DE10021972A1 - Elektrische Kontaktbuchse - Google Patents

Elektrische Kontaktbuchse

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/187Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket

Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kontaktbuchse (1) zum Einbringen in ein Steckgehäuse, bestehend aus einer Innenfeder (2) mit einem Kontaktierungsbereich (4) zur Aufnahme eines Flachsteckers in einer Steckrichtung, einem Verbindungsbereich (5) zur Verbindung mit einem elektrischen Leiter und einem Übergangsbereich (6), der zwischen Kontaktierungsbereich und Verbindungsbereich angeordnet ist, sowie aus einer kastenförmigen Außenfeder (3) mit vier Seitenwänden (14) und vier Längskanten (16), die den Kontaktierungsbereich umgibt, wobei ein Bereich zumindest einer Längskante (16) eine Vertiefung (17) aufweist, die in die zu der Längskante (16) benachbarten Seitenwände (14) hineinreicht und zur Aufnahme einer Kontaktsicherung dient.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kontaktbuchse zum Einbringen in eine entsprechende Kammer eines Steckergehäuses, bestehend aus einer Innenfeder mit einem Kontaktierungsbereich zur Aufnahme eines Flachsteckers in einer Steckrichtung, einem Verbindungsbereich zur Verbindung mit einem elektrischen Leiter und einem Übergangsbereich, der zwischen Kontaktierungsbereich und Verbindungsbereich angeordnet ist, sowie aus einer kastenförmigen Aussenfeder mit vier Seitenwänden und vier Längskanten, die den Kontaktierungsbereich umgibt.
Eine entsprechende Anordnung ist aus der DE 195 26 738 A1 bekannt. Zur Sicherung des Kontaktes in einem Gehäuse weist hier die Aussenfeder Rastfederzungen auf, die hinter entsprechenden Schultern eines Gehäuses verrasten und in longitudinaler Richtung verlaufende Auswölbungen, die die Möglichkeiten einer zweiten Kontaktsicherung des Kontaktes im Gehäuse verbessern.
Soll eine elektrische Kontaktbuchse wie aus der DE 195 26 738 A1 bekannt, durch eine Sammeldichtung in ein Gehäuse eingebracht beziehungsweise wieder daraus entnommen werden, so stellen sich die Rastfederzungen und auch die Auswölbung als nachteilig heraus, da diese die Sammeldichtung leicht beschädigen können.
Aus der EP 759 213 B1 ist eine elektrische Kontaktbuchse zur selektiven Aufnahme eines Flachsteckers in mehrfachen Ausrichtungen bekannt. Die elektrische Kontaktbuchse besteht aus einem Stück Blechmaterial mit entgegengesetzten Oberflächen wobei im Kontaktierungsbereich Kontaktflächen zur Kontaktierung des komplementären Flachsteckers vorgesehen sind, die alle aus einer gemeinsamen Oberfläche des Materials gebildet sind.
Ausgehend vom dem Stand der Technik gemäss der DE 195 26 738 A1 ist es Aufgabe der Erfindung eine elektrische Kontaktbuchse anzugeben, mit einer Aussenfeder die Möglichkeiten zur Kontaktsicherung des Kontaktes in einem Steckgehäuse aufweist. Es ist insbesondere Aufgabe der Erfindung, einen elektrische Kontaktbuchse gemäss der EP 759 213 B1 mit einer solchen Russenfeder auszustatten. Die Aufgabe wird gelöst, durch eine elektrische Kontaktbuchse mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es ist von besonderem Vorteil, dass an der Aussenfeder der elektrischen Kontaktbuchse keine Kontaktfederzungen vorgesehen sind. Dadurch ist ein Einbringen in ein Steckergehäuse mit einer Sammeldichtung möglich.
Es ist weiter von besonderem Vorteil, die Vertiefungen der Aussenfeder an gegenüberliegenden Längskanten anzubringen. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Kontaktbuchse auf mehreren Seiten durch eine Kontaktsicherung im Steckergehäuse festlegbar ist.
Es ist weiter von besonderem Vorteil, dass durch die Vertiefungen keine grossen Öffnungen in der Aussenfeder entstehen. Dadurch wird gewährleistet, dass die Aussenfeder besonders stabil ist und keine Möglichkeit für das Verhaken von elektrischen Leitern oder sonstigen Gegenständen an der Aussenfeder möglich ist.
Es ist weiter von besonderem Vorteil, dass die Kontaktbuchse derart ausgebildet ist, dass ein Flachstecker in zwei zueinander senkrechten Ausrichtungen in die elektrische Kontaktbuchse einbringbar ist.
Es ist weiter von besonderem Vorteil, dass trotz der besonderen Ausgestaltung der Aussenfeder der benötige Bauraum der Kontaktbuchse nicht vergrössert wird. Dies wird dadurch erreicht, dass die im Bereich der Vertiefungen nach innen gebogene Aussenfeder im offenen Bereich der L- förmigen Kontaktarme angeordnet ist.
Es ist weiter von besonderem Vorteil, dass eine zweite Kontaktsicherung der elektrischen Kontaktbuchse im Steckergehäuse dadurch ermöglicht wird, dass ein entsprechendes Kontaktsicherungsteil am kabelseitigen Ende der Aussenfeder angreift.
Es ist weiter von besonderem Vorteil, dass die Aussenfeder sicher mit der Innenfeder verbunden werden kann. Dies erfolgt dadurch, dass die Innenfeder eine Basis aufweist mit entsprechenden Öffnungen und die Aussenfeder entsprechende Laschen aufweist, die in diese Öffnungen umgebogen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemässen elektrischen Kontaktbuchse.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Schnittlinie C- C gemäss Fig. 1 durch die elektrische Kontaktbuchse.
Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf die elektrische Kontaktbuchse.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht vom steckgesichtseitigen Ende her auf die elektrische Kontaktbuchse.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Innenfeder der elektrischen Kontaktbuchse.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht auf das steckgesichtseitige Ende der Innenfeder der elektrischen Kontaktbuchse.
Eine erfindungsgemässe elektrische Kontaktbuchse 1 ist zum Einbringen in eine Kammer eines Steckgehäuses geeignet. Sie dient zur Aufnahme eines komplementären Flachsteckers in einer Steckrichtung S. Die elektrische Kontaktbuchse besteht aus einer Innenfeder 2 und einer Aussenfeder 3. Die Innenfeder 2 wiederum besteht aus einem Kontaktierungsbereich 4, einem Verbindungsbereich 5 und dem dazwischen angeordneten Übergangsbereich 6.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsbereich 5 als Crimpbereich ausgebildet. Er dient zur Verbindung mit einem elektrischen Leiter. Der Verbindungsbereich 5 weist zwei Crimplaschen 6, die den sogenannte Isolationscrimp bilden auf, sowie zwei Crimplaschen 7 die zur Kontaktierung des elektrischen Leiters dienen.
Der Kontaktierungsbereich 4 dient zur Aufnahme und Kontaktierung eines Flachsteckers. Ein Flachstecker wird in der Steckrichtung S in den Kontaktierungsbereich A eingebracht. Der Flachstecker kann dabei in zwei zueinander senkrechten Ausrichtungen in den Kontaktierungsbereich 4 eingebracht werden. Um dies zu erreichen, besteht der Kontaktierungsbereich 4 aus vier Kontaktarmen 8 die jeweils im Querschnitt im Wesentlichen L-förmig ausgebildet sind. Die Kontaktarme 8 weisen nahe ihrem freien Ende 9 eine Prägung 10 auf, durch die die Kontaktflächen 11 gebildet werden. Die Kontaktarme sind derart angeordnet, dass jeweils die geschlossene Seite des L's zu dem gegenüberliegenden Kontaktarm weist und dass die Schenkel von benachbarten Kontaktarmen im Wesentlichen parallel ausgebildet sind. Dadurch werden zwei Einführschlitze gebildet, die die Einführung eines Flachsteckers in zwei zueinander senkrechten Orientierungen erlauben.
Die Kontaktarme 8 sind an eine Basis 22 angebunden die im Querschnitt im Wesentlichen rund ausgebildet ist. Die runde Ausbildung hat den Vorteil, dass die Ausbildung des Übergangsbereiches 6 zum Übergang in den Crimpbereich besonders einfach durchzuführen ist. Wie besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich, ist dieser Übergangsbereich 6 ebenfalls im Querschnitt im Wesentlichen rund weist aber einen erheblich kleineren Durchmesser als die Basis 12 des Kontaktierungsbereiches 4 auf.
Ausserdem weist die Basis 12 über den Umfang verteilt Öffnungen 13 auf. An diesen Öffnungen 13 ist die Aussenfeder 3 an der Basis befestigt.
Die Aussenfeder 3 ist im Wesentlichen kastenförmig ausgebildet. Sie weist vier Seitenwände 14 auf, von denen eine in der Mitte eine Naht 15 aufweist. Diese Naht 15 kann beispielsweise mittels zweiter Schweisspunkte 16 geschlossen werden. Jede Seitenwand 14 erstreckt sich zwischen zwei Längskanten 16 an denen das Metallblech der Aussenfeder 3 um 90° gebogen ist. Jede Längskante 16 weist eine Vertiefung 17 auf. Diese Vertiefung dient zur Aufnahme eines Kontaktsicherungsteiles, das Teil des Steckergehäuses ist, in das die Kontaktbuchse einbringbar ist. In der Steckrichtung S sind die Vertiefungen 17 durch einen steckgesichtseitigen Schlitz 18 und einen kabelseitigen Schlitz 19 begrenzt. Zwischen den Schlitzen 18, 19 ist das Blechmaterial der Aussenfeder 3 nach innen gebogen, wodurch die Vertiefung 17 gebildet wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel, befinden sich in allen vier Längskanten 16 an gegenüberliegenden Stellen Vertiefungen 17. Im Bereich der Vertiefung 17 ist das Blechmaterial senkrecht zu den jeweiligen Seitenwänden 14 nach innen gebogen. Es entsteht keine grosse Öffnung in der Aussenfeder 3 sondern die Vertiefungen 17 sind nach innen hin weiter durch Blechmaterial der Aussenfeder 3 begrenzt. Das Blechmaterial der Aussenfeder ist so nach innen gebogen, dass es jeweils hinter einem L-förmigen Federarm 8 zu liegen kommt. Dadurch wird der Federbereich der Federarme 8 begrenzt, und es kann in gewissen Bereichen sogar eine Federunterstützung erfolgen. Am kabelseitigen Ende weist die Aussenfeder 3 Laschen 20 auf, die mit den Öffnungen 13 der Basis 12 der Innenfeder 2 zusammenwirken und die Aussenfeder 3 an der Innenfeder 2 befestigen.
Am stirnseitigen Ende 21 weist die Aussenfeder 3 Laschen 22 auf, die senkrecht zur Steckrichtung verlaufen und verhindern, dass beim Einbringen eines Flachsteckers dieser hinter die Federarme gesteckt wird. Die Laschen 22 sind derart eingeordnet, dass ein Stecken in zwei zueinander senktrechten Ausrichtungen des Flachsteckers ermöglicht ist.

