DE10216640B4 - Geteilter Verbinder und Verbindungsverfahren eines geteilten Verbinders mit einem zusammenpassenden Verbinder - Google Patents

Geteilter Verbinder und Verbindungsverfahren eines geteilten Verbinders mit einem zusammenpassenden Verbinder Download PDF

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Abstract

Geteilter Verbinder (M; M2), umfassend:
einen Rahmen (20; 60), welcher mit einer Vielzahl von Aufnahmeabschnitten (24A, 24B; 24C) versehen ist,
eine Vielzahl von hilfsweisen Verbindergehäusen (40A, 40B; 40C), welche wenigstens teilweise einzeln in den entsprechenden Aufnahmeabschnitten (24A, 24B; 24C) aufzunehmen sind, wobei die entsprechenden hilfsweisen Verbindergehäuse (40A, 40B; 40C) jeweils mit einem oder mehreren zusammenpassenden Verbindergehäuse(n) (11A, 11B, 11C; 11D; 11E) verbindbar sind, welche(s) in einem zusammenpassenden Verbinder (F; F2) vorgesehen ist (sind), worin:
eines (40A; 40C) oder einige (40A; 40C) der Vielzahl von hilfsweisen Verbindergehäusen (40A, 40B; 40C) verschiebbar in dem Rahmen (20; 60) entlang einer Verbindungsrichtung (CD) mit dem zusammenpassenden Verbinder (F; F2) zwischen einer temporären Montageposition (1; 2; 10; 16; 21) und einer abschließenden Montageposition (5; 9; 20; 22) montiert ist (sind), und
das (die) verschiebbare(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse (40A; 40C) in Kontakt mit dem (den) zusammenpassenden Verbindergehäuse(n) (11A; 11B; 11D; 11E) gelangt(en),...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen geteilten bzw. unterteilten Verbinder und auf ein Anschluß- bzw. Verbindungsverfahren eines geteilten Verbinders mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder, welche(s) ein Reduzieren einer Verbindungskraft erlaubt.
  • Mehrfachkontaktverbinder bzw. -stecker haben manchmal eine unterteilte bzw. geteilte Form angenommen, um beispielsweise ein irrtümliches Einführen bzw. Einsetzen von Anschlußpaßstücken zu verhindern. Dieser geteilte Verbinder ist derart konstruiert, daß hilfsweise Verbindergehäuse, welche Anschlußpaßstücke darin montiert aufweisen, in einer Vielzahl von Aufnahmeabschnitten aufgenommen und gehalten werden, welche in einem Rahmen ausgebildet sind. Die entsprechenden hilfsweisen Verbindergehäuse werden mit entsprechenden zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbindergehäusen verbunden und die Anschlußpaßstücke werden mit zusammenpassenden Anschlußpaßstücken durch ein Verbinden dieses Verbinders mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder verbunden. Da ein Verbindungswiderstand, welcher aus der Abrasion der zusammenpassenden Anschlußpaßstücke resultiert, in einem derartigen geteilten Verbinder groß ist, wurden Verbinder, welche ausgebildet bzw. konstruiert wurden, um eine Verbindungskraft zu reduzieren, indem beispielsweise eine Nockenwirkung eines Hebels verwendet wird, vorgeschlagen, wie beispielsweise der eine, der in der japanischen, nicht-geprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 5-55470 geoffenbart ist.
  • Es tendiert jedoch die Verbindungskraft dazu, aufgrund einer in jüngster Zeit fortschreitenden Tendenz, die Anzahl der Kontakte von Verbindern zu erhöhen, anzusteigen. Es wurden daher Mittel bzw. Einrichtungen für ein weiteres Reduzieren der Verbindungskraft gefordert.
  • US-A-5 472 357 offenbart einen Verbinder mit niedriger Einsetzkraft, bei dem ein geteilter Verbinder an einem ersten Verbinder für eine gleitende Bewegung des ersten Verbinders bezüglich eines zweiten Verbinders montiert ist. Nachdem der geteilte Verbinder in den ersten Verbinder eingesetzt ist, wird der erste Verbinder in den zweiten Verbinder eingesetzt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das obige Problem entwickelt und ein Ziel bzw. Gegenstand davon ist es, einen geteilten bzw. unterteilten Verbinder und ein Verbindungsverfahren zur Verfügung zu stellen, welche eine reduzierte Verbindungskraft erfordern.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen geteilten bzw. unterteilten Verbinder gemäß Anspruch 1 und durch ein Verbindungsverfahren gemäß Anspruch 7 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein geteilter bzw. unterteilter Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    einen Rahmen, welcher mit einer Vielzahl von Aufnahmeabschnitten bzw. -bereichen versehen ist,
    eine Vielzahl von hilfsweisen Verbindergehäusen, welche wenigstens teilweise einzeln bzw. individuell in den entsprechenden Aufnahmeabschnitten bzw. -bereichen aufzunehmen sind, wobei die entsprechenden hilfsweisen Verbindergehäuse jeweils mit einem oder mehreren zusammenpassenden bzw. zusammenwirkenden Verbindergehäuse(n) verbindbar sind, welche(s) in einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder vorgesehen sind (ist), worin:
    eines oder einige der Vielzahl von hilfsweisen Verbindergehäusen verschiebbar in dem Rahmen entlang einer Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder zwischen einer vorübergehenden bzw. temporären Montageposition (oder teilweisen Verriegelungsposition) und einer abschließenden Montageposition montiert ist (sind),
    das (die) verschiebbare(n) bzw. verlagerbare(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse in Kontakt mit dem (den) zusammenwirkenden Verbindergehäuse(n) gelangt(en), während es bzw. sie in der temporären Montageposition angeordnet ist (sind), und das (die) andere(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse nachfolgend mit dem (den) zusammenpassenden Verbindergehäuse(n) verbunden ist bzw. sind, während das bzw. die verschiebbare(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse zu der abschließenden Montageposition verschoben wird (werden). Dementsprechend ist der Kontaktzeitpunkt des (der) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) mit dem (den) entsprechenden zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbindergehäuse(n) unterschiedlich von demjenigen des (der) anderen (nicht-verschiebbaren) Verbindergehäuse(s) mit dem (den) entsprechenden zusammenpassenden Verbindergehäuse(n). In diesem Zusammenhang sollte festgehalten werden, daß die Kontaktzeitpunkte während der Verbindung unter einer Vielzahl von verschiebbaren bzw. verlagerbaren, hilfsweisen Verbindergehäusen vorzugsweise auch unterschiedlich eingestellt werden können, beispielsweise daß ein erstes, verschiebbares, hilfsweises Verbindergehäuse sein(e) entsprechende(s), zusammenpassende(s) Verbindergehäuse zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt von einem zweiten, verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse kontaktiert.
  • Dementsprechend kann ein Peak- bzw. Spitzenwert einer Verbindungskraft auf ein geringeres Niveau durch ein Unterscheiden einer Verbindungsposition des (der) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse und demjenigen der anderen Gehäuse auf diese Weise unterdrückt bzw. herabgesetzt werden.
  • Gemäß der Erfindung sind Haltemittel bzw. -einrichtungen zum Halten des (der) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) an der temporären Montageposition, welche vor der abschließenden Montageposition relativ zu der Verbindungsrichtung angeordnet ist, wenn der abgestimmte Verbinder verbunden bzw. angeschlossen wird, zwischen dem (den) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(n) und dem Rahmen vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß werden die Haltemittel von ihrer Funktion befreit, wenn die Verbindung des (der) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) und des (der) zusammenpassenden Verbindergehäuse(s) abgeschlossen ist.
  • Des weiteren umfassen die Haltemittel wenigstens ein elastisches bzw. rückstellfähiges Verriegelungsstück, welches an einer inneren Umfangsoberfläche des Aufnahmeabschnitts ausgebildet ist und mit dem/den verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(n) in Eingriff bringbar ist, indem es in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise normal auf die Verbindungsrichtung rückstellfähig deformiert wird.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform wird ein geteilter bzw. unterteilter Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    einen Rahmen, welcher mit einer Vielzahl von rohrförmigen Aufnahmeabschnitten bzw. -bereichen versehen ist,
    eine Vielzahl von hilfsweisen Verbindergehäusen, welche einzeln in den Aufnahmeabschnitten aufzunehmen sind, wobei die entsprechenden hilfsweisen Verbindergehäuse jeweils mit zusammenpassenden bzw. zusammenwirkenden Verbindergehäusen verbindbar sind, welche in einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder vorgesehen sind,
    worin:
    eines oder einige der Vielzahl von hilfsweisen Verbindergehäusen verschiebbar in dem Rahmen entlang einer Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder montiert bzw. angeordnet ist (sind),
    Haltemittel zum Halten des (der) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) an einer vorangehenden Position, welche vor einer abschließenden Montageposition relativ zu der Verbindungsrichtung angeordnet ist, wenn der zusammenpassende Verbinder verbunden bzw. angeschlossen wird, zwischen dem (den) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(n) und dem Rahmen vorgesehen sind,
    die Haltemittel von ihrer Funktion befreit sind, wenn die Verbindung des (der) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) und dem zusammenpassenden Verbindergehäuse abgeschlossen ist, und das (die) andere(n) hilfsweise(n) Verbindergehäuse nachfolgend mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse verbunden wird (werden), während das (die) verschiebbare(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse zu der abschließenden Montageposition verschoben bzw. verlagert wird (werden), und
    die Haltemittel durch ein elastisches bzw. rückstellfähiges Verriegelungsstück gebildet sind, welches an einer inneren Umfangsoberfläche des Aufnahmeabschnitts ausgebildet ist und mit dem (den) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(n) in Eingriff bringbar ist, indem es rückstellfähig in einer Richtung normal auf die Verbindungsrichtung deformiert wird.
  • Dementsprechend werden eines oder einige der hilfsweisen Verbindergehäuse mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse vor (oder zu einem unterschiedlichen Zeitpunkt von) dem (den) anderen, hilfsweisen Verbindergehäuse(n) verbunden, während es (sie) an der vorangehenden Position gehalten wird (werden), welche vor der abschließenden Montageposition relativ zu der Verbindungsrichtung angeordnet ist. Die Haltemittel werden von ihrer Funktion bei einem vollständigen Verbinden dieser Verbindung freigegeben und das (die) andere(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse wird (werden) nachfolgend verbunden bzw. angeschlossen, während das eine oder einige der hilfsweisen Verbindergehäuse zu der Rückseite in der Verbindungsrichtung verschoben wird (werden). Ein Spitzenwert einer Verbindungskraft kann auf ein geringeres Niveau herabgesetzt bzw. unterdrückt werden, indem eine Verbindungsposition des (der) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse und diejenige des (der) anderen Gehäuse(s) auf diese Weise unterschieden werden.
  • Darüber hinaus kann, da das rückstellfähige Verriegelungsstück an der inneren Umfangsoberfläche des Aufnahmeabschnitts des Rahmens ausgebildet ist, die Konstruktion des hilfsweisen Verbindergehäuses einfacher und kleiner im Vergleich zu einem Fall gemacht werden, wo ein Abschnitt bzw. Bereich entsprechend dem rückstellfähigen Verriegelungsstück an dem hilfsweisen Verbindergehäuse vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise bildet das rückstellfähige Verriegelungsstück ein Halb-Verriegelungsmechanismus für ein Entriegeln des (der) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) durch die rückstellfähige Deformation des rückstellfähigen Verriegelungsstücks aus, wenn eine äußere Kraft eines bestimmten Ausmaßes oder größer auf das (die) verschiebbare(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse, welche(s) an der vorübergehenden Montageposition (oder vorangehenden Position) in der Verbindungsrichtung verriegelt ist (sind), vorzugsweise zu einer Rückseite ausgeübt wird.
