DE19950954A1 - Steckverbindung zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung - Google Patents

Steckverbindung zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung

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Abstract

Bei einer Steckverbindung zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung wird ein unvollständig verbundener Zustand der Steckbuchse 1A und des Steckers 2A durch eine Federkraft der Druckfedern 9, die in einem Gehäuse der Steckbuchse 1A aufgenommen ist, verhindert. Ein Schieber 10 ist in dem Gehäuse aufgenommen. Wenn die Steckbuchse 1 mit dem Stecker 2 verbunden wird, wirkt der Schieber 10 mit den Druckfedern 9 zusammen, so daß der Schieber 10 in das Gehäuse verschiebbar ist. Ein Gehäuse des Steckers 2 umfaßt einen Festsetzvorsprung 45 zum vollständigen Festsetzen eines Gehäuseverriegelungsansatzes 47 des Verriegelungsarms 46 und einen Festsetzvorsprung 41 zum einstweiligen Festsetzen des Gehäuseverriegelungsansatzes 47 mit einer kleineren Festsetzkraft als die des Festsetzabschnitts 45 zum vollständigen Festsetzen erzeugt. Der Festsetzvorsprung 45 zum vollständigen Festsetzen und der Festsetzvorsprung 41 zum einstweiligen Festsetzen sind in Breitenrichtung des Gehäuses nebeneinander angeordnet. Der Schieber 10 umfaßt einen Armkorrekturabschnitt 51, der die Neigung des Verriegelungsarms 46 in Breitenrichtung des Gehäuses korrigiert, wenn der Schieber 10 in eine verriegelte Stellung gebracht wird, wodurch der Gehäuseverriegelungsansatz 47 zu dem Festsetzvorsprung 45 zum vollständigen Festsetzen hin verschoben wird.

Description

Hintergrund zur Erfindung Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckverbindung zur Ver­ hinderung einer unvollständigen Verbindung, bei der ein unvoll­ ständig verbundener Zustand durch eine Federkraft eines Feder­ elementes, das wenigstens in wenigstens einem Steckelement der ein Paar bildenden Steckelemente, die miteinander verbunden wer­ den, montiert ist, verhindert wird. Das erste Steckelement, das mit dem zugehörigen zweiten Steckelement verbunden ist, wird formschlüssig verriegelt.
Die vorliegende Anmeldung beruht auf der japanischen Patentan­ meldung No. Hei. 10-30-1269, welche als Referenz hier einbezogen ist.
Beschreibung des Standes der Technik
Verschiedene elektronische Geräte sind herkömmlicherweise an ei­ nem Fahrzeug, zum Beispiel an einem Kraftfahrzeug, befestigt. Daher sind natürlich verschiedene Arten von Steckbuchsen und Steckern an Verbindungsenden verschiedener Arten von Kabeln, die Kabelstränge oder dergleichen bilden, vorgesehen.
Verschiedene Steckverbindungen zur Verhinderung einer unvoll­ ständigen Verbindung, bei denen ein Verbindungszustand zwischen der Steckbuchse und dem Stecker erkannt werden kann, werden ver­ wendet, und ein solches Beispiel ist in der ungeprüften japani­ schen Gebrauchsmuster Veröffentlichung Nr. Hei. 5-81967 offen­ bart.
Diese Steckverbindung zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung umfaßt ein Stiftsteckelement, das mehrere nebenein­ ander angeordnete und in diesem befestigte Stiftkontakte auf­ weist, und ein Buchsensteckelement, das mehrere nebeneinander angeordnete und in diesem befestigte Buchsenkontakte aufweist. Eine verschiebbare Abdeckung ist an dem äußeren Umfang der Steckbuchse für eine nach vorne und nach hinten gerichtete Bewe­ gung montiert. Federaufnahmeabschnitte sind jeweils an gegen­ überliegenden Seitenabschnitten dieser verschiebbaren Abdeckung vorgesehen und Federelemente sind jeweils in diesen Federaufnah­ meabschnitten aufgenommen und erstrecken sich von vorne nach hinten.
Bei dieser Steckverbindung zur Verhinderung einer unvollständi­ gen Verbindung tritt jedoch, obwohl der unvollständig verbundene Zustand durch die Federkraft der Druckfedern verhindert werden kann, das Problem auf, daß, wenn die beiden Steckelemente mit­ einander verbunden werden sollen, während die gegenüberliegenden Seitenflächen der verschiebbaren Abdeckung mit der Hand gehalten werden, diese nicht bewegt werden kann. Die Effektivität des Verbindungsvorgangs ist daher gering.
Eine Steckverbindunganordnung zur Lösung des oben genannten Pro­ blems wurde in der ungeprüften japanischen Patentveröffentli­ chung Nr. Hei. 10-50408 vorgeschlagen.
Eine Steckbuchse 1A (eines von zwei Steckelementen einer Steck­ verbindung zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung, gemäß Fig. 13) umfaßt ein Gehäuse 3, das ein Steckelementgehäu­ se 3a, das einen Kontaktaufnahmeraum aufweist, und ein Gehäuse 3b (Schiebergehäuse), das oberhalb des Steckelementgehäuses 3a ausgebildet ist, umfaßt. Das Gehäuse 3b bildet einen Schieber­ aufnahmeabschnitt 4 zur gleitenden Aufnahme des Schiebers 10A (nachfolgend beschrieben). Führungsnuten 5 zur jeweiligen Füh­ rung gegenüberliegender Seitenabschnitte eines Körpers des Schiebers 10A sind an gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Gehäuses 3b ausgebildet. Ein Federaufnahmeabschnitt 3c mit rohr­ förmiger Gestalt ist an einem rückwärtigen Ende einer jeden Füh­ rungsnut 5 ausgebildet.
Ein Verriegelungsarm 6 ist einstückig mit dem Gehäuse 3b an ei­ nem zentralen Abschnitt bezüglich seiner Breite ausgebildet und erstreckt sich in Verbindungsrichtung. Der Verriegelungsarm 6 weist einen elastischen freien Endabschnitt auf. Der Verriege­ lungsarm 6 weist einen Verriegelungsvorsprung 7, der an seiner oberen Fläche ausgebildet ist, auf. Der Verriegelungsvorsprung 7 weist ferner eine schräge Fläche auf. Eine Gehäuseverriegelung 8 zum haltenden Eingriff in das zugehörige zweite Steckelement ist an einer unteren Fläche des distalen Endes des Verriege­ lungsarms ausgebildet. Vorsprünge 8a zur Verhinderung einer Ver­ lagerung des Verriegelungsarms 6 sind an der oberen Fläche des Verriegelungsarms 6 ausgebildet und sind vom Gehäuseverriege­ lungsansatz 8 weggerichtet. Seitliche Freiräume 4a zur Aufnahme eines Teils des Schiebers 10A sind jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsarms 6 ausgebildet.
Der Schieber 10A umfaßt einen elastischen Schieberarm 12, der an einem im allgemeinen zentralen Abschnitt des Schieberkörpers 11 vorgesehen ist. Der Schieberarm 12 weist zwei Anschlagvorsprünge 14 auf, die an gegenüberliegenden Seitenabschnitten der unteren Fläche seines vorderen Endes ausgebildet sind. Der Schieber 10A umfaßt einen Betätigungsabschnitt 15, der an der oberen Fläche seines rückwärtigen Endes ausgebildet ist und der betätigt wird, wenn die Verbindung gelöst wird. Der Schieber 10A umfaßt des weiteren eine Schiebenut 13, die in dem Schieberarm 12 und in dem Betätigungsabschnitt 15 ausgebildet ist. Federhalteabschnit­ te 16 zum Halten der Druckfedern 9 (Federelemente) sind an ge­ genüberliegenden Seitenabschnitten eines unteren Abschnitts des rückwärtigen Endes des Schieberkörpers 11 ausgebildet. Ein Ab­ schnitt 17 zur Verhinderung einer Verlagerung des Verriegelungs­ arms 6 ist an dem vorderen Ende des Schieberkörpers 11 ausgebil­ det.
