während es fest
zwischen den Boden- und Deckenoberflächen gehalten wird. Dieser Zungenbe
reich 9 ist vorzugsweise durch Drehen bzw. Umbiegen des vorderen Endbereichs
der Bodenwand des verbindenden Bereichs 3 in Richtung nach oben ausgebildet,
um im wesentlichen eine U-Form aufzuweisen. Spezifischer ist der gedrehte bzw.
umgebogene Bereich geringfügig in Richtung nach hinten von der vorderen End
oberfläche des verbindenden Bereichs 3 angeordnet. Weiters weist der
Zungenbereich 9 einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt auf, der in
Richtung nach oben bzw. zu dem Dorn-Einführraum 10 gerichtet ist, gesehen
entlang einer Einführrichtung des Stecker-Anschlußpaßstücks M, und sein
Scheitel ragt nach oben bzw. oder zu dem Dorn-Einführraum 10 vor, um als ein
Kontaktbereich 9A zu dienen. Ein freies Ende des Zungenbereichs 9 ist im we
sentlichen vorzugsweise in Kontakt mit einem Aufnahmebereich 11, welcher zum
Beispiel durch ein Stempeln oder Deformieren oder Biegen der Bodenwand des
verbindenden Bereichs 3 ausgebildet ist, und dieser Kontaktbereich des freien
Endes mit dem Bereich 11 ist geringfügig nach oben gebogen, um nicht den Auf
nahmebereich 11 zwangsweise zu berühren. Daher unterliegt der Zungenbereich
9 glatt bzw. sanft einer elastischen Deformation, wenn das Stecker-Anschluß
paßstück M eingefügt wird.
Weiters ist ein im wesentlichen rechteckiges Verriegelungsloch 13, welches
mit einem im wesentlichen elastisch deformierbaren Verriegelungsbereich 12 in
Eingriff bringbar ist, in der Bodenwand des verbindenden Bereichs 3 im wesent
lichen über seine gesamte Breite ausgebildet. Dieses Verriegelungsloch 13 wird
durch ein Schneiden der Bodenwand vorzugsweise offen zu den im wesentlichen
entgegengesetzten Seiten ausgebildet und die aufgeschnittenen Seitenwände ra
gen länger nach unten an einer Seite als auf der anderen Seite vor, d. h. es wird
eine Stabilisierung 14, die sich im wesentlichen nach unten vorzugsweise kontinu
ierlich von der Seitenwand des verbindenden Bereichs 3 erstreckt, ausgebildet.
Obwohl nicht dargestellt, ist diese Stabilisiervorrichtung 14 gleitbar entlang einer
Nut, welche in der Bodenoberfläche des Hohlraums 5 entlang von Längs- oder
von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ausgebildet ist, und erfüllt eine Funktion
eines Verhinderns eines Einführens mit der Oberseite nach unten analog zu dem
oben beschriebenen Vorsprung 7.
Ein Paar Stops bzw. Anschläge 15 sind an den im wesentlichen entgegen
gesetzten Seitenwänden des verbindenden Bereichs 3 für eine Beschränkung
einer exzessiven bzw. übermäßigen, elastischen Deformation des Zungen
bereichs 9, indem sie in Kontakt damit gelangen, vorgesehen. Diese Stops 15
sind zum Beispiel durch ein Ausbilden von Schnitten in den Seitenwänden des
verbindenden Bereichs 3 und ein Biegen der geschnittenen Bereiche nach innen
ausgebildet und sind im wesentlichen unterhalb des Kontaktbereichs 9A des
Zungenbereichs 9 angeordnet. Es sollte festgehalten werden, daß der Zungen
bereich 9 und die Stops 15 nicht in Kontakt miteinander gebracht werden, wenn
der Zungenbereich 9 aufgrund des Einführens des Stecker-Anschlußpaßstücks M
deformiert wird, um nicht die Elastizität des Zungenbereichs 9 zu beeinflussen
bzw. zu verschlechtern.
