DE3241485C2 - - Google Patents

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DE3241485C2
DE3241485C2 DE3241485A DE3241485A DE3241485C2 DE 3241485 C2 DE3241485 C2 DE 3241485C2 DE 3241485 A DE3241485 A DE 3241485A DE 3241485 A DE3241485 A DE 3241485A DE 3241485 C2 DE3241485 C2 DE 3241485C2
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Alfred Dipl.-Ing. Koennemann
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Grote and Hartmann GmbH and Co KG
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rundsteckhülse, bestehend aus einem Leiterkrallenbereich und einem sich nach vorne anschließenden, zylindrischen Federarmbasis­ bereich, wobei an der dem Leiterkrallenbereich gegenüber­ liegenden Vorderkante des Federarmbasisbereiches mehrere, vorzugsweise drei, sich nach vorne erstreckende, nach innen durchgebogene, auf Abstand voneinander angeordnete und auf den Umfang der Rundsteckhülse verteilte Kontaktfederarme angebunden sind, die vorderseitig mit einem eine Einsteck­ öffnung für einen Rundstecker umschließenden Steckring in Verbindung stehen.
Eine derartige Rundsteckhülse ist aus dem DE-GM 71 33 507 bekannt. Diese bekannte Rundsteckhülse hat sich im allge­ meinen sehr gut bewährt. In einigen Fällen hat sich je­ doch herausgestellt, daß ein eingesteckter Rundstecker von den Kontaktfederarmen nicht in der gewünschten Weise kontak­ tiert wird. Ferner kann es bei unsachgemäßem Einstecken des Rundsteckers, z. B. in einer zur normalen Einsteck­ richtung schräg verkanteten Richtung, zu einem Aufbiegen des Steckringes kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Federkräfte der Kontaktfederarme der Rundsteckhülse der eingangs beschriebenen Art zu erhöhen und dabei vorzugsweise auch einen Schutz gegen das Aufbiegen des Steckringes, ins­ besondere aber auch der Federarmbasis, zu schaffen.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Steckring durch im freien End­ bereich der Kontaktfederarme vorgesehene Querstege gebildet wird, indem diese derart gebogen sind, daß jeder Quersteg einen Teil des Steckringes bildet, daß eine Überfeder vorge­ sehen ist, die mit einem zylindrischen Federbereich den Steckring umklammert, und daß Rastmittel für den Feder­ bereich der Überfeder vorgesehen sind, die vorzugsweise auch die Aufweitung des Federbereiches begrenzen. Die ange­ strebte Erhöhung der Federkräfte wird folglich durch die erfindungsgemäß vorgesehene, die Kontaktfederarme über den Steckring beaufschlagende Überfeder gewährleistet. Weitere zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung werden durch die Unteransprüche2 bis 13 gekennzeichnet.
Eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rund­ steckhülse besteht aus einem Leiterkrallenbereich und einem sich nach vorne anschließenden, zylindrischen Federarmbasis­ bereich, wobei an der Vorderkante des Federarmbasisbereichs sich nach vorne erstreckende, nach innen durchgebogene, auf Abstand voneinander angeordnete Federarme angebunden sind, die vorderseitig mit einem Steckring in Verbindung stehen. Bei dieser Ausführungsform wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 14 gelöst. Weiterbildungen dieser erfindungsgemäßen Aus­ führungsform sind in den Unteransprüchen 15 bis 19 enthalten.
