DE19828981A1 - Elektrischer Verbinder mit einer Einrichtung zum Gewährleisten der Anschlußposition - Google Patents

Elektrischer Verbinder mit einer Einrichtung zum Gewährleisten der Anschlußposition

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DE19828981A1
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    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
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    • H01R13/424Securing in base or case composed of a plurality of insulating parts having at least one resilient insulating part

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elek­ trischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft einen elektrischen Verbinder, der eine Ein­ richtung zum Gewährleisten der Anschlußposition auf­ weist.
Es ist bekannt, eine Einrichtung zum Gewährleisten der Anschlußposition für elektrische Verbinder vorzusehen. Eine Form einer solchen Einrichtung zum Gewährleisten der Anschlußposition wird in einem elektrischen Verbin­ der verwendet, der biegsame Verriegelungsarme aufweist. Wenn die Kontakte in einen solchen Verbinder eingeführt werden, biegen sich die Verriegelungsarme, um eine Pas­ sage der Kontakte zu ermöglichen. Wenn die Kontakte vollständig eingeführt sind, federn die Verriegelungs­ arme in ihre ursprüngliche Position zurück und schaffen eine Verriegelung hinter einer Schulter oder irgendeiner anderen Fläche an dem Kontakt, um dadurch den Kontakt in dem Verbinder zu befestigen. Anschließend wird eine Ein­ richtung zum Gewährleisten der Anschlußposition in den Verbinder eingeführt. Die Einrichtung zum Gewährleisten der Anschlußposition weist Flächen auf, die in einem den Verriegelungsarmen benachbarten Raum aufgenommen werden. Wenn sich die Einrichtung zum Gewährleisten der An­ schlußposition in Position befindet, verhindern die Flä­ chen eine Biegung der Verriegelungsarme, wodurch die Kontakte in dem Verbinder festgelegt sind. Ein weiteres Merkmal der Einrichtung zum Gewährleisten der Anschluß­ position besteht darin, daß die Einrichtung zum Gewähr­ leisten der Anschlußposition nicht in den Verbinder ein­ geführt werden kann, wenn sich nicht alle der Verriege­ lungsarme in ihrer normalen, nicht gebogenen Position befinden. Wenn nun einer der Kontakte nicht korrekt po­ sitioniert ist, wird somit der Verriegelungsarm gebogen, und die Einrichtung zum Gewährleisten der Anschlußposi­ tion läßt sich nicht in den Verbinder einführen.
Wenn die Verriegelungsarme gebogen werden, da ein Kon­ takt nicht richtig in die Durchführung eingeführt ist, stößt die Einrichtung zum Gewährleisten der Anschlußpo­ sition typischerweise gegen den Verriegelungsarm, wo­ durch ein Einführen der Einrichtung zum Gewährleisten der Anschlußposition verhindert ist. Ein aufgrund dieser Anordnung vorhandenes Problem besteht darin, daß dann, wenn die Einrichtung zum Gewährleisten der Anschlußposi­ tion zu fest gegen den Verriegelungsarm gedrückt wird, diese möglicherweise den Verriegelungsarm abbricht, wo­ durch ein Festhalten des Kontakts in der Durchführung verhindert wird. Dies wird umso problematischer, je kleiner die Verbinder ausgebildet werden und desto klei­ ner somit die Verriegelungsarme gemacht werden müssen, damit sie in dem Verbinder aufgenommen werden können.
Es besteht daher ein Bedarf für eine Einrichtung zum Gewährleisten der Anschlußposition, die nicht gegen den Verriegelungsarm stößt, um das Einführen der Einrichtung zum Gewährleisten der Anschlußposition zu verhindern, wenn die Kontakte nicht korrekt in der Durchführung an­ geordnet sind.
