DE3032585A1 - Elektrischer steckverbinder fuer flachkabel - Google Patents

Elektrischer steckverbinder fuer flachkabel

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DE3032585A1 DE19803032585 DE3032585A DE3032585A1 DE 3032585 A1 DE3032585 A1 DE 3032585A1 DE 19803032585 DE19803032585 DE 19803032585 DE 3032585 A DE3032585 A DE 3032585A DE 3032585 A1 DE3032585 A1 DE 3032585A1
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    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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Description

Elektrischer Steckverbinder für Flachkabel
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbinder für Flachkabel, bestehend aus
einem Isolierkörper mit Kontaktkammern, in denen elektrische Kontaktelemente mit je einem Kontaktteil, einem Mittelteil und einem Anschlußteil eingesetzt sind.
In der DE-AS 26 26 631 ist ein Steckverbinder dieser Art beschrieben, wobei dessen Mittelteil gegenüber seinem Kontaktteil und seinem Anschlußteil jeweils an den Nahtstellen zu diesen derart gebogen ist, daß in Gebrauchslage die bei derartigen Steckverbindern übliche Abweichung der an der Anschlußseite relevanten Teilung der Einzeldrähte des Flachkabels von der an der Kontaktseite durch Normvorschriften festgelegten Teilung ausgeglichen wird. Diese Kontaktelemente müssen vor dem Einsetzen in einen ein Steckerteil bildenden Isolierkörper entweder für jede Kontaktkammer Individuell in die Gebrauchsform zurechtgebogen oder aber mittels eines komplizierten Montagewerkzeugs gefaßt und während der
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■ ..:.; γ.-:.- :: : 3 ο 3 2 5 8 5
Montage entsprechend verformt werden, um ein bestimmtes Kontaktelement mit der richtigen Biegung einer jeweils hierfür vorgesehenen bestimmten Kontaktkammer zuzuordnen und in diese einzuführen. Ein nachträgliches Biegen des Kontaktelements nach dessen Anordnung ist also nicht möglich. Ein weiterer Nachteil dieses Steckverbinders ist darin zu erblicken, daß dessen Mittelteil notwendigerweise möglichst langgestreckt ausgebildet sein muß, um es entsprechend zurechtbiegen zu können. Dies hat zur Folge, daß das Kontaktelement selbst und damit das es aufnehmende Kontaktgehäuse in Steckrichtung entsprechend große Baulängen aufweist. Ein weiterer Nachteil des langgestreckten Kontakts ist ein erhöhter Bahnwiderstand des Kontaktelements.
Ein nicht unbedeutender Nachteil besteht bei diesem Steckverbinder ferner darin, daß die Kontaktelemente infolge unterschie.dlich starker Biegung ihrer Mittelteile in Gebrauchslage unterschiedlich stark verkürzt sind, und zwar in der Weise, daß die in der Mitte des Kontaktfeldes liegenden Steckelemente länger sind, als die an den Rändern des Kontaktfeldes liegenden Steckelemente. Demzufolge kann man nun die Steckelemente im Isolierkörper so anordnen, daß entweder ihre Kontaktenden oder ihre Anschlußenden in einer Ebene liegen, wobei dann jeweils die anderen Enden der Steckelemente auf einer bogenförmig gekrümmten Fläche liegen.
Falls die Anschlußenden nicht in einer Ebene liegen, werden die Anschlußdrähte unterschiedlich tief in die Schneidklemmen eingedrückt, und es entstehen unterschiedlich große Kontaktierungskräfte mit der Folge, daß die elektrischen Übergangswiderstände der
mittig im Kontaktfeld liegenden Kontaktelemente gegenüber denjenigen der am Rand des Kontaktfeldes liegenden Kontaktelemente unterschiedlich groß sind.
Falls aber die steckseitigen bzw. kontaktseitigen Enden der Kontaktelemente nicht in einer Ebene liegen, ergeben sich unterschiedliche Kontaktüberlappungen oder -überdeckungen mit de-r Folge, daß hierdurch die normmäßig festgelegten Toleranzen für die Einstecktiefe der Stifte in die Buchsen ausgeschöpft oder gar überschritten werden, so daß die geforderte sichere Kontaktgabe eingeschränkt ist.