Weiters werden die linken und rechten Seiten der Öffnungskante des
verbindenden Bereichs 3 nach innen oder in Richtung zu dem Flachstecker-
Einführraum 10 um einen von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
in rechten Winkeln gebogen, um ein Paar von Schutzwänden 16 auszubilden,
welche im wesentlichen einander gegenüberliegend in einem vorbestimmten
Abstand angeordnet sind, um den Zungenbereich 9 zu schützen. Die
Schutzwände 16 sind von dem umdrehten bzw. umgebogenen Bereich des Zun
genbereichs 9 beabstandet und die Höhe des Oberendes desselben ist unter dem
Dorn-Einführraum 10 angeordnet, so daß das Vorderende des Stecker-
Anschlußpaßstücks M in den Dorn-Einführraum 10 nach einem Passieren
oberhalb der Schutzwände 16 eintreten kann, wenn es in das Buchsen-Anschluß
paßstück F in einer geeigneten Höhe eingeführt wird. Jedoch in einem Fall, wo
beispielsweise das Vorderende des Stecker-Anschlußpaßstücks M nach unten
geneigt eingeführt wird, wird es in den Dorn-Einführraum 10 durch Füh
rungsoberflächen 17 der Schutzwand 16 geführt. Genauer sind die Führungs
oberflächen 17 an den Oberenden der Schutzwände 16 in einer derartigen Weise
ausgebildet, daß der Raum bzw. Abstand zwischen den Schutzwänden 16 nach
oben oder zu dem Dorn-Einführraum 10 verbreitert wird, und andererseits ist der
sich verjüngende Führungsbereich MT an dem Vorderende des Stecker-An
schlußpaßstücks M, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, ausgebildet. Dementsprechend
gleiten, wenn das Stecker-Anschlußpaßstück M nicht geeignet bzw.
ordnungsgemäß in das Buchsen-Anschlußpaßstück F während einer Verlagerung
seiner zentralen Achse eingeführt wird, die gegenüberliegenden Seitenkanten den
Führungsbereichs MT wenigstens teilweise in Kontakt mit den F
ührungsoberflächen 17, wenn das Hauptanschlußpaßstück M, wie dies in Fig. 5
gezeigt ist, eingefügt wird, und der Führungsbereich MT wird geringfügig bzw.
zunehmend nach oben, d. h. in den Dorn-Einführraum 10 geführt.
Als nächstes werden die Wirkung und Effekte dieser Ausbildung, die wie
oben konstruiert ist, im Detail beschrieben. Das Buchsenverbindergehäuse 4, in
welchem das Buchsen-Anschlußpaßstück F in dem Hohlraum 5 aufgenommen ist
bzw. aufgenommen werden kann, und das Steckerverbindergehäuse 4, in
welchem das Stecker-Anschlußpaßstück M aufgenommen ist bzw. aufgenommen
werden kann, sind verbunden. Zu diesem Zeitpunkt tritt, wenn die zentrale Achse
des Stecker-Anschlußpaßstücks M nicht in bezug auf das Buchsen-Anschluß
paßstück F verlagert ist, das Stecker-Anschlußpaßstück M durch die
Anschlußaufnahmeöffnung 6 des Verbindergehäuses 4 durch und tritt in den
Verbindungsbereich 3 unmittelbar nach dem Passieren über den Schutzwänden
16 ein. In dem verbindenden Bereich 3 tritt das Stecker-Anschlußpaßstück M in
den Flachstecker-Einführraum 10 ein, während es den Zungenbereich 9 elastisch
deformiert. Wenn die Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke 4 geeignet
verbunden sind, ist das Buchsen-Anschlußpaßstück M in einem elektrisch
leitfähigen Zustand gehalten, während es fest im wesentlichen zwischen dem
Kontaktbereich 9A und der Deckenoberlfäche des Hohlraums 5 gehalten ist.
