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Die
Erfindung betrifft eine Steckhülse,
wobei ein Flachkontakt seitlich oder schräg zwischen zwei Elastikhaltestifte
der Steckhülse
gesteckt werden kann.
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In
einer Elektroverkabelung für
verschiedene Elektrogeräte
an Bord eines Fahrzeuges ist ein Relaiskasten mit einer Sicherung
zum Schützen
der Schaltung vorgesehen. Der Relaiskasten wird hier Sicherungskasten,
Anschlussblock oder Elektroanschlusskasten genannt. Zum Einbauen
einzelner Sicherungen in einen Sicherungsunterbringungsabschnitt
des Relaiskastens ist eine Flachsicherung bekannt. Die Flachsicherung
hat ein Paar Flachkontakte, die mit einem Durchbrennabschnitt in
einem Isoliergehäuse
verbunden sind. Die Flachsicherung ist in den Sicherungsunterbringungsabschnitt
des Relaiskastens eingesteckt. Jeder der beiden Flachkontakte ist
zwischen zwei Elastikkontaktstücke
der Steckhülse
gesteckt, die im Relaiskasten untergebracht sind.
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Die
Steckhülse
hat einen Steckhülsenkörper 40,
einen Kabelverbindungsabschnitt 41 zum Crimpen eines Elektrokabels
(nicht gezeigt) und einen Anschlusskontaktabschnitt 43,
wie in 6 gezeigt. Der Anschlusskontaktabschnitt 43 hat
ein Paar elastische Halteklemmen 42. Die elastische Halteklemme 42 ist als
rechteckige Platte ausgebildet. Die beiden elastischen Halteklemmen 42 berühren sich
nahe deren Vorderendabschnitte. Jede elastische Halteklemme 42 hat
einen Führungsabschnitt 44 zwischen
dem Vorderende und dem Kontaktabschnitt. D.h., der Bereich um den
Vorderendabschnitt jeder elastischen Halteklemme 42 ist
L-förmig.
Ein Vorderendabschnitt eines Flachkontaktes 2 wird zwischen
die Führungsabschnitte 44 eingesteckt.
Ein Flachkontakt 2 wird tief eingesteckt und die Steckhülse 45 wird
mit dem Flachkontakt 2 elektrisch verbunden.
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Die
Sicherung 3 wird in den Sicherungsunterbringungsabschnitt
eingesteckt. Wenn der Flachkontakt 2 der Sicherung 3 in
die Steckhülse
eingesteckt wird, ist die Längsachse
a1 des Flachkontaktes 2 normalerweise im Wesentlichen parallel
zur Längsachse
b der Steckhülse,
wie in 7 gezeigt. Die
Querachse des Flachkontaktes 2 und die Querachse der elastischen
Halteklemme 42 sind im Wesentlichen parallel.
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Wie
aus 8 ersichtlich wird
die Sicherung 3 manchmal seitlich oder schräg in den
Sicherungsunterbringungsabschnitt eingesteckt. Wie in 9 gezeigt stößt dann
eine Seitenfläche 2c des
Flachkontaktes 2 gegen Vorderendseitenflächen der
elastischen Halteklemmen 42. In diesem Fall ist der Flachkontakt 2 zwischen
die elastischen Halteklemmen 42 nicht einsteckbar. Falls
die Sicherung mit Gewalt eingesteckt wird, wird der Flachkontakt 2 beschädigt.
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Aus
EP 0 980 116 A1 ist
ein Stecker mit zwei im wesentlichen einander parallel, in Steckerlängsrichtung
verlaufenden federnden Klemmlaschen bekannt. Die Klemmlaschen sind
an ihren einen im Abstand voneinander angeordneten Enden festgelegt, wobei
die Klemmlaschen ausgehend von ihren einen Enden entgegen der Einsteckrichtung
zusammenlaufen, bis sie einander berühren. Dann laufen die Klemmlaschen
wieder bis zu ihren anderen Enden unter Ausbildung von Führungsflanken
auseinander, so dass ein Pin beim Einstecken zwischen die Klemmlaschen
eingeleitet wird. Ein ähnlicher
Stecker ist aus
DE
196 11 720 C2 bekannt.
