DE602004003401T2 - Steckverbinder und Steckverbinderanordnung - Google Patents

Steckverbinder und Steckverbinderanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE602004003401T2
DE602004003401T2 DE602004003401T DE602004003401T DE602004003401T2 DE 602004003401 T2 DE602004003401 T2 DE 602004003401T2 DE 602004003401 T DE602004003401 T DE 602004003401T DE 602004003401 T DE602004003401 T DE 602004003401T DE 602004003401 T2 DE602004003401 T2 DE 602004003401T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
section
leading
holder
partially
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE602004003401T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004003401D1 (de
Inventor
Kiyokazu Yokkaichi-city Mie Takada
Hiroshi Yokkaichi-city Mie Nakano
Atsushi Toyota-shi Aichi-ken Nishida
Masato Minakata
Keiichi Itou
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Publication of DE602004003401D1 publication Critical patent/DE602004003401D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004003401T2 publication Critical patent/DE602004003401T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
    • H01R13/518Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods for holding or embracing several coupling parts, e.g. frames
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • H01R13/62938Pivoting lever comprising own camming means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • H01R13/62955Pivoting lever comprising supplementary/additional locking means

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder bzw. Steckverbinder, der mit einer Rückhalteeinrichtung ausgestattet bzw. versehen ist, und eine Verbinder- bzw. Steckverbinderanordnung.
  • Eine Konstruktion, die verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitte und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung beinhaltet, ist im allgemeinen bekannt geworden als eine für doppelt verriegelnde Anschlüsse, die in einem Verbindergehäuse montiert bzw. angeordnet sind. Als die für eine derartige Konstruktion verwendete Rückhalteeinrichtung ist eine Seitenrückhalteeinrichtung bekannt (siehe Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. H11-135184) (siehe auch Dokument EP-A-1139494).
  • Diese Rückhalteeinrichtung ist bündig mit dem Verbindergehäuse, während es in einem Rückhalteeinrichtungs-Montageloch aufgenommen ist, das in einer Seitenoberfläche des Verbindergehäuses ausgebildet ist, und ist gemeinsam mit dem Verbindergehäuse in einer Aufnahme eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinders aufgenommen.
  • Andererseits kann, wenn der Anschluß teilweise in dem Verbindergehäuse eingesetzt zurückgelassen wird, die Rückhalteeinrichtung nicht in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch (aufgrund eines Zusammenstoßens der Rückhalteeinrichtung und des Anschlusses) geschoben bzw. gedrückt werden, was in einem derartigen Zustand endet, wo die Rückhalteeinrichtung geringfügig vom Verbindergehäuse erhöht ist.
  • Selbst wenn ein Versuch unternommen wird, das Verbindergehäuse in die Aufnahme des zusammenpassenden Verbinders in diesem Zustand einzupassen, wird ein derartiger Einpassungsvorgang durch ein Zusammenstoßen der Rückhalteeinrichtung und der Aufnahme behindert, mit dem Ergebnis, daß die teilweise Einsetzung des Anschlusses detektiert werden kann.
  • Zusätzlich zu dem oben erwähnten Fall, wo der Anschluß teilweise in dem Verbindergehäuse eingesetzt zurückgelassen ist bzw. wird, endet die Rückhalteeinrichtung in einem geringfügig erhöhten Zustand aufgrund der unzureichend geschobenen Rückhalteeinrichtung, obwohl der Anschluß bis zu einer ordnungsgemäßen Tiefe geschoben ist. In diesem Fall ist eine derartige Konstruktion, um automatisch die Rückhalteeinrichtung in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch zu schieben, wenn das Verbindergehäuse in die Aufnahme eingepaßt ist bzw. wird, wünschenswert. Als eine derartige Konstruktion wurde überlegt, ein Teil der Rückhalteeinrichtung, das zur Aufnahme schaut bzw. gerichtet ist, mit einer derartigen abgeschrägten Oberfläche zu versehen, um in gleitenden Kontakt mit der Aufnahme zu gelangen und die Rückhalteeinrichtung in das Rückhalteeinrichtungs-Montageloch zu führen.
  • Wenn nur die abgeschrägte Oberfläche bereitgestellt ist bzw. vorgesehen wird, werden jedoch die Aufnahme und die abgeschrägte Oberfläche deformiert, wenn eine starke Kraft trotz des teilweise eingesetzten Zustands des Anschlusses ausgeübt wird, mit dem Ergebnis, daß das Verbindergehäuse in die Aufnahme eingepaßt werden kann, während die Rückhalteeinrichtung geringfügig davon erhöht ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Probleme entwickelt, und ein Ziel bzw. Gegenstand davon ist es, ein Verbindergehäuse daran zu hindern, in eine Aufnahme eines zusammenpassenden Verbinders eingepaßt zu werden, wenn ein Anschlußpaßstück teilweise eingesetzt zurückgelassen ist, während es mit einer Führungsfunktion eines Führens einer Rückhalteeinrichtung in ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch ausgestattet bzw. versehen ist.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder bzw. Steckverbinder gemäß Anspruch 1 und eine Verbinder- bzw. Steckverbinderanordnung gemäß Anspruch 10 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder bzw. Steckverbinder bereitgestellt, umfassend:
    ein in Eingriff bringbares Element, welches so ausgebildet ist, um wenigstens teilweise in eine Aufnahme einpaßbar zu sein, welche an einem zusammenpassenden Verbinder vorgesehen ist, und in welches ein oder mehrere Anschlußpaßstück (-stücke) montierbar bzw. anordenbar ist bzw. sind, und
    eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung, welche wenigstens teilweise in einen aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt montierbar bzw. anordenbar ist, wobei:
    die Rückhalteeinrichtung wenigstens teilweise in die Aufnahme gemeinsam mit dem in Eingriff bringbaren bzw. ergreifbaren Element aufgenommen werden kann, während sie ordnungsgemäß in dem aufnehmenden Abschnitt aufgenommen ist, während sie in Kontakt mit einem Öffnungsrand bzw. einer Öffnungskante der Aufnahme gelangen kann, während sie im wesentlichen unvollständig in den aufnehmenden Abschnitt eingesetzt zurückgelassen ist,
    die Rückhalteeinrichtung an ihrem Teil, um im wesentlichen zu dem Öffnungsrand der Aufnahme gerichtet zu sein, wenigstens einen führenden bzw. Führungsabschnitt, welcher mit einer geneigten bzw. abgeschrägten Oberfläche ausgebildet ist, um im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit dem Öffnungsrand der Aufnahme zu gelangen, um die Rückhalteeinrichtung in den aufnehmenden Abschnitt während des Einpaßvorgangs in die Aufnahme zu führen, und wenigstens einen beschränkenden bzw. Beschränkungsabschnitt beinhaltet, welcher mit einer im wesentlichen vertikalen Wand ausgebildet ist, um im wesentlichen zu einer Öffnungsendoberfläche der Aufnahme gerichtet zu sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die im wesentlichen vertikale Wand zwischen einem Start- bzw. Ausgangsende und einem Abschlußende der einen oder mehreren geneigten Oberfläche(n) in bezug auf die Einpaßrichtung des in Eingriff bringbaren Elements und vorzugsweise an inneren Seiten von oder einwärts von den geneigten Oberflächen ausgebildet.
  • Vorzugsweise verhindert die im wesentlichen vertikale Wand den Einpaßvorgang, indem sie im wesentlichen in Oberflächenkontakt mit der Öffnungsendoberfläche der Aufnahme gelangt, wenn der führende Abschnitt während des Einpaßvorgangs in die Aufnahme geklemmt bzw. gequetscht ist bzw. wird.
  • Am meisten bevorzugt ist der aufnehmende Abschnitt durch ein Vertiefen einer Seitenoberfläche des in Eingriff bringbaren Elements ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbinder bzw. Steckverbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein in Eingriff bringbares bzw. ergreifbares Element, welches ausgebildet ist, um in eine Aufnahme einpaßbar zu sein, welche an einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder vorgesehen ist, und in welches Anschlußpaßstücke montierbar bzw. anordenbar sind, und
    eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung, welche in einem aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt montierbar bzw. anordenbar ist, der durch ein Vertiefen bzw. Absetzen einer Seitenoberfläche des in Eingriff bringbaren Elements ausgebildet ist,
    wobei:
    die Rückhalteeinrichtung in die Aufnahme gemeinsam mit dem in Eingriff bringbaren bzw. ergreifbaren Element aufgenommen werden kann, während sie ordnungsgemäß bzw. geeignet in dem aufnehmenden Abschnitt aufgenommen ist, während sie in Kontakt mit einem Öffnungsrand bzw. einer Öffnungskante der Aufnahme gelangen kann, während sie lediglich teilweise in den aufnehmenden Abschnitt eingesetzt zurückgelassen ist, die Rückhalteeinrichtung an ihrem Teil, um zu dem Öffnungsrand der Aufnahme gerichtet zu sein, einen führenden bzw. Führungsabschnitt, welcher mit einer geneigten bzw. abgeschrägten Oberfläche ausgebildet ist, um in gleitenden Kontakt mit dem Öffnungsrand der Aufnahme zu gelangen, um die Rückhalteeinrichtung in den aufnehmenden Abschnitt während des Einpaßvorgangs in die Aufnahme zu führen, und einen beschränkenden bzw. Beschränkungsabschnitt beinhaltet, welcher mit einer vertikalen Wand ausgebildet ist, um zu einer Öffnungsendoberfläche der Aufnahme gerichtet zu sein, und die vertikale Wand zwischen einem Start- bzw. Ausgangsende und einem Abschlußende der geneigten Oberflächen in bezug auf die Einpaßrichtung des in Eingriff bringbaren Elements und an inneren Seiten der geneigten Oberflächen ausgebildet ist, und den Einpaßvorgang verhindert, indem sie in Oberflächenkontakt mit der Öffnungsendoberfläche der Aufnahme gelangt, wenn der führende Abschnitt während des Einpaßvorgangs in die Aufnahme geklemmt bzw. gequetscht ist bzw. wird.
