DE10301659A1 - Hebeltyp-Verbinderanorndung - Google Patents

Hebeltyp-Verbinderanorndung

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DE10301659A1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Abstract

Eine Hebeltyp-Verbinderanordnung in der Dickenrichtung eines Nockenplattenabschnitts zu miniaturisieren. DOLLAR A Ein Nockenplattenabschnitt 41 eines Hebels 40 ist mit einem rückstellfähigen, verriegelnden Stück 46 versehen, welches rückstellfähig in der Dickenrichtung des Nockenplattenabschnitts 41 deformierbar ist. Das rückstellfähige, verriegelnde Stück bzw. Verriegelungsstück 46 gelangt in Eingriff mit einem aufnehmenden Abschnitt 33A einer Halterung bzw. Halteeinrichtung 11 zum Verriegeln, wodurch der Hebel 40 an einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition gehalten wird. Wenn ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder 10 leicht in eine Aufnahme 53 eines Vater- bzw. Steckerverbinders 50 in diesem Zustand eingepaßt wird, wird ein Nockenstift bzw. -zapfen 54 in eine Nockenrille bzw. -nut 45 eingepaßt, und eine entriegelnde bzw. Entriegelungsrippe 55 wird in Kontakt mit einem Vorsprung bzw. Fortsatz 46A des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks 46 gebracht, wodurch das rückstellfähige, verriegelnde Stück 46 rückstellfähig deformiert wird, um außer Eingriff von dem aufnehmenden Abschnitt 33A zu gelangen. Daraus resultierend wird dem Hebel 40 ein Rotieren erlaubt. Da das rückstellfähige, verriegelnde Stück 46 zum Verriegeln des Hebels 40 an der ursprünglichen Position rückstellfähig entlang einer Plattenoberfläche des Nockenplattenabschnitts 41 deformiert wird, besteht keine Notwendigkeit, einen Raum zur Verfügung zu stellen, um die rückstellfähige Deformation des ...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hebeltyp- Verbinderanordnung.
  • Eine Hebeltyp-Verbinderanordnung ist derart konstruiert, daß einer von zwei Verbindern, welche miteinander verbindbar sind, einen Hebel zum Unterstützen einer Verbindung mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder aufweist, welcher an einem Gehäuse davon montiert bzw. angeordnet ist. Im allgemeinen ist der Hebel U-förmig und besteht aus einem Paar von Nockenplattenabschnitten, welche jeweils mit einer Nockenrille bzw. -nut ausgebildet sind, und einem betätigbaren Abschnitt, welcher die zwei Nockenplattenabschnitte verbindet. Die Nockenplattenabschnitte sind rotierbar bzw. drehbar an abstützenden Wellen montiert, welche an linken und rechten Seitenoberflächen des Gehäuses vorgesehen sind, so daß der Hebel unmittelbar außerhalb der linken und rechten Seite des Gehäuses angeordnet ist. Um die zwei Verbinder zu verbinden, gelangen Nockenstifte bzw. -zapfen, welche an dem zusammenpassenden Verbinder vorragen, in Eingriff mit den Nockenrillen des Hebels, und der Hebel wird in diesem Zustand gedreht, wodurch die zwei Verbinder zueinander gezogen werden, um durch die Nockenwirkung der Nockenrillen und der Nockenstifte verbunden zu werden.
  • In der obigen Verbinderanordnung muß, bevor die Verbinder verbunden werden, der Hebel an einer ursprünglichen bzw. Ausgangsstufe gehalten werden, wo die Nockenrillen davon für ein Aufnehmen der Nockenstifte bereit sind, um ordnungsgemäß die Nockenstifte in die Nockenrillen zu führen. Zu diesem Zweck ist eine Hebeltyp-Verbinderanordnung, welche beispielsweise in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 9-223539 geoffenbart ist, derart konstruiert, daß ein Vorsprung bzw. Fortsatz, welcher mit einem Gehäuse in Eingriff bringbar ist, an jedem von Nockenplattenabschnitten eines Hebels vorgesehen ist, und der Hebel wird an einer ursprünglichen Position durch den Eingriff der Vorsprünge mit dem Gehäuse gehalten. Die Vorsprünge und das Gehäuse stehen in Eingriff miteinander und werden außer Eingriff voneinander gebracht, indem die Nockenplattenabschnitte entlang der Dickenrichtung der Nockenplattenabschnitte rückstellfähig deformiert werden.
