DE3840734A1 - Steckhuelse fuer elektrische steckanschluesse, insbesondere an elektrokochplatten - Google Patents

Steckhuelse fuer elektrische steckanschluesse, insbesondere an elektrokochplatten

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DE3840734A1 DE19883840734 DE3840734A DE3840734A1 DE 3840734 A1 DE3840734 A1 DE 3840734A1 DE 19883840734 DE19883840734 DE 19883840734 DE 3840734 A DE3840734 A DE 3840734A DE 3840734 A1 DE3840734 A1 DE 3840734A1
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Robert Ing Grad Kicherer
Felix Schreder
Stefan Reif
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/70Plates of cast metal
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
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    • H05B3/06Heater elements structurally combined with coupling elements or holders

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckhülse für elektrische Steck­ anschlüsse, wie insbesondere zum elektrischen Anschluß von Elektrokochplatten verwendet wird, welche meist zwei-, drei­ oder vierpolig anzuschließen sind. Derartige Steckhülsen weisen zweckmäßig einen elektrisch leitfähigen Steckhülsen­ körper auf, der einen Kabelanschluß schafft zur elektrisch leitfähigen und mechanisch gesicherten Verbindung mit dem elektrischen Zuleitungskabel und einen meist in Längsrichtung daran anschließenden Steckteil zum Aufschieben auf einen Stecker bildet. Um die Steckhülse zusätzlich zu ihrer kraft­ bzw. reibschlüssigen Verbindung mit dem Stecker zusätzlich gegenüber mindestens einem der in Eingriff mit ihr stehenden Bauteil gegen Zurückziehen entgegen ihrer Aufsteckrichtung zu sichern, ist vorteilhaft an dem Steckhülsenkörper ein nach hinten gerichteter bzw. wirkender Rückzug-Anschlag vorgese­ hen, der die Steckhülse z.B. gegen Herausziehen aus einem sie umgebenden Isolierkörper oder einem anderen der genannten Bauteile sichern kann.
Thermisch oder ähnlich belastete elektrische Steckanschlüsse, insbesondere solche, die an Elektrokochplatten vorgesehen und daher laufend starken Temperaturschwankungen ausgesetzt sind, können durch Verzunderung, Rostfraß und ähnliche Einflüsse mit der Zeit so locker werden, daß die elektrische Leitungs­ verbindung unterbrochen wird. Andererseits sind derartige Steckanschlüsse wegen der Einfachheit der Montage und wegen der leichten Auswechselbarkeit der elektrisch anzuschließen­ den Einheit wünschenswert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Steckhülse der genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und guter Montierbarkeit eine weiter verbesserte und insbesondere dauerhafte Lagesicherung im Steckzustand gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Steckhülse der ge­ nannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Steckhülsen­ körper einen Vorschiebe-Anschlag aufweist, der die Steckbewe­ gung der Steckhülse in ihrer Aufsteckrichtung gegenüber einem weiteren Bauteil, insbesondere einem vom Stecker gesonderten Bauteil, starr begrenzt, so daß die Steckhülse, bezogen auf diese Bewegungsrichtung, eine genau definierte Endlage ein­ nehmen kann bzw. umgekehrt der weitere Bauteil, insbesondere der Isolierkörper, so auf die Steckhülse aufgesetzt werden kann, daß er gegenüber dieser eine genau begrenzte Endlage einnimmt. Der Vorschiebe-Anschlag liegt dabei vorteilhaft hinter dem vorderen Ende des Steckteiles bzw. hinter der Mitte von dessen Länge oder sogar hinter dem gesamten Steck­ teil, so daß er außerhalb der Zone vorgesehen ist, in welcher besonders hohe Temperaturen bzw. thermische und/oder elektri­ sche Belastungen auftreten können. Ist bevorzugt zusätzlich zum Vorschiebe-Anschlag auch mindestens ein in entgegenge­ setzter Richtung wirkender Rückzug-Anschlag vorgesehen, so kann die Steckhülse in beiden entgegengesetzten Richtungen nahezu spielfrei und formschlüssig gegenüber dem weiteren Bauteil bzw. gegenüber den weiteren Bauteilen lagegesichert werden.
Der Isolierkörper dient meist zur Ausrichtung der mit den Steckern versehenen Anschlußdrähte der Elektrokochplatte gegenüber dem Kochplattenkörper beispielsweise dadurch, daß der Isolierkörper mit Ausrichtflächen im Bereich der Unter­ seite an dem Kochplattenkörper bzw. an dessen äußeren Flanschrand anliegt. Im Falle der genannten Lagefixierung der Steckhülse gegenüber dem Isolierkörper durch Anschläge wird auch die Steckhülse genau gegenüber dem Kochplattenkörper ausgerichtet gehalten bzw. wird umgekehrt der Isolierkörper nicht nur dadurch gegen Bewegungen in Richtung zur Mittel­ achse des Kochplattenkörpers gesichert, daß er mit ent­ sprechenden Schulterflächen am Außenumfang des Kochplatten­ körpers anliegt, sondern er wird auch gegen Bewegungen in entgegengesetzter Richtung formschlüssig dadurch gesichert, daß er durch den Vorschiebe-Anschlag der Steckhülse arretiert ist.
Der Vorschiebe-Anschlag kann eine geringe, verhältnismäßig harte Elastizität aufweisen, so daß er aufgrund des Gegen­ druckes des Gegenanschlages geringfügig ausweicht, z.B. bis der Rückzug-Anschlag in Anschlagstellung gelangt ist, wobei der Vorschiebe-Anschlag nach Entlastung zurückstellt, so daß der die Gegenanschläge aufweisende weitere Bauteil dann vorgespannt und spielfrei zwischen den Anschlägen gehalten ist. Der Vorschiebe-Anschlag kann aber auch gegenüber der Steckhülse im wesentlichen lagestarr ausgebildet sein, wobei in jedem Fall auch ein geringes Längsspiel der Steckhülse zwischen den beiden Anschlagstellungen für entsprechende Anwendungsfälle vorgesehen werden kann.