  • Demgemäß gelangt, wenn das in Eingriff bringbare Element in die Aufnahme eingepaßt wird (Einpaßvorgang), wobei die Rückhalteeinrichtung lediglich teilweise eingesetzt zurückgelassen wird, der Führungsabschnitt der Rückhalteeinrichtung in Kontakt mit dem Öffnungsrand der Aufnahme während des Einpaßvorgangs. Danach wird die Rückhalteeinrichtung in den aufnehmenden Abschnitt durch die Wirkung bzw. Tätigkeit der abgeschrägten Oberflächen geführt, und der gesamte Verbinder (das in Eingriff bringbare Element und die Rückhalteeinrichtung) wird in der Aufnahme aufgenommen, wenn der Einpaßvorgang fertiggestellt bzw. abgeschlossen ist.
  • Andererseits gelangt, wenn der Führungsabschnitt der Rückhalteeinrichtung während des Einpaßvorgangs aufgrund einer bestimmten Abnormalität geklemmt bzw. gequetscht wird, die vertikale Wand in Oberflächenkontakt mit der Öffnungsendoberfläche der Aufnahme, um den Einpaßvorgang des Verbinders in die Aufnahme zu verhindern. Der führende bzw. Führungsabschnitt der Rückhalteeinrichtung wird beispielsweise geklemmt bzw. gequetscht, wenn das in Eingriff bringbare Element in die Aufnahme eingepaßt wird, obwohl das Anschlußpaßstück nicht zu einer ordnungsgemäßen Tiefe in dem in Eingriff bringbaren Element geschoben ist. In einem der artigen Fall kann die Rückhalteeinrichtung nicht in den aufnehmenden Abschnitt geschoben werden, da ein Teil der Rückhalteeinrichtung in Kontakt mit dem Anschlußpaßstück gelangt, selbst wenn ein Versuch unternommen wird, um die teilweise eingesetzte Rückhalteeinrichtung in den aufnehmenden Abschnitt zu schieben bzw. zu drücken. Demgemäß wird, wenn die Rückhalteeinrichtung in einem derartigen Umstand gewaltsam geschoben wird, der Führungsabschnitt gepreßt bzw. gedrückt, um einer Deformation bzw. Verformung zu unterliegen, nachdem er in Kontakt mit dem Öffnungsrand der Aufnahme gelangt.
  • Vorzugsweise beinhaltet das in Eingriff bringbare Elemente eine Vielzahl von hilfsweisen bzw. Hilfsverbindern und eine Halterung, in welche die hilfsweisen Verbinder wenigstens teilweise montierbar bzw. anordenbar sind, und wobei in einer Seitenoberfläche davon der aufnehmende Abschnitt ausgebildet ist.
  • Weiterhin ist vorzugsweise die Rückhalteeinrichtung an den gegenüberliegenden Seiten in Breitenrichtung eines Hauptabschnitts davon mit einer oder mehreren führenden Wand (Wänden) versehen, um im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit Seitenoberflächen der Halterung bzw. des Halters zu gelangen, weist eine derartige U-Form insgesamt auf, um die Halterung zu überqueren, und verriegelt die hilfsweisen Verbinder, welche zu einer ordnungsgemäßen Tiefe in der Halterung eingesetzt sind, wenn die Rückhalteeinrichtung ordnungsgemäß in den aufnehmenden Abschnitt aufgenommen ist.
  • Am meisten bevorzugt ist die Rückhalteeinrichtung, vorzugsweise jede führende Wand davon, mit einem sich erstreckenden Abschnitt ausgebildet, welcher sich in Richtung zu der Aufnahme erstreckt und nach außen von dem aufnehmenden Abschnitt vorragt, wobei die Rückhalteeinrichtung lediglich teilweise eingesetzt verbleibt bzw. zurückgelassen ist, und der führende Abschnitt an dem sich erstreckenden Abschnitt ausgebildet ist.
  • Weiterhin beinhaltet vorzugsweise das in Eingriff bringbare Element eine Vielzahl von hilfsweisen bzw. Hilfsverbindern und eine Halterung, in welche die hilfsweisen Verbinder montierbar bzw. anordenbar sind, und wobei in einer Seitenoberfläche davon der aufnehmende Abschnitt ausgebildet ist, ist die Rückhalteeinrichtung an den gegenüberliegenden Seiten in Breitenrichtung eines Hauptabschnitts davon mit führenden Wänden versehen, um in gleitenden Kontakt mit Seitenoberflächen der Halterung zu gelangen, weist eine derartige überbrückende oder U-Form insgesamt auf, um die Halterung zu überqueren, und verriegelt die hilfsweisen Verbinder, welche zu einer ordnungsgemäßen Tiefe in der Halterung eingesetzt sind, wenn die Rückhalteeinrichtung ordnungsgemäß in dem aufnehmenden Abschnitt aufgenommen ist, und ist jede führende Wand mit einem sich erstreckenden Abschnitt ausgebildet, welcher sich in Richtung zu der Aufnahme erstreckt und nach außen von dem aufnehmenden Abschnitt vorragt, wobei die Rückhalteeinrichtung lediglich teilweise eingesetzt verbleibt bzw. zurückgelassen ist, und ist der führende Abschnitt an dem sich erstreckenden Abschnitt ausgebildet.
  • Demgemäß sind die führenden Wände ausgebildet, um in gleitenden Kontakt mit den Seitenoberflächen der Halterung zu gelangen, und halten die Rückhalteeinrichtung auf der Halterung. Jede führende Wand ist mit dem sich erstreckenden Abschnitt versehen, der mit dem führenden Abschnitt ausge bildet ist. Da die führenden Abschnitte an existierenden strukturellen Abschnitten ausgebildet sind, ist die Form bzw. Gestalt der Rückhalteeinrichtung nicht kompliziert, selbst wenn die Führungsabschnitte neu hinzugefügt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eine führende bzw. Führungsrille, welche sich im wesentlichen in der Einpaßrichtung erstreckt, in einer inneren Oberfläche der Aufnahme des zusammenpassenden Verbinders ausgebildet, während wenigstens eine führende bzw. Führungsrippe, welche wenigstens teilweise mit der führenden Rille bzw. Nut in Eingriff bringbar ist, von einer Seitenoberfläche der Halterung vorragt.
  • Vorzugsweise verriegelt die Rückhalteeinrichtung die hilfsweisen Verbinder, welche zu einer ordnungsgemäßen Tiefe in der Halterung eingesetzt sind, wenn die Rückhalteeinrichtung ordnungsgemäß in den aufnehmenden Abschnitt aufgenommen ist, und ist an ihrer äußeren Oberfläche mit wenigstens einem vorragenden Stück ausgebildet, um im wesentlichen bündig, vorzugsweise im wesentlichen kontinuierlich mit der führenden Rippe zu werden, wobei der führende Abschnitt an einem vorderen Endabschnitt des vorragenden Stücks in bezug auf die Einpaßrichtung ausgebildet ist.
  • Am meisten bevorzugt beinhaltet das in Eingriff bringbare Element eine Vielzahl von hilfsweisen bzw. Hilfsverbindern und eine Halterung, in welche die hilfsweisen Verbinder montierbar bzw. anordenbar sind, und wobei in einer Seitenoberfläche davon der aufnehmende Abschnitt ausgebildet ist, ist eine führende bzw. Führungsrille, welche sich in der Einpaßrichtung erstreckt, in einer inneren Oberfläche der Aufnahme des zusammenpassenden Verbinders ausgebildet, wäh rend eine führende bzw. Führungsrippe, welche mit der führenden Rille in Eingriff bringbar ist, von einer Seitenoberfläche der Halterung bzw. des Halters vorragt, und verriegelt die Rückhalteeinrichtung die hilfsweisen Verbinder, welche zu einer ordnungsgemäßen Tiefe in der Halterung eingesetzt sind, wenn die Rückhalteeinrichtung ordnungsgemäß in den aufnehmenden Abschnitt aufgenommen ist, und ist an ihrer äußeren Oberfläche mit einem derartigen vorragenden Stück ausgebildet, um kontinuierlich mit der führenden Rippe zu werden, wobei der führende Abschnitt an einem vorderen Endabschnitt des vorragenden Stücks in bezug auf die Einpaßrichtung ausgebildet ist.
