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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, in welchen
ein oder mehrere Anschlußpaßstücke) eingesetzt
bzw. eingeführt
wird (werden), und auf ein Verfahren zum Verbinden eines derartigen
Verbinders mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder.
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Im
allgemeinen beinhaltet ein Vater- bzw. Steckerverbinder ein Vater-
bzw. Steckergehäuse,
in welchem eine Aufnahme an der vorderen Oberfläche eines Hauptkörpers vorgesehen
ist, wo Hohlräume ausgebildet
sind, Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke in die Hohlräume eingesetzt
werden und in diesen aufgenommen werden, während Flachstecker bzw. Dorne
bzw. Fortsätze
an den vorderen Enden davon in die Aufnahme vorragen und durch eine
Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
verriegelt werden, um nicht aus den Hohlräumen auszutreten bzw. herauszufallen.
Vater- bzw. Stecker- und Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke, welche zueinander gerichtet
sind, werden durch ein Einpassen eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten
Verbinders verbunden, welcher Buchsen- bzw. Mutter-Anschlußpaßstücke darin
in die Aufnahme eingesetzt aufweist.
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Der
Steckerverbinder dieses Typs ist beispielsweise in der japanischen,
nicht-geprüften
Patentveröffentlichung
Nr. 4-306573 geoffenbart.
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In
der obigen Verbinderanordnung bzw. -baueinheit können der Stecker- und Buchsenverbinder
für eine
Wartung oder aus einem anderen Grund gelöst bzw. getrennt werden. Insbesondere
können, da
die Stecker-Anschlußpaßstücke aufgenommen sind,
während
die Fortsätze
bzw. Flachstecker davon in die Aufnahme in dem Steckerverbinder
vorragen, die Flachstecker fehlausgerichtet werden, wenn beispielsweise
der Buchsenverbinder zwangsweise aus der Aufnahme gezogen wird.
Daraus resultierend kann eine Verbindung nicht sanft bzw. glatt
hergestellt werden, wenn der Stecker- und Buchsenverbinder das nächste Mal
miteinander verbunden werden, und in einem extremen Fall können die
Buchsen-Anschlußpaßstücke auf
die Flachstecker bzw. Dorne auftreffen, um diese zu biegen.
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JP
56-37344 Y2 offenbart einen Verbinder für die Aufnahme von Anschlußpaßstücken, der
eine federbelastete Ausrichtplatte für ein Ausrichten der Anschlußpaßstücke aufweist.
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DE 88 06 272 U1 offenbart
einen Verbinder mit einem Rückhalte-
und Ausrichtglied, das durch einen Gegenstecker zwischen einer Rückhalte-
und Ausrichtpostion verschoben wird.
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EP 0 948 089 A2 offenbart
einen Verbinder mit einer Rückhalteplatte
zum Verriegeln von Anschlußpaßstücken und
einer federbelasteten Kontaktausrichtplatte, die durch Einführen eines
Gegensteckers gegen die Federkraft verschoben wird.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht in der Vereinfachung eines Verbinders
mit einer Kontaktausrichtplatte, der den Zustand eines fehlerhaft
eingesetzten Gegenverbinders detektieren kann, so dass der Verbinder
ein Minimum an Bauteilen aufweist und kostengünstig herstellbar ist. Darüber hinaus
soll ein entsprechendes Verfahren zum Verbinden eines Verbinders
zur Verfügung
gestellt werden.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Verbinder mit den Merkmalen nach Anspruch
1 und ein Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 11 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
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Wenn
der zusammenpassende Verbinder wenigstens teilweise in die Aufnahme
eingepaßt
ist, wird die Rückhalteeinrichtung
hineingedrückt,
während
sie das Vorspannglied drückt,
um die rückstellfähige Kraft
zu speichern. Wenn der zusammenpassende Verbinder zu einer ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden
Position eingepaßt
ist, sind die Anschlußpaßstücke und
die Stecker-Anschlußpaßstücke ordnungsgemäß eingepaßt und verbunden
bzw. angeschlossen. Während
die Rückhalteeinrichtung hineingedrückt wird,
werden die Anschlußpaßstücke gerade
gehalten, indem sie durch die Einführ- bzw. Einsetzlöcher hindurchgeführt sind,
welche in der Rückhalteeinrichtung
ausgebildet sind, und können daher
sanft bzw. glatt mit den zusammenpassenden bzw. abgestimmten Anschlußpaßstücken verbunden werden.
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Wenn
der zusammenpassende Verbinder von dem Verbinder in seinem ordnungsgemäß verbundenen
Zustand gelöst
bzw. getrennt wird, wird die Rückhalteeinrichtung
durch die rückstellfähige Kraft des
Vorspannglieds rückgeführt.
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Während dieser
Rückführbewegung
der Rückhalteeinrichtung
werden die Anschlußpaßstücke nach
rückwärts durch
die Einsetzlöcher
bewegt. Derart kann, selbst wenn die Anschlußpaßstücke nicht bzw. fehlausgerichtet
sind, wenn der zusammenpassende Verbinder gelöst bzw. entfernt wird, eine
derartige Fehlausrichtung automatisch korrigiert werden.
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Die
Rückhalteeinrichtung
funktioniert auch als eine bewegende Platte, um die Ausrichtung
der Anschlußpaßstücke aufrecht
zu erhalten.
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Darüber hinaus
kann, wenn der Verbindungsvorgang auf halbem Weg unterbrochen wird, bevor
der zusammenpassende Verbinder zu der ordnungsgemäßen Position
eingepaßt
ist, der zusammenpassende Verbinder nach rückwärts durch die rückstellfähige bzw.
Rückstellkraft
des Federglieds gedrückt
werden, wodurch eine Detektion der teilweisen Verbindung ermöglicht wird.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind die Anschlußpaßstücke Vater- bzw.
Stecker-Anschlußpaßstücke, welches
jeweils einen Fortsatz bzw. Dorn bzw. Flachstecker an seinem vorderen
Enden aufweist und in das Verbindergehäuse so einführbar bzw. einsetzbar ist,
daß der Flachstecker
wenigstens teilweise in die Aufnahme vorragt, worin die Flachstecker
durch die entsprechenden Einführlöcher eingesetzt
werden.
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Wenn
der zusammenpassende Verbinder in die Aufnahme eingepaßt wird,
wird die Rückhalteeinrichtung
hineingedrückt,
während
das Federglied drückt,
um die rückstellfähige Kraft
zu speichern. Wenn der zusammenpassende Verbinder zu einer ordnungsgemäßen bzw.
entsprechenden Position eingepaßt
ist, sind die Flachstecker bzw. Dorne der Stecker-Anschlußpaßstücke und
zusammenpassende Buchsen-Anschlußpaßstücke ordnungsgemäß eingepaßt und verbunden.