Die Erfindung schafft einen elektrischen Verbinder mit einem Körper, der eine Kontaktaufnahmedurchführung mit einem darin vorhandenen Festhaltearm zum Befestigen von Kontakten in der Durchführung aufweist. Hinter dem Fest­ haltearm ist ein Raum vorgesehen, um ein Biegen des Festhaltearms in diesen hinein zu ermöglichen. Der Fest­ haltearm besitzt eine dem Raum benachbart angeordnete Rampenfläche. Eine Einrichtung zum Gewährleisten der Anschlußposition besitzt einen Verriegelungsarm zur Auf­ nahme in dem Raum, um ein Biegen des Festhaltearms zu verhindern und die Kontakte in der Durchführung zu befe­ stigen. Wenn der Kontakt nicht richtig in der Durchfüh­ rung angeordnet ist, wird der Festhaltearm in den Raum hineingebogen, und der Verriegelungsarm der Einrichtung zum Gewährleisten der Anschlußposition wird durch die Rampenfläche derart gebogen, daß er an einer Wand des Körpers angreift und eine Bewegung der Einrichtung zum Gewährleisten der Anschlußposition in die endgültige Position verhindert.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines elektrischen Verbin­ ders mit einer Einrichtung zum Gewährleisten der Anschlußposition, die sich in Position sowie in Verbindung mit einem komplementären Verbinder befindet;
Fig. 2 eine Schnittansicht, in der sich die Einrichtung zum Gewährleisten der Anschlußposition in einer Vorverriegelungsposition befindet; und
Fig. 3 eine Schnittansicht, in der ein Kontakt fehler­ haft in der Durchführung des elektrischen Ver­ binders angeordnet ist.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht eines elektrischen Ver­ binders 10, der mit einem komplementären Verbinder 100 verbunden ist. Der komplementäre Verbinder 100 dient lediglich der Veranschaulichung. Der komplementäre Ver­ binder 100 weist noch viele weitere Merkmale auf, wie z. B. Kontaktaufnahmedurchführungen und Kontakte, die in Fig. 1 nicht gezeigt sind. Der elektrische Verbinder 10 weist einen Gehäusekörper 12 mit Kontaktaufnahme­ durchführungen 14 zum Aufnehmen von nicht gezeigten Kon­ takten darin auf. Der elektrische Verbinder 10 weist ein vorderes Steckverbindungsende 16 sowie ein hinteres Ende 18 auf. Ferner weist der elektrische Verbinder 10 eine Abdeckung 20 auf, die sich um das Steckverbindungsende des elektrischen Verbinders 10 herumerstreckt.
Der elektrische Verbinder 10 besitzt einen Rastverriege­ lungsarm 22 mit einem Rastverriegelungsvorsprung 24. Der Rastverriegelungsarm 22 dient zum Verriegeln und Be­ festigen des komplementären Verbinders 100 an diesem. Der komplementäre Verbinder weist einen komplementären Rastverriegelungsvorsprung 110 auf, der mit dem Rastver­ riegelungsvorsprung 24 in Eingriff tritt, um den komple­ mentären Verbinder 100 an dem elektrischen Verbinder 10 zu befestigen.
Der elektrische Verbinder 10 weist eine Dichtung 26 auf, die sich um den Innenbereich 28 des elektrischen Verbin­ ders innerhalb der Abdeckung 20 herumerstreckt. Bei Ver­ bindung des komplementären Verbinders 100 mit dem elek­ trischen Verbinder 10 greift ein Teil des komplementären Verbinders 100 an der Außenfläche der Dichtung 26 an, wodurch eine abdichtende Grenzfläche zwischen dem elek­ trischen Verbinder 10 und dem komplementären Verbinder 100 geschaffen wird.
Wenn der komplementäre Verbinder 100 mit dem elektri­ schen Verbinder 10 verbunden ist, ist der komplementäre Verbinder innerhalb der Abdeckung 20 aufgenommen und befindet sich in Eingriff mit der Dichtung 26, wodurch die abgedichtete Grenzfläche gebildet wird. Der komple­ mentäre Verbinder 100 weist eine Reihe darin befestig­ ter, elektrischer Kontakte zur Verbindung mit den elek­ trischen Kontakten in dem elektrischen Verbinder 10 auf, wobei in Fig. 1 keiner von diesen Kontakten gezeigt ist.
Innerhalb der Kontaktaufnahmedurchführungen 14 befinden sich Kontaktfesthaltearme 30. Die Festhaltearme 30 wei­ sen jeweils einen Verriegelungsvorsprung 32 auf, der zum Angreifen an einer Schulter an dem elektrischen Kontakt verwendet wird, um den Kontakt darin zu befestigen. Hin­ ter dem Festhaltearm 30 befindet sich ein Raum 34, in den sich der Festhaltearm 30 während des Einführens des elektrischen Kontakts in die Kontaktaufnahmedurchführung 14 hineinbiegen kann. Auf der in der Nähe des Raums 34 befindlichen Seite des Festhaltearms 30 ist in Richtung auf das vordere Ende des Festhaltearms eine Rampenfläche 36 vorgesehen, deren Aufgabe im folgenden noch erläutert wird.
