DE19651684A1 - Doppelraststeckverbinder - Google Patents

Doppelraststeckverbinder

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DE19651684A1
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housing
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locking
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DE1996151684
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Tomohiko Kimura
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Yazaki Corp
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Yazaki Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front
    • H01R13/4365Insertion of locking piece from the front comprising a temporary and a final locking position

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen einen Doppel­ raststeckverbinder und insbesondere einen Doppelraststeckverbin­ der, bei dem eine Verbindungsklemme sicher eingerastet, die Anzahl der Montageschritte verringert und der Aufbau vereinfacht werden kann.
Verwandter Stand der Technik
Bisher wurden verschiedene Doppelraststeckverbinder vor­ geschlagen. Nachfolgend wird ein Stecker beschrieben, bei dem die Doppelrastung einer Verbindungsklemme, die in eine Steck­ buchse 1 eingeführt werden soll, mittels eines vorderen Halters 2 erreicht wird, wie in Fig. 11 gezeigt ist.
Die Steckbuchse 1 wird durch ein zylindrisches Gehäuse 3 und einen Haubenabschnitt 5 gebildet, die durch gestufte Abschnitte 4 erweitert wird. Durchgangslöcher 6 sind in den gestuften Ab­ schnitten 4 ausgebildet, die an jeweils gegenüberliegenden Sei­ tenflächen vorgesehen sind. Zusätzlich ist ein Rahmenrastab­ schnitt 7 auf einem oberem Abschnitt des Haubenabschnitts 5 und ein Rastabschnitt 8 auf einem Öffnungsabschnitt am hinteren Ende des Rahmenrastabschnitts 7 vorgesehen.
Wie in den Fig. 12A und 12B gezeigt ist, weist das Gehäuse Steckeraufnahmekammern 9 auf, die in oberen und unteren Reihen angeordnet sind. In jeder Steckeraufnahmekammer 9 ist am vorde­ ren Ende ein Anschlag 10 vorgesehen, von dem aus der vordere Halter 2 eingeführt wird, und ein flexibles Rastteil 13 ist an der unteren Seite des Anschlags 10 vorgesehen, so daß es sich von einem Basisabschnitt 12 aus nach vorne erstreckt, der auf der Seite vorgesehen ist, die einen Verbindungsstecker 11 auf­ nimmt. Ein Rastvorsprung 14 ist an einem freien Endabschnitt des flexiblen Rastteils 13 vorgesehen und ein Raum 15 ist unter dem Rastvorsprung 14 ausgebildet.
Ferner weist der vordere Halter 2, wie in Fig. 11 zu sehen ist, an beiden Seitenabschnitten Betätigungsabschnitte 16 auf, die sich nach vorne erstrecken, sowie an seinem oberen Abschnitt einen flexiblen Rastabschnitt 19 mit vorläufigen und endgültigen Rastvorsprüngen 17 und 18. Der vordere Halter 2 wird im voraus in den Haubenabschnitt eingeführt, so daß der vorläufige Rast­ vorsprung 17 des flexiblen Rastabschnitts 19 vorläufig am Rast­ abschnitt 8 anliegt, wie in den Fig. 12A und 12B gezeigt ist. Zu dieser Zeit ragt das Paar von Betätigungsteilen 16 nach hinten über die Durchgangslöcher 6 hinaus, so daß sie an den Seiten des Gehäuses 3 offen liegen.
In diesem vorläufigen Rastzustand wird der Verbindungsstecker 11 von der hinteren Seite des Gehäuses 3 in die Steckeraufnahmekam­ mer 9 eingeführt. Zu dieser Zeit ist der Verbindungsstecker 11 eingeführt, wobei das flexible Rastteil 13 gleichzeitig zum flexiblen Raum 15 hin verschoben und der Rastvorsprung 14 des flexiblen Rastteils 13 in seinen ursprünglichen Zustand zurück­ versetzt wird, wenn der Verbindungsstecker 11 vollständig einge­ führt ist. Als Resultat rastet der Vorsprung 14 mit einem Schul­ terabschnitt des Verbindungssteckers 11 so ein, daß verhindert wird, daß der Verbindungsstecker nach rückwärts herausgezogen werden kann.