Während
die Rückhalteeinrichtung
nach einwärts
gedrückt
wird, werden die Flachstecker bzw. Dorne der zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstücke gerade
gehalten, indem sie durch die Einsetzlöcher hindurchgeführt werden, welche
in der Rückhalteeinrichtung
ausgebildet sind, und können
daher sanft mit den zusammenpassenden Buchsen-Anschlußpaßstücken verbunden
werden.
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Wenn
der zusammenpassende Verbinder von dem Verbinder in seinem ordnungsgemäß verbundenen
Zustand gelöst
wird, wird die Rückhalteeinrichtung
durch die rückstellfähige Kraft
des Federglieds rückgeführt bzw.
rückgestellt.
Während
dieser Rückkehrbewegung
der Rückhalteeinrichtung
werden die Fortsätze
nach rückwärts durch
die Einsetzlöcher
bewegt. Derart kann, selbst wenn die Fortsätze bzw. Flachstecker nicht
bzw. fehlausgerichtet sind, wenn der zusammenpassende Verbinder
gelöst bzw.
entfernt wird, eine derartige Fehlausrichtung automatisch korrigiert
werden.
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Die
Rückhalteeinrichtung
kann von der ersten oder teilweisen Verriegelungsposition zu einer zweiten
oder vollständigen
Verriegelungsposition, welche weiter rückwärts als die erste oder teilweise Verriegelungsposition
in einer Einsetzrichtung der Rückhalteeinrichtung
gesehen angeordnet ist und adaptiert ist, die Anschlußpaßstücke zu verriegeln, so
daß sie
nicht austreten, und zu einer dritten oder eingedrückten Position
gedrückt
werden, welche weiter rückwärts als
die zweite Verriegelungsposition angeordnet ist und vorzugsweise
erreicht wird, während die
Anschlußpaßstücke gehalten
sind, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen.
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Weiters
bevorzugt umfassen die Rückhalteeinrichtung
und/oder das Verbindergehäuse
Verriegelungsmittel bzw. -einrichtungen für ein Verriegeln der Rückhalteeinrichtung
in der ersten Verriegelungsposition und/oder in der zweiten Verriegelungsposition.
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Noch
weiter bevorzugt sind die Verriegelungsmittel für ein Verriegeln der Rückhalteeinrichtung
in der zweiten Verriegelungsposition konfiguriert, um eine Bewegung
der Rückhalteeinrichtung
zu der dritten Position zu erlauben, während die Anschlußpaßstücke gehalten
sind, um nicht auszutreten.
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Die
Rückhalteeinrichtung
wird von der zweiten Verriegelungsposition zu der dritten Position durch
das Zusammenwirken mit dem zusammenpassenden Verbinder bewegt, welcher
in die Aufnahme eingesetzt ist.
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Gemäß einer
noch weiter bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung kann die Rückhalteeinrichtung
von der ersten oder teilweisen Verriegelungsposition zu einer zweiten
oder vollständigen Verriegelungsposition,
welche weiter rückwärts (in
einer Einsetzrichtung der Rückhalteeinrichtung
gesehen) als die erste oder teilweise Verriegelungsposition angeordnet
ist und adaptiert ist, die Stecker-Anschlußpaßstücke zu verriegeln, so daß sie nicht
austreten, und zu einer dritten oder eingedrückten Position gedrückt werden,
welche weiter rückwärts als
die zweite oder vollständige
Verriegelungsposition angeordnet ist und vorzugsweise erreicht wird,
während die
(Stecker-)Anschlußpaßstücke gehalten
sind, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen, und der Verbinder
umfaßt
weiters bevorzugt ein bewegbares Element, welches nach rückwärts bewegbar
ist, indem es durch die Rückhalteeinrichtung
gedrückt wird,
welche von der zweiten oder vollständigen Verriegelungsposition
zu der dritten oder eingedrückten Position
gedrückt
wird, und ein Federglied zum Beaufschlagen des bewegbaren Elements,
um es nach vorwärts
zu bewegen.
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Wenn
die Rückhalteeinrichtung
weiter von der zweiten oder vollständigen Verriegelungsposition durch
den zusammenpassenden Verbinder gedrückt wird, wird die Rückhalteeinrichtung
zu der dritten oder eingedrückten
Position gedrückt,
während
sie das bewegbare Element nach rückwärts gegen
die Vorspannkraft des Federglieds drückt, woraus resultiert, daß die zwei
Verbinder ordnungsgemäß verbunden
sind bzw. werden. Während
die Rückhalteeinrichtung
zu der dritten oder eingedrückten
Position gedrückt
wird, sind die Anschlußpaßstücke, vorzugsweise
die Flachstecker bzw. Dorne der Stecker-Anschlußpaßstücke im wesentlichen gerade
gehalten, indem sie durch die Einsetzlöcher der Rückhalteeinrichtung hindurchgeführt sind,
und werden sanft mit den zusammenpassenden (Buchsen-)Anschlußpaßstücken verbunden.
Wenn der zusammenpassende Verbinder von dem Verbinder in seinem
ordnungsgemäß verbundenen
Zustand gelöst
bzw. getrennt wird, wird die Rückhalteeinrichtung
zu der zweiten oder vollständigen
Verriegelungsposition durch die Vorspannkraft des Federglieds über das
bewegbare Element rückgeführt. Während dieser
Zeit werden die Anschlußpaßstücke, vorzugsweise
die Flachstecker bzw. Fortsätze,
nach rückwärts durch
die Einsetzlöcher
bewegt, wodurch automatisch die Fehlausrichtung der Anschlußpaßstücke, vorzugsweise
der Flachstecker bzw. Fortsätze,
korrigiert wird.
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Vorzugsweise
umfaßt
die Rückhalteeinrichtung
einen eine Deformation verhindernden Abschnitt, welcher in eine
Deformation erlaubende Räume
für Verriegelungsabschnitte
eintreten kann, welche vorgesehen sind, um teilweise die (Stecker-)Anschlußpaßstücke zu verriegeln,
und der eine Deformation verhindernde Abschnitt ist vor die eine
Deformation erlaubenden Räume
zurückgezogen
ist, wenn die Rückhalteeinrichtung
an der ersten oder teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist,
tritt in die vorderen Seiten der eine Deformation erlaubenden Räume ein,
wenn die Rückhalteeinrichtung an
der zweiten oder vollständigen
Verriegelungsposition angeordnet ist, und tritt in die rückwärtigen Seiten
der eine Deformation erlaubenden Räume ein (oder wird weiter darin
eingesetzt), wenn die Rückhalteeinrichtung
an der dritten oder eingedrückten Position
angeordnet ist.