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Aus
DE 196 12 630 C2 ist
ein Stecker bekannt, der zwei im wesentlichen einander parallel, senkrecht
zur Steckerlängsrichtung
verlaufenden federnden Klemmlaschen aufweist.
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Aus
DE 196 26 804 A1 und
aus
DE 100 12 262
C2 ist jeweils ein Stecker mit einer einzigen im wesentlichen
in Steckerlängsrichtung
verlaufenden federnden Klemmlasche bekannt.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Steckhülse zu schaffen, wobei ein
Flachkontakt seitlich oder schräg
zwischen zwei elastische Halteklemmen eingesteckt werden kann.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Steckhülse
gelöst,
in die ein Flachkontakt einsteckbar ist, mit einem Paar elastischer
Halteklemmen, die in Einsteckrichtung des Flachkontaktes sich erstrecken,
wobei die Halteklemmen jeweils zum Halten des Flachkontaktes einen
Klemmabschnitt zum Führen
des Flachkontaktes zum Klemmabschnitt hin eine Führungsfläche, die von dem Klemmabschnitt zum
Stirnende der Halteklemme sich erstreckt, und einen Aufnahmekonusabschnitt
aufweist, der an einem Seitenabschnitt der Führungsfläche vorgesehen ist, wobei der
Flachkontakt in die Steckhülse
seitlich eingesteckt werden kann.
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Bevorzugt
ist die größte Spaltweite
zwischen den Aufnahmekonusabschnitten größer als die Stärke des
Flachkontaktes.
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Bevorzugt
ist eine geneigte Fläche
an der Seitenfläche
des Klemmabschnitts der Halteklemme nahe des Klemmabschnitts ausgebildet.
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Bevorzugt
ist eine Anschlagplatte zum Einschränken der Querverschiebung des
Paars elastischer Halteklemmen vorgesehen.
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Bevorzugt
ist jede elastische Halteklemme durch Biegen einer rechteckigen
Platte in eine L-Form geformt.
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Gemäß den vorhergehend
beschriebenen Merkmalen der Erfindung ergeben sich folgende Vorteile:
- (1) Selbst wenn der Flachkontakt seitlich eingesteckt
wird, wird der Flachkontakt sicher und ohne Beschädigung eingesteckt.
- (2) Wenn der Flachkontakt seitlich eingesteckt wird, berühren die
Eckabschnitte der Seitenfläche des
Flachkontaktes die geneigten Flächen
der Aufnahmekonusabschnitte und die elastischen Halteklemmen öffnen sich.
Deshalb kann der Flachkontakt sicher eingesteckt werden.
- (3) Wenn der Flachkontakt seitlich eingesteckt wird, bewegen
sich die Eckabschnitte der Seitenfläche des Flachkontaktes vom
Aufnahmekonusabschnitt zu den geneigten Flächen und die elastischen Halteklemmen öffnen sich
gleichmäßig. Deshalb
kann der Flachkontakt sicher eingesteckt werden.
- (4) Da ein Verschieben der elastischen Halteklemmen in deren
Querrichtung durch die Anschlagplatte beschränkt wird, können die elastischen Halteklemmen
einfach geöffnet
werden. Deshalb kann der Flachkontakt leicht zwischen die elastischen
Halteklemmen eingesteckt werden.
- (5) Da die elastische Halteklemme L-förmig ist, kann die elastische
Halteklemme leicht hergestellt werden.