  • Weiters bevorzugt wird das rückstellfähige Verriegelungsstück durch einen Entriegelungs-Verhinderungsabschnitt, welcher in dem zusammenpassenden Verbinder vorgesehen ist, daran gehindert, einer Deformation in einer Entriegelungsrichtung zu unterliegen, während das (die) verschiebbare(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse und das (die) zusammenpassende(n) Verbindergehäuse miteinander verbunden sind, wodurch die Verschiebung des (der) verschiebbare(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse(s) verhindert wird, während das rückstellfähige Verriegelungsstück von dem eine Entriegelung verhindernden Abschnitt bzw. Entriegelungs-Verhinderungsabschnitt befreit bzw. freigegeben wird, wenn die Verbindung des (der) verschiebbare(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse(s) und des (der) zusammenpassende(n) Verbindergehäuse(s) abgeschlossen ist, wodurch vorzugsweise das (die) verschiebbare(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse befreit bzw. freigegeben wird (werden).
  • Derein Entriegeln verhindernde Abschnitt bzw. Entriegelungs-Verhinderungsabschnitt des zusammenpassenden Verbinders verhindert, daß das rückstellfähige Verriegelungsstück einer Deformation in einer Entriegelungsrichtung unterliegt, während das (die) hilfsweise(n) Verbindergehäuse mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse verbunden wird (werden), wodurch das (die) hilfsweise(n) Verbindergehäuse gehalten wird (werden). Das rückstellfähige Verriegelungsstück wird von dem ein Entriegeln verhindernden Abschnitt befreit und in einer Entriegelungsrichtung bei der Fertigstellung der obigen Verbindung deformiert, wodurch das (die) hilfsweise(n) Verbindergehäuse freigelegt wird (werden). Dem unterteilten Verbinder wird erlaubt, daß er eine einfachere Konstruktion aufweist, da das rückstellfähige Verriegelungsstück vorzugsweise sowohl als der Halb-Verriegelungsmechanismus als auch als die Haltemittel für das (die) hilfsweise(n) Verbindergehäuse wirkt.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein geteilter Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem eine Vielzahl von hilfsweisen Verbindergehäusen, in welchen Anschlußpaßstücke montierbar sind, in dem Rahmen aufgenommen ist und mit zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbindergehäusen verbindbar ist, welche in einem zusammenpassenden Verbinder vorgesehen sind, indem der geteilte Verbinder und der zusammenpassenden Verbinder miteinander verbunden werden, worin:
    eines oder einige der Vielzahl von hilfsweisen Verbindergehäusen verschiebbar bzw. verlagerbar in dem Rahmen entlang einer Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder montiert bzw. angeordnet ist (sind),
    Haltemittel zum Halten des (der) "verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) an einer vorangehenden Position, welche vor einer abschließenden Montageposition relativ zu der Verbindungsrichtung angeordnet ist, wenn der zusammenpassende Verbinder angeschlossen bzw. verbunden wird, zwischen dem (den) hilfsweisen Verbindergehäuse(n) und dem Rahmen vorgesehen sind, und
    die Haltemittel von ihrer Funktion befreit sind, wenn die Verbindung des (der) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) und des zusammenpassenden Verbindergehäuses abgeschlossen ist, und das (die) andere(n) hilfsweise(n) Verbindergehäuse nachfolgend mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse wird (werden), während das (die) verschiebbare(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse zu der abschließenden Montageposition verschoben wird (werden).
  • Dementsprechend wird (werden) eines oder einige der hilfsweisen Verbindergehäuse mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse vor dem (den) anderen, hilfsweisen Verbindergehäuse(n) verbunden, während es (sie) an der vorangehenden Position gehalten wird (werden), welche vor der abschließenden Montageposition relativ zu der Verbindungsrichtung angeordnet ist. Die Haltemittel werden von ihrer Funktion bei dem Vervollständigen dieser Verbindung freigegeben und das (die) andere(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse wird (werden) nachfolgend verbunden, während das eine oder einige der hilfsweisen Verbindergehäuse zu der Rückseite in der Verbindungsrichtung verschoben werden. Ein Spitzenwert einer Verbindungskraft kann auf ein niedrigeres Niveau durch ein Unterscheiden einer Verbindungszeit des (der) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse und derjenigen des (der) anderen Gehäuse auf diese Weise unterdrückt oder reduziert werden.
  • Vorzugsweise sind wenigstens zwei verschiebbare, hilfsweise Verbindergehäuse an Positionen an den gegenüberliegenden Seiten des anderen hilfsweisen Verbindergehäuses angeordnet.
  • Dementsprechend kann ein Verbindungsvorgang sanft durchgeführt werden, da ein Verbindungswiderstand, welcher wirkt, wenn die entsprechenden hilfsweisen Verbindergehäuse verbunden werden, nicht zu einer Seite während des Verbindens mit dem zusammenpassenden Verbinder abgelenkt wird.
  • Weiters bevorzugt umfassen die Haltemittel ein rückstellfähiges Beschränkungsstück, welches an einem oder mehreren der verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse ausgebildet ist und in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise normal auf die Verbindungsrichtung deformierbar ist, und einen Beschränkungsaufnahmeabschnitt, welcher in dem Rahmen ausgebildet ist.
  • Noch weiter bevorzugt wird das rückstellfähige Beschränkungsstück rückstellfähig durch den zusammenpassenden Verbinder deformiert, um den Beschränkungsaufnahmeabschnitt zu ergreifen, während das (die) verschiebbare(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse verbunden wird (werden), wodurch eine Verschiebung bzw. Verlagerung des (der) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) beschränkt wird, während das rückstellfähige Beschränkungsstück rückgestellt wird, vorzugsweise in Richtung zu seiner ursprünglichen Form, um außer Eingriff von dem Beschränkungsaufnahmeabschnitt bei dem Vervollständigen des (der) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse zu gelangen.
  • Dementsprechend gelangt das rückstellfähige Beschränkungsstück, welches in dem hilfsweisen Verbindergehäuse vorgesehen ist, in Eingriff mit dem eine Beschränkung aufnehmenden Abschnitt, welcher in dem Rahmen ausgebildet ist, während das hilfsweise Verbindergehäuse mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse verbunden wird, wodurch eine Verschiebung des hilfsweisen Verbindergehäuses zu der Rückseite relativ zu der Verbindungsrichtung beschränkt wird. Das rückstellfähige Beschränkungsstück wird zu seiner ursprünglichen Form rückgestellt bzw. rückgeholt, um außer Eingriff von dem Beschränkungsaufnahmeabschnitt bei der Vervollständigung dieser Verbindung zu gelangen, wodurch die Verschiebung des hilfsweisen Verbindergehäuses ermöglicht wird.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verbindungsverfahren zum Verbinden bzw. Anschließen eines geteilten bzw. unterteilten Verbinders, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer Ausführungsform davon, mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend die Schritte:
    Bereitstellen einer Vielzahl von hilfsweisen Verbindergehäusen, um einzeln bzw. individuell wenigstens teilweise in entsprechenden Aufnahmeabschnitten bzw. -bereichen des unterteilten Verbinders aufgenommen zu werden, wobei die entsprechenden hilfsweisen Verbindergehäuse jeweils mit einem oder mehreren, zusammenpassenden Verbindergehäuse(n) verbindbar sind, welche in dem zusammenpassenden Verbinder vorgesehen werden, worin eines oder einige der Vielzahl von hilfsweisen Verbindergehäusen verschiebbar in dem Rahmen entlang einer Verbindungsrichtung mit dem zusammenpassenden Verbinder zwischen einer vorübergehenden bzw. temporären Montageposition und einer abschließenden Montageposition montiert ist (sind),
    Bringen des (der) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) in Kontakt mit dem (den) zusammenpassenden Verbindergehäuse(n), während es (sie) in der vorübergehenden Montageposition positioniert wird (werden), und
    nachfolgendes Verbinden bzw. Anschließen des (der) anderen hilfsweisen Verbindergehäuse(s) mit dem (den) zusammenpassenden Verbindergehäuse(n), während das (die) verschiebbare(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse zu der abschließenden Montageposition verschoben wird (werden).
  • Dementsprechend ist der Kontaktzeitpunkt des (der) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) mit dem (den) entsprechenden zusammenpassenden Verbindergehäuse(n) unterschiedlich von demjenigen des (der) anderen (nicht-verschiebbaren) Verbindergehäuse(s) mit dem (den) entsprechenden zusammenpassenden Verbindergehäuse(n). Derart kann ein Spitzenwert einer Verbindungskraft auf ein niedrigeres Niveau durch ein Unterscheiden einer Verbindungsposition des (der) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse und derjenigen des (der) anderen Gehäuse(s) auf diese Weise unterdrückt bzw. herabgesetzt werden.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt das Verbindungsverfahren weiters den Schritt eines Haltens des (der) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) an der vorübergehenden Montageposition, welche vor der abschließenden Montageposition relativ zu der Verbindungsrichtung angeordnet wird, wenn der zusammenpassende Verbinder verbunden wird, zwischen dem (den) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(n) und dem Rahmen vorgesehen wird.
  • Erfindungsgemäß wird (werden) das (die) verschiebbare(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse freigegeben, wenn die Verbindung des (der) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) und des (der) zusammenpassenden Verbindergehäuse(s) abgeschlossen wird.
  • Die vorteilhaften Merkmale der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht im Schnitt eines geteilten bzw. unterteilten Verbinders gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vor einem Verbinden (temporäre bzw. vorübergehende Montageposition),
  • 2 ist eine Seitenansicht im Schnitt des geteilten Verbinders vor einem Verbinder,
  • 3 ist eine Draufsicht auf einen aufzunehmenden bzw. Vater- bzw. Steckerverbinder,
  • 4 ist eine Seitenansicht im Schnitt eines aufnahme- bzw. steckerseitigen Rahmens,
  • 5 ist eine Vorderansicht im Schnitt eines hilfsweisen, aufzunehmenden bzw. Vater- bzw. Steckerverbinders, welcher an einer abschließenden Montageposition montiert ist,
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht einer Einführ- bzw. Einsetzöffnung einer Einführ- bzw. Einsetzrille,
  • 7(A) bis 7(D) sind Schnitte, welche eine Bewegung eines rückstellfähigen Verriegelungsstücks zeigen,
  • 8 ist eine Vorderansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo Mutter- bzw. Buchsen- und Vater- bzw. Steckerverbinder vollständig verbunden sind,
  • 9 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche den Zustand zeigt, wo die Buchsen- und Steckerverbinder vollständig verbunden sind.
  • 10 ist eine Seitenansicht im Schnitt eines geteilten Verbinders gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vor einem Verbinden (vorübergehende Montageposition),
  • 11 ist eine Bodenansicht eines aufnehmenden bzw. Mutter- bzw. Buchsenverbinders,
  • 12 ist eine Draufsicht auf einen Vater- bzw. Steckerrahmen,
  • 13 ist eine Seitenansicht im Schnitt auf einen aufnahme- bzw. steckerseitigen Rahmen,
  • 14 ist eine Vorderansicht im Schnitt des steckerseitigen Rahmens,
  • 15 ist eine Draufsicht auf hilfsweise, aufzunehmende bzw. Vater- bzw. Steckerverbinder,
  • 16 ist eine Vorderansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder an einer vorübergehenden Montageposition oder teilweisen Verriegelungsposition montiert ist,
  • 17 ist eine Vorderansicht im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder an einer abschließenden Montageposition montiert ist,
  • 18 ist eine Draufsicht auf einen Vater- bzw. Steckerverbinder,
  • 19(A) bis 19(D) sind Seitenansichten im Schnitt, welche eine Bewegung eines rückstellfähigen Beschränkungsstücks zeigen,
  • 20 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche die Buchsen- und Steckerverbinder vollständig verbunden zeigt,
  • 21 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche einen geteilten Verbinder gemäß einer noch weiteren, bevorzugten Ausführungsform vor einem Verbinden (vorübergehende Montageposition) zeigt, und
  • 22 ist eine Seitenansicht, welche einen verbundenen Zustand zeigt. Als nächstes wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben.