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Wenn
die Rückhalteeinrichtung
an der ersten oder teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist, wird
der verhindernde bzw. Verhinderungsabschnitt vor den eine Deformation
erlaubenden Räumen
angeordnet, wodurch erlaubt wird, daß die rückstellfähige Deformation der Verriegelungsabschnitte
das Einführen
bzw. Einsetzen der (Stecker-)Anschlußpaßstücke in das Verbindergehäuse, vorzugsweise
Hohlräume
davon, erlaubt. Wenn die Rückhalteeinrichtung
an der zweiten oder vollständigen
Verriegelungsposition angeordnet ist, tritt der verhindernde Abschnitt
in die vorderen Seiten der eine Deformation erlaubenden Räume ein,
wodurch die rückstellfähige Deformation
der Verriegelungsabschnitte verhindert wird, um indirekt die (Stecker-)Anschlußpaßstücke doppelt
zu verriegeln. Darüber
hinaus tritt, wenn die Rückhalteeinrichtung
an der dritten oder eingedrückten
Position angeordnet ist, der verhindernde Abschnitt in die Rückseiten
der eine Deformation erlaubenden Räume ein, wodurch die (Stecker-)Anschlußpaßstücke doppelt
verriegelt gehalten werden können.
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Noch
weiter bevorzugt sind die vorderen Enden der Anschlußpaßstücke, vorzugsweise
der Flachstecker bzw. Fortsätze,
in den Einsetzlöchern angeordnet,
wenn bzw. wobei die Rückhalteeinrichtung
an der ersten oder teilweisen Verriegelungsposition gehalten ist,
und der zusammenpassende Verbinder ist in die Aufnahme eingepaßt, wenn
bzw. wobei die Rückhalteeinrichtung
an der ersten oder teilweisen Verriegelungsposition gehalten ist.
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Vor
der Verbindung mit dem zusammenpassenden Verbinder wird die Rückhalteeinrichtung
an der ersten oder teilweisen Verriegelungsposition gehalten und
die Anschlußpaßstücke, vorzugsweise
die Flachstecker bzw. Fortsätze
der Stecker-Anschlußpaßstücke, können zum
meisten Teil geschützt
werden, indem sie im Inneren der Rückhalteeinrichtung aufgenommen
sind. Derart kann ein Auftreten eines unerwünschten Vorfalls, wo ein Material
oder Gegenstand von außen
oder dgl. gegen die Anschlußpaßstücke, vorzugsweise
die Fortsätze
der Stecker-Anschlußpaßstücke, schlägt, vor
der Verbindung maximal unterdrückt
werden.
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Am
meisten bevorzugt verhindert das bewegbare Glied wahlweise, daß die Rückhalteeinrichtung
von der zweiten Verriegelungsposition zu der ersten Verriegelungsposition
bewegt wird.
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Gemäß der Erfindung
wird weiters ein Verfahren zum Verbinden eines Verbinders mit den Merkmalen
nach Anspruch 11 geschaffen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind die Anschlußpaßstücke Stecker- bzw.
Vater-Anschlußpaßstücke, welches
jeweils einen Fortsatz bzw. Dorn bzw. Flachstecker an seinem vorderen
Ende aufweist, und in das Verbindergehäuse so eingeführt bzw.
eingesetzt sind, so daß der Flachstecker
wenigstens teilweise in die Aufnahme vorragt, worin die Flachstecker
durch die entsprechenden Einführlöcher eingesetzt
werden.
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Vorzugsweise
wird eine dritte Position, erreicht, während die Anschlußpaßstücke gehalten werden,
so daß sie
nicht austreten bzw. herausfallen.
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Noch
weiter bevorzugt wird die Rückhalteeinrichtung
in der ersten Verriegelungsposition und/oder in der zweiten Verriegelungsposition
verriegelt, worin die Rückhalteeinrichtung
zu der dritten Position vorzugsweise bewegt wird, während die
Anschlußpaßstücke gehalten
werden, so daß sie
nicht austreten bzw. herausfallen.
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Die
Rückhalteeinrichtung
wird von der zweiten Verriegelungsposition zu der dritten Position durch
das Zusammenwirken mit dem zusammenpassenden Verbinder bewegt, welcher
in die Aufnahme eingesetzt wird.
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Diese
und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer Lektüre
der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich
werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1 ist
ein vertikaler Schnitt eines Vater- bzw. Steckerverbinders, bevor
Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke eingesetzt
werden bzw. sind,
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2 ist
eine Vorderansicht des Steckergehäuses, wobei eine Halte- bzw.
Rückhalteeinrichtung darin
montiert bzw. angeordnet ist,
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3 ist
ein vertikaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, bevor der Vater-
bzw. Stecker- und Mutter- bzw. Buchsenverbinder verbunden werden,
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4 ist
ein vertikaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo der Stecker-
und Mutter-Verbinder verbunden sind, während die Rückhalteeinrichtung zu einer
vollständigen
Verriegelungsposition gedrückt
wird,
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5 ist
ein vertikaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo der Stecker-
und Buchsen-Verbinder ordnungsgemäß miteinander verbunden sind,
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6 ist
ein vertikaler Schnitt des Steckerverbinders in einem derartigen
Zustand, wo der Buchsenverbinder davon gelöst ist und die Rückhalteeinrichtung
zu der vollständigen
Verriegelungsposition zurückgeführt ist,
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7 ist
ein vertikaler Schnitt des Steckerverbinders in einem derartigen
Zustand, wo die Rückhalteeinrichtung
zu einer teilweisen Verriegelungsposition rückgeführt ist,
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8 ist
eine Schnittansicht eines Teils einer Rückhalteeinrichtung gemäß einer
weiters bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, und
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9 ist
ein vertikaler Schnitt des Steckerverbinders in einem derartigen
Zustand, wo der Buchsenverbinder davon gelöst ist und die Rückhalteeinrichtung
gemäß der in 8 dargestellten
Ausführungsform
zu der vollständigen
Verriegelungsposition rückgeführt ist.
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Nachfolgend
wird eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 7 beschrieben.
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Ein
Vater- bzw. Steckerverbinder M dieser Ausführungsform besteht, wie in 1 gezeigt,
aus einem Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 20 (nachfolgend "Steckergehäuse"), einem oder mehreren
Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück(en) 10, welche(s)
wenigstens teilweise in dem Steckergehäuse 20 aufzunehmen
sind (ist), und einer Vorderseitentyp-Rückhalteeinrichtung 30 zum
Verriegeln der Stecker-Anschlußpaßstücke 10,
so daß sie
nicht aus dem Steckergehäuse 20 austreten
bzw. herausfallen.
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Jedes
aufzunehmende bzw. Stecker-Anschlußpaßstück 10 ist vorzugsweise
durch ein Ausstanzen einer metallischen Platte, welche eine exzellente
elektrische Leitfähigkeit
aufweist, durch eine Presse und ein Biegen, Prägen, Schneiden und/oder Falten
ausgebildet. Ein Dorn bzw. Fortsatz bzw. Flachstecker 12 ragt
an dem vorderen Ende eines Hauptkörpers 11 im wesentlichen
in der Form eines rechteckigen Rohrs vor und Trommeln bzw. Rohre 13,
welche an der rückwärtigen Endseite
vorgesehen sind, werden in Verbindung mit einem Ende eines Drahts 15 gecrimpt
oder gebogen oder gefaltet. Eine Verriegelungsausnehmung bzw. -vertiefung 16 ist
in der oberen oder seitlichen Oberfläche des Hauptkörpers 11 ausgebildet.