Bei der in der DE-OS 27 37 328 beschriebenen elektrischen Verbinderanordnung weisen die darin vorgesehenen Kontaktglieder jeweils einen zwischen ihrem Kontaktteil und Anschlußteil angeordneten, langgestreckten biegbaren Schenkel auf. Hierdurch ist der Abstand zwischen Kontaktteil und Anschlußteil eines Kontaktglieds relativ groß, woraus sich wiederum eine hohe Baulänge für die Verbinderanordnung und damit ein erhöhter Platzbedarf bei ihrer Anordnung in Gebrauchslage ergibt.
Schließlich ist ein Steckverbinder der eingangs genannten Art bekannt, dessen Kontaktelemente im Mittelteil entweder vor dem Einsetzen oder während des Einsetzens in die ihnen zugewiesenen Kontaktkammern mittels eines komplizierten Werkzeugs individuell in die Gebrauchsform zurechtgebogen werden müssen. Ein nachträgliches Zurechtbiegen ist hierbei nicht möglich.
Es ist daher Ziel und Zweck der Erfindung, einen elektrischen Steckverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach und materialsparend herstellbar ist, der in Steckrichtimg eine möglichst kurze Baulänge aufweist, der mittels einfacher Werkzeuge und möglichst maschinell in möglichst wenigen Montageoperationen montierbar und danach mittels einfacher Preßbacken in möglichst einem Preßvorgang in gebrauchsfertigen Zustand bringbar ist, wobei dafür Sorge zu tragen ist, daß voneinander abweichende Teilungen der Kontaktteile und der Anschlußteile im Steckverbinder ausgeglichen werden.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Anschlußteil nach dem Einsetzen des Kontaktelements in die Kontaktkammer um eine zur Achse des Kontaktteils im wesentliehen parallele Achse biegbar ist.
Es erweist sich ferner als besonders vorteilhaft, die Achse, um die das Anschlußteil biegbar ist, an die Nahtstelle zwischen dem Anschlußteil und dem Mittelteil zu legen, und daß erfindungsgemäß das Mittelteil ein in Bezug auf die Achsen von Kontaktteil und Anschlußteil etwa rechtwinkelig verlaufender Steg ist. Dabei ist gemäß der Erfindung ferner vorgesehen, daß die Achge des Anschlußteils in jeder Biegestellung desselben etwa parallel zur Achse des Kontaktteils verläuft. Infolge der etwa Z-förmigen Ausbildung des Kontaktelements mit dem in Bezug auf die- zueinander etwa parallel verlaufenden Achsen von Kontaktteil und Anschlußteil etwa rechtwinkelig verlaufenden stegartigen Mittelteil ist die Gesamtbaulänge des Steckverbinders in
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Steckrichtung stark verringert. Diese ergibt sich nunmehr praktisch nur noch aus der Summe der Baulängen von Kontaktteil und Anschlußteil in Steckrichtung. In dieser Richtung kann die Baulänge des Mittelteils als vernachlässigbar klein angesehen werden und daher außer Betracht bleiben, da das Mittelteil wie vorstehend erläutert - ja im wesentlichen etwa rechtwinkelig zur Steckrichtung verläuft. Wegen der Kürze dieser Kontaktelemente ist der Bahnwiderstand zwischen deren Kontaktteil und deren Anschlußteil sehr klein.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Steckverbinders beruht darin, daß das erforderliche Zurechtbiegen des Anschlußteils in seine Endstellung auch nach Anordnung des Kontaktelements im dielektrischen Körper bewirkt werden kann, wie sich aus nachfolgender Beschreibung ergibt. Dies ist bei den bisher bekannten Steckverbindern nicht möglich.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie aus der in der Anlage beigefügten Zeichnung.