Eine Überfeder für eine Rundsteckhülse vorzusehen, ist an sich bekannt. So ist aus der DE-OS 27 31 001 eine elek­ trische Steckkontaktbuchse mit einer Überfeder bekannt, die jedoch eine sich von der Rundsteckhülse der vorliegenden Erfindung derart unterscheidende Raumform aufweist, daß die genannte Druckschrift keine Hinweise für die vorliegende Erfindung geben kann. Die bekannte Steckkontaktbuchse weist eine völlig andere Ausbildung der Kontaktteile auf. Es ist ein Buchsenkörper vorgesehen, der aus Federblech gerollt ist, weshalb er eine Längsfuge aufweist. Der Buchsenkörper weist einendig eine Anschlußklemme für einen elektrischen Leiter und anderendig eine Mündung zum Einstecken eines runden Steckerstiftes auf. Im Bereich hinter der Mündungs­ öffnung ist ein Querschlitz vorgesehen, wodurch eine ring­ förmige Endpartie gebildet wird. Ausgehend von dem Quer­ schlitz, der den Buchsenkörper symmetrisch zu der Längsfuge etwa bis zur Mitte radial einschneidet, weist der Buchsenkör­ per zwei ebenfalls zur Längsfuge symmetrisch angeordnete Längsschlitze auf. Dadurch werden zusammen mit der Längs­ fuge zwei nebeneinander verlaufende, sich in Richtung des Buchsenkörpers erstreckende Kontaktfinger gebildet. Dabei ist das durch den Querschlitz begrenzte freie Ende der beiden Kontaktfinger der Mündungsöffnung zugekehrt. Die Kontakt­ finger sind radial nach innen in den Innenraum des Buchsen­ körpers hineingebogen. Durch diese Anordnung liegt in einem etwa halbkreisförmigen, und zwar den Kontaktfingern radial gegenüberliegenden Querschnittsbereich des Buchsenkörpers, praktisch eine Unnachgiebigkeit gegenüber radial von innen durch einen Steckkontakt ausgeübten Druck nach außen vor, so daß nur in dem diesem genannten Bereich gegenüberliegenden Bereich der beiden Kontaktfinger eine federelastische Verfor­ mung möglich ist. Dabei ist zwar ebenfalls - wie bei der vorliegenden Erfindung - eine Überfeder, d. h. eine Feder­ hülse, vorgesehen, diese weist aber nur in dem etwa halb­ kreisförmigen Bereich des Querschnittes des Buchsenkörpers, in dem die Kontaktfinger nebeneinanderliegend angeordnet sind, eine diese radial nach innen drängende, in ihrem End­ bereich zweigeteilte Federzunge auf. Aufgrund dieser speziellen Ausgestaltung ist die Federhülse dieser bekannten Steckkontaktbuchse folglich nicht dazu geeignet, in Verbin­ dung mit der erfindungsgemäßen Rundsteckhülse verwendet zu werden.
Schließlich ist aus der DE-AS 11 33 001 ein Buchsenkontakt bekannt, der jedoch keine Überfeder aufweist, sondern lediglich einen Führungskörper, der eine Kontakthülse ring­ förmig umschließt. Dabei ist dieser Führungskörper, der ein ringförmig geschlossenes Endteil zur Bildung einer Ein­ führungsöffnung aufweist, über federnden Kontaktzungen der Kontakthülse angeordnet. Dies dient aber im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung nicht dazu, eine zusätzliche, nach innen gerichtete Federkraft auf die Kontaktzungen auszuüben, sondern lediglich dazu, ein versehentliches, ungewolltes Aufbiegen der Zungen, z. B. bei einer unsachgemäßen, schrägen Einführung eines Steckerstiftes, zu verhindern. Somit ist die erfindungsgemäße Überfeder durch diese Druckschrift nicht nahegelegt.
Anhand der in der Zeichnung abgebildeten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rundsteckhülse,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Platine der Rund­ steckhülse nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Platine der Über­ feder nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungs­ form der Rundsteckhülse,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungs­ form der Rundsteckhülse und
Fig. 6 und 7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Rundsteckhülse.
Die Rundsteckhülse 1 aus einem Blechstanzteil ist mit einer Überfeder 2 aus einem Stahlblechteil bestückt. Die Rundsteckhülse 1 weist den Leiterkrallenbereich 3 auf, der üblichen Raumformen entsprechen kann. Anstelle des Krallenbereichs 3 kann auch ein Lötanschlußteil vorge­ sehen sein. Der Krallenbereich 3 geht in einen zylinder­ förmig gerollten Federarmbasisteil 4 über, dessen Längs­ kanten 5 sich gegenüberliegend bzw. aneinanderstoßend angeordnet sind, wobei im Übergangsbereich des Krallen­ bereichs 3 zum Basisteil 4 ein Steckbegrenzungswulst 13 vorgesehen sein kann. An die Ringkante 6 des Basisteils 4 sind drei Kontaktfederarme 7 mit seitlichem Abstand voneinander angebunden, so daß Lücken 8 gebildet wer­ den. Im freien Endbereich weisen die Kontaktfederarme 7 Querstege 9 auf, die sich rechtwinklig zur Längser­ streckung der Kontaktfederarme 7 erstrecken, letztere seitlich überragen und einen Steckring 10 bilden, wo­ bei jeweils die Kanten 11 und 12 der Querstege 9 sich gegenüberliegend bzw. aneinanderstoßend angeordnet sind. Die Federarme 7 sind zur Bildung von Kontaktstellen wie an sich bekannt nach innen durchgebogen, so daß sich im Innenraum der Hülse eine Verengung des Querschnitts er­ gibt.
