DE3510895C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rundsteckhülse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Rundsteckhülse dieser Art ist in der DE 32 41 485 A1 beschrie­ ben und zeichnerisch dargestellt. Diese bekannte Rundsteckhülse weist einen Leiteranschlußteil auf, der in einen hülsenförmigen Lagerteil in Form eines zylinderförmig gerollten Federarmbasis­ teils übergeht. An den Lagerteil sind drei Kontaktfederarme angebunden, die sich mit seitlichem Abstand bis zu einer Stecköffnung nach vorne erstrecken. In ihrem freien Endbereich weisen die Kontaktfederarme jeweils einen Quersteg auf. Diese Querstege bilden einen Steckring, wobei jeweils die Seitenkanten der Querstege sich gegenüberliegend bzw. aneinander stoßend angeordnet sind. Das stecköffnungsseitige Ende des Kontaktteils ist ziemlich labil, und deshalb ist es zu seiner Stabilisierung mit einer Überfeder bestückt, die das stecköffnungsseitige Ende des Kontaktteils umschließt und dadurch stabilisiert. Diese bekannte Ausgestaltung ist material- und kostenaufwendig, weil eine Überfeder erforderlich ist, die zum einen materialaufwendig und zum anderen als separates Bauteil gesondert hergestellt und aufgesetzt werden muß. Außerdem eignet sich diese bekannte Rundsteckhülse nicht für eine wasserdichte Steckkupplung, wie sie beispielsweise aus der DE 33 02 924 A1 bekannt ist, da der aus drei Segmenten bestehende Steckring am stecköffnungsseitigen Ende des Kontaktteils eine die Stecköffnung umgebende scharfkantige Vorderkante besitzt. Beim Einschieben der Rundsteckhülse in eine dafür vorgesehene Kammer der Steckkupplung können darin angeord­ nete Dichtungselemente beschädigt werden. Bei einer wasserdichten Steckkupplung ist wichtig, daß beim Einschieben der Steckkontakte in die dafür vorgesehenen Kammern die Dichtungselemente der Kammern durch z. B. scharfe Kanten an den Steckkontakten nicht beschädigt werden.
Auf dem Markt befindet sich eine einstückige Rundsteckhülse, die den obengenannten Anforderungen genügen soll. Sie besteht in ihrer Längserstreckung aus mehreren Abschnitten, und zwar einem Leiteranschlußteil, einem sich daran anschließenden Lagerteil und einem am Lagerteil sitzenden Kontaktteil. Der Lagerteil ist als runde Hülse mit einer Stoßnaht ausgebildet. Ebenso ist der Kontaktteil als runde Hülse mit Stoßnaht ausgeführt, wobei im Bereich der Stecköffnung außen ein dicht auf die Kontakthülse geschlagener Kragen vorgesehen ist, der eine abgerundete Vorderkante schafft. Die abgerundete Vorderkante soll gewährlei­ sten, daß beim Einschieben der Rundsteckhülse in eine Steckkupp­ lungskammer die empfindlichen Dichtungslippen oder dgl. Dich­ tungselemente nicht beschädigt werden. Der Kragen soll außerdem die Kontakthülse stabilisieren und versteifen, damit beim Einschieben der Rundsteckhülse keine ungewollten Verbiegungen auftreten.
Diese bekannte Rundsteckhülse weist eine Reihe von Nachteilen auf. Die Kontakthülse ist sehr steif und erbringt keine genügend weiche Federwirkung für den Kontaktstift. Die Kontaktierung in der Kontakthülse ist relativ unbestimmt. Die Formgebung der Rundsteckhülse aus einer Platine erfordert einen relativ hohen Arbeitsaufwand, weil die Platine mit dem umgeschlagenen Kragen einen hohen Verformungswiderstand beim Einrollen verursacht. Da der Kragen außen aufliegt, ist sein Radius größer als der der Kontakthülse, so daß die Stoßkanten des Kragens auseinanderklaf­ fen, während die der Kontakthülse aneinanderstoßen. Die auseinan­ derklaffenden relativ scharfen Kanten bergen die Gefahr der Verletzung von Dichtungselementen beim Einschieben der Rund­ steckhülse in eine Steckkupplungskammer.
Im DE-GM 19 28 577 ist eine Steckhülse mit dreieckigem Querschnitt beschrieben. Es sind drei Federarme vorgesehen, die an ihren vorderen Enden miteinander verbunden sind.