Wie in Fig. 14 gezeigt, umfaßt der Stecker 2 (das zweite Steck­ element) ein Gehäuse 21, das einen Kontaktaufnahmeraum aufweist, zwei Stoppvorsprünge 22A, die an einer Fläche des Gehäuses 21 ausgebildet sind, um jeweils gegen die Anschlagvorsprünge 14 des Schiebers 10A während des Verbindens zu stoßen, einen schräg verlaufenden Vorsprung 23, der zwischen den Stoppvorsprüngen 22A ausgebildet ist und eine schräge Fläche zum Biegen des Verriege­ lungsarms 6 aufweist, und eine Eingriffsnut 24, die an einer rückwärtigen Seite des schrägen Vorsprungs 23 ausgebildet ist, um mit dem Gehäuseverriegelungsansatz 8 des Verriegelungsarms 6 in Eingriff gebracht zu werden, wenn der Gehäuseverriegelungsan­ satz 8 über den schrägen Vorsprung 23 gleitet.
Wenn der Schieber 10A, der die Druckfedern 9 an dem Federhalte­ abschnitt 16 hält, in den Schieberaufnahmeabschnitt 4 der Steck­ buchse 1A von deren vorderen Seite, wie in Fig. 13 gezeigt, eingeschoben wird, bewegt sich der Schieberkörper 11 entlang der Führungsnuten 5 zu dem rückwärtigen Ende der Steckbuchse hin. Dabei werden die Anschlagvorsprünge 14, die an der unteren Flä­ che des Schieberarms 12 ausgebildet sind, in den seitlichen Freiräumen 4a, die an den gegenüberliegenden Seiten des Verrie­ gelungsarms 6 ausgebildet sind, aufgenommen. Die Druckfedern 9 werden dann jeweils in den Federaufnahmeabschnitten 3c aufgenom­ men und der Verriegelungsvorsprung 7 in die Schiebenut 13 einge­ führt, so daß der Schieber 10A an dem Gehäuse 3 zwischen einer verriegelten Stellung und einer unverriegelten Stellung beweg­ lich gehalten ist. In der unverriegelten Stellung nahe dem pro­ ximalen Ende des Verriegelungsarms 6 erlaubt der Schieber 10A, daß der Verriegelungsarm 6 elastisch verformt werden kann, wenn der Verriegelungsarm 8 außer Eingriff zu dem zugehörigen Gehäuse gebracht wird. In der verriegelten Stellung nahe dem distalen Ende des Verriegelungsarm verhindert der Schieber 10A die ela­ stische Verformung des Verriegelungsarms 6.
Der Schieber 10A wird durch die Kraft der Druckfedern 9 nach vorne (d. h. zu der verriegelten Stellung), wie in Fig. 14 ge­ zeigt, bewegt. Das vordere Ende des Betätigungsabschnitts 15 liegt gegen den Verriegelungsvorsprung 7 in der Schiebenut 13 an. Der Vorsprung 8a zur Verhinderung einer Verlagerung, der an dem distalen Ende des Verriegelungsarms 6 ausgebildet ist, stößt gegen den Abschnitt 17, der an der unteren Fläche des vorderen Endes des Schiebers 10A ausgebildet ist, wodurch die nach oben gerichtete elastische Verformung des Verriegelungsarms 6 verhin­ dert wird.
Dann, wenn das Verbinden der Steckbuchse 1A mit dem Stecker 2A, wie in Fig. 14 gezeigt, begonnen wird, werden die Stoppvor­ sprünge 22A des Steckers 2A in die seitlichen Freiräume 4a (sie­ he Fig. 13), die jeweils an den gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsarms 6 der Steckbuchse 1A ausgebildet sind, einge­ führt. Diese Stoppvorsprünge 22A stoßen gegen die Anschlagvor­ sprünge 14 des Schiebers 10A. Von diesem Punkt an erzeugen die Druckfedern 9 eine Federkraft. In diesem Zustand sind die Stift­ kontakte 31, die in dem Stecker 2A befestigt sind, noch nicht in die Buchsenkontakte 30, die in der Steckbuchse 1A befestigt sind, eingeführt.
Wenn das Verbinden fortgeführt wird, wird der Schieber 10A nach hinten (nach rechts gemäß Fig. 15) gegen die Vorspannung der Druckfedern 9 geschoben, so daß der Gehäuseverriegelungsansatz 8, der an dem distalen Ende des Verriegelungsarms 6 ausgebildet ist, gegen den schrägen Vorsprung 23 des Steckers 2A stößt. Wenn der Einführvorgang in diesem unvollständig verbundenen Zustand beendet wird, dann werden die Steckbuchse 1A und der Stecker 2A durch die Kraft der Druckfedern 9 auseinander bewegt (d. h. in Löserichtung entgegengesetzt der Verbindungsrichtung). Solch ein unvollständig verbundener Zustand kann daher leicht erkannt wer­ den.
Wenn der Verbindungsvorgang dann, wie in Fig. 15 gezeigt, wei­ tergeführt wird, biegt sich dann der Schieberarm 12 des Schie­ bers 10A durch den Verriegelungsvorsprung 7 elastisch nach oben, so daß die Anlage der Stoppvorsprünge 22A an den Anschlagvor­ sprüngen 14 des Schiebers 10A aufgehoben wird. Der Gehäusever­ riegelungsansatz 8, der an dem distalen Ende des Verriegelungs­ arms 6 ausgebildet ist, gleitet dann über den schrägen Vorsprung 23 und wird mit der Eingriffsnut 24 in Eingriff gebracht. Der Schieberarm 12, der von den Stoppvorsprüngen 22A gelöst ist, wird durch die Kraft der Druckfedern 9 auch in die verriegelte Stellung zurückgestellt.
Wenn der Schieber 10A in die verriegelte Stellung unter Einfluß der Druckfedern 9 zurückgestellt ist, stößt, wie in Fig. 16 ge­ zeigt, der Abschnitt 17 des Schiebers 10A gegen die Vorsprünge 8a zur Verhinderung einer Verlagerung des Verriegelungsarms 6. Der Verriegelungsarm 6 wird daher daran gehindert, sich ela­ stisch zu verformen. Das Lösen des Eingriffs des Verriegelungs­ arms 6 aus der Eingriffsnut 24 wird durch den Schieber 10A ver­ hindert, wodurch ein doppelt verriegelter Zustand erzielt wird. In diesem Zustand, in dem das Lösen des Eingriffs des Verriege­ lungsarms 6 durch den Schieber 10A verhindert ist, werden die Steckbuchse und der Stecker in einem vollständig verbundenen Zu­ stand gehalten und die Kontakte 30 sind jeweils mit den Kontak­ ten 31 vollständig verbunden.
Dieser vollständig verbundene Zustand kann durch Berühren er­ kannt werden, was fühlbar ist, wenn der Gehäuseverriegelungsan­ satz 8 des Verriegelungsarms 6 über den schrägen Vorsprung 23 gleitet. Dies kann auch leicht visuell aus der Stellung des zu­ rückgestellten Schiebers 10A erkannt werden.
Bei der oben genannten Steckverbindung, bei der die Steckbuchse 1A und der Stecker 2A sogar dann miteinander verbunden werden können, wenn der Gehäuseverriegelungsansatz 8 des Verriegelungs­ arms 6 über den schrägen Vorsprung 23 des zugehörigen Steckele­ mentes 2A gleitet und mit dem zugehörigen Steckelement in Ein­ griff kommt, wird jedoch manchmal der Schieber 10A nicht in die verriegelte Stellung zurückgestellt, und zwar zum Beispiel auf­ grund der Variation der Herstellungstoleranzen. In diesem Fall tritt ein unvollständig verbundener Zustand auf, in dem der dop­ pelt verriegelte Zustand (bei dem das Lösen des Eingriffs des Verriegelungsarms 6 durch den Schieber 10A verhindert ist) nicht erzielt werden kann.