  • Demgemäß wird das vorragende Stück in die führende bzw. Führungsrille gemeinsam mit der Führungsrippe eingesetzt, wenn das in Eingriff bringbare Element in die Aufnahme eingepaßt wird, wodurch es als eine Führung während des Einpaßvorgangs dient, und der führende Abschnitt ist bzw. wird am vorderen Endabschnitt davon ausgebildet. Da der führende Abschnitt an dem existierenden strukturellen Abschnitt ausgebildet ist, ist die Form der Rückhalteeinrichtung nicht kompliziert, selbst wenn der führende Abschnitt neu hinzugefügt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin eine Verbinder- bzw. Steckverbinderanordnung zur Verfügung gestellt, umfassend einen Verbinder bzw. Steckverbinder gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon und einen damit verbindbaren zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden detail lierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den begleitenden Zeichnungen ersichtlicher werden. Es sollte verstanden werden, daß, selbst obwohl Ausführungsformen gesondert beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Halterung und einer Gehäuse- bzw. Rahmen-Rückhalteeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine Rückansicht der Halterung und der Gehäuse-Rückhalteeinrichtung,
  • 3 ist eine Bodenansicht der Halterung,
  • 4 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand zeigt, bevor ein Hilfsverbinder in die Halterung montiert wird,
  • 5 ist ein Seitenschnitt der Halterung,
  • 6 ist ein seitlicher bzw. Seitenabschnitt, der einen Zustand zeigt, wo die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung in der Halterung aufgenommen ist,
  • 7 ist ein seitlicher Schnitt, der einen Zustand zeigt, wo die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung von der Halterung vorragt,
  • 8 ist ein horizontaler Schnitt, der einen Zustand zeigt, bevor ein erster und ein zweiter Verbinder verbunden werden,
  • 9 ist ein horizontaler Schnitt, der eine Zwischenstufe der Verbindung des ersten und zweiten Verbinders zeigt,
  • 10 ist ein horizontaler Schnitt, der einen Zustand zeigt, wo die Verbindung des ersten und zweiten Verbinders fertiggestellt bzw. abgeschlossen ist,
  • 11 ist eine Vorderansicht des zweiten Verbinders,
  • 12 ist ein Längsschnitt, der den Zustand zeigt, bevor der erste und zweite Verbinder verbunden werden,
  • 13 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand zeigt, wo der erste und zweite Verbinder verbunden sind bzw. werden,
  • 14 ist ein Längsschnitt, der einen teilweise eingesetzten Zustand der Gehäuse-Rückhalteeinrichtung zeigt,
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht der Halterung und der Gehäuse-Rückhalteeinrichtung, wenn von unten betrachtet,
  • 16 ist ein Schnitt, der eine positionelle Beziehung einer in Eingriff stehenden bzw. ergreifenden Oberfläche und der Gehäuse-Rückhalteeinrichtung zeigt, bevor die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung montiert wird,
  • 17 ist ein Schnitt, der einen Zustand zeigt, wo die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung in einem aufnehmenden Abschnitt aufgenommen ist,
  • 18 ist ein Schnitt, der einen Zustand zeigt, wo eine abgeschrägte bzw. geneigte Oberfläche gequetscht bzw. geklemmt ist,
  • 19 ist ein Längsschnitt, der den teilweise eingesetzten Zustand der Gehäuse-Rückhalteeinrichtung zeigt (die Hilfsverbinder sind auch teilweise eingesetzt),
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht, wenn eine abgeschrägte Oberfläche auf einem vorragenden Stück ausgebildet ist,
  • 21 ist ein Schnitt, der eine positionelle Beziehung der in Eingriff stehenden Oberfläche und der Gehäuse-Rückhalteeinrichtung zeigt, bevor die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung montiert ist bzw. wird, und
  • 22 ist ein Schnitt, der einen Zustand zeigt, wo die abgeschrägte Oberfläche geklemmt bzw. gequetscht ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 22 beschrieben.
  • Ein erster Verbinder (entsprechend einem bevorzugten Verbinder) 10 besteht hauptsächlich aus einer Halterung 11, in welche ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von hilfsweisen bzw. Hilfsverbindergehäusen (nachfolgenden lediglich "Hilfsverbinder") 60 montierbar sind, und einer Gehäuse-Rückhalteeinrichtung (entsprechend einer bevorzugten Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung) 34, die in die Halterung 11 zu montieren ist, um die hilfsweisen bzw. Hilfsverbinder 60 vorzugsweise auf einmal zu verriegeln. Andererseits beinhaltet ein zweiter Verbinder (entsprechend einem bevorzugten zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder) 50 eine Aufnahme 53, die dimensioniert bzw. bemessen ist, um wenigstens teilweise den ersten Verbinder 10 aufzunehmen, und der erste Verbinder 10 kann wenigstens teilweise entlang einer Einpaßrichtung FD in die Aufnahme 53 eingepaßt werden.
  • In der folgenden Beschreibung sind Seiten der zwei Verbinder 10, 50, die miteinander zu verbinden sind, als Vorderseite bzw. vorne erwähnt.
  • Die Halterung 11 des ersten Verbinders 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und ist in der Form eines seitlich langen Rahmens, der in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen hohl ist, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist. Ein innerer Raum der Halterung 11 ist durch eine oder mehrere, beispielsweise zwei Trennwände 20 unterteilt, die zwischen einer oberen oder ersten Wand 12 und einer Boden- oder zweiten Wand 13 vorgesehen sind, wodurch eine Vielzahl von beispielsweise drei transversal bzw. quer angeordneten Montageräumen 21 definiert ist. Die Hilfsverbinder 60 sind wenigstens teilweise in die entsprechenden Montageräume 21 von einer einsetzen den Seite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten einzupassen.
  • Ein oder mehrere, beispielsweise drei Hilfsverbinder 60 ist bzw. sind im wesentlichen in Übereinstimmung mit den Montageräumen 21 vorgesehen bzw. bereitgestellt. Jeder Hilfsverbinder 60 ist vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Blocks, aber der Hilfsverbinder 60, der wenigstens teilweise in den mittleren Montageraum 21 einzusetzen ist, weist eine größere Breite auf im Vergleich zu jenen, die wenigstens teilweise in die seitlichen (linken und rechten) Montageräume 21 einzusetzen sind. Diese Hilfsverbinder 60 weisen grundsätzlich dieselbe Konstruktion auf und ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Hohlräumen 61 ist bzw. sind in jedem Hilfsverbinder 60 ausgebildet, wie dies in 4 gezeigt ist. Ein Buchsen-Anschlußpaßstück 62 ist wenigstens teilweise in jeden Hohlraum 61 von einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten, einzusetzen, und ein Draht 75, der daran zu sichern ist, wird zur Rückseite durch die Rückseitenoberfläche des Hilfsverbinders 60 herausgezogen. Jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 62 ist bzw. wird rückstellfähig verriegelt, um nicht durch einen verriegelnden Abschnitt 67 herauszugelangen bzw. auszutreten, der an der seitlichen oder oberen Wand des Hohlraums 61 vorgesehen ist. Ein Rückhalteeinrichtungs-Montageloch ist in den seitlichen Bodenoberflächen der Hilfsverbinder 60 vorzugsweise über der im wesentlichen gesamten Breite des Rahmens 11 ausgebildet, so daß eine Anschluß-Rückhalteeinrichtung 68 wenigstens teilweise darin aufgenommen werden kann. Die Anschluß-Rückhalteeinrichtung 68 ist ausgelegt, um (vorzugsweise doppelt) die Buchsen-Anschlußpaßstücke 62 (vorzugsweise zusammen mit den verriegelnden Abschnitten 67) zu verriegeln, um die Buchsenanschlüsse 62 daran zu hindern, aus den Hilfsverbindern 60 herauszugelangen bzw. auszutreten.
  • Kurzschließende bzw. Kurzschlußanschlüsse 63 sind wenigstens teilweise in die Hohlräume 61 von einer Kurzschlußeinsetzseite, vorzugsweise von der Vorderseite der Hilfsverbinder 60 eingesetzt. Diese Kurzschlußanschlüsse 63 sind adaptiert, um wenigstens einen Teil der transversal bzw. quer angeordneten Buchsenanschlüsse 62 miteinander kurzzuschließen, bis der erste Verbinder 10 wenigstens teilweise in den zweiten Verbinder 50 eingepaßt ist. Andererseits sind an der rückwärtigen bzw. Rückseitenoberfläche der Aufnahme 53 des zweiten Verbinders 50 im wesentlichen nach vorne vorragende außer Eingriff bringende Stücke 69 an Positionen bereitgestellt, die den Kurzschlußanschlüssen 63 entsprechen. Somit treten bei bzw. nach einem Verbinden der zwei Verbinder 10, 50 die außer Eingriff bringenden Stücke 69 wenigstens teilweise zwischen die Kurzschlußanschlüsse 63 und die Buchsen-Anschlußpaßstücke 62 ein, um rückstellfähig die Kontaktabschnitte der Kurzschlußanschlüsse 63 weg von den Buchsen-Anschlußpaßstücken 62 oder nach außen oder nach unten zu deformieren bzw. zu verformen, wodurch die Kurzschlußanschlüsse 63 von den Buchsen-Anschlußpaßstücken 62 getrennt werden, um den kurzgeschlossenen Zustand aufzuheben.
  • Eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Detektionsrippen 65, die sich im wesentlichen parallel entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen erstrecken, ist bzw. sind an seitlichen (linken und rechten) Seiten (vorzugsweise transversal asymmetrischen Positionen in bezug auf das Zentrum des Hilfsverbinders 60) der seitlichen oder Bodenoberfläche jedes Hilfsverbinders 60 zur Verfügung gestellt, während eine oder mehrere Detektionsrille(n) 23, die dimensioniert ist bzw. sind, um wenigstens teilweise die Detektionsrippen 65 aufzunehmen, an Positionen der entsprechenden seitlichen oder Bodenwand 13 der Halterung bzw. des Halters 11 im wesentlichen entsprechend den Detektionsrippen 65 der jeweiligen Hilfsverbinder 60 ausgebildet ist bzw. sind, um sich in der Tiefenrichtung (Rückwärtsrichtung) von der Vorderseite zu erstrecken. Die Detektionsrippen 65 funktionieren bzw. fungieren, um die Hilfsverbinder 60 in die Halterung 11 zu führen, behindern ein irrtümliches Einsetzen (Einsetzen mit der Vorderseite nach rückwärts, Oberseite nach unten) der Hilfsverbinder 60 in die Halterung 11 und/oder detektieren einen unzureichend geschobenen Zustand der Hilfsverbinder 60 in die Halterung 11 (später zu beschreiben).