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Im
folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen
mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
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In
der Zeichnung zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht
einer erfindungsgemäßen Steckhülse,
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2 eine perspektivische Ansicht
einer anderen Steckhülse,
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3 eine Längsschnittdarstellung, die
einen Zustand zeigt, in dem eine Sicherung in einen Relaiskasten
seitlich eingesteckt wird, in dem die erfindungsgemäße Steckhülse untergebracht
ist,
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4 eine erklärende Darstellung,
die einen Zustand zeigt, in dem die Sicherung die erfindungsgemäße Steckhülse seitlich
berührt,
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5 eine vergrößerte Darstellung
des Details A aus 4,
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6 eine perspektivische Ansicht
einer Steckhülse
gemäß dem Stand
der Technik,
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7 eine erklärende Darstellung,
die eine entsprechende Einsteckrichtung der Sicherung in die Steckhülse zeigt,
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8 eine erläuternde
Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem die Sicherung seitlich
die Steckhülse
gemäß dem Stand
der Technik berührt,
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9 eine vergrößerte Darstellung
des Details B aus 8.
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In 1 bis 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine
Steckhülse,
und ein Flachkontakt 2 ist in die Steckhülse 1 einsteckbar.
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Vier
Konusflächen 2a sind
am Vorderendabschnitt des Flachkontaktes 2 vorgesehen (5). Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird
ein Flachkontakt einer Flachsicherung 3 beschrieben.
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Die
Flachsicherung 3 hat ein Paar Flachkontakte 2 und
ein Isoliergehäuse 4.
Das Paar Flachkontakte 2 ist mit einem Durchbrennabschnitt
(nicht gezeigt) im Isoliergehäuse
verbunden. Die beiden Flachkontakte 2 sind in einer Ebene
liegend vorgesehen. Jeder Flachkontakt 2 hat eine Breitenfläche 2b. Die
Flachsicherung 3 wird in einen Sicherungsunterbringungsabschnitt 5 eines
Relaiskastens eingesteckt.
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Der
Sicherungsunterbringungsabschnitt 5 ist kastenförmig aus
Isoliermaterial ausgebildet. Eine Sicherungsunterbringungskammer 6 zum
Aufnehmen der Flachsicherung 3 ist an einem Ende des Sicherungsunterbringungsabschnitts 5 vorgesehen.
Die Sicherungsunterbringungskammer 6 hat eine Sicherungseinstecköffnung 7.
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Zwei
Steckhülsenunterbringungskammern 8, die
zueinander parallel sind, sind im Sicherungsunterbringungsabschnitt 5 vorgesehen.
Jede Steckhülsenunterbringungskammer 8 steht
mit der Sicherungsunterbringungskammer 5 in Verbindung.
Der Querschnitt der Steckhülsenunterbringungskammer 8 ist
quadratisch. Die Steckhülse 1 wird
vom anderen Ende des Sicherungsunterbringungsabschnitts 5 eingesteckt.
Eine Federlanze 9 ist zum Verhindern eines Austretens der
Steckhülse 1 an
der einen Seitenwand der Steckhülsenunterbringungskammer 8 vorgesehen,
um mit der Steckhülse
in Eingriff zu stehen. Eine Eingriffsaussparung (nicht gezeigt),
die eine Bewegung der Steckhülse
in deren Einsteckrichtung unterbindet, ist an jeder der beiden gegenüberliegenden
Seitenwände
vorgesehen. Der Flachkontakt 2 der Flachsicherung 3 wird
in einen Anschlusskontaktabschnitt 12 der Steckhülse 1 eingesteckt.
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Die
Steckhülse 1 ist
aus elektrisch leitendem Material. Wie aus den 1 und 2 ersichtlich
hat die Steckhülse
einen Steckhülsenkörper 10,
einen Kabelverbindungsabschnitt 11 und den Anschlusskontaktabschnitt 12.
Ein Elektrokabel (nicht gezeigt) ist am Kabelverbindungsabschnitt 11 gecrimpt.
Ein Lanzeneingriffsabschnitt 15 zum in Eingriff stehen
mit der Lanze 9 ist am ersten Seitenabschnitt 10a des
Steckhülsenkörpers 10 vorgesehen.