Andererseits schlägt, selbst wenn das Stecker-Anschlußpaßstück M ge
neigt nach unten, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, auf Grund einer Verlagerung seiner
zentralen Achse in bezug auf das Buchsen-Anschlußpaßstück F eintritt, es im
wesentlichen nicht gegen die Schutzwände 16, da die Schutzwände 16 ihre
oberen zentralen Bereiche abgeschnitten durch Ausbilden der Führungsober
flächen 17 aufweisen. Der Führungsbereich MT des Stecker-Anschlußpaßstücks
M bewegt sich zu dem Raum zwischen den Schutzwänden 16 und seine Sei
tenenden kommen in Kontakt mit den Führungsoberflächen 17. Wenn das
Stecker-Anschlußpaßstück M sich weiter vorbewegt, gleitet die Führungsbereich
MT entlang der Neigung der Führungsoberflächen 17 mit dem Ergebnis, daß das
Stecker-Anschlußpaßstück M nach oben oder nach unten in den Dorn-
Einführraum 10 orientiert wird, um in den Dorn-Einführraum 10 geführt zu werden.
Dementsprechend wird die Verlagerung der zentralen Achse des Stecker-
Anschlußpaßstücks M automatisch korrigiert und die Stecker- und Buchsen-
Anschlußpaßstücke werden geeignet bzw. ordnungsgemäß elektrisch verbunden.
Wie oben beschrieben, kann gemäß dieser Ausbildung die Wechselwir
kung des Stecker-Anschlußpaßstücks M mit dem Zungenbereich 9 vermieden
werden, selbst wenn die zentrale Achse des Stecker-Anschlußpaßstücks M ver
lagert ist, und die Verlagerung der zentralen Achse des Stecker-Anschlußpaß
stücks M wird durch die Führungsoberflächen 17, die an den Schutzwänden 16
ausgebildet sind, korrigiert. Daher können die Stecker- und Buchsen-Anschluß
paßstücke geeignet miteinander verbunden werden. Wenn ein anderer Gegen
stand als das Stecker-Anschlußpaßstück M in das Buchsen-Anschlußpaßstück F
eingeführt wird, gelangt der Zungenbereich 9 in Eingriff mit den Stops bzw. An
schlägen 15, um keine exzessive Deformation zu bewirken. In dieser Ausbildung
kann, da die vertikale Bewegung des Stecker-Anschlußpaßstücks M an dem
Eintritt des Verbindungsbereichs 3 durch die Schutzwände 16 beschränkt ist, die
Deformation des Zungenbereichs 9 auf ein Minimumniveau unterdrückt werden.
Obwohl die Schutzwände 16 ihre oberen Bereiche abgeschnitten aufweisen, um
die Führungsoberflächen 17 auszubilden, ist eine Fläche, welche für das
Einführen einer Eingriffsdetektionsprobe ist, sichergestellt. Weiters haben, da die
Schutzwände 16 dieselbe Breite wie die Schutzwände gemäß dem Stand der
Technik aufweisen, sie eine ausreichende Festigkeit gegen eine Druckkraft der
Probe.
Eine Vielzahl von Änderungen kann in der vorliegenden Erfindung durchge
führt werden. Beispielsweise sind die folgenden Modifikationen ebenfalls vom
technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Ansprüchen
definiert ist, umfaßt.
- 1. Obwohl ein Paar von Schutzwänden 16 in der vorhergehenden Ausbil dung vorgesehen ist, kann nur eine Schutzwand von einer Seite vorragen und eine V-förmige Führungsoberfläche 17 in einer Position entsprechend dem Zun genbereich 9 ausgebildet sein.
- 2. Obwohl zwei Mittel, d. h. der Vorsprung 7 und die Stabilisierung 14, vorgesehen sind, um ein Einführen mit der Oberseite nach unten in der vorher gehenden Ausbildung zu verhindern, kann nur eines derselben vorgesehen sein.