Ein Element 50 zum Gewährleisten der Anschlußposition wird von dem vorderen Ende bzw. dem Steckverbin­ dungsende 16 des elektrischen Verbinders 10 her einge­ führt, um eine Unterstützung für den Festhaltearm 30 zu schaffen, um die Kontakte in dem elektrischen Verbinder 10 zu verriegeln und eine Bedienungsperson darauf auf­ merksam zu machen, wenn ein Kontakt fehlerhaft in dem elektrischen Verbinder 10 angebracht ist. Das Element 50 zum Gewährleisten der Anschlußposition weist einen Ver­ riegelungsarm 52 auf, der im vollständig in den elektri­ schen Verbinder 10 eingeführten Zustand, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, in dem Raum 34 hinter dem Festhalte- bzw. Verriegelungsarm 30 aufgenommen ist. Wenn sich das Element 50 zum Gewährleisten der Anschlußposition in dieser Position befindet, ist ein Biegen des Festhalte­ arms 30 aus seinem normalen Zustand heraus verhindert, wodurch eine Verlagerung des Festhaltearms 30 von dem elektrischen Kontakt verhindert ist und kein Entfernen des elektrischen Kontakts aus dem elektrischen Verbinder 10 möglich ist.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht des elektrischen Ver­ binders 10 und des Elements 50 zum Gewährleisten der Anschlußposition. Das Element 50 ist dabei in einer Vor­ verriegelungsposition dargestellt, wobei es sich um die Position handelt, in der es sich vor und während des Einführvorgangs der Kontakte in die Kontaktaufnahme­ durchführung 14 handelt. In dieser Position befinden sich die Festhaltearme 30 in ihrer normalen Position, in der sich das Element 50 zum Gewährleisten der Anschluß­ position vollständig in die endgültige Position drücken lassen würde, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Hierbei handelt es sich um die Position, in der sich das Element 50 zur Gewährleistung der Anschlußposition während des Einführens der elektrischen Kontakte in die Kontaktauf­ nahmedurchführung 14 befindet. Wenn der Kontakt in die Durchführung eingeführt wird und vollständig in seiner korrekten Position in der Durchführung 14 zum Sitzen kommt, federt der Festhaltearm 30 in seine normale Posi­ tion zurück, wodurch die Schulter an dem Kontakt verrie­ gelt wird und dadurch der Kontakt in der Durchführung 14 befestigt wird und eine Bewegung des Elements 50 von seiner Vorverriegelungsposition in seine endgültige Po­ sition ermöglicht ist.
Wenn ein Kontakt 60 nicht vollständig in die Durchfüh­ rung 14 eingeführt wird oder nicht korrekt in diese ein­ geführt wird, wird der Festhaltearm 30 weiterhin aus der Kontaktaufnahmedurchführung 14 in den Raum 34 hineinge­ bogen. Wenn dann ein Versuch unternommen wird, das Ele­ ment zum Gewährleisten der Anschlußposition aus der Vor­ verriegelungsposition in die endgültige Position zu drücken, greift der Verriegelungsarm 52 entlang der Ram­ penfläche 36 an dem vorderen Ende des Festhaltearms 30 an. Die Rampenfläche 36 dient zum Biegen des Verriege­ lungsarms 52 in Richtung nach oben, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn der Verriegelungsarm 52 nach oben ge­ bogen wird, greift er an einer Wand 27 des elektrischen Verbinders 10 an. Da der Verriegelungsarm 52 an der Wand 27 angreift, ist das Element 50 zum Gewährleisten der Anschlußposition an einer weiteren Bewegung in den elek­ trischen Verbinder 10 hinein oder in bezug auf Fig. 3 nach links gehindert. Für die Bedienungsperson ist dies somit eine Anzeige dafür, daß die Kontakte nicht korrekt in den elektrischen Verbinder 10 eingeführt sind, wobei dieser Zustand korrigiert werden muß, bevor das Element 50 zum Gewährleisten der Anschlußposition vollständig eingeführt werden kann. Da das Element 50 zum Gewähr­ leisten der Anschlußposition gegen die Wand 27 des elek­ trischen Verbinders 10 stößt, braucht das Element 50 nicht gegen den Festhaltearm 30 zu stoßen, wodurch es zu einem Brechen des Festhaltearms 30 kommen könnte. Da die Anforderungen hinsichtlich der Größe elektrischer Ver­ binder immer kleiner und kleiner werden, wird auch die Größe des Festhalteglieds 30 immer kleiner, und aus die­ sem Grund sinkt die Festigkeit des Festhalteglieds. Da­ durch, daß das Element zum Gewährleisten der Anschluß­ position gegen die Gehäusewand 27 stößt, ist das Fest­ halteglied bzw. Verriegelungsglied 30 vor Bruch geschützt.
Sobald die Position der Kontakte korrigiert worden ist, d. h. der Kontakt in die richtige Position gebracht wor­ den ist, federt der Festhaltearm 30 in seine normale Position zurück, wodurch die Berührung des Verriege­ lungsarms 52 an der Wand 27 aufgehoben wird und sich das Element 50 zum Gewährleisten der Anschlußposition bis in die endgültige Position vollständig in den elektrischen Verbinder 10 einführen läßt, so daß das Element 50 zum Gewährleisten der Anschlußposition als unterstützende Verriegelungseinrichtung wirken kann, um ein Entfernen der Kontakte aus dem elektrischen Verbinder zu verhin­ dern.

Claims (8)

1. Elektrischer Verbinder (10) mit einer Kontaktaufnah­ medurchführung (14) mit einem darin vorgesehenen Festhaltearm (30) zum Befestigen von Kontakten (60) in der Durchführung (14), wobei ein Raum (34) hinter dem Festhaltearm (30) angeordnet ist, in den hinein sich der Festhaltearm (30) biegen kann, wobei eine Einrichtung (50) zum Gewährleisten der Anschlußposi­ tion einen Verriegelungsarm (52) zur Aufnahme in dem Raum (34) aufweist, um ein Biegen des Festhaltearms (30) zu verhindern und den Kontakt (60) in der Durchführung (14) zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß der Festhaltearm (30) eine Rampenfläche (36) aufweist, die dem Raum (34) benachbart angeordnet ist, wobei bei einer fehler­ haften Positionierung des Kontakts (60) in der Durchführung (14) der Festhaltearm (30) in den Raum (34) gebogen wird und der Verriegelungsarm (52) der Einrichtung (50) zum Gewährleisten der Anschlußposi­ tion durch die Rampenfläche (36) derart gebogen wird, daß er an einer Wand (27) des elektrischen Verbinders (10) angreift und eine Bewegung der Ein­ richtung (50) zum Gewährleisten der Anschlußposition in eine endgültige Position verhindert.
2. Elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wand (27) den Raum (34) gegenüber dem Festhaltearm (30) entlanger­ streckt.
3. Elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (27) eine äuße­ re Wand eines inneren Bereichs (28) des elektrischen Verbinders (10) bildet.
4. Elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Abdeckung (20) um den inneren Bereich (28) herumerstreckt.
5. Elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtungselement (26) um den inneren Bereich (28) herum angeordnet ist, um einen Eingriff mit einem komplementären Ver­ binder (100) herzustellen und eine abdichtende Grenzfläche zu schaffen.
6. Elektrischer Verbinder (10) nach einem der vorausge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Rastarm (22) zum Angreifen an dem komplementären Verbinder (100) sowie zur Befestigung an diesem aufweist.
7. Elektrischer Verbinder (10) nach einem der vorausge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampenfläche (36) entlang des vorderen Endes des Festhaltearms (30) angeordnet ist.
8. Elektrischer Verbinder (10) nach einem der vorausge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Festhaltearm (30) einen Vorsprung (32) zum Angreifen an dem Kontakt (60) aufweist, wobei die Rampenfläche (36) auf der dem Verriegelungsvorsprung (32) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
DE19828981A 1997-06-30 1998-06-29 Elektrischer Verbinder mit einer Einrichtung zum Gewährleisten der Anschlußposition Withdrawn DE19828981A1 (de)

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