Der Steckring 10 wird von einem zylindrischen Federbe­ reich 14 der Überfeder 2 umklammert, dessen Längskanten 15 sich gegenüberliegend bzw. aneinanderstoßend angeord­ net sind. Dieser Überfederring 14 sorgt dafür, daß die Federarme 7 sich nicht zu weit radial nach außen biegen können.
Der unverlierbare Sitz des Überfederrings 14 bzw. der Überfeder 2 wird zweckmäßigerweise durch ausgeschnittene Lappen 14 und Einschnitte 17 gewährleistet, wobei die Lappen 16 nach innen abgebogen sind und die freie Rast­ kante 18 hinter eine Hinterkante 19 eines Querstegs 9 greift, und wobei der Bereich 20, der sich auf der Vor­ derkantenseite des Einschnitts 17 befindet, sickenar­ tig eingedrückt ist und eine Stoßkante 21 bildet, die gegen die Vorderkante 22 eines Querstegs 9 stößt. Der senkrechte Abstand der Kante 18 zum Einschnitt 17 ent­ spricht der Breite des Steckrings 10, wobei, wie in Fig. 3 abgebildet, der Einschnitt 17 jeweils zwischen zwei Lappen 16 angeordnet ist.
Die Lappen 16 erfüllen eine weitere wesentliche Funk­ tion. Ihre Seitenkanten 23 oder 24 stoßen beim Weiten bzw. Öffnen des Steckrings z. B. beim Stecken eines Steckers (nicht dargestellt) oder Verkanten eines Steckers gegen eine Seitenkante 25 oder 26 eines Kon­ taktfederarms 7, so daß ein weiteres Öffnen des Über­ federrings 14 nicht mehr möglich ist. Diese Begren­ zung stellt einen sehr effektiven Überbiegungsschutz für die Kontaktfederarme dar.
Nach der Erfindung sind an der Hinterkante 27 des Über­ federrings 14 mindestens zwei mit seitlichem Abstand voneinander nach rückwärts sich erstreckende und nach außen gebogene Rastfederarme 28 angebunden. Vorteil­ haft ist, wie abgebildet, drei Rastfederarme 28 vorzu­ sehen, wobei einer davon sich aus zwei Teilen 28 a zu­ sammensetzen kann und wobei jeweils die Kante 15 sich in der Längsmitte der Teile 28 a fortsetzt. Die Über­ feder 2 sitzt zweckmäßigerweise derart auf der Rund­ steckhülse 1, daß die Rastfederarme 28 die Lücken 8 übergreifen, während sich im Bereich der Lücken 29 zwischen den Rastfederarmen 28 die Kontaktfederarme 7 erstrecken. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Rastfederarme 28 frei nach innen federn können beim Einsetzen in das dafür bestimmte Gehäuse (nicht dargestellt). Die Vorderkante 30 der Überfeder 2 über­ ragt zweckmäßigerweise die Vorderkante 22 der Rund­ steckhülse 1, so daß der Steckring 10 auch insoweit durch die Überfeder geschützt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 weist die Über­ feder 2 andere Merkmale auf im Vergleich zur Rundsteck­ hülse nach den Fig. 1 bis 3. Die den unverlierbaren Sitz und den Überbiegeschutz gewährleistenden Elemente bestehen bei dieser Ausführungsform nach Fig. 4 aus Ver­ bindungsstegen 31, die an der Hinterkante 27 jeweils in einer Lücke 29 zwischen zwei Rastfederarmen 28 sich nach hinten erstreckend angebunden sind und an einem zylindrischen Klammerring 32 einstückig sitzen, wobei die Längskanten 33 des Klammerrings 32 sich gegenüber­ liegend oder aneinanderstoßend angeordnet sind. Der un­ verlierbare Sitz dieser Überfeder und der Überbiege­ schutz werden durch mindestens einen aus der Zylinder­ wandung des Klammerrings in Quer- bzw. Umfangsrichtung ausgeschnittenen Lappen 34 gewährleistet, der einwärts umgebördelt ist und dabei eine Längskante 35 eines der Form des Lappens 34 entsprechenden Lochs 36 im Feder­ armbasisteil 4 umgreift. Vorzugsweise sind zwei Löcher 36 und zwei Lappen 34 vorgesehen, wobei die Lappen 34 gegensinnig umgebördelt sind. Zweckmäßigerweise sind die Lappen 34, wie in Fig. 4 abgebildet, an der Hin­ terkante 37 des Klammerrings 32 ausgeschnitten, was die Montage erleichtert. Durch die Umbördelung der Lappen 34 wird die radiale Aufweitung der Überfeder erschwert, wobei zweckmäßigerweise die Längsstoßkanten der Über­ feder 2 nicht im Bereich der Längsstoßkanten der Rund­ steckhülse 1 sondern am Umfang versetzt zueinander liegen sollten.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 gleicht der nach Fig. 4 bis auf den Steckbegrenzungswulst 13 an der Rundsteck­ hülse 1. Anstelle des Steckbegrenzungswulstes 13 ist ein Steckbegrenzungswulst 38 vorzugsweise im Bereich der Hinterkante 37 des Klammerrings 32 der Überfeder 2 ange­ ordnet. Diese Ausgestaltung vereinfacht die Formgebung der Rundsteckhülse und verkompliziert die Formgebung der Überfeder nicht. In Verbindung mit dem Wulst 38 ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Lappen 34 in der Mantelfläche wie abgebildet vor dem Wulst im Klammer­ ring 32 angeordnet sind.