  • Von der Verbinderanordnung, wie sie oben beschrieben ist, wird manchmal gefordert, in einer Richtung einer Rotationsachse des Hebels (Dickenrichtung der Nockenplattenabschnitte) kleiner gemacht zu werden. Die konventionelle Verbinderanordnung muß jedoch einen Raum bzw. Abstand sicherstellen, um die rückstellfähige Deformation der Nockenplattenabschnitte in der Dickenrichtung davon zu erlauben, um den Hebel an der ursprünglichen Position zu halten. Die behindert die Miniaturisierung der Verbinderanordnung.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, eine Hebeltyp- Verbinderanordnung zur Verfügung zu stellen, welche in der Dickenrichtung eines Nockenplattenabschnitts kleiner gemacht werden kann.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch eine Hebeltyp- Verbinderanordnung gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Hebeltyp-Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Paar von Verbindern, welche miteinander verbindbar sind,
    einen Hebel, welcher rotierbar oder schwenkbar in einem Gehäuse eines ersten Verbinders der zwei Verbinder montiert ist und mit wenigstens einem Nockenplattenabschnitt versehen ist,
    Nockenmittel bzw. -einrichtungen, welche an bzw. bei einem zweiten Verbinder der zwei Verbinder vorgesehen sind und mit zusammenpassenden bzw. abgestimmten Nockenmitteln in Eingriff bringbar sind, welche in dem Nockenplattenabschnitt ausgebildet sind,
    worin:
    bei einem Verbinden der zwei Verbinder die Nockenmittel wenigstens teilweise in die zusammenpassenden Nockenmittel eingepaßt oder eingesetzt sind, während der Hebel an einer ursprünglichen Position bzw. Ausgangsposition angeordnet ist, und der Hebel in diesem Zustand rotiert oder verschwenkt wird, wodurch die zwei Verbinder zueinander gezogen werden, um durch die Nockenwirkung der zusammenpassenden Nockenmittel und der Nockenmittel verbunden zu werden, und
    der Nockenplattenabschnitt wenigstens ein rückstellfähiges, verriegelndes Stück umfaßt, welches mit dem Gehäuse in Eingriff bringbar ist, um den Hebel (vorübergehend) an der ursprünglichen Position zu halten oder zu verriegeln, und rückstellfähig in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Rotations- oder Schwenkachse des Hebels deformierbar ist.
  • Dementsprechend wird, da das rückstellfähige verriegelnde bzw. Verriegelungsstück zum Verriegeln des Hebels an der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Rotations- oder Schwenkachse des Hebel rückstellfähig ist, ein Raum, welcher für ein Erlauben der rückstellfähigen Deformation des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks erforderlich ist, reduziert und es ist kein Raum erforderlich, um die rückstellfähige Deformation des Nockenplattenabschnitts in der Dickenrichtung wie in dem Stand der Technik zu erlauben, woraus resultiert, daß die Verbinderanordnung kleiner gemacht werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Nockenmittel einen Nockenstift, welcher an dem zweiten Verbinder vorgesehen ist, und die zusammenpassenden Nockenmittel umfassen eine Nockenrille bzw. -nut, welche in dem Nockenplattenabschnitt ausgebildet ist und mit dem Nockenstift in Eingriff bringbar ist.
  • Vorzugsweise ist das rückstellfähige verriegelnde Stück im wesentlichen entlang einer Plattenoberfläche des Nockenplattenabschnitts rückstellfähig deformierbar.
  • Dementsprechend besteht, da das rückstellfähige verriegelnde Stück zum Verriegeln des Hebels an der ursprünglichen Position im wesentlichen entlang der Plattenoberfläche des Nockenplattenabschnitts rückstellfähig deformiert wird, keine Notwendigkeit, einen Raum zur Verfügung zu stellen, um die rückstellfähige Deformation des Nockenplattenabschnitts in der Dickenrichtung zu erlauben, woraus resultiert, daß die Verbinderanordnung kleiner gemacht werden kann.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Hebeltyp-Verbinderanordnung zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein Paar von Verbindern, welche miteinander verbindbar sind,
    einen Hebel, welcher rotierbar in einem Gehäuse von einem der zwei Verbinder montiert ist und mit einem Nockenplattenabschnitt versehen ist,
    einen Nockenstift bzw. -zapfen, welcher an dem anderen Verbinder vorgesehen ist und mit einer Nockenrille bzw. -nut in Eingriff bringbar ist, welche in dem Nockenplattenabschnitt ausgebildet ist,
    worin:
    bei einem Verbinden der zwei Verbinder der Nockenstift wenigstens teilweise in die Nockenrille eingepaßt wird, während der Hebel an einer ursprünglichen Position angeordnet ist, und der Hebel in diesem Zustand rotiert wird, wodurch die zwei Verbinder zueinander gezogen werden, um durch die Nockenwirkung der Nockenrille und des Nockenstifts verbunden zu werden, und
    der Nockenplattenabschnitt ein rückstellfähiges, verriegelndes Stück umfaßt, welches mit dem Gehäuse in Eingriff bringbar ist, um den Hebel an der ursprünglichen Position zu halten, und rückstellfähig entlang einer Plattenoberfläche des Nockenplattenabschnitts deformierbar ist.
  • Dementsprechend besteht, da das rückstellfähige, verriegelnde Stück zum Verriegeln des Hebels an der ursprünglichen Position rückstellfähig entlang der Plattenoberfläche des Nockenplattenabschnitts deformiert wird, kein Erfordernis, einen Raum zur Verfügung zu stellen, um die rückstellfähige Deformation des Nockenplattenabschnitts in der Dickenrichtung zu erlauben, woraus resultiert, daß die Verbinderanordnung kleiner gemacht werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Nockenplattenabschnitt mit einem vorzugsweise im wesentlichen runden Lagerloch und einer Montagerille bzw. -nut ausgebildet, welche sich von dem Lagerloch zu einem äußeren Rand bzw. einer äußeren Kante des Nockenplattenabschnitts erstreckt und eine Breite geringer als den Innendurchmesser des Lagerlochs aufweist, und bevorzugt ist das Gehäuse mit einer abstützenden Welle versehen, welche einen derartigen Außendurchmesser . aufweist, um genau bzw. dicht bzw. passend bzw. eng in das Lagerloch einpaßbar zu sein, und eine Abmessung davon entlang einer radialen Richtung verkürzt aufweist, so daß die abstützende Welle durch die Montagerille hindurchtreten kann.