Aus dem DE-GM 77 25 944 ist eine Buchse zur Aufnahme eines Anschlußstiftes zu entnehmen, die weder einen Leiteranschlußteil noch Kontaktfederarme im erfindungsgemäßen Sinn aufweist. Die Buchse wird durch einen hülsenförmigen Lagerteil mit einseitig angebundenen, sich nach innen in den Innenraum der Buchse erstreckenden Federzungen gebildet. Bei dieser bekannten Ausge­ staltung ist nicht angestrebt, scharfe Kanten zu vermeiden, denn für eine Verankerung dieser Buchse in einer Bohrung sind auf ihrem Außenumfang entweder Widerhaken oder Rippen vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rundsteckhülse der eingangs angegebenen Art zu schaffen, deren Kontaktteil stabili­ siert ist und im Bereich seines vorderen Endes keine scharfen Kanten aufweist, die aber dennoch einen geringen Arbeitsaufwand zu ihrer Herstellung erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Rundsteckhülse ist im Bereich des vorderen Endes ihres Kontaktteils durch den umgeschlagenen Kragen wesentlich stabilisiert und sie weist an ihrer Stecköffnung keine die Stecköffnung umgebenden scharfen Kanten auf, so daß sie sich insbesondere für wasserdichte Steckkupplungen eignet, wobei Beschädigungen der Dichtungselemente vorteilhafterweise ausge­ schlossen sind. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Rundsteck­ hülse ist dabei sehr einfach und kostengünstig, da ausgehend von einer einstückig ausgestanzten Platine das den Kragen bildende Materialband lediglich um 180° umgeschlagen zu werden braucht. Nachfolgend kann die Platine derart gerollt werden, daß die Stoßkanten des Kragens einerseits sowie des Lagerteils anderer­ seits jeweils gegeneinander stoßen, so daß auch in diesem Bereich scharfe Kanten vorteilhafterweise vermieden werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen gekennzeichnet. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist zwar auch eine zusätzliche Überfeder für die Rundsteckhülse vorgesehen, jedoch ist diese Überfeder zwischen dem Lagerteil und dem Kragen im Bereich der Federarme angeordnet. Sie kann somit vorteilhaft zur außenseitigen Stützung der Federarme herangezogen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand in einer Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Platine für die Rund­ steckhülse,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die gerollte Platine nach Fig. 1 bzw. die Rundsteckhülse mit einem Teil­ ausschnitt,
Fig. 3 einen Blick in die Stecköffnung der Rundsteck­ hülse mit einem Teilausschnitt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Lagerhülse und Kontakt­ hülse der Rundsteckhülse mit Überfeder,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Platine für die Rundsteckhülse,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die gerollte Platine nach Fig. 5 bzw. die Rundsteckhülse mit einem Teil­ ausschnitt.
Die Rundsteckhülse nach den Fig. 1 bis 4 besteht haupt­ sächlich aus dem Leiteranschlußteil 1, der eine Leiter­ drahtkralle wie dargestellt oder ein anderes bekanntes Anschlußelement für z. B. die Klemmschneid- oder Löttechnik sein kann. Über einen im Querschnitt U-förmig gebogenen Übergangsbereich 2 schließt sich die runde Lagerhülse 3 an. Im Mantel der Lagerhülse 3 sind zweckmäßigerweise Lappen 4a durch zur Längsachse 4 der Rundsteckhülse parallel ausgerichtete Einschnitte 5 eingebracht, die nach außen gewölbt sind und in an sich bekannter Weise einen Steckbegrenzungsrand ergeben.
Die Lagerhülse 3 bildet eine Federarmbasis für daran angebundene sich nach vorne bis zur Stecköffnung 6 er­ streckende, etwa parallel nebeneinander auf Abstand an­ geordnete Federarme 7, wobei die Federarme 7 die Kontakt­ hülse 8 der Rundsteckhülse bilden. Die Federarme 7 er­ geben sich durch aus der Platine (Fig. 1) ausgeschnittene Langlöcher 9, deren Länge der Länge der Federarme 7 ent­ spricht. Die Langlöcher 9 können - wie abgebildet - flaschenförmig oder oval sein. Am stecköffnungsseitigen Ende der Federarme 7 ist der Kragen 10 als ein sich quer zur Längsachse 4 erstreckendes Materialband angebunden. Die Breite des Kragens 10, d. h. seine axiale Erstreckung beträgt - wie abgebildet - etwa 1/4 der Länge der Feder­ arme 7. In der Biegelinie 11 wird der Kragen 10 nach außen umgebogen und dicht auf die stecköffnungsseitigen Endbereiche der Federarme 7 geschlagen. Dabei ist die Biegelinie 11 derart angeordnet, daß in der Stecköffnung 6 keine scharfen Kanten auftreten (Fig. 3). Die Platine wird derart gerollt, daß die Stoßkanten 12 des Kragens 10 und der Lagerhülse 3 gegeneinanderstoßen. Die damit verbundene Rollarbeit ist sehr gering, weil der Bereich der Federarme 7 radial nach innen ausweichen kann und dabei keinen nennenswerten Widerstand entgegengesetzt und der Kragen 10 ohne Materialverzug eingerollt werden kann, bis die Stoßkanten 12 aneinanderstoßen.
