DE8523263U1 - Anschluß- bzw. Verbindungsklemme für elektrische Geräte - Google Patents

Anschluß- bzw. Verbindungsklemme für elektrische Geräte

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

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Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschluß- bzw. bindungsklemme für elektrische Geräte wie Leuchten, Herde, Waschmaschinen od.dgl. mit einem Isolierkörper und darin angeordneten Leiteranschlußkontakten, von denen wenigstens einer ein Schutzleiterkontakt ist.
Bei solchen Anschluß- bzw. Verbindungsklemmen v/ird die Geräteerdung in der Regel dadurch vorgenommen, daß an den Pol der Klemme, an den der Schutzleiter des Netzanschlußkabels anzuklemmen ist, ein besonderes Kabel angeschlossen wird, das mit seinem anderen Ende an elektrisch leitenden Teilen des Geräts befestigt, insbesondere angeschraubt wird. Dies ist umständlich.
Folglich liegt der Erfindung im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Anschluß- bzw. Verbindungsklemme der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art verfügbar zu machen, die so ausgebildet ist, daß eine wesentlich vereinfachte Erdung bzw. Schutzkontaktierung ermöglicht wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen und in erster Linie dadurch, daß der Schutzleiterkontakt mit einem zusätzlichen Kontaktteil versehen ist, der die einem Klemmenträger zugekehrte Wandung des Isolierkörpers durchgreift und einen außenliegenden Stecker zum direkten Kontakteingriff in eine Einstecköffnung des Klemmenträgers ausbildet.
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Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es lediglich erfordere lieh, im Klemmenträger die Einstecköffnüng zur Kontaktierung des Kontaktteils vorzusehen. Weitere Maßnahmen, insbesondere solche befestigungstechnischer Natur, gelangen in Fortfall. Es genügt, die Anschluß- bzw. Verbindungsklemme auf den Klemmenträger aufzusetzen, wodurch die Schutzleiterkontaktierung bereits bewerkstelligt ist, und sodann ist die Klemme in gewohnter Weise zu befestigen.
Um eine besonders sichere Kontaktierung zu gewährleisten, ist der Stecker vorteilhaft mit scharfen Kanten zum Durchdringen einer den Klemmenträger überziehenden Isolierschicht versehen, so daß es entbehrlich ist, den Klemmenträger etwa durch Abschaben des Lackes für eine sichere Kontaktierung vorzubereiten. Die scharfen Kanten des Steckers können an auswärts strebenden Federzungen angeordnet sein, wodurch eine toleranzausgleichende Anpassung sichergestellt ist.
Der Stecker kann einstückiger Bestandteil eines Abschnitts des Schutzleiterkontaktes sein. Ein derart spezieller Schutzleiterkontakt wird dann statt des üblichen in denjenigen Klemmenraum eingesetzt, der für den Anschluß des Schutzleiters bestimmt ist.
Eine im Rahmen der Erfindung geschicktere Ausbildung besteht hingegen darin, daß der Stecker ein gesondertes Bauteil ist, das, mindestens eine Wandausnehmung des Isolierkörpers durchgreifend, in Kontaktanlage zum Schutzleiterkontakt an diesen ansteckbar bzw. angesteckt ist. Dies besitzt im wesentlichen den Vorteil, daß der Kontakt als solcher identisch sein kann mit einem Kontakt, wie er für strom-
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führende Leiter bestimmt ist. Man benötigt also keinen besonders ausgestalteten Kontaktkörper, sondern kann diesbezüglich auf herkömmliche Bauteile zurückgreifen.
Im Zusammenhang mit dem letztgenannten Merkmal besteht eine noch weitere Verbesserung darin, daß der Stecker von der Außenseite des IsolierkQrners her suit dem Schutzleiter— kontakt verbindbar ist. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß eine Klemme jederzeit auch nachträglich mit dem erfindungsgemäßen Schutzleiterkontakt-Stecker ausgerüstet werden kann, selbst wenn dies zunächst bei der Herstellung der Klemme nicht vorgesehen war. Es ist dann lediglich die eine Wandausnehmung des Isolierkörpers vorbereitend vorzusehen oder nachträglich, z.B. mittels Durchstoßung, anzubringen.
