DE29907005U1 - Anschluß- und/oder Verbindungsklemme für ein elektrisches Gerät - Google Patents

Anschluß- und/oder Verbindungsklemme für ein elektrisches Gerät

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

K0628/VIII
ADELS-contact Elektrotechnische Fabrik GmbH & Co. KG
Buchholzstraße 40-46, D-51469 Bergisch Gladbach
Anschluß- und/oder Verbindungsklemme
für ein elektrisches Gerät
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschluß- und/oder Verbindungsklemme für ein elektrisches Gerät, wie eine Leuchte, mit einem Gehäuse aus einem Isolierstoff und mit mindestens einem für den Anschluß eines Schutzleiters bestimmten Kontakt, sowie mit einem aus dem Gehäuse herausgeführten Anschlußverbinder, der einendig im Gehäuse mit dem Kontakt für den Schutzleiter elektrisch leitend verbindbar und anderendig zur elektrisch leitenden Verbindung mit einem Teil des elektrischen Gerätes ausgebildet ist.
Klemmen dieser Art, bei denen das Ende zur Herstellung der elektrisch leitenden Verbindung mit dem elektrischen Gerät, insbesondere als Stecker ausgebildet ist, sind beispielsweise aus der EP 212 330 Bl und der EP 327703 Bl bekannt. In den beiden europäischen Patentschriften sind Anschluß- und/oder Verbindungsklemmen für elektrische Geräte wie Leuchten, Herde oder Waschmaschinen mit einem als Isolierkörper bezeichneten Gehäuse und darin angeordneten Leiteranschlußkontakten, von denen wenigstens einer ein Schutzleiterkontakt ist, beschrieben. Letzterer ist mit einem Anschlußverbinder, d.h. mit einem zusätzlichen Kontaktteil, versehen, welcher die einem Klemmenträger zugekehrte Wan-
dung des Isolierkörpers durchgreift und mit dem Klemmenträger, d.h. insbesondere mit einem Metallteil des elektrischen Gerätes, elektrisch kontaktierbar ist. Dadurch, daß der Anschlußverbinder die dem Klemmenträger zugekehrte Wandung (Unterseite) des Isolierkörpers durchgreift, wobei er an eine Einstecköffnung im Klemmenträger angepaßt ist, ist eine denkbar einfache und leicht automatisierbare Montage der Klemme - durch Stecken in einer senkrecht auf die Oberfläche des Klemmenträgers zulaufenden Richtung möglich. Zur steckbaren Befestigung weist der Klemmenkörper dabei an seinem Boden Federrastfuße auf, die in Einstecköffnungen des Klemmenträgers einsteckbar sind. Elektrische Kontaktierung und mechanische Befestigung der Klemme können daher gleichzeitig erfolgen.
Eine im Hinblick auf noch höhere Montagefreundlichkeit weiterentwickelte Klemme der gleichen Art ist in der DE 196 -04 918 Al offenbart. Für den an der Unterseite des Klemmengehäuses vorstehenden Schutzleiter-Steckkontakt ist dabei vorgesehen, dessen Kontaktschenkel an das freie Ende eines Bodenbleches anzuformen, das sich flach (blattartig) unter dem Klemmengehäuse erstreckt und einseitig gehalten ist.
Bei den vorbeschriebenen bekannten Klemmen wird jedoch nachteiligerweise, da die Kontaktierungsstelle mit dem elektrischen Gerät durch das Gehäuse verdeckt ist, einer elektrotechnischen Forderung nicht Rechnung getragen, wonach in vielen Fällen bei elektrischen Geräten von außen erkennbar sein muß, ob der Schutzleiter richtig angeschlossen ist oder nicht.