  • Dementsprechend wird bei einem Montieren des Hebels in dem Gehäuse die abstützende bzw. Trägerwelle in die Montagerille derart eingepaßt, daß die Breitenrichtung der Montagerille der verkürzten Seite der abstützenden Welle bzw. dem Supportschaft entspricht. Wenn die abstützende Welle durch die Montagerille hindurchtritt und in Eingriff mit dem Lagerloch gelangt, wird der Hebel um die abstützende Welle rotiert, um verriegelt zu werden. Auf diese Weise kann der Hebel leicht montiert werden.
  • Weiters bevorzugt ist der zweite oder andere Verbinder mit wenigstens einer entriegelnden Rippe versehen, um im wesentlichen in Kontakt mit dem rückstellfähigen, verriegelnden Stück an einer Verbindungsausgangsstufe gebracht zu werden, wodurch ein verriegelter Zustand des Hebels mit dem Gehäuse aufgehoben wird.
  • Dementsprechend wird an der ursprünglichen Stufe einer Verbindung die entriegelnde bzw. Entriegelungsrippe im wesentlichen in Kontakt mit dem rückstellfähigen verriegelnden Stück gebracht, wodurch der verriegelte Zustand des Hebels mit dem Gehäuse aufgehoben wird, woraus resultiert, daß der Hebel von der ursprünglichen Position gedreht oder verschwenkt werden kann. Daher können die zwei Verbinder sanft miteinander verbunden werden.
  • Am meisten bevorzugt ist der andere Verbinder mit einer vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen Aufnahme versehen ist, in welche der eine oder erste Verbinder wenigstens teilweise einpaßbar ist, und die entriegelnde Rippe dient auch als eine Rippe, welche wenigstens teilweise in die Aufnahme vorragt, um ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten bzw. verkehrtes oder falsches Einsetzen des einen oder ersten Verbinders in die Aufnahme zu verhindern.
  • Dementsprechend kann, da die entriegelnde Rippe auch als die Rippe dient, um das Einsetzen mit der Oberseite nach unten oder das falsche Einsetzen des einen oder ersten Verbinders in die Aufnahme zu verhindern, die Konstruktion vereinfacht werden.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform wird die Rotation des Hebels durch eine Rotation führende Mittel geführt, welche an dem Gehäuse und/oder dem Hebel vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise ist eine aufnehmende Vertiefung zwischen einer äußeren Wand und einer zwischenliegenden Wand des Gehäuses für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des Hebels darin definiert, worin die Nockenplatte zwischen der äußeren Wand und der zwischenliegenden Wand gehalten ist, während ein kleiner Abstand dazu definiert ist.
  • Weiters bevorzugt umfaßt die Hebeltyp-Verbinderanordnung weiters ein eine Verbindung vervollständigendes, rückstellfähiges, verriegelndes Stück zum Verriegeln des Hebels an einer eine Verbindung vervollständigenden Position.
  • Am meisten bevorzugt ist das eine Verbindung vervollständigende, rückstellfähige, verriegelnde Stück rückstellfähig in einer Richtung unterschiedlich von derjenigen des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks, vorzugsweise in einer Richtung der Rotations- oder Schwenkachse des Hebels deformierbar.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt eines Mutter- bzw. Buchsenverbinders und eines Vater- bzw. Steckerverbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welcher einen Zustand zeigt, bevor die zwei Verbinder verbunden werden,
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht einer Halteeinrichtung bzw. Halterung,
  • Fig. 3 ist eine Rückansicht der Halteeinrichtung,
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang von A-A der Fig. 3,
  • Fig. 5 ist eine horizontale Schnittansicht, welche einen Zustand zeigt, bevor ein Hebel in der Halteeinrichtung montiert ist,
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang von B-B der Fig. 5,
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang von C-C der Fig. 5,
  • Fig. 8 ist eine Vorderansicht eines Vater- bzw. Steckerverbinders,
  • Fig. 9 ist eine horizontale Schnittansicht, welche einen Zustand zeigt, wo der Hebel in die Halteeinrichtung eingesetzt ist,
  • Fig. 10 ist eine horizontale Schnittansicht, welche einen Zustand zeigt, bevor der Buchsen- und Steckerverbinder verbunden werden bzw. sind,
  • Fig. 11 ist eine horizontale Schnittansicht, welche eine ursprüngliche Stufe bzw. Ausgangsstufe einer Verbindung des Buchsen- und Steckerverbinders zeigt,
  • Fig. 12 ist eine teilweise, vergrößerte Längsschnittansicht, welche einen Zustand zeigt, wo der Hebel an einer eine Verbindung vervollständigenden Position verriegelt ist,
  • Fig. 13 ist eine horizontale Schnittansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die Verbindung des Buchsen- und Steckerverbinders abgeschlossen bzw. vervollständigt ist,
  • Fig. 14 ist eine Längsschnittansicht, welche einen Zustand zeigt, wo die Verbindung des Buchsen- und Steckerverbinders abgeschlossen ist.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 14 beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht eine Hebeltyp-Verbinderanordnung dieser Ausführungsform aus einem Mutter- bzw. Buchsenverbinder 10 (entsprechend einem bevorzugten "einen oder ersten Verbinder") und einem Vater- bzw. Steckerverbinder 50 (entsprechend einem bevorzugten "anderen oder zweiten Verbinder"), welche miteinander verbindbar und voneinander trennbar sind. Es sollte festgestellt werden, daß eine Seite von jedem Verbinder 10, 50, welche mit einer zusammenpassenden Seite zu verbinden ist, als eine Vorderseite in der folgenden Beschreibung bezeichnet ist.