Es ist zwar denkbar, mindestens einen Vorschiebe- und/oder mindestens einen Rückzug-Anschlag durch einen gesonderten, an der Steckhülse bzw. am Steckhülsenkörper befestigten Teil zu bilden, jedoch ist der jeweilige Anschlag bevorzugt einteilig mit dem Steckhülsenkörper ausgebildet, wobei zweckmäßig alle Anschläge, insbesondere alle Vorschieb-Anschläge, einteilig an den Steckhülsenkörper angeformt sind. Der jeweilige An­ schlag kann z.B. durch eine einfache, schenkel- bzw. stegför­ mige Abwinkelung des Steckhülsenkörpers gebildet sein, wobei in jedem Fall der jeweilige Anschlag zweckmäßig nach außen über die Außenseite der äußeren Begrenzungsebenen des Steck­ teiles vorsteht bzw. vollständig außerhalb der Stecköffnung liegt. Des weiteren kann der Vorschiebe-Anschlag aber auch durch eine ohnehin am Steckhülsenkörper vorgesehene, quer zur Steckrichtung liegende und nach vorne weisende Fläche bzw. Kante gebildet sein, wofür sich insbesondere die Vorderkanten eines klammerartigen, hinteren Schaftendes des Schafthülsen­ körpers eignen, das zum Umschließen des zugehörigen Endes des Isoliermantels des mit der Steckhülse zu einer Baueinheit verbundenen Anschlußkabels dient.
Um eine noch genauer definierte Anschlaglage zu erzielen, ist entweder nur ein einziger Vorschiebe-Anschlag vorgesehen oder es sind höchstens zwei Vorschiebe-Anschläge vorgesehen, die vorzugsweise in derselben Anschlagebene liegen und nicht, wie auch denkbar, in Längsrichtung der Steckhülse gegeneinander versetzt sind. Entsprechendes gilt auch vorteilhaft für den Rückzug-Anschlag.
Der Gegenanschlag für den oder die Vorschiebe-Anschläge könnte zwar innerhalb des weiteren Bauteiles, nämlich insbe­ sondere des Isolierkörpers, liegen, jedoch kann das Erreichen der Anschlaglage besonders gut kontrolliert werden, wenn dieser Gegenanschlag durch die hintere Endfläche des Isolier­ körpers oder dgl. gebildet ist. Der Gegenanschlag für den Rückzug-Anschlag liegt dagegen zweckmäßig hinter der Mitte der Länge des Isolierkörpers innerhalb von diesem, wobei er vom Gegenanschlag für den Vorschiebe-Anschlag bzw. von der hinteren Endfläche des Isolierkörpers einen Abstand haben kann, der höchstens so groß ist, wie die Materialdicke, die zur Aufrechterhaltung einer ausreichenden Festigkeit am Isolierkörper zwischen den Gegenanschlägen vorgesehen werden muß.
Liegen der Vorschiebe-Anschlag und der Rückzug-Anschlag an voneinander abgekehrten Seiten, insbesondere Flachseiten, der Steckhülse, so läßt sich insbesondere der Rückzug-Anschlag durch geringe Kippbewegungen der Steckhülse in einfacher Weise in seine Anschlagstellung nach Art eines Rast- bzw. Schnappgliedes einrasten. Liegen dagegen die genannten An­ schläge einander auf derselben Seite der Steckhülse gegen­ über, so kann das Einrasten durch Querbewegungen insbesondere dann erleichtert werden, wenn der beispielsweise einzige Vorschiebe-Anschlag seitlich gegenüber dem Rückzug-Anschlag bzw. gegenüber der Längsmittelebene der Steckhülse versetzt angeordnet ist. In jedem Fall liegen der Anschlag bzw. die Anschläge jedoch seitlich innerhalb der Seitenkanten des Steckteiles und/oder seitlich außerhalb des Kabelanschluß­ schaftes.
Der Steckhülsenkörper ist zweckmäßig als aus Blech geformter Stanzbiegeteil ausgebildet, so daß der Steckteil an einer Seite einen Längsspalt bildet, der von den einander zugekehr­ ten Längskanten zweier Hülsen- bzw. Biegelaschen begrenzt ist. Insbesondere diese Biegelaschen können z.B. durch Umbör­ delung der Längskantenbereiche längliche Kontaktfedern bil­ den, die mit einem relativ hohen Federdruck an dem Stecker gleiten bzw. anliegen. Solche Umbördelungen haben jedoch meist nur eine linienförmige Kontaktanlage, was zu hohen Flächendrücken und zu einer unerwünscht hohen Schwergängig­ keit beim Aufstecken führen kann, die insbesondere dann nachteilig ist, wenn mehrere, zu einer Baueinheit zusammenge­ faßte Steckhülsen gleichzeitig auf eine entsprechende Anzahl von Steckern aufzustecken sind, da dann die Schwergängigkeit um den Faktor dieser Anzahl erhöht sein kann. Dies kann trotz guter Kontaktfederung dadurch vermieden werden, daß die Kontaktfedern blatt- bzw. streifenförmig ausgebildet sind und daher eine entsprechend breite Gleit- bzw. Anlagefläche für den Flachstecker bilden. Die Gesamtbreite dieser Gleit- bzw. Anlagefläche auf einer Seite des Steckteiles kann z.B. in der Größenordnung der Hälfte der Breite von dessen Flachseite liegen. Des weiteren ist es vorteilhaft, wenn die Kontaktfe­ dern gegenüber dem vorderen und/oder dem hinteren Ende des Steckteiles zurückversetzt bzw. kürzer als der Steckteil sind, wobei ihre wirksame Anlagefläche für den Stecker eine Länge haben kann, die kleiner ist als die Hälfte der Länge des Steckteiles.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist dadurch zu erzielen, daß die jeweilige Kontaktfeder am vorderen Ende eine Einführ­ schräge für den Flachstecker bildet, was z.B. dadurch er­ reicht werden kann, daß das vordere Ende einteilig an den Mantel des Steckteiles anschließt, während beide Seitenkanten der Kontaktfeder frei liegen und eine Seitenkante unmittelbar durch die Längskante der zugehörigen Hülsenlasche gebildet sein kann. Jede der beiden nebeneinander liegenden Kontaktfe­ dern, deren hintere Enden ebenfalls schräg ansteigend eintei­ lig in den Mantel bzw. die Hülsenlasche des Steckteiles übergehen können, erstreckt sich dabei über mehr als die Hälfte der Breite der zugehörigen Hülsenlasche.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsge­ genstandes besteht darin, daß einander gegenüberliegende, an voneinander abgekehrten Seiten des Steckers anliegende Kon­ taktfedern vorgesehen sind, wobei zweckmäßig jeweils zwei Kontaktfedern einander paarweise gegenüberliegen und an­ nähernd gleiche Breite haben können. Die einander gegenüber­ liegenden Kontaktfedern haben jedoch zweckmäßig unterschied­ lich lange Gleit- bzw. Anlageflächen, wobei eine Kontaktfeder durch in Seitenansicht flach gekrümmte Ausbildung eine an­ nähernd nur linienförmige, über ihre Breite durchgehende Gleit- bzw. Anlagefläche sowie die spitzwinklig ansteigenden Abschnitte bildet, während die andere Kontaktfeder einen längeren, annähernd geradlinigen Scheitelabschnitt aufweist, der in stumpfwinklig abgewinkelte Endabschnitte übergeht. Die gekrümmte bzw. linienförmige Gleit- und Anlageflächen bilden­ den Kontaktfedern liegen zweckmäßig im Bereich der Hülsen­ laschen, während die Kontaktfedern mit langgestrecktem Scheitelabschnitt vorteilhaft beiderseits unmittelbar über verschnittfreie Stanzkanten an die Seitenkanten des Rückzug- Anschlages anschließen. Dieser Rückzug-Anschlag steht zweck­ mäßig zu seinem freien, nach hinten gerichteten Ende spitz­ winklig über die zugehörige Außenseite des Steckteiles vor, wobei sein vorderes und hinteres Ende im wesentlichen mit den zugehörigen Enden der benachbarten Kontaktfedern zusammenfal­ len kann, so daß die für diese angegebenen Längenverhältnisse auch für den Rückzug-Anschlag gelten.