Eine weitere bekannte Klemme der eingangs beschriebenen Art ist in der DE 38 13 895 C2 beschrieben. Der Anschlußver-
binder, dessen Kontaktenden vom Klemmengehäuse entfernt liegen, weist bei dieser Klemme zwei sich vom Gehäuse hinwegerstreckende Anschlußschenkel auf, die durch einen erkennbar breiten Schlitz voneinander getrennt sind. Diese sind mit ihren jeweiligen Kontaktenden in eine Steckmontageöffnung der Blech- oder Metallteile des elektrischen Gerätes eindrückbar, wobei der Zustand des Schlitzes optisch leicht kontrollierbar erkennen läßt, ob der Schutzleiter-Anschluß ordnungsgemäß ausgeführt ist. Außerdem gewährleistet ein spezielles Zahnprofil an den Außenkanten der Kontaktenden, daß diese die Blech- oder Metallteile des elektrischen Gerätes stets sicher kontaktieren. Das Zahnprofil ist durch einen vorlaufenden ersten Zahn und durch nachlaufende weitere Zähne gebildet, wobei der vorlaufende Zahn die nachlaufenden Zähne in der Höhe überragt. Der vorlaufende erste Zahn kann dabei eine rückwärtige Steilflanke aufweisen, wodurch er als Rastzahn wirkt. Diese bekannte Klemme genügt zwar der Forderung, daß von außen erkennbar sein muß, ob der Schutzleiter richtig angeschlossen ist, läßt sich aber nachteiligerweise schlecht auf den Klemmenträger montieren, da sich die von der Klemme entfernt liegen Kontaktenden des Anschlußverbinders beim Stecken leicht verbiegen können.
Des weiteren sind auch Anschluß- und Verbindungsklemmen der eingangs genannten Art, insbesondere sogenannte Wieland-Klemmen, bekannt, deren Gehäuse - im Gegensatz zu den vorgenannten Klemmen - im wesentlichen nicht auf das elektrische Gerät aufgesetzt sondern durch eine Einsatzöffnung des elektrischen Gerätes durchgesteckt und darin gehalten wird. Das Gehäuse besitzt in diesem Fall zur Verbindung mit dem elektrischen Gerät eine an die Einsatzöffnung angepaßte Form, insbesondere einen an der Frontwand des Gehäuses be-
findlichen Randsteg, der den Rand der Einsatzöffnung übergreift. Dabei können an Seitenwänden des Gehäuses Rastelemente zur Befestigung des Gehäuses an dem elektrischen Gerät angeordnet sein. Insbesondere sind dies Federbeine, die die Gerätewandung nach dem Durchstecken des Gehäuses hintergreifen. Bei diesen Klemmen wird zur Herstellung der Schutzleiterverbindung mit dem elektrischen Gerät wie folgt vorgegangen: Zunächst wird ein elektrischer Leiter abisoliert und mit einer Seite in ein im Gehäuse befindliches Klemmenteil gesteckt. Dann wird die zweite Seite des elektrischen Leiters mit einer Crimpöse, einer Aderendhülse oder einem Flachstecker versehen. Und schließlich wird diese zweite Seite mit einem entsprechenden Gegenstück am Gehäuse des elektrischen Gerätes - einem Gewindestift, einer Schraube mit Zahnscheibe oder einem Flachstecker befestigt und elektrisch verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anschluß- und/oder Verbindungsklemme der eingangs beschriebenen Art - auch bei Möglichkeit der Einhaltung der Forderung, daß der Anschluß des Schutzleiters von außen erkennbar sein muß - eine technische Lösung für eine einfachere, schnellere, sichere und automatisierbare Montage anzubieten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Anschlußverbinder im Montagezustand einendig im Gehäuse in einer Einstecköffnung, die sich in einer, in eine Montagerichtung weisenden Rückwand des Gehäuses befindet, befestigt und mit dem Kontakt für den Anschluß des Schutzleiters verbunden ist, sich mit einem Mittelteil außenseitig entgegen der Montagerichtung an einer Oberwand des Gehäuses erstreckt und anderendig im Bereich einer entgegen
der Montagrichtung weisenden Frontwand des Gehäuses mit einem Kontaktabschnitt für die Anlage am elektrischen Gerät endet.