Mit der Erfindung gelingt es, die Form des Steckrings 10 der Kontaktfederarme 7 zu vereinfachen, und durch die An­ bindung der Rastfederarme 28 an den Überfederring 14 die Baulänge der Rundsteckhülse mit Überfeder ganz erheblich zu verkürzen. Zudem ist die Montage der neuen Überfeder wesentlich einfacher. Außerdem wird ein Überbiegeschutz erreicht, ohne daß ein geschlossener Ring dafür vorge­ sehen wird.
Eine weitere besondere Ausführungsform der Erfindung wird in den Fig. 6 und 7 abgebildet. Sie ist eine Variante der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform. Dementsprechend ist die Rundsteckhülse 1 im Bereich des Federarmbasis­ teils 4 zylindrisch ausgeführt und weist im Zylinderman­ tel mindestens ein Loch 36 auf. Vom Federarmbasisteil 4 erstrecken sich jedoch nur zwei benachbarte Kontaktfeder­ arme 7 mit seitlichem Abstand voneinander nach vorne, so daß eine Lücke 8 zwischen den Kontaktfederarmen 7 gebildet wird. Am vorderen Ende sind die Kontaktfederarme 7 an einen Steckring 10 angebunden, der vorzugsweise einen geschlos­ senen Ring bildet, der lediglich zwei aufeinandersitzende Stoßkanten aufweist, die sich in Längsachsrichtung der Hülse erstrecken. Vom dritten Kontaktfederarm ist das Mittelteil ausgeschnitten, so daß lediglich noch ein am Federarmbasisteil 4 angebundener Lappen 39 und ein am Steckring 10 angebundener Lappen 40 verbleiben. Die Lappen 39 und 40 sind, wie abgebildet, einwärts, d. h. zum Innenraum der Hülse hin, gebogen. Die Funktion der einwärts gebogenen Lappen 39 und 40 wird weiter unten erläutert.
Auf der Hülse 1 sitzt eine Überfeder 2 mit mindestens einem Verbindungssteg 31, vorzugsweise jedoch mit zwei benachbarten auf Lücke 29 angeordneten Verbindungsstegen 31, die an der Hinterkante 27 des Überfederrings 14 an­ gebunden sind, sich nach hinten erstrecken und am Klam­ merring 32 sitzen. Der unverlierbare Sitz der Überfeder gleicht der Ausführungsform nach Fig. 5 und wird durch mindestens einen aus der Zylinderwandung des Klammer­ rings 32 ausgeschnittenen Lappen 34 gewährleistet, der einwärts umgebördelt ist und dabei das Loch 36 durch­ greift und eine Kante des Loches 36 umgreift. Vorzugsweise können auch in diesem Fall zwei Löcher 36 und zwei Lappen 34 vorgesehen sein, wobei die Lappen 34 gegensinnig umgebördelt sind. Mit einem Steck­ begrenzungswulst 38 endet die Überfeder 1 im rückwärtigen Bereich.
Zwischen den Verbindungsstegen 31 sind, wie bei den an­ deren Ausführungsformen der Erfindung, Rastfederarme 28 angeordnet.
Nach der Erfindung ist ein dritter Verbindungssteg vom Überfederring 14 abgetrennt und einwärts als Kontaktfe­ derzunge 41 gebogen. Sie durchgreift dabei die Lücke zwischen den beiden Lappen 39 und 40. Im vorderen Endbereich ist die Zunge 41 mit einem Bogen 42 nach außen gebogen, woraus die konvex ausgebildete Kontakt­ linie 43 resultiert.