Hierbei zeigen (jeweils in starker Vergrößerung):
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Hälfte einer elektrischen Steckverbindung, nämlich beispielsweise einen Steckverbinder mit einem Stiftkontaktelemente aufweisenden Isolierkörper, einem Halteteil, einem
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Druckstück und einem das Druckstück und das Halteteil übergreifenden, am Isolierkörper einrastbaren Haltebügel;
Fig. 2 eine Ansicht eines aus einem Blechstreifen ausgestanzten und noch mit diesem verbundenen Rohlings ei
nes Buchsenkontaktelements;
Fig. 3 eine Vorderansicht des noch mit dem Blechstreifen verbundenen Buchsenkontaktelements mit fertig gebogenem Kontaktteil;
TO Fig. 4 eine Seitenansicht des Buchsenkontaktelements gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Buchsenkontaktelement gemäß Fig. 4 in Richtung D;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Buchsenkontaktelement gemäß Fig. 5 mit entgegen dem Uhrzeigersinn vorgebogenem An
schlußteil (Ausführungsform "A");
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Buchsenkontaktelement gemäß Fig. 5 mit entgegen dem Uhrzeigersinn fertiggebogenem Anschlußteil zur Herstellung seiner Gebrauchslage (Ausführungsform "A");
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Buchsenkontaktelement gemäß
Fig. 5 mit im Uhrzeigersinn vorgebogenem Anschlußteil (Ausführungsform "B");
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Buchsenkontaktelement gemäß Fig. 5 mit im Uhrzeigersinn fertigeebogensm Anschluß teil zur Herstellung seiner Gebrauchslage (Ausführungsform "Β'Ί ;
Fig.10 einen Querschnitt durch das Kontaktteil des Buchsen-
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kontaktelements nach Linie X - X in Fig. 3;
Fig. 11 einen Querschnitt durch das Kontaktteil des Buchsenkontaktelements nach Linie XI - XI in Fig. 3;
Fig. 12 eine Ansicht eines aus einem Blechstreifen ausgestanzten und noch mit diesem verbundenen Rohlings eines Stift
kontaktelements ;
Fig. 13 eine Vorderansicht eines noch mit dem Blechstreifen verbundenen Stiftkontaktelements mit fertiggebogenem Kontaktteil;
Fig. 14 eine Seitenansicht des Stiftkontaktelements gemäß Fig. 13:
Fig. 15 eine Draufsicht auf das Stiftkontaktelement gemäß Fig. 14 in Richtung G;
Fig. 16 eine Draufsicht auf das Stiftkontaktelement gemäß Fig. 15 mit entgegen dem Uhrzeigersinn vorgebogenem
Anschlußteil (Ausführungsform "A");
Fig. 17 eine Draufsicht auf das Stiftkontaktelement gemäß Fig. 15 mit fertiggebogenem Anschlußteil zur Herstellung seiner Gebrauchslage (Ausführungsform "A"); Fig. 18 eine Draufsicht auf das Stiftkontaktelement gemäß
Fig. 15 mit im Uhrzeigersinn vorgebogenem Anschlußteil (Ausführungsform "B");
Fig. 19 eine Draufsicht auf das Stiftkontaktelement gemäß Fig. 15 mit im Uhrzeigersinn fertiggebogenem Anschlußteil (Ausführungsform "B");
Fig. 20 einen Querschnitt durch das Kontaktteil des Stiftkontaktelements nach Linie XX - XX in Fig. 14;
Fig. 21 eine teilweise unterbrochene und aufgebrochene Seiten-
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ansieht eines Steckverbinders mit einem Isolierkörper mit Kontaktkammern für Buchsenkontaktelemente, in Gebrauchslage, mit einem aufgesetzten Halteteil (Fig. 25,26) und einem auf diesem angeordneten Druckstück (siehe Fig. 27,28);
Fig. 22 einen Schnitt durch den Steckverbinder nach Linie XXII-XXII in Fig. 21 mit den in die Kontaktkammern eingesetzten Buchsenkontaktelementen gemäß den Fig. 5 bis 5, teils mit vorgebogenen Anschlußteilen (Fig. 6 und 8), teils mit fertiggebogenen Anschlußteilen (Fig. 7
und Fig. 9);
Fig. 23 eine teilweise unterbrochene und aufgebrochene Seitenansicht eines Steckverbinders mit einem Isolierkörper mit Kontaktkammern für Stiftkontaktelemente, in Gebrauchslage, mit einem aufgesetzten Ilalteteil (Fig. 25,
26), und einem auf diesem angeordneten Druckstück (siehe Fig. 27,28) ;
Fig. 24 einen Schnitt durch den Steckverbinder nach Linie XXIV - XXIV in Fig. 23 mit den in die Kontaktkammern eingesetzten Stiftkontaktelementen gemäß den Fig. 13
bis 15, teils mit vorgebogenen Anschlußteilen (Fig.16 und 18), teils mit fertiggebogenen Anschlußteilen (Fig. 17 und 19);
Fig. 25 eine nach Linie XXV - XXV in Fig. 26 teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Halteteils, das in Gebrauchslage die Kontaktelemente in ihren Kontaktkammern festhält;
Fig. 26 eine Draufsicht auf das Halteteil gemäß Fig. 25;
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Fig. 27 eine nach Linie XXVII - XXVII in Fig. 28 teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Druckstücks, durch das in Gebrauchslage die Drähte eines Flachkabels in die Anschlußteile der Kontaktelemente hineingedrückt sind;
Fig. 28 eine Draufsicht auf das Druckstück gemäß Fig. 27 und Fig. 29 ein über dem Druckstück gemäß den Fig. 27,28 und dem Halteteil gemäß den Fig. 25,26 anbringbarer, am Isolierkörper gemäß den Fig. 21,23 einrastbarer Haltebügel.
