DE4322758A1 - Elektrischer Buchsenkontakt zum Einsetzen in ein Buchsengehäuse - Google Patents

Elektrischer Buchsenkontakt zum Einsetzen in ein Buchsengehäuse

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Buchsenkontakt zum Einsetzen in ein Buchsengehäuse mit einem Hülsenkör­ per und einem in diesem axial fixiert angeordneten La­ mellenkäfig für die verschieblich pressende Aufnahme eines Kontaktstiftes sowie am Hülsenkörper ausgebildeten Befestigungsmitteln, z. B. Crimpansätzen für Anschluß­ leitungen.
Bei einem Buchsenkontakt (P 35 31 845.7-34) ist es be­ kannt, zur Kontaktverbesserung in einem Hülsenkörper des Buchsenkontakts einen Lamellenkäfig axial fixiert einzu­ setzen. Die streifenförmigen Lamellen des Lamellenkäfigs sind dabei mit ihren Enden an Ringstreifen festgelegt und über ihre Länge in Richtung zur Mittellängsachse des Lamellenkäfigs eingebogen. Beim Einbringen eines Kon­ taktstiftes in den Lamellenkäfig erlaubt der Lamellenkä­ fig nur relativ späte Kontaktierungen und ist ungeeignet störende Kipp- und Taumelbewegungen des Kontaktstiftes im Buchsenkontakt zu verhindern.
Es ist Aufgabe der Erfindung bei einem Buchsenkontakt obiger Gattung die Kontaktierungen nahe der Stecköffnung zu bewirken und eine sichere zentrische Führung für den Kontaktstift im Lamellenkäfig zu schaffen.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Lamellenkäfig durch einen zylinderförmig gerollten eben Blechzuschnitt gebildet ist, der einen zylindri­ schen Basisteil mit zwei diametral zueinander freige­ schnittenen Kontaktzungen aufweist, die zum freien Ende hin zueinander in den Lamellenkäfig eingebogen und an­ schließend nach außen zurückgebogen sind und deren freie Enden nahe der Stecköffnung im Abstand durch einen zy­ lindrischen Ringteil übergriffen sind und daß im Abstand neben den Kontaktzungen mit dem Ringteil und dem Basis­ teil fest verbundene Streifenteile angeordnet sind, die in Richtung der Mittellängsachse des Lamellenkäfigs wei­ sende Eindrückungen, Einziehungen od. dgl. als mechan­ ische Führungsglieder für den Kontaktstift aufweisen. Hierdurch ist sichergestellt, daß im wesentlichen mit Beginn des Steckvorganges die Kontaktierungen zwischen Kontaktstift und Buchsenkontakt bewirkt werden und beim Einschieben des Kontaktstiftes dieser durch Zusammen­ wirken mit den Eindrückungen im Lamellenkäfig an Kippbe­ wegungen und Taumelbewegungen gehindert ist. Die so beim Einsteckvorgang frühen Kontaktierungen machen den Buch­ senkontakt in besonderer Weise, z. B. geeignet zu einem Einsatz zwischen einem Generator und einem elektron­ ischen Steuergerät für aufblasbare Zurückhaltesysteme (Airbags) in Kraftfahrzeugen. Bekannterweise haben in diesen Einrichtungen jeweils Kontaktierungen zu erfol­ gen, bevor eine Kurzschlußbrücke abgehoben bzw. die Schließbewegungen der Kurzschlußbrücke zu erfolgen, ehe der Kontaktstift Kontaktierungen mit der Kontaktbuchse beendet. Außerdem gibt der Buchsenkontakt durch die un­ mittelbar neben den Federzungen sich als Führungsglieder erstreckenden Eindrückungen einen Ein-Ausführschutz für Kontaktstifte und die Voraussetzung zu einem relativ kippfreien Sitz des Kontaktstiftes im Lamellenkäfig.
Es ist vorgesehen, die Kontaktzungen in Längsrichtung über die ganze Länge mit gleicher Breite auszubilden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Kontaktzungen in Längsrichtung mit zum freien Ende hin abnehmender Breite auszubilden. Eine günstige Kontaktierung ist dann erzielbar, wenn die Kontaktzungen mit zum freien Ende hin abnehmender Breite ausgebildet sind und in Längs­ richtung durch asymmetrisch zueinander verlaufende Seitenflächen begrenzt sind.
Zur sicheren Führung des Kontaktstiftes im Lamellenkäfig ist schließlich noch vorgesehen, daß sich die Eindrück­ ungen mindestens annähernd über die ganze Länge der Fe­ derzungen erstrecken. Es versteht sich, daß die Ein­ drückungen auch mit Teillängen ausgebildet sein können bzw. daß die Eindrückungen durch mit Abständen aneinan­ der gereihte Eindrückungsteile ausgeführt sein können. Fernerhin ist noch vorgesehen, den Lamellenkäfig zur axialen Fixierung im Hülsenkörper mit dem Basisteil auf eine Einbiegung, Einziehung od. dgl. des Hülsenkörpers abstützbar auszuführen und die Randkante des der Steck­ öffnung zugenäherten Ringteils durch das Hülsenkörper­ ende klemmend übergreifen zu lassen. Hierbei kann das Hülsenkörperende mit einer kurzen Teillänge innenseitig über den Ringteil geführt und an diesem angedrückt sein. Das so gebildete Hülsenkörperende ergibt zusätzliche Führungsflächen für den Kontaktstift im Bereich der Stecköffnung des Buchsenkontakts.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Buchsenkontakt in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Lamellenkäfig in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Lamellenkäfig in Draufsicht,
Fig. 4 einen Lamellenkäfig mit einem Kontaktstift schematisch und
Fig. 5 eine Abwicklung eines Lamellenkäfigs.
Der Buchsenkontakt weist einen Hülsenkörper 1 auf an dem sich Crimpansätze 2 und 3 zur Verbindung von Anschluß­ leitungen anschließen. Im Hülsenkörper 1 ist ein Lamel­ lenkäfig 4 eingeschoben, der sich zur axialen Festlegung im Hülsenkörper mit seinem inneren Ende auf eine Ein­ biegung 5 des Hülsenkörpers 1 abstützt und am äußeren Ende durch eine Einbiegung 1′ des Hülsenkörper 1 klem­ mend übergriffen ist (Fig. 1). Der Lamellenkäfig 4 ist aus einem ebenen Zuschnitt 6, gemäß Fig. 5, rollbar. Er weist einen Basisteil 7 und zwei freigeschnittene Feder­ zungen 8 auf. Zwischen den Federzungen 8 sind Streifen­ teile 14 ausgebildet, die den Basisteil 7 mit einem über die freien Enden der Federzungen 8 sich erstreckenden Ringteil 9 fest verbinden. Die Streifenteile 9 sind mit Eindrückungen 10 versehen, die in den Innenraum 1′′ des Lamellenkäfigs 4 als mechanische Führungsglieder für einen Kontaktstift 11 einragen. Während sich beim Aus­ führungsbeispiel der Fig. 1 die Eindrückungen 10 im wesentlichen über die ganze Länge der Federzungen 8 er­ strecken, besteht die Möglichkeit die Eindrückungen 10 mit Teillängen bzw. durch in Reihe ausgebildete Ab­ schnitte auszuführen (nicht gezeigt). Die Federzungen 8 sind, wie dies insbesondere die Fig. 4 erkennen läßt, zueinander und zum freien Ende hin eingebogen, während die freien Enden 8′ selbst nach außen zurückgebogen sind. Die freien Enden 8′ bilden Einlaufschrägen zum erleichterten Einbringen des Kontaktstifts 11 in den Lamellenkäfig 4. Die Federzungen 8 können über ihre Länge mit gleichen Breiten ausgeführt sein. Beim Aus­ führungsbeispiel sind die Federzungen 8 zu den freien Enden 8′ hin mit abnehmender Breite ausgebildet und asymmetrisch gestaltet. Die asymmetrische Gestaltung der Federzungen 8′ führt zu besonders sicheren Kontaktier­ ungen.
Die Kontaktzonen 12 der Federzungen 8 erstrecken sich nahe der Stecköffnung 13, wodurch eine möglichst frühe Kontaktierung von Kontaktstift 11 und Lamellenkäfig 4 bei Steckvorgängen erfolgt. Beim Einführen eines Kon­ taktstiftes 11 (Fig. 4), beginnt die Kontaktierung somit weitgehend unmittelbar hinter der Stecköffnung 13, wobei die Federzungen 8 aus einer Engstellung in eine Weit­ stellung nach außen abgeschwenkt werden. Gleichzeitig kommt der Kontaktstift 11 mit den Eindrückungen 10 in Wirkverbindung, wodurch dieser sicher gradlinig und ohne Taumelbewegungen in den Buchsenkontakt steckbar ist.