  • Der Buchsenverbinder 10 besteht aus einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von hilfsweisen Gehäusen 24 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen von einem oder mehreren Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück(en) 26, einer im wesentlichen rahmenförmigen Halterung bzw. Halteeinrichtung 11 (entsprechend einem bevorzugten "Gehäuse") für ein wenigstens teilweises Aufnehmen dieser hilfsweisen Gehäuse 24, und einem Hebel 40, welcher in oder an der Halteeinrichtung 11 montierbar ist.
  • Wie in Fig. 2 bis 5 gezeigt, ist die Halteeinrichtung 11 beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharzmaterial im wesentlichen insgesamt in die Form eines seitlich langen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rahmens und hohl in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen ausgebildet. Mit anderen Worten weist die Halteeinrichtung 11 eine obere Wand (erste Wand) 12, eine untere Wand (zweite Wand) 13 und linke und rechte Seitenwände (dritte und vierte Wände) 14 auf. In einem Raum, welcher durch diese vier Wände umgeben ist, dient ein Raum in der Form eines seitlich langen Schlitzes, welcher zwischen der oberen Wand 12 und einer Deckenwand 15 (als einer bevorzugten zwischenliegenden Wand) vorzugsweise im wesentlichen parallel zu der oberen Wand 12 definiert ist, als eine aufnehmende bzw. Aufnahmevertiefung 16, welche adaptiert ist, um wenigstens teilweise den Hebel 40 aufzunehmen. Der Innenraum der Halteeinrichtung 11 unterhalb der aufnehmenden Vertiefung bzw. Ausnehmung 16 ist in eine Vielzahl von, beispielsweise drei, quer angeordneten Montageräumen 18 durch eine oder mehrere, beispielsweise zwei Trennwände 17 unterteilt, welche zwischen der Deckenwand 15 und der unteren Wand 13 vorgesehen sind. Jeder hilfsweise Verbinder 24 ist wenigstens teilweise in den entsprechenden Montageraum 18 in einer Einsetzrichtung, vorzugsweise von rückwärts, eingesetzt. Die untere Wand 13 ist mit rückstellfähig deformierbaren, verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitten 19 entsprechend den entsprechenden Montageräumen 18 ausgebildet. Darüber hinaus ist eine Vertiefung bzw. Ausnehmung 21, welche entlang der Querrichtung der Halteeinrichtung 11 verlängert ist, in der unteren Wand 13 der Halteeinrichtung 11 ausgebildet und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 22 ist wenigstens teilweise darin von unten eingepaßt oder eingesetzt bzw. eingeführt.
  • Jeder hilfsweise Verbinder 24 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz im wesentlichen insgesamt in die Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Blocks (siehe Fig. 1) ausgebildet. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Hohlräumen 25 ist in jedem hilfsweisen Verbinder 24 ausgebildet, und ein Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück 26 ist wenigstens teilweise in jeden entsprechenden Hohlraum 25 vorzugsweise von rückwärts eingesetzt. Darüber hinaus ist ein Draht 27, welcher an jedem Buchsen-Anschlußpaßstück 26 gesichert oder sicherbar ist, vorzugsweise nach rückwärts durch die rückwärtige Endoberfläche des hilfsweisen Verbinders 24 herausgezogen bzw. herausgeführt. Jeder hilfsweise Verbinder 24 ist wenigstens teilweise in den entsprechenden Montageraum 18 der Halteeinrichtung 11 in der Einsetzrichtung, vorzugsweise von rückwärts, eingepaßt oder eingesetzt, um darin montiert zu werden. In einem montierten Zustand sind die vorderen und rückwärtigen Endoberflächen der hilfsweisen Verbinder 24 vorzugsweise im wesentlichen bündig mit denjenigen der Halteeinrichtung 11. Die montierten, hilfsweisen Verbinder 24 sind vorzugsweise doppelt durch die verriegelnden Abschnitte 19 und die Rückhalteeinrichtung 22 verriegelt, welche in die Vertiefung 21 eingepaßt ist.
  • Wie in Fig. 5 bis 7 gezeigt, ist der Hebel 40 beispielsweise aus einem synthetischen Harz insgesamt in die Form einer horizontalen Platte ausgebildet und ist mit einem Nockenplattenabschnitt 41 in der Form einer relativ schmalen und langen flachen Platte ausgebildet. Der Nockenplattenabschnitt 41 ist mit einem vorzugsweise im wesentlichen runden Lagerloch 42 an einer Position seiner unteren Oberfläche nahe einem Ende davon ausgebildet. Eine abstützende bzw. Supportwelle 29, welche nach oben von der Deckenwand 15 in die aufnehmende Vertiefung 16 der Halteeinrichtung 11 vorragt, ist wenigstens teilweise in das Lagerloch 42 eingepaßt und der Hebel 40 ist im wesentlichen horizontal oder seitlich um die abstützende Welle 29 rotierbar oder verschwenkbar. Während er in der Halteeinrichtung 11 montiert ist, erstreckt sich der Hebel 40 im wesentlichen entlang einer Wandoberfläche der Halteeinrichtung 11 (obere oder erste Wand 12 in dieser Ausführungsform). Der Hebel 40 ist wenigstens teilweise in der aufnehmenden Vertiefung 16 aufgenommen, so daß der Nockenplattenabschnitt 41 zwischen der oberen Wand 12 und der Deckenwand 15 gehalten ist, während ein geringer Abstand bzw. Freiraum zu jeder von der oberen und Deckenwand 12 und 15 definiert wird.