3
verbindender Bereich bzw. Verbindungsabschnitt
4
Verbindergehäuse
5
Hohlraum
9
Zungenbereich
10
Dorn-Einführraum
16
Schutzwand
17
Führungsoberfläche
F Buchsen-Anschlußpaßstück
F Buchsen-Anschlußpaßstück
Claims (10)
1. Buchsen- bzw. Mutter-Anschlußpaßstück (F), welches an seinem
vorderen Teil mit einem verbindenden bzw. Verbindungsabschnitt bzw. -bereich
(3) ausgebildet ist, in welchen ein Stecker- bzw. Vater-Anschlußpaßstück (M) we
nigstens teilweise einführbar ist, wobei ein Zungenbereich bzw. -abschnitt (9) bei
oder an einer ersten oder Bodenoberfläche des Verbindungsabschnitts (3) derart
ausgebildet ist, daß er elastisch in Kontakt mit einem Dorn bzw. Flachstecker des
Stecker-Anschlußpaßstücks (M) in Kontakt gebracht werden kann, und wobei eine
oder mehrere Schutzwände (16) von dem Verbindungsabschnitt (3) derart
vorragen, so daß sie im wesentlichen das Vorderende eines Bereichs bzw.
Abschnitts des Zungenabschnitts (9) überdecken bzw. abdecken, worin eine oder
mehrere Führungsoberflächen (17) für ein in gleitenden Kontakt Gelangen mit
dem Stecker-Anschlußpaßstück (M), welche in bezug auf seine Breitenrichtung
verjüngt bzw. konisch ausgebildet sind, um das Stecker-Anschlußpaßstück (M) in
eine geeignete Position mit dem Zungenabschnitt (9) zu führen, an der einen
Schutzwand oder den mehreren Schutzwänden (16) ausgebildet sind.
2. Buchsen-Anschlußpaßstück nach Anspruch 1, worin der Verbindungs
abschnitt (3) in der Form eines im wesentlichen rechteckigen Rohrs vorliegt.
3. Buchsen-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, worin der Zungenabschnitt (9) bei oder an der ersten oder
Bodenfläche des Verbindungsabschnitts (3) ausgebildet ist, indem er im
wesentlichen elastisch deformierbar in den Verbindungsabschnitt (3) gedreht bzw.
umgebogen ist.
4. Buchsen-Anschlußpaßstück nach Anspruch 3, worin die eine Schutz
wand oder die mehreren Schutzwände (16) von dem Verbindungsabschnitt (3) auf
eine derartige Weise vorragt bzw. vorragen, um im wesentlichen das Vorderende
des umgebogenen Abschnitts des Zungenabschnitts (9) zu überdecken.
5. Buchsen-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, worin die eine Schutzwand bzw. die mehreren Schutz
wände (16) von einem Öffnungsende des Verbindungsabschnitts (3) vorragt bzw.
vorragen.
6. Buchsen-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, worin die eine Führungsoberfläche oder die mehreren Füh
rungsoberflächen (17) für ein Gelangen in gleitenden Kontakt mit einem
Führungsabschnitt (MT) vorgesehen sind, welcher an dem vorderen Ende des
Stecker-Anschlußpaßstücks (M) ausgebildet ist.
7. Buchsen-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, worin zwei Führungsoberflächen (17) an gegenüberliegen
den Enden der zwei Schutzwände (16) ausgebildet sind.
8. Buchsen-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, worin das Buchsen-Anschlußpaßstück einstückig oder ein
teilig durch ein Biegen einer elektrisch leitfähigen Metallplatte ausgebildet ist.
9. Buchsen-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, worin das Paar von Schutzwänden (16) von den gegen
überliegenden Seiten des Öffnungsendes des Verbindungsabschnitts (3) vorragt
und die Führungsoberflächen (17) durch ein Schneiden der gegenüberliegenden
Enden der Schutzwände (16) ausgebildet sind, so daß sich ein Raum bzw.
Abstand dazwischen zu einem Flachstecker-Einführraum (10) des Ver
bindungsabschnitts (3) aufweitet.