Bei der Montage einer erfindungsgemäßen Klemme, beispielsweise beim Einsetzen in eine vorgestanzte Einsatzöffnung eines elektrischen Gerätes, wird vorteilhafterweise eine große Montagezeitverkürzung und - damit verbunden - eine erhebliche Kostenreduzierung erreicht, weil gleichzeitig mit der Klemmenmontage auch mittels des am Gehäuse vormontierbaren Anschlußverbinders der Schutzleiterkontakt hergestellt werden kann. Auch die Forderung, daß die Kontaktierung des Schutzleiters von außen am Gerät erkennbar sein muß, kann - wie nachfolgend noch im einzelnen beschrieben wird - auf einfache Weise erfüllt werden. Insbesondere ist die Erfindung in Anwendung auf die o.g. Wieland-Klemmen einsetzbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
Anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführung einer erfindungsgemäßen Anschluß- und/oder Verbindungsklemme,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Anschlußverbinders der ersten Ausführung einer erfindungsgemäßen Anschluß- und/oder Verbindungsklemme,
• ·
Fig. 3 und 4
einzelne Montagephasen der in Fig. 1 dargestellten Ausführung einer erfindungsgemäßen Anschluß- und/oder Verbindungsklemme, in perspektivischer Darstellung, von der Innenseite eines elektrischen Gerätes her gesehen,
Fig. 5 bis 7
die in Fig. 1, 3 und 4 dargestellte Ausführung einer erfindungsgemäßen Anschluß- und/oder Verbindungsklemme, in einer jeweils entsprechenden perspektivischen Darstellung, jedoch von der Außenseite eines elektrischen Gerätes her gesehen.
Fig. 8
eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführung einer erfindungsgemäßen Anschluß- und/oder Verbindungsklemme,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Anschlußverbinders einer zweiten Ausführung einer erfindungsgemäßen Anschluß- und/oder Verbindungsklemme,
Fig. 10 und 11
in Fig. 4 und 7 entsprechender Darstellung, den Montagezustand der zweiten Ausführung einer erfindungsgemäßen Anschluß- und/oder Verbindungsklemme.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß sie in der Regel auch jeweils nur einmal beschrieben werden.
Wie sich zunächst aus Fig. 1 ergibt, ist eine erfindungsgemäße Anschluß- und/oder Verbindungsklemme für ein elektrisches Gerät, wie beispielsweise eine Leuchte, bestimmt. Das elektrische Gerät wird im weiteren in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Eine Montagerichtung der erfindungsgemäßen Anschluß- und/oder Verbindungsklemme in Bezug auf das elektrische Gerät 1 für ist in den Figuren mit dem Bezugszeichen R bezeichnet.
Die erfindungsgemäße Anschluß- und/oder Verbindungsklemme weist ein Gehäuse 2 aus einem Isolierstoff auf, in dessen Inneren sich mindestens ein nicht näher dargestellter, für den Anschluß eines Schutzleiters bestimmter Kontakt befindet . In dem Gehäuse 2 befindet sich in an sich bekannter Weise eine Klemmleiste für den Anschluß einerseits von Netzspannungsleitungen, einschließlich des genannten Schutzleiters, und andererseits von Anschlußleitungen des elektrischen Gerätes 1. Der Schutzleiterkontakt ist über einen aus dem Gehäuse 2 herausgeführten Anschlußverbinder 3 mit dem elektrischen Gerät 1 an einem Ende 3a elektrisch leitend verbindbar.
Der in Fig. 2 als Einzelteil dargestellte Anschlußverbinder 3 ist dabei aus einem Blechformteil, insbesondere aus einem durch Biegen und Stanzen bearbeiteten Flachband gebildet, das einendig im Gehäuse 2 mit dem Kontakt für den Schutzleiter elektrisch leitend verbindbar und anderendig in einem Kontaktabschnitt 3a zur elektrisch leitenden Verbindung mit einem Teil des elektrischen Gerätes 1 in Anpassung an die äußere Gehäuseform speziell gebogen ist.