Fig. 2 zeigt die Umrisse eines aus einem Stanzstreifen 20 herauszustanzenden Rohlings für ein Buchsenkontaktelement 1, mit einem Kontaktteil 2, einem Anschlußteil 3 und einem zwischen diesen angeordneten und zu den Achsen 5 und 6 derselben etwa rechtwinkelig verlaufenden Mittelteil 4. Während der nachfolgenden Bearbeitungsstufen bleibt das Buchsenkontaktelement 1 über eine Lasche 19 mit dem Stanzstreifen 20 verbunden.
Der Kontaktteil 2 weist zwei Kontaktfederteile 7,8 auf, die zur Bildung einer Buchse entsprechend gebogen wurden- wie die Fig. 3 bis 5 zeigen. In einem weiteren Bearbeitungsgang wird der Anschlußteil 3, welcher an seinem freien Ende schwalbenschwanzartig geschlitzt ist und zwei Klemmteile 9,10 zur späteren Aufnahme eines elektrischen Leiters aufweist, etwa an der Nahtstelle 14 zum Mittelteil 4 um die Achse 5 des Kontaktteils gegenüber diesem und dem Mittelteil 4 derart vorgebogen, daß er danach die in Fig. 6 (Ausführung form "A") oder die in Fig.8
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(Ausführungsform "B") dargestellte Form aufweist. Dabei bleiben die Achsen 5 und 6 von Kontaktteil 2 und Anschlußteil 3 zueinander parallel. Die Fertigbiegung der Anschlußteile 3 erfolgt erst zu einem späteren Zeitpunkt, nämlich erst nach Lagerung des Kontaktelements 1 in der ihm zugewiesenen Kontaktkammer eines dielektrischen Körpers, wie nachfolgend noch zu beschreiben sein wird.
Fig. 12 zeigt die Umrisse eines aus einem Stanzstreifen 40 herauszustanzenden Rohlings für ein Stiftkontaktelement 21, mit einem Kontaktteil 22, einem Anschlußteil 23 und einem zwischen diesen angeordneten und zu den Achsen 25 und 26 derselben etwa rechtwinkelig verlaufenden Mittelteil 24. Während der nachfolgenden Bearbeitungsstufen bleibt das Stiftkontaktelement 21 über eine Lasche 39 mit dem Stanzstreifen 40 verbunden.
Der Kontaktteil 22 wird zur Bildung eines Stiftes entsprechend gebogen, wie die Fig. 13 bis 15 sowie 20 zeigen. In einem weiteren Bearbeitungsgang wird der Anschlußteil 23, welcher an seinein freien Ende schwalbenschwanzartig geschlitzt ist und zwei Klemmteile 29,30 zur späteren Aufnahme eines elektrischen Leiters aufweist, etwa an der Nahtstelle 34 zum Mittelteil 24 um die Achse 25 des Kontaktteils 22 gegenüber diesem und dem Mittelteil 24 derart vorgebogen, daß er danach die in Fig. 16 (Ausführungsform "A") oder die in Fig. 18 (Ausführungsform "B") dargestellte Form aufwiest. Dabei bleiben die Achsen 25 und 26 vom Kontaktteil 22 und ^nschlußteil 23 zueinander parallel. Die
BAD ORiGiNAL
Fertigbiegung der Anschlußteile 23 erfolgt erst zu einem späteren Zeitpunkt, nämlich erst nach Lagerung des Kontaktelements 21 in der ihm zugewiesenen Kontaktkammer eines dielektrischen Körpers, wie nachfolgend noch zu beschreiben sein wird.
