DE4200368C2 - Steckerhülse - Google Patents

Steckerhülse

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckerhülse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Die Fig. 11 bis 13 der beigefügten Zeichnungen zeigen eine herkömmliche Anschlußhülse 1, die in der japanischen Patentveröffentlichung (Kokoku) Nr. 45-7274 veröffentlicht ist. Die in den Fig. 11 bis 13 gezeigte Anschlußhülse 1 umfaßt einen Anschlußkörper 7, in dem einstückig ein rohrförmiges Anschlußverbindungsteil 3, dessen beide Stirnseiten offen sind, und ein Verkabelungsanschlußteil 5 ausgebildet sind, sowie ein flexibles Kontaktstück 9, das als ein separates Teil ausgebildet ist und das in dem Anschlußverbindungsteil 3 derart eingepaßt ist, daß eine gewölbte Kuppe 9a, die in einer bogenartigen Anordnung ausgebildet ist, eine Stufe 3a des Anschlußverbindungsteils 3 berührt.
Wenn ein vorderes Ende eines Anschlußstiftes 11 in das Anschlußverbindungsteil 3 von und durch eine Öffnung in der Stirnseite des Anschlußverbindungsteils 3 eingesetzt wird, so schlägt das vordere Ende des Anschlußstiftes 11 gegen das flexible Kontaktstück 9 an, das an dem Einführweg des Anschlußstiftes 11 vorgesehen ist. Wenn der Anschlußstift 11 in das hintere Ende des Anschlußverbindungsteils 7 gegen die Feder- oder Vorspannkraft des flexiblen Kontaktstückes 9 hineingedrückt wird, so wird das letztere durchgebogen. Auf den Anschlußstift 11 wirkt eine Rückstellkraft des flexiblen Kontaktstückes 9. Somit wird der Anschlußstift 11 derart gehalten, daß er durch das flexible Kontaktstück 9 gegen eine Innenwand des Anschlußverbindungsteils 3 gedrückt wird, so daß die Anschlußhülse 11 elektrisch mit dem Anschlußverbindungsteil 3 verbunden ist.
Jedoch weist die Anschlußhülse 1 die folgenden Probleme auf. Da das flexible Kontaktstück 9 an dem Anschlußverbindungsteil 3 in einem Zustand montiert ist, in dem die gewölbte Kuppe 9a des flexiblen Kontaktstückes 9 mit der Stufe 3a des Anschlußverbindungsteils 3 in Berührung steht, wie in Fig. 12 gezeigt, ist es notwendig, das flexible Kontaktstück 9 sofort nach dem Einsetzen durchzubiegen, wenn der Anschlußstift 11 in das Anschlußverbindungsteil 3 eingesetzt wird. Deshalb ist die Einsteckkraft unmittelbar nach dem Einsetzen des Anschlußstiftes 11 in das Anschlußverbindungsteil 3 groß. Es ist schwierig, den Anschlußstift 11 in das Anschlußverbindungsteil 3 der Anschlußhülse 1 einzusetzen. Somit ist es unmöglich, mehrfache Elektroden eines Steckers zu bewältigen, was eine Vielzahl von Anschlußhülsen erfordert.
Aus der US 4 880 401 ist eine Steckerhülse bekannt, in der ein Federelement vorgesehen ist, das den Stecker gegen ein Kontaktelement drückt. Hierbei ist das Federelement an seinem einen Ende starr an der Hülse fixiert, wohingegen das andere Ende frei ist.
In der DE 26 28 090 A1 ist ein Federkontakt offenbart, der in ein Verbindungsgehäuse eingesetzt wird. Hierbei soll ein Kanal, der eine Schaltungsplatte aufnimmt, nicht unnötig verkürzt werden, weshalb eine bis dahin bekannte Eingriffsschulter weggelassen wird und die Kontaktfeder mittels zwei Querzungen vorgespannt wird.
Aus der DE 36 30 197 C2 ist eine Flachsteckerbuchse mit einem kastenförmigen Buchsenkörper bekannt, die aus einem Metallblechstück geformt ist. Diese bekannte Steckerbuchse ist so ausgebildet, daß sich bezüglich eines gehäuseseitigen Verriegelungsansatzes ein möglichst großer Verriegelungsquerschnitt ergibt.