Der Anschlußverbinder 3 ist im Montagezustand an einem Ende 3b im Gehäuse 2 mittels eines Klemmteils, dessen Einsteck-
Öffnung 2a sich in einer, in die Montagerichtung R weisenden Rückwand 2b des Gehäuses 2 befindet, mit dem Kontakt für den Anschluß des Schutzleiters verbunden. Außenseitig des Gehäuses 2 erstreckt er sich mit einem Mittelteil 3c entgegen der Montagerichtung R entlang einer Oberwand 2c des Gehäuses 2 und schließt anderendig 3a im Bereich einer entgegen der Montagrichtung R weisenden Frontwand 2d des Gehäuses 2 zumindest unter Anlage am elektrischen Gerät 1 ab.
In beiden Ausführungsformen handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Anschluß- und/oder Verbindungsklemme um eine sogenannte Wieland-Klemme, bei der das Gehäuse 2 zur Verbindung mit dem elektrischen Gerät 1 eine an eine Einsatz-Öffnung la des elektrischen Gerätes 1 (formschlüssig) angepaßte Form aufweist und auf diese Weise darin gehalten werden kann. Insbesondere zeigt dabei Fig. 1, daß das Gehäuse 2 einen an seiner Frontwand 2d befindlichen, im Montagezustand den Rand der Einsatzöffnung la übergreifenden Randsteg 2e besitzt, wodurch es gegen ein zu weites Einstecken gesichert ist.
An zwei einander gegenüberliegenden, nicht näher bezeichneten Seitenwänden des Gehäuses 2 sind Rastelemente 2f zur Befestigung des Gehäuses 2 an dem elektrischen Gerät 1 angeordnet. Die Rastelemente 2f sind Federbeine, die beim Durchstecken des Gehäuses durch die Einstecköffnung la gegeneinander gedrückt werden (Fig. 3, Fig. 6), danach auseinanderfedern und so das Gehäuse 2 im Montagezustand (Fig. 4, Fig 7) in der Einstecköffnung des elektrischen Gerätes 1 fixieren.
Die erfindungsgemäße Klemme läßt sich einfach, schnell und
sicher, gegebenenfalls unter Einsatz eines Montageautomaten, in der Montagerichtung R einstecken, wobei - wie die Darstellung des Montagezustandes (Fig. 4, Fig 7) zeigt über den Kontaktabschnitt 3a des Anschlußverbinders 3 gleichzeitig die Schutzleiterkontaktierung erfolgt.
Wie die Fig. 1 bis 7 zeigen, liegt der im Bereich der Frontwand 2d des Gehäuses 2 befindliche Teil (Kontaktabschnitt 3a) des Anschlußverbinders 3 hinter dem Randsteg 2e des Gehäuses 2 und ist dadurch von außen verdeckt (vgl. insbesondere Fig. 7).
Der Kontaktabschnitt 3a des Anschlußverbinders 3 weist zur Herstellung einer wirksamen mechanischen und elektrischen Verbindung mit dem elektrischen Gerät 1 eine an eine Ausnehmung Ib im Rand der Einsatzöffnung la des elektrischen Gerätes 1 angepaßte Form auf.
Außerdem ist aus den Figuren 1 bis 6 zu entnehmen, daß der Kontaktabschnitt 3a des Anschlußverbinders 3 zur Verbindung mit dem elektrischen Gerät 1 ein Rastelement 3d - insbesondere einen federnd abgebogenen Raststeg - aufweist, mit dem dieser Teil (siehe Fig. 4) im Montagezustand den Rand der Einstecköffnung la hintergreift und so den Anschlußverbinder 3 fixiert.