Die Federarme 7 laufen geringfügig konisch aufeinander zu, so daß der Außendurchmesser des Kragens 10 mit dem Außendurchmesser der Lagerhülse 3 übereinstimmt und dem­ gemäß ihre Mantelflächen axial zueinander fluchten.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die Federarme 7 nach innen zur Längsachse 4 hin und auch quer dazu geringfügig nach innen durchgebogen, so daß sie an diesen Kontaktstellen 13 zum Innenraum hin ballig ausgebildet sind und jeweils eine punktförmige Kontaktie­ rung für den strichpunktliniert in Fig. 3 angedeuteten Stift 14 und damit eine definierte Kontaktstelle gewähr­ leisten. Diese Durchbiegung befindet sich zweckmäßiger­ weise in Richtung auf die Lagerhülse 3 kurz hinter dem Kragen 10, so daß die Kontaktstellen 13 soweit wie mög­ lich vorne im Bereich der Stecköffnung 6 liegen.
Die Erfindung erbringt insoweit eine Rundsteckhülse mit den gewünschten weichen Federkennlinien, bewirkt durch relativ lange Federarme, verbunden mit einer definierten Kontaktstelle. Andererseits gewährleistet der Kragen die erforderliche Trittfestigkeit und Versteifung für das Einsetzen in eine Kammer der Steckkupplung und außerdem eine gewünschte Versteifung der Federarme nach Art einer Überfeder. Die Kräfte, die zur Her­ stellung der Rundsteckhülse aus der Platine erforder­ lich sind, sind extrem gering.
Die erfindungsgemäße Rundsteckhülse kann auf einfache Weise mit einer Überfeder 14a bestückt werden, so daß man als Material für die Rundsteckhülse gegebenenfalls ein relativ weiches noch leichter verformbares, elektrisch gut leitendes Metall einsetzen kann. Die Überfeder 14a z. B. aus Stahl verstärkt bzw. optimiert in diesem Fall die Federkräfte. Die Überfeder 14a erstreckt sich von der Anbindungsstelle der Federarme 7 bis zum Kragen 10 und besteht im ein­ fachsten Fall aus einer runden zylindrischen Hülse, die auf der Kontakthülse 8 der Rundsteckhülse sitzt, wobei die Federarme 7 unmittelbar hinter ihrer Anbindung an die Lagerhülse 3 um z. B. eine Materialstärke nach innen durchgesetzt sind, so daß eine Widerlagerkante 15 für die Überfeder 14a gebildet wird. Die Überfeder 14a findet ihr anderes Widerlager an der Unterkante 16 des Kragens 10. Da das Material der Überfeder 14a dünner ist als das Material der Rundsteckhülse im Bereich der Kontakthülse 8, trägt die Überfeder 14a nicht auf und stört nicht.
Vorzugsweise ist an der Überfeder 14a mindestens ein Rastfederarm 17 vorgesehen, der aus dem Mantel der Hülse der Überfeder 14a freigeschnitten ist und sich schräg nach außen vom kragenseitigen Endbereich zur Lagerhülse 3 hin erstreckt, wobei der Basisbereich 18 der Überfeder 14a, an den der Rastfederarm 17 angebunden ist, zweck­ mäßigerweise sickenförmig nach außen durchgesetzt ist. Die Sicke 18a überragt dabei jedoch nicht die Mantel­ oberfläche des Kragens 10 bzw. der Lagerhülse 3 und die Widerlagerkante 15 ragt soweit nach innen, daß der Rast­ federarm 17 ausreichend Raum vorfindet, so daß er in diesen Raum ausweichen kann, wenn die Rundsteckhülse in eine Kammer einer Steckkupplung eingeschoben wird.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, sind mehrere Rast­ federarme 17a einstückig an den Kragen 10 angebunden. Vorzugsweise sind ebenso viele Rastfederarme 17a vor­ gesehen wie Federarme 7, wobei die Rastfederarme 17a praktisch in Verlängerung der Federarme 7 angeordnet sind (Fig. 5). Die Rastfederarme 17a sind etwas kürzer ausgeführt als die Federarme 7 und die Federarme 7 weisen in ihrem Anbindungsbereich eine Durchsetzung 19 um mindestens eine Materialstärke nach innen auf, so daß auch die Rastfederarme 17a beim Einsetzen der Rund­ steckhülse in eine Kammer der Steckkupplung radial so­ weit ausweichen können, daß sie nicht überstehen und somit keine Verletzung der Dichtelemente der Kammer verursachen können.