Durch die beschriebene Ausbildung ist der Steckteil durch einen vorderen und einen hinteren, jeweils klammerartigen Mantelteil gebildet, die über mehrere, im Abstand über den Umfang verteilte Längsstege miteinander verbunden sind bzw. deren Verbindungsteil mehrere über den Umfang verteilte Längsschlitze aufweist, wobei seitliche, an den Schmalseiten des Steckteiles liegende, ebene Längsstege schmaler als diese Schmalseiten und gegenüber der Dicke des Steckers nur gering­ fügig breiter sein können. Die Längsstege an den Flachseiten sind ausschließlich durch die Kontaktfedern gebildet.
Zur rastenden Längssicherung der Steckhülse gegenüber dem Stecker kann die Steckhülse einen in ihre Stecköffnung zwi­ schen ihren Enden vorstehenden Federnocken aufweisen, der in eine entsprechende Vertiefung bzw. Öffnung des Steckers einrastet. Gemäß der Erfindung ist dieser Federnocken nicht auf der den Hülsenlaschen gegenüberliegenden Seite des Steck­ teiles, sondern im Bereich der Hülsenlaschen vorgesehen, wobei er durch entsprechende Formgebung der Längskanten dieser Hülsenlaschen trotzdem in der Längsmittelebene des Steckteiles liegt. Damit der Längsschlitz zwischen den Hül­ senlaschen zu diesem Zweck nicht seitlich gegenüber der Längsmittelebene über seine gesamte Länge versetzt werden muß, ist er nur im Bereich des Federnockens versetzt, während die nach vorne und/oder hinten anschließenden Längsabschnitte des Längsschlitzes in dieser Längsmittelebene vorgesehen sind. Dadurch wird auch ein laschenförmiger, den Federnocken tragender bzw. bildender und seitlich vorstehender Vorsprung geschaffen, der besonders gute Federeigenschaften gewähr­ leistet. In jedem Fall ist es vorteilhaft, wenn der Feder­ nocken im Bereich bzw. an einer Kontaktfeder vorgesehen und vorzugsweise gegenüber deren Scheitel bzw. gegenüber der Mitte von deren Länge geringfügig nach vorne versetzt ist, so daß er im Querschnitt in Richtung zum Einsteckende der Steck­ hülse unter wenigen Winkelgraden geneigt liegt und unmittel­ bar an die Einführschräge anschließt.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Steckhülse in ihrer erfindungsgemäßen Zuordnung zu einer Elektrokochplatte in teil­ weise geschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 den Isolierkörper gemäß Fig. 1 in Seitenan­ sicht,
Fig. 3 den Isolierkörper gemäß Fig. 2 in Ansicht von rechts,
Fig. 4 eine weitere Anordnung in einer Darstellung entsprechend Fig. 1,
Fig. 5 die Steckhülse gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 die Steckhülse gemäß Fig. 5 in Seitenansicht,
Fig. 7 die Steckhülse gemäß Fig. 5 in Ansicht auf die Rückseite,
Fig. 8 die Steckhülse gemäß Fig. 5 in Ansicht auf das vordere Ende,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Steck­ hülse in einer Darstellung entsprechend Fig. 5,
Fig. 10 die Steckhülse gemäß Fig. 9 in Seitenansicht gemäß Fig. 6, jedoch in ihrer Zuordnung zum Isolierkörper,
Fig. 11 die Steckhülse gemäß Fig. 9 in Ansicht auf die Rückseite,
Fig. 12 die Steckhülse gemäß Fig. 9 in Ansicht auf das vordere Ende und
Fig. 13-20 zwei weitere Ausführungsformen von Steckhülsen in Darstellungen entsprechend den Fig. 5 bis 8.
Die erfindungsgemäße Steckhülse 1 gemäß den Fig. 1 bis 8 ist dafür bestimmt, im Verbund mit zwei oder mehr ebenen parallel nebeneinander angeordneten gleichen Steckhülsen auf Stecker 2 in Form von im wesentlichen ebenen Flachsteckern aufgesteckt und von einem Isolierkörper 3 so wenigstens in ihrem vorderen Bereich ummantelt zu werden, daß die Stecker 2 und die entsprechenden Abschnitte der Steckhülsen 1 in von­ einander gesonderten Isolierkammern so ummantelt sind, daß die Stecker 2 vollständig innerhalb des Isolierkörpers 3 liegen, wodurch der gewünschte Steckanschluß 4 als elektri­ scher Anschluß einer Elektrokochplatte 5 geschaffen ist. Die Elektrokochplatte 5 dient zur Montage in einer Herdmulde 6 und weist einen gußeisernen Kochplattenkörper 7, einen über dessen Außenumfang vorstehenden Auflagering 8 für die Ab­ stützung an der Oberseite der Herdmulde 6, an der Unterseite einen aus Blech bestehenden Abschlußdeckel 9, eine in diesem versenkt befestigte Isoliermuffe 11 für die Durchführung von Anschlußdrähten 10 sowie am Kochplattenkörper 7 einen äuße­ ren, die Herdmulde 6 im Bereich einer Öffnung durchsetzenden, mantelförmigen Flanschrand 12 auf, an dessen von der Kochflä­ che 13 abgekehrter Stirnfläche der Abschlußdeckel 9 anliegt.