Eine Steckerhülse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs ist aus der DE-AS 16 15 718 bekannt und weist einen Hülsenkörper sowie ein vorgespanntes Federelement auf, das den Stecker gegen den Hülsenkörper drückt.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), eine Steckerhülse zu schaffen, bei der eine anfängliche Einsteckkraft reduziert ist, wobei an der Steckerhülse in keinem Zustand ein Klappern oder Rütteln auftreten soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Patentanspruchs.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform einer Steckerhülse gemäß der Erfindung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Steckerhülse gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Aufsicht, die ein flexibles Federelement gemäß der Ausführungsform zeigt;
Fig. 3 eine Seitenansicht, die das flexible Federelement gemäß der Erfindung zeigt, gesehen aus der Richtung III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht, die eine Beziehung zwischen einem Anschlußverbindungsteil und dem flexiblen Federelement zeigt;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht, die eine Beziehung zwischen dem Anschlußverbindungsteil und dem flexiblen Federelement zeigt;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Stecker 11 in das Anschlußverbindungsteil der Steckerhülse eingesetzt ist;
Fig. 7 ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen der Einstecktiefe des Steckers in das Anschlußverbindungsteil und der Einsteckkraft zeigt;
Fig. 8 eine Aufsicht auf eine herkömmliche Steckerhülse;
Fig. 9 eine Seitenansicht der herkömmlichen Steckerhülse; und
Fig. 10 eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Stecker in ein Anschlußverbindungsteil der herkömmlichen Steckerhülse eingesteckt ist.
Fig. 1 zeigt eine Steckerhülse 21 gemäß der Erfindung mit einem Hülsenkörper 23, in dem ein röhrenartiges Anschlußverbindungsteil 3 und ein Verkabelungsanschlußteil 5 einstückig ausgebildet sind, sowie mit einem flexiblen Federelement 25, das an dem Anschlußverbindungsteil 3 montiert ist und das als separates Teil ausgebildet ist.
Das Anschlußverbindungsteil 3 ist in einer schachtelartigen Anordnung ausgebildet, wobei beide Enden offen sind. Ein Stecker 11 ist so ausgebildet, daß er von und durch eine Öffnung 31 eingesteckt werden kann (vgl. Fig. 6). Ferner sind an beiden Seitenwänden 29 und 29 des Anschlußverbindungsteils 3 rechteckige Ausnehmungen 33 und 35 ausgebildet, die neben der Öffnung 31 und neben einem oberen mittleren Abschnitt angeordnet sind. Die an dem oberen mittleren Abschnitt ausgebildete Ausnehmung 35 ist länger ausgebildet als die rechteckige Ausnehmung 33, die neben der Öffnung 31 ausgebildet ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, weist das flexible Federelement 25 grundsätzlich die Form eines Rechtecks auf, wobei an einem Ende jeweils an beiden Seiten seitlich bzw. in Querrichtung zwei Vorsprünge 37 und 37 ausgebildet sind, die jeweils in die rechteckigen Ausnehmungen 33 eingesetzt werden. Ferner weist das flexible Federelement 25 einen Abschnitt auf, der von dem Zwischenabschnitt zu dessen anderem Ende reicht, der bogenförmig oder gekrümmt gebogen ist, um einen flexiblen Abschnitt 39 zu bilden. An einem mittleren Abschnitt des flexiblen Abschnitts 39 sind jeweils an beiden Seiten in Querrichtung Vorsprünge 41 und 41 für eine Vorverschiebung vorgesehen. Die Vorsprünge 41 und 41 werden jeweils in die Ausnehmungen 35 eingesetzt.
Wie Fig. 4 zeigt, wird das flexible Federelement 25 um einen vorbestimmten Betrag durchgebogen, wenn die Vorsprünge 37 und 37 jeweils in die Ausnehmungen 33 und 33 eingesetzt sind, wobei das eine Ende des flexiblen Federelementes 25 an dem Hülsenkörper 23 befestigt ist und die Vorsprünge 41 und 41 für eine Vorverschiebung jeweils in die rechteckigen Ausnehmungen 35 und 35 eingesetzt sind. Dies bedeutet, daß das flexible Federelement 25 in einen freien Zustand gebracht wird, wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 5 gezeigt, wenn das flexible Federelement 25 in das Anschlußverbindungsteil 3 eingesetzt ist. Jedoch werden die Vorsprünge 41 für eine Vorverschiebung jeweils in die rechteckigen Ausnehmungen 35 eingesetzt, wodurch das flexible Federelement 25 um einen vorbestimmten Betrag durchgebogen wird und in diesem Zustand verbleibt.
Nachfolgend wird das Einstecken des Steckers 11 in das Anschlußverbindungsteil 3 der Steckerhülse 21 beschrieben.