Das Gehäuse 2 weist zudem an seiner Oberseite 2c mit Vorteil eine nutartige Aufnahmeöffnung 2g für den Anschlußverbinder 3 (insbesondere für dessen Mittelteil 3c) auf, worin der Anschlußverbinder 3 sicher liegt und nicht seitlich verschoben werden kann. Zusätzlich können an dieser Stelle des Gehäuses 2 auch - wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist - Befestigungsmittel 2h für den Anschlußver-
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binder 3 vorgesehen sein.
Des weiteren ist es von Vorteil, wenn der an der Frontwand 2d des Gehäuses 2 liegende Teil 3a des Anschlußverbinders 3 lackabschabende Mittel, wie eine Zahnung, ein Raster oder eine Hinterschneidung, aufweist. Dadurch kann die Kontaktstelle des elektrischen Gerätes bei der Montage auch gleichzeitig vom isolierenden Lack befreit werden.
Die zweite Ausführung der Erfindung (Fig. 8 bis 10) unterscheidet sich von der ersten Ausführung dadurch, daß der an der Frontwand 2d des Gehäuses 2 liegende Teil (Kontaktabschnitt 3a) des Anschlußverbinders 3 eine im wesentlichen U-förmige, in Richtung des Gehäuses 2 hin zurückgebogene Gestalt besitzt. Mit dem unteren U-Schenkel durchgreift der Anschlußverbinder 3 im Montagezustand die Ausnehmung Ib in der Einsatzöffnung la des elektrischen Gerätes 1, die -zu diesem Zweck etwas größer ausgebildet ist als in der ersten Ausführung der Erfindung. Der zweite, obere, zurückgebogene freie U-Schenkel ist dazu bestimmt, in eine Durchbrechung Ic des elektrischen Gerätes einzugreifen, an deren Form er ebenfalls angepaßt ist. (vgl. Fig. 10).
Zur Verbindung mit dem elektrischen Gerät 1 ist wiederum ein Rastelement 3d vorgesehen, das sich an dem freien U-Schenkel befindet.
Durch die zweite Ausführung der Erfindung wird vorteilhafterweise erreicht, daß an dem elektrischen Gerät sofort von außen deutlich zu erkennen ist, ob eine Kontaktierung des Schutzleiters vorliegt oder nicht. Dies verdeutlicht vor allem Fig. 11, aus der zu entnehmen ist, daß der Anschlußverbinder 3 mit seinem im Bereich der Frontwand 2d des
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Gehäuses 2 liegenden Kontaktabschnitt 3a (insbesondere dem unteren Bogen des U) in etwa einer Ebene mit dem Randsteg 2e der Frontwand 2d liegt und gegenüber der Wandung des elektrischen Geräts 1 geringfügig vorsteht.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen, beispielsweise könnte sich der Anschlußverbinder 3 selbstverständlich auch längs über eine "Unterwand11 erstrecken, auch könnte die mögliche Anordnung und Ausbildung von Rastelementen 2f, 3d am Gehäuse und/oder am Anschlußverbinder eine andere als die hier bevorzugt beschriebene sein. Das im Gehäuse 2 zu befestigende, entgegen der Montagerichtung R des Gehäuses weisende Ende 3b des Anschlußverbinders 3 für den Kontakt mit dem Schutzleiter ist in den gezeigten Ausführungen in Anpassung an das Klemmteil jeweils gegabelt. Auch hier könnte eine geeignete andere Form gewählt werden, wenn z.B. vorgesehen ist, dieses Ende 3a im Gehäuse 2 zu verschrauben anstatt es zu klemmen.