Nach Verformung des Rohlings gemäß Fig. 2 als Ausgangswerkstück zu einem einbaufertigen Buchsenkontaktelement 1 gemäß den Fig. 3,4,5,6 bzw. 8,10 und 11 wird es vom Stanzstreifen getrennt und einem (hier nicht dargestellten) Magazin eines Montageautomaten zugeführt. Vom Magazin aus werden die Buchsenkontaktelemente 1, wie die Fig. 21 und 22 zeigen, in Kontaktkammern 53 eines Isolierkörpers 51 derart eingeführt, daß jeweils die Kontaktteile 2 in den Kontaktkammern 53 zu liegen kommen, während die Anschlußteile 3 aus dieser herausragen, wobei die Mittelteile 4 in radial aus den Kontaktkammern 53 zur Außenfläche 59 des Isolierkörpers 51 herausgeführten Schlitzen 54 gelagert sind.
Bei der Montage der Buchsenkontaktelemente 1 ist darauf zu achten, daß deren gemäß Ausführungsform "A" (Fig. 6) bzw. Ausführungsform "B" (Fig. 8) vorgebogenen Anschlußteile 3 die richtige, in Fig. 22 gezeigte Position einnehmen.
Fig. 22, linke Hälfte unten, zeigt die vorgebogenen Anschlußteile 3 der Buchsenkontaktelemente 1 in Ausführungsform "A", bezeichnet mit "Agy".
BAD ORiQiNAL
Fig. 22, linke Hälfte oben, zeigt die vorgebogenen Anschlußteile 3 der Buchsenkontaktelemente 1 in Ausführungsform "B", bezeichnet mit "Bgy".
In der rechten Hälfte von Fig. 22 sind die Buchsenkontaktelemente 1 nach ihrer Einführung in den Isolierkörper 51 zur linken Hälfte spiegelbildlich angeordnet, nur sind in Fig.22 ihre Anschlußteile 3 bereits mittels zweier Preßbacken 57a, 57b, welche sie von beiden Seiten her gegen besonders vorgeformte Teilflächen 58 der Außenfläche 59 des Isolierkörpers 51 drücken, in möglichst einem Arbeitsgang fertiggebogen.
Fig. 22, rechte Hälfte oben, zeigt die fertiggebogenen Anschlußteile 3 der Buchsenkontakteleraente 1 in Ausführungsform "A", bezeichnet mit "Agp"·
Fig. 22, rechte Hälfte unten, zeigt die fertiggebogenen Anschlußteile 3 der Buchsenkontaktelemente 1 in Ausführungsform "B", bezeichnet mit "BBF 1f.
Wie aus Fig. 22 ferner zu entnehmen ist, sind die Teilflächen 58 jeweils individuell geneigt ausgebildet und diese Flächenneigungen jeweils so ausgelegt, daß durch die Preßbacken 57a, 57b die Anschlußteile 3 über ihre eigentliche Endstellung hinaus gebogen werden. Da letztere jedoch nach dem Preßvorgang wieder ein wenig zurückzufedern pflegen, nehmen sie danach die in FiR. 22, rechte Hälfte, dargestellten gewünschten, zueinander fluchtenden Positionen ein.
BAD ORIGINAL
Nach Verformung des Rohlings gemäß Fig. 12 als Ausgangswerkstück zu einem einbaufertigen Stiftkontaktelement 21 gemäß den Fig. 13, 14,15,16 bzw. 18 und 20 wird es vom Stanzstreifen 40 getrennt und einem (hier nicht dargestellten) Magazin eines Montageautomaten zugeführt. Vom Magazin aus werden die Stiftkontaktelemente 1, wie die Fig. 23 und 24 zeigen, in Kontaktkammern 73 eines Isolierkörpers 71 derart eingeführt, daß jeweils die Kontaktteile 22 in den Kontaktkammern 73 zu liegen kommen während die Anschlußteile 23 aus dieser herausragen, wobei die Mittelteile 24 in radial aus den Kontaktkammern 73 zur Außenfläche 79 des Isolierkörpers 71 herausgeführten Schlitzen 74 gelagert sind.