Wenn an dem Paar freiliegender Betätigungsteile 16 gezogen wird, so daß der endgültige Rastvorsprung 18 mit dem Rastabschnitt 8 einrastet, wird der vordere Halter 2 endgültig in der Steck­ buchse 1 eingerastet, wie in den Fig. 13A und 13B zu sehen ist. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, gelangt ein Einfüh­ rungskennteil 20 in den flexiblen Raum 15, um die Verschiebung des flexiblen Rastteils 13 zu verhindern, so daß sicher verhin­ dert wird, daß der Verbindungsstecker 11 herausgezogen wird.
Da sich das flexible Rastteil 13 im flexiblen Raum 15 befindet, wenn der Verbindungsstecker 11 vollständig eingeführt ist, kann dementsprechend das Einführungserkennungsteil 20 nicht in den flexiblen Raum 15 gelangen, so daß der vordere Halter 2 nicht in die endgültige Rastposition bewegt werden kann. Auf diese Weise kann sicher festgestellt werden, daß eine unvollständige Ein­ führung des Verbindungssteckers 11 vorliegt.
Bei einer anderen herkömmlichen Bauart weist ein vorderer Halter 2A einen elastischen Schenkel 23 zur Durchführung einer endgül­ tigen Einrastfunktion auf. Das Gehäuse 21 umfaßt einen Dreh­ punktvorsprung 24, der in Richtung auf den elastischen Schenkel 23 herausragt und ein flexibles Rastteil 25, um zu verhindern, daß eine Verbindungsklemme gelöst wird, wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt ist.
In dem so konfigurierten Doppelraststeckverbinder rastet der Verbindungsstecker 11 mit dem flexiblen Rastteil 25 ein, wenn der Verbindungsstecker 11 zuerst in das Gehäuse 21 eingeführt wird, wie in Fig. 15(A) gezeigt ist.
In diesem Zustand wird, wie in Fig. 15(B) zu sehen ist, der vordere Halter 2A nach rechts in der Zeichnung bewegt, um in einen endgültigen Rastzustand zu gelangen. Dadurch gleitet ein endgültiger Rastabschnitt 26 auf dem Drehpunktvorsprung 24 wei­ ter, so daß der elastische Schenkel 23 des vorderen Halters 2A nach oben gedrückt wird.
Wird nun der vordere Halter 2A weiter bewegt, wird ein unterer Abschnitt des elastischen Schenkels 23 gegen einen oberen Ab­ schnitt des flexiblen Rastteils 25 gedrückt, um darauf zu glei­ ten, so daß noch sicherer verhindert werden kann, daß die Ver­ bindungsklemme 11 vom flexiblen Rastteil 25 gelöst wird, wie in Fig. 15(C) gezeigt ist.
In dem vorstehend beschriebenen Doppelraststeckverbinder sind jedoch die Betätigungsteile 16, die an gegenüberliegenden Sei­ tenwänden des in den Fig. 11 bis 13 gezeigten vorderen Hal­ ters 2 vorgesehen sind, in den Durchgangslöchern 6 befestigt, die in den gestuften Abschnitten 4 der Steckbuchse ausgebildet sind, so daß der endgültige Rastansatz 18 im vorläufigen Rast­ zustand im Rastabschnitt 8 eingerastet ist, um von dort aus in den endgültigen Rastzustand gebracht zu werden. Aus diesem Grund entsteht das Problem, daß die Betätigungsteile 16 des vorderen Halters 2 leicht bewegt werden können, zudem ist der Aufbau kompliziert und die Einrastung ist schwer zu lösen.
Außerdem gibt es ein Problem in der Konfiguration nach den Fig. 14 und 15, da der vordere Halter 2A im vorläufigen Rast­ zustand leicht in den endgültigen Rastzustand gebracht werden kann, wobei auch die Konfiguration und der Montagevorgang kom­ pliziert sind.