  • Ein Verbinder dieser Ausführungsform besteht, wie in 1 und 2 gezeigt, aus einem aufzunehmenden bzw. Vater- bzw. Steckerverbinder M (entsprechend einem bevorzugten, geteilten bzw. unterteilten Verbinder) und einem aufnehmenden bzw. Mutter- bzw. Buchsenverbinder F (entsprechend einem bevorzugten, abgestimmten bzw. zusammenpassenden Verbinder), welche miteinander entlang einer Verbindungs- bzw. Anschlußrichtung CD in Eingriff bringbar und voneinander trennbar sind.
  • Zuerst wird der Buchsen- bzw. Mutterverbinder M unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben. Der aufnehmende bzw. Buchsenverbinder F ist mit einem aufnahme- bzw. buchsenseitigen Rahmen 10, welcher beispielsweise aus einem synthetischen Harz bzw. Kunstharz hergestellt ist, und einem oder mehreren, beispielsweise drei, aufnehmenden, hilfsweisen Verbindergehäusen 11A bis 11C (entsprechend bevorzugten, abgestimmten bzw. zusammenpassenden Gehäusen; nachfolgend als "aufnehmende, hilfsweise Verbinder" bezeichnet) versehen, welche ebenfalls beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt sind und in dem aufnahmeseitigen Rahmen 10 gehalten oder haltbar oder an diesem montierbar sind. Der mutter- bzw. aufnahmeseitige Rahmen 10 beinhaltet eine rohrförmige Aufnahme 12, welche in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (normale Richtung von der Ebene der 1 wird als eine Vorwärtsrichtung bezeichnet) breit ist und einen offenen Boden aufweist. Ein Paar von sich vertikal erstreckenden Verriegelungslöchern 12A ist an jeder der gegenüberliegenden, seitlichen Seiten der Aufnahme 12 ausgebildet. Drei Aufnahmeabschnitte bzw. -bereiche 13A bis 13C, vorzugsweise im wesentlichen in der Form von rechteckigen Rohren, welche offene, obere und untere Enden aufweisen, sind im wesentlichen nebeneinander entlang der Längsrichtung des aufnahmeseitigen Rahmens 10 in einer derartigen Weise angeordnet, um die obere Wand der Aufnahme 12 zu durchdringen. Die aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11A bis 11C sind an unteren Teilen der entsprechenden Aufnahmeabschnitte 13A bis 13C aufgenommen und vorzugsweise dichtende oder wasserdichte Gummistopfen 16 und dichtende oder Gummistopfen-Druckglieder 17 sind daran montiert oder montierbar.
  • Die aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11A bis 11C weisen vorzugsweise eine im wesentlichen rechteckige, parallelepipedische Form auf und Verbindungsoberflächen (Bodenoberflächen) davon mit den aufzunehmenden bzw. Vaterverbindern sind im wesentlichen bündig miteinander, während sie in den entsprechenden Aufnahmeabschnitten 13A bis 13C montiert bzw. angeordnet sind. Die entsprechenden aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11A bis 11C sind mit einer Vielzahl von Hohlräumen 14 ausgebildet, welche nach oben und unten offen sind und im wesentlichen ausgerichtet sind, und aufnehmende bzw. Mutter- bzw. Buchsen- Anschlußpaßstücke 15 sind wenigstens teilweise in den entsprechenden Hohlräumen 14 montierbar. Jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 15 ist mit einem Kontakt- bzw. Anschlußverbindungsabschnitt 15A an einem Ende versehen und ist elektrisch mit einem zusammenpassenden, aufzunehmenden bzw. Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück 43, welches später zu beschreiben ist, durch einen elastischen bzw. rückstellfähigen Kontakt eines rückstellfähigen Kontaktstücks (nicht gezeigt) verbunden oder verbindbar, welches im Inneren des Anschlußverbindungsabschnitts 15A mit einem Lappen bzw. Flachstecker 43A des Stecker-Anschlußpaßstücks 43 versehen ist, wenn der Lappen bzw. Flachstecker 43A in den Anschlußaufnahmeabschnitt 15A eingeführt bzw. eingesetzt wird.
  • Andererseits ist der aufzunehmende bzw. Vater- bzw. Steckerverbinder M mit einem aufnahme- bzw. vater- bzw. steckerseitigen Rahmen 20, welcher beispielsweise aus einem synthetischen Harz bzw. Kunstharz hergestellt ist, und wenigstens zwei aufzunehmenden, hilfsweisen Verbindergehäusen 40A, 40B versehen (40A, 40B entsprechend bevorzugten einigen hilfsweisen Verbindergehäusen und anderen, hilfsweisen Verbindergehäusen, welche nachfolgend als aufzunehmende, hilfsweise Verbinder bezeichnet werden), welche ebenso beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt sind und in dem vater- bzw. steckerseitigen Rahmen 20 gehalten oder haltbar oder an diesem montierbar sind. Der steckerseitige Rahmen 20 weist eine schmale und in Vorwärts- und Längsrichtung lange Form ähnlich dem buchsenseitigen Rahmen 10 auf, wie dies in 3 bis 5 gezeigt ist, und ein vorzugsweise im wesentlichen rohrförmiger, einpaßbarer Abschnitt bzw. Bereich 21, welcher in die Aufnahme 12 einpaßbar ist, ist an seinem oberen Teil vorgesehen. Linke und rechte Paare von Verriegelungsarmen 22 ragen nach oben oder zu dem Buchsenverbinder F an dem Außenumfang des einpaßbaren Abschnitts 21 vor. Die Verriegelungsarme 22 sind elastisch bzw. rückstellfähig in der Breitenrichtung des steckerseitigen Rahmens 20 deformierbar. Wenn der buchsenseitige Rahmen 10 und der steckerseitige Rahmen 20 verbunden werden, werden die Verriegelungsarme 22 in die Verriegelungslöcher 12A eingepaßt oder können eingepaßt werden und Vorsprünge an ihren vorderen Enden gelangen rückstellfähig in Eingriff mit den Öffnungsrändern bzw. -kanten der Verriegelungslöcher 12A, wodurch der buchsen- und steckerseitige Rahmen 10, 20 ineinander verriegelt werden.
  • Zwei Aufnahmeabschnitte bzw. -bereiche 24A, 24B: größerer Aufnahmeabschnitt 24A und kleinerer Aufnahmeabschnitt 24B, vorzugsweise im wesentlichen in der Form von rechteckigen Rohröffnungen nach oben und unten und einer hinter dem anderen durch eine Trennwand 23 getrennt, sind an einem unteren Teil des steckerseitigen Rahmens 20 ausgebildet, und die aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A, 40B können wenigstens teilweise darin aufgenommen werden. Ein Verriegelungsstück 32 zum Verriegeln des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40B in dem Aufnahmeabschnitt 24B ist an jeder der linken und rechten Seitenwände des Aufnahmeabschnitts 24B (3) ausgebildet. Ein Paar von Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 26 in der Form von sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Rillen bzw. Nuten ist in jeder der linken und rechten Seitenwände des Aufnahmeabschnitts 24A ausgebildet. Ein rückstellfähiges Verriegelungsstück 27 (entsprechend bevorzugten Haltemitteln), welches im wesentlichen eine L-förmige Vorderansicht aufweist, ist in jeder Vertiefung 26 ausgebildet und ein vorderer Endabschnitt davon erstreckt sich nach oben, um in den einpaßbaren Abschnitt 21 vorzuragen. Die vorderen Endabschnitte der entsprechenden rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27 sind rückstellfähig in der Breitenrichtung des steckerseitigen Rahmens 20 deformierbar. Darüber hinaus ist ein teilweiser Verriegelungsvorsprung bzw. Vorsprung für ein teilweises Verriegeln 27A, welcher zu dem Inneren des Aufnahmeabschnitts 24A vorragt, nahe einer vertikalen, mittigen Position von jedem rückstellfähigen Verriegelungsstück 27 vorgesehen, und ein Paar von Flügeln oder seitlichen Vorsprüngen bzw. Fortsätzen 27B ragt von dem vorderen Ende von jedem rückstellfähigen Verriegelungsstück 27 vor, um das rückstellfähige Verriegelungsstück 27 aufzuweiten. Schnitte, welche sich nach oben von dem Bodenende erstrecken, sind in der linken und rechten Seitenwand des aufnehmenden Abschnitts bzw. Aufnahmeabschnitts 24A an insgesamt drei Positionen ausgebildet bzw. hergestellt und ein Verriegelungsstück 29, welches rückstellfähig in Dickenrichtung deformierbar ist, ist zwischen zwei Schnitten ausgebildet. Ein Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 29A, welcher weiter einwärts als die Wandoberfläche des Aufnahmeabschnitts 24A vorragt, ist an dem vorderen Ende von jedem Verriegelungsstück 29 ausgebildet. Die Bodenoberfläche von jedem Verriegelungsvorsprung 29A ist geneigt, um den Verriegelungsvorsprung 29A zu dem Bodenende zu verjüngen.
  • Obwohl nicht im Detail gezeigt, ist vorzugsweise ein Hebel (nicht gezeigt) schwenkbar oder bewegbar an dem buchsen- bzw. aufnahmeseitigen Rahmen 10 abgestützt bzw. gehalten, und Mitnehmer- bzw. Folgestifte 33, welche von den Seitenoberflächen des steckerseitigen Rahmens 20 vorragen, sind mit Nockenrillen in Eingriff oder in Eingriff bringbar, welche in dem Hebel ausgebildet sind. Der steckerseitige Rahmen 20 wird zu dem buchsenseitigen Rahmen 10 durch die Nockenwirkung gezogen, welche durch ein Betätigen (Schwenken oder Bewegen) des Hebels bewirkt wird, wodurch der Buchsen- und Steckerverbinder F, M verbunden werden oder die Verbindung derselben unterstützt wird.
  • Die aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A, 40B weisen beide bevorzugt im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige, parallelepipedische Außenformen auf, wie dies in 1 bis 3 gezeigt ist, und die Abmessungen davon in vertikaler und Breitenrichtung sind im wesentlichen dieselben, während die Abmessung des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40A in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung größer, vorzugsweise etwa doppelt so groß, wie diejenige des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40B ist. Beide aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A, 40B sind mit einer Vielzahl von Hohlräumen 41 an Positionen im wesentlichen entsprechend den entsprechenden Hohlräumen 14 der zusammenpassenden, aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 11A bis 11C ausgebildet, und die Stecker-Anschlußpaßstücke 43 sind wenigstens teilweise in den entsprechenden Hohlräumen 41 montierbar, so daß die Fortsätze bzw. Flachstecker 43A davon nach oben oder zu einer Position vorragen, wo der Anschlußverbindungsabschnitt 15A zu positionieren ist. Verriegelungsvorsprünge bzw. -fortsätze 44 ragen von der linken und rechten Seitenwand des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40B vor und der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40B wird in dem Aufnahmeabschnitt 24B durch den Eingriff der Verriegelungsvorsprünge 44 mit den Verriegelungsstücken 32 des Aufnahmeabschnitts 24B aufgenommen und gehalten.