Claims (16)

1. Rundsteckhülse, insbesondere für wasserdichte Steckkupp­ lungen, mit einem Leiteranschlußteil, einem sich daran anschließenden, hülsenförmigen Lagerteil sowie einem sich an den Lagerteil anschließenden, hülsenartigen Kontaktteil, der aus an den Lagerteil angebundenen, sich bis zu einer Stecköffnung nach vorne erstreckenden, etwa parallel neben­ einander auf Abstand angeordneten Federarmen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am stecköffnungsseitigen Ende der Federarme (7) ein Kragen (10) als ein sich quer zu den Federarmen (7) erstreckendes Materialband angebunden und zur Bildung einer die Stecköff­ nung (6) umschließenden, gerundeten Vorderkante nach außen dicht auf die stecköffnungsseitigen Endbereiche der Feder­ arme (7) umgeschlagen ist.
2. Rundsteckhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie sechs Feder­ arme (7) aufweist.
3. Rundsteckhülse nach An­ spruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stoßkanten (12) des Kra­ gens (10) auf der gesamten Länge des Kragens (10) gegeneinanderstoßen.
4. Rundsteckhülse nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außendurchmesser des Kragens (10) und der Lagerhülse (3) gleich sind.
5. Rundsteckhülse nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federarme (7) von ihrer Anbindungsstelle an der Lagerhülse (3) zur Steck­ öffnung (6) hin konisch aufeinanderzulaufen, wobei der Innendurchmesser der Stecköffnung (6) vorzugs­ weise um die vierfache Materialstärke kleiner ist als der Außendurchmesser des Kragens (10).
6. Rundsteckhülse nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Überfeder (14a), die aus einer runden zylindrischen Hülse besteht, über dem hülsen­ förmigen Kontaktteil sitzt und sich von der Anbin­ dungsstelle der Federarme (7) bis zum Kragen (10) erstreckt.
7. Rundsteckhülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (7) unmittelbar hinter ihrer Anbindung an die Lagerhülse (3) um vorzugsweise mindestens eine Materialstärke nach innen durchgesetzt sind und eine Widerlagerkante (15) für die Überfeder (14a) bilden, wobei das andere Widerlager für die Überfeder (14a) durch die Unterkante (16) des Kragens (10) gebildet wird.
8. Rundsteckhülse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Überfeder (14a) mindestens ein Rastfe­ derarm (17) angebracht ist, der aus dem Mantel der Hülse der Überfeder (14a) freigeschnitten ist und sich schräg nach außen vom kragenseitigen Endbereich zur Lagerhülse (3) hin erstreckt.
9. Rundsteckhülse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerkante (15) durch eine soweit nach innen ragende Schulter gebildet ist, daß der Rastfederarm (17) in den durch die Schulter gebildeten Freiraum ausweichen kann, wenn die Rundsteckhülse in eine Kammer einer Steckkupplung eingescho­ ben wird.
10. Rundsteckhülse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Basisbereich (18) der Überfeder (14a), an den der Rastfederarm (17) angebunden ist, zweckmäßigerweise sickenförmig nach außen durchgesetzt ist, wobei die Sicke (18a) nicht die Manteloberfläche des Kragens (10) überragt.
11. Rundsteckhülse, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rastfederarme (17a) einstückig an den Kragen (10) angebunden und nach außen abgebogen sind.
12. Rundsteckhülse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ebenso viele Rastfederarme (17a) vorgesehen sind wie Federarme (7) vorhanden sind.
13. Rundsteckhülse nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfederarme (17a) über den Federarmen (7) angeordnet sind.
14. Rundsteckhülse nach einem der An­ sprüche 11 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastfederarme (17a) kürzer ausgeführt sind als die Federarme (7) und die Feder­ arme (7) in ihrem Anbindungsbereich eine Durchsetzung (19) nach innen um mindestens eine Materialstärke aufweisen.
15. Rundsteckhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Federarme (7) nach innen zur Längs­ achse (4) der Rundsteckhülse hin und auch quer dazu geringfügig nach innen durchgebogen sind, so daß sich zum Innenraum der Rundsteckhülse hin ballige Kontaktstellen (13) ergeben.
16. Rundsteckhülse nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstellen (13) sich in Richtung auf die Lagerhülse (3) kurz hinter dem Kragen (10) befinden.
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