Claims (11)

1. Elektrische Kontaktbuchse (1) Zum Einbringen in ein Steckgehäuse bestehend aus einer Innenfeder (2) mit einem Kontaktierungsbereich (4) zur Aufname eines Flachsteckers in einer Steckrichtung, einem Verbindungsbereich (5) zur Verbindung mit einem elektrischen Leiter und einem Übergangsbereich (6), der zwischen Kontaktierungsbereich und Verbindungsbereich angeordnet ist, sowie aus einer kastenförmigen Aussenfeder (3) mit vier Seitenwänden (14) und vier Längskanten (16), die den Kontaktierungsbereich umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zumindest einer Längskante (16) eine Vertiefung (17) vorgesehen ist, die in die zu der Längskante (16) benachbarten Seitenwände (14) hineinreicht und zur Aufname einer Kontaktsicherung dient.
2. Elektrische Kontaktbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüberliegende Längskanten (16) sich gegenüberliegende Vertiefungen (17) aufweisen.
3. Elektrische Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Längskante (16) eine Vertiefung (17) aufweist.
4. Elektrische Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (17) in der Steckrichtung durch einen steckgesichtseitigen und einem kabelseitigen Einschnitt (18, 19) in der Aussenfeder (3) begrenzt ist.
5. Elektrische Kontaktbuchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfeder (3) zwischen den Einschnitten (18, 19) nach innen gebogen ist.
6. Elektrische Kontaktbuchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (19) im Bereich der Vertiefung (17) zwischen den Einschnitten (18, 19) um 90° nach innen abgewinkelt sind.
7. Elektrische Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (17) von der Aussenfeder (14) zu ihrem Inneren hin begrenzt sind.
8. Elektrische Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktierungsbereich (4) der Kontaktbuchse (1) zur elektrischen Aufnahme eines Flachsteckers in mehrfachen Ausrichtungen aus einem Stück Material mit entgegengesetzten Oberflächen gefalzt ist und der Kontaktierungsbereich (9) gegenüberliegende Kontaktflächen (11) umfasst, die alle aus einer gemeinsamen Oberfläche des Materials gebildet sind.
9. Elektrische Kontaktbuchse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktierungsbereich (4) vier im Querschnitt L-förmigen Kontaktarme (8) aufweist.
10. Elektrische Kontaktbuchse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich der Vertiefungen (17) nach innen gebogene Aussenüberfeder (3) im offenen Bereich der L-förmigen Kontaktarme (8) angeordnet ist.
11. Elektrische Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktarme von einer Basis (12) ausgehen, die im Querschnitt im Wesentlichen rund ist.
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