Ferner gibt es ein Problem, daß, wenn der vordere Halter 2A sich im vorläufigen Rastzustand im Gehäuse 21 befindet und der Ver­ bindungsstecker 11 nicht im Gehäuse aufgenommen ist, der vordere Halter 2A leicht in den endgültigen Rastzustand bewegt werden kann. Deshalb ist es notwendig, den Verbindungsstecker 11 erst einzuführen, nachdem der vordere Halter 2A in den vorläufigen Rastzustand gebracht wurde, wenn der Verbindungsstecker 11 ein­ geführt werden soll.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Doppelraststeckverbinder bereitzustellen, bei dem der Aufbau eines vorderen Halters vereinfacht ist und die Einrastung des vorderen Halters leicht gelöst werden kann.
Um diese Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Doppelraststeckverbinder vorgeschlagen, umfassend ein Gehäu­ se mit einer Steckeraufnahmekammer, in der ein lötlos mit einem Endabschnitt eines elektrischen Drahtes verbundener Verbin­ dungsstecker von der Rückseite des genannten Gehäuses eingeführt wird, einen Steckerrastabschnitt, der im Innern in einer mitti­ gen Position vorgesehen ist sowie einen Haubenabschnitt, in dem ein Partnersteckverbinder von einer Vorderseite des Gehäuses aus eingesetzt wird; und ein vorderer Halter, der in den genannten Steckerrastabschnitt von der Haubenabschnittsseite aus einge­ führt wird, wobei ein flexibler Rastschenkel zum Festhalten des genannten vorderen Halters in dem genannten Haubenabschnitt vorgesehen ist und ein freier Endabschnitt des genannten Rast­ schenkels sich zu einem offenen Ende des Haubenabschnitts hin erstreckt.
Vorzugsweise weist in dem obengenannten Doppelraststeckverbinder der vordere Halter eine zylindrische Form auf, so daß er lose in dem Haubenabschnitt eingesetzt ist, ein Vorsprung ist an einem hinteren Ende im Innern des vorderen Halters vorgesehen, und ein Rastansatz ist an einer Seitenfläche des Rastschenkels in einer Position vorgesehen, die von dem freien Endabschnitt durch einen vorbestimmten Abstand getrennt ist, und zwar so, daß der Vor­ sprung gegen den Rastansatz stößt, wenn der genannte vordere Halter sich in einem vorläufigen Rastzustand befindet, um zu verhindern, daß der vordere Halter in einen endgültigen Rast­ zustand bewegt wird.
Ferner wird vorzugsweise der vordere Halter vom vorläufigen Rastzustand in den endgültigen Rastzustand bewegt oder der vor­ dere Halter aus dem endgültigen Rastzustand freigegeben, indem der freie Endabschnitt des Rastschenkels nach außen verschoben wird, um einen Anschlagzustand zwischen der genannten Rastnase und dem Vorsprung zu lösen.