Ferner ist die Erfindung nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
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BeZugszeichen
1 elektrisches Gerät la Einsatzöffnung von Ib Ausnehmung in la
lc Durchbrechung in
2 Gehäuse
2a Einstecköffnung von
2b Rückwand von 2
2c Oberwand von 2
2d Frontwand von
2e Randsteg an 2d
2f Rastelemente
2g Aufnahmeöffnung in 2c für
2h Befestigungsmittel für 3 an
3 Anschlußverbinder
3a Kontaktabschnitt von
3b innerhalb von 2 liegender Teil von
3c Mittelstück von
3d Rastelement an
R Montagerichtung

Claims (11)

  1. K0628/VIII
    ADELS-contact Elektrotechnische Fabrik GmbH & Co. KG Buchholzstraße 40-46, D-51469 Bergisch Gladbach
    Ansprüche
    Anschluß- und/oder Verbindungsklemme für ein elektrisches Gerät (1) , wie eine Leuchte, mit einem Gehäuse (2) aus einem Isolierstoff und mit mindestens einem für den Anschluß eines Schutzleiters bestimmten Kontakt, sowie mit einem aus dem Gehäuse (2) herausgeführten Anschlußverbinder (3) , der einendig im Gehäuse (2) mit dem Kontakt für den Schutzleiter elektrisch leitend verbindbar und anderendig zur elektrisch leitenden Verbindung mit einem Teil des elektrischen Gerätes (1) ausgebildet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußverbxnder (3) im Montagezustand einendig (3b) im Gehäuse (2) in einer Einstecköffnung (2a), die sich in einer, in eine Montagerichtung (R) weisenden Rückwand (2b) des Gehäuses (2) befindet, befestigt und mit dem Kontakt für den Anschluß des Schutzleiters verbunden ist, sich mit einem Mittelteil (3c) außenseitig entgegen der Montagerichtung (R) an einer Oberwand (2c) des Gehäuses (2) erstreckt und anderendig im Bereich einer entgegen der Montagrichtung (R) weisenden Frontwand (2d) des Gehäuses (2) mit einem Kontaktabschnitt (3a) für die Anlage am elektrischen Gerät (1) endet.
  2. 2. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) zur Verbindung mit dem elektrischen Gerät
    (1) eine an eine Einsatzöffnung (la) des elektrischen Gerätes (1) angepaßte Form, mit einem an der Frontwand (2d) befindlichen, den Rand der Einsatzöffnung (la) übergreifenden Randsteg (2e) aufweist.
  3. 3. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß an Seitenwänden des Gehäuses (2) Rastelemente (2f) zur Befestigung des Gehäuses (2) an dem elektrischen Gerät (1) angeordnet sind.
  4. 4. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktabschnitt (3a) des Anschlußverbinders (3) eine an eine Ausnehmung (Ib) im Rand der Einsatzöffnung (la) des elektrischen Gerätes (1) und/oder an eine Durchbrechung (Ic) des elektrischen Gerätes (1) angepaßte Form aufweist.
  5. 5. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktabschnitt (3a) des Anschlußverbinders (3) zur Verbindung mit dem elektrischen Gerät (1) zumindest ein Rastelement (3d) aufweist.
  6. 6. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    • ·
    dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußverbinder (3) als Biege-Stanz-Teil ausgebildet ist.
  7. 7. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der an Kontaktabschnitt (3a) des Anschlußverbinders (3) lackabschabende Mittel, wie eine Zahnung, ein Raster oder eine Hinterschneidung, aufweist.
  8. 8. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußverbinder (3) als Flachband ausgebildet ist.
  9. 9. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktabschnitt (3a) des Anschlußverbinders (3) eine im wesentlichen U-förmige, in Richtung des Gehäuses hin zurückgebogene Gestalt besitzt.
  10. 10. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) an seiner Oberseite (2c) eine Aufnahmeöffnung (2g) für den Anschlußverbinder (3) aufweist.
  11. 11. Anschluß- und/oder Verbindungskiemme nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß das
    Gehäuse (2) an seiner Oberseite (2c) Befestigungsmittel (2h) für den Anschlußverbxnder (3) aufweist.
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