  • Ein Paar von Verriegelungsvorsprüngen 46, welche mit den entsprechenden rückstellfähigen Verriegelungsstücken 27 von unten in Eingriff bringbar sind, ist an jeder der linken und rechten Seitenwand des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40A vorgesehen. Weiters sind Verriegelungsvorsprünge 47, welche mit den teilweisen Verriegelungsvorsprüngen 27A der entsprechenden rückstellfähigen Verriege lungsstücke 27 in Eingriff bringbar sind, nahe den Vorderenden der linken und rechten Seitenwand des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40A vorgesehen.
  • Der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder bzw. Hilfsverbinder 40A wird verschiebbar zwischen einer abschließenden Montageposition, wo der gesamte Hauptkörper davon vollständig in dem Aufnahmeabschnitt 24A aufgenommen ist, und einer teilweisen Verriegelungsposition oder temporären bzw. vorübergehenden Montageposition montiert, welche vor (oberhalb) dieser endgültigen Montageposition relativ zu einer Verbindungs- oder Einsetzrichtung CD angeordnet ist. Wenn der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist, ragt der Hauptkörper des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40A von dem Aufnahmeabschnitt 24A zu dem einpaßbaren Abschnitt 21 vor, wie dies in 1 und 2 gezeigt, und die Verriegelungsvorsprünge 46 gelangen in Eingriff mit den rückstellfähigen Verriegelungsstücken 27 von unten und die Verriegelungsvorsprünge 47 gelangen in Eingriff mit den teilweisen Verriegelungsvorsprüngen 27A von oben, um den aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A zu verriegeln. Die oberen und Bodenoberflächen der Verriegelungsvorsprünge 47 und der teilweisen Verriegelungsvorsprünge 27A sind in geneigte bzw. abgeschrägte Oberflächen ausgebildet, welche einen moderaten bzw. geringen Neigungswinkel aufweisen. Wenn eine externe Kraft auf den aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A wirkt, und ihn weiter in der Verbindungsrichtung CD von der teilweisen Verriegelungsposition zu drücken, wo die Verriegelungsvorsprünge 47 in Eingriff mit den teilweisen Verriegelungsvorsprüngen 27A von oben stehen, werden die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27 rückstellfähig nach außen deformiert, während sie durch die geneigten Oberflächen geführt werden, wodurch der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A entriegelt wird. Mit anderen Worten bilden die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27 einen Halb-Verriegelungsmechanismus für den aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A.
  • Wenn der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A an der abschließenden Montageposition angeordnet ist, wird der Hauptabschnitt davon in dem Aufnahmeabschnitt 24A aufgenommen und die Verbindungsoberfläche (obere Oberfläche) mit der Buchsen- bzw. Mutterseite ist bündig mit derjenigen des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40B, wie dies in 5 und 9 gezeigt ist. An der abschließenden Montageposition ist der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A durch den Eingriff der Verriegelungsvorsprünge 29A, welche an den Verriegelungsstücken 29 ausgebildet sind, mit Verriegelungsvertiefungen bzw. -ausnehmungen 49 verriegelt, welche an dem Bodenende des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40A von innen vorgesehen sind (5).
  • In den Wandoberflächen der Aufnahmeabschnitte 13A, 13B des aufnahme- bzw. buchsenseitigen Rahmens 10 sind Einführ- bzw. Einsetzrillen 51 (siehe 1, 6 und 7), in welche die vorderen Endabschnitte der rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27 einführbar bzw. einsetzbar sind, an Positionen entsprechend den jeweiligen rückstellfähigen Verriegelungsstücken 27 des steckerseitigen Rahmens 20 ausgebildet. Die Breite der Rillen bzw. Nuten 51 ist geringfügig größer als diejenige der vorderen Endabschnitte der rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27. Ein Paar von Entriegelungs-Verhinderungsabschnitten bzw. eine Entriegelung verhindernden Abschnitten 52 ragt von den gegenüberliegenden Seitenwänden an einer Einführ- bzw. Einsetzöffnung (vordere Seite von der Ebene gemäß 6) von jeder Rille 51 vor und das rückstellfähige Verriegelungsstück 27 wird daran gehindert, einer rückstellfähigen Deformation zu unterliegen, indem es zwischen den eine Entriegelung verhindernden Abschnitten 52 und dem Boden der Rille 51 gehalten ist. Wenn die vorderen Endabschnitte der rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27 in die Rillen 51 um eine bestimmte Länge eingesetzt sind, bewegen sich die Flügel 27B über die (oder passieren die oder entsprechen nicht länger den oder überlappen mit den) eine Entriegelung verhindernden Abschnitte(n) 52, um die rückstellfähige Deformation der rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27 zu erlauben (7D). Weiters ist ein Austrittsabschnitt 53 zum Aufnehmen des teilweisen Verriegelungsvorsprungs 27A in der Bodenoberfläche von jeder Rille 51 an der Einsetz- bzw. Einfuhröffnung ausgebildet.
  • Als nächstes wird beschrieben, wie die derart konstruierte Ausführungsform wirkt.
  • Zuerst wird der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40B in den Aufnahmeabschnitt 24B des steckerseitigen Rahmens 20 von unten oder in einer Einpaßrichtung CD eingepaßt. Wenn der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40B zu einer geeigneten bzw. ordnungsgemäßen Position eingepaßt ist, wo er in dem Aufnahmeabschnitt 24B aufgenommen ist, gelangen die Verriegelungsvorsprünge 44 in Eingriff mit den Verriegelungsstücken 32, um den aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40B zu halten.
  • Als nächstes wird der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A in den Aufnahmeabschnitt 40A von unten oder in der Einpaßrichtung CD eingepaßt. Wenn der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A in Anlage gegen die Verriegelungsvorsprünge 29A gelangt, werden die Verriegelungsstücke 29 rückstellfähig nach außen deformiert, indem ihre geneigten Oberflächen geführt werden, wodurch der Eintritt des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40A erlaubt wird. Wenn der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A zu der abschließenden Montageposition eingepaßt ist, wo er in dem Aufnahmeabschnitt 24A aufgenommen ist, werden die Verriegelungsstücke 29 rückgestellt, vorzugsweise in Richtung zu ihrer ursprünglichen Form, und die Verriegelungsvorsprünge 29A werden in die Verriegelungsvertiefungen 49 für einen Eingriff bzw. ein Ergreifen eingepaßt, wodurch verhindert wird, daß der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A nach unten austritt.
  • Wenn der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A weiter nach oben über die abschließende Montageposition bewegt wird, gelangen die Verriegelungsvorsprünge 47 in Anlage gegen die teilweisen Verriegelungsvorsprünge 27A und die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27 werden rückstellfähig nach außen in der Breitenrichtung des steckerseitigen Rahmens 20 deformiert, indem sie durch die geneigten Oberflächen der Vorsprünge 47, 27A geführt werden, woraus resultiert, daß sich die teilweisen Verriegelungsvorsprünge 27A auf die Verriegelungsvorsprünge 47 bewegen.
  • Wenn der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A die teilweise Verriegelungsposition erreicht, werden die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27 in Richtung zu oder zu ihrer ursprünglichen Form rückgestellt und die Verriegelungsvorsprünge 47 gelangen in Eingriff mit den teilweisen Verriegelungsvorsprüngen 27A von oben (siehe 1 und 2). Andererseits gelangen die Verriegelungsvorsprünge 46 in Eingriff mit den rückwärtigen Enden der rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27, wodurch verhindert wird, daß der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A nach oben austritt.
  • Nachfolgend werden die Buchsen- und Steckerverbinder F, M verbunden. Der Buchsen- und Steckerverbinder F, M werden so nahe zueinander gebracht, um den einpaßbaren Abschnitt 21 in die Aufnahme 12 einzuführen bzw. einzusetzen, und der steckerseitige Rahmen 20 wird zu dem buchsenseitigen Rahmen 10 vorzugsweise durch ein Eingreifen der Mitnehmerstifte 33 des steckerseitigen Rahmens 20 in die Nockenrillen des nicht dargestellten Hebels des buchsenseitigen Rahmens und ein Betätigen des Hebels, wie oben beschrieben, gezogen. Dann werden die Flachstecker 43A der Stecker-Anschlußpaßstücke 43, welche von dem aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A vorragen, in die Hohlräume 14 der entsprechenden aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11A, 11B eingeführt bzw. eingesetzt und treten in die Anschlußverbindungsabschnitte 15A ein, um rückstellfähig in Kontakt mit den rückstellfähigen Kontaktstücken gebracht zu werden. Andererseits werden die vorderen Endabschnitte der rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27 in die Einsetzrillen 51 eingesetzt, um die rückstellfähige Deformation der rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27 durch die eine Entriegelung verhindernden Abschnitte 52 zu beschränken bzw. zu begrenzen (siehe 7(B)). Zu diesem oder nahe diesem Zeitpunkt wird der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A einer Druckkraft unterworfen, welche zu der Rückseite (Bodenseite) in der Verbindungsrichtung CD durch einen Verbindungswiderstand der Buchsen- und Stecker-Anschlußpaßstücke 15, 43 wirkt, wobei dies aus einer Annäherungsbewegung der aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11A, 11B resultiert, und die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27 werden einer Kraft unterworfen, welche nach außen in der Breitenrichtung des buchsenseitigen Rahmens 10 durch die geneigten Oberflächen der teilweisen Verriegelungsvorsprünge 27A und der Verriegelungsvorsprünge 47 wirkt. Da das Paar von Flügeln 27B in Eingriff mit den eine Entriegelung verhindernden Abschnitten 52 steht, wird jedoch die rückstellfähige Deformation der rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27 verhindert und der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A verbleibt an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten.
  • Wenn der Buchsen- und Steckerverbinder F, M weiter verbunden werden, gelangen die aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11A, 11B in Anlage gegen den aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A und das Paar von Flügeln 27B bewegt sich über die eine Entriegelung verhindernden Abschnitte 52, um die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27 freizugeben, welchen dann erlaubt wird, einer rückstellfähigen Deformation zu unterliegen (siehe 7(C)). Auf diese Weise kann die Verbindung des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40A und der aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11A, 11B abgeschlossen bzw. vervollständigt werden.