Claims (6)

1. Elektrischer Buchsenkontakt zum Einsetzen in ein Buchsengehäuse mit einem Hülsenkörper und einem in diesem axial fixiert angeordneten Lamellenkäfig für die verschieblich pressende Aufnahme eines Kontaktstiftes sowie am Hülsenkörper ausgebildeten Befestigungsmitteln, z. B. Crimpansätzen für Anschlußleitungen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lamellenkäfig (4) durch einen zy­ linderförmig gerollten ebenen Blechzuschnitt (6) gebil­ det ist, der einen zylindrischen Basisteil (7) mit zwei diametral zueinander freigeschnittenen Kontaktzungen (8) aufweist, die zum freien Ende hin zueinander in den La­ mellenkäfig eingebogen und anschließend nach außen zu­ rückgebogen sind und deren freie Enden (8′) nahe der Stecköffnung (13) im Abstand durch einen zylindrischen Ringteil (9) übergriffen sind und daß im Abstand neben den Kontaktzungen (8) mit dem Ringteil (9) und dem Basisteil (7) fest verbundene Streifenteile (14) ange­ ordnet sind, die in Richtung der Mittellängsachse wei­ sende Eindrückungen (10), Einziehungen od. dgl. als mechanische Führungsglieder für den Kontaktstift (11) aufweisen.
2. Buchsenkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kontaktzungen (8) in Längsrichtung über die ganze Länge mit gleicher Breite ausgebildet sind.
3. Buchsenkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kontaktzungen (8) durch in Längsrichtung mit zum freien Ende (8′) hin abnehmender Breite ausge­ bildet sind.
4. Buchsenkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kontaktzungen (8) mit zum freien Ende (8′) hin abnehmender Breite ausgebildet und in Längsrichtung durch asymmetrisch zueinander verlaufende Seitenflächen begrenzt sind.
5. Buchsenkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Eindrückungen (10) sich mindestens annäh­ ernd über die ganze Länge der Federzungen (8) in den La­ mellenkäfig (4) einragend erstrecken.
6. Buchsenkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Lamellenkäfig (4) zur axialen Fixierung im Hülsenkörper mit dem Basisteil (7) auf eine Einbiegung (5) od. dgl. des Hülsenkörpers (1) abstützbar und die dem Basisteil (7) abgewandte Randkante des Ringteils (9) durch das Hülsenkörperende klemmend übergriffen sind.
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