Wenn ein solcher unvollständig verbundener Zustand, bei dem der Schieber 10A nicht vollständig in die verriegelte Stellung zu­ rückgestellt werden kann, auftritt, müssen daher die beiden Steckelemente durch die Kraft der Druckfedern 9 derart auseinan­ derbewegt werden (d. h., voneinander gelöst werden), daß die Kon­ takte in den beiden Steckelementen nicht elektrisch miteinander verbunden sind, um den Fachmann von dem unvollständig verbunde­ nen Zustand in Kenntnis zu setzen.
Insbesondere wenn der doppelt verbundene Zustand nicht erzielt werden kann, muß der Eingriff des Verriegelungsarms 6 gelöst werden, um die Steckbuchse 1A und den Stecker 2A, die unvoll­ ständig miteinander verbunden sind, auseinander zu bewegen. Um dies zu erzielen, muß die Kraft der Druckfedern 9 größer sein als die Kraft, mit der die beiden Steckelemente verbunden wer­ den, wobei der Gehäuseverriegelungsansatz 8 in der Eingriffsnut 24 des zugehörigen Steckelementes eingreift. Wenn die Festigkeit der Verbindung, die durch den Eingriff des Gehäuseverriegelungs­ ansatz 8 in der Eingriffsnut 24 erzielt wird, erhöht wird, wird daher die Kraft der Druckfedern 9 derart groß, daß eine größere Kraft benötigt wird, um die beiden Steckelemente miteinander zu verbinden. Dies führt zu dem Problem, daß das Verbinden der Steckelemente nicht leicht ausgeführt werden kann.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das oben genannte Problem zu lösen und insbesondere eine Steckverbindung zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung vorzusehen, bei der ein unvollständig verbundener Zustand während des Ver­ bindens von zwei Steckelementen effektiv verhindert wird und ei­ ne Kraft, die benötigt wird, um die beiden Steckelemente mitein­ ander zu verbinden, verringert ist.
Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, ist gemäß dem ersten As­ pekt der vorliegenden Erfindung eine Steckverbindung zur Verhin­ derung einer unvollständigen Verbindung vorgesehen, umfassend zwei Steckelemente, die ein Paar bilden und miteinander verbind­ bar sind, wobei die Steckelemente jeweils ein Gehäuse, ein Fe­ derelement, zur Aufnahme in dem Gehäuse des ersten Steckelemen­ tes einen Schieber zur Aufnahme in dem Gehäuse des ersten Steck­ elementes, einen Verriegelungsarm, der in dem Gehäuse des ersten Steckelementes vorgesehen ist, welcher einen Eingriffsabschnitt aufweist, umfassen, wobei ein unvollständig verbundener Zustand der Steckelemente durch die Kraft des Federelementes verhindert wird, und wenn das erste Steckelement mit dem zweiten Steckele­ ment verbunden wird, der Schieber und das Federelement derart zusammenwirken, daß der Schieber sich zwischen einer verriegel­ ten Stellung, in der er den Verriegelungsarm zum haltenden Ein­ griff mit dem Gehäuse des zweiten Steckelementes veranlaßt, und einer unverriegelten Stellung bewegt, umfassend ferner einen Ab­ schnitt zum vollständigen Festsetzen, der den Eingriffsabschnitt des Verriegelungsarms festsetzt, welcher an dem Gehäuse des zweiten Steckelementes ausgebildet ist, und einen Abschnitt zum einstweiligen Festsetzen, der den Eingriffsabschnitt mit einer kleineren Festsetzkraft festsetzbar ist, als die, mit der des Abschnitts zum vollständigen Festsetzen festsetzbar ist, wobei der Abschnitt zum einstweiligen Festsetzen an dem Gehäuse des zweiten Steckelementes ausgebildet ist, wobei ferner der Ab­ schnitt zum vollständigen Festsetzen und der Abschnitt zum einstweiligen Festsetzen in Breitenrichtung des Gehäuses des zweiten Steckelementes nebeneinander angeordnet sind, und wobei, wenn der Schieber zu der verriegelten Stellung beim Verbindungs­ vorgang bewegt wird, der Verriegelungsarm durch den Schieber in Breitenrichtung des Gehäuses verformbar ist, um den Eingriffsab­ schnitt des Verriegelungsarms von dem Abschnitt zum einstweili­ gen Festsetzen zu dem Abschnitt zum vollständigen Festsetzen zu verlagern.
Bei dem oben genannten Aufbau stößt der Schieber, der an dem ei­ nen Steckelement befestigt ist, während eines anfänglichen Zu­ stands des Verbindens gegen das zweite Steckelement und wird zu der nicht verriegelten Stellung gegen die Vorspannung des Feder­ elementes geschoben. Wenn dieser Einführvorgang bei diesem un­ vollständig verbundenen Zustand beendet wird, werden die beiden Steckelemente durch die Kraft des Federelementes auseinander be­ wegt (d. h. in Löserichtung entgegengesetzt der Verbindungsrich­ tung). Ein solch unvollständig verbundener Zustand kann daher leicht erkannt werden.
Wenn der Verbindungsweg, den die beiden Steckelemente relativ zueinander zurückgelegt haben, ein vorbestimmtes Maß erreicht, greift der Eingriffsabschnitt des Verriegelungsarms, der an dem ersten Steckelement ausgebildet ist, in den Abschnitt zum einst­ weiligen Festsetzen ein und der Eingriff des Schiebers mit dem zweiten Steckelement wird auch gelöst, so daß der Schieber in die verriegelte Stellung nahe dem distalen Ende des Verriege­ lungsarms unter dem Einfluß des Federelementes zurückgestellt wird.
Wenn die beiden Steckelemente miteinander so verbunden sind, daß der Schieber in die verriegelte Stellung zurückgestellt ist, verschiebt der Schieber den Eingriffsabschnitt des Verriege­ lungsarms zu dem Abschnitt zum vollständigen Festsetzen. Der Eingriffsabschnitt des Verriegelungsarms wird daher durch den Abschnitt zum vollständigen Festsetzen festgesetzt, so daß die beiden Steckelemente miteinander verriegelt sind.
Wenn die beiden Steckelemente unvollständig miteinander verbun­ den sind, so daß der Schieber nicht in die verriegelte Stellung zurückgestellt werden kann, wird der Eingriffsabschnitt des Ver­ riegelungsarms nicht zu dem Abschnitt zum vollständigen Festset­ zen verschoben, sondern in Eingriff zu dem Abschnitt zum einst­ weiligen Festsetzen, der eine kleinere Festsetzkraft als der des Vorsprung zum vollständigen Festsetzen aufweist, gehalten. Die benötigte Kraft, die durch das Federelement hervorgerufen wird, um die beiden Steckelemente durch den Schieber auseinander zu bewegen, um die beiden Steckelemente voneinander zu lösen, kann daher, verglichen mit dem Fall, bei dem der Eingriffsabschnitt des Verriegelungsarms durch den Abschnitt zum vollständigen Festsetzen festgesetzt wird, verringert werden.
Das Federelement zum Auseinanderbewegen der beiden Steckelemente durch den Schieber kann nämlich so konstruiert werden, daß es eine kleine Federkraft erzeugt und sogar in dem Fall, wenn ein unvollständig verbundener Zustand erzielt wird, bei dem der Schieber nicht in die verriegelte Stellung zurückgestellt werden kann, können die beiden Steckelemente, die nicht vollständig miteinander verbunden sind, durch die Federkraft des Federele­ mentes derart auseinander bewegt werden, daß sie von einander gelöst werden. Der unvollständig verbundene Zustand der beiden Steckelemente wird positiv verhindert.
Die Kraft des Federelementes ist daher klein gehalten und die Kraft, die benötigt wird, um die beiden Steckelemente mitein­ ander zu verbinden, kann dadurch verringert werden. Das Verbin­ den der beiden Steckelemente kann leicht ausgeführt werden.
Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung erstreckt sich der Verriegelungsarm vorzugsweise derart, daß er in Brei­ tenrichtung des Gehäuses abgeschrägt ist, so daß der Eingriffs­ abschnitt auf den Abschnitt zum einstweiligen Festsetzen beim Verbinden voreilen kann, wobei der Schieber einen Armkorrektur­ abschnitt, der die Neigung des Verriegelungsarms in Breiten­ richtung des Gehäuses korrigiert, wenn der Schieber zu der ver­ riegelten Stellung verschoben wird, umfaßt, wodurch der Ein­ griffsabschnitt des Verriegelungsarms zu dem Abschnitt zum voll­ ständigen Festsetzen verlagert wird.
Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung erstreckt sich der Verriegelungsarm vorzugsweise derart, daß der Ein­ griffsabschnitt auf den Abschnitt zum vollständigen Festsetzen beim Verbinden voreilt, wobei der Schieber einen Armbetätigungs­ abschnitt, der eine schräge Fläche des Verriegelungsarms in Breitenrichtung des Gehäuses drückt, wenn der Schieber aus der verriegelten Stellung zu der unverriegelten Stellung bewegt wird, wodurch der Eingriffsabschnitt des Verriegelungsarms zu dem Abschnitt zum einstweiligen Festsetzen verlagert wird.
Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt die Steckverbindung zur Verhinderung einer unvollständigen Verbin­ dung des weiteren einen Führungsstufenabschnitt, der den Ein­ griffsabschnitt des Verriegelungsarms zu dem Abschnitt zum einstweiligen Festsetzen während des Verbindens der Steckelemen­ te führt, wobei der Führungsstufenabschnitt an der Seite des Abschnitts zum vollständigen Festsetzen und nahe der vorderen Seite des zweiten Steckelementes ausgebildet ist.
Die Bauteile der Steckverbindung bestehen mit Ausnahme der Kon­ takte und Federn aus einem Kunststoff.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Steckbuchse in einer bevorzugten Ausführungsform der Steckverbindung zur Verhinderung einer un­ vollständigen Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Steckers der Steckverbindung zur Verhinderung einer unvoll­ ständigen Verbindung gemäß der oben genannten Ausführungsform,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt der Steckbuchse gemäß Fig. 1 mit dem darauf montierten Schieber,
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt des Steckers gemäß Fig. 2,
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt der Steckbuchse und des Steckers in einem anfänglichen Verbindungszu­ stand,
Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der wichtigsten Abschnitte der Steckbuchse und des Steckers gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen vertikalen Schnitt eines Zustandes, in dem die Steckbuchse und der Stecker gemäß Fig. 5 un­ vollständig verbunden sind,
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung der wichtigsten Ab­ schnitte, die die Stellungen eines Verriegelungs­ arms der Steckbuchse und eines Abschnitts zum vollständigen Festsetzen des Steckers und des Schiebers zueinander zeigt,
Fig. 9 einen vertikalen Schnitt eines Zustandes, in dem die Steckbuchse und der Stecker gemäß Fig. 5 vollständig miteinander verbunden sind,
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung der wichtigsten Ab­ schnitte, die die Stellungen des Verriegelungs­ arms, des Abschnitts zum vollständigen Festsetzen und des Schiebers zueinander kurz bevor die Steckbuchse und der Stecker gemäß Fig. 8 voll­ ständig verbunden sind, zeigt,
Fig. 11 eine vergrößerte Darstellung der wichtigsten Ab­ schnitte, die die Stellungen des Verriegelungs­ arms, des Abschnitts zum vollständigen Festsetzen und des Schiebers zueinander in der Steckbuchse und in dem Stecker gemäß Fig. 10 zeigt,
Fig. 12 eine vergrößerte Darstellung der wichtigsten Ab­ schnitte einer weiteren Ausführungsform einer Steckverbindung zur Verhinderung einer unvoll­ ständigen Verbindung gemäß der vorliegenden Er­ findung, die die Stellungen eines Verriegelungs­ arms einer Steckbuchse, eines Abschnitts zum vollständigen Festsetzen eines Steckers und eines Schiebers zueinander zeigt,
Fig. 13 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Steckbuchse einer Steckverbindung zur Verhinde­ rung einer unvollständigen Verbindung gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 14 eine Ansicht zur Erklärung des Verbindens, die einen anfänglichen Verbindungszustand der Steck­ buchse und des Steckers gemäß dem Stand der Tech­ nik zeigt,
Fig. 15 eine Ansicht zur Erklärung des Verbindens, die einen Zustand, in dem die Steckbuchse und der Stecker gemäß Fig. 14 unvollständig verbunden sind, zeigt, und
Fig. 16 eine Ansicht zur Erklärung des Verbindens, die einen Zustand, in dem die Steckbuchse und der Stecker gemäß Fig. 14 vollständig miteinander verbunden sind, zeigt.
Spezifische Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Steckverbindung zur Ver­ hinderung einer unvollständigen Verbindung gemäß der vorliegen­ den Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 12 im Detail beschrieben.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, umfaßt eine Steckbuchse 2 (die Teil eines Paares, bestehend aus einer Steckbuchse 1 und eines Steckers 2 sind, und die die Steckverbindung zur Verhin­ derung einer unvollständigen Verbindung gemäß dieser Ausfüh­ rungsform bilden) ein Gehäuse 3. Dieses Gehäuse 3 umfaßt ein Steckelementgehäuse 3a, das Kontaktaufnahmeräume aufweist, und ein Schiebergehäuse 3b, das über dem Steckelementgehäuse 3a an­ geordnet ist. Das Schiebergehäuse 3b weist einen Schieberauf­ nahmeabschnitt 4 zur gleitenden Aufnahme eines Schiebers 10 (nachfolgend beschrieben) auf. Führungsnuten 5 zur jeweiligen Führung gegenüberliegender Seitenabschnitte eines Schieberkör­ pers 11 sind in gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Schie­ bergehäuses 3b ausgebildet. Ein Federaufnahmeabschnitt 3c mit einer rohrförmigen Gestalt ist an einem rückwärtigen Ende einer jeden Führungsnut 5 ausgebildet.
Ein elastischer Verriegelungsarm 46 in der Gestalt eines ein­ armigen Hebels ist einstückig mit dem Schiebergehäuse 3b an des­ sen bezüglich seiner Breite zentralen Abschnitt ausgebildet. Der Verriegelungsarm 46 erstreckt sich in Verbindungsrichtung. Ein distaler Endabschnitt (freier Endabschnitt) dieses Verriege­ lungsarms 46 ist in vertikaler Richtung elastisch verlagerbar. Ein Verriegelungsvorsprung 7, der eine schräge Fläche aufweist, ist an einer oberen Fläche des Verriegelungsarms 46 ausgebildet. Ein Gehäuseverriegelungsansatz 47 (Eingriffsabschnitt) zum hal­ tenden Eingriff in den Stecker (nicht dargestellt) ist an einer unteren Fläche des distalen Endes des Verriegelungsarms 46 aus­ gebildet. Ein Vorsprung 47a zur Verhinderung einer Verlagerung des Verriegelungsarms 46 ist an der oberen Fläche des Verriege­ lungsarms 46 ausgebildet und ist dem Gehäuseverriegelungsansatz 47 abgewandt. Seitliche Freiräume 4a zur jeweiligen Aufnahme eines Anschlagvorsprunges 14 des Schiebers 10 (nachfolgend be­ schrieben) sind an gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungs­ arms 46 ausgebildet.
Der Schieber 10 umfaßt einen elastischen Schieberarm 12, der im Schieberkörper 11 an dessen im allgemeinen zentralen Abschnitt vorgesehen ist. Dieser Schieberarm 12 weist zwei Anschlagvor­ sprünge 14 auf, die jeweils an gegenüberliegenden Seitenab­ schnitten einer unteren Fläche des vorderen Endabschnitts ausge­ bildet sind. Der Schieber 10 umfaßt des weiteren einen Betäti­ gungsabschnitt 15, der an der oberen Fläche des rückwärtigen En­ des des Schiebers ausgebildet ist, und der betätigt wird, wenn die Verbindung gelöst wird. Eine Schiebenut 13 ist in dem Schie­ berarm 12 und dem Betätigungsabschnitt ausgebildet. Federhalte­ abschnitte 16 zum Halten der Druckfedern 9 (Federelemente) sind jeweils an gegenüberliegenden Seitenabschnitten eines unteren Abschnitts des rückwärtigen Endes des Schieberkörpers 11 ausge­ bildet. Ein Abschnitt 17 zur Verhinderung einer Verlagerung des Verriegelungsarms 46 ist an dem vorderen Ende des Schieberkör­ pers 11 ausgebildet.