  • Wenn der Buchsen- und Steckerverbinder F, M weiter verbunden werden, wird der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A durch die aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11A, 11B gedrückt und die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27 werden rückstellfähig nach außen relativ zu der Breitenrichtung des steckerseitigen Rahmens 20 deformiert, indem sie durch die geneigten Oberflächen der teilweisen Verriegelungsvorsprünge 27A und der Verriegelungsvorsprünge 47 geführt werden, worauf sich die teilweisen Verriegelungsvorsprünge 27A auf die Verriegelungsvorsprünge 47 bewegen (siehe 7(D)). Dann wird der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A zu der Rückseite relativ zu der Verbindungsrichtung CD gemeinsam mit den aufzunehmenden, hilfsweisen Verbindern 11A, 11B bewegt. Nachfolgend werden die Flachstecker 43A, welche von dem aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40B vorragen, wenigstens teilweise in die Hohlräume 14 des entsprechenden aufnehmenden, hilfsweisen Verbinders 11C eingesetzt bzw. eingeführt, wodurch das Verbinden mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 15 gestartet wird. Wenn der aufnehmende, hilfsweise Verbinder 11C in Anlage gegen den aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40B gelangt, gelangen die Verriegelungsarme 22 des steckerseitigen Rahmens 20 in Eingriff mit den Rändern bzw. Kanten der Verriegelungslöcher 12A des buchsenseitigen Rahmens 10, wodurch der Buchsen- und Steckerverbinder F, M untrennbar ineinander verriegelt werden (siehe 8 und 9). Zu diesem Zeitpunkt ist der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A an der abschließenden Montageposition angeordnet und die Verriegelungsvorsprünge 29A gelangen in Eingriff mit den Verriegelungsausnehmungen 49 von innen. Die teilweisen Verriegelungsvorsprünge 27A der rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27 bewegen sich über die Verriegelungsvorsprünge 47, wodurch die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27 in Richtung zu oder zu ihrer ursprünglichen Form rückgestellt werden, und die teilweisen Verriegelungsvorsprünge 27A treten in die Austrittsabschnitte 53 ein. Auf diese Weise wird die Verbindung der hilfsweisen Verbinder 40B, 11C abgeschlossen, woraus resultiert, daß der Buchsen- und Steckerverbinder F, M ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß dieser Ausführungsform ein aufzunehmender, hilfsweiser Verbinder 40A verschiebbar in dem steckerseitigen Rahmen 20 entlang der Verbindungsrichtung CD montiert bzw. angeordnet, wird an der teilweisen Verriegelungsposition vor der abschließenden Montageposition relativ zu der Verbindungsrichtung CD durch die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27 gehalten und wird mit den zusammenpassenden, aufnehmenden, hilfsweisen Verbindern 11A, 11B vor dem anderen, aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40B verbunden. Bei bzw. nach der Fertigstellung dieser Verbindung wird die teilweise Verriegelung durch die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27 aufgehoben und der andere, aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40B wird nachfolgend verbunden bzw. angeschlossen, während der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A zur Rückseite relativ zur Verbindungsrichtung CD verschoben bzw. verlagert wird. Durch ein Verbinden der aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A, 40B mit der zusammenpassenden Seite an unterschiedlichen Positionen kann ein Spitzenwert der Verbindungskraft reduziert werden.
  • Darüber hinaus kann, da die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27 an der inneren Umfangsoberfläche des aufnehmenden Abschnitts 24A des steckerseitigen Rahmens 20 ausgebildet sind, die Konstruktion des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40A einfacher und kleiner im Vergleich zu einem Fall gemacht werden, wo Abschnitte bzw. Bereiche entsprechend den rückstellfähigen Verriegelungsstücken 27 an dem aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder vorgesehen sind.
  • Darüber hinaus wird, während er mit den zusammenpassenden, aufnehmenden, hilfsweisen Verbindern 11A, 11B verbunden wird, der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A an der vorübergehenden Montageposition oder teilweisen Verriegelungsposition (1, 2) gehalten, indem die rückstellfähige Deformation der rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27 in Entriegelungsrichtung durch die Entriegelungs-Verhinderungsabschnitte 52 des buchsenseitigen Rahmens 10 verhindert wird. Wenn die Verbindung mit den aufnehmenden, hilfsweisen Verbindern 11A, 11B abgeschlossen ist, gelangen die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27 außer Eingriff von den eine Entriegelung verhindernden Abschnitten 52, um rückstellfähig in einer Entriegelungsrichtung deformiert zu werden, wodurch der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A entriegelt oder freigegeben wird. Die Konstruktion ist einfacher, da die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27 sowohl als der Halb- Verriegelungsmechanismus als auch als die Haltemittel für den aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A wirken.
  • Als nächstes wird eine weiters bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 10 bis 22 beschrieben.
  • Ein Verbinder dieser Ausführungsform besteht, wie in 10 gezeigt aus einem aufzunehmenden bzw. Vater- bzw. Steckerverbinder M (entsprechend einem weiteren bevorzugten, geteilten bzw. unterteilten Verbinder) und einem aufnehmenden bzw. Mutter- bzw. Buchsenverbinder F (entsprechend einem weiteren bevorzugten, zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder), welche miteinander entlang einer Verbindungsrichtung CD in Eingriff bringbar und voneinander trennbar sind.
  • Zuerst wird der Buchsenverbinder F unter Bezugnahme auf 10 und 11 beschrieben. Der Buchsenverbinder F ist mit einem aufnahme- bzw. buchsenseitigen Rahmen 10, welcher aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, und einem oder mehreren, drei, aufnehmenden, hilfsweisen Verbindergehäusen 11A bis 11C (entsprechend weiteren bevorzugten, zusammenpassenden Gehäusen; nachfolgend als "aufnehmende, hilfsweise Verbinder" bezeichnet) versehen, welche in ähnlicher Weise beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt sind und in dem buchsenseitigen Rahmen 10 gehalten sind. Der buchsenseitige Rahmen 10 beinhaltet eine rohrförmige Aufnahme 12, welche in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (linke Seite von 10 wird als Vorderseite bezeichnet) breit ist und einen offenen Boden aufweist. Ein Rand- bzw. Kantenabschnitt der Aufnahme 12 erstreckt sich in Breitenrichtung, um einen Flansch zu bilden, wo ein Paar von Verriegelungslöchern 12A an jeder der linken und rechten Seite ausgebildet ist. Drei Aufnahmeabschnitte bzw. aufnehmende Abschnitte bzw. Bereiche 13A bis 13C, vorzugsweise im wesentlichen in der Form von rechteckigen Rohren, welche offene, obere und untere Enden aufweisen, sind im wesentlichen nebeneinander entlang der Längsrichtung des buchsenseitigen Rahmens 10 in einer derartigen Weise angeordnet, um die obere Wand der Aufnahme 12 zu durchdringen. Die aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11A bis 11C sind an unteren Teilen der entsprechenden Aufnahmeabschnitte 13A bis 13C aufgenommen.
  • Die aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11A bis 11C weisen eine im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige, parallelepipedische, äußere Form auf und sind wenigstens teilweise in den aufnehmenden Abschnitten 13A bis 13C durch nicht dargestellte Verriegelungsmittel gehalten. Wenn die entsprechenden aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11A bis 11C in dem buchsenseitigen Rahmen 10 montiert sind, sind Verbindungsoberflächen (Bodenoberflächen) davon mit dem aufnehmenden bzw. Steckerverbinder im wesentlichen bündig miteinander. Die entsprechenden aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11A bis 11C sind mit einer Vielzahl von Hohlräumen 14 ausgebildet, welche nach oben und unten offen sind und ausgerichtet sind, und aufnehmende bzw. Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke (nicht gezeigt) sind wenigstens teilweise in den entsprechenden Hohlräumen 14 montierbar. Jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 15 ist mit einem Anschlußverbindungsabschnitt 15A an einem Ende versehen und ist elektrisch mit einem zusammenpassenden, aufzunehmenden Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück 43, welches später zu beschreiben ist, durch einen elastischen bzw. rückstellfähigen Kontakt eines rückstellfähigen Kontaktstücks verbunden oder verbindbar, welches im Inneren des Anschlußverbindungsabschnitts mit einem Lappen bzw. Flachstecker 43A des Stecker-Anschlußpaßstücks 43 versehen ist, wenn der Lappen bzw. Flachstecker 43A in den Anschlußaufnahmeabschnitt eingeführt bzw. eingesetzt wird.
  • Andererseits ist der aufzunehmende bzw. Vater- bzw. Steckerverbinder M mit einem aufnahme- bzw. vater- bzw. steckerseitigen Rahmen 20, welcher beispielsweise aus einem synthetischen Harz bzw. Kunstharz hergestellt ist, und zwei aufzunehmenden, hilfsweisen Verbindergehäusen 40A, 40B versehen (40A, 40B entsprechend bevorzugten einem hilfsweisen Verbindergehäuse und einem anderen, hilfsweisen Verbindergehäuse, welche nachfolgend als aufzunehmende, hilfsweise Verbinder bezeichnet werden), welche ebenso beispielsweise aus einem synthetischen Harz hergestellt sind und in dem vater- bzw. steckerseitigen Rahmen 20 gehalten oder haltbar oder an diesem montierbar sind. Der steckerseitige Rahmen 20 weist eine schmale und in Vorwärts- und Längsrichtung lange Form ähnlich dem buchsenseitigen Rahmen 10 auf, wie dies in 12 bis 14 gezeigt ist, und ein vorzugsweise im wesentlichen rohrförmiger, einpaßbarer Abschnitt bzw. Bereich 21, welcher in die Aufnahme 12 einpaßbar ist, ist an seinem oberen Teil vorgesehen. Linke und rechte Paare von Verriegelungsarmen 22 ragen nach oben oder zu dem Buchsenverbinder F an dem Außenumfang des einpaßbaren Abschnitts 21 vor. Die Verriegelungsarme 22 sind elastisch bzw. rückstellfähig in der Breitenrichtung des steckerseitigen Rahmens 20 deformierbar. Wenn der buchsenseitige Rahmen 10 und der steckerseitige Rahmen 20 verbunden werden, werden die Verriegelungsarme 22 in die Verriegelungslöcher 12A eingepaßt oder können eingepaßt werden und Vorsprünge an ihren vorderen Enden gelangen rückstellfähig in Eingriff mit Randabschnitten der Verriegelungslöcher 12A, wodurch der buchsen- und steckerseitige Rahmen 10, 20 ineinander verriegelt werden.
  • Zwei Aufnahmeabschnitte bzw. -bereiche 24A, 24B: größerer Aufnahmeabschnitt 24A und kleinerer Aufnahmeabschnitt 24B, vorzugsweise im wesentlichen in der Form von rechteckigen Rohröffnungen nach oben und unten und einer hinter dem anderen durch eine Trennwand 23 getrennt, sind an einem unteren Teil des steckerseitigen Rahmens 20 ausgebildet, und die aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A, 40B können wenigstens teilweise darin aufgenommen werden. Ein Verriegelungsstück 32 zum Verriegeln des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40B ist an jeder der linken und rechten Seitenwände des Aufnahmeabschnitts 24B ausgebildet. Ein Paar von Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 25 in der Form von sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Rillen bzw. Nuten ist in jeder der linken und rechten Seitenwände des Aufnahmeabschnitts 24A ausgebildet. Ein Verriegelungsstück 27, welches eine L-förmige Vorderansicht aufweist, ist in jeder Vertiefung 26 (siehe auch 16) ausgebildet und ein vorderer Endabschnitt davon erstreckt sich nach oben, um in den einpaßbaren Abschnitt 21 vorzuragen. Die vorderen Endabschnitte der entsprechenden Verriegelungsstücke 27 sind rückstellfähig in der Breitenrichtung des steckerseitigen Rahmens 20 deformierbar. Darüber hinaus ist ein teilweiser Verriegelungsvorsprung bzw. Vorsprung für ein teilweises Verriegeln 27A, welcher zu dem Inneren des Aufnahmeabschnitts 24A vorragt, nahe einer vertikalen, mittigen Position von jedem rückstellfähigen Verriegelungsstück 27 vorgesehen. Schnitte, welche sich nach oben von dem Bodenende erstrecken, sind in der linken und rechten Seitenwand des Aufnahmeabschnitts 24A an insgesamt drei Positionen ausgebildet bzw. hergestellt und ein Verriegelungsstück 29, welches rückstellfähig in Dickenrichtung deformierbar ist, ist zwischen zwei Schnitten ausgebildet. Ein Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz 29A, welcher weiter einwärts als die Wandoberfläche des Aufnahmeabschnitts 24A vorragt, ist an dem vorderen Ende von jedem Verriegelungsstück 29 ausgebildet. Die Bodenoberfläche von jedem Verriegelungsvorsprung 29A ist geneigt, um den Verriegelungsvorsprung 29A zu dem Bodenende zu verjüngen. Ein Beschränkungsaufnahmeabschnitt 31 (entsprechend bevorzugten Haltemitteln) in der Form einer im wesentlichen flachen Platte ist so ausgebildet, um die linken und rechten Wände des Aufnahmeabschnitts 24A an einer zentralen bzw. mittigen Position des Aufnahmeabschnitts 24A relativ zu Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen zu überbrücken bzw. zu überspannen, und eine Beschränkungsvertiefung bzw. -ausnehmung 31A ist an dem oberen Ende seiner vorderen Oberfläche ausgebildet.