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Das
Steckergehäuse 20 ist
beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt und ist
derart ausgebildet, daß eine
Aufnahme 22 an der vorderen Oberfläche (oder zusammenpassenden
bzw. abgestimmten Oberfläche
mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Mutter- bzw. Buchsenverbinder
F, welcher später
zu beschreiben ist) eines Hauptkörpers 21 im
wesentlichen in der Form eines seitlichen bzw. in Seitenrichtung
langen Blocks vorgesehen ist. Eine Vielzahl von Hohlräumen 23,
welche sich in Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen
erstrecken, sind quer im wesentlichen nebeneinander vorzugsweise
an der unteren Seite in dem Hauptkörper 21 ausgebildet.
An einer Position der Deckenoberfläche von jedem Hohlraum 23 nahe dem
vorderen Ende (Seite nahe der Aufnahme 22) ist ein verriegelnder
bzw. Verriegelungsabschnitt 24, welcher mit der Verriegelungsvertiefung 16 des
-entsprechenden Stecker-Anschlußpaßstücks 10 in
Eingriff bringbar ist, so vorgesehen, um elastisch bzw. rückstellfähig in einen
eine Deformation erlaubenden Raum 25 deformierbar zu sein,
welcher oberhalb oder seitlich oder radial davon angeordnet ist.
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Die
Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 30 ist wenigstens
teilweise in die Aufnahme 22 des Steckergehäuses 20 von
vorne einpaßbar.
Insbesondere ist, wie in 2 gezeigt, ein Paar von Rippen 26 an
Positionen der Deckenoberfläche
der Aufnahme 22 nahe dem rechten und linken Ende ausgebildet und
die Rückhalteeinrichtung 30 ist
in einen Bereich einsetzbar, welcher zwischen diesen Rippen 26 und der
Oberfläche
der Aufnahme 22 definiert ist.
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Die
Rückhalteeinrichtung 30 ist
in ähnlicher Weise
beispielsweise aus einem synthetischen Harz im wesentlichen in eine
seitlich bzw. in Seitenrichtung lange, dicke Platte hergestellt
und eine verhindernde bzw. Verhinderungsplatte 31, welche
wenigstens teilweise in die eine Deformation erlaubenden Räume 25 der
entsprechenden Verriegelungsabschnitte 24 einsetzbar bzw.
einführbar
ist, ragt von der vorderen Oberfläche (rechte Oberfläche in 1)
der Rückhalteeinrichtung 30 relativ
zu ihrer Einsetzrichtung vor. Unterhalb dieser verhindernden Platte 31 sind Einführ- bzw.
Einsetzlöcher 32,
durch welche Flachstecker bzw. Dorne 12 der Stecker-Anschlußpaßstücke 10 im
wesentlichen eng bzw. genau einsetzbar sind, an Positionen entsprechend
den jeweiligen Hohlräumen 23 ausgebildet.
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Eine
bewegbare Platte 33, welche entlang von Deckenwänden 23A der
Hohlräume 23 gleitbar ist,
ragt nach vorne relativ zu der Einsetzrichtung ID der Rückhalteeinrichtung 30 von
dem oberen Ende der vorderen Oberfläche der Rückhalteeinrichtung 30 relativ
zu ihrer Einsetzrichtung ID vor. Ein Verriegelungsvorsprung 27 ist
an einer Position der oberen Oberfläche von jeder Deckenwand 23A nahe
der Aufnahme 22 vorgesehen. Andererseits ist eine teilweise
oder erste Verriegelungsvertiefung bzw. -ausnehmung 35,
welche mit den Verriegelungsvorsprüngen 27 in Eingriff
bringbar ist, an einer Position der unteren Oberfläche der
bewegbaren Platte 33 der Rückhalteeinrichtung 30 nahe
dem vorderen Ende relativ zu der Einsetzrichtung ID der Rückhalteeinrichtung 30 ausgebildet
und eine vollständige
oder zweite Verriegelungsausnehmung bzw. -vertiefung 36,
welche in ähnlicher
Weise mit dem Verriegelungsvorsprung 27 in Eingriff bringbar
ist, ist hinter der teilweisen Verriegelungsgliedsvertiefung 35 ausgebildet.
Es sollte festgestellt werden, daß die vollständige Verriegelungsgliedsvertiefung 36 nach
rückwärts für den Zweck
eines Austretens bzw. Ausbringens verlängert bzw. länglich ist.
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Wenn
sie in die Aufnahme 22 eingefügt bzw. eingesetzt wird, wird
die Rückhalteeinrichtung 30 zuerst
an einer teilweisen Verriegelungsposition (als einer bevorzugten
ersten Verriegelungsposition), wie dies in 3 gezeigt
ist, durch den Eingriff der Verriegelungsvorsprünge 27 und der teilweisen
Verriegelungsvertiefung 35 gehalten. An dieser teilweisen Verriegelungsposition
ist die verhindernde Platte 31 der Rückhalteeinrichtung 30 im
wesentlichen vor die eine Deformation erlaubenden Räume 25 für die Verriegelungsabschnitte 24 zurückgezogen,
wie dies in 3 gezeigt ist, wodurch die rückstellfähige Deformation
der Verriegelungsabschnitte 24 in die entsprechenden, eine
Deformation erlaubenden Räume 25 erlaubt
wird, d.h. wodurch das Einsetzen und Entnehmen der Stecker-Anschlußpaßstücke 10 in
die und aus den Hohlräumen 23 erlaubt
wird. Wenn die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 zu
ihren im wesentlichen ordnungsgemäßen bzw. entsprechenden Positionen
in den Hohlräumen 23 eingesetzt
sind, werden die vorderen Enden der Flachstecker 12 durch
die Einsetzlöcher 32 der
Rückhalteeinrichtung 30 eingesetzt.
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Wenn
die Rückhalteeinrichtung 30 weiter nach
rückwärts von
der teilweisen Verriegelungsposition gedrückt wird, gelangen die Verriegelungsvorsprünge 27 in
Eingriff mit dem vorderen Ende der vollständigen Verriegelungsvertiefung 36,
wie dies in 4 gezeigt ist, wodurch die Rückhalteeinrichtung 30 an
der vollständigen
Verriegelungsposition (als einer bevorzugten zweiten Verriegelungsposition)
gehalten wird. An dieser vollständigen
Verriegelungsposition ragt die verhindernde Platte 31 der
Rückhalteeinrichtung 30 wenigstens
teilweise in vordere Seiten der eine Deformation erlaubenden Räume 25 für die Verriegelungsabschnitte 24 vor,
wodurch die rückstellfähige Deformation
der Verriegelungsabschnitte 24 verhindert wird. Zu diesem
Zeitpunkt ist die vordere Oberfläche
der Rückhalteeinrichtung 30 in
bezug auf ihre Einsetzrichtung ID von den vorderen Oberflächen der
Hohlräume 23 um
einen bestimmten Abstand D beabstandet.