Bei der Montage der Stiftkontaktelemente 21 ist darauf zu achten, daß deren gemäß Ausführungsform "A" (Fig. 16) bzw. Ausführungsform "B" (Fig. 18) vorgebogenen Anschlußteile 23 die richtige, in Fig. 24 gezeigte Position einnehmen.
Fig. 24, linke Hälfte unten, zeigt die vorgebogenen Anschlußteile 23 der Stiftkontaktelemente 21 in Ausführungsform "A", be· zeichnet mit "Asv".
Fig. 24, linke Hälfte oben, zeigt die vorgebogenen Anschlußteile 23 der Stiftkontaktelemente 21 in Ausführungsform "B", bezeichnet mit "Bsv".
In der rechten Hälfte von Fig..24 sind die Stiftkontaktelemente
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2 1 nach ihrer Einführung in den Isolierkörper 71 zur linken Hälfte spiegelbildlich angeordnet, nur sind in Fig. 24 ihre Anschlußteile 25 bereits mittels zweier Preßbacken 77a,77b, welche sie von beiden Seiten her gegen besonders vorgeformte Teilflächen 78 der Außenfläche 79 des Isolierkörpers 71 drücken, in möglichst einem Arbeitsgang fertiiigebogcn.
Fig. 24, rechte Hälfte oben, zeigt die fertiggebogenen Anschlußteile 23 der Stiftkontaktelemente 21 in Ausführungsform "A", bezeichnet mit "A''. Fig. 24, rechte Hälfte unten, zeigt die fertiggebogenen Anschlußteile 23 der Stiftkontaktelemente 21 in Ausführungsform "B", bezeichnet mit "BS[:".
Wie aus Fig. 24 ferner zu entnehmen ist, sind die Teil flächen 7S jeweils indivuduell geneigt ausgebildet und diese Flächenneigungen jeweils so ausgelegt, daß durch die Preßbacken 77a, 77b die Anschlußteile über ihre eigentliche Endstellung hinaus gebogen werden. Da letztere jedoch nach dem Preßvorgang, wieder ein wenig zurückzufedern pflegen, nehmen sie danach die in Fig. 24, rechte Hälfte, dargestellten gewünschten, zueinander fluchtenden Positionen ein.
Die weitere Montage des Steckverbinders, insbesondere der Anschluß eines Flachkabels soll nun ai.i Beispiel des Steckverbinders gemäß Fig. 21 mit Buchsenkontakt· elementen 1 erläutert worden, da ja der Steckverbinder ,>em;iß i'i'.;. ?.:> Riii. M: i £ tkonta K. te 1 oiiienten .'ι entsprechend au Γ <> ο baut
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In Fie;. 21 wird nach dem I-'ert igbiegen der Anschlußteile 3 in Ihre Endposition ein Halteteil 80 gemäß den Fig. 25,Zo auf den Isolierkörper 51 aufgesetzt, der die Buchsenkontaktelemente 1 in ihren Kontaktkammern 53 festhält. Danach stehen nur noch die Klemmenden 9,10 der Anschlußteile 3 oben aus dem Ilaitcteil 80 heraus.
Mach sorgfältigem Einlegen der Drähte des schon erwähnten
I lü
Flachkabels zwischen die Klemmenden 9,10 der Anschlußteile werden sie schließlich mittels eines Druckstücks 90 gemäß den Fiß;. 27, 28 zwischen die Klemmenden 9,10 soweit eingedrückt, daß die scharfen Kanten der letzteren die Isolation jeweils eines Leiters bis zum Draht einschneiden und so einen direkten elektrischen Kontakt zu dem betreffenden Buchsenkontakt-
110 element 1 herstellen. Nachdem nun noch das Flachkabel - wie üblich - unter Bildung einer Schleife zur Zugentlastung auf das Oberteil des Druckstücks 90 zurückgebogen wird, wird es mittels eines jochförmigen Haltebügels 100 gemäß Fig. 29, dessen F.nden 101,102 das Druckstück 90 und das Halteteil 80 umfas· sen und am Isolierkörper 51 einrastbar sind, am Steckverbinder festgehalten.
Der vorstehend beschriebene Steckverbinder ist für fünfundzwanzig Kontaktelemente 1,21 vorgesehen, die in zwei Reihen alternierend versetzt angeordnet sind, wobei die Teilung a der Anschlußteile 3,23 von der Teilung b der Kontaktteile 2,22 nbwei.ch.1-, wie die Fiρ . 1 sowie 2] bis 2 4 zeigen.