Wenn, wie in Fig. 6 gezeigt, das vordere Ende des Steckers 11 in das Anschlußverbindungsteil 3 von und durch die Öffnung 31 eingesteckt wird, die an der einen Stirnseite des Anschlußverbindungsteils 3 ausgebildet ist, so schlägt das vordere Ende des Steckers 11 gegen das flexible Federelement 25 an, das auf dem Einsteckweg des Steckers 11 vorgesehen ist. Wenn der Stecker 11 gegen das hintere Ende des Anschlußverbindungsteils 3 gedrückt wird, so wird das flexible Federelement 25 durchgebogen, um den Stecker 11 festzuklemmen bzw. gegen diesen zu drücken. In diesem Zustand wird der Stecker 11 in das hintere Ende des Anschlußverbindungsteils 3 gegen die Federkraft des flexiblen Federelementes 25 gesteckt. Somit wird der Stecker 11 gehalten, indem er gegen die Innenwand des Anschlußverbindungsteils 3 durch eine Rückstellkraft des flexiblen Federelementes 25 gedrückt wird, so daß der Stecker 11 elektrisch mit dem Anschlußverbindungsteil 3 verbunden ist.
Zu diesem Zeitpunkt ist vorher das flexible Federelement 25 durchgebogen und der Einsteckweg des Steckers 11, der zwischen dem flexiblen Federelement 25 und der Innenwand des Anschlußverbindungsteils 3 festgelegt ist, ist geweitet. Demzufolge ist es möglich, die Einsteckkraft gegenüber der herkömmlichen Steckerhülse zu reduzieren. Dies bedeutet, daß, wie durch die durchgezogene Linie in Fig. 7 angedeutet ist, eine herkömmliche anfängliche Einsteckkraft A ihren Maximalwert erreicht, unmittelbar nachdem der Stecker 11 in das Anschlußverbindungsteil 3 eingesetzt worden ist. Erfindungsgemäß ist jedoch die Position, bei der die anfängliche Einsteckkraft A′ ihren Maximalwert erreicht, in einen hinteren Bereich verschoben, in dem der Stecker 11 in das Anschlußverbindungsteil 3 bereits um einen bestimmten Betrag eingesetzt ist. Demzufolge ist die anfängliche Einsteckkraft A′ gegenüber der herkömmlichen anfänglichen Einsteckkraft A reduziert. Es ist ausreichend, daß die Kraft, die das flexible Federelement 25 durchbiegt, bei einer Anfangsphase des Einsteckens reduziert ist. Somit ist es möglich, den Stecker 11 bei der Anfangsphase des Einpassens leicht in das Anschlußverbindungsteil 3 mit einer geringen Einsteckkraft einzustecken.
In Verbindung mit dem Obigen sei bemerkt, daß der Stecker 11 nach dem Einleiten des vorbestimmten Hubes für eine Passung einem stabilen Kontaktdruck B unterworfen ist, in gleicher Weise wie der herkömmliche Stecker, so daß es möglich ist, einen vorbestimmten elektrischen Kontakt zu erzeugen.
Somit ist es für den Fall, daß mehrere Steckerhülsen 21 in einem Steckverbinder für vielfache Elektroden verwendet werden, möglich, die anfängliche Einsteckkraft des Steckers in den passenden Abschnitt der Steckerhülse zu reduzieren. Da ferner die Steckerhülse 21 so ausgebildet ist, daß ein Ende des flexiblen Federelementes 25 fest an dem Anschlußverbindungsteil 3 montiert ist, während das andere Ende ein freies Ende ist, kann das flexible Federelement 25 durchgebogen werden. Somit tritt auch kein Klappern oder Rütteln auf.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist das flexible Federelement, das ein separates Teil ist, an dem Anschlußverbindungsteil der Steckerhülse vorgesehen. Jedoch kann die Anordnung auch derart sein, daß das flexible Federelement mit einer Steckerhülse verwendet wird, bei der das flexible Federelement durch Biegen einstückig mit dem Körper der Anschlußhülse ausgebildet ist. Ferner wurde ein Beispiel dargestellt, bei dem das Anschlußverbindungsteil eine Steckerhülse in Form einer schachtelähnlichen Anordnung ist. Jedoch ist die Erfindung nicht auf derartige spezifische Ausführungsformen beschränkt. Die Erfindung kann auch auf eine Steckerhülse übertragen werden, bei der das Anschlußverbindungsteil eine rohrartige Form aufweist.

Claims (2)

  1. Steckerhülse zur Aufnahme eines Steckers, mit
    • - einem Hülsenkörper (23);
    • - einem vorgespannten Federelement (25), das den Stecker (11) gegen den Hülsenkörper (23) drückt;
  2. dadurch gekennzeichnet, daß
    • - das Federelement (25) an seinem einen Ende an dem Hülsenkörper (23) fixiert ist;
    • - das Federelement (25) an seinem anderen Ende in Einsteckrichtung frei beweglich ist; und
    • - zwei zwischen dem einen und dem anderen Ende des Federelementes (25) vorgesehene Vorsprünge (41) derart in zwei schlitzartigen Ausnehmungen (35) des Hülsenkörpers (23) geführt sind, daß die Vorsprünge (41) in Einsteckrichtung verschiebbar sind.
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