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In
dieser Ausführungsform
kann die Rückhalteeinrichtung 30 weiter
zu einer eingedrückten
Position (als einer bevorzugten dritten Position) gedrückt werden,
wo sich die Rückhalteeinrichtung 30 in
Kontakt mit den vorderen Ober flächen
der Hohlräume 23 befindet,
während
die Varriegelungsvorsprünge 27 nach
rückwärts in die
vollständige
Verriegelungsvertiefung 36 austreten können, wie dies in 5 gezeigt
ist. An dieser Stufe kann die verhindernde Platte 31 weiter
nach rückwärts in die
eine Deformation erlaubenden Räume 25 eingesetzt
bzw. eingeführt
werden.
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Eine
aufnehmende bzw. Aufnahmekammer 40, welche nach vorne offen
ist, ist an der oberen Seite in dem Hauptkörper 21 des Steckergehäuses 20 ausgebildet
und ein bewegbares Element 41 ist so in dieser Aufnahmekammer 40 aufgenommen,
um in Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen gleitbar
zu sein. Dieses bewegbare Element 41 ist nach vorwärts durch
eine rückstellfähige Kraft
einer Kompressionsschraubenfeder 43 (als bevorzugte Vorspann-
bzw. Beaufschlagungsmittel) beaufschlagt bzw. vorgespannt, welche
zwischen einem Federmontageloch 42, welches in der rückwärtigen Oberfläche des
bewegbaren Elements 41 ausgebildet ist, und der rückwärtigen Oberfläche der
Aufnahmekammer 40 montiert bzw. angeordnet ist, und wird
durch den Kontakt eines Vorsprungs bzw. Fortsatzes 45, welcher
an der oberen Oberfläche
des bewegbaren Elements 41 ausgebildet ist, mit dem vorderen
Rand bzw. der vorderen Kante einer Verriegelungsrille bzw. -nut 46 gestoppt
bzw. angehalten, welche in der Deckenoberfläche der Aufnahmekammer 40 ausgebildet
ist.
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Andererseits
ragt ein drückender
bzw. Druckabschnitt 38 von der oberen Oberfläche der
bewegbaren Platte 33 der Rückhalteeinrichtung 30 vor und
gelangt in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des bewegbaren Elements 41 an
einer fortgeschrittenen Position, wenn die Rückhalteeinrichtung 30 zu der
zweiten oder vollständigen
Verriegelungsposition gedrückt
wird.
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Ein
eingreifendes bzw. Eingriffsloch 39, welches mit einem
einhakenden bzw. Einhakabschnitt 51 eines Werkzeugs bzw.
Betätigungselements 50 (siehe 7)
in Eingriff bringbar ist, welches verwendet wird, um die Rückhalteeinrichtung 30 von
der zweiten oder vollständigen
Verriegelungsposition nach rückwärts zu der
ersten oder teilweisen Verriegelungsposition zu bewegen, ist in
der oberen oder seitlichen Oberfläche der Rückhalteeinrichtung 30 ausgebildet.
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Der
zusammenpassende bzw. abgestimmte Mutter- bzw. Buchsenverbinder
F wird kurz beschrieben. Wie in 3 gezeigt,
beinhaltet der Buchsenverbinder F ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 60 (nachfolgend "Buchsengehäuse"), welches wenigstens
teilweise in die Aufnahme 22 des Steckergehäuses 20 einpaßbar ist.
Eine Vielzahl von Hohlräumen 61 ist
im wesentlichen nebeneinander in dem Buchsengehäuse 60 ähnlich zu
den Hohlräumen 23 ausgebildet.
Wenn Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke 62, welche an
Enden von Drähten 15 gesichert
bzw. festgelegt sind, zu ordnungsgemäßen Positionen in den Hohlräumen 61 vorzugsweise von
rückwärts eingesetzt
werden, gelangen verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitte 63 in
Eingriff mit verriegelnden bzw. Verriegelungsvertiefungen bzw. -ausnehmungen 64 der
Buchsen-Anschlußpaßstücke 62,
wodurch die Buchsen-Anschlußpaßstücke 62 teilweise
verriegelt werden. Wenn eine Rückhalteeinrichtung 65 zu
einer vollständigen
Verriegelungsposition gedrückt
oder bewegt wird, ragt ein verhindernder Abschnitt 66 in
eine Deformation erlaubende Räume 67 für die Verriegelungsabschnitte 63 vor, wodurch
die rückstellfähige Deformation
der Verriegelungsabschnitte 63 verhindert wird. Daraus
resultierend sind die Buchsen-Anschlußpaßstücke 62 doppelt
verriegelt.
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Darüber hinaus
ist ein Verriegelungsarm 70 an der oberen oder seitlichen
Oberfläche
des Buchsengehäuses 60 vorgesehen.
Wenn das Buchsengehäuse 60 zu
einer im wesentlichen ordnungsgemäßen Position in der Aufnahme 22 des
Steckergehäuses 20 eingepaßt ist,
wird ein Vorsprung bzw. Fortsatz 71 an dem Verriegelungsarm 70 in
ein Verriegelungsloch 74 eingepaßt, welches in der oberen Oberfläche der
Aufnahme 22 ausgebildet ist, woraus resultiert, daß das Stecker-
und Buchsengehäuse 20, 60 in
ihrem ordnungsgemäß verbundenen
Zustand verriegelt sind.
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Als
nächstes
werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. In
dem Steckerverbinder M wird die Rückhalteeinrichtung 30 weiter
an der ersten oder teilweisen Verriegelungsposition gehalten, wie
dies in 1 gezeigt ist, und die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 werden
wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 23 vorzugsweise
von rückwärts in diesem
Zustand eingesetzt. Wenn die Rückhalteeinrichtung 30 an
der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist, wird die verhindernde
Platte 31 im wesentlichen vor die eine Deformation erlaubenden
Räume 25 für die Verriegelungsabschnitte 24 zurückgezogen.
Derart können
die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 hineingedrückt werden, während rückstellfähig die
Verriegelungsabschnitte 24 deformiert werden, und wenn
sie zu bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Positionen eingesetzt
bzw. eingefügt
sind, werden die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 teilweise durch
den Eingriff der wenigstens teilweise rückgeführten bzw. rückgestellten
Verriegelungsabschnitte 24 und der Verriegelungsvertiefungen 16 verriegelt,
wie dies in 3 gezeigt ist. An dieser Stufe
ragen die vorderen Enden der Flachstecker bzw. Fortsätze 12 der
Stecker-Anschlußpaßstücke 10 in
die Aufnahme 22 durch die Einsetzlöcher 32 der Rückhalteeinrichtung 30 vor.