Bei der Montage und dem elektrischen Anschluß der Elektro­ kochplatte 5 wird entsprechend einem erfindungsgemäßen Ver­ fahren zweckmäßig so vorgegangen, daß die Elektrokochplatte 5 zunächst mit ihrer Kochfläche 13 nach unten, ggf. mit weite­ ren, in derselben Herdmulde 6 zu befestigenden Kochplatten, auf eine Auflagefläche gelegt und dann die Herdmulde 6 in umgekehrter Lage auf die Flanschränder 12 der Elektrokoch­ platten aufgesetzt sowie mit diesen so verspannt wird, daß die Auflageringe 8 der Elektrokochplatten 5 unter Vorspannung an der Gebrauchsseite der Herdmulde 6 abgestützt sind. In noch umgedrehter Lage oder in Gebrauchslage werden die Steck­ hülsen 1 mit den eine in sich geschlossene Baueinheit mit der jeweiligen Elektrokochplatte 5 bildenden Steckern 2 verbun­ den.
Die Stecker 2 jeder Elektrokochplatte 5 sind flache, in ihrer Steckrichtung länglich streifenförmige Bauteile, die mit dem hinteren Ende einen Steckerschaft 14 bilden, an welchem das freie Ende des jeweils zugehörigen Anschlußdrahtes 10 bei­ spielsweise durch Punktschweißung seitlich überlappend so befestigt ist, daß der Stecker 2 vollständig außerhalb des Außenumfanges des Flanschrandes 12 bzw. des Kochplattenkör­ pers 7 oder des Auflageringes 8 liegt und um eine im Bereich der Isoliermuffe 11 liegende Biegestelle des Anschlußdrahtes 10 in einer zur Kochfläche 13 etwa rechtwinkligen Ebene schwenkbar ist. Das vordere, über einen kurzen, verbreiterten Zwischenabschnitt an den Steckerschaft 14 anschließende, kürzere Ende des Steckers 2 bildet das eigentliche Steckglied 15, das gegenüber dem Umfang der Elektrokochplatte 5 nach außen gerichtet ist, gleich weit wie die Steckglieder 15 aller übrigen zugehörigen Stecker 2 vorsteht und zu diesen parallel, insbesondere in einer zur Kochfläche 13 rechtwink­ ligen Ebene vorgesehen ist. Das Steckglied 15 ist etwa in der Mitte seiner Breite und der Mitte seiner Länge mit einer Steckeröffnung in Form eines kreisrunden Durchbruches verse­ hen und weist eine vor der Stecker-Öffnung 16 liegende, kurze Steckerspitze 17 auf, die durch Abschrägung sowohl der Breit­ seiten wie auch der Schmalkanten des Steckergliedes 15 gebil­ det ist.
Der in Längsansicht flach rechteckige Isolierkörper 3 weist im wesentlichen ebene Endflächen 18, 19 auf, die rechtwinklig zu seiner Längsrichtung stehen und von einer der Anzahl der Stecker 2 bzw. der Steckhülsen 1 entsprechenden Anzahl von geradlinigen Aufnahmekanälen 20 für die Steckanschlüsse durchsetzt sind. In den Seitenwandungen dieser Aufnahmekanäle 20 sind schmalere, nutförmige Ausnehmungen 21 vorgesehen, die von der vorderen Endfläche 18 bis nahe an die hintere Endflä­ che 19 reichen und deren das hintere Ende bildende Querwand jeweils als Gegenanschlag 22 für einen Anschlag des Steckan­ schlusses 4 geeignet ist. Der Gegenanschlag 22 bzw. die Ausnehmung 21 befindet sich etwa in der Mitte der Breite der zugehörigen Seitenwand des Aufnahmekanales 20 und weist gegenüber dieser eine kleinere Breite auf. Der Querschnitt des jeweiligen Aufnahmekanales 20 ist verhältnismäßig eng an den Außenquerschnitt der zugehörigen Steckhülse 1 angepaßt, so daß diese nahezu querspielfrei eingreifen kann, wobei auch der verbreiterte Abschnitt des Steckers 2 entsprechend an das zugehörige Querschnittsmaß des Aufnahmekanales 20 angepaßt ist. In jeweils einer der Ausnehmungen 21 kann spätestens nach Herstellen des Steckanschlusses 4 dann auch das zugehö­ rige Ende des Anschlußdrahtes 10 liegen.
Der Steckanschluß 4 bzw. der Isolierkörper 3 weist außerdem Mittel zur Ausrichtung gegenüber dem Kochplattenkörper 7 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine abgestuf­ te, von der vorderen Endfläche 18 ausgehende und über die Breite des Isolierkörpers 3 durchgehende Ausrichtschulter 23 an der Oberseite dieses Isolierkörpers 3 gebildet sind. In diese Ausrichtschulter 23 greift entsprechend der strichpunk­ tiert in Fig. 1 angedeuteten Lage im fertig montierten Zu­ stand der Außenumfang des äußeren Flanschrandes 12 so ein, daß die untere Schulterfläche der Ausrichtschulter 23 die Elektrokochplatte 5 an der Unterseite des Abschlußdeckels 9 übergreift, während die quer dazu liegende Schulterfläche am Außenumfang des Flanschrandes 12 anliegen kann. Der zur Kochfläche 13 annähernd parallel unterhalb der Herdmulde 6 berührungsfrei angeordnete Isolierkörper 3 liegt dadurch teilweise oberhalb der Unterseite des Kochplattenkörpers 7 bzw. des Abschlußdeckels 9 und ragt vom Außenumfang der Elektrokochplatte 5 mit dem größten Teil seiner Länge nach außen.