  • Weiterhin ragt ein Verriegelungsvorsprung 64 nach unten oder nach außen, vorzugsweise von einer vorderen, im wesentlichen Mittelposition der seitlichen oder Bodenoberfläche jedes Hilfsverbinders 60 vor. Andererseits ist ein verriegelndes bzw. Verriegelungsstück 28, das rückstellfähig mit dem Verriegelungsvorsprung 64 in Eingriff bringbar ist, an einer entsprechenden Position, vorzugsweise an der Vorderseite der Bodenwand 13 der Halterung 11 für jeden Montageraum 21 ausgebildet. Wenn der Hilfsverbinder 60 im wesentlichen zu einer ordnungsgemäßen Tiefe eingesetzt ist, ist bzw. gelangt der Verriegelungsvorsprung 64 davon in Eingriff mit dem entsprechenden verriegelnden Stück 28, um den Hilfsverbinder 60 daran zu hindern, aus der Halterung 11 zu gelangen. Wenn der Hilfsverbinder 60 im wesentlichen zur ordnungsgemäßen Tiefe eingesetzt ist, sind die vorderen Oberflächen der Halterung 11 und des Hilfsverbinders 60 vorzugsweise im wesentlichen bündig miteinander.
  • Die untere Oberfläche der Bodenwand 13 der Halterung 11 ist vorzugsweise an einer im wesentlichen mittleren Position vertieft bzw. abgesetzt, um einen aufnehmenden Abschnitt 22 auszubilden, um wenigstens teilweise eine Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34, die als nächstes zu beschreiben ist, vorzugsweise über im wesentlichen der gesamten Breite der Halterung 11 aufzunehmen, wie dies in 3 gezeigt ist. Ein Unterteilen ist gegeben zwischen dem aufnehmenden Abschnitt 22 und jedem Montageraum 21 durch eine oder mehrere, beispielsweise zwei koppelnden bzw. Kopplungsplatten 25. Die Kopplungsplatten 25 verstärken die Halterung 11, indem sie die Vorder- und Rückseite des aufnehmenden Abschnitts 22 überbrücken, und bilden die Detektionsrillen 23 an ihren Außenseiten aus. Der aufnehmende Abschnitt 22 kommuniziert im wesentlichen mit den Montageräumen 21 über die Detektionsrillen 23.
  • Der aufnehmende Abschnitt 22 ist derart angeordnet, daß die vordere Endposition davon im wesentlichen mit den rückwärtigen Endpositionen der Detektionsrippen 65 ausgerichtet ist, wenn die Hilfsverbinder 60 im wesentlichen zu der ordnungsgemäßen Tiefe eingesetzt sind.
  • Die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 ist beispielsweise aus einem Kunstharz hergestellt und beinhaltet einen Hauptabschnitt 35 in der Form einer im wesentlichen flachen Platte, die im wesentlichen die gleiche Breite wie die Halterung 11 aufweist, und eine oder mehrere führende Wand bzw. Wände 36, die an gegenüberliegenden Enden in Breitenrichtung des Hauptabschnitts 35 vorragt bzw. vorragen oder sich erhebt bzw. erheben. Die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 weist einen derartigen gebogenen oder U-förmigen Querschnitt insgesamt auf, um die Halterung 11 zu überqueren, und ist (vorzugsweise im wesentlichen vertikal) entlang der Seitenwände 14 der Halterung 11 bewegbar. Verriegelnde Vorsprünge 35A, die dimensioniert bzw. bemessen sind, um wenigstens teilweise in die Detektionsrillen 23 einzutreten, sind an Positionen der oberen Oberfläche des Hauptabschnitts 35 im wesentlichen entsprechend den Detektionsrillen 23 der Halterung 11 bereitgestellt, und eine oder mehrere Zwischenwand (-wände) 35B ragt bzw. ragen vor oder erhebt bzw. erheben sich an Positionen der (oberen) Oberfläche des Hauptabschnitts 35 im wesentlichen entsprechend den Trennwänden 20.
  • Wenn er wenigstens teilweise in den aufnehmenden Abschnitt 35 geschoben ist, stoppt der Hauptabschnitt 35 der Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34, indem er im wesentlichen in Kontakt mit der Wandoberfläche des aufnehmenden Abschnitts 22 kommt, wo der Hauptabschnitt 35 vorzugsweise im wesentlichen bündig mit der Halterung 11 ist (aufgenommene Position, siehe 6). Diese aufgenommene Position ist eine Position entsprechend einem bevorzugten, ordnungsgemäß aufgenommenen Zustands. Wenn die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 im wesentlichen bis zu der aufgenommenen Position eingesetzt ist, ragen die verriegelnden Vorsprünge 35A der Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 in die Montageräume 21 durch die Detektionsrillen 23 vor und ergreifen die rückwärtigen Enden der Detektionsrippen 65, um die Hilfsverbinder 60 daran zu hindern, vorzugsweise nach rückwärts herauszugelangen. Weiterhin sind die ergreifenden Rillen 20A, die im wesentlichen mit dem aufnehmenden Abschnitt 22 kommunizieren bzw. in Verbindung stehen, an den Bodenteilen der Trennwän de 20 der Halterung 11 ausgebildet. An der aufgenommenen Position treten die Zwischenwände 35B der Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 wenigstens teilweise in die ergreifenden Rillen 20A ein, um den mittleren Hilfsverbinder 50 dazwischen zu halten. Auf diese Weise wird die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 am Schütteln entlang einer Breitenrichtung gehindert. Es sollte erwähnt werden, daß vorzugsweise irgendein spezieller verriegelnder Mechanismus zwischen dem aufnehmenden Abschnitt 22 und der Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 bei der aufgenommenen Position bereitgestellt ist.
  • Wenn der Hilfsverbinder 60 nicht im wesentlichen zu der ordnungsgemäßen Tiefe in der Halterung 11 eingesetzt ist, sind die Detektionsrippen 65 davon in dem aufnehmenden Abschnitt 22 angeordnet. Somit kann, selbst wenn die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 in den aufnehmenden Abschnitt 22 in diesem Zustand geschoben bzw. gedrückt wird, sie nicht die aufgenommene Position aufgrund eines Zusammenstoßens der verriegelnden Vorsprünge 35A und der Detektionsrippen 65 erreichen. Dies ermöglicht eine Detektion des unzureichend geschobenen Zustands des Hilfsverbinders 60 in die Halterung 11.
  • Die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 ist nach außen oder nach unten von der oben erwähnten aufgenommenen Position zu einer vorragenden Position verlagerbar (siehe 7), wo der Hauptabschnitt 35 nach außen oder nach unten von der äußeren Oberfläche der Halterung 11 vorragt. Spezifisch ist bzw. sind eine oder mehr führende Vertiefung(en) 14A, die im wesentlichen die gleiche Tiefe wie die Halterung 11 aufweist (aufweisen), an gegenüberliegenden Seiten des aufnehmenden Abschnitts 22 ausgebildet (siehe 5), um (vorzugsweise im wesentlichen vertikale) Einsetzbewegungen der Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 zu führen. Ein oder mehrere Vorsprung (Vorsprünge) 14B ist bzw. sind an den Seitenoberflächen der führenden Vertiefungen 14A ausgebildet, während eine oder mehr verriegelnde Rille(n) 36A, die mit den Vorsprüngen 14B in Eingriff bringbar ist bzw. sind, in den Innenseitenoberflächen der führenden Wände 36 ausgebildet ist bzw. sind. Wenn die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 die vorragende Position erreicht, werden die Enden der verriegelnden Rillen 36A der Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 mit den Vorsprüngen 14B in Eingriff gebracht, um die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 in der Halterung 11 zu verriegeln. Da die verriegelnden Vorsprünge 35A zurückgezogen und unter den Detektionsrillen 23 der Halterung 11 bei dieser vorragenden Position angeordnet sind, können die Hilfsverbinder 60 ohne irgendeinen Zusammenstoß eingesetzt werden in und herausgezogen werden aus der Halterung 11.
  • Die obere Wand 12 der Halterung 11 besteht aus einer oberen Platte 12A und einer Deckenplatte 12B, und ein seitlich langer aufnehmender Abschnitt 16 zum wenigstens teilweisen Aufnehmen eines Hebels 40 (als ein bevorzugtes bewegbares Glied), der als nächstes zu beschreiben ist, ist zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen der oberen Platte 12A und der Deckenplatte 12B definiert. Im wesentlichen in der Mitte des aufnehmenden Abschnitts 16 ragt eine abstützende Welle 17 nach außen oder nach oben von der Deckenplatte 12B in Richtung zur oberen Platte 12A vor. Diese abstützende Welle 17 trägt bzw. stützt rotierbar oder schwenkbar den Hebel 40.
  • Der Hebel 40 ist beispielsweise aus einem Kunstharz hergestellt und im wesentlichen insgesamt in der Form einer horizontalen Platte, und beinhaltet eine etwas schmale und lange Nockenplatte 41, deren untere Oberfläche an einer Position nahe einem Ende vertieft bzw. abgesetzt ist, um ein rundes Lagerloch 42 auszubilden. Die abstützende Welle 17 der Halterung 11 ist in Eingriff mit diesem Lagerloch 42 zu bringen, und der Hebel 40 ist um die abstützende Welle 17 zwischen einer ursprünglichen bzw. Anfangsposition, wo eine Rückseite des Hebels 40 von der Halterung 11 vorragt, wie dies in 8 gezeigt ist, und einer eine Verbindung beendenden Position rotierbar oder schwenkbar, wo der Hebel 40 vorzugsweise transversal angeordnet ist, um im wesentlichen vollständig in der Halterung 11 aufgenommen zu werden bzw. zu sein, wie dies in 10 gezeigt ist.
  • Eine Nockenrille 45, die mit einem Nockenstift 54 des zweiten Verbinders 50, der später zu beschreiben ist in Eingriff bringbar ist, ist wenigstens teilweise um das Lagerloch 42 der Nockenplatte 41 ausgebildet. Die Nockenrille 45 ist am Rand bzw. an der Kante der Nockenplatte 41 offen. Andererseits ist eine Austritts- bzw. Entweichrille 18, in welche der Nockenstift 54 des zweiten Verbinders 50 wenigstens teilweise eintreten kann, in der oberen Platte 12A der Halterung 11 vor der abstützenden Welle 17 ausgebildet. Wenn sich der Hebel 40 an der Ausgangs- bzw. Anfangsposition befindet, ist eine Öffnung 45A der Nockenrille 45 im wesentlichen mit der Entweichrille 18 ausgerichtet, was dem Nockenstift 54 ermöglicht, in der Nockenrille 45 aufgenommen zu werden.