  • Obwohl nicht im Detail gezeigt, ist vorzugsweise ein Hebel (nicht gezeigt) schwenkbar oder bewegbar an dem buchsen- bzw. aufnahmeseitigen Rahmen 10 abgestützt bzw. gehalten, und Mitnehmer- bzw. Folgestifte 33, welche von den Seitenoberflächen des steckerseitigen Rahmens 20 vorragen, sind mit Nockenrillen in Eingriff oder in Eingriff bringbar, welche in dem Hebel ausgebildet sind. Der steckerseitige Rahmen 20 wird zu dem buchsenseitigen Rahmen 10 durch die Nockenwirkung gezogen, welche durch ein Betätigen (Schwenken oder Bewegen) des Hebels bewirkt wird, wodurch der Buchsen- und Steckerverbinder F, M verbunden werden oder die Verbindung derselben unterstützt wird.
  • Die aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A, 40B weisen beide bevorzugt im wesentlichen rechteckige bzw. rechtwinkelige, parallelepipedische Außenformen auf, wie dies in 10, 15 und 16 gezeigt ist, und die Abmessungen davon in vertikaler und Breitenrichtung sind im wesentlichen dieselben, während die Abmessung des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40A in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung größer, vorzugsweise etwa doppelt so groß, wie diejenigen des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40B ist. Beide aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A, 40B sind mit einer Vielzahl von Hohlräumen 41 an Positionen im wesentlichen entsprechend den entsprechenden Hohlräumen 14 der zusammenpassenden, aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 11A bis 11C ausgebildet, und die Stecker-Anschlußpaßstücke 43 sind wenigstens teilweise in den entsprechenden Hohlräumen 41 montierbar, so daß die Fortsätze bzw. Flachstecker 43A davon nach oben oder zu einer Position vorragen, wo der Anschlußverbindungsabschnitt 15A zu positionieren ist. Verriegelungsvorsprünge bzw. -fortsätze 44 ragen von der linken und rechten Seitenwand des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40B vor und der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40B wird in dem Aufnahmeabschnitt 24B durch den Eingriff der Verriegelungsvorsprünge 44 mit den Verriegelungsstücken 32 des Aufnahmeabschnitts 24B aufgenommen und gehalten.
  • Ein Paar von Verriegelungsvorsprüngen 46, welche mit den entsprechenden rückstellfähigen Verriegelungsstücken 27 von unten in Eingriff bringbar sind, ist an jeder der linken und rechten Seitenwand des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40A vorgesehen. Weiters sind Verriegelungsvorsprünge 47, welche mit den teilweisen Verriegelungsvorsprüngen 27A der entsprechenden rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27 in Eingriff bringbar sind, nahe den Vorderenden der linken und rechten Seitenwand des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40A vorgesehen.
  • Der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A wird verschiebbar zwischen einer abschließenden Montageposition, wo der gesamte Hauptkörper davon vollständig in dem Aufnahmeabschnitt 24A aufgenommen ist, und einer teilweisen Verriegelungsposition oder temporären bzw. vorübergehenden Montageposition montiert, welche vor (oberhalb) dieser endgültigen Montageposition relativ zu einer Verbindungs- oder Einsetzrichtung CD angeordnet ist. Wenn der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist, ragt der Hauptkörper des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40A von dem Aufnahmeabschnitt 24A zu dem einpaßbaren Abschnitt 21 vor, wie dies in 10 und 16 gezeigt, und die Verriegelungsvorsprünge 46 gelangen in Eingriff mit den rückstellfähigen Verriegelungsstücken 27 von unten und die Verriegelungsvorsprünge 47 gelangen in Eingriff mit den teilweisen Verriegelungsvorsprüngen 27A von oben, um den aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A zu verriegeln. Verriegelungsoberflächen der Verriegelungsvorsprünge 47 und der teilweisen Verriegelungsvorsprünge 27A sind in geneigte bzw. abgeschrägte Oberflächen ausgebildet, welche einen geringen bzw. moderaten Neigungswinkel aufweisen. Wenn eine externe Kraft auf den aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A wirkt, um ihn weiter von der teilweisen Verriegelungsposition zu drücken, wo die Verriegelungsvorsprünge 47 und die teilweisen Verriegelungsvorsprünge 27A miteinander in Eingriff stehen, werden die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27 rückstellfähig nach außen deformiert, während sie durch die geneigten Oberflächen geführt werden, wodurch sie von dem aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A außer Eingriff gelangen.
  • Wenn der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A an der abschließenden Montageposition angeordnet ist, wird der Hauptabschnitt davon in dem Aufnahmeabschnitt 24A aufgenommen und die Verbindungsoberfläche (obere Oberfläche) mit der Buchsen- bzw. Mutterseite ist bündig mit derjenigen des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40B, wie dies in 17 und 20 gezeigt ist. An der abschließenden Montageposition ist der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A durch den Eingriff der Verriegelungsvorsprünge 29A, welche an den Verriegelungsstücken 29 ausgebildet sind, mit Verriegelungsvertiefungen bzw. -ausnehmungen 49 verriegelt, welche an dem Bodenende des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40A von innen vorgesehen sind.
  • Eine sich quer erstreckende Austrittsrille bzw. -nut 151 ist in der oberen Oberfläche des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40A an einer zentralen bzw. mittigen Position relativ zu Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen ausgebildet, und ein Bodenteil des Beschränkungsaufnahmeabschnitts 31 des steckerseitigen Rahmens 20 tritt in diese Austrittsrille 151 ein, wenn sich der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A an der teilweisen Verriegelungsposition befindet. Eine Abstützwand 152, welche eine türförmige Vorderansicht aufweist, ragt an der Vorderseite der Austrittsrille 151 auf und ein rückstellfähiges Beschränkungsstück 153 (entsprechend weiteren bevorzugten Haltemitteln gemeinsam mit dem Beschränkungsaufnahmeabschnitt 31) erstreckt sich nach unten von der Oberseite der Abstützwand 152. Dieses rückstellfähige Beschränkungsstück 153 ist rückstellfähig in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise normal auf die Verbindungsrichtung CD der Buchsen- und Steckerverbinder F, M, und ist mit dem Beschränkungsaufnahmeabschnitt 31 in Eingriff bringbar, um eine Abwärtsbewegung des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40A zu beschränken, wenn das rückstellfähige Beschränkungsstück 153 rückstellfähig nach rückwärts deformiert wird, wobei der aufnehmende, hilfsweise Verbinder 40A an der teilweisen Verriegelungsposition angeordnet ist. Darüber hinaus ist ein druckbarer Vorsprung bzw. Fortsatz 154, welcher eine geneigte, obere Oberfläche aufweist, an der vorderen Oberfläche des rückstellfähigen Beschränkungsstücks 153 vorgesehen. Während der Verbindung des Buchsen- und Steckerverbinders F, M gelangt ein drückender Abschnitt bzw. Bereich 116, welcher an dem Bodenende des Aufnahmeabschnitts 13A des buchsenseitigen Rahmens 10 ausgebildet ist, in Kontakt mit dem drückbaren Vorsprung 154, wodurch rückstellfähig das rückstellfähige Beschränkungsstück 153 nach rückwärts deformiert wird. Darüber hinaus ist ein Austrittsabschnitt 117 oberhalb des Druckabschnitts 116 vertieft bzw. abgesetzt, so daß das vordere Ende des druckbaren Vorsprungs 154 in den Austrittsabschnitt 117 eintreten kann, wenn sich die aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11A, 11B an Positionen befinden, wo sie ordnungsgemäß mit dem aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A verbunden sind (d. h. die Verbindungsoberflächen der aufzunehmenden und aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A, 11A, 11B liegen aneinander an).
  • Als nächstes wird beschrieben, wie die derart konstruierte Ausführungsform wirkt. Zuerst wird der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40B wenigstens teilweise in den Aufnahmeabschnitt 24B des steckerseitigen Rahmens 20 von unten oder in einer Einpaßrichtung CD eingepaßt. Wenn der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40B zu einer geeigneten bzw. ordnungsgemäßen Position eingepaßt ist, wo er in dem Aufnahmeabschnitt 24B aufgenommen ist, gelangen die Verriegelungsvorsprünge 44 in Eingriff mit den Verriegelungsstücken 32, um den aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40B zu halten.
  • Als nächstes wird der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A in den Aufnahmeabschnitt 40A von unten oder in einer Einpaßrichtung CD eingepaßt. Wenn der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A in Anlage gegen die Verriegelungsvorsprünge 29A gelangt, werden die Verriegelungsstücke 29 rückstellfähig nach außen deformiert, indem ihre geneigten Oberflächen geführt werden, wodurch der Eintritt des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40A erlaubt wird. Wenn der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A zu der abschließenden Montageposition eingepaßt ist, wo er in dem Aufnahmeabschnitt 24A aufgenommen ist, werden die Verriegelungsstücke 29 im wesentlichen in Richtung zu ihrer ursprünglichen Form rückgestellt und die Verriegelungsvorsprünge 29A werden in die Verriegelungsvertiefungen 49 für einen Eingriff eingepaßt, wodurch verhindert wird, daß der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A nach unten austritt.
  • Wenn der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A weiter nach oben über die abschließende Montageposition bewegt wird, gelangen die Verriegelungsvorsprünge 47 in Anlage gegen die teilweisen Verriegelungsvorsprünge 27A und die Ver riegelungsstücke 27 werden rückstellfähig nach außen deformiert und die teilweisen Verriegelungsvorsprünge 27A bewegen sich auf die Verriegelungsvorsprünge 47. Wenn der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A die teilweise Verriegelungsposition erreicht, werden die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 27 zu ihrer ursprünglichen Form rückgestellt und die Verriegelungsvorsprünge 47 gelangen in Eingriff mit den teilweisen Verriegelungsvorsprüngen 27A von oben (siehe 16). Andererseits gelangen die Verriegelungsvorsprünge 46 in Eingriff mit den rückwärtigen Enden der Verriegelungsstücke 27, wodurch verhindert wird, daß der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A nach oben austritt.