Bei einer vorteilhaften Verfahrensweise wird der Isolierkör­ per 3 mit den Steckhülsen 1 und den zugehörigen, diese Steck­ hülsen 1 am jeweiligen Ende tragenden Zuleitungskabeln 25 vormontiert bzw. konfektioniert, wonach der Isolierkörper 3 soweit in seiner Steckrichtung Pfeil 24 auf die Stecker 2 aufgeschoben wird, bis diese ihre Stecklage in den Steckhül­ sen 1 erreicht haben und an die Stecker 2 anschließende Endabschnitte der Anschlußdrähte 10 innerhalb der Aufnahmeka­ näle 20 liegen. Der Isolierkörper 3 hat dann die genannte Montagelage erreicht, wobei die Steckhülsen 1 teilweise aus der hinteren Endfläche 19 des Isolierkörpers 3 frei vorstehen können. Die Steckhülsen 1 sind gegenüber dem Isolierkörper 3 in Steckrichtung Pfeil 24 sowie entgegen dieser Richtung durch Anschläge gesichert, während sie gegenüber den Steckern 2 durch Reibungsschluß sowie durch federnde Rastung gesichert sind. Nur durch diese Mittel kann auch der Isolierkörper 3 in seiner montierten Lage gesichert werden.
Gemäß Fig. 4 kann bei der Montage auch so verfahren werden, daß der Isolierkörper 3 zunächst ohne Steckhülsen auf die Stecker 2 und die Anschlußdrähte 10 soweit aufgeschoben wird, bis die Steckerglieder 15 über die hintere Endfläche 19 vorstehen. Danach werden die Steckhülsen 1 gesondert oder gleichzeitig auf die Steckerglieder 15 aufgesteckt, wonach der Isolierkörper 3 entweder in die an Hand Fig. 1 beschrie­ bene Montagelage zurückgeschoben oder in der aus Fig. 4 erkennbaren Lage belassen wird, wobei im letzteren Fall dann eine Isolierung der Anschlußdrähte 10 annähernd über ihre gesamte, unterhalb der Elektrokochplatte 5 frei liegende Länge gegeben ist. Der Isolierkörper 3 und/oder die Isolier­ muffe 11 besteht zweckmäßig aus einem harten keramischen Werkstoff, z.B. Steatit.
Die jeweilige Steckhülse 1 ist gemäß den Fig. 5 bis 8 durch einen einteiligen Steckhülsenkörper 28 aus Blech gebil­ det, dessen vorderes Ende zu einem flachhülsenförmigen, über seine gesamte Länge längsgeschlitzten Steckteil 29 geformt ist, der mit seinem hinteren Ende in einen nach hinten in der Breite spitzwinklig verjüngten Übergangsabschnitt 30 über­ geht. Das schmalere Ende dieses, gegenüber dem Steckteil 29 wesentlich kürzeren Übergangsabschnittes 30 geht in eine im Querschnitt annähernd elliptische Litzenklammer 32 eines gegenüber der Breite des Steckteiles 29 verjüngten Kabelan­ schlußschaftes 31 über, dessen hinteres Ende eine Biegeklam­ mer 33 bildet, die unmittelbar an das hintere Ende der Litzenklammer 32 anschließt, gegenüber dieser weiter ist, jedoch eine gegenüber der Breite des Steckteiles 29 kleinere Breite aufweist. Die Litzenklammer 32 dient zur Umklammerung des Bündels an Kabellitzen 27, die frei über den aus Isolier­ material bestehenden Kabelmantel 26 des Zuleitungskabels 25 vorstehen, wobei das vordere Ende des Kabelmantels 26 von der Biegeklammer 33 umschlossen ist. Die Klammerschenkel der jeweiligen Klammer sind einwärts nach innen gerichtet und dadurch in den Kabellitzen 27 bzw. im Kabelmantel 26 ver­ krallt. Die Längsschlitze zwischen den Klammerschenkeln beider Klammern und der einzige durchgehende Längsschlitz des Steckteiles 29 liegen in einer gemeinsamen Längsmittelebene.
Der Steckteil 29 bildet am vorderen Ende einen nur durch den einzigen, durchgehenden Längsschlitz unterbrochenen vorderen Endabschnitt 34, dessen Länge kleiner als die Dicke des Steckteiles 29 ist und einen entsprechenden hinteren Endab­ schnitt 35, der jedoch gegenüber dem vorderen Endabschnitt 34 länger ist. Diese beiden Endabschnitte 34, 35 sind über einen Zwischenabschnitt miteinander verbunden, der außer durch den genannten Längsschlitz noch durch weitere Längsschlitze derart unterteilt ist, daß er an jeder Flachseite 36 bzw. 37 des Steckteiles 29 zwei nebeneinander liegende, gegenüber den Schmalseiten 38 nach innen versetzte Längsstege und an den Schmalseiten 38 jeweils einen einzigen Längssteg 39 bildet, dessen Breite kleiner als die Breite dieser im wesentlichen ebenen Schmalseite 39 ist und der in der Mitte dieser Schmal­ seite liegt.
An einer Flachseite 37 bildet der Steckteil 29 zwei im Be­ reich der Endabschnitte 34, 35 ebene und in einer gemeinsamen Ebene liegende, im wesentlichen spiegelsymmetrische Hülsen­ schenkel 40, 41, deren durch Schnittkanten gebildete Längs­ kanten 63, 64 den genannten durchgehenden Längsschlitz 42 begrenzen. An den Flachseiten 36, 37, über deren Ebenen nur die Biegeklammer 33 des Kabelanschlußschachtes 31 vorsteht, bilden sämtliche der genannten Längsstege Stecker- bzw. Kontaktfedern 43, 44, 45, die aus der Ebene der jeweils zugehörigen Flachseite nach innen herausgeformt sind, paral­ lel zur Längsrichtung des Steckteiles 29 liegen, gleich lang und an der jeweiligen Flachseite 36 bzw. 37 auch gleich breit sind sowie mit ihren vorderen Enden auf voller Breite eintei­ lig in den vorderen Endabschnitt 34 und mit ihren hinteren Enden in den hinteren Endabschnitt 35 übergehen. Die vonein­ ander abgekehrten Längskanten der konstant breiten Kontaktfe­ dern 43, 44, 45 jeder Flachseite liegen gegenüber der zugehö­ rigen Schmalseite 39 nach innen um ein Maß versetzt, das größer als die Blechdicke des Steckhülsenkörpers 28 ist. Die einander parallel gegenüberliegenden Längskanten der entspre­ chenden Kontaktfedern 43 bzw. 44, 45 liegen in einem Abstand voneinander, der höchstens so groß wie ihre Breite ist.