Ein Eingriffsvorsprung 16 zum in Eingriff stehen mit der
vorhergehenden Eingriffsaussparung ist jeweils am zweiten und dritten
Seitenabschnitt 10b, 10c des Steckhülsenkörpers 10 vorgesehen.
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Ein
Paar elastische Halteklemmen 17 sind am Anschlusskontaktabschnitt 12 vorgesehen.
Eine Anschlagplatte 18 kann am Anschlusskontaktabschnitt 12 vorgesehen
sein. Die Anschlagplatte 18 beschränkt ein Verschieben der elastischen
Halteklemmen 17 von der ersten Seitenabschnitt-10a-Seite
zur vierten Seitenabschnitt-10b-Seite. Die Anschlagplatte 18 ist
an der Außenwand
des Sicherungsunterbringungsabschnitts 5 angeordnet, falls die
Steckhülse 1 in
der Steckhülsenunterbringungskammer 8 untergebracht
ist. Ein dreieckiger Verbreiterungsabschnitt 19 (1), ein dreieckiger Verbreiterungsabschnitt 20 (2), oder der gleichen, ist am
Vorderendabschnitt der Anschlagplatte 18 vorgesehen.
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Ein
Führungsabschnitt 21 zum
Führen
des Flachkontaktes 2 in Richtung der elastischen Halteklemme 17 kann
am Vorderendabschnitt der Anschlagplatte 18 vorgesehen
sein, wie in 2 gezeigt.
Der Führungsabschnitt 21 hat
eine Führungsplatte 22.
Eine Aussparung 23 zum Aufnehmen des Flachkontaktes 2 ist
an der Führungsplatte 22 vorgesehen.
Um die Aussparung 23 ist ein Konusabschnitt vorgesehen.
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Die
beiden elastischen Halteklemmen 17 sind in Längsrichtung
der Steckhülse 1 einander
zugewandt. Die beiden elastischen Halteklemmen 17 erstrecken
sich vom zweiten Seitenabschnitt 10b bzw. dritten Seitenabschnitt 10c.
Ein Klemmabschnitt 25 zum Halten des Flachkontaktes 2 ist
an jeder elastischen Halteklemme 17 ausgebildet. Eine Führungsfläche 26 ist
an jeder elastischen Halteklemme 17 ausgebildet. Die Führungsfläche 26 setzt
sich vom Klemmabschnitt 25 zum Vorderende der elastischen Halteklemme 17 fort.
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Ein
Aufnahmekonusabschnitt 27 ist am Vorderendabschnitt der
elastischen Halteklemme 17 vorgesehen. Der Aufnahmekonusabschnitt 27 ist
am Seitenabschnitt der Führungsfläche 26 der
elastischen Halteklemme 17 ausgebildet. Wenn der Flachkontakt 2 seitlich
oder schräg
zwischen die elastischen Halteklemmen 17 eingesteckt wird,
berühren Eckabschnitte
der Seitenfläche 2c des
Flachkontaktes 2 die jeweiligen Aufnahmekonusabschnitte 27.
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Eine
geneigte Fläche 28 ist
an der Seitenendfläche
des Klemmabschnitts 25 jeder elastischen Halteklemme 17 nahe
des Klemmabschnitts 25 ausgebildet. Die geneigte Fläche 28 ist
an der gleichen Seite wie der Aufnahmekonusabschnitt 27 vorgesehen.
Wenn der Flachkontakt 2 seitlich eingesteckt wird, berühren die
Eckabschnitte der Seitenfläche 2c des
Flachkontaktes 2 die geneigten Flächen 28.