Der gesteckte Kontaktstift (nicht dargestellt) wird bei der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 durch die Feder­ kraft der Kontaktfederzunge 41 gegen die vorzugsweise einwärts durchgebogenen Kontaktfederarme 7 gedrückt, wodurch eine sehr gute Kontaktierung gewährleistet wird. Die ebenfalls nach einwärts gebogenen Lappen 39 und 40 verhindern eine Überbiegung der Kontaktfederzunge 41, weil sie den gesteckten Kontaktstift in radialer Richtung abstützen, so daß der Stift die Zunge 41 lediglich bis zur gedachten Verbindungslinie zwischen den Enden der Lappen 39 und 40 zurückdrücken kann.

Claims (19)

1. Rundsteckhülse, bestehend aus einem Leiterkrallenbereich und einem sich nach vorne anschließenden zylindrischen Federarmbasisbereich, wobei an der dem Leiterkrallenbereich gegenüberliegenden Vorderkante des Federarmbasisbereichs mehrere, vorzugsweise drei, sich nach vorne erstreckende, nach innen durchgebogene, auf Abstand voneinander ange­ ordnete und auf den Umfang der Rundsteckhülse verteilte Kontaktfederarme angebunden sind, die vorderseitig mit einem eine Einstecköffnung für einen Rundstecker um­ schließenden Steckring in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckring (10) durch im freien Endbereich der Kontaktfederarme (7) vorgesehene Querstege (9) gebildet wird, indem diese derart gebogen sind, daß jeder Quersteg (9) einen Teil des Steckringes (10) bildet, daß eine Überfeder (2) vorgesehen ist, die mit einem zylindrischen Federbereich (14) den Steckring (10) umklammert, und daß Rastmittel (16, 20) für den Feder­ bereich (14) der Überfeder (2) vorgesehen sind, die vor­ zugsweise auch die Aufweitung des Federbereichs (14) begrenzen.
2. Rundsteckhülse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die den Steckring (10) bildenden Querstege (9) der Kontaktfederarme (7) rechtwinklig zur Längserstreckung der Kontaktfederarme (7) erstrecken, letztere seitlich überragen, und daß die Seitenkanten (11, 12) der Querstege (9) sich gegenüberliegend angeordnet sind.
3. Rundsteckhülse nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (16, 20) aus im Mantel auf einer Mantel­ linie des Überfederrings (14) angeordnete einwärts abgebogene nach vorne weisende Lappen (16) und auf einer anderen Mantellinie angeordnete einwärts ge­ bogene Kanten (21) gebildet werden, wobei die Kan­ ten (18) der Lappen (16) und die Kanten (21) sich gegenüberliegend angeordnet sind und ihr senkrech­ ter Abstand der Breite des Steckrings (10) ent­ spricht, und wobei die Kanten (18) jeweils eine Hinterkante (19) sowie die Kanten (21) jeweils eine Vorderkante (22) des Steckrings (10) hinter­ greifen.
4. Rundsteckhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für den Überbiegeschutz aus den Sei­ tenkanten (23, 24) der Lappen (16) und den Seiten­ kanten (25, 26) der Kontaktfederarme (7) bestehen, wobei die Kanten jeweils so angeordnet sind, daß sie aneinanderstoßen und die Aufweitungsbewegung dadurch behindern.
5. Rundsteckhülse nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß für die unverlierbare Halterung des Überfederrings (14) und für den Überbiegeschutz an der Hinterkante (27) des Überfederrings (14) mindestens ein Verbindungs­ steg (31) sich nach hinten erstreckend angebunden ist, der einstückig an einem zylindrischen Klammer­ ring (32) sitzt, wobei die Längsstoßkanten (33) des Klammerrings (32) sich gegenüberliegend angeordnet sind, und wobei mindestens ein aus der Zylinderwan­ dung des Klammerrings (32) in Quer- bzw. Umfangs­ richtung ausgeschnittener Lappen (34) vorgesehen ist, der einwärts umgebördelt ist und eine Längskante (35) eines der Form des Lappens (34) entsprechenden Lochs (36) im Federarmbasisteil umgreift.
6. Rundsteckhülse nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei Löcher (36) und zwei Lappen (34) vorgesehen sind, wobei die Lappen (34) gegensinnig umgebördelt sind.
7. Rundsteckhülse nach Anspruch 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lappen (34) an der Hinterkante (37) des Klammer­ rings (32) ausgeschnitten sind.
8. Rundsteckhülse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstoßkanten der Überfeder (2) und die Längsstoßkanten der Rundsteckhülse (1) am Umfang ver­ setzt zueinander angeordnet sind.
9. Rundsteckhülse nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Hinterkante (37) des Klammerrings (32) der Überfeder (2) ein Steckbegrenzungswulst (38) angeordnet ist.
10. Rundsteckhülse nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lappen (34) in der Mantelfläche vor dem Wulst (38) im Klammerring (32) angeordnet sind.
11. Rundsteckhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterkante (27) des Überfederrings (14) mindestens ein nach außen abgebogener Rastfederarm (28) angebunden ist.
12. Rundsteckhülse nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß drei Rastfederarme (28) vorgesehen sind, wobei die Überfeder (2) derart auf der Rundsteckhülse (1) sitzt, daß die Rastfederarme (28) die Lücken (8) übergreifen, während sich im Bereich der Lücken (29) zwischen den Rastfederarmen (28) die Kontaktfederarme (7) erstrecken.
13. Rundsteckhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (30) der Überfeder (2) die Vor­ derkante (22) der Rundsteckhülse (1) überragt.
14. Rundsteckhülse, bestehend aus einem Leiterkrallen­ bereich und einem sich nach vorne anschließenden zylindrischen Federarmbasisbereich, wobei an der Vorderkante des Federarmbasisbereichs sich nach vorne erstreckende, nach innen durchgebogene auf Abstand voneinander angeordnete Federarme angebun­ den sind, die vorderseitig mit einem Steckring in Verbindung stehen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steckring (10) von einem in Längsrichtung der Rundsteckhülse (1) geschlitzten Überfederring (14) umklammert wird, vom Steckring (10) sich mindestens ein Kontaktfederarm (7) nach rückwärts erstreckt, der an das Federarmbasisteil (4) angebunden ist, wobei im seitlichen Abstand vom Kontaktfederarm (7) und sich gegenüberliegend ein am Federarmbasisteil (4) angebundener Lappen (39) und ein am Steckring (10) angebundener Lappen (40) vorgesehen sind, die einwärts gebogen sind, und daß eine Überfeder (2) über der Hülse (1) sitzt, die min­ destens einen Verbindungssteg (31), vorzugsweise zwei benachbarte auf Lücke (29) angeordnete Verbindungs­ stege (31) aufweist, die an der Hinterkante (27) des Überfederrings (14) angebunden sind, sich nach hinten erstrecken und am Klammerring (32) sitzen, wobei zwi­ schen den Verbindungsstegen (31) oder neben einem Ver­ bindungssteg (31) Rastfederarme (28) angeordnet sind, die an der Hinterkante (27) des Überfederrings (14) angebunden sind und sich nach rückwärts erstrecken, wobei eine sich nach vorne erstreckende, am Klammer­ ring (32) angebundene, einwärts gebogene Kontakt­ federzunge (41) vorgesehen ist, die die Lücke zwischen den beiden Lappen (39) und (40) der Hülse (1) durch­ greift.
15. Rundsteckhülse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Endbereich die Zunge (41) mit einem Bogen (42) nach außen gebogen ist.
16. Rundsteckhülse nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom Federarmbasisteil (4) zwei benach­ barte Kontaktfederarme (7) mit seitlichem Abstand voneinander nach vorne erstrecken, so daß eine Lücke (8) zwischen den Kontaktfederarmen (7) ge­ bildet wird, wobei die Kontaktfederarme im vorderen Endbereich an den Steckring (10) angebunden sind, der einen geschlossenen Ring bildet, mit lediglich zwei aufeinandersitzenden Stoßkanten.
17. Rundsteckhülse nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylindermantel des Federarmbasisteils (4) min­ destens ein Loch (36) angeordnet ist, das von einem aus der Zylinderwandung des Klammerrings (32) ausge­ schnittenen Lappen (34 ) durchgriffen wird, wobei der Lappen einwärts umgebördelt ist.
18. Rundsteckhülse nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Löcher (36) im Zylindermantel des Federarm­ basisteils (4) vorgesehen sind, wobei jedes Loch (36) von einem aus der Zylinderwandung des Klammerrings (32) ausgeschnittenen Lappen (34) durchgriffen wird, die einwärts gegensinnig umgebördelt sind.
19. Rundsteckhülse nach einem der An­ sprüche 14 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überfeder (1) im rück­ wärtigen Bereich einen Steckbegrenzungswulst (38) aufweist.
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