Die beiden, an der dem Längsschlitz 42 gegenüberliegenden Flachseite 36 vorgesehenen Kontaktfedern 43 sind an beiden Enden stumpfwinklig abgewinkelt und weisen zwischen diesen, winklig an die Endabschnitte 34, 35 anschließenden Enden einen geradlinigen bzw. ebenen Zwischenabschnitt auf, der gegenüber der zugehörigen Flachseite 36 so nach innen ver­ setzt ist, daß er zwischen die Längsstege 39 eingreift, jedoch gegenüber diesen berührungsfrei ist. Dadurch ist ein zur Steckrichtung paralleler Scheitel 48 von einer Länge gebildet, die wesentlich größer als die Hälfte der Länge des zwischen den Endabschnitten 34, 35 liegenden Zwischenab­ schnittes ist. Die Kontaktfedern 44, 45 dagegen sind derart flach nach innen gekrümmt, daß ihre konvexe, innen liegende Krümmungsseite jeweils einen über ihre Breite durchgehenden, linienförmigen Scheitel 49 bilden, der jedoch nicht so weit nach innen versetzt ist, wie der Scheitel 48 der Kontaktfe­ dern 43. Die Scheitel 48, 49 liegen symmetrisch zur Mitte der Länge des genannten Zwischenabschnittes. Durch die beschrie­ bene Ausbildung bilden die vorderen Enden der Kontaktfedern 43, 44, 45 mit ihren Innenseiten Einführschrägen 46, 47 für den Stecker 2, die etwa parallel zu den zugehörigen Flanken­ flächen der Steckerspitze 17 vorgesehen sind. Außerdem liegen die Kontaktfedern 43, 44, 45 vollständig innerhalb der ebenen Außenflächen des Steckteiles 29, wobei sie unter Aufweitbe­ lastung die Längsstege 39 auf Zug beanspruchen.
Zur genannten Anschlagsicherung gegenüber dem Isolierkörper 3 sind im Falle der Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 8 ein Vorschieb-Anschlag 50 und ein Rückzug-Anschlag 51 vorge­ sehen. Der Vorschieb-Anschlag 50 ist im wesentlichen durch die vordere Kanten- bzw. Endfläche 52 der Klammerschenkel der Biegeklammer 33 gebildet, die gemäß Fig. 8 über die Ebene der zugehörigen Flachseite 37 vorstehen und denen am hinteren Ende des Isolierkörpers 3 ein entsprechender Gegenanschlag zugeordnet ist, der bei entsprechender Verlängerung des Isolierkörpers 3 durch dessen hintere Endfläche 19 gebildet sein kann, so daß aus dieser nur noch die Biegeklammern 33 der Steckhülsen 1 und nicht, wie in Fig. 1 dargestellt, die hinteren Endabschnitte 35 sowie die Kabelanschlußschäfte 31 vorstehen. Dadurch greift ggf. auch das vordere Ende des Kabelmantels 26 geringfügig in den Isolierkörper ein.
Der Rückzug-Anschlag 51 ist nach Art eines federnd auslenkba­ ren Schnappgliedes als ebene Federzunge 53 ausgebildet, die an der Flachseite 35 teilweise zwischen den Kontaktfedern 43 liegt und eine Breite hat, die im wesentlichen gleich dem Zwischenabstand zwischen diesen Kontaktfedern 43 ist. Die durchgehend geradlinige bzw. ebene Federzunge 53 geht über eine stumpfwinklige Abwinkelung von der hinteren Endkante des vorderen Endabschnittes 34 aus, so daß sie im wesentlichen vollständig außerhalb der Ebene der zugehörigen Flachseite 36 liegt und annähernd über die ganze Länge der Kontaktfedern 43, 44, 45 reicht, wobei ihre freie Endkante 54 etwa in der Ebene der vorderen Endkante des hinteren Endabschnittes 35 vorgesehen ist. Die Federzunge 53 kann federnd vollständig in die Ebene der Flachseite 36 gedrückt werden, wobei ihre Außenseite eine Auflaufschräge beim Einstecken der Steckhülse in den Isolierkörper 3 bildet, bis die Endkante 54 als An­ schlagfläche hinter den Gegenanschlag 22 springt. Der Vor­ schieb-Anschlag 50 liegt etwa in der Ebene der dem Rückzug- Anschlag 51 gegenüberliegenden Flachseite 37. Beide Anschläge liegen vollständig außerhalb der Begrenzungsebenen der im Querschnitt flachrechteckigen Stecköffnung 59 des Steckteiles 29, in welche nur die Kontaktfedern 43, 44, 45 vorstehen. Ferner liegen sämtliche Anschläge 50, 51 symmetrisch zu der zu den Flachseiten 36, 37 rechtwinkligen Längsmittelebene 60 des Steckteiles 29.
