DE10334071B4 - Steckverbindungssystem mit integrierter Verriegelung - Google Patents

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Abstract

Steckverbindungsvorrichtung, in/an die zur elektrischen Verbindung von elektrischen Modulen eine Gegensteckverbindungsvorrichtung steckbar ist, mit
– einem Gehäuse (16) und
– mindestens einer mit dem Gehäuse (16) verbundenen Verriegelungseinrichtung (17) zur mechanischen Kopplung der Steckverbindungsvorrichtung mit der Gegensteckverbindungsvorrichtung,
– wobei die Verriegelungseinrichtung (17) zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition bewegbar und mit dem Gehäuse einteilig verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Verriegelungseinrichtung (17) ein Entriegelungselement (19) aufweist, das in der Entriegelungsposition in einen komplementär zu dem Entriegelungselement (19) ausgebildetes Gegenelement (21) an dem Gehäuse (16) eingreift, so dass die Verriegelungseinrichtung (17) in der Entriegelungsposition fixierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steckverbindungssystem beziehungsweise eine Steckverbindungsvorrichtung mit einer integrierten Verriegelung zur elektrischen Verbindung von e lektrichen Modulen beispielsweise von installationsgeräten oder Schaltgeräten. Bei solchen Steckverbindungssystemen müssen in der Regel eine Vielzahl von elektrischen Verbindungen zwischen den Modulen hergestellt werden. Dies erfolgt üblicherweise durch mehradrige Verbindungskabel, die an ihren Enden mit mehrpoligen Steckern ausgestattet sind, welche in entsprechende Buchsen an den Modulen eingesteckt werden.
  • Dabei ist es erforderlich, dass die Steckverbindung auf ebenso schnelle wie einfache Weise hergestellt werden kann und eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen den Modulen entsteht. Es besteht ferner die Notwendigkeit, die Steckverbindungen zuverlässig zu verriegeln, damit sie mechanischen Belastungen, wie z. B. Schwingungen und Schockbelastungen standhält und dabei die elektrische Verbindung zwischen den Modulen erhalten und voll funktionsfähig bleibt.
  • Es sind bereits Steckverbindungssysteme mit Verriegelungsvorrichtungen zur Verbindung von elektrischen Modulen bekannt, die aus einem Stecker und einer komplementär zu dem Stecker ausgebildeten Buchse bestehen, die in der Verriegelungsposition mit mechanischen Hilfsmitteln miteinander verbunden werden. Bei einem derartigen, bekannten Steckverbindungssystem wird der Stecker mit Hilfe von Schrauben mit der Buchse verbunden, wobei am Stecker eine oder mehrere Schrauben drehbar gelagert sind und an der Buchse Gewinde befestigt sind. In der Verriegelungsposition, d. h. wenn der Stecker in die Buchse eingesteckt ist, werden die Schrauben am Stecker in die Gewinde an der Buchse eingeschraubt und so eine feste Verbindung zwischen Stecker und Buchse erzeugt.
  • Zur Trennung der Verbindung zwischen Stecker und Buchse müssen die Schrauben wieder aus den Gewinden ausgeschraubt werden. Dieses Steckverbindungssystem hat deshalb den Nachteil, dass die Herstellung und die Lösung der Steckverbindung mehrerer Handgriffe bedarf und sowohl für die Unterbringung der Schraubverbindung als auch für deren Bedienung einen hohen Platzbedarf mit sich bringt.
  • Bei einem weiteren Steckverbindungssystem mit einer Verriegelungsvorrichtung nach dem Stand der Technik sind am Stecker Kipphebel angeordnet, die in der Verriegelungsposition an der Buchse angreifen und so eine mechanische Kopplung zwischen dem Stecker und der Buchse herstellen. Dabei sind die Kipphebel am Stecker unter einer Vorspannung federnd gelagert, so dass sie in der Verriegelungsposition in entsprechende Vorsprünge beziehungsweise Vertiefungen an der Buchse einschnappen.
  • Zur Trennung der Verbindung zwischen Stecker und Buchse müssen bei diesem Steckverbindungssystem die Kipphebel einzeln und manuell in eine Entriegelungsposition gebracht werden, bei der sie aus den Vorsprüngen beziehungsweise Vertiefungen an der Buchse ausgreifen, um eine Trennung des Steckers von der Buchse zu ermöglichen. Dieses Steckverbindungssystem hat deshalb ebenfalls den Nachteil, dass die Lösung der Steckverbindung verhältnismäßig aufwändig ist und die Anordnung der Kipphebel am Stecker sowie deren Bedienung einen hohen Platzbedarf erfordern.
  • In diesem Zusammenhang ist aus der Druckschrift DE 198 44 695 A1 ein Koaxialverbinder mit einem Verbindungsarm, der für den Eingriff mit einem dazu passenden Abdeckverbinder vorgesehen ist, bekannt. Der Verriegelungsarm besitzt einen Verriegelungsvorsprung und einen Steuerflächenvorsprung mit einer abgeschrägten Fläche. Wenn der Koaxialverbinder mit dem Abdeckverbinder verbunden wird, wird der Steuerflächenvorsprung in einer Nut aufgenommen. Der Verbindungsarm lässt sich durch Einführen eines Werkzeugs in die Nut biegen, so dass der Koaxialverbinder aus dem Abdeckverbinder gelöst werden kann.
  • Darüber hinaus offenbart die Druckschrift DE 201 06 297 U1 eine elektrische Steckverbindungseinrichtung, mit einer am Ende einer Kabelanordnung anzubringenden oder angebrachten Steckeinheit, die unter Zwischenschaltung einer Dichtung mit einer Gegen-Steckeinheit koppelbar ist. Die Steckeinheit wird dabei durch ein Rastmittel in der Gegen-Steckeinheit gehalten.
  • Ferner ist in der Druckschrift DE 298 17 370 U1 eine elektrische Steckkupplung beschrieben, bei der die Steckverbindung zwischen den einzelnen Kupplungssteckern und dem gemeinsamen Kupplungsgehäuse mit Hilfe von Riegelhaken gesichert wird. Diese Riegelhaken wirken mit Rastausnehmungen der Kupplungsstecker zusammen, die zu diesem Zweck gegen die Riegelhaken vorragende Rasthaken aufweisen. Wird der Kupplungsstecker zwischen die Führungswände des Kupplungsgehäuses eingeführt, so wird über die Anlaufflächen der Haken die zugehörige Zunge des Kupplungsgehäuses elastisch nach außen gebogen, bis der Riegelhaken in die Rastausnehmung federnd einschnappen kann. Zum Lösen dieser Verriegelung ist die Zunge vom Rasthaken des Kupplungssteckers nach außen mit einem Werkzeug wegzubiegen.
  • Des Weiteren ist aus der Druckschrift US 61 26,474 ein Kontaktschutz bekannt, der Mittel zum Zurückhalten eines Steckers aufweist. Diese Mittel sind als Verklinkungsarme ausgebildet, die an ihrem freien Ende hakenförmige Gestalt besitzen. Der Steckerschutz lässt sich auf das Gehäuse des Gegensteckers aufbringen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Steckverbindungsvorrichtung und ein Steckverbindungssystem für elektrische Module mit möglichst geringen Kosten bereitzustellen, die/das sich durch eine einfache Handhabung des Lösens der Verbindung zwischen der Steckverbindungsvor richtung und einer Gegensteckverbindungsvorrichtung auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine Steckverbindungsvorrichtung, die zur elektrischen Verbindung von elektrischen Modulen in/an eine Gegensteckverbindungsvorrichtung steckbar ist, mit einem Gehäuse und mindestens einer mit dem Gehäuse verbundenen Verriegelungseinrichtung zur mechanischen Kopplung der Steckverbindungsvorrichtung mit der Gegensteckverbindungsvorrichtung, wobei die Verriegelungseinrichtung zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition bewegbar und mit dem Gehäuse einteilig verbunden ist, und wobei die Verriegelungseinrichtung mindestens ein Entriegelungselement aufweist, das in einer Entriegelungsposition in ein komplementär zu dem Entriegelungselement ausgebildetes Gegenelement an dem Gehäuse der Steckverbindungsvorrichtung eingreift, so dass die Verriegelungseinrichtung in der Entriegelungsposition fixierbar ist.
  • Der Vorteil dieser Einteiligkeit der Verriegelungseinrichtung mit dem Gehäuse besteht in der vereinfachten Produktion des Gesamtsystems sowie in der vereinfachten Logistik bei der Handhabung der zu montierenden Teile für das Verbindungssystem. Außerdem wird der Montageaufwand vermindert.
  • Darüber hinaus ist erfindungsgemäß vorgesehen ein Verfahren zum Trennen einer obigen Steckverbindungsvorrichtung von der Gegensteckverbindungsvorrichtung durch Fixieren der mindestens einen Verriegelungseinrichtung in der Entriegelungsposition mittels der Entriegelungseinrichtung und Lösen der Steckverbindungsvorrichtung von der Gegensteckverbindungsvorrichtung.
  • Das als Entriegelungshaken realisierbare Entriegelungselement befindet sich vorzugsweise am freien Ende eines als Verriegelungseinrichtung dienenden Verriegelungshakens, kann aber auch an einer anderen Stelle des Verriegelungshakens mit einem Abstand von seinem festen Ende angeordnet sein. Um die Steckverbindungsvorrichtung von der Gegensteckverbindungsvorrichtung zu lösen, d. h. beispielsweise den Stecker aus der Buchse zu entnehmen, wird der Verriegelungshaken aus der Verriegelungsposition in die Entriegelungsposition gebracht, wobei der Verriegelungshaken aus dem Eingriff in den Stecker gelöst wird, indem der Entriegelungshaken mit dem Widerhaken an der Buchse in Eingriff gebracht wird. Auf diese Weise wird der Verriegelungshaken in der Entriegelungsposition gehalten, solange der Stecker aus der Buchse entnommen wird beziehungsweise entfernt ist.
  • Durch die Integration eines Verriegelungshakens als Verriegelungseinrichtung in eine Buchse der Steckverbindung wird einerseits der Platzbedarf der Verriegelungseinrichtung auf ein Minimum reduziert und andererseits die Handhabung des Steckverbindungssystems insgesamt vereinfacht, wobei eine zuverlässige elektrische Verbindung der Module gewährleistet bleibt. Das Steckverbindungssystem nach der vorliegenden Erfindung hat ferner den Vorteil, dass in diesem Fall an den Steckern der Verbindungskabel keine Verriegelungshaken mehr erforderlich sind, so dass die Verbindungskabel und die Stecker für Beschädigungen weniger anfällig sind. Aus dem gleichen Grund können zum einen die Stecker der Verbindungskabel auf kleinerem Raum auf den Modulen untergebracht werden und zum anderen wird der Platzbedarf für die Handhabung bei der Platzierung der Stecker auf den Modulen beziehungsweise bei der Entfernung der Stecker von den Modulen verringert. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Steckverbindungssystem aufgrund der einfachen Lösung kostengünstig herzustellen.
  • Durch das erfindungsgemäße Steckverbindungssystem können zwei oder mehrere elektrische Module miteinander verbunden werden. Die Verbindung der Module erfolgt jeweils über ein mehrpoliges Verbindungskabel (z. B. 10-polig), das typischerweise in verschiedenen Längen angeboten wird. Dadurch können sich die Module unmittelbar nebeneinander oder in einem Abstand von beispielsweise bis zu 200 cm befinden. An den Enden der Verbindungskabel befindet sich jeweils ein Stecker, während die Gegenstücke zu den Steckern – also die Buchsen – in den Modulen untergebracht sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Steckverbindungssystems nach der vorliegenden Erfindung weist der Verriegelungshaken ein festes Ende auf, das vorzugsweise am Boden der Buchse angeordnet ist. Alternativ kann das feste Ende des Verriegelungshackens auch an einer anderen Stelle der Buchse angeordnet sein. Der Verriegelungshaken ist aus einem flexiblen Material vorzugsweise Kunststoff gefertigt und über sein festes Ende derart an der Buchse angeordnet, dass er aufgrund seiner Flexibilität federnde Eigenschaften besitzt.
  • Ferner weist der Verriegelungshaken ein freies Ende auf, das die mechanische Kopplung zwischen Stecker und Buchse herstellt. Dies geschieht, indem das freie Ende des Verriegelungshakens am Stecker angreift, sobald sich der Stecker in der Verriegelungsposition befindet, d. h. vollständig in die Buchse eingeführt ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das freie Ende des Verriegelungshakens einen Vorsprung aufweist, der in der Verriegelungsposition in eine komplementär zu dem Vorsprung ausgebildete Vertiefung im Stecker eingreift. Der Vorsprung im Verriegelungshaken wirkt mit der im Stecker ausgebildeten Vertiefung folglich derart zusammen, dass der Stecker zuverlässig in der Verriegelungsposition gehalten wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Eingriff zwischen dem Entriegelungshaken des Verriegelungshakens und dem Widerhaken an der Buchse so gestaltet ist, dass der Entriegelungshaken beim Einschieben des Steckers in die Buchse selbständig aus dem Widerhaken ausrastet. Auf diese Weise wird die Verriegelung zwischen dem Stecker und der Buchse allein durch das Einschieben des Steckers in die Buchse hergestellt, sobald der Stecker die Verriegelungsposition erreicht hat, ohne dass dazu ein weiterer Handgriff oder eine zusätzliche Betätigung des oder der Verriegelungshaken erforderlich ist.
  • Zusätzlich kann der Verriegelungshaken an der Buchse derart federnd gelagert sein, dass er aufgrund seiner Flexibilität in die Richtung seiner Verriegelungsposition hin vorgespannt ist, so dass der Verriegelungshaken beim Einschieben des Steckers in die Buchse selbständig in die Verriegelungsposition schnappt.
  • Die Einführungsbewegung des Steckers in die Buchse kann weiter erleichtert werden, wenn der Verriegelungshaken an seinem freien Ende eine Flanke aufweist, die im Wesentlichen in Richtung der Einführungsbewegung des Steckers in die Buchse abgeschrägt ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Flanke unmittelbar an den Vorsprung angrenzt, der in der Verriegelungsposition am Stecker angreift. Bei der Einführungsbewegung des Steckers in die Buchse kann der Stecker an der Flanke am freien Ende des Verriegelungshackens abgleiten und dabei den Verriegelungshaken in Richtung der Entriegelungsposition drücken. Sobald der Stecker soweit in die Buchse eingeführt ist, dass er die Verriegelungsposition erreicht hat, kann der Verriegelungshaken zurückschnappen und den Stecker in der Verriegelungsposition fixieren.
  • Die erfindungemäße Steckverbindungsvorrichtung kann besonders zuverlässig gestaltet werden, wenn auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses jeweils eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, die in der Verriegelungsposition am Stecker beziehungsweise der Gegensteckverbindungsvorrichtung angreifen. Dadurch wird eine stabile mechanische Kopplung zwischen Stecker und Buchse an zwei gegenüberliegenden Seiten hergestellt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 eine sog. D-SUB-Buchse zur elektrischen Verbindung elektrischer Module gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 einen sog. 2,54 mm-Raster-Stecker einer Verbindungsleitung zur elektrischen Verbindung elektrischer Module gemäß dem Stand der Technik;
  • 3 eine Detailansicht des 2,54 mm-Raster-Steckers in 2 zur elektrischen Verbindung elektrischer Module gemäß dem Stand der Technik;
  • 4 ein mehrere elektrische Module umfassendes Modulpaket;
  • 5 eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Steckverbindungsvorrichtung mit integrierter Verriegelung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines Deckels mit der Steckverbindungsvorrichtung nach 5.
  • Das nachfolgend näher beschriebene Ausführungsbeispiel stellt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Um die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Steckverbindungssystems besser verstehen zu können, werden zunächst anhand der 1 bis 3 Steckverbindungssysteme nach dem Stand der Technik näher erläutert.
  • In 1 ist eine sogenannte D-SUB-Buchse 5 zur elektrischen Verbindung elektrischer Module gemäß dem Stand der Technik dargestellt. Diese Buchse 5 umfasst ein Gegenstück 1, auf das ein komplementär ausgebildeter Stecker (nicht dargestellt) einer Verbindungsleitung aufgesteckt werden kann. Das Gegenstück 1 weist mehrere Polverbindungen 4 auf, die in entsprechende Leitungen 2 an der Unterseite der Buchse münden, die zu einem elektrischen Modul (nicht dargestellt) führen. Bei diesem bekannten Steckverbindungssystem wird der Stecker mit Hilfe von Schraubverbindungen fixiert. An der Buchse 5 sind Gewinde 3 befestigt, in die am Stecker drehbar gelagerte Schrauben (nicht dargestellt) eingeschraubt werden können. Wenn der Stecker in die Buchse 5 eingesteckt ist, werden die Schrauben am Stecker in die Gewinde 3 an der Buchse eingeschraubt und so eine feste Verbindung zwischen Stecker und Buchse 5 erzeugt.
  • Zur Trennung der Verbindung zwischen Stecker und Buchse 5 müssen die Schrauben wieder aus den Gewinden 3 ausgeschraubt werden. Dieses Steckverbindungssystem hat deshalb den Nachteil, dass die Herstellung und die Lösung der Steckverbindung mehrerer Handgriffe bedarf und sowohl für die Unterbringung der Schraubverbindung als auch für deren Bedienung einen hohen Platzbedarf mit sich bringt.
  • In 2 ist ein 2,54 mm-Raster-Stecker 6 einer Verbindungsleitung zur elektrischen Verbindung elektrischer Module gemäß dem Stand der Technik dargestellt. Bei diesem Steckverbindungssystem wird der Stecker 6 in der Buchse (nicht dargestellt) verrastet. Dazu sind am Stecker 6 Kipphebel 7 angeordnet, die mit einem Haken 10 in der Verriegelungsposition an der Buchse 8 angreifen und so eine mechanische Kopplung zwischen dem Stecker 6 und der Buchse 8 herstellen. Dabei sind die Kipphebel 7 am Stecker 6 derart federnd gelagert, dass sie zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition geschwenkt werden können. Die Kipphebel 7 sind mit einer Vorspannung beaufschlagt, so dass sie in Richtung der Verriegelungsposition vorgespannt sind. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Kipphebel 7 den vertikal höchsten Punkt des Steckers darstellen und somit den Raumbedarf von elektrischen Modulen, die mit derartigen Steckern verbunden sind, erhöhen.
  • In 3 ist eine Detailansicht des in 2 gezeigten 2,54 mm-Raster-Steckers 6 zur elektrischen Verbindung elektrischer Module gemäß dem Stand der Technik dargestellt. In 3 ist zu erkennen, dass der Kipphebel 7 am Stecker 6 in der Verrie gelungsposition mit seinem Haken 10 in eine entsprechende Hintergreifung 9 an der Buchse 8 einschnappt, sobald der Stecker 6 bis zur Verriegelungsposition in die Buchse 8 eingeführt ist.
  • Zur Trennung der Verbindung zwischen Stecker 6 und Buchse 8 müssen bei diesem Steckverbindungssystem die Kipphebel 7 einzeln und manuell in die Entriegelungsposition gebracht werden, bei der die Haken 10 aus den Hintergreifungen 9 an der Buchse 8 ausgreifen, um eine Trennung des Steckers 6 von der Buchse 8 zu ermöglichen. Dieses Steckverbindungssystem hat deshalb ebenfalls den Nachteil, dass die Lösung der Steckverbindung mit mehreren Handgriffen verbunden ist und die Anordnung der Kipphebel 7 am Stecker 6 sowie deren Bedienung einen hohen Platzbedarf erfordern. Außerdem ist der Kipphebel 7 als separates Teil ausgestaltet, das an das Steckverbindungssystem angebracht werden muss. In nachteiliger Weise ist somit ein zusätzliches Teil erforderlich, das es einzusparen gilt.
  • In 4 ist ein Modulpaket 12 dargestellt, das mehrere elektrische Module 13 umfasst. Die Module 13 sind über Verbindungsleitungen 14 elektrisch miteinander verbunden. Die aus Flachbandleitungen bestehenden Verbindungsleitungen 14 sind an ihren Enden jeweils mit Steckern versehen, die in entsprechende Buchsen in den Modulen 13 eingesteckt sind. Die Verbindung zwischen dem Verbindungskabel und dem Modul wird mit Hilfe des Steckverbindungssystems mit Entriegelungselementen gemäß der vorliegenden Erfindung verbessert.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Steckverbindungsvorrichtung mit Entriegelungselementen gemäß der vorliegenden Erfindung. In 6 ist eine perspektivische Darstellung eines Deckels der in 5 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Steckverbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Für die nachfolgend beschriebene Ausführungsform wird eine bekannte Steckverbindung im 2,54 mm-Raster als Basis gewählt, aber es können auch andere Standard-Systeme für die Verwirklichung der vorliegenden Erfindung gewählt werden.
  • In 5 zeigt die erfindungsgemäße Steckverbindungsvorrichtung in der Verriegelungsposition. Ein nicht dargestellter Standardstecker kann in ein zum Stecker komplementär ausgebildetes Gehäuse 16 der Steckverbindungsvorrichtung vollständig eingeführt werden. Die erfindungsgemäße Steckverbindungsvorrichtung umfasst in der dargestellten Ausführungsform zwei Verriegelungshaken 17 zur mechanischen Kopplung des Steckers mit dem Gehäuse 16, wobei die Verriegelungshaken 17 in das Gehäuse 16 integriert sind. Die Verriegelungshaken 17 sind auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 16 angeordnet.
  • Sowohl das Gehäuse 16 als auch die Verriegelungshaken 17 sind aus einem flexiblen Material vorzugsweise Kunststoff gefertigt. Die Verriegelungshaken 17 weisen ein festes Ende 22 auf, das jeweils am Boden 23 des Gehäuses 16 der Buchse angeordnet ist, wobei die Verriegelungshaken 17 aufgrund ihrer Flexibilität federnd gelagert sind. Dabei sind die Verriegelungshaken 17 mit einer Vorspannung beaufschlagt, so dass sie in die Richtung ihrer Verriegelungsposition vorgespannt sind.
  • Ferner weisen die Verriegelungshaken 17 jeweils ein freies Ende auf, an dem ein nach innen ragender Vorsprung 18 ausgebildet ist. Durch den Vorsprung 18 am freien Ende der Verriegelungshaken 17 wird eine mechanische Kopplung zwischen dem Stecker und der Buchse 16 hergestellt, indem der Vorsprung 18 in eine entsprechende Vertiefung beziehungsweise Hintergreifung am Stecker eingreift, sobald der Stecker vollständig in die Buchse beziehungsweise deren Gehäuse 16 in Richtung des Pfeils A eingeführt ist und sich damit in der Verriegelungsposition befindet. Auf diese Weise wird der Stecker zuverlässig in seiner Verriegelungsposition gehalten.
  • Die Verriegelungshaken 17 sind jeweils an ihrem freien Ende zusätzlich mit einer Flanke 20 versehen, die eine in Richtung der Einführungsbewegung A des Steckers in die Buchse beziehungsweise das Gehäuse 16 abgeschrägte Rundung 20 aufweisen, wobei die Flanke 20 unmittelbar an den Vorsprung 18 angrenzt, der in der Verriegelungsposition am Stecker angreift. Dadurch kann der Stecker während der Einführungsbewegung in Richtung des Pfeils A in die Buchse 16 an der Flanke 20 am freien Ende der Verriegelungshaken 17 abgleiten und dabei die Verriegelungshaken 17 nach außen drücken. Sobald der Stecker voll- ständig in die Buchse 16 eingeführt ist und die Verriegelungsposition erreicht hat, schnappt der Verriegelungshaken 17 aufgrund seiner Vorspannung zurück und fixiert den Stecker in der Verriegelungsposition.
  • Darüber hinaus weisen die Verriegelungshaken 17 an ihrem freien Ende jeweils einen Entriegelungshaken 19 auf, der in einer Entriegelungsposition in einen komplementär zu dem Entriegelungshaken ausgebildeten Widerhaken 21 an dem Gehäuse 16 angreift. Um den Stecker aus dem Gehäuse 16 zu entnehmen, werden die Verriegelungshaken 17 aus der Verriegelungsposition in die Entriegelungsposition gebracht, indem die Verriegelungshaken 17 nach außen gedrückt werden. Dabei werden einerseits die Vorsprünge 18 der Verriegelungshaken 17 aus dem Eingriff mit den Hintergreifungen am Stecker gelöst und andererseits die Entriegelungshaken 19 soweit über die Widerhaken 21 an dem Gehäuse 16 geschoben bis diese miteinander in Eingriff kommen. Auf diese Weise wird die mechanische Kopplung zwischen dem Stecker und der Buchse beziehungsweise dem Gehäuse 16 gelöst und der Stecker kann aus der Buchse 16 entnommen werden. Die Verriegelungshaken 17 werden durch den Eingriff zwischen den Entriegelungshaken 19 und den Widerhaken 21 an der Buchse 16 in der Entriegelungsposition gehalten.
  • Zur Lösung des Eingriffs zwischen den Entriegelungshaken 19 an den freien Enden der Verriegelungshaken 17 und den Wider haken 21 an dem Gehäuse 16 werden die Entriegelungshaken 19 wieder über die Widerhaken 21 zurück geschoben. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Eingriff zwischen dem Entriegelungshaken 19 des Verriegelungshackens 17 und dem Widerhaken 21 an der Buchse 16 sich beim Einschieben des Steckers in die Buchse 16 selbständig löst, indem beispielsweise beim Eindrücken des Steckers die Widerhaken 21, die entsprechend beweglich zu gestalten sind (in den Figuren nicht dargestellt), nach unten bewegt werden.

Claims (9)

  1. Steckverbindungsvorrichtung, in/an die zur elektrischen Verbindung von elektrischen Modulen eine Gegensteckverbindungsvorrichtung steckbar ist, mit – einem Gehäuse (16) und – mindestens einer mit dem Gehäuse (16) verbundenen Verriegelungseinrichtung (17) zur mechanischen Kopplung der Steckverbindungsvorrichtung mit der Gegensteckverbindungsvorrichtung, – wobei die Verriegelungseinrichtung (17) zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition bewegbar und mit dem Gehäuse einteilig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass – die Verriegelungseinrichtung (17) ein Entriegelungselement (19) aufweist, das in der Entriegelungsposition in einen komplementär zu dem Entriegelungselement (19) ausgebildetes Gegenelement (21) an dem Gehäuse (16) eingreift, so dass die Verriegelungseinrichtung (17) in der Entriegelungsposition fixierbar ist.
  2. Steckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungseinrichtung (17) einen Verriegelungshaken oder eine Verriegelungsöse zur mechanischen Kopplung mit der Gegensteckverbindungsvorrichtung aufweist.
  3. Steckverbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verriegelungseinrichtung (17) ein mit dem Gehäuse (16) starr verbundenes Ende (22) aufweist, wodurch die Verriegelungseinrichtung (17) an dem Gehäuse (16) federnd gelagert ist.
  4. Steckverbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Entriegelungselement (19) einen Entriegelungshaken oder eine Entriegelungsöse umfasst.
  5. Steckverbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Eingriff zwischen dem Entriegelungselement (19) und dem Gegenelement (21) so gestaltet ist, dass das Entriegelungselement (19) beim Einschieben der Gegensteckverbindungsvorrichtung in die Steckverbindungsvorrichtung selbständig aus dem Gegenelement (21) ausrastet.
  6. Steckverbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verriegelungseinrichtung (17) an dem Gehäuse (16) derart federnd gelagert ist, dass sie in die Richtung der Verriegelungsposition hin vorgespannt ist, so dass die Verriegelungseinrichtung (17) beim Einschieben der Gegensteckverbindungsvorrichtung in die Steckverbindungsvorrichtung selbständig in die Verriegelungsposition schnappt.
  7. Steckverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der Verriegelungshaken (17) an seinem freien Ende eine Flanke (20) aufweist, die im Wesentlichen in Richtung der Einführungsbewegung (A) der Gegensteckverbindungsvorrichtung in die Steckverbindungsvorrichtung abgeschrägt ist.
  8. Steckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Flanke (20) unmittelbar an einen Vorsprung (18), der in der Verriegelungsposition an der Gegensteckverbindungsvorrichtung angreift, des Verriegelungshakens (17) angrenzt.
  9. Steckverbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (16) jeweils eine Verriegelungseinrichtung (17) vorgesehen ist.
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