In einem derart ausgebildeten Doppelraststeckverbinder wird der vordere Halter nicht leicht in den endgültigen Rastzustand gebracht, selbst wenn der vordere Halter im voraus im vorläufi­ gen Rastzustand im Innern des Gehäuses eingesetzt wird; deshalb kann nicht nur das Einführen und Entfernen des Verbindungsstec­ kers leicht durchgeführt werden, um so zu einer verbesserten Produktivität beizutragen, sondern der Aufbau des vorderen Hal­ ters selbst wird vereinfacht, um eine Reduzierung der Produk­ tionskosten zu ermöglichen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungs­ gemäßen Doppelraststeckverbinders;
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht in einem Zustand, bei dem ein vorderer Halter aus Fig. 1 eingebaut ist;
Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung zur Erklärung der Bewegung vom vorläufigen Rastzustand in den endgültigen Rast­ zustand in Fig. 4;
Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung zur Erklärung der Bewegung vom vorläufigen Rastzustand in den endgültigen Rast­ zustand in Fig. 3;
Fig. 7 ist eine Schnittdarstellung zur Erklärung eines Be­ tätigungszustands eines Rastschenkels in Fig. 5;
Fig. 8 ist eine Schnittdarstellung, die den endgültigen Rast­ zustand in Fig. 7 zeigt;
Fig. 9 ist eine Schnittdarstellung, die einen Zustand des unvollständigen Einführens einer Verbindungsklemme zeigt;
Fig. 10 ist eine Schnittdarstellung, die einen Zustand von ineinander eingesetzten Steckverbindern zeigt;
Fig. 11 ist eine Explosionszeichnung, die ein Beispiel des konventionellen Doppelraststeckverbinders zeigt,
Fig. 12(A) ist eine perspektivische Darstellung, die einen vor­ läufigen Rastzustands eines vorderen Halters aus Fig. 11 zeigt, und Fig. 12(B) ist eine Schnittdarstellung des vorläufigen Rastzustands;
Fig. 13(A) ist eine perspektivische Darstellung, die einen end­ gültigen Rastzustand des vorderen Halters aus Fig. 11 zeigt, und Fig. 13(B) ist eine Schnittdarstellung des endgültigen Rastzustands;
Fig. 14 ist eine Schnittdarstellung eines weiteren herkömm­ lichen Doppelraststeckverbinders;
Fig. 15(A) ist eine Schnittdarstellung des vorderen Halters im vorläufigen Rastzustand; Fig. 15(B) ist eine Schnitt­ darstellung, die einen Zustand vor dem endgültigen Rastzustand zeigt, und Fig. 15(C) ist eine Schnittdar­ stellung, die den endgültigen Rastzustand zeigt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
In den Fig. 1 bis 10 wird nachfolgend eine Ausführung des erfindungsgemäßen Doppelraststeckverbinders beschrieben. In der Ausführung haben jene Bauteile, die denen des zuvor beschriebe­ nen konventionellen Steckers gleich oder ähnlich sind, die glei­ chen Bezugsziffern.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 umfaßt eine Steckbuchse 30 ein Gehäuse 31 und einen vorderen Halter 52. Das Gehäuse 31 weist eine Stec­ keraufnahmekammer 38 auf, die in mehrere Sektionen aufgeteilt ist, so daß ein Stecker 32, der lötlos mit einem Endabschnitt eines elektrischen Drahtes 33 verbunden ist, in jede der Sektio­ nen der Kammer 38 eingeführt werden kann. Der vordere Halter 52 ist so konstruiert, daß er von der Vorderseite des Gehäuses 31 aus vorläufig und danach endgültig im Gehäuse 31 eingerastet wird.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist der Stecker 32 ein langge­ strecktes Steckerkontaktstück 34 an seinem Vorderende, ein Rast­ teil 35 zum Einrasten im Gehäuse 31, ein Übergangsstück, das in das Gehäuse hineingedrückt wird, und einen verformbaren Ab­ schnitt auf, mit dem der elektrische Draht 33 lötlos verbunden ist.
In den Fig. 1 bis 3 umfaßt das Gehäuse 31 folgende Bestand­ teile: die Steckeraufnahmekammer 38, in der der Stecker 32 ge­ führt und eingesetzt wird; einen Steckerrastabschnitt 39, der mit der Steckeraufnahmekammer 38 in Verbindung steht, um mit dem Stecker 32 einzurasten; einen Haubenabschnitt 46, der von er­ sten, zweiten und dritten Führungsabschnitten 47, 48 und 49 geführt wird, die sich vom Steckerrastabschnitt 39 aus erstrec­ ken, damit der vordere Halter 52 zu einem Partnersteckverbinder paßt; sowie einen Rastschenkel 50, um ein Verdrehen des Partner­ steckverbinders zu verhindern.