  • Ein auslegerförmiges rückstellfähiges verriegelndes Stück 46 ist im wesentlichen planar zur Nockenplatte 41 ausgebildet und wölbt sich seitwärts oder radial an einem Ende der Nockenplatte 41 nahe dem Lagerloch 42. Andererseits ist ein ein- bzw. ergreifender Abschnitt 30 in der Form eines schmalen Blocks an einer Seite der abstützenden Welle 17 auf der Deckenplatte 12B ausgebildet. Wenn der Hebel 40 an der Anfangsposition ist, ist das rückstellfähige verriegelnde Stück 46 in Eingriff mit einem Ende des ergreifenden Abschnitts 30, wodurch der Hebel 40 daran gehindert wird, sich zu drehen oder sich in Richtung zur eine Verbindung beendenden Position zu bewegen. Die obere Platte 12A der Halterung 11 ist mit einer Einsetzrille 19 ausgebildet, die sich von der vorderen Oberfläche (ergreifenden Oberfläche) der Halterung 11 in Richtung zum ergreifenden Abschnitt 30 erstreckt. Andererseits ist der zweite Verbinder 50 mit einer entriegelnden Rippe 55 (später zu beschreiben) versehen, welche wenigstens teilweise in die Einsetzungsrille 19 eintreten kann. Somit tritt zu dem Prozeß eines Verbindens der zwei Verbinder 10, 50 die entriegelnde Rippe 55 wenigstens teilweise in die Einsetzrille 19, um das rückstellfähige verriegelnde Stück 46 in einer entriegelnden Richtung rückstellfähig zu verlagern, wodurch der ergreifende Abschnitt 30 von seinem verriegelten Zustand befreit wird.
  • An einem Ende der Nockenplatte 41, im wesentlichen gegenüberliegend von dem Lagerloch 42, ist der Hebel 40 auch mit einem betätigbaren Abschnitt 47 an einer Position ausgestattet bzw. versehen, um an der rückwärtigen Seite angeordnet zu sein bzw. zu werden, wenn der Hebel 40 bei der die Verbindung beendenden Position ist. Ein rückstellfähiges verriegelndes Stück 48, das rückstellfähig entlang einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zur Nockenplatte 41 (d.h. zur Ebene von 8) verformbar ist, ist an einer Oberfläche des betätigbaren Abschnitts 47 bereitgestellt, der im wesentlichen zur oberen Wandplatte 12A gerichtet ist. Andererseits ist die obere Wand 12 der Halte rung 11 mit einer Klaue (nicht gezeigt) ausgebildet, die mit dem rückstellfähigen verriegelnden Stück 48 in Eingriff bringbar ist, um den Hebel 40 bei der die Verbindung beendenden Position zu halten. Weiterhin ist ein mit einem Finger drück- bzw. schiebbarer Abschnitt 48A in der Form einer im wesentlichen flachen Platte an dem vorderen Ende des rückstellfähigen verriegelnden Stücks 48 ausgebildet. Somit kann ein verriegelter Zustand des Hebels 40 durch die Klaue aufgehoben werden, indem der mit einem Finger schiebbare Abschnitt 48A in der Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zur Nockenplatte 41 (d.h. zur Ebene von 8) geschoben wird.
  • Anschließend wird der zweite Verbinder 50 beschrieben. Wie in 11 und 12 gezeigt, weist ein Gehäuse 51, das beispielsweise aus einem Kunstharz hergestellt ist, die Aufnahme 53 auf, welche rechtwinkelig und nach offen vorne ist. Die Halterung 11 des ersten Verbinders 10 ist wenigstens teilweise in diese Aufnahme 53 einpaßbar. Ein oder mehrere Stecker-Anschlußpaßstück(e) 52, das bzw. die vorzugsweise an zwischenliegenden Positionen gebogen ist bzw. sind, ist bzw. sind wenigstens teilweise durch die rückwärtige Endoberfläche der Aufnahme 53 derart einzusetzen, daß Vorderteile davon in die Aufnahme 53 vorragen. Die oben erwähnten außer Eingriff bringenden Stücke 69 sind an gewissen von Intervallen zwischen den benachbarten Stecker-Anschlußpaßstücken 52 ausgebildet.
  • Eine oder mehrere führende Rille(n) 56, die sich in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtung erstreckt bzw. erstrecken, ist bzw. sind in einer Bodenwand 57 der Aufnahme 53 ausgebildet. Zwei führende Rillen 56 sind vorzugsweise an seitlichen (linken und rechten) Seiten ausgebildet und zwei führende Rillen 56 sind vorzugsweise im wesentlichen im Mittelteil ausgebildet: insgesamt vier führende bzw. Führungsrillen 56 sind ausgebildet. Andererseits ist bzw. sind ein oder mehrere führende Rippe(n) 27, die sich im wesentlichen parallel zu Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen erstreckt bzw. erstrecken, an Positionen der Bodenoberfläche der Halterung 11 im wesentlichen entsprechend einer oder mehrerer führenden Rille(n) 56 ausgebildet, und ein oder mehrere vorragende(s) Stück(e) 35C, welche(s) im wesentlichen kontinuierlich mit den führenden Rippen 27 wird bzw. werden, ist bzw. sind an der Außenoberfläche der Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 (vorzugsweise lediglich im mittleren bzw. Mittelteil) ausgebildet. Die führenden Rippen 27 und die vorragenden Stücke 35 sind beide mit den führenden Rillen 56 in Eingriff bringbar, um einen Einpaßvorgang der Halterung 11 in die Aufnahme 53 zu führen.
  • Unter den führenden Rillen 56 weisen jene im Mittelteil vorzugsweise einen trapezförmigen oder unterschnittenen Querschnitt auf (nachfolgend werden die führenden Rillen, die diesen trapezförmigen Querschnitt aufweisen insbesondere als Falz- bzw. Schwalbenschwanzrillen erwähnt). Die führenden Rippen 27 an den entsprechenden Positionen weisen auch einen trapezförmigen Querschnitt auf, um mit den Schwalbenschanzrillen 56 in Eingriff bringbar zu sein. Somit kann eine solche Deformation der Aufnahme 53, um sich bei einer Montage der Halterung 11 in die Aufnahme 53 nach außen zu wölben, durch den Eingriff der Schwalbenschwanzrillen 56 und der führenden Rippen 27 verhindert werden. Es sollte erwähnt werden, daß die vorragenden Stücke 35C einen derartigen Querschnitt aufweisen, um wenigstens teil weise in die Schwalbenschwanzrillen 56 einzupassen, während ein Spielraum bzw. Freiraum dazu definiert wird.
  • Der zylindrische Nockenstift 54 und die entriegelnde Rippe 55 ragen nach unten, d.h. in Richtung zum Innenraum der Aufnahme 53, von einer oberen Wand 58 der Aufnahme 53 vor. Die entriegelnde Rippe 55 ist an einer Position angeordnet, die im wesentlichen der Einsetzrille 19 der Halterung 11 in bezug auf eine Breitenrichtung entspricht, und erstreckt sich von der vorderen Endposition der Aufnahme 53 zu der rückwärtigen Endoberfläche davon.
  • Wie in 15 gezeigt, ist das vordere Ende jeder führenden Wand 36 der Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 weiter vorne (zu der ein- bzw. ergreifenden Oberfläche mit der Aufnahme 53) als der Hauptabschnitt 35 angeordnet, wodurch ein sich erstreckender Abschnitt 37 ausgebildet wird. Wie in 14 und 16 gezeigt, sind Basisenden (untere Seiten in 14) der sich erstreckenden Abschnitte 37 an einer derartigen Höhe oder Position angeordnet, um von dem aufnehmenden Abschnitt 22 vorzuragen und mit einem Öffnungsrand 57B einer Bodenwand 57 der Aufnahme 53 zusammenzustoßen, wenn die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 teilweise in den aufnehmenden Abschnitt 22 eingesetzt ist (wenn die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 zwischen der aufgenommenen Position und der vorragenden Position angeordnet ist). Diese Basisenden dienen als führende Abschnitte 38, welche jeweils mit einer abgeschrägten bzw. geneigten Oberfläche 38A ausgebildet sind, welche nach oben zur Vorderseite geneigt und im wesentlichen anschließend bzw. kontinuierlich mit dem Hauptabschnitt 35 ist. Die abgeschrägten Oberflächen 38A kommen bzw. gelangen im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit dem Öffnungsrand 57B der Aufnahme 53 in dem Prozeß eines Schiebens der Halterung 11 in die Aufnahme 53, und können die Gehäuse- Rückhalteeinrichtung 34 in den aufnehmenden Abschnitt 22 schieben.
  • Ein beschränkender Abschnitt 39 ist an der vorderen Endoberfläche des Hauptabschnitts 35 der Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34, vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Länge ausgebildet. Der beschränkende Abschnitt 39 besteht aus einer vertikalen Wand 39A, die auf der unteren Oberfläche des Hauptabschnitts 35 ausgebildet ist, und einer schrägen Wand 39B, die kontinuierlich mit der vertikalen Wand 39A ist und an die obere Oberfläche des Hauptabschnitts 35 gekoppelt ist. Die vertikale Wand 39A ist an einer derartigen Höhe oder Position angeordnet, um von dem aufnehmenden Abschnitt 22 der Halterung 11 vorzuragen, wenn die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 zwischen der aufgenommenen Position und der vorragenden Position (teilweise eingesetzt) angeordnet ist, und ist eingestellt, um im wesentlichen zu einer Öffnungsendoberfläche 57A in der Bodenwand 57 der Aufnahme 53 zu schauen bzw. gerichtet zu sein, wenn die zwei Verbinder 10, 50 in diesem Zustand verbunden sind.