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Andererseits
werden in dem Buchsenverbinder F die Buchsen-Anschlußpaßstücke 62 in die Hohlräume 61 des
Buchsengehäuses 60 eingesetzt und
werden teilweise durch die Verriegelungsabschnitte 63 verriegelt,
wie dies in 3 gezeigt ist. Nachfolgend wird
die Rückhalteeinrichtung 65 vorzugsweise
zu der vollständigen
Verriegelungsposition gedrückt,
um doppelt die Buchsen-Anschlußpaßstücke 62 zu
verriegeln.
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Auf
diese Weise wird das Buchsengehäuse 60,
in welches die Rückhalteeinrichtung 65 zu
der vollständigen
Verriegelungsposition gedrückt
ist, in einer Richtung PD eines Pfeils, welcher in 3 gezeigt
ist, in die Aufnahme 22 des Steckergehäuses 20 eingepaßt, wobei
die Rückhalteeinrichtung 30 an der
teilweisen Verriegelungsposition montiert bzw. angeordnet ist.
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Das
Buchsengehäuse 60 wird
in der Richtung PD gedrückt,
während
der Verriegelungsarm 70 rückstellfähig durch den Kontakt des Vorsprungs 71 mit
der vorderen Wand des Verriegelungslochs 74 deformiert
wird, und an einer zwischenliegenden Stufe beginnt die vordere Oberfläche des
Buchsengehäuses 60 ein
Drücken
der Rückhalteeinrichtung 30 des
Steckergehäuses 20.
Wenn der drückende
Abschnitt 38 der Rückhalteeinrichtung 30 im
wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des bewegbaren Elements 41 gelangt,
wie dies in 4 gezeigt ist, gelangen die
Verriegelungsvorsprünge 27 in Eingriff
mit den vorderen Enden der vollständigen Verriegelungsvertiefung 36,
wodurch die Rückhalteeinrichtung 30 vorübergehend
bzw. temporär
an der zweiten oder vollständigen
Verriegelungsposition gehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt ragt die
verhindernde Platte 31 der Rückhalteeinrichtung 30 in
die vorderen Seiten der eine Deformation erlaubenden Räume 25 für die Verriegelungsabschnitte 24 vor,
wodurch die rückstellfähige Deformation
der Verriegelungsabschnitte 24 verhindert wird und die
Stecker-Anschlußpaßstücke 10 indirekt
doppelt verriegelt werden. Während
dieser Zeit werden die Fortsätze 12 der
Stecker-Anschlußpaßstücke 10 in
die Hohlräume 61 des
Buchsengehäuses 60 von
vorne eingesetzt bzw. eingeführt
und beginnen ein Kontaktieren von Kontaktstücken der Buchsen-Anschlußpaßstücke 62.
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Wenn
das Buchsengehäuse 60 weiter
in der Richtung PD gedrückt
wird, wird die Rückhalteeinrichtung 30 in
der Richtung ID (welche vorzugsweise im wesentlichen parallel zu
der Druckrichtung PD des Buchsenverbinders F ist) hineingedrückt, während rückstellfähig die
Kompressionsschraubenfeder 43 komprimiert wird und das
bewegbare Element 41 nach rückwärts bewegt wird. Wenn die Rückhalteeinrichtung 30 zu
der dritten oder eingedrückten
Position gedrückt
ist, wo sie vorzugsweise im wesentlichen in Kontakt mit den vorderen
Oberflächen
der Hohlräume 23 gelangt,
ist der Vorsprung 71 in das Verriegelungsloch 74 eingepaßt, während der
Verriegelungsarm 70 wenigstens teilweise rückgestellt
bzw. rückgeführt ist
und das Stecker- und Buchsengehäuse 20, 60 in
ihrem ordnungsgemäß verbundenen
Zustand verriegelt sind, wie dies in 5 gezeigt
ist. Gleichzeitig sind die entsprechenden Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücke 10, 62 ordnungsgemäß miteinander
verbunden.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird die verhindernde Platte 31 der Rückhalteeinrichtung 30 weiter
nach rückwärts in die
eine Deformation erlaubenden Räume 25 eingesetzt,
wodurch die Stecker-Anschlußpaßstücke 10 doppelt
verriegelt gehalten werden, und die Basisenden der Fortsätze bzw.
Flachstecker 12 sind in den Einsetzlöchern 32 der Rückhalteeinrichtung 30 angeordnet.
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Während die
Rückhalteeinrichtung 30 eingedrückt wird,
werden die Dorne bzw. Flachstecker 12 der Stecker-Anschlußpaßstücke 10 im
wesentlichen eng bzw. genau durch die Einsetzlöcher 32 der Rückhalteeinrichtung 30 eingesetzt.
Derart sind die Flachstecker bzw. Dorne 12 gerade gehalten
und werden sanft bzw. glatt mit den zusammenpassenden Buchsen-Anschlußpaßstücken 62 verbunden.
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Andererseits
steigt insbesondere an einer abschließenden Stufe der Verbindung
ein Reibungswiderstand an, welcher zwischen den Stecker- und Buchsen-Anschlußpaßstücken 10, 62 wirkt,
und ein Verbindungswiderstand, welcher zwischen dem Stecker- und
Buchsengehäuse 20, 60 wirkt,
steigt auch an. Derart kann der Verbindungsvorgang auf halbem Weg
gestoppt bzw. unterbrochen werden, d.h. die zwei Gehäuse 20, 60 können nur
teilweise verbunden zurückgelassen
werden. Wenn der Verbindungsvorgang unterbrochen wird, bevor die
zwei Gehäuse ineinander
verriegelt sind, wird jedoch das bewegbare Element 41 zu
der vorgerückten
bzw. vorbewegten Position rückgeführt und
die Rückhalteeinrichtung 30 wird
auch nach rückwärts zu der
vollständigen
Verriegelungsposition durch die rückstellfähige Rückstellkraft der Kompressionsschraubenfeder 43 gedrückt. Daraus
resultierend wird das Buchsengehäuse 60 nach
rückwärts gedrückt, wodurch
die teilweise Verbindung der zwei Gehäuse 10, 60 detektiert
werden kann. Dann kann das Buchsengehäuse 60 nochmals in
die Aufnahme 22 gedrückt
werden.
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In
dem Fall eines Lösens
bzw. Trennens des Stecker- und Buchsengehäuses 20, 60 für eine Wartung
oder aus einem anderen Grund wird ein betätigbarer Abschnitt 72 gedrückt, um
rückstellfähig den Verriegelungsarm 70 zu
deformieren, wodurch ein Entriegeln bewirkt wird, um die Entnahme
des Buchsengehäuses 60 aus
der Aufnahme 22 zu erlauben. Zu diesem Zeitpunkt können, wenn
das Buchsengehäuses 60 zwangsweise
bzw. gewaltsam entfernt wird, die Flachstecker 12 der Stecker-Anschlußpaßstücke 10 an
ihren Basisendabschnitten oder dgl. gebogen oder fehlausgerichtet
werden.
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Betreffend
diesen Punkt wird in dieser Ausführungsform,
wenn das Buchsengehäuse 60 aus der
Aufnahme 22 entfernt bzw. entnommen wird, eine Kraft zum
Drücken
der Rückhalteeinrichtung 30 aufgehoben
und die Rückhalteeinrichtung 30 wird
nach rückwärts zu der
zweiten oder vollständigen
Verriegelungsposition durch die rückstellfähige Rückführkraft der Kompressionsschraubenfeder 43 über das bewegbare
Element 41 gedrückt,
wie dies in 6 gezeigt ist. Während dieser
Zeit werden die Flachstecker 12 der Stecker-Anschlußpaßstücke 10 relativ nach
rückwärts bewegt,
während
sie durch die Einsetzlöcher 32 der
Rückhalteeinrichtung 30 eingepaßt sind.
Derart kann, selbst wenn die Flachstecker bzw. Dorne 12 fehlausgerichtet
sind bzw. nicht fluchten, eine derartige Fehlausrichtung korrigiert
werden.
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Daher
können,
wenn das Stecker- und Buchsengehäuse 20, 60 das
nächste
Mal verbunden werden, sie sanft bzw. glatt verbunden werden.
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Das
Stecker-Anschlußpaßstück 10 wird
von dem Steckergehäuse 20 wie
folgt entfernt. Wie in 7 gezeigt, wird das Werkzeug
bzw. Betätigungselement 50 von
der vorderen Seite der Aufnahme 22 eingeführt bzw.
eingesetzt und der einhakende Abschnitt 51 gelangt in Eingriff
mit dem Eingriffsloch 39, welches in der oberen Oberfläche der
Rückhalteeinrichtung 30 ausgebildet
ist. Zusätzlich
wird aufgrund eines drückenden
Abschnitts 52, welcher nach vorne von dem Werkzeug 50 vorragt,
das bewegbare Element 41 nach rückwärts relativ zu der bewegbaren Platte 33 gedrückt, um
nicht in Längsrichtung
mit der bewegbaren Platte 33 zu überlappen oder dieser zu entsprechen,
wodurch eine Ablenkung davon erlaubt wird, um zu erlauben, daß der Verriegelungsvorsprung 27 sich
von der vollständigen
Verriegelungsausnehmung 36 zu der teilweisen Verriegelungsausnehmung 35 bewegt.
Dementsprechend kann das Werkzeug 50 gezogen werden, um
die Rückhalteeinrichtung 30 zu
der ersten oder teilweisen Verriegelungsposition zurückzuführen. Wenn
die Rückhalteeinrichtung 30 zu
der teilweisen Verriegelungsposition rückgeführt ist, tritt die verhindernde
Platte 31 aus den eine Deformation erlaubenden Räumen 25 aus. Danach
wird der Verriegelungsabschnitt 24 zwangsweise bzw. gewaltsam
rückstellfähig deformiert,
um eine teilweise Verriegelung aufzuheben, und das Stecker-Anschlußpaßstück 10 kann
nach rückwärts aus dem
Hohlraum 23 durch ein Ziehen des Drahts 15 herausgezogen
werden.
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Als
Mittel für
ein rückstellfähiges Deformieren
des Verriegelungsabschnitts 24, um eine Verriegelung aufzuheben,
kann beispielsweise jeder Verriegelungsabschnitt 24 mit
einem Entriegelungsabschnitt versehen sein, welcher in Breitenrichtung
vorragt bzw. sich wölbt,
und die Rückhalteeinrichtung 30 kann
mit Werkzeug-Einsetzöffnungen 75 (nur
eine ist strichliert in 2 gezeigt) ausgebildet sein,
welche die entsprechenden Entriegelungsabschnitte nach außen freilegen.
Ein Werkzeug wird durch die Werkzeug-Einführ- bzw. -Einsetzöffnung 75 eingeführt bzw.
eingesetzt, um den Entriegelungsabschnitt zu drücken, wodurch der Verriegelungsabschnitt 24 rückstellfähig deformiert
wird.
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Wie
oben beschrieben, funktioniert gemäß dieser Ausführungsform
die Rückhalteeinrichtung 30 als
eine sogenannte bewegende Platte und die Ausrichtung der Flachstecker
bzw. Dorne 12 der Stecker-Anschlußpaßstücke 10 kann durch
eine einfache Konstruktion aufrecht erhalten werden.
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Vor
der Verbindung mit dem Buchsenverbinder F ist die Rückhalteeinrichtung 30 an
der ersten oder teilweisen Verriegelungsposition gehalten und die
Flachstecker bzw. Dorne 12 der Stecker-Anschlußpaßstücke 10 werden
vor allem dadurch geschützt,
daß sie
im Inneren der Rückhalteeinrichtung 30 aufgenommen
sind. Derart kann ein Auftreten eines unerwünschten Vorfalls, wo ein außenliegender Gegenstand
gegen die Flachstecker 12 der Stecker- Anschlußpaßstücke 10 schlägt, um diese
vor der Verbindung zu biegen, maximal unterdrückt bzw. verhindert werden.
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Da
die Rückhalteeinrichtung 30 in
ihrer rückkehrenden
Richtung (Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung
ID) durch die rückstellende
Rückführkraft
der Kompressionsschraubenfeder 43 beaufschlagt bzw. vorgespannt ist,
welche in der rückwärtigen Oberfläche des
bewegbaren Elements 41 angeordnet ist, wird, wenn das Buchsengehäuse 60 aus
der Aufnahme 22 entfernt bzw. entnommen wird, die Rückhalteeinrichtung 30 zu
der zweiten oder vollständigen
Verriegelungsposition rückgeführt, um
automatisch die Fehlausrichtung der Flachstecker 12 der
Stecker-Anschlußpaßstücke 10 zu
korrigieren. Hier wird die Rückhalteeinrichtung 30 vorzugsweise
durch das Zusammenwirken der Verriegelungsvertiefung 35 und
des Verriegelungsvorsprungs 27 gestoppt bzw. unterbrochen,
wobei die bewegbare Platte 33 nicht weiter nach rückwärts bewegbar
ist, indem sie durch das bewegbare Element 41 daran gehindert
wird, sich über
den Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 27 zu bewegen
bzw. diesen zu passieren.
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Darüber hinaus
kann die Verbindung des Stecker- und Buchsengehäuses 20, 60 auch
detektiert werden, indem die Vorspannkraft der Kompressionsschraubenfeder 43 verwendet
wird.
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Andererseits
wird, wenn das Stecker- und Buchsengehäuse 20, 60 in
ihren ordnungsgemäß verbundenen
Zuständen
verriegelt sind, die Rückhalteeinrichtung 30 in
ihrer Rückkehrrichtung
durch die Kompressionsschraubenfeder 43 vorgespannt, wodurch
der Vorsprung bzw. Fortsatz 71 des Verriegelungsarms 70 gegen
die vordere Oberfläche
des Verriegelungslochs 74 gedrückt wird, um ein festeres Verriegeln
zu realisieren.
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Dementsprechend
ragt, um eine Ausrichtung der Stecker-Anschlußpaßstücke aufrecht zu erhalten, wenn
eine Rückhalteeinrichtung 30 an
einer zweiten oder vollständigen
Verriegelungsposition angeordnet ist, eine verhindernde Platte 31 in
vordere Seiten von eine Deformation erlaubenden Räumen 25 vor,
um die rückstellfähige Deformation
von Verriegelungsabschnitten 24 zu verhindern, wodurch Stecker-Anschlußpaßstücke 10 doppelt
verriegelt sind. Wenn ein zusammenpassendes Buchsengehäuse 60 im
wesentlichen ordnungsgemäß in eine Aufnahme 22 eingepaßt ist,
kann die Rückhalteeinrichtung 30 weiter
nach rückwärts zu einer
eingedrückten
Position gedrückt werden,
während
rückstellfähig eine
Kompressionsschraubenfeder 43 über ein bewegbares Element 41 komprimiert
wird. Wenn das Buchsengehäuse 60 aus
der Aufnahme 22 für eine
Wartung oder aus einem anderen Grund entnommen bzw. entfernt wird,
wird eine drückende Kraft
aufgehoben und die Rückhalteeinrichtung 30 wird
nach rückwärts zu einer
vollständigen
Verriegelungsposition durch eine rückstellfähige Rückführkraft der Kompressionsschraubenfeder 43 über das bewegbare
Element 41 gedrückt.
Während
dieser Zeit befinden sich Flachstecker bzw. Dorne 12 der Stecker-Anschlußpaßstücke 10 relativ
durch Einsetzlöcher 32 der
Rückhalteeinrichtung 30,
während
sie darin eingepaßt
werden. Daher kann, selbst wenn die Flachstecker bzw. Fortsätze 12 fehlausgerichtet
sind, eine derartige Fehlausrichtung automatisch korrigiert werden.
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Als
nächstes
wird eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf 8 und 9 beschrieben.
Es sollte verstanden werden, daß diejenigen
Merkmale und Elemente, welche gleich oder ähnlich wie in der vorangehenden Ausführungsform
sind, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind, und eine Beschreibung
davon wird nachfolgend weggelassen.
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In
dieser Ausführungsform
umfaßt
das vordere Ende der Rückhalteeinrichtung 30,
d.h. ein Ende davon, welches zu dem bewegbaren Element 41 vorragt,
eine geneigte bzw. abgeschrägte
Oberfläche 33a.
Mit anderen Worten ist der Abschnitt bzw. Bereich der bewegbaren
Platte 33 der Rückhalteeinrichtung 30,
welcher von dem drückenden
Abschnitt 38 vorragt, mit der geneigten Oberfläche 33a versehen.
Dementsprechend gelangt aufgrund dieser geneigten Oberfläche 33a das
Ende des bewegbaren Abschnitts 33 im wesentlichen nicht
in Kontakt mit dem bewegbaren Element 41 während des
Eingriffs der Gehäuse 20, 60 und/oder
bei einem Lösen
bzw. Freigeben der Rückhalteeinrichtung 30 aus
dem Stecker-Verbindergehäuse 20 mit
Hilfe des Werkzeugs 50. Dementsprechend muß das Werkzeug
bzw. Betätigungselement 50 nicht
den drückenden
Abschnitt 52 aufweisen, wie dies für die vorangehende Ausführungsform
in 7 gezeigt ist. Sollte nichtsdestotrotz die bewegbare
Platte 33 geringfügig
das bewegbare Element 41 während des obigen Vorgangs kontaktieren,
drückt
die geneigte Oberfläche 33a das
bewegbare Element 41 weg oder nach rückwärts, um eine Ablenkung der
bewegbaren Platte 33 nach außen zu erlauben, um zu erlauben,
daß der
Verriegelungsvorsprung 27 von der vollständigen Verriegelungsvertiefung 36 zu
der teilweisen Verriegelungsvertiefung bzw. Vertiefung einer teilweisen
Verriegelung 35 bei einem Ziehen der Rückhalteeinrichtung 30 mit
Hilfe des Werkzeugs 50 übertritt.
Mit anderen Worten erleichtert die geneigte Oberfläche 33a das
Zusammenpassen der zwei Verbindergehäuse 20, 60 und/oder
erlaubt, daß die
Rückhalteeinrichtung 30 leicht
von der vollständigen
Verriegelungsposition zu der teilweisen Verriegelungsposition bewegt
wird, wo den Stecker-Anschlußpaßstücken 10 erlaubt
wird, daß sie
nach rückwärts aus
dem Hohlraum 23, beispielsweise durch ein Ziehen des Drahts 15,
herausgezogen werden.
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte
Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise
werden auch die folgenden Ausführungsformen
durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie
sie in den Ansprüchen
definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen
durchgeführt
werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu
verlassen, wie sie in den Ansprüchen
definiert ist.
- (1) Obwohl die Rückhalteeinrichtung
von der ersten oder teilweisen Verriegelungsposition zu der zweiten
oder vollständigen
Verriegelungsposition gedrückt
wird, wenn das (Stecker-) Gehäuse
mit dem zusammenpassenden (Buchsen-)Gehäuse in der vorangehenden Ausführungsform
verbunden wird, kann die Rückhalteeinrichtung
zu der zweiten oder vollständigen
Verriegelungsposition vor der Verbindung mit dem zusammenpassenden
(Buchsen-)Gehäuse
gedrückt
werden.
- (2) Eine Blattfeder, eine rückstellfähige Stange oder
ein anderes Glied kann als ein vorspannendes bzw. beaufschlagendes
oder Federglied zum Vorspannen bzw. Beaufschlagen des bewegbaren
Elements nach vorne verwendet werden.
-
- M
- Vater-
bzw. Steckerverbinder
- F
- Mutter-
bzw. Buchsenverbinder (zusammenpassender bzw.
-
- abgestimmter
Verbinder)
- 10
- Vater-
bzw. Stecker-Anschlußpaßstück
- 12
- Fortsatz
bzw. Dorn bzw. Flachstecker
- 16
- Verriegelungsvertiefung
bzw. -ausnehmung
- 20
- Vater-
bzw. Steckergehäuse
(Verbindergehäuse)
- 22
- Aufnahme
- 23
- Hohlraum
- 24
- Verriegelungsabschnitt
bzw. -bereich
- 25
- eine
Deformation erlaubender Raum
- 27
- Verriegelungsvorsprung
bzw. -fortsatz
- 30
- Halte-
bzw. Rückhalteeinrichtung
- 31
- verhindernde
Platte (eine Deformation verhindernder Abschnitt)
- 32
- Einführ- bzw.
Einsetzloch
- 35
- teilweise
Verriegelungsvertiefung
- 36
- vollständige Verriegelungsvertiefung
- 38
- drückender
bzw. Druckabschnitt
- 40
- aufnehmende
bzw. Aufnahmekammer
- 41
- bewegbares
Element
- 43
- Kompressionsschraubenfeder
(Feder- oder Beaufschlagungs-
-
- bzw.
Vorspannglied)