In Fig. 3 ist der Steckerrastabschnitt 39 in einer Zwischenposi­ tion zwischen der Steckeraufnahmekammer 38 und dem Haubenab­ schnitt 46 vorgesehen, um den Stecker 32 zu stützen und um zu verhindern, daß sich dieser löst. Ferner sind rumpfförmige An­ sätze zum Halten des verformten Abschnittes 37 vorgesehen, dazu eine Einbaubohrung 41, die in einem vorderen Ende des rumpf­ förmigen Ansatzes 40 ausgebildet ist, ein flexibles Rastteil 43 mit einem Rastansatz 43, das an seinem vorderen Ende mit einem gestuften Abschnitt versehen ist sowie ein flexibler Raum 44, der an der unteren Seite des flexiblen Rastteils 43 ausgebildet ist.
In Fig. 2 ist zu sehen, daß ein vorläufiger Rastabschnitt 45 zum Einrasten des vorderen Halters 52 in einer Position auf der, vom Haubenabschnitt 46 aus betrachtet, rechten Seite in der Zeich­ nung vorgesehen ist.
In den Fig. 1 bis 3 ist gezeigt, daß der Haubenabschnitt 46 im vorderen Teil des Gehäuses 31 ausgebildet ist und sich so öff­ net, daß der vordere Halter 52 und der Partnersteckverbinder eingesetzt werden können. Im Innern des Haubenabschnitts 46 erstrecken sich die ersten, zweiten und dritten Führungs­ abschnitte 47, 48 und 49 zum Rand des geöffneten Endes hin, um einen Raum zu sichern, der der Steckeraufnahmekammer 38 ent­ spricht.
In den Fig. 1 und 2 wird dargestellt, daß der erste Füh­ rungsabschnitt 47 im unteren mittleren Bereich des Haubenab­ schnitts 46 vorgesehen ist und in seinem mittleren Abschnitt eine Nut aufweist. Der zweite Führungsabschnitt 48 ist in der Mitte des Haubenabschnitts 46 angeordnet. Der zweite Füh­ rungsabschnitt 48 hat auf seiner linken Seite in der Zeichnung eine ebene Form und ist mit einer Nut auf seiner rechten Seite versehen. Der dritte Führungsabschnitt 49 ist im rechten mitt­ leren Bereich in der Zeichnung vorgesehen und L-förmig ausge­ bildet.
Ferner ist der Rastschenkel 50 in der Zeichnung in der Mitte links vorgesehen und als längliche Fläche ausgebildet. Der Rast­ schenkel 50 ist mit einem Rastansatz 51 versehen, der an einer vorbestimmten Position des freien Endes des Rastschenkel ausge­ bildet ist, das sich zu einer Position in der Nähe des geöff­ neten Endes im Haubenabschnitt 46 hin erstreckt. Der Rastansatz 51 dient als Anschlag, so daß der vordere Halter 52 nicht leicht vom vorläufigen Rastzustand in den endgültigen Rastzustand be­ wegt werden kann.
Ferner, wie in Fig. 1 dargestellt ist, besteht der vordere Hal­ ter 52 aus einer im wesentlichen zylindrischen Form mit einem Innenhohlraum. Der vordere Halter 52 wird lose in den Hauben­ abschnitt 46 von der geöffneten Seite her eingesetzt. Der vorde­ re Halter 52 umfaßt insbesondere die folgenden Teile: einen Vorsprung 53, der an einer oberen linken Seite im Innern des vorderen Halters 52 vorgesehen ist und sich nach unten er­ streckt; einem vorübergehend stützenden Abschnitt 54, der an einer oberen rechten Seite gegenüber dem Vorsprung 53 vorgesehen ist; einen Rastabschnitt 55, der im Innern am mittleren Ab­ schnitt vorgesehen ist, um mit dem zweiten genuteten Führungs­ abschnitt 48 einzurasten; sowie einen Befestigungsabschnitt 56, der in einer mittigen Position an einer Unterseite vorgesehen ist und lose am Führungsabschnitt 47 geführt wird. Außerdem sind Steckerhalteabschnitte 57 auf gegenüberliegenden Seiten des äußeren oberen Abschnitts vorgesehen und bringen den Stecker 32 sicher in einen Rastzustand, wenn der Stecker 32 endgültig in dem Gehäuse eingerastet wird.
Im Steckverbinder 30 mit einem solchen Doppelrastaufbau zwischen dem Gehäuse 31 und dem vorderen Halter 52 wird der vordere Hal­ ter 52 von der Vorderseite des Gehäuses 31 aus eingeführt und ist im vorläufigen Rastzustand.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, werden die vorderen Enden der er­ sten, zweiten und dritten flexiblen Führungsabschnitte 47, 48 und 49, die überstehend am Haubenabschnitt 46 im vorderen Teil des Gehäuses 31 ausgebildet sind, von der Rückseite in den vor­ deren Halter 52 eingeführt und während des Positionierens ge­ drückt.
In den Fig. 3 und 4 ist zu sehen, daß der vorübergehend tragende Abschnitt 54 des vorderen Halters 52 mit dem vorläufigen Rast­ abschnitt 45 (Fig. 2) des Steckerrastabschnitts 39 eingerastet ist, um in den vorläufigen Rastzustand zu gelangen. Zu dieser Zeit stößt das nach vorne gerichtete Ende des Vorsprungs 53 des vorderen Halters 52 gegen einen Endabschnitt des Rastansatzes 51 des Rastschenkels 50. Das heißt, der vordere Halter 52 ist vor­ übergehend durch den vorübergehend tragenden Abschnitt 54 einge­ rastet, so daß der vordere Halter 52 selbst nicht leicht vom Gehäuse 31 getrennt werden kann und nicht leicht in den endgül­ tigen Rastzustand gelangen kann.
Als nächstes wird der sich im vorläufigen Rastzustand befindende vordere Halter 52 weiter nach innen bewegt, um in den endgülti­ gen Rastzustand zu gelangen. Das heißt, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, wird der freie Endabschnitt des flexiblen Rast­ schenkels 50, der sich zum offenen Ende im Haubenabschnitt 46 hin erstreckt, wird in Bezug auf die Einführungsrichtung (Rich­ tung des Pfeils P1) nach außen abgelenkt (in Richtung des Pfeils P2), um im Haubenabschnitt 46 verschoben zu werden.
Sodann wird der Anschlag zwischen dem Vorsprung 53 und dem Rast­ ansatz 51 gelöst, und der vordere Halter 52 wird weiter in das Innere bewegt und gelangt dort in den endgültigen Rastzustand. Zu dieser Zeit wird, wie in Fig. 6 gezeigt ist, der Stecker 32 in die Steckeraufnahmekammer 38 eingeführt und das Steckerkon­ taktstück 34 gelangt in den Haubenabschnitt 46, so daß der Stec­ ker 32 durch das Rastteil 35 und den Rastansatz 42 in den Rast­ zustand gebracht wird.
Wird im vorhergehenden Zustand der vordere Halter 52 vom vorläu­ figen Rastzustand in den endgültigen Rastzustand bewegt, so wird das obere nach vorne gerichtete Ende des Steckerhalteabschnitts 57 ins Innere bewegt, während es gleichzeitig das flexible Rast­ teil 43 von der Seite des flexiblen Raums 44 nach oben ver­ schiebt. Dann wird der Rastansatz 42 weiter nach oben gedrückt und der Rastzustand mit dem Rastteil 35 wird abgesichert, um den endgültigen Rastzustand zu erreichen.
Wenn der endgültige Rastzustand erreicht worden ist, wie in Fig. 7 dargestellt, ist, selbst wenn zum Beispiel ein Verdrehen (in Richtung des Pfeils P3) durch den Partnersteckverbinder im Hau­ benabschnitt 46 im Gehäuse 31 hervorgerufen wird, so daß der Rastschenkel 50 nach links in der Zeichnung verschoben wird und der Rastansatz 51 gelöst wird, der vordere Halter 52 im endgül­ tigen Rastzustand, bei dem er nicht am Vorsprung 53 eingerastet ist, sondern durch den Druck des in Fig. 6 dargestellten flexi­ blen Rastteils 43 festgehalten wird. Dadurch ist es unwahr­ scheinlich, daß sich der vordere Halter 52 vom Gehäuse 31 löst.
Wenn ferner ein solcher endgültiger Rastzustand wie in Fig. 8 realisiert wird, wirkt der Vorsprung 53 des vorderen Halters 52 als Sperre, um zu verhindern, daß der vordere Halter 52 mittels des Rastansatzes 51 in die Richtung bewegt wird, in die er her­ ausgezogen werden kann.
Wenn weiterhin der vordere Halter 52 aus einem solchen endgülti­ gen Rastzustand, wie in Fig. 8 gezeigt, gelöst werden soll, kann der vordere Halter 52 leicht aus dem Gehäuse 31 entfernt werden, falls der Halter 52 unter der Bedingung herausgezogen wird, daß der Rastschenkel 50 nach außen (in Richtung eines Pfeils) ver­ schoben wird, um den Rastansatz 51 freizugeben, so daß der Vor­ sprung 53 nach außen gezogen werden kann.
Als nächstes folgt eine Beschreibung des endgültigen Rastvor­ gangs des vorderen Halters, wenn der Stecker nicht richtig eingesetzt ist. Wie in Fig. 9 dargestellt, wird das Rastteil 35 nach unten gegen den oberen Abschnitt des Rastansatzes 42 ge­ drückt, wenn der Stecker 32 von der Seite der Steckeraufnahme­ kammer 38 des Gehäuses 31 aus eingeführt und in eine falsche Position gebracht wird, bei dem das Rastteil 35 nicht mit dem Rastabschnitt 42 eingerastet ist, so daß das flexible Rastteil 43 nach unten in die Seite des flexiblen Raums 44 gedrückt wird.
Wenn in einem solchen Zustand beabsichtigt ist, den vorderen Halter 52 vom vorläufigen Zustand in den endgültigen Zustand (Fig. 5) zu bewegen, schlägt das nach vorne gerichtete Ende des Steckerhalters 57 an den Rastansatz 42 an, so daß der vordere Halter 52 nicht weiter ins Innere bewegt werden kann. Folglich kann der endgültige Rastzustand nicht realisiert werden und es ist leicht möglich, den Sachverhalt, daß der Stecker 32 nicht richtig eingesetzt ist, zu erkennen.
Wie in Fig. 10 zu sehen ist, ist es erkennbar, ob der Stecker 32 richtig eingesetzt ist oder nicht, so daß der vordere Halter nur dann doppelt eingerastet wird, wenn der Stecker 32 richtig ein­ gesetzt ist, das heißt, ich im endgültigen Rastzustand des Steckers 32 befindet. Dann kann die Steckbuchse 58, die den Haubenabschnitt 46 eingeführt werden, um den Anschluß der Steckverbinder durchzuführen.
Wie oben beschrieben, ist der flexible Rastschenkel im erfin­ dungsgemäßen Doppelraststeckverbinder zum Einrasten des vorderen Halters im Haubenabschnitt vorgesehen und das freie Ende des Rastschenkels erstreckt sich zum offenen Ende des Hauben­ abschnitts hin.
Aus diesem Grund kann der vordere Halter nicht leicht in den endgültigen Rastzustand bewegt werden, wenn sich der vordere Halter im vorläufigen Rastzustand befindet, so daß es nicht notwendig ist, eine Prozedur vorzusehen, um die Ausrichtung des vorderen Halters vom endgültigen Rastzustand in den vorläufigen Rastzustand zu korrigieren, um dadurch die Produktivität zu verbessern.
Schließlich führt der Rastschenkel eine Funktion aus, die es dem vorderen Halter erschwert, leicht vom vorläufigen Rastzustand in den endgültigen Rastzustand zu gelangen. Deshalb kann der Aufbau des Gehäuses und des vorderen Halters vereinfacht werden, wo­ durch die Produktionskosten gesenkt werden.

Claims (11)

1. Doppelraststeckverbinder umfassend:
ein Gehäuse mit einer Steckeraufnahmekammer, in der ein Stecker von der Rückseite des genannten Gehäuses einführbar ist, wobei das genannte Gehäuse einen Steckerrastabschnitt aufweist, der im Innern in einer mittigen Position vor­ gesehen ist, sowie ein Haubenabschnitt mit einer Öffnung, in den ein Partnersteckverbinder von einer Vorderseite des genannten Gehäuses eingesetzt wird; und
einen vorderen Halter, der in den genannten Steckerrast­ abschnitt durch die genannte Öffnung der Haubenabschnitts­ seite einführbar ist und von einem vorläufigen Rastzustand in einen endgültigen Rastzustand bewegt werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein flexibler Rastschenkel zur Einrastung des genannten vorderen Halters am genannten Gehäuse im genannten Hauben­ abschnitt vorgesehen ist und ein freier Endabschnitt des genannten Rastschenkels sich zur genannten Öffnung des Haubenabschnitts hin erstreckt.
2. Doppelraststeckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte vordere Halter eine zylindrische Form aufweist und lose in dem genannten Haubenabschnitt aufge­ nommen ist, daß ein Vorsprung am hinteren Ende im Inneren des genannten vorderen Halters vorgesehen ist, und daß ein Rastansatz an einer Seitenfläche des genannten Rastschen­ kels in einer Position vorgesehen ist, die von dem genann­ ten freien Endabschnitt durch einen vorbestimmten Abstand getrennt ist, so daß, wenn sich der genannte vordere Halter im vorläufigen Rastzustand befindet, der genannte Vorsprung gegen den genannten Rastansatz stößt, um zu verhindern, daß der genannte vordere Halter in den endgültigen Rastzustand bewegt wird.
3. Doppelraststeckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des genannten vorderen Halters vom vorläu­ figen Rastzustand in den endgültigen Rastzustand und zur Freisetzung des genannten vorderen Halters aus dem endgül­ tigen Rastzustand der genannte freie Endabschnitt des ge­ nannten Rastschenkels nach außen verschiebbar ist, um einen Zustand aufzuheben, bei dem der genannte Rastansatz und der genannte Vorsprung aneinanderliegen.
4. Doppelraststeckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Rastschenkel in einer seitlichen Richtung des genannten Gehäuses bei Einführung des genannten vorde­ ren Halters vom vorläufigen Rastzustand in den endgültigen Rastzustand ablenkbar ist.
5. Doppelraststeckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Stecker in die genannte Steckeraufnahme­ kammer einführbar ist, wenn der genannte vordere Halter im vorläufigen Rastzustand ist.
6. Doppelraststeckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gehäuse ferner Führungsmittel zum Führen des genannten vorderen Halters umfaßt, so daß der genannte vordere Halter richtig mit einem Partnersteckverbinder zusammenpassbar ist.
7. Doppelraststeckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Führungsmittel ein Mehrzahl von lang­ gestreckten Führungskörpern umfassen, die vom genannten Haubenabschnitt zur genannten Öffnung hin hervorragen.
8. Doppelraststeckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gehäuse ferner ein flexibles Rastteil umfaßt, das sich in die genannte Steckeraufnahmekammer hineinerstreckt, um dort mit dem Stecker einzurasten.
9. Doppelraststeckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gehäuse einen Raum umfaßt, in dem das genannte flexible Rastteil aufgenommen wird, wenn das ge­ nannte Rastteil während des Einführens des genannten Stec­ kers abgelenkt wird.
10. Doppelraststeckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte vordere Halter Mittel zum Füllen des ge­ nannten Raumes umfaßt, wenn der genannte vordere Halter im endgültigen Rastzustand ist.
11. Doppelraststeckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Rastschenkel verhindert, daß sich ein Partnersteckverbinder gegenüber dem Gehäuse verdreht.
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