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Die Anzahl der in einem Steckverbinder vorgesehenen Kontaktelemente 1,21 und Reihen kann selbstverständlich entsprechend den jeweils gestellten Anforderungen variiert werden.
Auch die Teilungen £i und b könnten beliebig verändert werden, falls dies gewünscht oder notwendig sein sollte. Derzeit wird a. mit 2,54mm (=0,1 Inch) und b mit 2,77mm bemessen, da der Raster der Leiter von handelsüblichen Flachkabeln 1,27 Inch (=0,05 Inch) beträgt, und der steckerseitige Raster in den heutzutage erhältlichen Flachkabelsteckern das Maß 1,38mm aufweist.
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Claims (7)

  1. Unser Zeichen: AT 79005 Lw/De
    PATENTANSPRÜCHE
    (i .J Elektrischer Steckverbinder für Flachkabel, bestehend aus einem Isolierkörper mit Kontaktkammern, in denen elektrische Kontaktelemente mit je einem Kontaktteil, einem Mittelteil und einem Anschlußteil eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (3,23) nach dem Einsetzen des Kontaktelements (1,21) in die Kontaktkammer (53,73) um eine zur Achse (5,25) des Kontaktteils (2,22) im wesentlichen parallele Achse (14,34) biegbar ist.
  2. 2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (14,34), um die das Anschlußteil (3,23) biegbar ist, an der Nahtstelle zwischen dem Anschlußteil (3,23) und dem Mittelteil (4,24) liegt.
  3. 3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (4,24) ein in Bezug auf die Achsen (5,15/6,26) von Kontaktteil (2,22) und Anschlußteil (3,23) etwa rechtwinkelig verlaufender Steg ist.
  4. 4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6,26) des Anschlußteils
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    (3,23) in jeder Biegestellung desselben etwa parallel zur Achse (5,25) des Kontaktteils (2,22) verläuft.
  5. 5. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußteile (3,23) und Kontaktteile (2,22) der aus einem Stanzstreifen (20,40) hergestellten Kontaktelemente (1,21), solange letztere noch mit dem Stanzstreifen (20,40) verbunden sind, gebogen sind, wobei die Kontaktelemente (1,21) teils mit nach einer Seite gebogenen Anschlußteilen (3,23) (^Ausführung "A") und teils mit nach der anderen Seite gebogenen Anschlußteilen (3,23) (=Ausführung "B") versehen sind.
  6. 6. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkammern (53,73) in dem Isolierkörper (51,
    71) mit zueinander parallelen Achsen (55,75) und längs einer Geraden (56,76) angeordnet sind, daß jede Kontaktkammer (53,73) mit einem radial zur Außenfläche (59,79) des Isolierkörpers (51,71) führenden Schlitz (54,74) zur Lagerung des Mittelteils (4,24) eines axial in die Kontaktkammer (53,73) einführbaren Kontaktteils (2,22) des Kontaktelements (1,21) versehen ist, und daß das aus dem Schlitz (54,74) radial herausragende vorgebogene Anschlußteil (3,23) jeweils vor einer besonders geformten Teilfläche (58,78) der Außenfläche (59,79) des Isolierkörpers (51,71) zu liegen kommt, gegen die das Anschlußteil (3,23) nach Einführung des Kontaktteils (2,22) in die Kontaktkammer (53,73) mittels eines Preßwerkzeugs (57,77) in Richtung CRg-] iRgo^SI'^S2^ derart drückbar ist, daß es danach seine endgültige Form (A„p, Bgp/Αορ,Βς,ρ) aufweist.
    - 3 BAD ORIGINAL
  7. 7. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Schlitze (54,74) als auch die Teilflächen (58,78) in Bezug auf die Geraden (56,76) jeweils derart unterschiedlich geneigt verlaufend ausgebildet sind, daß die Abstände (a) der in Gebrauchslage vor den Teilflächen (58, 78) ferti^ebogenen Anschlußteile (3,23) voneinander jeweils gleich groß sind und dem doppelten Abstand der Drähte des
    (110)
    anzuschließenden Flachkabels entsprechen.
    BAD ORIGINAL
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