  • Jede der vorderen und rückwärtigen Oberflächen der abstützenden Welle 29 weist im wesentlichen einen gekrümmten bzw. gebogenen Querschnitt auf und eine Abmessung D der abstützenden Welle 29 zwischen der vorderen und rückwärtigen Oberfläche davon ist derart, daß die abstützende Welle 29 im wesentlichen eng bzw. genau in das Lagerloch 42 einpaßbar ist. Darüber hinaus ist ein Paar von flachen Abschnitten bzw. Bereichen 29A im wesentlichen parallel zueinander an der linken und rechten oder den seitlichen Seiten der abstützenden Welle 29 ausgebildet. Eine Querabmessung W (Abmessung zwischen den flachen Abschnitten 29A) der abstützenden Welle 29 ist geringer als die eine D zwischen der vorderen und rückwärtigen Oberfläche (welche den Außendurchmesser D der abstützenden Welle 29 bildet).
  • Eine Montagerille bzw. -nut 43, welche sich von dem Lagerloch 42 zu dem äußeren Rand bzw. der äußeren Kante des Nockenplattenabschnitts 41 im wesentlichen entlang der Längsrichtung des Nockenplattenabschnitts 41 (oder einer Montagerichtung MD des Hebels 40 zu der Halteeinrichtung 11) erstreckt, ist in der unteren Oberfläche des Nockenplattenabschnitts 41 ausgebildet. Diese Montagerille 43 ist adaptiert, um die abstützende Welle 29 zu dem Lagerloch 42 zu führen, wenn der Hebel 40 in der Halteeinrichtung 11 montiert ist. Die Breite WM der Montagerille 43 ist eingestellt bzw. festgelegt, um geringfügig größer als die Querabmessung W (Abmessung oder Breite W zwischen den flachen Abschnitten 29A) der abstützenden Welle 29 zu sein. Darüber hinaus ist die Tiefe oder Höhe der Montagerufe 43 insgesamt geringer als der vorragende Abstand der abstützenden Welle 29 und ist vorzugsweise geringfügig kleiner oder konvergierend zu dem Lagerloch 42 (siehe Fig. 6) gemacht, wodurch eine Stufe zwischen der Bodenoberfläche des Lagerlochs 42 und derjenigen der Montagerille 43 ausgebildet wird.
  • Darüber hinaus ist eine Rotation führende Rille 44 im wesentlichen in der Form eines Fächers oder eines gekrümmten Elements, welcher(s) einen Mittelpunkt an dem Lagerloch 42 angeordnet aufweist, in der unteren Oberfläche des Nockenplattenabschnitts 41 ausgebildet. Ein Anschlag 31, welcher an der oberen Oberfläche der Deckenwand 15 in der aufnehmenden Vertiefung 16 der Halteeinrichtung 11 vorragt, ist mit der eine Rotation führenden Rille 44 in Eingriff bringbar. Ein drehbarer bzw. rotierbarer oder verschwenkbarer Bereich des Hebels 40 wird durch eines oder die anderen Enden der eine Rotation führenden Rille 44 definiert, entlang welcher der Anschlag 31 verlagerbar bzw. verschiebbar ist, wodurch der Hebel 40 zwischen einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition, welche in Fig. 10 gezeigt ist, und einer eine Verbindung abschließenden bzw. vervollständigenden Position, welche in Fig. 13 gezeigt ist, rotierbar oder verschwenkbar ist. Darüber hinaus ist eine Nockenrille 45, welche mit einem Nockenstift bzw. -zapfen 54 des Steckerverbinders 50 in Eingriff bringbar ist, in dem Nockenplattenabschnitt 41 nahe dem Lagerloch 42 ausgebildet und ein Öffnungsabschnitt 45A der Nockenrille 45 ist an dem äußeren Rand bzw. der äußeren Kante des Nockenplattenabschnitts 41 angeordnet. In der oberen Wand 12 und der Deckenwand 15 der Halteeinrichtung 11 ist eine Austrittsrille 32, um den Eintritt des Nockenstifts 54 des Steckerverbinders 50 zu erlauben, vor der abstützenden Welle 29 ausgebildet. Wenn sich der Hebel 40 an der ursprünglichen Position befindet, ist der Öffnungsabschnitt 45A der Nockenrille 45 im wesentlichen mit der Austrittsrille 32 ausgerichtet, wodurch die Nockenrille 45 bereit ist, wenigstens teilweise den Nockenstift 54 aufzunehmen.