Eine besonders vorteilhafte und zweckmäßige Ausführung besteht darin, daß der Stecker über Verbindungsschenkel form- bzw. klemmschlüssig am Isolierkörper und/oder am Schutzleiterkontakt gehalten ist. Hierdurch ist eine einfache, jederzeit vorzunehmende Steckmontage des Steckers an die Klemme bzw. an den Schutzleiterkontakt möglich. Eine diesbezüglich besonders vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß einer der Verbindungsschenkel einen abgewinkelten Einhängeabschnitt zum seitlichen Hintergreifen einer Wandausnehmung und einen umgebogenen Federsteckabschnitt zur klemmenden Selbsthalterung in einer zweiten Wandausnehmung aufweist. In diesem Fall wird der Stecker über seine beiden Verbindungsschenkel am Isolierkörper gehalten. Wichtig ist nur, daß mindestens einer der in den Klemmkörperraum eintretenden Verbindungsschenkel in stromleitenden Kontakt zum Schutzleiterkontakt gelangt.
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Es ist jedoch auch im Rahmen der Erfindung möglich,
den Stecker unmittelbar mit dem Schutzleiterkontakt zu ver- : ' binden, und zwar auch dann, wenn der Stecker nachträglich A] von der Außenseite der Klemme montiert wird. Dies wird dadurch %'■ erreicht, daß einer der Verbindungsschenkel in einer Ausneh- §.' mung des Schutzleiterkontaktes formschlüssig eingeklemmt |
gehalten ist, während der zweite Verbindungsschenkel unter Wirkung eigener Spreizfederkraft druckschlüssig an einem Schutzleiterkontakt-Anscrlag abgestützt ist.
Die Erfindung ermöglicht in einfacher Weise die Ausbildung einer Anschluß- bzw. Verbindungsklemme, die automatisch
die Schutzleiterverbindung herstellt, sobald die Klemme am j
Klemmenträger befestigt wird. Um dies zu erreichen, kann |
die Klemme bei ihrer Herstellung mit dem Stecker ausgerüstet I
werden. Es ist jedoch auch in besonders vorteilhafter Weise |
möglich, den Schutzleiter-Stecker nachträglich an der Klemme 1
anzubringen, ohne diese demontieren zu müssen. 1
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeich- | nung dargestellten besonders vorteilhaft erscheinenden Aus- 1 führungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: \
Fig. 1 eine Ansicht einer dreipoligen Anschluß- bzw. Verbindungsklemme,
Fig. 2 die Aufsicht auf einen blechförmigen Klemmenträger mit den zur Befestigung und zur Schutzleiterkontaktierung vorgesehenen Einstecköffnungen und
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Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Klemme im Bereich eines Schutzleiterkontaktes etwa nach der Schnittlinie III-III in Fig. 1.
Die insgesamt mit 10 bezeichnete Anschluß- bzw. Verbindungsklemme weist einen Isolierkörper 11 auf, der insbesondere aus Kunststoff besteht. Der Isolierkörper 11 ist zweiteilig; er weist einen Grundkörper 12 und ein damit steckverrastbares zweites Bauteil 13 auf, die einander zu einem bis auf Leitereinstecköffnungen 14, 15 und 16 im wesentlichen geschlossenen Körper ergänzen. Im Isolierkörper 11 ist eine der Polzahl entsprechende Anzahl von Klemmkörperaufnahmen 17 vorgesehen. Jede Klemmkörperaufnahme 17 nimmt einen jeweils gleich ausgebildeten, beim Ausführungsbeispiel zweiteiligen Klemmkörper 18, 19 auf. Das Teil 18 des Klemmkörpers 18/19 ist ein im weitesten Sine U-förmig gestalteter, relativ eigensteifer Bügel, während das Teil 19 eine Kontaktfeder mit federnden Kontaktschenkeln 19' und 19" ist. Der Bügel 18 dient als Träger und Halter der Kontaktfeder 19. Die federnden Schenkel 19' und 19" der Kontaktfeder 19 bilden zwischen ihren jeweiligen Stirnkanten und gegenüberliegenden Flächen des Bügelkörpers 18 schraubenlose Anschlußklemmen aus. Die vom Federschenkel 19' gebildete Anschlußklemme läßt sich mit Hilfe der gehäuseseitigen Drucktaste 20 nach Belieben wieder öffnen, um den dort gehaltenen Leiter wieder zu entfernen.
Zur Befestigung auf einem Klemmenträger 21 weist der Klemmkörper 11 an seinem Boden 11a zwei Federrastfüße 22 auf, die in Einstecköffnungen 23 des Klemmenträgers 21 einsteckbar sind und nach dem Durchstecken durch rückfederndes Aufspreizen die Anschluß- bzw. Verbindungsklemme 10 auf dem Klemmenträger 21 halten.
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Die in ihrem Aufbau bisher beschriebene Anschluß- bzv,. Verbindungsklemme ist an sich bekannt. Neu hingegen ist die Gestaltung und Anordnung eines zusätzlichen Kontaktteils 24 mit einem außenliegenden Stecker 25 für dün Schutzleiterkontakt 26.