Wenn der Schieber 10, bei dem die Druckfedern 9 jeweils an den Federhalteabschnitten 16 gehalten sind, wie in Fig. 1 gezeigt, von vorne in den Schieberaufnahmeabschnitt 4 der Steckbuchse 1 eingeschoben wird, bewegt sich der Schieberkörper 11 entlang der Führungsnuten 5 zu dem rückwärtigen Ende der Steckbuchse 1. Da­ bei werden die Anschlagvorsprünge 14, die an der unteren Fläche des Schieberarms 12 ausgebildet sind, in den seitlichen Freiräu­ men 4a, die an den gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungs­ arms 46 ausgebildet sind, aufgenommen. Die Druckfedern 9 werden dann in den Federaufnahmeabschnitten 3c aufgenommen und der Ver­ riegelungsvorsprung 7 wird in der Schiebenut 13 festgelegt, so daß der Schieber 10 an dem Gehäuse 3 für die Bewegung zwischen einer verriegelten Stellung und einer unverriegelten Stellung gehalten ist.
In der unverriegelten Stellung des Schiebers 10 (die sich nahe dem proximalen Ende des Verriegelungsarms 46 befindet) ermög­ licht dieser, daß der Verriegelungsarm 46 elastisch verformt wird, wenn der Verriegelungsarm 46 außer Eingriff mit dem zuge­ hörigen Gehäuse des Steckers 2 gebracht wird. In der verriegel­ ten Stellung des Schiebers 10 (die sich nahe dem distalen Ende des Verriegelungsarms befindet) wird der Abschnitt 17 zur Ver­ hinderung einer Verschiebung gegen den Vorsprung 47a zur Verhin­ derung einer Verlagerung des Verriegelungsarms 46 gehalten, wo­ durch die elastische Verformung des Verriegelungsarms 46 verhin­ dert ist.
Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, umfaßt der Stecker 2 zwei Stoppvorsprünge 22, die an einer Fläche eines Gehäuses 21 derart ausgebildet ist, daß sie jeweils gegen die Anschlagvorsprünge 14 des Schiebers 10 während des Verbindens anschlagen. Das Gehäuse 21 weist Kontaktaufnahmeräume auf.
Fig. 6 zeigt am besten, wie ein Vorsprung 41 zum einstweiligen Festsetzen (Abschnitt zum einstweiligen Festsetzen) und ein Vor­ sprung 45 zum vollständigen Festsetzen (Abschnitt zum vollstän­ digen Festsetzen) an der oberen Fläche des Gehäuses 21 des Stec­ kers 2 ausgebildet und in Richtung der Breite des Gehäuses 21 nebeneinander angeordnet sind. Die beiden Festsetzvorsprünge 41 und 45 sind zwischen dem Paar Stoppvorsprünge 22 angeordnet. Der Vorsprung 41 zum einstweiligen Festsetzen hält den Gehäusever­ riegelungsansatz 47 des Verriegelungsarms 46, wenn der Verbin­ dungsweg, den die Steckbuchse 1 und der Stecker 2 zueinander zu­ rückgelegt haben, einen vorbestimmten Wert erreicht.
Während eines anfänglichen Verbindungszustandes der Steckbuchse 1 mit dem Stecker 2 stoßen die beiden Stoppvorsprünge 22 gegen den Schieber 10, um den Schieber 10 wieder zu der unverriegelten Stellung gegen die Vorspannung der Druckfedern 9 zurück zu bewe­ gen, bis der Eingriff des Gehäuseverriegelungsansatzes 47 mit dem Festsetzvorsprung 41 zum einstweiligen Festsetzen aufgehoben ist. Nachdem der Eingriff des Gehäuseverriegelungsansatzes 47 mit dem Festsetzvorsprung 41 zum einstweiligen Festsetzen aufge­ hoben ist, wird der Eingriff der Stoppvorsprünge 22 mit dem Schieber 10 gelöst.
Der Festsetzvorsprung 41 für das einstweilige Festsetzen umfaßt eine schräge Fläche 42, die an seinem der vorderen Seite nahen Abschnitt der Steckbuchse vorgesehen ist und nach oben in Er­ streckungsrichtung des Verriegelungsarms 46 abgeschrägt ist. Ei­ ne nach unten abgeschrägte Fläche 43 erstreckt sich von einem rückwärtigen Ende der schrägen Fläche 42. Die schräge Fläche 42, die an dem Abschnitt des Festsetzvorsprungs 41 nahe der vorderen Seite der Steckbuchse vorgesehen ist, verformt den Verriege­ lungsarm 46 elastisch nach oben, und die schräge Fläche 43 setzt den Gehäuseverriegelungsansatz 47 des Verriegelungsarms 46, der sich über die schräge Fläche 42 hinaus bewegt hat, fest.
Der Festsetzvorsprung 45 für ein vollständiges Festsetzen umfaßt eine nach oben schräg verlaufende Fläche 45a, die an einem Ab­ schritt nahe der vorderen Seite des Steckers vorgesehen ist, und den Verriegelungsarm 46 elastisch nach oben verformt. Eine Ein­ griffsnut 24, die an der rückwärtigen Seite des Festsetzvor­ sprungs 45 zum vollständigen Festsetzen vorgesehen ist, setzt den Gehäuseverriegelungsansatz 47 des Verriegelungsarms 46, der sich über den Festsetzvorsprung 45 zum vollständigen Festsetzen hinaus bewegt hat, fest.
Die rückwärtigen Endflächen des Festsetzvorsprungs 41 zum einst­ weiligen Festsetzen und des Festsetzvorsprungs 45 zum vollstän­ digen Festsetzen des Gehäuseverriegelungsansatzes 47 weisen un­ terschiedliche Neigungen auf. Bei diesem Aufbau ist die Fest­ setzkraft des Gehäuseverriegelungsansatzes 47 durch den Fest­ setzvorsprung 41 zum einstweiligen Festsetzen kleiner als die Festsetzkraft des Gehäuseverriegelungsansatzes 47 durch den Festsetzvorsprung 45 zum vollständigen Festsetzen.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Führungsstufenabschnitt 44 zur Führung des Gehäuseverriegelungsansatzes 47 des Verriege­ lungsarms 46 zu dem Festsetzvorsprung 41 zum einstweiligen Fest­ setzen an der Grenze zwischen der schrägen Fläche 45a des Fest­ setzvorsprungs 45 zum vollständigen Festsetzen (der an dem Ab­ schnitt nahe der vorderen Seite des Steckers vorgesehen ist) und der schrägen Fläche 42 ausgebildet.
Der Festsetzvorsprung 45 zum vollständigen Festsetzen und der Festsetzvorsprung 41 zum einstweiligen Festsetzen des Steckers 2 sind in Breitenrichtung des Gehäuses nebeneinander angeordnet. Der Verriegelungsarm 46 der Steckbuchse 1 erstreckt sich außer­ dem derart, daß er in Breitenrichtung des Gehäuses nach links abgeschrägt ist, so daß sich der Gehäuseverriegelungsansatz 47 auf den Festsetzvorsprung 41 zum einstweiligen Festsetzen bewe­ gen kann, wenn die Steckbuchse 1 und der Stecker 2 miteinander verbunden werden.
Ein Kraftangriffsabschnitt 48 zur Korrektur des Arms, der durch eine gewölbte Fläche dargestellt ist, ist in einer gewölbten Weise an einer linken Seitenfläche des Vorsprungs 47a zur Ver­ hinderung einer Verschiebung, der an der oberen Fläche des di­ stalen Endes des Verriegelungsarms 46 ausgebildet ist, ausgebil­ det.