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Ein
Kabelkern des Elektrokabels (nicht gezeigt) wird mit einem Paar
Kabelkerncrimpstücke 13 der
Steckhülse 1 gecrimpt,
bevor die Steckhülse 1 im Sicherungsabschnitt 5 aufgenommen
wird. Ein Umhüllungsabschnitt
des Elektrokabels wird mit einem Paar Hüllencrimpstücke 14 gecrimpt. Die
Steckhülse 1 wird
mit dem Elektrokabel in die Steckhülsenunterbringungskammer 8 des
Sicherungsunterbringungsabschnitts 5 mit dem Vorderendabschnitt
der elastischen Halteklemme 17 voraus eingesteckt. Wenn
die Steckhülse 1 vollständig untergebracht
ist, greifen der Lanzeneingriffsabschnitt 15 der Steckhülse 1 und die
Lanze 9 der Steckhülsenunterbringungskammer 8 ineinander
ein. Der Eingriffsvorsprung 16 der Steckhülse 1 greift
in die Eingriffsaussparung der Steckhülsenunterbringungskammer 8 ein.
Die Steckhülse 1 ist
in der Steckhülsenunterbringungskammer 8 verriegelt.
Die Flachsicherung 3 wird in die Sicherungsunterbringungskammer 6 des
Sicherungsunterbringungsabschnitts 5 mit dem Vorderendabschnitt des
Flachkontaktes 2 voraus eingesteckt.
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Wie
in 7 gezeigt wird normalerweise
der Flachkontakt 2 in die Steckhülse 1 in einem Zustand eingesteckt,
in dem die Längsachse
a1 des Flachkontaktes 2 parallel zur Längsachse b der Steckhülse 1 ist.
Der Vorderendabschnitt des Flachkontaktes 2 wird in die
Klemmabschnitte 25 mittels der Führungsflächen 26 der elastischen
Halteklemmen 17 geführt. Der
Flachkontakt 2 ist zwischen den elastischen Halteklemmen 17 eingesteckt.
Die Steckhülse 1 ist
elektrisch mit dem Flachkontakt 2 verbunden.
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Der
Flachkontakt 2 wird in die Führungsflächen 26 mittels des
Führungsabschnitts 21 geführt (2). Der Flachkontakt 2 ist
sicherer in den elastischen Halteklemmen 17 geführt.
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Wenn
die Flachsicherung 3 in den Sicherungsunterbringungsabschnitt 5 eingesteckt
wird, wird die Flachsicherung 3 manchmal seitlich eingesteckt
(seitlich eingesteckt schließt
schräg
eingesteckt ein). Wenn die Flachsicherung 3 seitlich eingesteckt
wird, berühren
die Eckabschnitte der Seitenfläche 2c des
Flachkontaktes 2 die Aufnahmekonusabschnitte der elastischen
Halteklemmen 17, wie in 3 bis 5 gezeigt.
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Die
elastischen Halteklemmen 17 öffnen infolge der Einsteckkraft
des Flachkontaktes 2 und der Flachkontakt 2 wird
zwischen den elastischen Halteklemmen 17 eingesteckt. So
wird der Flachkontakt 2 ohne Beschädigung eingesteckt.
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Hier
ist die größte Spaltweite
der Aufnahmekonusabschnitte 27 größer als die Stärke des
Flachkontaktes 2.
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Falls
die Anschlagplatte 18 an der Steckhülse 1 vorgesehen ist,
wird ein Verschieben der elastischen Halteklemmen 17 von
der ersten Seitenabschnitt-10a-Seite in Richtung der vierten Seitenabschnitt-10b-Seite
beschränkt.
Da sich die elastischen Halteklemmen 17 leicht öffnen lassen,
ist der Flachkontakt 2 zwischen die elastischen Halteklemmen 17 leicht
einsteckbar.
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Da
die geneigte Fläche 28 an
jeder elastischen Halteklemme 17 ausgebildet ist, kann
der Flachkontakt 2 leicht zwischen die elastischen Halteklemmen 17 eingesteckt
werden.
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Die
Steckhülse 1 kann
einfach aus einer flachen Platte durch Stanzen und Biegen hergestellt werden.