Beim Ausführungsbeispiel ist das zusätzliche Kontaktteil 24 aus einem schmalen Blechstreifen in die in Fig. 2 ersichtliche, im weitesten Sinne W-förmige Kontur verformt. Der Stecker 25 wird durch die im wesentlichen zentrale, etwa 180° betragende Umbiegung des Blechstreifens erzeugt. Aus den beiden Schenkeln dieser Umbiegung sind jeweils zwei, insgesamt also vier Federzungen 27 nach auswärts gebogen. Ihre Kanten 28 (Fig. 1) sind scharf bzw. angeschärft.
Der Stecker 25 ist dazu bestimmt, in eine weitere Einstecköffnung 29 des Klemmenträgers 21 eingesteckt zu werden. Beim Ausführungsbeispiel ist die Einstecköffnung 29 von gleicher Art und Größe wie die Einstecköffnungen 23 für Δίβ Federrastfüße 22 des Isolierkörpers 11. Die erwähnten scharfen Kanten 28 des Steckers 25 kontaktieren beim Einstecken in die Einstecköffnung 29 deren Berandung 29a und schaben hier eventuelle Färb- oder Oxydschichten ab, um einen einwandfreien elektrischen Kontakt zum Klemmenträger 21 herzustellen. Wie leicht' vorstellbar, vollzieht sich dieser Kontakt automatisch und zugleich mit dem Aufrasten der Klemme 10 auf den Klemmenträger 21. Ist diese Steckverbindung bewirkt, ist auch das zusätzliche Kontaktteil 24 leitend mit dem Klemmenträger 21 verbunden.
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Beim Ausführungsbeispiel ist der zusätzliche Kontaktteil 24 ein besonderes Bauteil, das von der Außenseite des Isolierkörpers her angebracht wird. Hierzu besitzt der Boden 11b des Isolierkörpers 11 zwei Wanddurchbrüche 30 und 31 zur Aufnahme zweier Verbindungsschenkel 32 und 33 des zusätzlichen Kontaktteils 24. Die Wanddurchbrüche 31 und 32 sind also an derjenigen Seite des Isolierkörpers 11 angebracht, die dem Klemmenträger 21 zugeordnet ist.
Der Verbindungsschenkel 32 ist im Anschluß an eine etwa rechtwinklige Urnbiegung leicht wellenförmig, S-gestaltig verformt und bildet endseits einen Einsteckabschnitt 34 zur Abstützung auf der inneren Fläche des Isolierkörper-Bodens 11b außerhalb des Wanddurchbruchs 30. Der zweite Verbindungsschenkel 33 ist so abgewinkelt, daß er mit einem U-förmig zurückgebogenen und dadurch federbaren Federsteckabschnitt 35 den anderen Wanddurchbruch 31 durchgreifen kann. Die Montage erfolgt so, daß zunächst der freie Endabschnitt 34 des Verbindungsabschnitts 32 in den War.ddurchbruch 30 eingeführt wird, woraufhin das zusätzliche Kontaktteil im Uhrzeigersinn bezüglich Fig. 3 so weit verschwenkt wird, bis der Federsteckabschnitt 35 die dargestellte Lage erreicht hat. In dieser Position kann der zusätzliche Kontaktteil 24 lediglich am Boden 11b des Isolierkörpers 11 gehalten sein, sofern nur gewährleistet ist, daß ein elektrisch leitender Kontakt mit dem Klemmkörper 18/19 erfolgt. Ein solcher Kontakt kann etwa durch reine Berührungsanlage an im Eingriffsbereich des zusätzlichen Kontaktteils liegenden Flächen oder Kanten des Klemmkörpers 18/19 bewerkstelligt sein.