  • Somit kommt, wenn der führende Abschnitt 38 aufgrund einer bestimmten Abnormalität während des verbindenden Vorgangs geklemmt bzw. gequetscht wird, die vertikale Wand 39A im wesentlichen in Oberflächenkontakt mit der Öffnungsendoberfläche 57A der Aufnahme 53, wodurch eine schiebende Kraft erhalten wird, die ausgeübt wird, um die zwei Verbinder 10, 50 zu verbinden, um die verbindende Tätigkeit bzw. den Verbindungsvorgang zu behindern. Eine positionelle Beziehung der vertikalen Wand 39A mit der abgeschrägten Oberfläche 38A in bezug auf Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen ist derart, daß die vertikale Wand 39A innerhalb eines Bereichs zwischen einem Start- bzw. Ausgangsende (Position "a" in 16) der abgeschrägten Oberfläche 38A und einem Abschlußende (Position "b" in 16) davon angeordnet ist bzw. wird und an einer inneren Seite der abgeschrägten Oberfläche 38A ausgebildet ist, d.h. über der abgeschrägten Oberfläche 38A in 16. Demgemäß ist, wie in 18 gezeigt, die vertikale Wand 39A unmittelbar hinter der abgeschrägten Oberfläche 38A angeordnet und kommt unmittelbar im wesentlichen in Oberflächenkontakt mit der Öffnungsendoberfläche 57A der Aufnahme 53, wenn der führende Abschnitt 38 gequetscht wird. Somit kann die Verbindung der zwei Verbinder 10, 50 behindert werden, bevor sie vollständig verbunden werden, wobei die abgeschrägten Oberflächen 38A der Halterung 11 gequetscht bzw. geklemmt sind.
  • Als nächstes werden die Funktionen und Effekte bzw. Wirkungen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Beim Zusammenbauen des ersten Verbinders 10 wird bzw. werden der eine oder die mehreren Hilfsverbinder 60 zuerst wenigstens teilweise in die jeweiligen Montageräume 21 der Halterung 11 eingepaßt, wobei die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 teilweise an der vorragenden Position montiert ist, wo sie von der Halterung 11 vorragt (siehe 7). Zu dieser Zeit können die Hilfsverbinder 60 glatt bzw. sanft montiert werden, da die verriegelnden Vorsprünge 35A der Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 bei einem Abstand angeordnet sind oder unter den Detektionsrillen 23.
  • Wenn der Hilfsverbinder 60 die im wesentlichen ordnungsgemäße Tiefe erreicht (siehe 12), passieren die Detektionsrippen 65 den Hauptabschnitt 35 der Gehäuse- Rückhalteeinrichtung 34 und gelangen dazu, um benachbart zu oder vor dem Hauptabschnitt 35 angeordnet zu sein bzw. zu werden, und das verriegelnde Stück 28 der Halterung 11 wird rückstellfähig mit dem Verriegelungsvorsprung 64 des Hilfsverbinders 60 in Eingriff gebracht, wodurch der Hilfsverbinder 60 verriegelt wird. Auf diese Weise wird die Montage aller Hilfsverbinder 60 fertiggestellt bzw. abgeschlossen. Anschließend treten, wenn die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 wenigstens teilweise in den aufnehmenden Abschnitt 22 geschoben oder montiert ist, die Zwischenwände 35B des Hauptabschnitts 35 wenigstens teilweise in die ergreifenden Rillen 20A der Trennwände 20 ein und die verriegelnden Vorsprünge 35A des Hauptabschnitts 35 treten wenigstens teilweise in die Detektionsrillen 23 ein. Dementsprechend wird die (vorzugsweise gesamte) Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 in den aufnehmenden Abschnitt 22 und den führenden Vertiefungen 14A aufgenommen, um im wesentlichen bündig mit der Halterung 11 zu werden (aufgenommene Position, 6). In diesem Zustand ragen die verriegelnden Vorsprünge 35A des Hauptabschnitts 35 wenigstens teilweise in die Montageräume 21 durch die Detektionsrillen 23 vor, wodurch die rückwärtigen Endoberflächen der Detektionsrippen 65 von einer ergreifenden Richtung, vorzugsweise im wesentlichen von hinten ergriffen werden. Die Hilfsverbinder 60 sind (vorzugsweise doppelt) durch den Eingriff mit den verriegelnden Vorsprüngen 35A und/oder den Eingriff mit den verriegelnden Stücken 28 verriegelt.
  • Auf diese Weise ist das Zusammenbauen des ersten Verbinders 10 fertiggestellt. Danach sind der erste und zweite Verbinder 10, 50 einander unmittelbar gegenüberliegend und die Halterung 11 des ersten Verbinders 10 wird leicht in die Aufnahme 53 des zweiten Verbinders 50 eingepaßt. Zu dieser Zeit wird, da der Hebel 40 der Halterung 11 im wesentlichen an der Anfangsposition (siehe 8) im voraus eingestellt (vorzugsweise verriegelt) ist, der Eintritt der Nockenrille 45 im wesentlichen mit der Entweichrille 18 der Halterung 11 ausgerichtet, so daß der Nockenstift 54 wenigstens teilweise in die Nockenrille 45 eintreten kann. Wenn der erste und zweite Verbinder 10, 50 weiterhin verbunden sind, gelangen die entriegelnden Rippen 55 im wesentlichen in Kontakt mit dem rückstellfähigen verriegelnden Stück 46 des Hebels 40, um rückstellfähig das rückstellfähige verriegelnde Stück 46 in einer entriegelnden Richtung zu deformieren. Als ein Ergebnis wird der Hebel 40 entriegelt (siehe 9) und ihm erlaubt, sich zu drehen oder zu schwenken oder betätigt zu werden.
  • Danach werden, wenn der Hebel 40 gedreht oder geschwenkt oder betätigt wird, die zwei Verbinder 10, 50 zueinander durch eine Nockenwirkung des Eingriffs des Nockenstifts 54 und der Nockenrille 45 gezogen. Zu dieser Zeit ist die Halterung 11 wenigstens teilweise in die Aufnahme 53 eingepaßt, indem sie durch die Schwalbenschwanzrillen 56 geführt wird, da die führenden Rippen 27 mit den Falzrillen 56 in Eingriff sind. Da die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 in den aufnehmenden Abschnitt 22 geschoben wird, ragt der Hauptabschnitt 35 der Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 nicht von der Bodenwand 13 der Halterung 11 vor und deshalb schreitet die Verbindung der zwei Verbinder 10, 50 glatt voran. Wenn der Hebel 40 in Richtung zu oder zur eine Verbindung beendenden Position gedreht oder geschwenkt oder betätigt wird (siehe 10), wird das rückstellfähige verriegelnde Stück 48 des Hebels 40 mit der Klaue der Halterung 11 ergriffen, erreichen die zwei Verbinder 10, 50 im wesentlichen ihren vollständig verbundenen Zustand und die Stecker-Anschlußpaßstücke 52 und die Buchsen-Anschlußpaßstücke 62 sind bzw. werden verbunden (siehe 13).
  • Ein Fall, wo sowohl die Hilfsverbinder 60 als auch die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 ordnungsgemäß zusammengebaut sind, ist oben beschrieben. Als nächstes wird ein Fall beschrieben, wo die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 nicht ordnungsgemäß zusammengebaut ist. In dem Fall, daß alle die Hilfsverbinder 60 ordnungsgemäß in die Halterung 11 montiert sind, wie dies in 14 gezeigt ist, aber die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 unzureichend in den aufnehmenden Abschnitt 22 eingesetzt ist (teilweises oder unvollständiges oder ungenaues Einsetzen), ragt (ragen) die abgeschrägten Oberflächen 38A und/oder der Hauptabschnitt 35 der Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 wenigstens teilweise von der Bodenoberfläche der Halterung 11 vor. Wenn die zwei Verbinder 10, 50 in diesem Zustand verbunden sind, kommen die abgeschrägten Oberflächen 38A der Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 dazu, um mit dem Öffnungsrand 57B der Aufnahme 53 an einer Zwischenstufe der Verbindung zusammenzustoßen, wie dies in 16 gezeigt ist. Danach schreitet die Verbindung der zwei Verbinder 10, 50 vorzugsweise fort (siehe 17), während die abgeschrägten Oberflächen 38A im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit dem Öffnungsrand 57B gehalten sind bzw. werden. Somit wird die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 nach oben durch die abgeschrägten Oberflächen 38A geschoben und die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 ist wenigstens teilweise in den aufnehmenden Abschnitt 22 aufgenommen, wenn der Öffnungsrand 57B der Aufnahme 53 die entsprechenden abgeschrägten Oberflächen 38A passiert. Da die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 vorzugsweise auf die aufgenommene Position in dieser Weise korrigiert ist, verriegelt die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 die Hilfsver binder 60 und die zwei Verbinder 10, 50 erreichen ihren ordnungsgemäß verbundenen Zustand.
  • Die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 ragt vom aufnehmenden Abschnitt 22 in einem Fall vor, wo der Hilfsverbinder 60 nicht zur ordnungsgemäßen Tiefe eingesetzt ist oder in die Halterung 11 ungenau eingesetzt ist, wie dies in 19 gezeigt ist, zusätzlich zu dem oben erwähnten Fall, wo die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 unzureichend geschoben ist. In einem derartigen Fall kann die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 nicht in den aufnehmenden Abschnitt 22 aufgrund des Zusammenstoßes der Detektionsrippen 65 des Hilfsverbinders 60 und der Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 in dem aufnehmenden Abschnitt 22 geschoben werden, und wird teilweise eingesetzt zurückgelassen.