10. Buchsen-Anschlußpaßstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, worin eines oder mehrere Anschlagelemente (15) in einer oder
mehreren Wänden des Verbindungsabschnitts (3) ausgebildet sind und im
wesentlichen unterhalb eines Kontaktabschnitts (9A) des Zungenabschnitts (9) mit
dem Stecker-Anschlußpaßstück (M) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP06999899A JP3480693B2 (ja) | 1999-03-16 | 1999-03-16 | 雌側端子金具 |
JP09777399A JP3444404B2 (ja) | 1999-04-05 | 1999-04-05 | 雌端子金具 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10012262A1 true DE10012262A1 (de) | 2000-11-30 |
DE10012262C2 DE10012262C2 (de) | 2002-10-24 |
Family
ID=26411171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10012262A Expired - Fee Related DE10012262C2 (de) | 1999-03-16 | 2000-03-14 | Buchsenkontakt |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6227915B1 (de) |
DE (1) | DE10012262C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1215764A2 (de) * | 2000-12-18 | 2002-06-19 | J.S.T. Mfg. Co., Ltd. | Elektrische Kontaktbuchse |
CN100452554C (zh) * | 2002-06-20 | 2009-01-14 | 日本压着端子制造株式会社 | 插座接触器与插座连接器 |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6305993B1 (en) * | 2000-01-31 | 2001-10-23 | Tyco Electronics Amp Gmbh | Contact socket |
JP2002184479A (ja) * | 2000-12-18 | 2002-06-28 | Jst Mfg Co Ltd | 雌圧着端子 |
JP3801889B2 (ja) * | 2001-09-07 | 2006-07-26 | 住友電装株式会社 | 端子金具 |
DE10252832B4 (de) | 2001-11-22 | 2006-11-30 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi | Anschlußpaßstück und Verfahren zum Ausbilden desselben |
JP2003264022A (ja) | 2002-03-07 | 2003-09-19 | Yazaki Corp | タブ状端子用メス型端子 |
JP2003297490A (ja) * | 2002-04-08 | 2003-10-17 | Sumitomo Wiring Syst Ltd | コネクタ |
JP3415133B1 (ja) * | 2002-06-06 | 2003-06-09 | 住友電装株式会社 | 端子金具及びコネクタ |
DE10314227B4 (de) * | 2003-03-28 | 2005-03-31 | Yazaki Corp. | Steckhülse |
JP4356567B2 (ja) * | 2004-09-09 | 2009-11-04 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
US7377820B2 (en) * | 2004-11-19 | 2008-05-27 | J.S.T. Corporation | Terminal having a protrusion for preventing incorrect insertion |
JP4456494B2 (ja) * | 2005-02-02 | 2010-04-28 | 住友電装株式会社 | 端子金具 |
JP4259472B2 (ja) * | 2005-02-02 | 2009-04-30 | 住友電装株式会社 | 端子金具 |
EP1786066B1 (de) * | 2005-11-15 | 2011-01-26 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Verbinder |
US8104173B2 (en) * | 2008-04-08 | 2012-01-31 | Delphi Technologies, Inc. | Method for manufacturing a series of electric terminals |
JP5396310B2 (ja) * | 2010-03-01 | 2014-01-22 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
JP6276113B2 (ja) * | 2014-06-02 | 2018-02-07 | ホシデン株式会社 | コネクタ |
JP5895973B2 (ja) * | 2014-06-12 | 2016-03-30 | 第一精工株式会社 | 導電端子 |
DE102016125764A1 (de) * | 2016-12-28 | 2018-06-28 | Lear Corporation | Zweistückige elektrische clean-body-anschlussbuchse |
JP6883261B2 (ja) * | 2017-07-05 | 2021-06-09 | 住友電装株式会社 | 端子金具 |
JP7054452B2 (ja) * | 2018-11-02 | 2022-04-14 | 住友電装株式会社 | コネクタ |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4540233A (en) * | 1983-10-01 | 1985-09-10 | Tokai Electric Wire Company Limited | Female electrical terminal having improved contactor block structure |
US5593328A (en) * | 1993-11-04 | 1997-01-14 | Sumitomo Wiring Systems, Ltd. | Female terminal fitting for connector |
JP3093954B2 (ja) * | 1995-05-26 | 2000-10-03 | 矢崎総業株式会社 | 雌型端子金具 |
JP3497615B2 (ja) * | 1995-07-12 | 2004-02-16 | 矢崎総業株式会社 | 雌型端子 |
JP3258534B2 (ja) * | 1995-07-28 | 2002-02-18 | タイコエレクトロニクスアンプ株式会社 | 雌型コンタクト |
GB9519884D0 (en) * | 1995-09-29 | 1995-11-29 | Amp Great Britain | Electrical receptacle terminals |
JP3465779B2 (ja) | 1998-01-09 | 2003-11-10 | 矢崎総業株式会社 | 端子のコジリ防止構造 |
JPH11307160A (ja) | 1998-04-23 | 1999-11-05 | Japan Aviation Electronics Ind Ltd | ソケット・コンタクト |
-
2000
- 2000-03-14 DE DE10012262A patent/DE10012262C2/de not_active Expired - Fee Related
- 2000-03-15 US US09/525,290 patent/US6227915B1/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1215764A2 (de) * | 2000-12-18 | 2002-06-19 | J.S.T. Mfg. Co., Ltd. | Elektrische Kontaktbuchse |
EP1215764A3 (de) * | 2000-12-18 | 2003-08-27 | J.S.T. Mfg. Co., Ltd. | Elektrische Kontaktbuchse |
KR100845489B1 (ko) * | 2000-12-18 | 2008-07-10 | 니혼 앗사쿠단시세이조 가부시키가이샤 | 암단자 |
CN100416932C (zh) * | 2000-12-18 | 2008-09-03 | 日本压着端子制造株式会社 | 母端子 |
CN100452554C (zh) * | 2002-06-20 | 2009-01-14 | 日本压着端子制造株式会社 | 插座接触器与插座连接器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10012262C2 (de) | 2002-10-24 |
US6227915B1 (en) | 2001-05-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10012262C2 (de) | Buchsenkontakt | |
DE102005041294B4 (de) | Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben | |
DE102005001955B4 (de) | Anschlußpaßstück, Verbinder und Verfahren für dessen Zusammenbau | |
DE60037381T2 (de) | Anschlusskontakt und Verbinder | |
DE3127704C2 (de) | Verbinder zum Anschließen eines Vielleiter-Flachkabels | |
DE10352770B4 (de) | Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben | |
DE102007014975B4 (de) | Anschlußpaßstück und Abschirmanschluß | |
DE10223235A1 (de) | Verbinder | |
DE102005006852A1 (de) | Buchsen-Anschlußpaßstück, Zuschnitt für eine Vielzahl von Anschlußpaßstücken und Verfahren zum Ausbilden eines Buchsen | |
DE60224240T2 (de) | Verbinder Werkzeug zum Ausbau | |
DE102008023452A1 (de) | Verbinder | |
DE10252804B4 (de) | Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen eines Verbinders | |
DE10316076B4 (de) | Anschlußpaßstück und damit versehener Verbinder | |
DE10158632A1 (de) | Verbinder und Verfahren zum Montieren eines Verbinders | |
DE10163296A1 (de) | Abschirmanschluß und ein damit Versehener Verbinder | |
DE602006000364T2 (de) | Verbinder, Verbinderanordnung und Montageverfahren | |
DE10227162A1 (de) | Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben | |
DE10301282B4 (de) | Anschlußpaßstück und ein damit versehender Verbinder | |
DE10301281B4 (de) | Verbinder | |
DE1515527C3 (de) | Elektrisches Kontaktglied | |
DE10301461B4 (de) | Verbinder | |
DE10301279B4 (de) | Verbinder | |
DE10313921A1 (de) | Buchsen-Anschlußpaßstück | |
DE10227348B4 (de) | Verbinder | |
DE10227347B4 (de) | Verbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: FUKATSU YUKIHIRO, YUKIHIRO, YOKKAICHI, MIE, JP Inventor name: SAKATANI, ATSUSHI, YOKKAICHI, MIE, JP Inventor name: MAKITA, YASUMITSU, YOKKAICHI, MIE, JP Inventor name: FUJITA, SHINYA, YOKKAICHI, MIE, JP |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20141001 |