In den Fig. 9 bis 20 sind für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den übrigen Figuren, jedoch jeweils mit unterschiedlichen Buchstabenindizes verwendet, weshalb die entsprechenden Beschreibungsteile sinngemäß gelten.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 12 liegt der Vorschieb-Anschlag 50 a vor der Biegeklammer 33 a bzw. der Litzenklammer 32 a im Bereich des Übergangsabschnittes 30 a, derart, daß seine Anschlagfläche 57 etwa in der Ebene der hinteren Endkante des hinteren Endabschnittes 34 a bzw. der Hülsenschenkel 40 a, 41 a vorgesehen ist. Der Anschlag 50 a ist durch einen im wesentlichen ebenen Steg 55 gebildet, der über dieselbe Flachseite 36 a wie der Rückzug-Anschlag 51 a recht­ winklig vorsteht. Der Anschlag 55, der aus dem im wesentli­ chen ebenen Übergangsabschnitt 30 a herausgebogen ist, ist gegenüber der benachbarten Schmalseite 38 a etwa um die Hälfte der Breite des zugehörigen Hülsenschenkels 40 a nach innen versetzt und so durch den abgewinkelten Rand des Übergangsab­ schnittes 30 a gebildet, daß seine Rückenkante durch die zugehörige schräge Seitenkante des Übergangsabschnittes 30 a gebildet ist und von der Anschlagfläche 57 nach hinten schräg abfällt. Der Steg 55 ist entlang einer Biegekante 56 abgewin­ kelt, die parallel zur Längsmittelebene 60 a bzw. zur Steck­ richtung liegt. Als Gegenanschlag 58 ist dem Vorschieb-An­ schlag 50 a die hintere Endfläche 19 a des Isolierkörpers 3 a zugeordnet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 13 bis 16 ist der Vorschieb-Anschlag 50 b im wesentlichen durch den hinteren Endabschnitt 35 b gebildet, jedoch um eine zur Längsmittelebe­ ne 60 b quer bzw. rechtwinklig liegende Biegekante 56 b abge­ winkelt, so daß seine Anschlagfläche 57 b durch die innere Flachseite mindestens eines Biege-Schenkels 55 b gebildet ist. Der Anschlag 50 b liegt symmetrisch zur Längsmittelebene 60 b beiderseits des Längsschlitzes 42 b und ist durch zwei bis an diesen Längsschlitz 42 b seitlich heranreichende, von den hinteren Enden der Hülsenschenkel 40 b, 41 b abgewinkelte Schenkel 55 b gebildet, deren Breite jeweils wesentlich klei­ ner als die der Hülsenschenkel 40 b, 41 b ist, so daß sie seitlich gegenüber den Schmalseiten 38 b zurückversetzt sind und eine Gesamtbreite haben, die nur etwa höchstens so groß wie die entsprechende Breite der Litzenklammer 32 b ist. Der Anschlag 50 b stellt den über die Ebene der zugehörigen Flach­ seite 37 b am weitesten vorstehenden Teil des gesamten Steck­ hülsenkörpers 28 b dar.
In den Fig. 17 bis 20 ist eine erfindungsgemäße Ausgestal­ tung dargestellt, die auch für sich bzw. ohne die beschriebe­ ne Anschlaganordnung an einer Steckhülse vorgesehen werden kann. Für den rastenden Eingriff in die Stecker-Öffnung 16 des Steckergliedes 15 weist der Steckteil 29 c zwischen den Endabschnitten 34 c, 35 c am zugehörigen Zwischenabschnitt einen Federnocken 61 auf, der an einem der genannten Längs­ stege, nämlich vorzugsweise an einer der Kontaktfedern, vorgesehen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Federnocken 61 an einem Hülsenschenkel 41 c, und zwar an einem über dessen ansonsten geradlinige Längskante 63 c vorspringen­ den Vorsprung 62 vorgesehen, dessen Kante im wesentlichen halbkreisförmig abgerundet ist und konkav ausgerundet in die benachbarten geradlinigen Abschnitte der Längskante 63 c übergeht. Der Federnocken 61 ist im wesentlichen kreis- bzw. kugelkalottenförmig aus dem Vorsprung 62 in die Stecköffnung 59 c so herausgeprägt, daß er praktisch in dem Längsschlitz 42 c liegt, der im Bereich des Federnockens 61 einen entspre­ chend gekrümmt verlaufenden Schlitzabschnitt 65 bilden kann, obwohl es auch denkbar ist, daß der Vorsprung 62 bzw. der Federnocken 61 den gegenüberliegenden Längssteg im Bereich einer entsprechenden Ausformung untergreift und dadurch von dessen Federwirkung unterstützt wird. Der den Federnocken 61 tragende Längssteg hat im dargestellten Ausführungsbeispiel sowohl die blattfederartige Wirkung der Kontaktfeder 45 c als auch die Wirkung einer Nockenfeder für den zwischen seinen Enden und näher beim vorderen Ende liegenden Federnocken 61, der über den zugehörigen Scheitel 49 c vorsteht. Der Feder­ nocken 61 liegt zwar im Bereich dieses Scheitels 49 c, ist jedoch so gegenüber dem Scheitel 49 c nach vorne versetzt, daß die Scheitellinie im wesentlichen seinen Umfang tangiert. Dadurch liegt der Federnocken 61 praktisch im Bereich der Einführschräge 46 c unmittelbar benachbart zum Scheitel 49 c, so daß die Nockenachse 66 unter einem sich nach hinten öff­ nenden Winkel von geringfügig weniger als 90° zur Steckrich­ tung liegt und der vordere Umfangsbereich des Federnockens 61 praktisch einen stärker ansteigenden Fortsetzungsabschnitt der Einführschräge 46 c bildet.
In Fig. 18 ist strichpunktiert der Stecker 2 angedeutet, dessen Steckerspitze 17 im eingesteckten Zustand im wesentli­ chen nur bis zum vorderen Ende des hinteren Endabschnittes 65 c reicht und in dessen Stecker-Öffnung 16 der Federnocken 61 eingreift. Auf der gegenüberliegenden Seite könnte ein entsprechender Federnocken vorgesehen sein, der, falls kein Rückzug-Anschlag 51 c vorgesehen ist, unmittelbar durch die zugehörige Flachseite gebildet sein kann.

Claims (18)

1. Steckhülse für elektrische Steckanschlüsse (4), insbeson­ dere an Elektrokochplatten (5), mit einem Steckhülsenkör­ per (29), der einen Kabelanschlußschaft (31) und einen Steckteil (29) für die Steckaufnahme eines Steckers (2), wie eines Flachsteckers, bildet, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steckhülsenkörper (28) mindestens ein Siche­ rungsglied in Form eines Anschlages (50, 51) bzw. eines Rastgliedes vorgesehen ist.
2. Steckhülse, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steckhülsenkörper (28) mindestens einen Vorschieb-Anschlag (50) zur Vorschiebsicherung gegenüber einem Isolierkörper oder dgl. aufweist, der insbesondere im Abstand hinter dem vorderen Ende des Steckteiles (29) liegt, wobei vorzugsweise an dem Steckhülsenkörper (28) zusätzlich mindestens ein nach hinten gerichteter Rück­ zug-Anschlag (51) zur Rückziehsicherung gegenüber dem Isolierkörper (3) oder dgl. vorgesehen ist.