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Das AusfUhrüngsbeispiei zeigt eirie Möglichkeit einer Steckverbindung unmittelbar mit dem Klemmkörper 18/19, obgleich der zusätzliche Kontaktteil von der Außenseite des Isolierkörpers 11 her montiert wird. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß der umgebogene bzw, gefaltete Federsteckabschnitt 35 in einer Ausnehmung 36 der Kontaktfeder 19 einsteckt:, die gleichzeitig für· uefi EifigF-iff einer· uüChgcbügcilcn Zunge 37 des BUgelkörpers 18 vorgesehen ist. Der aufgrund federnder Vorspannung vom Verbindungsschenkel 33 wegstrebende andere Verbindungsschenkel 32 drückt mit der Stirnkante seines freien Endabschnitts 34 gegen eine aus dem Bügelkörper 18 herausgebogene Zunge 38. Der zusätzliche Kontaktteil 24 ist beim Ausführun^sbeispiel also über seine Verbindungsschenkel 33 und 34 mit dem Klemmkörper 18/19 selbst direkt steckverbunden, so daß hier die Wanddurchbrüche 30 und 31 im wesentlichen keine haltende Funktion für den zusätzlichen Kontaktteil 24 ausüben,
V/ill man bei einer Anschluß- bzw. Verbindungsklemme bekannter Art eine Klemmkörperanordnung 18/19 mit dem zusätz- ^. liehen Schutzleiterkontaktteil ausrüsten, sind lediglich im Bereich des Schutzleiter-Kiemmkörperraumes 17 im Boden 11b des Isolierkörpers 11 die Wanddurchbrüche 30 und 31 anzubringen. Bei neu zu konzipierenden Isolierkörpern kann man diese Wanddurchbrüche 30 und 31 gleich mit vorsehen oder sie auch so ausgestalten, daß sie lediglich z.B. durch geschwächte Wandzonen als Sollbruchöffnungen ausgebildet sind, die erst dann durchstoßen werden, wenn die betreffende Klemme mit dem zusätzlichen Schutzleiter-Kontaktteil ausgerüstet werden soll.

Claims (9)

λ .: —: .Patentamvälte λ\ • ··· ca ··« ■ ■ Dipi.-ing. Hiffald Ostriga ' · * 'üipL-ing. Bernd Sonnet Wuppertal-Barraen Stresemannstraße 6-8 Zugelassen beim Europäischen Patentamt Piientfflwllu Ostrii« * Sonnet, Poitftch 2013 27, D-5600 Wuppertal 2 Anmelderin: Brökelmann, Jaeger & Busse GmbH & Co Werler Str. 1 5760 Arnsberg 1 Bezeichnung der Erfindung: Anschluß- bzw. Verbindungsklemme für elektrische Geräte Ansprüche:
1. Anschluß- bzw. Verbindungsklemme für elektrische Geräte wie Leuchten, Herde, Waschmaschinen od.dgl. mit einem Isolierkörper und darin angeordneten Leiteranschlußkontakten, von denen wenigstens einer ein Schutzleiterkontakt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzleiterkontakt (26) mit einem zusätzlichen Kontaktteil (24) versehen ist, der die einem Klemmenträger (21) zugekehrte Wandung (lib) des Isolierkörpers (11) durchgreift und einen außenliegenden Stecker (25) zum direkten Kontakteingriff in eine Einstecköffnung (29) des Klemmenträgers (21) ausbildet.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (25) mit scharfen Kanten (28) zum Durchdringen
PoiUchecUonto Credit'u, Volksb«nkeGmbH Cammerzbank ΛΟ, «IT* (0202)
Eisen /\ Γ" .Wanpe'rW^arrhei,." '"! WupperiiLBirmen, A 557040
(BLZ 36010043) 44504-.431, "·, (BLi ii0(fiO9K)'lS«i4. ', (BLZ 33O4OOOI) 4034823
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einer den Kl eminent rager (21) überziehenden Isolierschicht versehen ist.
3. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scharfen Kanten (28) an auswärts strebenden Federzungen (27) angeordnet sind.
4. Klemme nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (25) einstückiger Bestandteil eines Abschnitts des Schutzleiterkontakts ist.
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5. Klemme nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stecker (25) ein gesondertes Bauteil ist, das, min-
j destens eine Wandausnehmung (30, 31) des Isolierkörpers (11)
) durchgreifend, in Kontaktanlage zum Schutzleiterkontakt (26)
an diesen ansteckbar bzw. angesteckt ist.
6. Klemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß j der Stecker (25) von der Außenseite des Isolierkörpers (11) her mit dem Schutzleiterkontakt (26) verbindbar ist.
7. Klemme nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stecker (25) über Verbindungsschenkel (32, 33) form- bzw. klemmschlüssig am Isolierkörper (11) und/oder am Schutzleiterkcntakt (26) gehalten ist.
8. Klemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Verbindungsschenkel (32) einen abgewinkelten Einhängeabschnitt (34) zum seitlichen Hintergreifen einer Wandausnehmung (30) und einen umgebogenen Federsteckabschnitt (35) , zur klemmenden Selbsthalterung in einer zweiten Wandausnehmung
(31) aufweist.
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9. Klemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Verbindungsschenkel (33) in einer Ausnehmung (37) des Schutzleiterkontaktes (19; 26) formschlüssig eingeklemmt gehalten ist, während der zweite Verbindungsschenkel (32) unter Wirkung eigener Spreizfederkraft druckschlüssig an einem Schützleiterköntakt-Anschläg (38) abgestützt ist.
1Ö. Klemme nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Kontaktteil (24) einstückig aus einem Blechstreifen gebogen ist.
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