  • Wenn die zwei Verbinder 10, 50 in diesem Zustand verbunden sind, gelangen die abgeschrägten Oberflächen 38A im wesentlichen in Anlage gegen den Öffnungsrand 57B der Aufnahme 53. Da die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 ihre Bewegung in den aufnehmenden Abschnitt 22 verhindert hat und die führenden Abschnitte 38 nicht eine große Dicke aufweisen, werden jedoch Kontaktteile der führenden Abschnitte 38 mit dem Öffnungsrand 57B geklemmt bzw. gequetscht (schraffiertes Teil in 18), indem sie der schiebenden Kraft nachgeben, die während der Verbindungstätigkeit ausgeübt wird. Jedoch kann die Halterung 11 nicht in die Aufnahme 53 irgendwie weiter eingepaßt werden, da die vertikale Wand 39A im wesentlichen in Oberflächenkontakt mit der Öffnungsendoberfläche 57A der Aufnahme 53 gelangt, um die schiebende Kraft zu erhalten, nachdem die abgeschrägten Oberflächen 38A geklemmt werden.
  • Ein derartiges Quetsch- bzw. Klemmphänomen tritt wahrscheinlich in Verbindern auf, die viele Kontakte von Anschlüssen aufweisen. Dies deshalb, weil eine Reibung zwischen den Anschlüssen beim Zusammenbauen der Verbinder auftritt. In dem Fall von vielen Kontakten der Anschlüsse nimmt diese Reibung im Verhältnis zur Anzahl von Kontakten zu, wodurch eine größere Kraft für die Verbindung erforderlich wird. Demgemäß wirkt eine große schiebende Kraft auf die abgeschrägten Oberflächen 38A während des Zusammenbauens. Weiterhin sind in dieser Ausführungsform die abgeschrägten Oberflächen 38A besonders leicht zu quetschen bzw. zu klemmen, weil die Halterung 11 daran gehindert wird, einer derartigen Deformation zu unterliegen, um sich durch den Eingriff der führenden Rippen 27 und der Schwalbenschwanzrillen 56 nach außen zu wölben.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß dieser Ausführungsform, solange die Hilfsverbinder 60 im wesentlichen zu der ordnungsgemäßen Tiefe in der Halterung 11 eingesetzt sind, die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 vorzugsweise automatisch in den aufnehmenden Abschnitt 22 durch die Wirkung bzw. Tätigkeit der abgeschrägten Oberflächen 38A geschoben werden, wenn die zwei Verbinder 10, 50 verbunden werden und die zwei Verbinder 10, 50 ordnungsgemäß verbunden werden können, selbst wenn die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 lediglich unzureichend geschoben zurückgelassen wird. Andererseits werden, wenn der Hilfsverbinder 60 nicht im wesentlichen zur ordnungsgemäßen Tiefe eingesetzt ist, die abgeschrägten Oberflächen 38A während des Verbindungsvorgangs der zwei Verbinder 10, 50 geklemmt. Danach kommt die vertikale Wand 39A im wesentlichen in Oberflächenkontakt mit der Öffnungsendoberfläche 57A der Aufnahme 53, um die Verbindung der zwei Verbinder 10, 50 auf halbem Weg zu behin dern. Das Vorhandensein des nicht-ordnungsgemäß montierten Hilfsverbinders 60 kann durch diese Behinderung des Verbindungsvorgangs detektiert werden. Deshalb kann eine Bedienungsperson, die die Zusammenbautätigkeit durchführt, eine Abnormalität detektieren, um ein irrtümliches Zusammenbauen und dgl. auszuschließen, wodurch die Zuverlässigkeit des Verbinders verbessert werden kann.
  • Die führenden Abschnitte 38 sind an oder auf den sich erstreckenden Abschnitten 37 der führenden Wände 36 ausgebildet. Da die führenden Abschnitte 38 an existierenden strukturellen Teilen ausgebildet sind, ist die Form bzw. Gestalt der Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 relativ unkompliziert. Die führenden Abschnitte 38 können auch an anderen existierenden Strukturen bereitgestellt werden. 21 zeigt einen Fall, wo keine abgeschrägten bzw. geneigte Oberflächen auf den führenden Wänden 36 ausgebildet sind, aber abgeschrägte Oberflächen 70 sind auf den vorderen Enden der vorragenden Stücke 35C ausgebildet. Die oben erwähnten Wirkungen bzw. Effekte können in diesem Fall ebenso erhalten bzw. erzielt werden.
  • Demgemäß ist bzw. sind, um ein Verbindergehäuse daran zu hindern, in eine Aufnahme eines zusammenpassenden Verbinders eingepaßt zu werden, wenn ein Anschlußpaßstück teilweise eingesetzt zurückgelassen ist, ein oder mehrere sich erstreckende(r) Abschnitt(e) 37 einer Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 mit einer oder mehreren abgeschrägten Oberfläche(n) 38A ausgebildet, während ein Hauptabschnitt 35 davon mit einer im wesentlichen vertikalen Wand 39A ausgebildet ist. Somit schreitet, wenn eine Halterung 11 wenigstens teilweise in eine Aufnahme 53 eingepaßt ist, während vergessen wird, die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 in einen aufnehmenden Abschnitt 22 zu schieben, obwohl Hilfsverbinder 60 wenigstens teilweise zu den ordnungsgemäßen Positionen eingesetzt sind, der Einpaßvorgang glatt fort, da die abgeschrägten Oberflächen 38A im wesentlichen die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 in den aufnehmenden Abschnitt 22 führen oder zwingen bzw. beaufschlagen. Andererseits werden, wenn der Einpaßvorgang durchgeführt wird, obwohl die Hilfsverbinder 60 nicht zu den ordnungsgemäßen Positionen geschoben sind, die abgeschrägten Oberflächen 38A wenigstens teilweise geklemmt, aber die vertikale Wand 39A gelangt dann im wesentlichen in Oberflächenkontakt mit einer Öffnungsendoberfläche 57A, um den Einpaßvorgang daran zu hindern, irgendwie weiter durchgeführt zu werden. Als ein Ergebnis kann das Vorhandensein des Hilfsverbinders 60, der nicht zu einer ordnungsgemäßen Tiefe eingesetzt ist, detektiert werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Umfang der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen gemacht werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 nicht mit einer verriegelnden Konstruktion ausgestattet bzw. versehen ist, um gleichzeitig Bewegungen der Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 sowohl in der schiebenden Richtung als auch/oder der zurückziehenden Richtung bei der aufgenomme nen Position und der vorragenden Position in der vorhergehenden Ausführungsform zu verhindern, kann die vorliegende Erfindung auch auf eine Gehäuse-Rückhalteeinrichtung anwendbar sein, die mit einer derartigen verriegelnden Konstruktion versehen ist, um gleichzeitig Bewegungen in beiden Richtungen zu verhindern.
    • (2) Obwohl die beschriebene Rückhalteeinrichtung auf die Gehäuse-Rückhalteeinrichtung 34 in der vorhergehenden Ausführungsform angewendet wird, kann sie auf die Anschluß-Rückhalteeinrichtung 68 angewandt werden. Spezifisch wird die vorliegende Erfindung auf einen Verbinder eines integralen Typs statt eines Verbinders vom unterteilten Typ angewandt oder ist anwendbar, und/oder die führenden Abschnitte 38 und der beschränkende Abschnitt 39 sind an der Anschluß-Rückhalteeinrichtung zum Verriegeln der Anschlüssen zur Verfügung gestellt.
  • 10
    erster Verbinder bzw. Steckverbinder (Verbinder bzw. Steckverbinder)
    11
    Halterung (in Eingriff bringbares Element)
    22
    aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt
    34
    Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
    38
    führender bzw. Führungsabschnitt
    38A
    geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche
    39
    beschränkender bzw. Beschränkungsabschnitt
    39A
    vertikale Wand
    50
    zweiter Verbinder bzw. Steckverbinder (zusammenpassender Verbinder bzw. Steckverbinder)
    53
    Aufnahme
    57A
    Öffnungsendoberfläche
    57B
    Öffnungsrand bzw. -kante
    60
    hilfsweiser bzw. Hilfsverbinder (in Eingriff bringbares Element)

Claims (10)

  1. Verbinder bzw. Steckverbinder (10), umfassend: ein in Eingriff bringbares Element (11; 60), welches so ausgebildet ist, um wenigstens teilweise in eine Aufnahme (53) einpaßbar zu sein, welche an einem zusammenpassenden Verbinder (50) vorgesehen ist, und in welches ein oder mehrere Anschlußpaßstück (-stücke) (62) montierbar ist bzw. sind, und eine Rückhalteeinrichtung (34), welche wenigstens teilweise in einem aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt (22) montierbar bzw. anordenbar ist, wobei: die Rückhalteeinrichtung (34) wenigstens teilweise in die Aufnahme (53) gemeinsam mit dem in Eingriff bringbaren bzw. ergreifbaren Element (11; 60) aufgenommen werden kann, während sie ordnungsgemäß in dem aufnehmenden Abschnitt (22) aufgenommen ist, während sie in Kontakt mit einem Öffnungsrand bzw. einer Öffnungskante (57B) der Aufnahme (53) gelangen kann, während sie im wesentlichen unvollständig in den aufnehmenden Abschnitt (22) eingesetzt zurückgelassen ist bzw. verbleibt, die Rückhalteeinrichtung (34) an ihrem Teil, um im wesentlichen zu dem Öffnungsrand (57B) der Aufnahme (53) gerichtet zu sein, wenigstens einen führenden bzw. Führungsabschnitt (38), welcher mit einer geneigten bzw. abgeschrägten Oberfläche bzw. Fläche (38A) ausgebildet ist, um im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit dem Öffnungsrand (57B) der Aufnahme (53) zu gelangen, um die Rückhalteeinrichtung (34) in den aufnehmenden Abschnitt (22) während des Einpaßvorgangs in die Aufnahme (53) zu führen, und wenigstens einen beschränkenden bzw. Beschränkungsabschnitt (39) beinhaltet, welcher mit einer im wesentlichen vertikalen Wand (39A) ausgebildet ist, um im wesentlichen zu einer Öffnungsendoberfläche (57A) der Aufnahme (53) gerichtet zu sein.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die im wesentlichen vertikale Wand (39A) zwischen einem Start- bzw. Ausgangsende (a) und einem Abschlußende (b) der einen oder mehreren geneigten Oberfläche(n) (38A) in bezug auf die Einpaßrichtung (FD) des in Eingriff bringbaren Elements (11; 60) und vorzugsweise an inneren Seiten von oder einwärts von den geneigten Oberflächen (38A) ausgebildet ist.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die im wesentlichen vertikale Wand (39A) den Einpaßvorgang verhindert, indem sie im wesentlichen in Oberflächenkontakt mit der Öffnungsendoberfläche (57A) der Aufnahme (53) gelangt, wenn der führende Abschnitt (38) während des Einpaßvorgangs in die Aufnahme (53) geklemmt bzw. gequetscht ist bzw. wird.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der aufnehmende Abschnitt (22) durch ein Vertiefen einer Seitenoberfläche des in Eingriff bringbaren Elements (11; 60) ausgebildet ist.
