DE10221862A1 - Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands - Google Patents

Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands

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Abstract

Wenn ein Steckergehäuse 50 mit einem Steckbuchsengehäuse 40 verbunden wird, kann ein unvollständig verbundener Zustand des Steckergehäuses 50 mit dem Steckbuchsengehäuse 40 einfach daran festgestellt werden, ob ein Verbindungserkennungselement 60, das auf dem ersten Steckverbindungsgehäuse 40 montiert ist, in eine korrekte Verbindungserkennungsposition bewegbar ist oder nicht. Durch Festlegen der korrekten Verbindungserkennungsposition des Verbindungserkennungselements 60 näher einem rückwärtigen Ende des Gehäuses als eine anfängliche Position ist es ferner möglich, das Bewegen des Verbindungserkennungselements in die korrekte Verbindungserkennungsposition als auch das Auseinanderziehen der Gehäuse und das Überprüfen des Verbindungszustands der Gehäuse durch Auseinanderziehen des Steckergehäuses 50 und des Steckbuchsengehäuses 40 in Löserichtung gleichzeitig in einem Schritt auszuführen.

Description

    Hintergrund zur Erfindung 1. Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands, bei der, wenn ein Steckergehäuse mit einem Steckbuchsengehäuse, die ein Paar bilden, verbunden wird, ein unvollständig verbundener Zustand des Steckergehäuses mit dem Steckbuchsengehäuse daran festgestellt werden kann, ob ein Verbindungserkennungselement, das auf einem der Steckverbindergehäuse montiert ist, in eine eine korrekte Verbindung kennzeichnende Verbindungserkennungsposition gleitend bewegbar ist oder nicht.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der prioritätsbegründenden japanischen Patentanmeldung Nr. 2001-149924, auf deren gesamten Inhalt sich hiermit bezogen wird.
  • 2. Stand der Technik
  • Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, ist eine Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß dem Stand der Technik nach der JP-A-8-31517 derart ausgebildet, daß, wenn ein Steckergehäuse 1 mit einen Steckbuchsengehäuse 9 verbunden wird, ein unvollständig verbundener Zustand des Steckergehäuses 1 mit dem Steckbuchsengehäuse 9 daran festgestellt werden kann, ob ein Verbindungserkennungselement 2, das an einem der Steckverbindergehäuse, d. h., dem Steckergehäuse 1 montiert ist, in eine korrekte Verbindungserkennungsposition gleitend bewegbar ist oder nicht.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, weist das Steckergehäuse 1 einen flexiblen Riegelarm 4, der von einem vorderen Ende einer oberen Wand 3 derselben hochsteht und sich in rückwärtiger Richtung des Gehäuses erstreckt, auf. Ein Riegelabschnitt 6 steht von einer oberen Fläche eines mittleren Abschnitts dieses flexiblen Riegelarms 4 vor.
  • Ein Beaufschlagungsabschnitt 7, der als Betätigungsabschnitt zum flexiblen Verlagern des Riegelarms 4 beim Verbinden des Steckergehäuses 1 mit dem Steckbuchsengehäuse 9 dient, ist an einem freien Ende des flexiblen Riegelarms 4 nahe dem rückwärtigen Ende des Steckergehäuses 1 vorgesehen.
  • Das Steckbuchsengehäuse 9 weist ferner einen Eingriffsabschnitt 10 an einer inneren Fläche des vorderen Endes einer oberen Wand auf, die beim Verbinden des Steckbuchsengehäuses 9 mit dem Steckergehäuse 1 über dem flexiblen Riegelarm 4 liegt.
  • Wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, gleitet, wenn der Verbindungsweg beim Verbinden des Steckergehäuses 1 mit dem Steckbuchsengehäuse 9 eine vorbestimmte Länge erreicht, der Eingriffsabschnitt 10 aufgrund der flexiblen Verlagerung des flexiblen Riegelarms 4 auf den Riegelabschnitt 6 auf. Wenn das Verbinden fortschreitet und der Verbindungsweg des Steckergehäuses 1 mit dem Steckbuchsengehäuse 9 eine weitere vorbestimmte Länge erreicht, hält der Eingriffsabschnitt 10 den Riegelabschnitt 6 durch Eingriff in eine Ausnehmung 6a in dem rückwärtigen Ende des Riegelabschnitts 6 von oben, wodurch der verbundene Zustand des Steckergehäuses mit dem Steckbuchsengehäuse verriegelt wird.
  • Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, umfaßt einstückig ausgebildet das Verbindungserkennungselement 2 einen Betätigungsabschnitt 16, der den Beaufschlagungsabschnitt 7 in Verbindungsrichtung des Steckergehäuses 1 mit dem Steckbuchsengehäuse 9 zur gleitenden Verschiebung beaufschlagt, ein elastisches Element 17, das sich von einem rückwärtigen Endabschnitt dieses Betätigungsabschnitts 16 in Richtung zum vorderen Ende des Steckergehäuses 1 erstreckt, und einen Positionierabschnitt 20, der von einem freien Ende dieses elastischen Elements 17 vorragt. Das elastische Element 17 ist stabförmig gestaltet und kann in einen Freiraum zwischen den beiden seitlich dazu angeordneten Armabschnitten, die den vorangenannten flexiblen Riegelarm 4 und ein Paar bilden, eingeführt werden.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, ist ferner der Positionierabschnitt 20 als Vorsprung gestaltet und kann von unten aus in Ausnehmungen 6a und 6b, die hinter bzw. vor dem Riegelabschnitt 6 angeordnet sind, infolge der elastischen Rückstellung des elastischen Elements 17 eingreifen. Vor dem Verbinden des Steckergehäuses 1 mit dem Steckbuchsengehäuse 9 ist der Positionierabschnitt 20 durch eine rückwärtige Kante des Riegelabschnitts 6 gehalten, so daß seine nach vorne gerichtete Bewegung in diesem Zustand dadurch gehindert ist, daß der Positionierabschnitt 20 zu der Ausnehmung 6a in dem rückwärtigen Ende des Riegelabschnitts 6 in Eingriff ist.
  • Diese Position, in der der Positionierabschnitt 20 gegen die rückwärtige Kante des Riegelabschnitts 6 anliegt und seine nach vorne gerichtete Verlagerung dadurch verhindert ist, stellt eine anfängliche Position des Verbindungserkennungselements 2, das auf dem Steckergehäuse 1 montiert ist, dar.
  • Der Gleitweg hinsichtlich der Gleitverbindung zwischen dem Beaufschlagungsabschnitt 7 und dem Betätigungsabschnitt 16 ist derart festgelegt, daß das Verbindungserkennungselement 2 zwischen der oben genannten anfänglichen Position und einer Verbindungserkennungsposition, die die korrekte Verbindung von Steckergehäuse 1 und Steckbuchsengehäuse 9 wiedergibt, und die vor der anfänglichen Position angeordnet ist, gleiten kann.
  • Wenn, wie in Fig. 10 gezeigt, das Steckergehäuse 1 und das Steckbuchsengehäuse 9 einen Verbindungsweg relativ zueinander ausgeführt haben, so daß eine korrekte Verbindung erzielt ist, kann der Eingriffsabschnitt 10 des Steckbuchsengehäuses 9 in die Ausnehmung 6a in dem rückwärtigen Ende des Riegelabschnitts 6 eingreifen.
  • Der Positionierabschnitt 20 des Verbindungserkennungselements 2, der in der Ausnehmung 6a in Eingriff stand, wird folglich durch den Eingriffsabschnitt 10 nach unten (innen) geschoben, wodurch die Positionsfestlegung des Positionierabschnitts 20 in seiner anfänglichen Position aufgehoben wird. Wenn dann der Betätigungsabschnitt 16 im Sinne der Verlagerung des Verbindungserkennungselements 2 in Richtung zum vorderen Ende des Steckbuchsengehäuses beaufschlagt wird, kann dies, wie durch den Pfeil A in der Zeichnung dargestellt, gleitend nach vorne bewegt werden.
  • Wenn, wie in Fig. 11 gezeigt, das Verbindungserkennungselement 2 nach vorne bewegt wird und die Positionierung des Positionierabschnitts 20 in seiner anfänglichen Position dabei aufgehoben ist, treten nacheinander der Positionierabschnitt 20 und der Riegelabschnitt 6 mit der inneren Fläche des Eingriffabschnitts 10 in Gleitkontakt. Wenn der Positionierabschnitt 20 über die vordere Kante des Riegelabschnitts 6 hinaus bewegt wurde, wird der Positionierabschnitt 20 durch die Rückstellkraft des elastischen Elements 17 nach oben verlagert und gelangt zu der Ausnehmung 6b in dem vorderen Ende des Riegelabschnitts 6 in Eingriff.
  • Die rückwärtige Endfläche des Positionierabschnitts 20, der in die Ausnehmung 6b eingreift, wird durch die vordere Endfläche des Riegelabschnitts 6 festgesetzt, wodurch ein verriegelter Zustand eingenommen wird, bei dem eine nach hinten gerichtete Gleitbewegung verhindert ist.
  • Bei einem unvollständig verbundenen Zustand, bei dem, wenn das Steckergehäuse 1 mit dem Steckbuchsengehäuse 9 verbunden wird, der Verbindungsweg nicht die vorbestimmte Größe erreicht, gelangt der Eingriffsabschnitt 10 des Steckbuchsengehäuses 9 nicht in die Ausnehmung 6a hinter dem Riegelabschnitt 6.
  • Der Positionierabschnitt 20 wird daher nicht durch den Eingriffsabschnitt 10 aus der Ausnehmung 6a herausgeschoben und die Positionierung des Verbindungserkennungselements 2 in seiner anfänglichen Position durch den Riegelabschnitt 6 wird nicht aufgehoben.
  • Wenn also das Steckergehäuse mit dem Steckbuchsengehäuse unvollständig verbunden wird, kann dann, wenn auf den Betätigungsabschnitt 16 des Verbindungserkennungselements 2 eine Schiebekraft ausgeübt wird, das Verbindungserkennungselement 2 dennoch nicht nach vorne bewegt werden. Der unvollständig verbundene Zustand kann also daran festgestellt werden, ob das Verbindungserkennungselement 2 nach vorne bewegt werden kann oder nicht.
  • Für das Verbinden des Steckergehäuses 1 mit dem Steckbuchsengehäuse 9 muß ein Arbeiter diese mit seinen Fingern halten und diese zusammenführen.
  • Um den Verbindungszustand des Steckergehäuses 1 mit dem Steckbuchsengehäuse 9 festzustellen, muß er für das Bewegen des Verbindungserkennungselements seine Fingerposition verändern, so daß er den Betätigungsabschnitt 16 des Verbindungserkennungselements 2 beaufschlagen und dieses aus der anfänglichen Position in die korrekte Verbindungserkennungsposition bewegen kann.
  • Zur Feststellung, ob der verriegelte Zustand des Steckergehäuses 1 mit dem Steckbuchsengehäuse 9 aufgrund eines Versagens des Riegelabschnitts 6 unvollständig ist, auch wenn das Verbindungserkennungselement 2 in die korrekte Verbindungserkennungsposition bewegbar war, wirkt der Arbeiter auf das Steckergehäuse 1 und das Steckbuchsengehäuse 9 ziehend in Löserichtung ein, um den verriegelten Zustand des Steckergehäuses mit dem Steckbuchsengehäuse nochmals feststellen zu können.
  • Der Arbeiter muß folglich die oben beschriebenen drei unabhängigen Schritte ausführen, so daß das Problem entsteht, daß die Anzahl an Arbeitsschritten groß ist.
  • Wenn das Bestätigen ausgeführt wird, muß der Arbeiter bei jedem Schritt die Position eines der Finger, die an die Seitenfläche des Steckergehäuses 1 angreifen, zu einer Position am Betätigungsabschnitt 16 des Verbindungserkennungselements 2 oder des Fingers, der an dem Verbindungserkennungselement 2angreift, zu der Seitenfläche des Steckergehäuses 1 verlagern. Es tritt folglich das Problem auf, daß sich die Effizienz der Handhabung aufgrund der Änderung der Position der Finger verringert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung wurde in Hinsicht auf die oben genannten Probleme gemacht und es ist Aufgabe der Erfindung, eine Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands vorzusehen, bei der beim Verbinden eines Steckergehäuses mit einem Steckbuchsengehäuse ermöglicht ist, daß das Bewegen des Verbindungserkennungselements und das Auseinanderziehen der Gehäuse und das Feststellen des Verbindungszustands in einem Arbeitsschritt ausgeführt werden können, d. h. die Anzahl von Arbeitsschritten beim Verbinden verringert werden kann.
  • Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, eine Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands vorzusehen, bei der beim Ausführen des Feststellens des Verbindungszustands ermöglicht wird, dies auszuführen, ohne daß die Position der Finger, die das Steckergehäuse und das Steckbuchsengehäuse halten, verändert werden muß, d. h. das Verbinden zu erleichtern und effektiver zu gestalten.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands umfassend
    ein erstes Steckverbindergehäuse, das einen flexiblen Riegelarm aufweist,
    ein zweites Steckverbindergehäuse, das einen Eingriffsabschnitt zum Eingriff mit einem Riegelabschnitt des flexiblen Riegelarms derart, daß es mit dem ersten Steckverbindergehäuse durch den Eingriff zwischen dem Riegelabschnitt und dem Eingriffsabschnitt verbunden wird, wenn das zweite Steckverbindergehäuse mit dem ersten Steckverbindergehäuse verbunden wird, aufweist und
    ein Verbindungserkennungselement, das auf dem ersten Steckverbindergehäuse in Verbindungsrichtung (Längsrichtung) des ersten Steckverbindergehäuses mit dem zweiten Steckverbindergehäuse gleitend beweglich montiert ist, um einen unvollständig verbundenen Zustand des ersten Steckverbindergehäuses mit dem zweiten Steckverbindergehäuse daran feststellbar zu machen, ob das Verbindungserkennungselement bewegbar ist oder nicht,
    wobei das Verbindungserkennungselement einen im wesentlichen rohrförmigen Verbindungserkennungselementkörper, der auf dem äußeren Umfang des ersten Steckverbindergehäuses in Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindergehäuses mit dem zweiten Steckverbindergehäuse gleitend beweglich montiert ist, und einen Positionierabschnitt zum Halten des Verbindungserkennungselementkörpers in einer anfänglichen Position durch Eingriff zu dem Riegelabschnitt umfaßt,
    wobei vor dem Verbinden des ersten Steckverbindergehäuses mit dem zweiten Steckverbindergehäuse das Verbindungserkennungselement in der anfänglichen Position durch Eingriff zwischen dem Riegelabschnitt und dem Positionierabschnitt gehalten ist, und
    wobei, wenn das erste Steckverbindergehäuse mit dem zweiten Steckverbindergehäuse vollständig verbunden ist, das Verbindungserkennungselement zu einem rückwärtigen Ende des ersten Steckverbindergehäuses bewegbar ist und in einer korrekten Verbindungserkennungsposition durch Eingriff des Positionierabschnitts zu dem Halteabschnitt, der hinter dem Riegelabschnitt des flexiblen Riegelarms vorgesehen ist, festlegbar ist.
  • Bei der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands, die wie oben beschrieben ausgebildet ist, wird vor einem Verbinden eines ersten Steckverbinders mit einem zweiten Steckverbindergehäuse, das einen Lösebetätigungsabschnitt aufweist, ist das Verbindungserkennungselement, das sich über dem Lösebetätigungsabschnitt befindet, in seiner anfänglichen Position durch den Eingriff zu dem Riegelabschnitt derart festgesetzt, daß es den äußeren Umfang des einen Lösebetätigungsabschnitts im wesentlichen abdeckt. Aus diesem Grund kann beim Verbinden des Steckergehäuses mit dem Steckbuchsengehäuse das Verbinden so ausgeführt werden, daß das Verbindungserkennungselement mit den Fingern gehalten wird.
  • Nach Beenden des oben beschriebenen Verbindens wird das Verbindungserkennungselement weiterbewegt, um aus der anfänglichen Position zu der korrekten Verbindungserkennungsposition sich zu bewegen, so daß der verbundene Zustand des Steckergehäuses mit dem Steckbuchsengehäuse festgestellt werden kann.
  • Dabei wird das Verbindungserkennungselement zu dem rückwärtigen Ende des zugehörigen Gehäuses bewegt, und wenn es die korrekte Verbindungserkennungsposition erreicht, wird der Positionierabschnitt des Verbindungserkennungselements mit dem Halteabschnitt in dem ersten Steckverbindergehäuse in Eingriff gebracht, wodurch die Bewegungsmöglichkeit des Verbindungserkennungselements aufgehoben ist. Das Verbindungserkennungselement kann daher ziehend zu dem rückwärtigen Ende des Gehäuses beaufschlagt werden, ohne daß die Finger, die dieses für das Verbinden der Gehäuse halten, in eine andere Halteposition bewegt werden müssen.
  • Wenn das Verbindungserkennungselement weiter zu dem rückwärtigen Ende des Gehäuses gezogen wird, können folglich das Auseinanderziehen der Gehäuse und damit das Überprüfen des Verbindungszustands, bei denen die Gehäuse in Löserichtung beaufschlagt werden, ausgeführt werden. Das auseinanderziehende Einwirken und das Überprüfen stellen einen Arbeitsschritt dar, bei dem das Verbindungserkennungselement zu dem rückwärtigen Ende des Gehäuses bewegt wird. Die Schubrichtung ist die gleiche wie die zum Bewegen des Verbindungserkennungselements. In dem gleichen Schritt können das Bewegen des Verbindungserkennungselements, das Auseinanderziehen der Gehäuse und das Überprüfen gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Zusätzlich ist bei der erfindungsgemäßen Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands vorgesehen, daß die Länge des Verbindungserkennungselements in der anfänglichen Position vorzugsweise derart festgelegt ist, daß es nicht von einem rückwärtigen Ende des ersten Steckverbindergehäuses vorragt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands ist es möglich, ein automatisiertes Einführen von Anschlußklemmen mittels einer Vorrichtung zum automatisierten Einführen von dem rückwärtigen Ende des ersten Steckverbindergehäuses her, auf dem das Verbindungserkennungselement montiert ist, auszuführen.
  • Ergänzend ist zur erfindungsgemäßen Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands vorgesehen, daß nach Beenden des Verbindens der Steckverbindergehäuse der Positionierabschnitt durch den Riegelabschnitt durch Eingriff des Halteabschnitts zu dem Riegelabschnitt herausschiebbar ist und der Eingriffszustand des Positionierabschnitts zu dem Riegelabschnitt aufhebbar ist.
  • Bei der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands, die wie oben beschrieben ausgebildet ist, erreicht, wenn das Verbindungserkennungselement zu dem rückwärtigen Ende des Gehäuses bewegt wird, die korrekte Verbindungserkennungsposition, und der Positionierabschnitt wird mit dem Halteabschnitt in Eingriff gebracht. Die Bewegung des Verbindungserkennungselements zu dem rückwärtigen Ende des Gehäuses wird folglich begrenzt. Das Verbindungserkennungselement wird dann weiter zu dem rückwärtigen Ende des Gehäuses gezogen, wodurch im Sinne des Auseinanderziehens auf die Gehäuse eingewirkt wird und damit eine Überprüfung des Verbindungszustands der Gehäuse erfolgt.
  • Wenn die Steckverbindergehäuse miteinander verbunden werden, können somit das Bewegen des Verbindungserkennungselements und das Auseinanderziehen der Gehäuse und das Überprüfen in einem Schritt gleichgerichtet ausgeführt werden, so daß es möglich ist, die Anzahl von Arbeitsschritten beim Verbinden der Steckverbindergehäuse zu verringern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Steckverbindung gemäß Fig. 1 im Längsschnitt, die einen Zustand zu Beginn des Verbindens darstellt;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand der Bauteile gemäß Fig. 1 nach dem Beenden des Verbindens darstellt;
  • Fig. 4 ist ein Längsschnitt der perspektivischen Ansicht gemäß Fig. 3;
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem ein Verbindungserkennungselement gemäß Fig. 1 in die korrekte Verbindungserkennungsposition bewegt wurde;
  • Fig. 6 ist ein Längsschnitt der perspektivischen Ansicht gemäß Fig. 5;
  • Fig. 7 ist eine Schnittdarstellung, die einen Zustand zeigt, der vor dem Verbinden eines Steckergehäuses mit einem Steckbuchsengehäuse einer Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustand gemäß dem Stand der Technik gegeben ist;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Steckergehäuses und eines Verbindungserkennungselements, die in Fig. 7 dargestellt sind;
  • Fig. 9 ist ein Längsschnitt eines Abschnitts des Steckergehäuses und des Verbindungserkennungselements gemäß Fig. 7;
  • Fig. 10 ist ein Längsschnitt entsprechend Fig. 9, der jedoch einen Zustand darstellt, bei dem ein Eingriffsabschnitt des Steckergehäuses mit dem Riegelabschnitt des Steckbuchsengehäuses in Eingriff gebracht ist; und
  • Fig. 11 ist ein Längsschnitt entsprechend Fig. 9, der jedoch einen Zustand darstellt, bei dem das Verbinden des Steckergehäuses mit dem Steckbuchsengehäuse vollständig beendet ist, und die Gleitbewegung eines Verbindungserkennungselements in eine die korrekte Verbindung bestätigende Verbindungserkennungsposition ebenfalls durchgeführt wurde.
  • Spezifische Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 im Detail beschrieben. Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine erste Ausführungsform der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung darstellt. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Steckverbindung gemäß Fig. 1 im Längsschnitt, die einen Zustand zu Beginn des Verbindens darstellt. Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand der Bauteile gemäß Fig. 1 nach dem Beenden des Verbindens darstellt. Fig. 4 ist ein Längsschnitt der perspektivischen Ansicht gemäß Fig. 3. Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem ein Verbindungserkennungselement gemäß Fig. 1 in eine korrekte Verbindungserkennungsposition bewegt wurde. Fig. 6 ist ein Längsschnitt der perspektivischen Ansicht gemäß Fig. 5.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt eine Steckverbindung 31 zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands eine Steckbuchse 40, die ein erstes Steckverbindergehäuse darstellt, und einen flexiblen Riegelarm 41 aufweist, einen Stecker 50, der ein zweites Steckverbindergehäuse darstellt und einen Eingriffsvorsprung 51 als Eingriffsabschnitt aufweist, der zu einer Haltebohrung 42, d. h. einen Riegelabschnitt, der in dem flexiblen Riegelarm 41 vorgesehen ist, in Eingriff ist, und die ein im wesentlichen rohrförmiges Verbindungserkennungselement 60, das auf der Steckbuchse 40 gleitend in Verbindungsrichtung (Längsachsenrichtung) montiert ist.
  • Vor dem Verbinden der Steckbuchse 40 mit dem Stecker 50 wird das Verbindungserkennungselement 60 in seiner anfänglichen Position durch die Haltebohrung 42 festgesetzt. Nach Beenden des Verbindens des Steckers 40 mit der Steckbuchse 40 wird die Positionierung des Verbindungserkennungselements 60 durch die Haltebohrung 42 aufgehoben, damit das Verbindungserkennungselement 60 in die einer korrekten Verbindung entsprechenden korrekte Verbindungserkennungsposition in dem rückwärtigen Ende der Steckbuchse 40 derart gleitend bewegt werden kann, daß es durch einen Halteabschnitt 49 für das Verbindungserkennungselement festgelegt wird. Ein unvollständig verbundener Zustand des Steckers 50 mit der Steckbuchse 40 kann daher daran festgestellt werden, ob das Verbindungserkennungselement 60 in die korrekte Verbindungserkennungsposition gleitend bewegbar ist oder nicht.
  • Die Steckbuchse 40 gemäß dieser Ausführungsform weist einstückig einen Gehäusekörper 40b mit in diesem ausgebildeten Anschlußklemmenaufnahmeräume 40a auf, die zur Aufnahme und zum Halten von nicht dargestellten Anschlußbuchsen dienen, den flexiblen Riegelarm 41, der an einer oberen Fläche des Gehäusekörpers 40b ausgebildet ist, und zwei Führungsabschnitte 43, die ein Paar bilden, zum gleitenden Abstützen des Verbindungserkennungselements 60.
  • Bei dem flexiblen Riegelarm 41 ist ein Armabschnitt 45, der sich in Längsrichtung des Gehäusekörpers 40b erstreckt, an ein oberes Ende eines Säulenabschnitts 44, der mittig der oberen Fläche des Gehäusekörpers 40b hochstehend angebracht ist, angeschlossen. Durch diese Anordnung ist der Armabschnitt 45 schaukelartig vertikal auf dem Säulenabschnitt 44 als Drehpunkt verlagerbar.
  • Die Haltebohrung 42 in dem flexiblen Riegelarm 41 ist an einer Position nahe eines vorderen Endes des Armabschnitts 45 vorgesehen. Zwei Lösebetätigungsabschnitte 45a, die ein Paar bilden, und zu nach oben (außen) gerichteten Verlagerung des vorderen Endes des Armabschnitts 45 dienen, sind an der oberen (äußeren) Fläche des Armabschnitts 45 nahe seinem rückwärtigen Ende vorgesehen.
  • Wenn der Stecker 50 mit der Steckbuchse 40 verbunden ist und der Eingriffsvorsprung 51 des Steckers 50 mit der Haltebohrung 42 in Eingriff ist und dann die Lösebetätigungsabschnitte 45a nach unten gedrückt werden, kann der Eingriff zwischen der Haltebohrung 42 und dem Eingriffsvorsprung 51 aufgehoben werden.
  • In dem flexiblen Riegelarm 41 ist ferner hinter der Haltebohrung 42 ein Halteabschnitt 49 vorgesehen, der zum Festsetzen des Verbindungserkennungselements 60 durch Eingriff mit einem Haltevorsprung (Positionierabschnitt) 63 dient, wenn das Verbindungserkennungselement 60 aus der anfänglichen Position in die korrekte Verbindungserkennungsposition gleitend bewegt wurde.
  • Der Halteabschnitt 49 für das Verbindungserkennungselement ist durch eine Haltebohrung dargestellt, die durch den Armabschnitt 45 in der gleichen Weise wie die oben beschriebene Haltebohrung 42 verläuft. Er hält das Verbindungserkennungselement 60 in der korrekten Verbindungserkennungsposition, wobei der Haltevorsprung 63 zu dem Halteabschnitt 49 in Eingriff kommt, wenn das Verbindungserkennungselement 60 aus der anfänglichen Position in die korrekte Verbindungserkennungsposition gleitend bewegt wurde.
  • Ein Führungsabschnitt 43 ist jeweils an den Seiten der oberen Fläche des Gehäusekörpers 40b vorgesehen. Jeder Führungsabschnitt 43 weist einen Führungsschlitz 43a auf, der sich in Längsrichtung des Gehäusekörpers 40b erstreckt und sich in einem äußeren Flächenabschnitt befindet. Ein Führungsvorsprung 43b ist an der oberen Fläche jedes Führungsabschnitts 43 ausgebildet.
  • Das Verbindungserkennungselement 60 gemäß dieser Ausführungsform weist einen im wesentlichen rohrförmigen Verbindungserkennungselementkörper 61 auf, der auf dem äußeren Umfang der Steckbuchse 40 gleitend in Längsrichtung (Verbindungsrichtung) des Steckers 50 mit der Steckbuchse 40 angebracht ist und auch den Haltevorsprung 63 zum Festsetzen des Verbindungserkennungselementkörpers 61 in seiner anfänglichen Position durch Eingriff in die Haltebohrung 42 umfaßt.
  • Die Länge des Verbindungserkennungselements 60 ist ferner derart festgelegt, daß sein rückwärtiges Ende nicht über das rückwärtige Ende der Steckbuchse 40 vorragt, wenn sich das Verbindungserkennungselement 60 auf der Steckbuchse 40 in der anfänglichen Position befindet.
  • An den beiden inneren Seitenflächen des Verbindungserkennungselementkörpers 61 sind zwei Vorsprünge 61a, die in den Führungsschlitzen 43a der Führungsabschnitte 43 gleitend aufgenommen sind, ausgebildet. Zwei Schlitze 61b, die ein Paar bilden und in die Führungsvorsprünge 43b eingreifen, sind in der oberen (äußeren) Wand ausgebildet. Der Verbindungserkennungselementkörper 61 ist auf der Steckbuchse 40 in Längsrichtung derselben in Grenzen gleitend beweglich gehalten und zwar durch Eingriff der Vorsprünge 61a in die Führungsschlitze 43a und durch Eingriff der Führungsvorsprünge 43b in die Schlitze 61b.
  • Je ein Halteabschnitt 61c, der mit den Fingern gehalten wird, wenn der Verbindungserkennungselementkörper 61 gleitend bewegt wird, ist ferner jeweils an beiden äußeren Seitenflächen vorgesehen.
  • Der Haltevorsprung 63 steht von einem unteren (inneren) Abschnitt eines freien Endes eines Haltearms 64, der ein elastisches Element darstellt und einen Abschnitt der oberen (äußeren) Wand des Verbindungserkennungselementkörpers 61 bildet, vor. Der Haltevorsprung 63 ist elastisch nach oben (außen) verlagerbar. Dieser Haltevorsprung 63 greift von oben (außen) aus in die Haltebohrung 42 ein, wobei seine vordere Endfläche gegen die vordere Endfläche der Haltebohrung 42 derart zur Anlage kommt, daß das Verbindungserkennungselement 60 in der anfänglichen Position festgelegt wird.
  • Die Länge jedes Schlitzes 61b ist entsprechend dem Verstellweg des Verbindungserkennungselements 60 aus der anfänglichen Position in die korrekte Verbindungserkennungsposition festgelegt. Wenn das Verbindungserkennungselement 60 sich in der anfänglichen Position befindet, liegen die rückwärtigen Endflächen der Führungsvorsprünge 43b gegen die rückwärtigen Kanten der Schlitze 61b an, wodurch die Bewegung des Verbindungserkennungselements 60 zu der vorderen Seiten des Gehäuses begrenzt wird.
  • Wenn das Verbindungserkennungselement 60 sich in der korrekten Verbindungserkennungsposition befindet, liegen die vorderen Endflächen der Führungsvorsprünge 43b gegen die vorderen Kanten der Schlitze 61b an, wodurch die Bewegung des Verbindungserkennungselements 60 zu dem rückwärtigen Ende der Steckbuchse 40 begrenzt wird.
  • Der Stecker 50 gemäß dieser Ausführungsform umfaßt den Eingriffsvorsprung 51, der so ausgebildet ist, daß er mit der Eingriffsbohrung 42 in Eingriff gebracht werden kann. Er ist in einer oberen Fläche eines Gehäusekörpers 50b ausgebildet ist, in dem mehrere Anschlußklemmenaufnahmeräume 50a zur Aufnahme von Anschlußsteckern ausgebildet sind. Ferner sind zwei vorstehende Abschnitte 53, die derart ausgebildet sind, daß sie durch Freiräume (Spalte) 47, die jeweils seitlich zwischen dem flexiblen Riegelarm 41 und dem Führungsabschnitt 43 ausgebildet sind, hindurchgeschoben werden können.
  • Die Anschlußklemmenaufnahmeräume 50a nehmen nicht dargestellte Anschlußstecker auf, die wiederum mit in den Anschlußklemmenaufnahmeräumen 40a der Steckbuchse 40 aufgenommenen Anschlußbuchsen verbunden werden. Die Anschlußklemmenaufnahmeräume 50a sind mit dem gleichen Abstand wie die Anschlußklemmenaufnahmeräume 40a angeordnet.
  • Der Eingriffsvorsprung 51 ist an der oberen Fläche des Gehäusekörpers 50b nahe dessen vorderen Ende vorragend angeordnet. Wenn der Stecker 50 mit der Steckbuchse 40 verbunden wird, gleitet der Eingriffsvorsprung 51 entlang einer unteren (inneren) Fläche des Armabschnitts 45 des flexiblen Riegelarms 41 und wird zu der Haltebohrung 42 in Eingriff gebracht.
  • Wenn die vorstehenden Abschnitte 53 durch die Spalte 47 an der Steckbuchse 40 eingeführt werden, erleichtern sie das gegenseitige Zentrieren und Verbinden des Steckers 50 und der Steckbuchse 40, wodurch das Verbinden des Steckers 50 mit der Steckbuchse 40 gleichmäßig ohne Haken ausgeführt werden kann.
  • Bei der Steckverbindung 31 zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands, die wie oben beschrieben ausgebildet ist, wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist, das Verbindungserkennungselement 60, das auf der Steckbuchse 40 montiert ist, bevor der Stecker 50 mit der Steckbuchse 40 verbunden wird, in seiner anfänglichen Position durch Eingriff zu der Haltebohrung 42 der Steckbuchse 40 derart positioniert, daß die Steckbuchse 40 abgedeckt ist.
  • Aus diesem Grunde müssen beim Verbinden des Steckers 50 mit der Steckbuchse 40 nur das Verbindungserkennungselement 60 und der zugehörige Stecker 40 mit den Fingern gehalten werden. Die Steckbuchse 40 muß selbst nicht gehalten werden.
  • Beim fortschreitenden Verbinden des Steckers 50 mit der Steckbuchse 40 bis zu der in den Fig. 3 und 4 gezeigten relativen Position derselben zueinander erreicht der Verbindungsweg eine vorbestimmte Länge und der Eingriffsvorsprung 51 des Steckers 50 greift von unten (innen) in die Haltebohrung 42 ein. Der vollständig verbundene Zustand des Steckers 50 mit der Steckbuchse 40 wird durch diesen Eingriff zwischen dem Eingriffsvorsprung 51 und der Haltebohrung 42 verriegelt.
  • Wie in Fig. 4 durch den Pfeil A angedeutet, wird dabei der Haltevorsprung 63 des Verbindungserkennungselements 60, der in der Haltebohrung 42 festgesetzt ist, durch den Eingriffsvorsprung 51 nach oben (außen) herausgeschoben, wodurch die Positionierung des Verbindungserkennungselements 60 in seiner anfänglichen Position aufgehoben wird. Das Verbindungserkennungselement 60 kann daher zu dem rückwärtigen Ende der Steckbuchse 40 bewegt werden.
  • Entsprechend Fig. 5 und 6 wird nach dem Beenden des Verbindens der Steckbuchse 40 mit dem Stecker 50 das Verbindungserkennungselement 60 aus der anfänglichen Position in die korrekte Verbindungserkennungsposition bewegt, um den verbundenen Zustand des Steckers 50 mit der Steckbuchse 40 festzustellen. Das Bewegen des Verbindungserkennungselements 60 zum Feststellen des vollständig verbundenen Zustands des Steckers 50 mit der Steckbuchse 40 kann durch Ziehen des Verbindungserkennungselements 60 zum rückwärtigen Ende des Steckbuchsengehäuses ausgeführt werden, ohne daß die Position der Finger, die das Verbindungserkennungselement 60 beim Verbinden halten, geändert werden muß.
  • Das Bewegen des Verbindungserkennungselements 60 erfolgt zum rückwärtigen Ende des Steckbuchsengehäuses hin. Wenn das Verbindungserkennungselement 60 die korrekte Verbindungserkennungsposition erreicht, wird der Haltevorsprung 63 des Verbindungserkennungselements 60 mit dem Halteabschnitt 49 in der Steckbuchse 40 in Eingriff gebracht. Die Gleitbewegungsmöglichkeit des Verbindungserkennungselements 60 zum rückwärtigen Ende des Gehäuses hin ist daher aufgehoben. Wenn das Verbindungserkennungselement 60 dann weiter zu der rückwärtigen Seite des Gehäuses gezogen wird, wird diese Zugkraft durch das Verbindungserkennungselement 60 auf die Steckbuchse 40 übertragen, wodurch das auseinanderziehende Einwirken auf die Steckbuchse und den Stecker in Löserichtung und das Feststellen des Verbindungszustands in einer Richtung, nämlich in Löserichtung erfolgen.
  • Nachdem das Verbindungserkennungselement 60 die korrekte Verbindungserkennungsposition erreicht hat und dieses weiter in die gleiche Richtung gezogen wird, erfolgen das Bewegen des Verbindungserkennungselements und das Auseinanderziehen der Gehäuse in einem Arbeitsschritt gleichgerichtet.
  • Wenn der Stecker 50 mit der Steckbuchse 40 verbunden wird, können dementsprechend das Bewegen des Verbindungserkennungselements 60 und das Auseinanderziehen der Gehäuse und das Feststellen des Verbindungszustands durch einen einzigen Schritt ausgeführt werden, wodurch ermöglicht ist, die Anzahl der Arbeitsschritte beim Verbinden des Steckers 50 mit der Steckbuchse 40 zu verringern ist. Beim Überprüfen des Verbindungszustands ist es ferner möglich, die Position der Finger, die den Stecker 50 und die Steckbuchse 40 halten, unverändert zu halten. Ferner ist es möglich, die Wirksamkeit des Verbindens des Steckers 50 mit der Steckbuchse 40 und das gesamte Verfahren im allgemeinen zu verbessern.
  • Bei der Steckverbindung 31 zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß dieser Erfindung ist, da das rückwärtige Ende des Verbindungserkennungselements 60 nicht über das rückwärtige Ende der Steckbuchse 40 nach hinten vorragt, wenn sich dieses in seiner anfänglichen Position zu der Steckbuchse 40 befindet, es ferner möglich, ein automatisiertes Einführen der Anschlußklemmen durch eine Vorrichtung zum automatisierten Einführen vom rückwärtigen Ende der Steckbuchse 40 aus auszuführen.
  • Nachdem der Stecker 50 mit der Steckbuchse 40 verbunden und deren Verbindungszustand verriegelt ist, können das Bewegen des Verbindungserkennungselements 60 in die die korrekte Verbindungsposition bestätigende Verbindungserkennungsposition und das nochmalige Überprüfen des Verbindungszustands durch Bewegen der Steckbuchse und des Steckers in Löserichtung durch einen einzigen Schritt gleichgerichtet ausgeführt werden, so daß es möglich ist, die Anzahl der Arbeitsschritte beim Verbinden des Steckers mit der Steckbuchse zu verringern.
  • Die Anordnung ist derart vorgesehen, daß, wenn das Verbindungserkennungselement 60 sich in seiner anfänglichen Position befindet, das rückwärtige Ende desselben nicht über das rückwärtige Ende der Steckbuchse 40 vorragt, wobei, wenn es sich in der korrekten Verbindungserkennungsposition befindet, das rückwärtige Ende des Verbindungserkennungselements 6 mit dem rückwärtigen Ende der Steckbuchse 40 im wesentlichen fluchtet. Durch visuelles Feststellen bei einer Wartung oder Inspektion, ob das rückwärtige Ende des Verbindungserkennungselements 60 mit dem rückwärtigen Ende der Steckbuchse 40 im wesentlichen fluchtet, ist es daher möglich, einfach zu ermitteln, ob das Verbindungserkennungselement 60 sich in der anfänglichen Position oder in der korrekten Verbindungserkennungsposition befindet. Das Überprüfen der Position des Verbindungserkennungselements ist daher bei einer Wartung oder Inspektion leicht.
  • Die äußeren Fläche der Steckbuchse 40, die nicht von dem Verbindungserkennungselement 60 abgedeckt ist, unterscheidet sich von der des Verbindungserkennungselements 60 farblich, so daß anhand des äußeren Erscheinungsbilds erkannt werden kann, ob sich das Verbindungserkennungselement 60 in der anfänglichen Position oder in der korrekten Verbindungserkennungsposition befindet.
  • Bei einer Wartung oder Inspektion kann einfach visuell das Farbmuster, das durch die Steckbuchse 40 und das Verbindungserkennungselement 60 gebildet wird, bestimmt werden. Daraus ist erkenntlich, ob sich das Verbindungserkennungselement 60 in der anfänglichen Position oder in der korrekten Verbindungserkennungsposition befindet. Das Feststellen der Position des Verbindungserkennungselements 60 kann daher bei einer Wartung oder Inspektion verbessert werden.
  • Wie oben beschrieben, umfaßt bei der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung das Verbindungserkennungselement einen im wesentlichen rohrförmigen Verbindungserkennungselementkörper, der auf dem äußeren Umfang des ersten Steckverbindergehäuses in Längsrichtung (Verbindungsrichtung) des Steckbuchsengehäuses bewegbar, einen Positionierabschnitt zur Festlegung des Verbindungserkennungselementskörpers in einer anfänglichen Position durch Eingriff zu dem Riegelabschnitt auf. Vor dem Verbinden der Steckverbindergehäuse ist das Verbindungserkennungselement 60 in der anfänglichen Position durch den Eingriff zwischen dem Riegelabschnitt und dem Positionierabschnitt gehalten. Beim Beenden des Verbindens der Steckverbindergehäuse wird das Verbindungserkennungselement aus der anfänglichen Position zu einem rückwärtigen Ende eines Lösebetätigungsabschnitts gleitend bewegt und wird in einer korrekten Verbindungserkennungsposition durch den Eingriff des Positionierabschnitts zu einem Halteabschnitt für das Verbindungserkennungselement, der hinter dem Riegelabschnitt in dem flexiblen Riegelarm vorgesehen ist, gehalten.
  • Bei der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands, die wie oben beschrieben ausgebildet ist, wird das Verbindungserkennungselement, das sich über einen Lösebetätigungsabschnitt befindet, vor dem Zusammenwirken mit dem anderen Lösebetätigungsabschnitt in seiner anfänglichen Position durch den Eingriff zu dem Riegelabschnitt derart gehalten, daß es den äußeren Umfang des einen Lösebetätigungsabschnitts im wesentlichen abdeckt. Aus diesem Grund kann beim Verbinden des Steckers mit der Steckbuchse das Verbinden so ausgeführt werden, daß nur das Verbindungserkennungselement mit den Fingern gehalten werden muß. Es ist folglich möglich, das Verbinden des Steckers mit der Steckbuchse wirksam auszuführen.
  • Bei dem Bewegen des Verbindungserkennungselements, das nach dem Beenden des oben beschriebenen Verbindens der Steckverbindergehäuse ausgeführt wird, wird dieses zu dem rückwärtigen Ende des Gehäuses bewegt. Das Verbindungserkennungselement erreicht dann die korrekte Verbindungserkennungsposition, in der seine Bewegungsmöglichkeit aufgehoben ist, wodurch es ermöglicht wird, daß der vollständig verbundene Zustand des Steckergehäuses mit dem Steckbuchsengehäuse einfacher bestimmt werden kann.
  • Wenn das Verbindungserkennungselement weiter zu dem rückwärtigen Ende des Steckbuchsengehäuses bewegt wird, können das Auseinanderziehen der Gehäuse und das Überprüfen, ob die Verbindung ordnungsgemäß ist, derart ausgeführt werden, daß die Gehäuse in Löserichtung auseinandergezogen werden. Da die Schieberichtung dabei die gleiche ist wie die beim Bewegen des Verbindungserkennungselement, wird beides in einem Schritt ausgeführt. Es ist dementsprechend möglich, das Feststellen des verbundenen Zustands des Steckergehäuses mit dem Steckbuchsengehäuse günstig auszuführen.
  • Die Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in der anfänglichen Position die Länge des Verbindungserkennungselements vorzugsweise derart festgelegt ist, daß es nicht von einem rückwärtigen Ende des ersten Steckverbindergehäuses vorragt.
  • Bei der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands ist ein automatisiertes Einführen von Anschlußklemmen mittels einer Vorrichtung zum automatisierten Einführen vom rückwärtigen Ende des ersten Steckverbindergehäuses her, das auf dem das Verbindungserkennungselement montiert ist, auszuführen. Das Einführen der Anschlußklemmen in das erste Steckverbindergehäuse kann daher günstig ausgeführt werden, wodurch die Produktivität verbessert ist.
  • Bei der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands ist ferner vorgesehen, daß am Ende des Verbindens der Steckverbindergehäuse der Positionierabschnitt aus den Riegelabschnitt heraus und der Halteabschnitt in den Riegelabschnitt hineinbewegt wird, wodurch der Eingriff zu dem Riegelabschnitt aufgehoben wird.
  • Bei der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands, die oben beschrieben ist, wird durch Bewegen des Verbindungserkennungselements zu dem rückwärtigen Ende des Gehäuses hin der Positionierabschnitt mit dem Halteabschnitt in Eingriff gebracht. Durch weiteres Ziehen des Verbindungserkennungselements zu dem rückwärtigen Ende des Gehäuses wird folglich auch der Versuch des Auseinanderziehens der Gehäuse und damit die Überprüfung des Verbindungszustands ausgeführt. Wenn die Steckverbindergehäuse miteinander verbunden sind, können also das Bewegen des Verbindungserkennungselements, das Auseinanderziehen der Gehäuse und das Überprüfen in einem einzigen Schritt gleichgerichtet ausgeführt werden, so daß es möglich ist, die Anzahl an Arbeitsschritten beim Verbinden der Steckverbindergehäuse zu verringern.

Claims (3)

1. Steckverbindung (31) zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands umfassend
ein erstes Steckverbindergehäuse (40), das einen flexiblen Riegearm (41) aufweist,
ein zweites Steckverbindergehäuse (50), das einen Eingriffsabschnitt (51) zum Eingriff mit einem Riegelabschnitt (42) des flexiblen Riegelarms (41) derart, daß es mit dem ersten Steckverbindergehäuse (40) durch den Eingriff zwischen dem Riegelabschnitt (42) und dem Eingriffsabschnitt (51) verbunden wird, wenn das zweite Steckverbindergehäuse (50) mit dem ersten Steckverbindergehäuse (40) verbunden wird, aufweist und
ein Verbindungserkennungselement (60), das auf dem ersten Steckverbindergehäuse (40) in Verbindungsrichtung (Längsrichtung) des ersten Steckverbindergehäuses (40) mit dem zweiten Steckverbindergehäuse (50) gleitend beweglich montiert ist, um einen unvollständig verbundenen Zustand des ersten Steckverbindergehäuses (40) mit dem zweiten Steckverbindergehäuse (50) daran feststellbar zu machen, ob das Verbindungserkennungselement (60) bewegbar ist oder nicht,
wobei das Verbindungserkennungselement (60) einen im wesentlichen rohrförmigen Verbindungserkennungselementkörper (61), der auf dem äußeren Umfang des ersten Steckverbindergehäuses (40) in Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindergehäuses (40) mit dem zweiten Steckverbindergehäuse (50) gleitend beweglich montiert ist, und einen Positionierabschnitt (43) zum Halten des Verbindungserkennungselementkörpers (61) in einer anfänglichen Position durch Eingriff zu dem Riegelabschnitt (42) umfaßt,
wobei vor dem Verbinden des ersten Steckverbindergehäuses (40) mit dem zweiten Steckverbindergehäuse (50) das Verbindungserkennungselement (60) in der anfänglichen Position durch Eingriff zwischen dem Riegelabschnitt (42) und dem Positionierabschnitt (43) gehalten ist, und
wobei, wenn das erste Steckverbindergehäuse (40) mit dem zweiten Steckverbindergehäuse (50) vollständig verbunden ist, das Verbindungserkennungselement (60) zu einem rückwärtigen Ende des ersten Steckverbindergehäuses (40) bewegbar ist und in einer korrekten Verbindungserkennungsposition durch Eingriff des Positionierabschnitt (43) zu dem Halteabschnitt (49), der hinter dem Riegelabschnitt (42) des flexiblen Riegelarms (41) vorgesehen ist, festlegbar ist.
2. Steckverbindung (31) zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß Anspruch 1, wobei, wenn sich das Verbindungserkennungselement (60) in der anfänglichen Position befindet, die Länge des Verbindungserkennungselements (60) derart festgelegt ist, daß es nicht von dem rückwärtigen Ende des ersten Steckverbindergehäuses (40) vorragt.
3. Steckverbindung (31) zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß Anspruch 1, wobei nach Beenden des Verbindens des ersten Steckverbindergehäuses (40) mit dem zweiten Steckverbindergehäuse (50) der Positionierabschnitt (63) durch den Riegelabschnitt (42) durch Eingriff des Halteabschnitt (51) zu dem Riegelabschnitt (42) herausschiebbar ist und der Eingriff des Positionierabschnitts (63) in dem Riegelabschnitt (42) aufhebbar ist.
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