  • Ein rückstellfähiges, verriegelndes bzw. Verriegelungsstück 46, welches nur an einem Ende abgestützt oder einseitig eingespannt bzw. vorkragend ausgebildet ist, ist an einem Ende des Nockenplattenabschnitts 41 an einer Seite im wesentlichen gegenüberliegend von der Nockenrille 45 in Bezug auf die Montagerille 43 vorgesehen. Das rückstellfähige, verriegelnde Stück 46 erstreckt sich im wesentlichen entlang oder in einer Oberflächenrichtung oder Ebene des Nockenplattenabschnitts 41. Die Breite (vertikale Abmessung) des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks 46 ist dieselbe wie die Dicke des Nockenplattenabschnitts 41 und sein vorderes Ende ist rückstellfähig im wesentlichen entlang der Plattenoberfläche oder Ebene des Nockenplattenabschnitts 41 oder im wesentlichen parallel dazu deformierbar. Darüber hinaus ist ein Vorsprung bzw. Fortsatz 46A, welcher nach außen vorragt, an dem vorderen Ende des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks 46 vorgesehen.
  • Andererseits ist eine Austrittsrille 33, in welche eine entriegelnde bzw. Entriegelungsrippe 55 des Steckerverbinders 50 wenigstens teilweise einsetzbar ist, an einer Seitenposition der aufnehmenden Vertiefung 16 der Halteeinrichtung 11 ausgebildet. Die Austrittsrille 33 erstreckt sich nach rückwärts von der vorderen Oberfläche der Halteeinrichtung 11 und ein aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt 33A, welcher in die untere Hälfte der Austrittsrille 33 vorragt, ist an dem rückwärtigen Ende der Austrittsrille 33 vorgesehen. Wenn sich der Hebel 40 an der ursprünglichen Position befindet, tritt der Vorsprung 46A des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks 46 wenigstens teilweise in die Austrittsrille 33 ein und die untere Hälfte des Vorsprungs 46A gelangt in Eingriff mit dem aufnehmenden Abschnitt 33A für ein Verriegeln, wodurch die Rotation des Hebels 40 zu der eine Verbindung abschließenden Position verhindert wird.
  • Darüber hinaus ist der Hebel 40 mit einem betätigbaren Abschnitt bzw. Bereich 47 an einem Endabschnitt des Nockenplattenabschnitts 41 im wesentlichen gegenüberliegend von dem Lagerloch 42 versehen. An der eine Verbindung abschließenden Position ist der betätigbare Abschnitt 47 an einer Position bei oder nahe der rückwärtigen Oberflächenseite der Halteeinrichtung 11 angeordnet. Der betätigbare Abschnitt 47 besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rahmenabschnitt 47A, welcher sich nach außen von dem Nockenplattenabschnitt 41 in der Dickenrichtung des Nockenplattenabschnitts 41 wölbt, und einem einen Finger anordnenden Abschnitt 47B, welcher sich nach außen von dem rechtwinkeligen Rahmenabschnitt 47A in einer Richtung im wesentlichen weg von dem Lagerloch 42 wölbt. Darüber hinaus ist ein rückstellfähiges verriegelndes bzw. Verriegelungsstück 48 für ein Verriegeln des Hebels 40 an der eine Verbindung vervollständigenden Position an einem Endabschnitt des Hebels 40 vorgesehen, wo der betätigbare Abschnitt 47 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist. Das rückstellfähige, verriegelnde Stück 48 erstreckt sich nach rückwärts, während es vorzugsweise nur an einem Ende abgestützt ist oder einseitig eingespannt oder vorkragend ausgebildet ist, wenn sich der Hebel 40 an der eine Verbindung vervollständigenden Position befindet, ist insgesamt in der Form einer derartigen flachen Platte, um sie entlang der Plattenoberfläche des Nockenplattenabschnitts 41 zu erstrecken, und ist rückstellfähig im wesentlichen in seiner Dickenrichtung TD (Richtung der Rotationsachse des Hebels 40) deformierbar. Ein verriegelnder Vorsprung bzw. Fortsatz 48A ist an der oberen Oberfläche (Oberfläche im wesentlichen zu der oberen oder ersten Wand 12 gerichtet) des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks 48 vorgesehen. Der verriegelnde bzw. Verriegelungsvorsprung 48A steht in Eingriff mit einem Klauenabschnitt 34 bzw. ist mit diesem in Eingriff bringbar, welcher an der oberen Wand 12 der Halteeinrichtung 11 vorgesehen ist, wenn sich der Hebel 40 im wesentlichen an der eine Verbindung vervollständigenden Position befindet. Darüber hinaus ist ein Fingerdruckabschnitt 48B in der Form einer im wesentlichen flachen Platte für ein Lösen des verriegelnden Vorsprungs 48A von dem Klauenabschnitt 34 an dem vorderen Ende oder Endabschnitt des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks 48 vorgesehen. Der Fingerdruckabschnitt 48B ist im Inneren des im wesentlichen rechtwinkeligen Rahmenabschnitts 47A angeordnet, während eine Kerbe oder ein Lochabschnitt 47C in der oberen Oberfläche des im wesentlichen rechtwinkeligen Rahmenabschnitts 47A ausgebildet ist, wodurch der Fingerdruckabschnitt 48B dadurch freigelegt wird.
  • Andererseits besteht, wie in Fig. 1, 8 und 10 gezeigt, der Steckerverbinder 50 aus einem Gehäuse 51, welches beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial ausgebildet ist, und einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken 52. Das Gehäuse 51 ist mit einer vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Aufnahme 53 versehen, welche eine offene vordere Seite aufweist, und die Halteeinrichtung 11 des Buchsenverbinders 10 ist wenigstens teilweise in die Aufnahme 53 einsetzbar. Die Stecker-Anschlußpaßstücke 52 ragen wenigstens teilweise in die Aufnahme 53 von der rückwärtigen Endoberfläche davon vor. Wenn die zwei Verbinder 10, 50 ordnungsgemäß verbunden sind bzw. werden, werden die Stecker- Anschlußpaßstücke 52 und die Buchsen-Anschlußpaßstücke 26 miteinander verbunden.
  • An einer oberen Platte 53A der Aufnahme 53 ragen der zylindrische Nockenstift 54 und die Entriegelungsrippe 55 nach unten, d. h. in den oder zu dem inneren Raum der Aufnahme 53 vor. Die Entriegelungsrippe 55 erstreckt sich vorzugsweise von der vorderen Endposition der Aufnahme 53 entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen und tritt in die obere Hälfte der Austrittsrille 33 ein, wenn der Steckerverbinder 50 mit dem Buchsenverbinder 10 verbunden ist bzw. wird.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Die Verbinderanordnung dieser Ausführungsform wird wie folgt zusammengebaut. Zuerst ist, wie in Fig. 5 gezeigt, der Hebel 40 im wesentlichen horizontal angeordnet (oder mit seinem Nockenplattenabschnitt 41 im wesentlichen parallel zu der oberen oder ersten Wand 12 angeordnet) und der Nockenplattenabschnitt 41 wird wenigstens teilweise in die aufnehmende Vertiefung 16 der Halteeinrichtung 11 eingeführt bzw. eingesetzt, so daß die Breitenrichtung der Montagerille 43 der kürzeren Seite (d. h. Querrichtung, welche die Breite W aufweist) der abstützenden Welle 29 entspricht, wodurch die abstützende Welle 29 in die Montagerille 43 geführt wird. Wenn die abstützende Welle 29 in die Montagerille 43 gedrückt wird, werden die obere oder erste Wand 12 und die Decken- oder Zwischenwand 15 nahe der abstützenden Welle 29 geringfügig rückstellfähig in Richtungen weg voneinander deformiert, wodurch der Durchtritt der abstützenden Welle 29 erlaubt wird. An dieser Stufe kann, da die Tiefe der Montagerille 43 zunehmend kleiner zu dem Lagerloch 42 (siehe Fig. 6) gemacht wird, die abstützende Welle 29 leicht tiefer in die Montagerille 43 gedrückt werden. Wenn bzw. da die abstützende Welle 29 das Lagerloch 42 erreicht, werden die obere Wand 12 und die Deckenwand 15, welche rückstellfähig deformiert sind, rückstellfähig zu ihren ursprünglichen Formen rückgeführt bzw. rückgestellt, wodurch die abstützende Welle 29 mit dem Lagerloch 42 in Eingriff gelangt (siehe Fig. 9).
  • Nachfolgend wird, wenn der Hebel 40 beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn in dem in Fig. 9 gezeigten Zustand rotiert oder verschwenkt wird, der Anschlag 31 unter den Nockenplattenabschnitt 41 gedrückt, und die obere Wand 12 und die Deckenwand 15 nahe dem Anschlag 31 werden geringfügig rückstellfähig in Richtungen weg voneinander deformiert. Wenn der Hebel 40 zu der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition gedreht oder verschwenkt wird, welche in Fig. 10 gezeigt ist, wird der Anschlag 31 wenigstens teilweise in die eine Rotation oder ein Verschwenken führende Rille 44 eingepaßt, wodurch die obere Wand 12 und die Deckenwand 15, welche rückstellfähig deformiert sind, rückstellfähig zu ihren ursprünglichen Formen rückgeführt bzw. rückgestellt werden. Dementsprechend tritt der Vorsprung 46A des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks 46 in die Austrittsrille 33 ein und gelangt in Eingriff mit dem aufnehmenden Abschnitt 33A für ein Verriegeln, wodurch die Rotations- oder Schwenkbewegung des Hebels 40 zu der eine Verbindung vervollständigenden Position verhindert wird. Darüber hinaus weicht, wenn der Hebel 40 in dem in Fig. 9 gezeigten Zustand verdreht oder verschwenkt wird, die Orientierung der abstützenden Welle 29 von derjenigen der Montagerille 43 in dem Lagerloch 42 ab, wodurch der Hebel 40 verriegelt wird, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen. Auf diese Weise wird der Montagevorgang des Hebels 40 in der Halteeinrichtung 11 abgeschlossen.
  • Als nächstes wird jeder hilfsweise Verbinder 24 wenigstens teilweise in den entsprechenden Montageraum 18 der Halteeinrichtung 11 eingepaßt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, und die Rückhalteeinrichtung 22 wird in Eingriff mit den hilfsweisen Verbindern 24 gebracht, wodurch die hilfsweisen Verbinder 24 verriegelt werden, um nicht auszutreten.
  • In diesem Zustand ist die Halteeinrichtung 11 des Buchsenverbinders 10 geringfügig in die Aufnahme 53 des Steckerverbinders 50 eingesetzt. An dieser Stufe wird, wenn ein Versuch gemacht wird, den Hebeltyp-Verbinder 10 in die Aufnahme 53 einzusetzen, während er irrtümlicherweise mit der Oberseite nach unten gedreht ist, das vordere Ende der entriegelnden Rippe 55 in Kontakt mit der Halteeinrichtung 11 gebracht, wodurch das Einsetzen der Halteeinrichtung 11 verhindert wird. Wenn die Halteeinrichtung 11 geringfügig in die Aufnahme 53 eingepaßt ist, wird der Nockenstift 54 wenigstens teilweise in den Öffnungsabschnitt 45A der Nockenrille 45 eingepaßt, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist, und die entriegelnde Rippe 55 wird im wesentlichen in Kontakt mit dem Vorsprung 46A des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks 46 gebracht, wodurch das rückstellfähige, verriegelnde Stück 46 rückstellfähig deformiert wird, um außer Eingriff von dem aufnehmenden Abschnitt 33A zu gelangen. Daraus resultierend wird dem Hebel 40 ein Rotieren erlaubt.