  • Nachfolgend werden die Buchsen- und Steckerverbinder F, M verbunden. Der Buchsen- und Steckerverbinder F, M werden so näher zueinander gebracht, um den einpaßbaren Abschnitt 21 in die Aufnahme 12 einzuführen bzw. einzusetzen, und der steckerseitige Rahmen 20 wird zu dem buchsenseitigen Rahmen 10 vorzugsweise durch ein Eingreifen der Mitnehmerstifte 33 des steckerseitigen Rahmens 20 in die Nockenrillen des nicht dargestellten Hebels des buchsenseitigen Rahmens und ein Betätigen des Hebels, wie oben beschrieben, gezogen. Dann gelangt der druckbare Vorsprung 154 zuerst in Kontakt mit dem drückenden Abschnitt 16 des buchsenseitigen Rahmens 10 (siehe 19), wodurch rückstellfähig das rückstellfähige Beschränkungsstück 153 nach rückwärts deformiert wird und es in die Beschränkungsvertiefung 31A des Beschränkungsaufnahmeabschnitts 31 eingepaßt wird. Andererseits werden die Flachstecker 43A der Stecker-Anschlußpaßstücke 43, welche von dem aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A vorragen, in die Hohlräume 14 der entsprechenden aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11A, 11B eingeführt bzw. eingesetzt und treten wenigstens teilweise in die Anschlußverbindungsabschnitte der aufnehmenden bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke ein, um rückstellfähig in Kontakt mit den rückstellfähigen Kontaktstücken gebracht zu werden. Der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A wird einer Druckkraft, welche zu der Rückseite (Bodenseite) in der Verbindungsrichtung CD wirkt, durch einen Verbindungswiderstand der Buchsen- und Stecker-Anschlußpaßstücke unterworfen, welche aus einer Annäherungsbewegung der aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11A, 11B resultiert. Da das rückstellfähige Beschränkungsstück 153 in Eingriff mit dem Beschränkungsaufnahmeabschnitt 31 steht, verbleibt jedoch der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A an der teilweisen Verriegelungsposition oder vorübergehenden Montageposition gehalten. Wenn die Verbindung des Buchsen- und Steckerverbinders F, M weiter fortschreitet, gleitet der druckbare Vorsprung 154 über die äußere Oberfläche des drückenden Abschnitts 16 oder passiert diese, während er in Kontakt damit gehalten wird (siehe 19(B)); die aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11A, 11B erreichen eine Position, wo sie an dem aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A anliegen; und der druckbare Vorsprung 154 bewegt sich über den drückenden Abschnitt 16 (siehe 19(C)), wodurch das rückstellfähige Beschränkungsstück 153 in Richtung zu oder zu seiner ursprünglichen Form rückgestellt wird und das vordere Ende des druckbaren Vorsprungs 154 in den Austrittsabschnitt 17 eintritt (siehe 19(D)). Auf diese Weise wird die Verbindung des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40A und der aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11A, 11B abgeschlossen, wobei der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A von einer Beschränkung bzw. Begrenzung befreit ist.
  • Wenn die Verbindung des Buchsen- und Steckerverbinders F, M weiter fortschreitet, wird der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A durch die aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11A, 11B gedrückt, um sich zu der Rückseite relativ zu der Verbindungsrichtung CD gemeinsam mit den aufnehmenden, hilfsweisen Verbindern 11A, 11B zu bewegen. Nachfolgend werden die Flachstecker 43A, welche von dem aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40B vorragen, in die Hohlräume 14 des entsprechenden aufnehmenden, hilfsweisen Verbinders 11C eingeführt bzw. eingesetzt, wodurch die Verbindung mit den Buchsen-Anschlußpaßstücken 15 startet. Wenn der aufnehmende, hilfsweise Verbinder 11C in Anlage gegen den aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40B gelangt, ist die Verbindung der Hilfsverbinder 40B, 11C abgeschlossen, woraus resultiert, daß der Buchsen- und Steckerverbinder F, M ordnungsgemäß miteinander verbunden sind (abschließende Montageposition, siehe 20). Zu diesem Zeitpunkt gelangen die Verriegelungsarme 22 des steckerseitigen Rahmens 20 in Eingriff mit den Rändern bzw. Kanten der Verriegelungslöcher 12A des buchsenseitigen Rahmens 10, wodurch der Buchsen- und Steckerverbinder F, M untrennbar miteinander verriegelt sind. Der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A ist an der abschließenden Montageposition angeordnet und die Verriegelungsvorsprünge 29A stehen mit den Verriegelungsvertiefungen 49 von innen in Eingriff.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß dieser Ausführungsform ein aufzunehmender, hilfsweiser Verbinder 40A verschiebbar bzw. verlagerbar in dem steckerseitigen Rahmen 20 entlang der Verbindungsrichtung CD montiert bzw. angeordnet, wird an der teilweisen Verriegelungsposition oder vorübergehenden Montageposition vor der endgültigen Montageposition relativ zu der Verbindungsrichtung CD durch das rückstellfähige Beschränkungsstück 153 und den Beschränkungsaufnahmeabschnitt 31 gehalten, und wird mit den zusammenpassenden, aufnehmenden, hilfsweisen Verbindern 11A, 11B vor dem anderen, aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40B verbunden. Bei bzw. nach der Fertigstellung dieser Verbindung wird der hilfsweise Verbinder 40A von dem rückstellfähigen Beschränkungsstück 153 und dem Beschränkungsaufnahmeabschnitt 31 freigegeben, und der andere, aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40B wird nachfolgend verbunden bzw. angeschlossen, während der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A zu der Rückseite relativ zur Verbindungsrichtung CD verschoben wird. Durch Verbinden der aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A, 40B mit der zusammenpassenden bzw. abgestimmten Seite an unterschiedlichen Positionen kann ein Spitzenwert der Verbindungskraft reduziert werden.
  • Darüber hinaus gelangt das rückstellfähige Beschränkungsstück 153, welches in dem aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A vorgesehen ist, in Eingriff mit dem Beschränkungsaufnahmeabschnitt 31, welcher in dem steckerseitigen Rahmen 20 vorgesehen ist, um eine Verschiebung bzw. Verlagerung des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40A zu der Rückseite relativ zu der Verbindungsrichtung CD zu beschränken bzw. zu begrenzen, während der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A mit den aufnehmenden, hilfsweisen Verbindern 11A, 11B verbunden wird. Bei bzw. nach der Fertigstellung dieser Verbindung wird das rückstellfähige Beschränkungsstück 153 in Richtung zu oder zu seiner ursprünglichen Form rückgestellt, um außer Eingriff von dem Beschränkungsaufnahmeabschnitt 31 zu gelangen, wodurch die Verschiebung des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40A erlaubt wird.
  • Als nächstes wird eine weiters bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 21 und 22 beschrieben. Keine Beschreibung der Konstruktion wird gegeben, welche im wesentlichen dieselbe wie diejenige der vorhergehenden Ausführungsform(en) ist, indem sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert wird.
  • In einem aufzunehmenden bzw. Vater- bzw. Steckerverbinder M2 dieser Ausführungsform sind drei oder mehr aufnehmende bzw. Aufnahmeabschnitte 24A bis 24C im wesentlichen nebeneinander in einem steckerseitigen Rahmen 60 angeordnet. Ähnlich zu der ersten Ausführungsform sind die aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A, 40B (40A, 40B entsprechend einem bevorzugten, hilfsweisen Verbindergehäuse und einem anderen Verbindergehäuse) wenigstens teilweise in den Aufnahmeabschnitten 24A, 24B aufgenommen. Ein aufzunehmender, hilfsweiser Verbinder 40C (entsprechend einem bevorzugten, hilfsweisen Verbindergehäuse), welcher dieselbe oder eine ähnliche Konstruktion wie der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A aufweist, ist wenigstens teilweise in dem Aufnahmeabschnitt 24C aufgenommen. Verriegelungsstücke 61 und ein Beschränkungsaufnahmeabschnitt 62 in diesem Aufnahmeabschnitt 24C sind an Positionen angeordnet, welche weiter zu der Rückseite relativ zu der Verbindungsrichtung CD im Vergleich zu den Verriegelungsstücken 27 und dem Beschränkungsaufnahmeabschnitt 31 in dem Aufnahmeabschnitt 24A verschoben bzw. verlagert sind. Mit anderen Worten wird eine teilweise Verriegelungsposition oder vorübergehende Montageposition des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40C weiter rückwärts als diejenige des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40A angeordnet und ist vor einer Montageposition des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40B relativ zu der Verbindungsrichtung CD angeordnet. Mit anderen Worten ist die Kontaktzeit bzw. der Kontaktzeitpunkt des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40C mit seinem zusammenpassenden Verbinder 11D, 11E unterschiedlich von derjenigen (demjenigen) des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40A eingestellt, so daß alle aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A40C vollkommen unterschiedliche Kontaktzeitpunkte mit ihren entsprechenden zusammenpassenden bzw. abgestimmten, hilfsweisen Verbindern 11A11E aufweisen.
  • Andererseits sind in einem aufnehmenden bzw. Buchsen- bzw. Mutterverbinder F2 fünf aufnehmende bzw. Aufnahmeabschnitte 13A bis 13E im wesentlichen nebeneinander in einem buchsenseitigen Rahmen 63 angeordnet, und aufnehmende, hilfsweise Verbinder 11A bis 11E sind wenigstens teilweise in den entsprechenden Aufnahmeabschnitten 13A bis 13E aufgenommen. Die Aufnahmeabschnitte 13D, 13E und die aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11D, 11E, welche darin aufgenommen sind, weisen ähnliche oder im wesentlichen dieselbe Konstruktionen wie die Aufnahmeabschnitte 13A, 13B und die aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11A, 11B auf, welche wenigstens teilweise darin aufgenommen sind. Die Verbindungsoberflächen (Bodenoberflächen) davon mit den aufzunehmenden Verbindern sind im wesentlichen bündig miteinander, wenn die aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11A bis 11E in dem buchsenseitigen Rahmen 63 montiert sind.
  • Wenn die Verbindung des Buchsen- und Steckerverbinders F2, M2 gestartet wird, deformiert ein drückender Abschnitt 16 des Aufnahmeabschnitts 13A zuerst rückstellfähig das rückstellfähige Beschränkungsstück 153, welches dann den Beschränkungsaufnahmeabschnitt 31 ergreift, um eine Verschiebung des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40A zu beschränken. Flachstecker 43A, welche von dem aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A vorragen, werden in die Anschlußverbindungsabschnitte der Buchsen-Anschlußpaßstücke (nicht gezeigt) der aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11A, 11B eingesetzt, wodurch die Verbindung des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40A und der aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11A, 11B startet.
  • Nachfolgend deformiert der Druckabschnitt 16 des aufnehmenden Abschnitts 13D rückstellfähig das rückstellfähige Beschränkungsstück 153 des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40C, welcher dann den Beschränkungsaufnahmeabschnitt 62 ergreift, um eine Verschiebung bzw. Verlagerung des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40C zu beschränken, wodurch die Verbindung des aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinders 40C und der aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11D, 11E gestartet wird.
  • Wenn die Verbindung des Buchsen- und Steckerverbinders F2, M2 fortschreitet und die aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11A, 11B eine Position erreichen, wo sie gegen den aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A anliegen, wird das rückstellfähige Beschränkungsstück 153 zu seiner ursprünglichen Form rückgestellt, um außer Eingriff von dem Beschränkungsaufnahmeabschnitt 31 zu gelangen. Nachfolgend wird der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40A zu der Rückseite relativ zu der Verbindungsrichtung CD verschoben bzw. verlagert, wenn bzw. da die Verbindung weiter fortschreitet. Wenn die aufnehmenden, hilfsweisen Verbinder 11D, 11E eine Position erreichen, wo sie an dem aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40C anliegen, wird das rückstellfähige Beschränkungsstück 153 zu seiner ursprünglichen Form rückgestellt, um außer Eingriff von dem Beschränkungsaufnahmeabschnitt 62 zu gelangen. Der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40C wird zu der Rückseite relativ zu der Verbindungsrichtung CD verschoben, wenn die Verbindung weiter fortschreitet. Schließlich werden der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40B und der aufnehmende, hilfsweise Verbinder 11C verbunden und die Verbindung des Buchsen- und Steckerverbinders F2, M2 ist abgeschlossen, wenn die Verbindungsoberflächen (oberen Oberflächen) der entsprechenden aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder 40A bis 40C vorzugsweise im wesentlichen bündig miteinander werden.