  5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das in Eingriff bringbare Element (11; 60) eine Mehrzahl von hilfsweisen bzw. Hilfsverbindern (60) und eine Halterung bzw. eine Halteeinrichtung (11) beinhaltet, in welche die hilfsweisen Verbinder (60) wenigstens teilweise montierbar bzw. anordenbar sind, und wobei in einer Seitenoberfläche bzw. Seitenfläche davon der aufnehmende Abschnitt (22) ausgebildet ist.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, wobei die Rückhalteeinrichtung (34) an den gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seiten in Breitenrichtung eines Hauptabschnitts (35) davon mit einer oder mehreren führenden Wand (Wänden) (36) versehen ist, um im wesentlichen in gleitenden Kontakt mit Seitenoberflächen (14) der Halterung (11) zu gelangen, eine derartige U-Form insgesamt aufweist, um die Halterung (11) zu überqueren, und die hilfsweisen Verbinder (60) verriegelt, welche zu einer ordnungsgemäßen Tiefe innerhalb der Halterung (11) eingesetzt sind, wenn die Rückhalteeinrichtung (34) ordnungsgemäß in den aufnehmenden Abschnitt (22) aufgenommen ist.
  7. Verbinder nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Rückhalteeinrichtung (34), vorzugsweise jede führende Wand (36) davon, mit einem sich erstreckenden Abschnitt (37) ausgebildet ist, welcher sich in Richtung zu der Aufnahme (53) erstreckt und nach außen von dem aufnehmenden Abschnitt (22) vorragt, wobei die Rückhalteeinrichtung (34) lediglich teilweise eingesetzt verbleibt bzw. zurückgelassen ist, und der führende Abschnitt (38) an dem sich erstreckenden Abschnitt (37) ausgebildet ist.
  8. Verbinder nach Anspruch 5, 6 oder 7, wobei: wenigstens eine führende bzw. Führungsrille bzw. -nut (56), welche sich im wesentlichen in der Einpaßrichtung (FD) erstreckt, in einer inneren Oberfläche bzw. Fläche der Aufnahme (53) des zusammenpassenden Verbinders (50) ausgebildet ist, während wenigstens eine führende bzw. Führungsrippe (27), welche wenigstens teilweise mit der führenden Rille (56) in Eingriff bringbar ist, von einer Seitenoberfläche bzw. -fläche der Halterung (11) vorragt.
  9. Verbinder nach Anspruch 8, wobei die Rückhalteeinrichtung (34) die hilfsweisen Verbinder (60) verriegelt, welche zu einer ordnungsgemäßen Tiefe in der Halterung (11) eingesetzt sind, wenn die Rückhalteeinrichtung (34) ordnungsgemäß in den aufnehmenden Abschnitt (22) aufgenommen ist, und an ihrer äußeren Oberfläche bzw. Fläche mit wenigstens einem vorragenden Stück (35C) ausgebildet ist, um im wesentlichen bündig, vorzugsweise im wesentlichen kontinuierlich mit der führenden Rippe (27) zu werden, wobei der führende Abschnitt (38) an einem vorderen Endabschnitt des vorragenden Stücks (35C) in bezug auf die Einpaßrichtung (FD) ausgebildet ist.
  10. Verbinder- bzw. Steckverbinderanordnung, umfassend einen Verbinder (10) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, und einen damit verbindbaren zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder (50).
DE602004003401T 2003-02-10 2004-02-04 Steckverbinder und Steckverbinderanordnung Expired - Lifetime DE602004003401T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2003032451 2003-02-10
JP2003032451A JP3986062B2 (ja) 2003-02-10 2003-02-10 コネクタ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004003401D1 DE602004003401D1 (de) 2007-01-11
DE602004003401T2 true DE602004003401T2 (de) 2007-09-27

Family

ID=32653042

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004003401T Expired - Lifetime DE602004003401T2 (de) 2003-02-10 2004-02-04 Steckverbinder und Steckverbinderanordnung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6808429B2 (de)
EP (1) EP1445838B1 (de)
JP (1) JP3986062B2 (de)
DE (1) DE602004003401T2 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7223130B2 (en) 2005-05-17 2007-05-29 J.S.T. Corporation Electrical connector
US7083477B1 (en) * 2005-07-29 2006-08-01 International Business Machines Corporation Providing mechanical support for modular interconnect systems
JP5082889B2 (ja) * 2008-01-29 2012-11-28 住友電装株式会社 コネクタ
JP5610946B2 (ja) * 2010-09-16 2014-10-22 矢崎総業株式会社 コネクタ
JP5556568B2 (ja) * 2010-10-08 2014-07-23 住友電装株式会社 コネクタ
JP5913874B2 (ja) * 2011-09-12 2016-04-27 矢崎総業株式会社 電源回路遮断装置
US8550845B1 (en) 2012-03-14 2013-10-08 Yazaki North America, Inc. Cam-actuated independent secondary lock
KR101879864B1 (ko) * 2017-02-20 2018-07-19 주식회사 경신 마찰 방지형 커넥터
JP6672374B2 (ja) * 2018-05-08 2020-03-25 矢崎総業株式会社 ロック構造、電気接続箱及びワイヤハーネス
KR101959915B1 (ko) * 2018-06-25 2019-03-19 주식회사 경신 마찰 방지형 커넥터
KR101959916B1 (ko) * 2018-06-25 2019-03-19 주식회사 경신 마찰 방지형 커넥터
KR101959914B1 (ko) * 2018-06-25 2019-03-19 주식회사 경신 마찰 방지형 커넥터

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69725633T2 (de) * 1996-02-09 2004-08-05 Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi Steckverbinder
JP3211672B2 (ja) * 1996-07-11 2001-09-25 住友電装株式会社 コネクタ
JP3634101B2 (ja) * 1997-02-28 2005-03-30 住友電装株式会社 分割コネクタ
JP3275296B2 (ja) * 1997-10-29 2002-04-15 住友電装株式会社 コネクタ
JP3464915B2 (ja) * 1998-06-16 2003-11-10 矢崎総業株式会社 圧接型防水コネクタ
JP3442715B2 (ja) * 2000-03-30 2003-09-02 日本圧着端子製造株式会社 リテーナ付き圧接コネクタ
US6371788B1 (en) * 2000-05-19 2002-04-16 Molex Incorporated Wafer connection latching assembly

Also Published As

Publication number Publication date
EP1445838A1 (de) 2004-08-11
US20040171316A1 (en) 2004-09-02
DE602004003401D1 (de) 2007-01-11
US6808429B2 (en) 2004-10-26
EP1445838B1 (de) 2006-11-29
JP3986062B2 (ja) 2007-10-03
JP2004247055A (ja) 2004-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009052772B4 (de) Ein Verbinder
DE102005010630B4 (de) Verbinder
DE102005041294B4 (de) Verbinder und Verfahren zum Zusammenbauen desselben
DE602006000262T2 (de) Anschlusskontakt, Verbinder mit diesem und Ausbildungsverfahren mit demselben
DE102005048410B4 (de) Verbinder und Verbinderanordnung
DE60123307T2 (de) Schneidklemmverbinder
DE602006000373T2 (de) Anschlusspaßstück, dazugehöriger Verbinder und Verfahren zur Herstellung
DE60224240T2 (de) Verbinder Werkzeug zum Ausbau
DE69022612T2 (de) Elektrischer Steckverbinder.
DE102004042534B4 (de) Verbinder, Verbinderanordnung und Verfahren zum Zusammenbauen einer Verbinderanordnung
DE60100355T2 (de) Verbinder und Zusammenbauverfahren dafür
DE602004003401T2 (de) Steckverbinder und Steckverbinderanordnung
DE10332313A1 (de) Verbinder und Verfahren zum Montieren desselben
DE10216640B4 (de) Geteilter Verbinder und Verbindungsverfahren eines geteilten Verbinders mit einem zusammenpassenden Verbinder
DE102004014738A1 (de) Verbinder und Anschlußpaßstück
DE10349337B4 (de) Verbinder
DE19915187C2 (de) Steckverbindung mit Verriegelung
DE10227348B4 (de) Verbinder
DE10303423A1 (de) Splittyp-Verbinder und- Verbinderanordnung
DE10235506B4 (de) Verbinder und Verfahren zum Verbinden eines derartigen Verbinders mit einem zusammenpassenden Verbinder
DE10320666B4 (de) Verbinder
DE102005050138B4 (de) Verbinder
DE602004010350T2 (de) Modularer Verbinder und Demontageverfahren eines Moduls
DE19704356C2 (de) Steckverbinder mit einem Teil zum Erfassen des Eingriffs von Anschlußstücken
DE10227347B4 (de) Verbinder

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition