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Die
Erfindung betrifft ein Steckverbindergehäuse, also ein Buchsen- oder
Stiftsteckergehäuse für einen
elektrischen Steckverbinder eines Airbags, insbesondere eines Airbags
eines Kraftfahrzeugs. Ferner betrifft die Erfindung einen elektrischen
Steckverbinder bzw. einen elektrischen Gegensteckverbinder, sowie
eine elektrische Steckverbindung, insbesondere für einen elektrischen Wickelfederanschluss oder
eine elektrische Kupplung, mit einem erfindungsgemäßen Steckverbindergehäuse bzw.
einem erfindungsgemäßen elektrischen
Steckverbinder und einem dazu korrespondierenden Gegensteckverbindergehäuse bzw.
einem dazu korrespondierenden elektrischen Gegensteckverbinder.
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Elektrische
Steckverbinder bzw. Steckverbindungen für eine lösbare, mechanische, elektrische
Verbindung für
elektrische Kabel und Anschlüsse
sind in zahlreichen Ausführungsformen
bekannt. Bei Steckverbindern sind die Kabel meist mittels einer
Crimpung und/oder einer Kompaktierschweißung mit elektrischen Kontaktelementen
(Buchsen- oder Stiftkontakt) mechanisch und elektrisch verbunden, wobei
die Kontaktelemente meist in Kontaktkammern eines Steckverbindergehäuses angeordnet
und verrastet sind.
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Bei
elektrischen Steckverbindern ist eine Anforderung, dass Belastungen
der Kabel, wie z. B. Kabelbewegungen und/oder Kabelvibrationen,
die aufgrund rauer Umweltbedingungen z. B. in einem Kraftfahrzeug
auftreten, sich nicht auf die elektrische Verbindung zwischen dem
Kabel und dem elektrischen Kontaktelement, und darüber hinaus
sich nicht auf die elektrische Verbindung zwischen zwei Kontaktelementen
einer Steckverbindung übertragen.
Solche mechanischen Belastungen auf den Steckverbinder bzw. die
Steckverbindung können
zwar durch eine separate, hinter dem Steckverbinder, bzw. vor und hinter
der Steckverbindung angeordnete Abfangung der an die Kontaktelemente
angeschlossenen Kabel ferngehalten werden, wobei sich jedoch ein
nachteiliger, erhöhter
Teile-, Kosten- und Montageaufwand ergibt.
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Die
DE 40 15 793 A1 offenbart
einen gegen Druck- oder Strahlwasser geschützten, elektrischen Steckverbinder,
bei welchem eine mit Kabeleinsetzschlitzen versehene, externe Kabelhalterung
zum Halten eines mit einer Dichtung versehenen, elektrischen Kabels,
sowie eine weitere an die Kabelhalterung von außen ansetzbare, als Kappe ausgebildete Dichtung
vorgesehen ist. Ein Arretieren von elektrischen Kontaktelementen
des Steckverbinders erfolgt auf eine herkömmliche Weise und nicht mittels
der Kabelhalterung.
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Die
US 4 200 350 offenbart einen
elektrischen Steckverbinder mit einem einstückig mit einem Steckverbindergehäuse ausgebildeten,
im Wesentlichen L-förmigen,
schwenkbaren Deckel, wobei an einem freien Ende des Deckels Aussparungen
vorgesehen sind, die zusammen mit entsprechenden Aussparungen am
Gehäuse
bei geschlossenem Deckel jeweils eine Durchführung für ein elektrisches Kabel bilden.
Die die Aussparungen trennenden Zwischenabschnitte des Deckels und
des Gehäuses
legen die im Steckverbinder vorgesehenen, elektrischen Kontaktelemente
in einer translatorischen Richtung fest. Die Kabel werden bei geschlossenem
Deckel durch den Steckverbinder jedoch nicht fixiert.
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Aus
DE 100 45 714 A1 ist
ein Steckverbinder für
zumindest einen Flachfolienleiter bekannt. Der Flachfolienleiter
weist eine Flachfolie mit zumindest einem elektrischen Kontakt zur
Verbindung und Kontaktierung mit einem Flachfolienleiter einerseits
und zur Kontaktierung mit einem komplementären Kontakt andererseits auf.
Das Gehäuse
weist eine Aufnahmekammer zur Aufnahme des Kontaktes auf. An einem
kabelseitigen Ende ist eine Rückwand
vorgesehen, an der ein relativ zur Rückwand bewegliches Teil angeordnet
ist, das in einer Endstellung parallel zur Rückwand festlegbar ist, wobei
die Flachfolie zwischen der Rückwand
und dem Teil zum Liegen kommt und die Rückwand eine Zugentlastung für die Flachfolie
darstellt. Weiterhin ist eine Klappe am Gehäuse vorgesehen, die über ein
Scharnier mit dem Gehäuse
verbunden ist. In einer Vorraststellung der Klappe können die
Kontakte in die Aufnahmekammer eingebracht werden. In einer Endraststellung
der Klappe greift das freie Ende der Klappe in die Aufnahmekammer
ein und sichert die Kontakte in der Aufnahmekammer.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Steckverbindergehäuse für einen
elektrischen Steckverbinder bzw. einen verbesserten elektrischen
Steckverbinder anzugeben. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung,
bei geringem Teile-, Kosten- und Montageaufwand, eine Fixierung
eines elektrischen Kontaktelements und einer elektrischen Leitung
im/am Steckverbindergehäuse
zu realisieren. Bevorzugt sollte dies mit einem einzigen Fixierelement
erreicht werden. Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine
elektrische Steckverbindung mit einem erfindungsgemäßen, elektrischen Steckverbinder
und einem dazu korrespondierenden elektrischen Gegensteckverbinder
anzugeben.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird mit einem Steckverbindergehäuse gemäß Anspruch
1, einem elektrischen Steckverbinder gemäß Anspruch 11 und einer elektrischen
Steckverbindung gemäß Anspruch 12
gelöst.
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Das
erfindungsgemäße Steckverbindergehäuse weist
ein einziges, ein- oder mehrteilig ausgebildetes Fixierelement zum
Festlegen eines elektrischen Kontaktelements und zum Festlegen einer elektrischen
Leitung im/am Steckverbindergehäuse auf.
Hierbei ist mittels des Fixierelements das Kontaktelement im Steckverbindergehäuse arretierbar und
zugleich die Leitung am Steckverbindergehäuse festhaltbar.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weist das Fixierelement für das Festlegen des elektrischen
Kontaktelements eine Rasteinrichtung und zum Festlegen der elektrischen
Leitung eine Klemmeinrichtung auf. Hierdurch ist in einer Raststellung
des Fixierelements bzw. der Rasteinrichtung, das Kontaktelement
im Steckverbindergehäuse
festlegbar. Ferner ist in einer Klemmstellung des Fixierelements
bzw. der Klemmeinrichtung, die Leitung am Steckverbindergehäuse arretierbar.
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In
bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung ist das Fixierelement oder nur die Rasteinrichtung
oder nur die Klemmeinrichtung oder die Rast- und die Klemmeinrichtung
einstückig,
insbesondere stofflich einstückig,
mit dem Steckverbindergehäuse
verbunden. Bei letzter Ausführungsform
ist es möglich,
jeweils die Rast- und die Klemmeinrichtung direkt (stofflich) einstückig mit
dem Steckverbindergehäuse
auszubilden, oder die Klemmeinrichtung (stofflich) einstückig mit der
Rasteinrichtung vorzusehen, welche dann einstückig mit dem Steckverbindergehäuse ausgebildet
ist.
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Das
erfindungsgemäße Steckverbindergehäuse zeichnet
sich durch eine einfache und schnelle Herstellung – für das erfindungsgemäße Steckerverbindergehäuse wird
nur eine einzige Spritzgussform benötigt –, eine geringe Bauhöhe und eine
kompakte Bauweise aus. Vorteilhaft ist insbesondere, dass bei der
Konfektionierung des Steckverbindergehäuses mit elektrischen Kontaktelementen
keine zusätzlichen
Teile wie Kabelbinder oder ein Wickelband benötigt werden, um einerseits
das elektrische Kontaktelement im Steckverbindergehäuse, und
andererseits die elektrische Leitung am Steckverbindergehäuse festzulegen.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer einfachen Verarbeitbarkeit
durch einen Konfektionär,
sowie, aufgrund des Aufbaus, ein freier Zugang bei einer Bestückung des
Steckverbindergehäuses
mit Kontaktelementen. Ferner dient die erfindungsgemäße Kabelfixierung
auch als zusätzliche Zugentlastung.
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Die
Erfindung kann ohne Weiteres in einem Buchsen- und/oder in einem
Steckerteil der elektrischen Steckverbindung implementiert sein,
sodass vorteilhafter Weise auf beiden Seiten der Steckverbindung,
z. B. einer fliegenden elektrischen Kupplung, eine erfindungsgemäße Kabelfixierung
realisiert ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist das Fixierelement über ein Scharnier, bevorzugt
ein Filmscharnier, mit dem Steckverbindergehäuse gelenkig verbunden. Hierbei
ist es bevorzugt, wenn die Rasteinrichtung und die Klemmeinrichtung
des Fixierelements über
ein Scharnier, bevorzugt ein Filmscharnier, miteinander verbunden sind.
Hierbei ist es wiederum bevorzugt, wenn die Rasteinrichtung über ein
Scharnier, bevorzugt ein Filmscharnier, mit dem Steckverbindergehäuse, und die
Klemmeinrichtung wiederum über
ein Scharnier, bevorzugt ein Filmscharnier, mit der Rasteinrichtung verbun den
ist. D. h. die Klemmeinrichtung schließt sich mechanisch an die Rasteinrichtung
an. Klemm- und Rasteinrichtung bilden das erfindungsgemäße Fixierelement,
welches mit seiner Rasteinrichtung am Steckverbindergehäuse gelenkig
angelenkt ist.
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Bevorzugt
sind die Rast- und die Klemmeinrichtung jeweils als im Wesentlichen
quaderförmige Lasche
ausgebildet, die am Steckverbindergehäuse aneinander bzw. aufeinander
gelegt werden können, wobei
die Rast- und die Klemmeinrichtung im aneinander anliegenden Zustand
jeweils ihre Raststellung bzw. ihre Klemmstellung einnehmen.
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Sind
sowohl die Rasteinrichtung als auch die Klemmeinrichtung in ihrer
jeweiligen Offenstellung (die Rasteinrichtung ist nicht in der Raststellung
und die Klemmeinrichtung ist nicht in der Klemmstellung) so haben
in einer Seitenansicht die Klemmeinrichtung und die Rasteinrichtung
zusammen mit einer sich daran anschließenden Wandlung des Steckverbindergehäuses eine
annähernd
S-förmige
Konfiguration. Hierbei geht die Klemmeinrichtung mit einem Bogen,
bevorzugt einem ca. 180°-Bogen (U-förmig), in
die Rasteinrichtung und die Rasteinrichtung mit einem Bogen, bevorzugt
ebenfalls einem ca. 180°-Bogen (U-förmig), in
eine Wandung des Steckverbindergehäuses über. Bevorzugt ist hierbei
das jeweilige Scharnier als Filmscharnier ausgebildet und schließt sich
jeweils direkt an einen Bogen an. D. h. das Filmscharnier der Rasteinrichtung
ist bevorzugt selbst ein Abschnitt der Rasteinrichtung, und das
Filmscharnier der Klemmeinrichtung ist bevorzugt selbst ein Abschnitt
der Klemmeinrichtung.
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Bei
einem erfindungsgemäßen, elektrischen Steckverbinder
(Steckverbindergehäuse
mit wenigstens einem darin aufgenommenem elektrischen Kontaktelement
und bevorzugt einer daran elektrisch angeschlossenen Leitung) verriegelt
die Rasteinrichtung wenigstens ein Kontaktelement. Hierbei ragt
bevorzugt ein Vorsprung der Rasteinrichtung in eine Ausnehmung des
Kontaktelements hinein.
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Bevorzugt
ist die Rasteinrichtung an einer Außenseite des Steckverbindergehäuses angeordnet,
wobei in der Raststellung der Vorsprung der Rasteinrichtung durch
eine Durchgangsausnehmung in einer Kontaktkammerwandung teilweise
hindurchragt. Dieser Abschnitt des Vorsprungs dient der Verriegelung
des elektrischen Kontaktelements. Ferner ist hierdurch bevorzugt
eine Verriegelung der Rasteinrichtung am Steckverbindergehäuse realisierbar, wobei
ein Rand des Vorsprungs an einem Rand der Durchgangsausnehmung verriegelt.
Darüber
hinaus kann eine weitere Verrastung und/oder Lagefixierung der Rasteinrichtung
mit dem Steckverbindergehäuse vorgesehen
sein.
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Die
erfindungsgemäße, bevorzugt
an der Rasteinrichtung angelenkte Klemmeinrichtung weist eine Klemmvorrichtung
für die
elektrische Leitung auf. Hierbei ist die Klemmvorrichtung bevorzugt
als ein Kamm ausgestaltet, der wenigstens eine Klemmnut aufweist.
Ferner ist es möglich,
dass die Klemmeinrichtung in der Klemmstellung mit einem Abschnitt des
Steckverbindergehäuses
zusammenwirkt und dabei die elektrische Leitung an der Klemmeinrichtung
bzw. dem Steckverbindergehäuse
klemmt bzw. festhält.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung steht die eigentliche Klemmvorrichtung in einem im
Wesentlichen rechten Winkel von der Lasche der Klemmeinrichtung
ab. In der Klemmstellung übergreift
die abstehende Klemmvorrichtung einen Zugangsbereich zu einer oder
einer Mehrzahl von Kontaktkammern des Steckverbindergehäuses, in welchen
die elektrischen Kontaktelemente aufgenommen sind. Durch dieses
erfindungsgemäße Übergreifen
kann die Klemmvorrichtung in den Bereich der elektrischen Leitungen
gelangen. In der Klemmstellung liegt die Klemmeinrichtung bevorzugt wenigstens
teilweise direkt benachbart zur bevorzugt am Steckverbindergehäuse anliegenden
Rasteinrichtung. Hierbei wird von der Klemmvorrichtung ein am Steckverbindergehäuse angelenkter
Abschnitt der Rasteinrichtung übergriffen.
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In
einer Ausführungsform
der Erfindung ist die Klemmeinrichtung in der Klemmstellung bevorzugt
mittels der Klemmvorrichtung an einem Abschnitt des Steckverbindergehäuses verrastet
bzw. festgelegt. Hierdurch ist es möglich, die Klemmeinrichtung
fest am Steckverbindergehäuse
vorzusehen, wodurch sich Bewegungen der elektrischen Leitung nicht
in das gesamte Fixierelement fortpflanzen. Somit hält die,
bevorzugt steif ausgelegte, Klemmeinrichtung die elektrischen Leitungen
sicher am Steckverbindergehäuse
fest, wodurch sich keine Bewegungen der Leitung in das elektrische
Kontaktelement fortpflanzen. Ferner kann die Klemmeinrichtung am
Steckverbindergehäuse
und/oder an der Rasteinrichtung, z. B. mittels einer Verrastung,
festgelegt sein.
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In
bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung weist die Klemmvorrichtung wenigstens eine Klemmnut
auf, in welcher eine elektrische Leitung einklemmbar ist. Hierbei
ist die Klemmnut derart ausgebildet, dass sie die Leitung bzw. eine
elektrische Isolierung der Leitung sicher klemmen kann. Dies erfolgt
entweder dadurch, dass die Nut in ihrer Breite geringfügig kleiner
ausgebildet ist, als ein Durchmesser der Leitung, oder durch eine
sich verjüngende Nut,
in welche die elektrische Leitung mit etwas Kraft eingeschoben wird.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist die Klemmvorrichtung kammartig mit sich einander
abwechselnden Klemmnuten und Fingern ausgebildet, wobei die Finger
bevorzugt teilweise federelastisch sind. Mittels federelastischer
Finger lässt
sich eine elektrische Leitung in einer Nut gut klemmen. Ferner ist
es möglich,
in Richtung der Nut nach innen stehende Vorsprünge an den Fingern derart vorzusehen,
dass diese Vorsprünge
einerseits die Leitung klemmen und andererseits die Leitung an einer
Herausbewegung aus der Nut hindern. Ferner können Rastausnehmungen an den
Rändern
der Nut, also in den Fingern, vorgesehen sein, wobei in zwei direkt
zueinander benachbarten Fingern Ausnehmungen derart vor gesehen sind,
dass sie eine Leitung wenigstens teilweise in sich aufnehmen, und so
die elektrische Leitung einklemmen. Ferner ist darüber hinaus
eine andere Verriegelung, z. B. mittels eines Schiebers an der Klemmvorrichtung,
anwendbar. Darüber
hinaus ist es möglich,
die Leitung in einem in der Klemmvorrichtung zu klemmenden Bereich
dünner
auszugestalten, wobei einerseits die Nuten bzw. die Finger derart
darauf abgestimmt sind, dass sie die Leitung nach wie vor klemmen
(s. o.), und andererseits die Leitung aufgrund ihrer Verschlankung
in einer dazu senkrechten Richtung (Steckrichtung der elektrischen
Kontaktelemente bei der Konfektionierung) an den Fingern geklemmt
ist.
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Zusätzliche
Ausführungsformen
der Erfindung ergeben sich aus den übrigen abhängigen Ansprüchen.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beigefügte,
maßstabsgetreue
Zeichnung näher
erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
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1 in
einer dreidimensionalen Darstellung ein erfindungsgemäßes Steckverbindergehäuse sowie
eine Positionssicherung für
eine Verriegelung eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders
an einem elektrischen Gegensteckverbinder;
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2 eine
Draufsicht auf das Steckverbindergehäuse aus 1;
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3 eine
zweidimensionale, geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Steckverbindergehäuses mit
einem darin aufgenommenen elektrischen Kontaktelement (elektrischer
Steckverbinder);
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4 eine
dreidimensionale Darstellung des erfindungsgemäßen Steckverbinders zeitlich
vor einem Zusammenstecken mit einem elektrischen Gegensteckverbinder;
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5 eine
geschnittene dreidimensionale Darstellung des erfindungsgemäßen Steckverbinders
beim Zusammenstecken mit dem Gegensteckverbinder;
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6 eine
geschnittene dreidimensionale Darstellung des erfindungsgemäßen Steckverbinders
in einer Vorraststellung am Gegensteckverbinder; und
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7 eine
geschnittene dreidimensionale Darstellung des erfindungsgemäßen Steckverbinders
in einer Endraststellung am Gegensteckverbinder.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand eines Steckverbindergehäuses für einen
4-poligen elektrischen Steckverbinder näher erläutert, wobei im Steckverbinder
vier elektrische Buchsenkontakte aufgenommen sind. Der erfindungsgemäße Steckverbinder
ist dabei derart ausgestaltet, dass er sich für einen elektrischen Anschluss
eines Airbags an einen Lenkstock bzw. an eine Wickelfeder eines
Kraftfahrzeugs, bzw. sich für
eine elektrische Kupplung eines Airbags eignet.
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Die
Erfindung soll jedoch nicht auf solche Ausführungsformen beschränkt sein,
sondern ganz im Allgemeinen Steck- oder Gegensteckverbindergehäuse bzw.
elektrische Steck- oder Gegensteckverbinder betreffen. So ist es
möglich,
statt elektrischen Buchsenkontakten elektrische Stiftkontakte im
erfindungsgemäßen Steckverbindergehäuse vorzusehen.
Ferner kann eine Anzahl elektrischer Pole innerhalb des Steckverbindergehäuses variieren.
Darüber hinaus
ist es möglich,
eine im Folgenden, zu den 4 bis 7,
erläuterte
Positionssicherung (CPA) des Steckverbinders am Gegensteckverbinder
wegzulassen. Prinzipiell ist die Erfindung überall dort anwendbar, wo eine
Bewegung einer elektrischen Leitung von den daran befestigten elektrischen
Kontaktelementen fernzuhalten ist.
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Die
Zeichnung, siehe insbesondere die 1, 3 und 4,
zeigt eine Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Steckverbindergehäuses 101 für einen
erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder 100 (siehe
insbesondere 3 und 7). Hierbei
umfasst der Steckverbinder 100 das Steckverbindergehäuse 101 und
wenigstens ein darin aufgenommenes elektrisches Kontakt element 10 (siehe 3)
sowie bevorzugt ein am Kontaktelement 10 elektrisch angeschlossenes
Kabel 30.
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In
vorliegender Ausführungsform
der Erfindung ist der Steckverbinder 100 als 4-poliger
Steckverbinder für
einen elektrischen Wickelfederanschluss eines Airbags ausgelegt.
Es ist jedoch möglich,
den Steckverbinder 100 mit einer beliebigen Anzahl von
Kontaktelementen 10 auszurüsten, wobei eine weitere bevorzugte
Ausführungsform
der Erfindung ein 5-poliger Steckverbinder für eine elektrische Kupplung
eines Airbags ist.
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Das
Steckverbindergehäuse 101 weist
an einer Längsseite
(bezüglich
einer Längsachse
L des Steckverbindergehäuses 101)
eine Aufnahme 130 für
eine Positionssicherung 300 auf. Die Positionssicherung 300 ist
dabei als sogenannte CPA (Connector Position Assurance) ausgelegt
und dient einem Verriegeln des elektrischen Steckverbinders 100 an einem
elektrischen Gegensteckverbinder 200 (siehe hierzu die 4 bis 7 sowie
im Text weiter unten).
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Ferner
weist das Steckverbindergehäuse 101 einen
Kragen 140 auf, der zusammen mit dem elektrischen Gegensteckverbinder 200 einen
sicheren Sitz des elektrischen Steckverbinders 100 am Gegensteckverbinder 200 ermöglicht.
Hierfür
weisen der Kragen und ein Gegensteckverbindergehäuse 201 einander korrespondierende
Vorsprünge
und Nuten, oder Ähnliches
auf. Im vorliegenden Beispiel ist der Kragen 140 gegenüberliegend
zur Aufnahme 130 für
die Positionssicherung 300 an einer Längsseite des Steckverbindergehäuses 101 vorgesehen. Hierbei
erstreckt sich der Kragen 140 von einer Unterseite 103 des
Steckverbindergehäuses 101 nach oben,
bis auf ca. ein Drittel bis zu einer Hälfte einer Gesamthöhe des Steckverbindergehäuses 101,
und läuft
dabei wenigstens 90°–180° um das Steckverbindergehäuse 101 herum
(siehe 2). In anderen Ausführungsformen der Erfindung
ist es bevorzugt, den Kragen 140 so weit wie möglich vollständig um das
Steckverbindergehäuse 101 umlaufend
vorzusehen. D. h. der Kragen 140 kann dabei auch um die seitlich
am Steckverbindergehäuse 101 angeordnete Aufnahme 130 herumlaufen.
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Am
Steckverbindergehäuse 101 ist
ein erfindungsgemäßes Fixierelement 110 anordenbar,
dass einem Arretieren des als Buchsenkontakt 10 ausgebildeten
elektrischen Kontaktelements 10 und zugleich einer am Kontaktelement 10 elektrisch
angeschlossenen Leitung 30 dient. D. h. mittels des erfindungsgemäßen Fixierelements 110 ist
es einerseits möglich,
das Kontaktelement 10 innerhalb des Steckverbindergehäuses 101 festzulegen
und andererseits die an das Kontaktelement 10 angeschlossene elektrische
Leitung 30 am Steckverbindergehäuse 101 festzuhalten.
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Die 1 bis 3 zeigen
das erfindungsgemäße Fixierelement 110 in
seinen beiden Offenpositionen, wohingegen die 4 bis 7 das
erfindungsgemäße Fixierelement 110 in
dessen Arretierstellung (Raststellung und Klemmstellung, siehe unten)
zeigt.
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Im
dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Fixierelement 110 integral, also stofflich einstückig mit
dem Steckverbindergehäuse 101 ausgebildet.
Es ist jedoch möglich,
das Fixierelement 110 als externes Teil zu produzieren
und dieses dann für
das Arretieren des Kontaktelements 10 und der Leitung 30 am
Steckverbindergehäuse 101 entsprechend
anzuordnen. So ist es z. B. möglich,
das Fixierelement gelenkig am Steckverbindergehäuse 101, z. B. mittels einer
Lagerung, vorzusehen.
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Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist das Fixierelement 110 mittels eines ersten Scharniers 112,
das bevorzugt als Filmscharnier ausgebildet ist, mit dem Steckverbindergehäuse 101 verbunden. Dieses
Scharnier 112 lagert eine als Rastlasche 114 ausgebildete
Rasteinrichtung 114 des Fixierelements 110 am
Steckverbindergehäuse 101.
Hierbei ist diese Lagerung be vorzug an einer Oberseite 102 des Steckverbindergehäuses 101 ausgebildet.
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Die
Rasteinrichtung 114 des Fixierelements 110 dient
einer Verrastung des elektrischen Kontaktelements 10 in
einer Kontaktkammer 150 des Steckverbindergehäuses 101 (siehe 3).
Hierfür
weist die Rasteinrichtung 114 eine Rastnase 118 auf,
die in eine dazu korrespondierende Ausnehmung 18 des Kontaktelements 10 eingreifen
kann. D. h. in einer Raststellung der Rasteinrichtung 114 bzw.
des Fixierelements 110 verrastet die Rastnase 118 das
elektrische Kontaktelement 10 in der Kontaktkammer 150 bzw.
im Steckverbindergehäuse 101.
Damit die Rastnase 118 bis zur Ausnehmung 18 des
Kontaktelements 10 vorbewegbar ist, weist ein betreffender
Abschnitt des Steckverbindergehäuses 101 im
Bereich einer Wandung 152 der Kontaktkammer 150 eine Durchgangsausnehmung 158 auf.
Durch diese Durchgangsausnehmung 158 ragt ein freier Längsendabschnitt
der Rastnase 118 in die Kontaktkammer 150 hinein,
sodass die Rastnase 118 das elektrische Kontaktelement 10 in
der Kontaktkammer 150 verriegeln kann.
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Die
Rasteinrichtung 114 ist dabei bevorzugt laschenförmig ausgebildet,
wobei sich die Rastnase 118 bevorzugt entlang der gesamten
Breite B der Rasteinrichtung 114 erstreckt. Hierbei steht
die Rastnase 118 bevorzugt als Riegel von einer Ebene der
Rasteinrichtung 114 ab, wobei sich die Rastnase 118 bevorzugt
an einem Längsende
der Rasteinrichtung 114 befindet.
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Um
ein unbeabsichtigtes Herausgleiten der Rastnase 118 aus
der Kontaktkammer 150 und somit ein Entriegeln des elektrischen
Kontaktelements 10 zu vermeiden, verrastet die Rastnase 118 mit
einem an ihr ausgebildeten Rand 119 an einem Rand 159 der
Kontaktkammer 150. Hierbei ist der Rand 159 zu wenigstens
einem Teil als ein Innenabschnitt der Kontaktkammerwandung 152 ausgebildet
(siehe 3 und 5). D. h. erfindungsgemäß verriegelt die
Rastnase 118 an einer Innenwand 152 der Kon taktkammer 150 und
verriegelt dabei zugleich auch das elektrische Kontaktelement 10 im
Steckverbindergehäuse 101.
Ferner setzt sich der Rand 159 im Steckverbindergehäuse 101 zwischen
zwei benachbarten Kontaktkammern 150 fort.
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Die
Rasteinrichtung 114 kann einen, sich bevorzugt ebenfalls über die
gesamte Breite B der Rasteinrichtung 114 erstreckenden,
Vorsprung 116 aufweisen, der in eine dazu korrespondierende
Ausnehmung 106 im Steckverbindergehäuse 101 eingreifen kann.
Dies kann natürlich
auch umgekehrt ausgeführt
sein, d. h. der Vorsprung 116 ist am Steckverbindergehäuse 101 angeordnet
und die entsprechende Ausnehmung 106 innerhalb der Rasteinrichtung 114. Hierbei
dienen der Vorsprung 116 und die Ausnehmung 106 dazu,
dass die Rasteinrichtung 114 in ihrer Raststellung verdrehsicher
und wenigstens in Längsrichtung
L fest am Steckverbindergehäuse 101 ansitzt.
Hierbei können
der Vorsprung 116 und ein Rand der Ausnehmung 106 aneinander
verrasten (in der Zeichnung nicht dargestellt).
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Ferner
weist das erfindungsgemäße Fixierelement 110 neben
der Rasteinrichtung 114 eine Klemmeinrichtung 122 auf.
Hierbei ist die erfindungsgemäße Klemmeinrichtung 122 gelenkig
an der Rasteinrichtung 114 vorgesehen und als eine Klemmlasche 122 ausgebildet.
Dies erfolgt bevorzugt über
ein zweites Scharnier 120, welches ebenfalls bevorzugt als
Filmscharnier 120 ausgebildet ist. Es ist jedoch auch möglich, die
Klemmeinrichtung 122 separat von der Rasteinrichtung 114 auszubilden,
und die Klemmeinrichtung 122 über eine Lagerung schwenkbar
an der Rasteinrichtung 114 vorzusehen.
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Bevorzugt
ist die Lagerung der Klemmeinrichtung 122 an der Rasteinrichtung 114,
an einer der Rastnase 118 gegenüberliegenden Seite der Rasteinrichtung 114 vorgesehen.
Dies kann an einem beliebigen Abschnitt der der Rastnase 118 gegenüberliegenden
Fläche
der Rasteinrichtung 114 erfolgen. Bevorzugt ist die Klemmeinrichtung 122 jedoch
an einem Ende der Rasteinrichtung 114 angebunden, wobei
auf einer gegenüberliegenden Seite
(in Bezug auf einen in 3 dargestellten Querschnitt)
der Rasteinrichtung 114 die Rastnase 118 vorgesehen
ist. Hierbei schließt
sich die Klemmeinrichtung 122 bevorzugt stofflich einstückig über einen
U-förmigen Abschnitt
an das Ende der Rasteinrichtung 114 an. Teil dieses U-förmigen Abschnitts
ist das zweite Scharnier 120. An das zweite Scharnier 120 schließt sich
die eigentliche bevorzugt als Lasche ausgebildete Klemmeinrichtung 122 an.
An einem Ende dieser Lasche, gegenüberliegend zum Scharnier 120 weist die
Klemmeinrichtung 122 eine Klemmvorrichtung 126 auf.
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Bei
der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung bildet
die Klemmeinrichtung 122 einen freien und die Rasteinrichtung 114 einen
gebundenen Endabschnitt des Fixierelements 110, es ist
jedoch auch möglich,
dies umzukehren. Hierbei ist dann die Klemmeinrichtung 122 über das erste
Scharnier 112 mit dem Steckverbindergehäuse 101, bevorzugt
(stofflich) einstückig,
und gelenkig verbunden; und an die Klemmeinrichtung 122 schließt sich,
wiederum bevorzugt (stofflich) einstückig und, gelenkig, die Rasteinrichtung 114 an,
die dann als freier Endabschnitt des Fixierelements 110 fungiert.
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Mittels
der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung 126 ist
es möglich,
die jeweilige elektrische Leitung 30 (siehe auch 7,
oben) der Kontaktelemente 10 am Steckverbindergehäuse 101 festzulegen,
wodurch Bewegungen der Leitungen 30 abgefangen werden und
sich nicht mehr in das Kontaktelement 10 fortpflanzen.
Hierbei werden Kräfte
aus der Leitung 30 über
die Klemmvorrichtung 126 in das Steckverbindergehäuse 101,
und über
die Klemmeinrichtung 122 und die Rasteinrichtung 114 in
das Steckverbindergehäuse 101 geleitet.
Für Ersteres
ist die Klemmvorrichtung 126 direkt mit dem Steckverbindergehäuse 101 verrastet
(Vorsprung 109 am Steckverbindergehäuse 101, Vorsprung 129 an
der Klemmvorrichtung 126, siehe unten), und für Zweiteres
werden die Kräfte über den
Vorsprung 116 der Rast einrichtung 114 und über eine
Begrenzung der Ausnehmung 106 im Steckverbindergehäuse 101 in dieses
geleitet.
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Die
Klemmvorrichtung 126 ist derart ausgestaltet, dass sie
die elektrische Leitung 30 festhält. Das kann z. B. mittels
einer Klemmung der Leitung 30 durch die Klemmvorrichtung 126 und
einen entsprechenden Abschnitt am Steckverbindergehäuse 101 erfolgen.
Es ist auch möglich,
die Klemmvorrichtung 126 kammartig mit Fingern 128 und
Nuten 127 auszubilden, wobei in der jeweiligen Nut 127 eine Leitung 130 einklemmbar
ist.
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Hierbei
ist die Nut 127 derart ausgestaltet, dass die Leitung 30 bzw.
eine Isolierung der elektrischen Leitung 30 in der Nut 127 sicher
klemmbar ist. Hierfür
ist z. B. eine Breite der Nut 127 geringfügig kleiner
als ein Außendurchmesser
der Leitung 30. Ferner ist es möglich, die Nut V-förmig auszubilden und
so die Leitung 30 durch ein Hineinschieben in die Nut 127 zuklemmen.
Ferner können
seitlich an den Fingern 128 Vorsprünge (nicht dargestellt) vorgesehen
sein, hinter welchen die Leitung 30 klemmbar ist. Dies
kann z. B. auch mittels Ausnehmungen (ebenfalls nicht dargestellt)
an den Fingern 128 erfolgen. Sind Vorsprünge oder
Ausnehmungen an den entsprechenden Fingern 128 vorhanden,
so liegen diese in einer Querrichtung des Steckverbindergehäuses 101 (Breitenrichtung
der Nut 127) einander direkt gegenüber.
-
Die
Klemmvorrichtung 126 der Klemmeinrichtung 122 steht
bevorzugt in einem ca. 90°-Winkel von
einem Ende der Lasche der Klemmeinrichtung 122 ab und übergreift
in ihrer Klemmstellung (siehe 4 bis 7)
eine Lagerung der Rasteinrichtung 114 am Steckverbindergehäuse 101.
Ferner liegt in der Klemm- und Raststellung des Fixierelements 100 die
Klemmeinrichtung 122 direkt an der Rasteinrichtung 114 an,
welche ihrerseits wiederum direkt am Steckverbindergehäuse 101 anliegt.
Erfindungsgemäß sind dabei
sowohl die Rasteinrichtung 114 als auch die Klemmeinrichtung 122 jeweils
als ein Klappdeckel 114, 122 ausgebildet, die
einerseits aufeinander und andererseits am Steckverbindergehäuse 101 aneinander
klappbar sind.
-
In
der jeweiligen Offenstellung der Rasteinrichtung 114 und
der Klemmeinrichtung 122, welche am Besten in den 1 und 3 zu
sehen ist, haben die Klemmvorrichtung 126, die Klemmeinrichtung 122,
das zweite Scharnier 120, die Rasteinrichtung 114,
das erste Scharnier 112 und ein sich an das erste Scharnier 112 anschließender Abschnitt
des Steckverbindergehäuses 101 in
einem Querschnitt entlang der Längsachse
L des Steckverbindergehäuses 101 (siehe 3)
angenähert
die Form eines S. Durch diese zickzackförmige Ausbildung des Fixierelements 110 ist
es mittels eines einzigen Handgriffs möglich, sowohl das elektrische
Kontaktelement 10 im Steckverbindergehäuse 101 zu verrasten
und gleichzeitig die elektrische Leitung 30 am Steckverbindergehäuse 101 festzuklemmen.
Hierbei wird lediglich Kraft auf ein Ende der Rasteinrichtung 114 und
ein Ende der Klemmeinrichtung 122 ausgeübt. Für eine einfache Handhabung
der Klemmeinrichtung 122 kann diese eine Betätigungsvorrichtung 124,
in Form eines davon abstehenden Riegels, aufweisen, wobei die Betätigungsvorrichtung 124 als
ein Anschlag 124 des Steckverbindergehäuses 101 am Gegensteckverbindergehäuse 201 (siehe 7)
dienen kann.
-
In
der Klemmstellung der Klemmeinrichtung 122 und somit bevorzugt
auch in der Raststellung der Rasteinrichtung 114 verrastet
die Klemmvorrichtung 126 bevorzugt an der Oberseite 102 des
Steckverbindergehäuses 101.
Dies erfolgt bevorzugt über
einen an der Klemmvorrichtung 126 bevorzugt integral ausgebildeten
Vorsprung 129, der an einem Vorsprung 109 bzw.
einer Schulter 109 des Steckverbindergehäuses 101 zur
Anlage kommen kann und so die Klemmvorrichtung 126 zusätzlich am
Steckverbindergehäuse 101 festlegt. Über diese
bevorzugt als Klemmung ausgebildete Verbindung werden Kräfte aus
Bewegungen der elektrischen Leitungen 30 direkt in das
Steckverbindergehäuse 101 geleitet.
Die beim Festlegen der Klemmvorrichtung 126 am Steckverbindergehäuse 101 zusammenwirkenden
Rastein richtungen 109, 129 sind in 2 in
einer nicht miteinander verrasteten Stellung gut zu erkennen.
-
Ferner
kann das Steckverbindergehäuse 101 an
seiner Oberseite 102 als Zähne 108 ausgebildete
Vorsprünge 108 aufweisen,
wobei zwischen zwei direkt zueinander benachbarten Zähnen 108 ein Längsende
bzw. ein Längsendabschnitt
eines Fingers 128 anordenbar ist (siehe insbesondere 1 und 4).
Die Zähne 108 können hierbei
Positionieraufgaben für
die jeweiligen Finger 128 übernehmen, und diese darüber hinaus
auch klemmen. D. h. ein Abstand zwischen zwei zueinander direkt
benachbarten Zähnen 108 ist
derart bemessen, dass ein Finger 128 darin klemmbar ist.
Hierbei können wiederum
einander korrespondierende Rastvorsprünge bzw. Rastausnehmungen an
dem betreffenden Finger bzw. dem betreffenden Zahn 108 vorgesehen
sein. Hierdurch wird eine wirkungsvolle Krafteinleitung von Leitungsbewegungen über die
Finger 128 in die Zähne 108 und
somit in das Steckverbindergehäuse 101 gewährleistet.
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Im
Folgenden wird ein Zusammenstecken des erfindungsgemäßen Steckverbinders 100 mit dem
Gegensteckverbinder 200 anhand der 4 bis 7 näher erläutert. Hierbei
weist der Steckverbinder 100 vier darin aufgenommene Buchsenkontakte 10 (nicht
dargestellt) und jeweils ein an einem Buchsenkontakt 10 elektrisch
angeschlossenes Kabel 30 (nur in 7 dargestellt)
auf. Das Kabel 30 ist dabei mechanisch über einen Isolationscrimp 12 (siehe 3)
und elektrisch, z. B. über
eine Schweißung, Lötung oder
Crimpung, mit einem elektrischen Kontaktbereich 14 (siehe 3)
des Buchsenkontakts 10 verbunden. Hierbei ist das aus zwei
Klappdeckeln 114, 122 (Rasteinrichtung 114,
Klemmeinrichtung 122) aufgebaute Fixierelement 110 sowohl
in seiner Raststellung als auch in seiner Klemmstellung. Hierdurch
sind die Buchsenkontakte 10 mittels des Klappdeckels 114 im
Steckverbindergehäuse 101 verrastet,
und die Leitungen 30 sind mittels des Klappdeckels 112,
der klappbar am ersten Klappdeckel 114 angelenkt ist, am
Steckverbindergehäuse 101 festgehalten.
-
Das
Gegensteckverbindergehäuse 201 des elektrischen
Gegensteckverbinders 200 ist korrespondierend zum Steckverbindergehäuse 101 des elektrischen
Steckverbinders 100 aufgebaut, wobei der Steckverbinder 100 und
der Gegensteckverbinder 200 zusammen eine erfindungsgemäße elektrische
Steckverbindung 1 bilden. Das Gegensteckverbindergehäuse 201 kann
ebenfalls ein erfindungsgemäßes Fixierelement 110 aufweisen
(in der Zeichnung nicht dargestellt). Im Gegensteckverbindergehäuse 201 sind
entsprechend zu den elektrischen Buchsenkontakten 10 des
Sterverbinders 100 als Stiftkontakte 20 ausgebildete
elektrische Kontaktelemente 20 (siehe 5 bis 7)
aufgenommen.
-
4 zeigt
eine Ausgangsstellung, bei welcher der elektrische Steckverbinder 100 auf
den elektrischen Gegensteckverbinder 200 zu bewegt wird (verdeutlicht
durch einen Pfeil am Kragen 140). Hierbei ist die Positionssicherung 300 in
einer Vorraststellung in der Aufnahme 130 aufgenommen bzw.
teilweise in diese eingesteckt (siehe auch 5 und 6).
Es ist jedoch auch möglich,
die Positionssicherung 300 erst im zusammengesteckten Zustand des
Steckverbinders 100 mit dem Gegensteckverbinder 200 in
der Aufnahme 130 zu positionieren.
-
5 zeigt
den teilweise auf den Gegensteckverbinder 200 aufgesteckten
Steckverbinder 100, wobei die jeweiligen elektrischen Kontaktelemente 10, 20 noch
nicht in mechanischem Kontakt miteinander sind. Ferner ist in 5 die
Verrastung der Rastnase 118 in der Kontaktkammer 150 gut
zu erkennen. Hierbei liegen die beiden Verriegelungsränder 119, 159 von
Rastnase 118 und Durchgangsausnehmung 158 bzw.
Kontaktkammerwandung 152 aneinander an.
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6 zeigt
den Steckverbinder 100 in einer Vorrastposition auf dem
Gegensteckverbinder 200 (die Positionssicherung 300 befindet
sich dabei ebenfalls noch in ihrer Vorraststellung), wobei die Stiftkontakte 20 schon
elektrischen Kontakt mit den Buchsenkontakten 10 (nicht
dargestellt) besitzen können.
-
Hierbei
sitzt ein innerhalb der Aufnahme 130 seitlich bewegbar
angeordneter Riegel 160 der Aufnahme 130 bzw.
des Steckverbindergehäuses 101 an
einem Vorsprung 260 des Gegensteckverbindergehäuses 201 an.
Der Riegel 160 ist bevorzugt federnd ausgebildet und wie
in den 5 bis 7 dargestellt, in seiner Ruheposition.
Ferner sitzt in der Vorrastposition ein Sicherungsvorsprung 362 einer Sicherungslasche 360 der
Positionssicherung 300 am Riegel 160 an.
-
Eine
eingesteckte und verrastete Positionssicherung 300 dient
vor allem dafür,
sicherzustellen, dass der Steckverbinder 100 und der Gegensteckverbinder 200 richtig
miteinander verrastet sind, denn nur für einen solchen Fall ist es
möglich,
die Positionssicherung 300 aus ihrer Vorraststellung (siehe 5 und 6)
in ihre Endraststellung (siehe 7) zu bringen.
In der Vorraststellung sind die Sicherungslasche 360, bevorzugt
mit ihrem Sicherungsvorsprung 362, und der Riegel 160 derart
miteinander verrastet, dass diese Verrastung nur bei einer korrekten
Steckposition des Steckverbinders 100 auf dem Gegensteckverbinder 200 lösbar ist
und zu einem vollständigen
Einstecken der Positionssicherung 300 in die Aufnahme 130 führen kann;
wobei ein Etablieren der Raststellung der Positionssicherung 300 in
der Aufnahme 130 mittels einander ergänzender Flächen 262, 162 des
Vorsprungs 260 und des Riegels 160 (siehe unten)
erfolgt. In der Vorratstellung hingegen liegen der Sicherungsvorsprung 362 und
der Riegel 160 mit einander korrespondierenden Sicherungsflächen 363, 163 aneinander
an und blockieren einander in Steckrichtung der Positionssicherung 300 in
die Aufnahme 130.
-
Der
Sicherungsvorsprung 362 ist an einem freien Längsendabschnitt
einer Sicherungslasche 360 der Positionssicherung 300 ausgebildet
und hindert darüber
hinaus in der in 7 dargestellten Steckposition
des Steckverbinders 100 am Gegensteckverbinder 200 den
Riegel 160 und somit auch das Steckverbindergehäuse 101 daran,
sich in eine Offenstellung zu be wegen, in welcher der Steckverbinder 100 vom
Gegensteckverbinder 200 abgezogen werden könnte.
-
Beim
Zusammenstecken des Steckverbinders 100 mit dem Gegensteckverbinder 200 (Übergang
von 6 zu 7) gleitet zunächst der
Riegel 160 des Steckverbindergehäuses 101 an einer
Gleitfläche 262 des
Vorsprungs 260 am Steckverbindergehäuse 201 entlang, passiert
den Vorsprung 260 vollständig und schnappt (siehe unten
mit Bezug auf 6 und 7) hinter
diesem zurück
in seine Ruheposition. Diese Bewegung macht auch der Sicherungsvorsprung 362 der
Sicherungslasche 360 sowie ein Längsendabschnitt der Sicherungslasche 360 mit.
Erst durch Passieren des Vorsprungs 260 ist es dem Sicherungsvorsprung 362 möglich, auf
der ergänzenden
Gleitfläche 162 des
Riegels 160 zu gleiten. Der Vorsprung 260 und
das Zurückschnappen des
Riegels 160 hinter dem Vorsprung 260 hebt den Sicherungsvorsprung 363 auf
den Riegel 160, damit dieser auf der Gleitfläche 162 des
Riegels 160 gleiten kann, was aufgrund einer im Wesentlichen
gleichen Höhe
des Riegels 160 und des Vorsprungs 260 an einer „gemeinsamen" Fläche bzw.
eines Stoß der
beiden ermöglicht
ist. Nach einem Passieren des Riegels 160 schnappt der
Sicherungsvorsprung 362 hinter (unten mit Bezug auf 7)
dem Riegel 160 ein in seine Raststellung.
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In
dieser Stellung ist die Positionssicherung 300 in ihrer
Entraststellung in der Aufnahme 130, und der Steckverbinder 100 kann
nicht mehr vom Gegensteckverbinder 200 abgezogen werden.
In dieser Stellung verrastet die Positionssicherung 300 z.
B. mittels einer Rastnase 332 an einer Schulter 132 an/in
der Aufnahme 130. In der Vorraststellung verrastet die
Positionssicherung 300 bevorzugt mittels in 1 dargestellter
Rasthaken 310 innerhalb der Aufnahme 130. Durch
diese beiden Verrastungen (332, 132; 310, 130)
der Positionssicherung 300 in der Aufnahme 130 ist
die Positionssicherung 300 einerseits in ihrer Voraststellung
am Herausfallen aus der Aufnahme 130 gesichert und andererseits
in ihrer Raststellung verriegelt.
-
Um
ein Einstecken oder ein Herausziehen der Positionssicherung 300 in
bzw. aus der Aufnahme 130 des Steckverbindergehäuses 101 zu
erleichtern sind die integral mit den Rasthaken 310 ausgebildeten
Bögen 312 (siehe 1)
nicht mit der Lasche 360 verbunden, sondern mit Abstand
dazu angeordnet, d. h. die Lasche 360 ist gegenüber den Rasthaken 310 beweglich.
Wird nun die Lasche 360 angehoben, so bewegt sich diese
aus einer Verriegelungsposition mit den Bögen 312, die nun aufeinander
zu bewegbar sind, wodurch die Verriegelung der Positionssicherung 300 in
der Aufnahme 130 lösbar ist.
-
Durch
die eingesteckte Positionssicherung 300 ist es darüber hinaus
erschwert, den Steckverbinder 100 vom Gegensteckverbinder 200 abzuziehen.
Ist dies erwünscht,
so wird die Positionssicherung 300 in die in den 4 bis 6 gezeigte
Position zurückbewegt.
Zuerst wird dabei die Verriegelung (332, 132)
der Positionssicherung 300 mit der Aufnahme 130 entriegelt,
wobei anschließend
die Sicherungslasche 360 mit ihrem Sicherungsvorsprung 362 über den
Riegel 160 des Steckverbindergehäuses 101 hinwegbewegt
wird. Hierbei ist der mechanische Kontakt von Sicherungsvorsprung 362 und
Riegel 160 bevorzugt nicht als echte Rastverbindung, sondern
als Anlage zweier schiefer Flächen
(in Längsrichtung
L der Steckverbindung 1) ausgelegt) ausgebildet. Daraufhin
gelangt der Rasthaken 310 in der Vorraststellung der Positionssicherung 300 wieder
in Eingriff mit einem Vorsprung bzw. einer Anlagefläche einer
Ausnehmung (beides in der Zeichnung nicht dargestellt) an/in der
Aufnahme 130. Anschließend
findet ein Entriegeln des Riegels 160 am Vorsprung 260 des
Gegensteckverbindergehäuses 210 statt.
Bevorzugt wird die Positionssicherung 300 nicht aus der
Aufnahme 130 entfernt, sondern verbleibt in ihrer Vorraststellung
(4,5 mm).
-
Durch
einen seitlichen Druck (senkrecht zur Längsachse L der elektrischen
Steckverbindung 1) auf das Steckverbindergehäuse 101 und/oder
die Aufnahme 130 und/oder einen aus der Aufnahme 130 herausragenden
Abschnitt der Positionssicherung 300 kann dann die Verriegelung
zwischen dem Riegel 160 und dem Vorsprung 260 gelöst und so
der Steckverbinder 100 vom Gegensteckverbinder 200 abgezogen
werden. Hierfür
ist der Riegel 160 mittels wenigstens eines Torsionsstabs
(in der Zeichnung nicht dargestellt) mit dem Steckverbindergehäuse 101 und/oder
der Aufnahme 130 bevorzugt stofflich einstückig verbunden.
Durch den seitlichen Druck wird über
bevorzugt zwei Torsionsstäbe
der Riegel 160 und der freie Endabschnitt der Sicherungslasche 360 (Sicherungsvorsprung 362) über den
Vorsprung 260 des Gegensteckverbinders 200 hinwegbewegt.
-
Die
Erfindung weist eine Vielzahl von Rastelementen bzw. Rastflächen 18, 106, 108, 109, 116, 118, 119, 129, 132, 158, 159, 160, 163, 260, 310, 332, 362 auf,
die mit korrespondierenden Rastelementen bzw. Rastflächen 118, 116, 128, 129, 106, 18, 159, 109, 332, 118, 119, 260, 363, 160, 130, 132, 160 zusammenwirken,
wobei eine erfindungsgemäße Arretierung,
Raststellung/-position, Klemmstellung/-position, Verriegelung und Ähnliches
eingerichtet bzw. etabliert wird. Es ist selbstverständlich möglich, andere
als die jeweils angewendeten Rastelemente bzw. Rastflächen 18, 106, 108, 109, 116, 118, 119, 129, 132, 158, 159, 160, 163, 260, 310, 332, 362, 363 bzw.
Kombinationen von Rastelementen bzw. Verrasteinrichtungen bzw. Rastflächen 18/118, 106/116,
108/128, 109/129, 109/108/128, 110/101, 114/101, 119/159, 122/101,
126/30, 127/30, 128/30, 132/332, 158/118, 160/260, 160/362, 163/363, 300/130,
300/101, 300/201, 310/130, 332/132, 360/130, 360/312, 360/310 zu
verwenden. Insbesondere ist es möglich,
die jeweilige Verrastung kinematisch umzukehren. D. h. beispielsweise,
dass aus einem Rastvorsprung eine Rastausnehmung und entsprechend
aus einer Rastausnehmung ein Rastvorsprung wird bzw. aneinander
verrastbare Schultern vertauscht werden.
-
Ferner
sind Ausführungsformen
der Erfindung mit oder ohne Positionssicherung 300 möglich, wobei
es bei letzterer Ausführungsform
bevorzugt ist, dass das Steckverbindergehäuse 101 keine Aufnahme 130 aufweist
und bevorzugt darüber
hinaus der Kragen 140 im Wesentlichen vollständig am
Steckverbindergehäuse 101 umläuft.
-
- 1
- elektrische
Steckverbindung
- 10
- elektrisches
Kontaktelement, Buchsenkontakt oder Stift-kontakt
- 12
- Isolationscrimp
- 14
- elektrischer
Kontaktbereich
- 18
- Ausnehmung
für Kontaktsicherung,
Rastelement
- 20
- elektrisches
Kontaktelement, Stiftkontakt oder Buchsenkontakt
- 30
- elektrische
Leitung, Kabel
- 100
- (elektrischer)
Steckverbinder, Stiftstecker/Stiftwanne bzw. Buchsenstecker
- 101
- Steckverbindergehäuse
- 106
- Ausnehmung
für Vorsprung 116,
kann als Abschnitt einer Verriegelung oder einer Lagefixierung als
Rastelement ausgebildet sein
- 108
- Zahn,
Rastelement
- 109
- Vorsprung
für Verrastung
der Klemmeinrichtung 122 bzw. des Fixierelements 110,
Rastelement
- 110
- Fixierelement,
Fixierlasche, Kontaktsicherung mit Leitungsfixierung, Rastelement
- 112
- (erstes)
Scharnier, Filmscharnier
- 114
- Rasteinrichtung,
Rastabschnitt, Rastlasche des Fixier-elements 110 für elektrisches
Kontaktelement 10, Kontaktrasteinrichtung, Klappdeckel,
Rastelement
- 116
- Vorsprung
für Ausnehmung 106,
kann als Abschnitt einer Verriegelung oder einer Lagefixierung als
Rastelement ausgebildet sein
- 118
- Rastnase/-vorsprung,
Rastelement
- 119
- Rand,
Verriegelungsrand der Rastnase 118, Rastelement
- 120
- (zweites)
Scharnier, Filmscharnier
- 122
- Klemmeinrichtung,
Klemmabschnitt, Klemmlasche des Fixierelements 110 für elektrische Leitung 30,
Leitungsklemmeinrichtung, Rastelement
- 124
- Betätigungsvorrichtung,
Anschlag
- 126
- Klemmvorrichtung,,
Klappdeckel, Rastelement
- 127
- (Klemm-)Nut
der Klemmvorrichtung 126, Rastelement
- 128
- (Klamm-)Finger,
Rastelement
- 129
- Vorsprung
für Verrastung
der Klemmvorrichtung 126 bzw. der Klemmeinrichtung 122 bzw.
des Fixierelements 110, Rastelement
- 130
- Aufnahme
für Positionssicherung 300
- 132
- Schulter
für Verrastung
der Positionssicherung 300 im Steckverbindergehäuse 101, Rastelement
- 140
- Kragen,
bevorzugt vollständig
umlaufend
- 150
- Kontaktkammer,
Aufnahme für
elektrisches Kontaktelement 10
- 152
- (Kontaktkammer-)Wandung,
Innenwandung
- 158
- Durchgangsausnehmung
für Rastnase 118, Rastelement
- 159
- Rand,
Verriegelungsrand der Durchgangsausnehmung 158, Rastelement
- 160
- Riegel,
Rastelement
- 162
- Gleitfläche für Sicherungsvorsprung 360
- 163
- Sicherungsfläche, Rastelement
- 200
- (elektrischer)
Gegensteckverbinder, Buchsenstecker bzw. Stiftstecker/Stiftwanne
- 201
- Gegensteckverbindergehäuse
- 260
- Vorsprung,
Rastelement
- 262
- Gleitfläche für Sicherungsvorsprung 360
- 300
- Positionssicherung
für den
Steckverbinder 100 am Gegen-steckverbinder 200,
CPA (Connector Position Assurance), Rastelement
- 310
- Rasthaken
für Verrastung
in Aufnahme 150, Rastelement
- 312
- Bogen
- 332
- Rastnase/-vorsprung
für Verrastung
der Positionssicherung 300 im Steckverbindergehäuse 101,
Rastelement
- 360
- Sicherungslasche,
Rastelement
- 362
- Sicherungsvorsprung,
Rastelement
- 363
- Sicherungsfläche, Rastelement
- L
- Längsachse
Steckverbindergehäuse 101, Gegensteckverbindergehäuse 201
- B
- Breite
der Rasteinrichtung 114 und/oder der Klemmeinrichtung 122 bzw.
Breite des Fixierelements 110