  • Wenn die aufzunehmenden, hilfsweisen Verbinder in der Reihenfolge 40A, 40C, 40B von vorne in dem steckerseitigen Rahmen 60 angeordnet sind, können die Verbinder F2, M2 zueinander geneigt sein und können nicht ordnungsgemäß miteinander aufgrund eines Verbindungswiderstands verbunden werden, welcher zu einer Seite während des Verbindens des Buchsen- und Steckerverbinders F2, M2 geneigt ist. In dieser Ausführungsform ist jedoch der aufzunehmende, hilfsweise Verbinder 40B zwischen den aufzunehmenden, hilfsweisen Verbindern 40A, 40C angeordnet, welche an Positionen vor der abschließenden Montageposition relativ zu der Verbindungsrichtung CD angeordnet sind. Derart ist unwahrscheinlich, daß sich der Verbindungswiderstand zu einer Seite neigt. Daraus resultierend kann ein Verbindungsvorgang sanft durchgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • (1) Im Gegensatz zu der vorangehenden Ausführungsform kann der Buchsenverbinder mit dem (den) hilfsweisen Verbindergehäuse(n) versehen sein, welche(s) entlang der Verbindungsrichtung bewegbar ist (sind), um an der teilweisen Verriegelungsposition oder vorübergehenden Montageposition gehalten zu werden.
    • (2) In der vorangehenden Ausführungsform ist der unterteilte bzw. geteilte Verbinder mit zwei hilfsweisen Verbindergehäusen versehen, welche mit der zusammenpassenden bzw. abgestimmten Seite an unterschiedlichen Positionen verbunden werden, und der Verbindungsvorgang wird in zwei Stufen durchgeführt. Gemäß der vorliegenden Erfindung können jedoch drei oder mehrere hilfsweise Verbinder vorgesehen sein und ein Vorgang eines Verbindens dieser hilfsweisen Verbinder kann in drei oder mehreren Stufen durchgeführt werden.
  • F, F2
    aufnehmender bzw. Mutter- bzw. Buchsenverbinder (abgestimmter bzw. zusammenpassender Verbinder)
    M, M2
    aufzunehmender bzw. Vater- bzw. Steckerverbinder (geteilter bzw. unterteilter Verbinder)
    10, 63
    buchsenseitiger Rahmen
    11A bis 11E
    aufnehmender, hilfsweiser Verbinder (zusammenpassendes Verbindergehäuse)
    13A bis 13E
    Aufnahmeabschnitt
    20, 60
    steckerseitiger Rahmen
    27
    rückstellfähiges Verriegelungsstück (Haltemittel)
    31, 62
    Beschränkungsaufnahmeabschnitt (Haltemittel)
    40A, 40C
    aufzunehmender, hilfsweiser Verbinder (ein hilfsweises Verbindergehäuse)
    40B
    aufzunehmender, hilfsweiser Verbinder (anderes, hilfsweises Verbindergehäuse)
    43
    Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück (Anschlußpaßstück)
    52
    Entriegelungs-Verhinderungsabschnitt
    153
    rückstellfähiges Beschränkungsstück

Claims (7)

  1. Geteilter Verbinder (M; M2), umfassend: einen Rahmen (20; 60), welcher mit einer Vielzahl von Aufnahmeabschnitten (24A, 24B; 24C) versehen ist, eine Vielzahl von hilfsweisen Verbindergehäusen (40A, 40B; 40C), welche wenigstens teilweise einzeln in den entsprechenden Aufnahmeabschnitten (24A, 24B; 24C) aufzunehmen sind, wobei die entsprechenden hilfsweisen Verbindergehäuse (40A, 40B; 40C) jeweils mit einem oder mehreren zusammenpassenden Verbindergehäuse(n) (11A, 11B, 11C; 11D; 11E) verbindbar sind, welche(s) in einem zusammenpassenden Verbinder (F; F2) vorgesehen ist (sind), worin: eines (40A; 40C) oder einige (40A; 40C) der Vielzahl von hilfsweisen Verbindergehäusen (40A, 40B; 40C) verschiebbar in dem Rahmen (20; 60) entlang einer Verbindungsrichtung (CD) mit dem zusammenpassenden Verbinder (F; F2) zwischen einer temporären Montageposition (1; 2; 10; 16; 21) und einer abschließenden Montageposition (5; 9; 20; 22) montiert ist (sind), und das (die) verschiebbare(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse (40A; 40C) in Kontakt mit dem (den) zusammenpassenden Verbindergehäuse(n) (11A; 11B; 11D; 11E) gelangt(en), während es bzw. sie in der temporären Montageposition (1; 2; 10; 16; 21) angeordnet ist (sind), und das (die) andere(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse (40B) nachfolgend mit dem (den) zusammenpassenden Verbindergehäuse(n) (11C) verbunden ist (sind), während das (die) verschiebbare(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse (40A; 40C) zu der abschließenden Montageposition (5; 9; 20; 22) verschoben wird (werden), worin Haltemittel (27, 46; 31, 153; 62) zum Halten des (der) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) (40A; 40C) an der temporären Montageposition (1; 2; 10; 16; 21), welche vor der abschließenden Montageposition (5; 9; 20; 22) relativ zu der Verbindungsrichtung (CD) angeordnet ist, wenn der passende Verbinder (F; F2) verbunden wird, zwischen dem (den) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(n) (40A; 40C) und dem Rahmen (20; 60) vorgesehen sind und von ihrer Funktion befreit sind, wenn die Verbindung des (der) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) (40A; 40C) und des (der) zusammenpassenden Verbindergehäuse(s) (11A; 11B) abgeschlossen ist, worin die Haltemittel (27, 46) wenigstens ein rückstellfähiges Verriegelungsstück (27) umfassen, welches an einer inneren Umfangsoberfläche des Aufnahmeabschnitts (24A) ausgebildet ist und mit dem/den verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(n) (40A) in Eingriff bringbar ist, indem es in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise normal auf die Verbindungsrichtung (CD) rückstellfähig deformiert wird.
  2. Geteilter Verbinder (M; M2) nach Anspruch 1, worin: das rückstellfähige Verriegelungsstück (27) einen Halb-Verriegelungsmechanismus für ein Entriegeln des (der) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) (40A) durch die rückstellfähige Deformation des rückstellfähigen Verriegelungsstücks (27) ausbildet bzw. darstellt, wenn eine äußere Kraft eines bestimmten Ausmaßes oder größer auf das (die) verschiebbare(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse (40A), welche(s) an der temporären Montageposition (1; 2) in der Verbindungsrichtung (CD) verriegelt ist (sind), vorzugsweise zu einer Rückseite ausgeübt wird.
  3. Geteilter Verbinder (M; M2) nach Anspruch 1 oder 2, worin das rückstellfähige Verriegelungsstück (27) durch einen Entriegelungs-Verhinderungsabschnitt (52), welcher in dem zusammenpassenden Verbinder (F; F2) vorgesehen ist, daran gehindert wird, einer Deformation in einer Entriegelungsrichtung zu unterliegen, während das (die) verschiebbare(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse (40A) und das (die) zusammenpassende(n) Verbindergehäuse (11A; 11B) miteinander verbunden werden, wodurch die Verschiebung des (der) verschiebbare(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse(s) (40A) verhindert wird, während das rückstellfähige Verriegelungsstück (27) von dem eine Entriegelung verhindernden Abschnitt (52) befreit wird, wenn die Verbindung des (der) verschiebbare(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse(s) (40A) und des (der) zusammenpassende(n) Verbindergehäuse(s) (11A; 11B) abgeschlossen ist, wodurch vorzugsweise das (die) verschiebbare(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse (40A) befreit wird (werden).
  4. Geteilter Verbinder (M2) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin wenigstens zwei verschiebbare, hilfsweise Verbindergehäuse (40A, 40C) an Positionen an den gegenüberliegenden Seiten des anderen hilfsweisen Verbindergehäuses (40B) angeordnet sind.
  5. Geteilter Verbinder (M; M2) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die Haltemittel (27, 46; 31, 153; 62) ein rückstellfähiges Beschränkungsstück (53), welches an einem oder mehreren der verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse (40A, 40C) ausgebildet ist und in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbindungsrichtung (CD) deformierbar ist, und einen Beschränkungsaufnahmeabschnitt (31; 62) umfassen, welcher in dem Rahmen (60) ausgebildet ist.
  6. Geteilter Verbinder (M; M2) nach Anspruch 5, worin das rückstellfähige Beschränkungsstück (153) rückstellfähig durch den zusammenpassenden Verbinder (F; F2) deformiert wird, um den Beschränkungsaufnahmeabschnitt (31; 62) zu ergreifen, während das (die) verschiebbare(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse (40A; 40C) mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (11A; 11B; 11D; 11E) verbunden wird (werden), wodurch eine Verschiebung bzw. Verlagerung des (der) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) (40A; 40C) beschränkt wird, während das rückstellfähige Beschränkungsstück (153) rückgestellt wird, vorzugsweise in Richtung zu seiner ursprünglichen Form, um außer Eingriff von dem Beschränkungsaufnahmeabschnitt (31; 62) bei einem vollständigen Verbinden des (der) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) (40A; 40C) mit dem zusammenpassenden Verbindergehäuse (11A; 11B; 11D; 11E) zu gelangen.
  7. Verbindungsverfahren zum Verbinden eines geteilten Verbinders (M; M2) mit einem zusammenpassenden Verbinder (F; F2), umfassend die Schritte: Bereitstellen einer Vielzahl von hilfsweisen Verbindergehäusen (40A, 40B; 40C), um individuell wenigstens teilweise in entsprechenden Aufnahmeabschnitten (24A, 24B; 24C) des geteilten Verbinders (M; M2) aufgenommen zu werden, wobei die entsprechenden hilfsweisen Verbindergehäuse (40A, 40B; 40C) jeweils mit einem oder mehreren, zusammenpassenden Verbindergehäuse(n) (11A, 11B, 11C; 11D; 11E) verbindbar sind, welche in dem zusammenpassenden Verbinder (F; F2) vorgesehen werden, worin eines (40A; 40C) oder einige (40A; 40C) der Vielzahl von hilfsweisen Verbindergehäusen (40A, 40B; 40C) verschiebbar in dem Rahmen (20; 60) entlang einer Verbindungsrichtung (CD) mit dem zusammenpassenden Verbinder (F; F2) zwischen einer temporären Montageposition (1; 2; 10; 16; 21) und einer abschließenden Montageposition (5; 9; 20; 22) montiert ist (sind), Bringen des (der) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) (40A; 40C) in Kontakt mit dem (den) zusammenpassenden Verbindergehäuse(n) (11A; 11B; 11D; 11E), während es (sie) in der temporären Montageposition (1; 2; 10; 16; 21) positioniert wird (werden), und nachfolgendes Verbinden des (der) anderen hilfsweisen Verbindergehäuse(s) (40B) mit dem (den) zusammenpassenden Verbindergehäuse(n) (11C), während das (die) verschiebbare(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse (40A; 40C) zu der abschließenden Montageposition (5; 9; 20; 22) verschoben wird (werden, und weiters umfassend die Schritte eines Haltens des (der) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) (40A; 40C) an der temporären Montageposition (1; 2; 10; 16; 21), welche vor der abschließenden Montageposition (5; 9; 20; 22) relativ zu der Verbindungsrichtung (CD) angeordnet wird, wenn der zusammenpassende Verbinder (F; F2) verbunden wird, zwischen dem (den) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(n) (40A; 40C) und dem Rahmen (20; 60) vorgesehen wird, und Freigeben des/der verschiebbare(n), hilfsweise(n) Verbindergehäuse (40A; 40C), wenn die Verbindung des (der) verschiebbaren, hilfsweisen Verbindergehäuse(s) (40A; 40C) und des (der) zusammenpassenden Verbindergehäuse(s) (11A; 11B) abgeschlossen wird.
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