Ein Abschnitt 51 zur Korrektur des Arms ist an einem Abschnitt der unteren Fläche des Abschnitts 17 zur Verhinderung einer Ver­ schiebung des Schiebers 10 vorgesehen. Wenn der Schieber 10 in die verriegelte Stellung bewegt wird, wird dieser Abschnitt 51 zur Korrektur des Arms in Eingriff mit dem Abschnitt 48 zur Kor­ rektur der Angriffskraft des Verriegelungsarms 46 gebracht, um den distalen Endabschnitt des Verriegelungsarms 46 zu dem Fest­ setzvorsprung 45 zum vollständigen Festsetzen zu bewegen und um die Neigung des Verriegelungsarms 46 in Breitenrichtung des Ge­ häuses zu korrigieren, wodurch der Gehäuseverriegelungsansatz 47 in die Eingriffsnut 24 verlagert wird.
Die Schiebekontaktflächen 52 und 53, die leicht abgeschrägt oder gewölbt sind, sind an den vorderen und rückwärtigen Flächen des Abschnitts 51 zur Korrektur des Arms (die in Verbindungsrichtung von einander beabstandet sind) ausgebildet. Diese Schiebekon­ taktflächen 52 und 53 können eine Kraft hervorrufen, um den di­ stalen Endabschnitt des Verriegelungsarms 46 zu dem bezüglich der Breite mittleren Abschnitt des Gehäuses zu drücken.
Wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt, verlagert die Schiebekon­ taktfläche 52 den distalen Endabschnitt des Verriegelungsarms 46, wenn der Schieber 10, der an der Steckbuchse 1 montiert ist, in die verriegelte Stellung zurückgestellt wird. Die Schiebe­ kontaktfläche 53 verschiebt den distalen Endabschnitt des Ver­ riegelungsarms 46, wenn der Schieber 10 in dem Schieberaufnahme­ abschnitt 4 der Steckbuchse 1 angebracht ist.
Das Verbinden der Steckbuchse 1 mit dem Stecker 2 wird nachfol­ gend beschrieben.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, werden, wenn das Verbinden der Steckbuchse 1 mit dem Stecker 2 begonnen wird, die Stoppvor­ sprünge 22 des Steckers 2 in die seitlichen Freiräume 4a (siehe Fig. 1), die an den gegenüberliegenden Seiten des Verriege­ lungsarms 46 der Steckbuchse 1 ausgebildet sind, eingeführt und liegen jeweils gegen Anschlagvorsprünge 14 an. Von dann an wird die Kraft der Druckfeder 9 wirksam. In diesem Stadium sind die Kontaktstifte 31, die in dem Stecker 2 befestigt sind, noch nicht in die Kontakthülsen 30, die in der Steckbuchse 1 befe­ stigt sind, eingeführt.
Dann, wenn das Verbinden fortgesetzt wird, wird der Schieber 10 nach hinten (nach rechts gemäß Fig. 5) gegen die Vorspannung der Druckfedern 9 geschoben, so daß der Gehäuseverriegelungsan­ satz 47, der an dem distalen Ende des Verriegelungsarms 46 aus­ gebildet ist, gegen die schräge Fläche 42, die an dem Abschnitt des Festsetzvorsprungs 41 zum einstweiligen Festsetzen nahe der vorderen Seite des Steckers ausgebildet ist, aufliegt.
Dann, wenn das Verbinden fortgesetzt wird, und wenn der Verbin­ dungsweg einen vorbestimmten Wert erreicht, gleitet der Gehäuse­ verriegelungsansatz 47 an dem distalen Ende des Verriegelungs­ arms 46 über die schräge Fläche 42 und wird mit der schrägen Fläche 43 des Festsetzvorsprungs 41 zum einstweiligen Festset­ zen, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt, in Kontakt gebracht. Zur gleichen Zeit wird der Schieberarm 12 des Schiebers 10 durch den Verriegelungsvorsprung 7 elastisch nach oben verformt, so daß der Eingriff der Stoppvorsprünge 22 mit den Anschlagvorsprüngen 14 des Schiebers 10 gelöst wird.
Der Schieber 10, der derart von den Stoppvorsprüngen 22 gelöst ist, wird durch die Kraft der Druckfedern 9 in die verriegelte Stellung zurückgestellt.
Falls der Verbindungsvorgang in einem unvollständig verbundenen Zustand, bei dem der Eingriff zwischen dem Schieber 10 und den Stoppvorsprüngen 22 nicht gelöst ist, obwohl der relative Ver­ bindungsweg den vorbestimmten Wert erreicht hat, beendet wird, werden die Steckbuchse 1 und der Stecker 2 durch die Kraft der Druckfedern 9 voneinander weg bewegt (d. h. in Löserichtung, ent­ gegengesetzt der Verbindungsrichtung). Solch ein unvollständig verbundener Zustand kann daher leicht erkannt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird der Gehäuseverriegelungsansatz 47 des Verriege­ lungsarms 46 zu der schrägen Fläche 43 des Festsetzvorsprungs 41 zum einstweiligen Festsetzen in Anlage gebracht. Daher kann, wenn die Steckbuchse 1 und der Stecker 2 auseinander gedrückt werden, der Gehäuseverriegelungsansatz 47 leicht über die schrä­ ge Fläche 43 gleiten, um von dem Festsetzvorsprung 41 zum einst­ weiligen Festsetzen gelöst zu werden.
Wenn sich der Schieber 10 der in Fig. 9 gezeigten verriegelten Stellung nähert, stößt die Schiebekontaktfläche 52, die an dem vorderen Ende des Abschnitts 51 zur Korrektur des Arms des Schiebers 10 ausgebildet ist, gegen den Abschnitt 48 zur Korrek­ tur der anliegenden Kraft des Verriegelungsarms 46, um den di­ stalen Endabschnitt des Verriegelungsarms 46 zu dem in Breiten­ richtung zentralen Abschnitt des Gehäuses, wie durch den Pfeil (a) gekennzeichnet, zu bewegen, wodurch die Neigung des Verrie­ gelungsarms 46 in Breitenrichtung des Gehäuses korrigiert wird. Wie in Fig. 11 gezeigt, wird, wenn der Schieber 10 vollständig in die verriegelte Stellung zurückgestellt ist, der freie End­ abschnitt des Verriegelungsarms 46 zu dem Festsetzvorsprung 45 zum vollständigen Festsetzen, der eine größere Festsetzkraft als der Vorsprung 41 zum einstweiligen Festsetzen aufweist, verla­ gert. Der Gehäuseverriegelungsansatz 47 des Verriegelungsarms 46 wird in der Eingriffsnut 24 gehalten, so daß die Steckbuchse 1 und der Stecker 2 miteinander verriegelt sind.
Zu diesem Zeitpunkt stößt der Abschnitt 17 zur Verhinderung ei­ ner Verschiebung des Schiebers 10 gegen die obere Fläche des Vorsprungs 47a zur Verhinderung einer Verschiebung des Verriege­ lungsarms 46, um die nach oben gerichtete elastische Verformung des Verriegelungsarms 46 zu verhindern. Das Lösen des vollstän­ dig festgesetzten Eingriffs des Verriegelungsarms 46 mit dem Festsetzvorsprung 45 zum vollständigen Festsetzen wird daher durch den Schieber 10 verhindert, wodurch ein doppelt verriegel­ ter Zustand erzielt wird.
In dem Zustand, bei dem das Lösen des festsetzenden Eingriffs des Verriegelungsarms 46 durch den Schieber 10, wie in Fig. 10 gezeigt, verhindert ist, sind die Steckbuchse 1 und der Stecker 2 vollständig miteinander verbunden und die Kontakte 30 sind vollständig mit den Kontakten 31 verbunden.
Dieser vollständig verbundene Zustand kann leicht visuell aus der Stellung des zurückgestellten Schiebers 10 festgestellt werden.
Bei der Steckbuchse 1 und dem Stecker 2 gemäß dieser Ausfüh­ rungsform wird, wenn der Schieber 10 in die verriegelte Stellung zurückgestellt ist, der Gehäuseverriegelungsansatz 47 des Ver­ riegelungsarms 46 aus dem Festsetzvorsprung 41 zum einstweiligen Festsetzen zu dem Festsetzvorsprung 45 zum vollständigen Fest­ setzen verstellt, wodurch der festgesetzte Zustand gewechselt wird. Bei einem unvollständig verbundenen Zustand, bei dem der Schieber 10 nicht in die verriegelte Stellung zurückgestellt ist, ist daher der Gehäuseverriegelungsansatz 47 des Verriege­ lungsarms 46 in Eingriff mit dem Festsetzvorsprung 41 zum einst­ weiligen Festsetzen, der im Verhältnis zum Festsetzvorsprung 45 zum vollständigen Festsetzen die kleinere Festsetzkraft auf­ weist, gehalten. Die Kraft, die zum Auseinanderbewegen der Steckbuchse 1 und des Steckers 2, die unvollständig verbunden sind, benötigt wird, um diese von einander zu lösen, kann ver­ ringert werden.
Die Druckfedern 9 zum Auseinanderbewegen der beiden Steckelemen­ te durch den Schieber 10 kann daher so ausgelegt werden, daß sie eine kleinere Federkraft als die Druckfedern des Standes der Technik entfalten. Sogar dann, wenn ein unvollständig verbunde­ ner Zustand, bei dem der Schieber 10 nicht in die verriegelte Stellung zurückgestellt wird, entsteht, werden die Steckbuchse 1 und der Stecker 2, die unvollständig miteinander verbunden sind, durch die Kraft der Druckfedern 9 derart voneinander ent­ fernt, daß sie elektrisch voneinander getrennt werden. Der un­ vollständig verbundene Zustand der Steckbuchse 1 und des Stec­ kers 2 können nicht leicht übersehen werden.
Die Kraft der Druckfedern 9 ist klein gehalten, und dadurch kann die Kraft, die benötigt wird, um die Steckbuchse 1 mit dem Stec­ ker 2 zu verbinden, verringert werden. Das Verbinden der beiden Steckelemente kann leicht durchgeführt werden.
Bei dieser Ausführungsform ist der Führungsstufenabschnitt 44 zum Führen des Gehäuseverriegelungsansatzes 47 des Verriege­ lungsarms 46 zu dem Festsetzvorsprung 41 zum einstweiligen Fest­ setzen während des Verbindens der Steckelemente, an der vorderen Seite des Festsetzvorsprungs 45 zum vollständigen Festsetzen ne­ ben dem Festsetzvorsprung 41 zum einstweiligen Festsetzen vorge­ sehen. Der Gehäuseverriegelungsansatz 47 des Verriegelungsarms 46 ist daher an einem unzulässigen Auflaufen auf den Festsetz­ vorsprung 45 zum vollständigen Festsetzen während eines anfäng­ lichen Verbindungszustandes gehindert, wenn zum Beispiel ein Fehler beim Formen der beiden Steckelemente auftritt. Die Be­ reitstellung des Führungstufenabschnitts 44 kann abhängig von der Exaktheit des Formens der beiden Steckelemente eventuell entfallen.
Die Steckverbindung zur Verhinderung einer unvollständigen Ver­ bindung gemäß der Erfindung ist nicht auf die oben genannte Aus­ führungsform begrenzt. Unterschiedliche Ausführungen können in­ nerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung vorgesehen werden.
Bei der in Fig. 12 gezeigten Steckbuchse 61 und Stecker 62 er­ streckt sich zum Beispiel der Verriegelungsarm 66 der Steckbuch­ se 61 derart, daß sich ein Gehäuseverriegelungsansatz 67 auf den Festsetzvorsprung 45 zum vollständigen Festsetzen vorbewegen kann, wenn die beiden Steckelemente miteinander verbunden wer­ den.
Ein Schieber 70 weist einen Armbetätigungsabschnitt 71 auf. Wenn der Schieber 70 aus der verriegelten Stellung (in Fig. 12 ge­ zeigt) in die nicht verriegelte Stellung bewegt wird, drückt der Armbetätigungsabschnitt 71 eine schräge Seitenfläche 66a des Verriegelungsarms 66 in Breitenrichtung des Gehäuses (d. h. nach unten gemäß Fig. 12), wodurch der Gehäuseverriegelungsansatz 67 des Verriegelungsarms 66 zu dem Festsetzvorsprung 41 zum einst­ weiligen Festsetzen verlagert wird.
Wenn das Verbinden der Steckbuchse 61 mit dem Stecker 62 begon­ nen wird, wird der Schieber 70 zu der nicht verriegelten Stel­ lung geschoben und dabei wird die schräge Seitenfläche 66a des Verriegelungsarms 66 durch den Armbetätigungsabschnitt 71 des Schiebers 70 gedrückt, so daß der Verriegelungsarm 66 elastisch in Breitenrichtung des Gehäuse (d. h. nach unten gemäß Fig. 12) verformt wird. Wenn der relative Verbindungsweg einen vorbe­ stimmten Wert erreicht, wird der Gehäuseverriegelungsansatz 67 mit der schrägen Fläche 43 des Festsetzvorsprungs 41 zum einst­ weiligen Festsetzen in Anlage gebracht.
Wenn die Steckbuchse 61 und der Stecker 62 weiter miteinander verbunden werden, wird der Schieber 70 von den Stoppvorsprüngen 22 gelöst, und stellt sich in die verriegelte Stellung unter Einfluß der Druckfedern 9 zurück.
Wenn der Schieber 70 die verriegelte Stellung erreicht, wird die Druckkraft, die von dem Armbetätigungsabschnitt 71 des Schiebers 70 auf die schräge Seitenfläche 66a des Verriegelungsarms 66 ausgeübt wird, um diesen in Breitenrichtung des Gehäuses zu be­ wegen, ausgelöst. Der Gehäuseverriegelungsansatz 67 des Verrie­ gelungsarms 66 wird daher zu dem Vorsprung 45 zum vollständigen Festsetzen bewegt, so daß die Steckbuchse 61 und der Stecker 62 miteinander verriegelt werden.
Bei der Steckbuchse 61 und dem Stecker 62 gemäß dieser Ausfüh­ rungsform, wie oben für die Steckbuchse 1 und den Stecker 2 ge­ mäß der vorangenannten Ausführungsform beschrieben, wird daher, wenn der Schieber 70 in die verriegelte Stellung zurückgestellt ist, der Gehäuseverriegelungsansatz 67 des Verriegelungsarms 66 von dem Festsetzvorsprung 41 zum einstweiligen Festsetzen zu dem Festsetzvorsprung 45 zum vollständigen Festsetzen bewegt, wo­ durch der Haltezustand verändert wird. Bei einem unvollständig verbundenen Zustand, bei dem der Schieber 70 nicht in die ver­ riegelte Stellung zurückgestellt werden kann, wird daher der Ge­ häuseverriegelungsansatz 67 des Verriegelungsarms 66 in Eingriff mit dem Festsetzvorsprung 41 zum einstweiligen Festsetzen, der die kleinere Festsetzkraft als der Festsetzvorsprung 45 zum vollständigen Festsetzen aufweist, gehalten. Die Kraft, die zur Auseinanderbewegung der Steckbuchse 61 und des Steckers 62, die miteinander unvollständig verbunden sind, benötigt wird, kann daher verringert werden. Ähnliche Wirkungen, wie oben für die Steckbuchse 1 und den Stecker 2 gemäß der vorangegangenen Aus­ führungsform beschrieben, können daher erzielt werden.
Bei der Steckverbindung zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung stößt der Schieber, der an dem ersten Steckelement befestigt ist, während des an­ fänglichen Verbindens gegen das zweite Steckelement und wird in die nicht verriegelte Stellung gegen die Vorspannung des Feder­ elementes zurückgeschoben. Wenn dieser Schiebevorgang in diesem unvollständig verbundenen Zustand unterbrochen wird, werden die beiden Steckelemente durch die Federkraft des Federelementes auseinander bewegt (d. h., in der Löserichtung entgegengesetzt der Verbindungsrichtung). Solch ein unvollständig verbundener Zustand kann daher leicht erkannt werden.
Dann, wenn die Verbindung der beiden Steckelemente relativ zu einander einen vorbestimmten Verbindungsweg erreicht, wird der Eingriffsabschnitt des Verriegelungsarms, der an dem ersten Steckelement ausgebildet ist, mit dem Abschnitt zum einstweili­ gen Festsetzen in Wirkverbindung gebracht und der Eingriff des Schiebers in dem zweiten Steckelement wird gelöst, so daß der Schieber in die verriegelte Stellung nahe dem distalen Ende des Verriegelungsarms unter Einfluß des Federelementes zurückge­ stellt wird.
Wenn die beiden Steckelemente so miteinander verbunden sind, daß der Schieber in die verriegelte Stellung zurückgestellt wird, verschiebt der Schieber den Eingriffsabschnitt des Verriege­ lungsarms zu dem Abschnitt zum vollständigen Festsetzen. Der Eingriffsabschnitt des Verriegelungsarms wird durch den Ab­ schnitt zum vollständigen Festsetzen gehalten, so daß die beiden Steckelemente miteinander verriegelt sind.
Falls die beiden Steckelemente nicht vollständig miteinander verbunden sind, so daß der Schieber nicht in die verriegelte Stellung zurückgestellt werden kann, wird der Eingriffsabschnitt des Verriegelungsarms nicht zu dem Abschnitt zum vollständigen Festsetzen bewegt, jedoch in Eingriff mit dem Abschnitt zum einstweiligen Festsetzen, der eine kleinere Festsetzkraft als der des Vorsprungs zum vollständigen Festsetzen aufweist, gehal­ ten. Die benötigte Kraft, die durch das Federelement hervorge­ rufen wird, um die beiden Steckelemente durch den Schieber aus­ einander zu bewegen, um sie voneinander zu lösen, kann daher, verglichen mit dem Fall, bei dem der Eingriffsabschnitt des Ver­ riegelungsarms durch den Abschnitt zum vollständigen Festsetzen gehalten ist, verringert werden.
Das Federelement zum Auseinanderbewegen der beiden Steckelemente durch den Schieber kann derart ausgelegt werden, daß eine kleine Federkraft erzeugt wird und sogar für den dem Fall, daß ein un­ vollständig verbundener Zustand hervorgerufen wird, bei dem der Schieber nicht in die verriegelte Stellung zurückgestellt werden kann, können die beiden Steckelemente, die unvollständig mitein­ ander verbunden sind, durch die Kraft des Federelementes derart voneinander weg bewegt werden, daß sie voneinander gelöst sind. Der unvollständig verbundene Zustand der zwei Steckelemente ist verhindert.
Die Federkraft des Federelementes wird daher auf einem kleinen Wert gehalten, wodurch die Kraft, die benötigt wird, um die bei­ den Steckelemente miteinander zu verbinden, verringert werden kann. Das Verbinden der beiden Steckelemente kann leicht ausge­ führt werden.

Claims (5)

1. Steckverbindung zur Verhinderung einer unvollständigen Verbindung, umfassend
Steckelemente (1, 2), die ein Paar bilden und miteinander verbindbar sind,
jeweils Gehäuse aufweisen, und umfassend
ein Federelement (9), das in dem Gehäuse (3) des ersten Steckelementes (1) aufgenommen ist,
einen Schieber (10A), der in dem Gehäuse (3) des ersten Steckelementes (1) aufgenommen ist,
einen Verriegelungsarm (6), der in dem Gehäuse (3) des ersten Steckelementes (1) vorgesehen ist und einen Ein­ griffsabschnitt aufweist,
wobei ein unvollständig verbundener Zustand der Steckele­ mente (1, 2) durch die Kraft des Federelementes (9) verhin­ dert wird, und dann, wenn das erste Steckelement (1) mit dem zweiten Steckelement (2) verbunden wird, der Schieber (10A) und das Federelement (9) zusammenwirken und den Schieber (10A) zwischen einer verriegelten Stellung, in der der Schieber (10A) den Verriegelungsarm (6) in dem Gehäuse des zweiten Steckelementes (2) festsetzt, und einer unver­ riegelten Stellung bewegen,
einen Festsetzabschnitt (45) zum vollständigen Festsetzen, der den Eingriffsabschnitt des Verriegelungsarms (6) fest­ setzt, an dem Gehäuse (3) des zweiten Steckelementes (2) ausgebildet ist, und
einen Festsetzabschnitt 41 zum einstweiligen Festsetzen, der den Eingriffsabschnitt (47) mit einer kleineren Fest­ setzkraft als der Festsetzabschnitt (45) zum vollständigen Festsetzen festsetzt, an dem Gehäuse (21) des zweiten Steckelementes (2) ausgebildet ist,
wobei der Festsetzabschnitt (45) zum vollständigen Festset­ zen und der Festsetzabschnitt (41) zum einstweiligen Fest­ setzen in Breitenrichtung des Gehäuses (21) des zweiten Steckelementes (2) nebeneinander angeordnet sind und
wobei, wenn der Schieber (10A) zu der verriegelten Stellung beim Verbinden bewegt wird, der Schieber (10A) den Verrie­ gelungsarm (6) in Breitenrichtung des Gehäuses (3) verla­ gert, um den Eingriffsabschnitt des Verriegelungsarms (6) von dem Festsetzabschnitt (41) zum einstweiligen Festsetzen zu dem Festsetzabschnitt (45) zum vollständigen Festsetzen zu verlagern.
2. Steckverbindung zur Verhinderung einer unvollständigen Ver­ bindung gemäß Anspruch 1, wobei der Verriegelungsarm (6) in Breitenrichtung des Ge­ häuses (3) abgeschrägt ist, so daß der Eingriffsabschnitt (47) auf den Festsetzabschnitt (41) zum einstweiligen Fest­ setzen beim Verbinden voreilen kann, und der Schieber (10A) einen Armkorrekturabschnitt (51) umfaßt, der die Neigung des Verriegelungsarms (6) in Breitenrichtung des Gehäuses (3) korrigiert, wenn der Schieber (10A) zu der verriegelten Stellung verschoben wird, wodurch der Eingriffsabschnitt des Verriegelungsarms (6) zu dem Festsetzabschnitt (45) zum vollständigen Festsetzen verlagert wird.
3. Steckverbindung zur Verhinderung einer unvollständigen Ver­ bindung gemäß Anspruch 1, wobei der Verriegelungsarm (6) sich derart erstreckt, daß der Eingriffsabschnitt auf den Festsetzabschnitt (45) zum vollständigen Festsetzen beim Verbinden voreilt und der Schieber (10A) einen Armbeaufschlagungsabschnitt (71) um­ faßt, der auf eine schräge Fläche (42) des Verriegelungs­ arms (6) in Breitenrichtung des Gehäuses (3) drückt, wenn der Schieber (10A) aus der verriegelten Stellung zu der un­ verriegelten Stellung bewegt wird, wodurch der Eingriffsab­ schnitt des Verriegelungsarms (6) zu dem Festsetzabschnitt (41) zum einstweiligen Festsetzen verlagert wird.
4. Steckverbindung zur Verhinderung einer unvollständigen Ver­ bindung gemäß Anspruch 2, des weiteren umfassend einen Führungsstufenabschnitt (44), der den Eingriffsab­ schnitt des Verriegelungsarms (6) zu dem Festsetzabschnitt (41) zum einstweiligen Festsetzen während des Verbindens der Steckelemente (1, 2) führt, wobei der Führungsstufenab­ schnitt (44) an der Seite des Festsetzabschnitts (45) zum vollständigen Festsetzen, die nahe der vorderen Seite des zweiten Steckelementes (2) liegt, ausgebildet ist.
5. Steckverbindung zur Verhinderung einer unvollständigen Ver­ bindung gemäß Anspruch 3, des weiteren umfassend einen Führungsstufenabschnitt (44), der den Eingriffsab­ schnitt des Verriegelungsarms (6) zu dem Festsetzabschnitt (41) zum einstweiligen Festsetzen während des Verbindens der Steckelemente (1, 2) führt, wobei der Führungsstufenab­ schnitt (44) an der Seite des Festsetzabschnitts (45) zum vollständigen Festsetzen, die nahe der vorderen Seite des zweiten Steckelementes (2) liegt, ausgebildet ist.
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