3. Steckhülse, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Vorschieb-Anschlag (50 a, 50 b) im Bereich des hinteren Endes des Steckteiles (29 a, 29 b) vorgesehen, vorzugsweise durch mindestens eine Abwinkelung gebildet ist.
4. Steckhülse, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Vorschieb-Anschlag (50 a) im Bereich eines im wesentlichen flachen Übergangsabschnittes (30 a) zwischen dem Kabelan­ schlußschaft (31 a) und dem Steckteil (29 a) vorgesehen, vorzugsweise seitlich um eine zur Steckrichtung etwa parallele Biegekante (56) aus dem Übergangsabschnitt (30 a) herausgebogen ist.
5. Steckhülse, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Vorschieb-Anschlag (50 b) vom hinteren Ende einer von zwei gegeneinander gerichteten Hülsenschenkeln (40 b, 41 b) nach außen abgewinkelt ist, wobei vorzugsweise beiderseits eines Abstandspaltes zwischen den Hülsenschenkeln zwei Vorschieb-Anschläge umfluchtende, zur Steckrichtung etwa rechtwinklige Biegekanten (56 b) abgewinkelt sind.
6. Steckhülse, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Vorschieb-Anschlag (50) im Bereich des Kabelanschluß­ schaftes (31) vorgesehen, vorzugsweise durch die vordere Endfläche (52) einer für das Umgreifen des Isolations- Kabelmantels (26) bestimmten Biegeklammer (33) gebildet ist.
7. Steckhülse, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (56) für mindestens einen Vorschieb-Anschlag (50 a) im Bereich des hinteren Endes des Isolierkörpers (3 a) vorge­ sehen, vorzugsweise durch dessen hintere Endfläche (19 a) gebildet ist.
8. Steckhülse, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (22) für mindestens einen Rückzug-Anschlag (51) im Be­ reich des hinteren Endes des Isolierkörpers (3) vorgese­ hen, vorzugsweise innerhalb von diesem durch eine ein­ springende Schulter gebildet ist.
9. Steckhülse, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckhülsen­ körper (28) im wesentlichen ausschließlich in einer seiner Steckrichtung (Pfeil 24) entsprechenden Steckbewe­ gung in den Isolierkörper (3) einsetzbar ausgebildet ist, wobei vorzugsweise der Gegenanschlag (22) für den Rück­ zug-Anschlag (51) für den schnappfederartigen Rückzug- Anschlag (51) durch ein inneres Ende einer nutartigen Ausnehmung (21) gebildet ist, die insbesondere bis zur vorderen Endfläche (18) des Isolierkörpers (3) reicht.
10. Steckhülse, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Vorschieb-Anschlag (50) als im wesentlichen starrer Anschlag und/oder mindestens ein Rückzug-Anschlag (51) als entgegen Federkraft in eine Ausrückstellung überführ­ barer Anschlag, insbesondere als schräge, nach hinten gerichtete Federzunge (53) und/oder als bei der Einsteck­ bewegung selbst aus- und einrückender Schnappanschlag ausgebildet ist.
11. Steckhülse, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Vorschieb-Anschlag (50) auf der von mindestens einem Rückzug-Anschlag (51) abgekehrten Seite des Steckhülsen­ körpers (28) liegt.
12. Steckhülse, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Vorschieb-Anschlag (50 a) auf derselben Seite des Steck­ hülsenkörpers (28 a) wie mindestens ein Rückzug-Anschlag (51 a) liegt.
13. Steckhülse, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil (29) breitere Flachseiten (36, 37) und insbesondere im wesent­ lichen ebene Schmalseiten (38) bildet und daß der jewei­ lige Vorschieb-Anschlag (50) und/oder der jeweilige Rückzug-Anschlag (51) im wesentlichen ausschließlich im Bereich der Ebene wenigstens einer Flachseite (36 bzw. 37) vorgesehen sind.
14. Steckhülse, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckteil (29) mindestens eine Kontaktfeder (43, 44, 45) für den Stecker (2) aufweist, vorzugsweise an beiden Flachseiten (36, 37) jeweils zwei beiderseits der Längsmittelebene (60) lie­ gende, streifenförmige Kontaktfedern bildet, die insbe­ sondere an einer Flachseite (36) beiderseits des Rückzug­ anschlages (51) und/oder an einer gegenüberliegenden Flachseite (37) beiderseits eines Längsschlitzes (42) liegen.
15. Steckhülse, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federnocken (61) des Steckteiles (29 c) für den Eingriff in eine Stecker-Öffnung (16) des Steckers (2) auf der vom Rückzug-Anschlag (51 c) abgekehrten bzw. der einem Längs­ schlitz (42) zugehörigen Seite des Steckteiles (29 c), vorzugsweise an einem von zwei gegeneinander gerichteten Hülsenschenkeln (40 c, 41 c) des Steckteiles (29 c) vorgese­ hen ist, die die zugehörige Flachseite (37 c) des Steck­ teiles (29 c) bilden und zwischen sich den Längsschlitz (42) begrenzen.
16. Steckhülse, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer Seite des Steckteiles (29 c) vorgesehener Längsschlitz (42 c) zur Bildung eines etwa in der Längsmittelebene (60 c) des Längsschlitzes (42 c) liegenden Nocken-Vorsprunges (62) für den Eingriff in eine Stecker-Öffnung (16) des Steckers (2) zwischen seinen Enden einen vom ansonsten im wesentlichen geradlinigen Verlauf abweichenden gekrümmten Verlauf annähernd konstanter Breite aufweist, wobei vorzugsweise die Längskante (64 c) des einen Hülsenschen­ kels (40 c) im Bereich der zugehörigen Kontaktfeder (44 c) einspringend und die Längskante (63 c) des anderen Hülsen­ schenkels (41 c) im Bereich der zugehörigen Kontaktfeder (45 c) vorspringend ausgebildet sind.
17. Steckhülse, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (3) für die Aufnahme des Steckers (2) ausgebildet, vor­ zugsweise vom vorderen Ende des Steckers (2) annähernd bis hinter diesen aufschiebbar ausgebildet ist.
18. Steckhülse, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckhülsen­ körper (28) im wesentlichen einteilig aus Blech geformt, vorzugsweise als in Längsansicht im wesentlichen C-förmi­ ger Stanzbiegeteil ausgebildet ist.
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