  • In diesem Zustand werden, wenn der Hebel 40 zu der eine Verbindung abschließenden Position durch ein Drücken des betätigbaren Abschnitts 47 davon gedreht oder verschwenkt wird, die zwei Verbinder 10, 50 zueinander gezogen, um durch die Nockenwirkung des Eingriffs der Nockenrille 45 und des Nockenstifts 54 verbunden zu werden, wodurch die Halteeinrichtung 11 weiter in die Aufnahme 53 eingepaßt wird. Während des Verbindungsvorgangs wirkt eine Kraft, welche aus einem Verbindungswiderstand resultiert, auf den Hebel 40. Da der Nockenplattenabschnitt 41 im wesentlichen von den gegenüberliegenden Seiten entlang einer Dickenrichtung TD in der aufnehmenden Vertiefung 16 gehalten ist, verhindert dies jedoch, daß der Nockenplattenabschnitt 41 im wesentlichen in der Richtung der Rotationsachse deformiert wird und daß die Halteeinrichtung 11 außer Eingriff von der abstützenden Weile 29 gelangt.
  • Wenn der Hebel 40 näher zu der eine Verbindung vervollständigenden Position gelangt, gelangt der verriegelnde Vorsprung 48A des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks 48 im wesentlichen in Kontakt mit dem Klauenabschnitt 34 der Halteeinrichtung 11, wodurch das rückstellfähige, verriegelnde Stück 48 rückstellfähig in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Plattenoberfläche des Nockenplattenabschnitts 41 deformiert wird. Wenn der Hebel 40 die eine Verbindung vervollständigende Position erreicht, wird das rückstellfähige, verriegelnde Stück 48 rückstellfähig in Richtung zu oder zu seiner ursprünglichen Form rückgestellt und der verriegelnde Vorsprung 48A und der Klauenabschnitt 34 gelangen in Eingriff miteinander, um den Hebel 40 zu verriegeln, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist. Daraus resultierend sind die zwei Verbinder 10, 50 ordnungsgemäß verbunden (siehe Fig. 13 und 14), wodurch die Verbindung der zwei Verbinder 10, 50 abgeschlossen bzw. beendet wird.
  • Die zwei derart verbundenen Verbinder 10, 50 werden wie folgt getrennt. Beispielsweise wird, wie dies durch strichlierte Linien in Fig. 13 gezeigt ist, während ein Zeigefinger F1 der rechten Hand auf dem Fingeranordnungsabschnitt 47B des betätigbaren Abschnitts 47 angeordnet wird, der Fingerdruckabschnitt 48B des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks 48 nach unten durch die Spitze eines Daumens F2 der rechten Hand gedrückt, um den Hebel 40 zu entriegeln. Dann wird der betätigbare Abschnitt 47 in diesem Zustand gezogen, um den Hebel 40 im Uhrzeigersinn in Fig. 13 zu verdrehen oder zu verschwenken. Dann wird, wenn bzw. da der Hebel 40 rotiert oder verschwenkt wird, der Nockenstift 54 entlang der Nockenrille 45 zu dem Öffnungsabschnitt 45A verschoben bzw. verlagert, wodurch die zwei Verbinder 10, 50 in Abstand voneinander gebracht werden. Dementsprechend erreicht der Hebel 40 die ursprüngliche bzw. Ausgangsposition, der Nockenstift 54 tritt aus der Nockenrille 45 aus und die zwei Verbinder 10, 50 werden im wesentlichen voneinander getrennt.
  • Wie oben beschrieben, besteht in dieser Ausführungsform, da das rückstellfähige, verriegelnde Stück 46 zum Verriegeln des Hebels 40 an der ursprünglichen Position rückstellfähig entlang der Plattenoberfläche des Nockenplattenabschnitts 41 deformiert ist, keine Notwendigkeit, einen Raum zur Verfügung zu stellen, um die rückstellfähige Deformation des Nockenplattenabschnitts 41 entlang einer Dickenrichtung zur Verfügung zu stellen. Derart kann die Verbinderanordnung kleiner gemacht werden.
  • Darüber hinaus wird bei einem Montieren des Hebels 40 in der Halteeinrichtung 11 die abstützende Welle 29 wenigstens teilweise in die Montagerille 43 eingepaßt, so daß die Breitenrichtung der Montagerille 43 im wesentlichen der kürzeren Seite (Breite W) der abstützenden Welle 29 entspricht. Wenn die abstützende Welle 29 durch die Montagerille 43 hindurchtritt und in Eingriff mit dem Lagerloch 42 gelangt, wird der Hebel 40 verriegelt, indem er um die abstützende Welle 29 rotiert oder verschwenkt wird. Auf diese Weise kann der Hebel 40 leicht montiert werden.
  • An dieser Verbindungsausgangsstufe wird die entriegelnde Rippe 55 im wesentlichen in Kontakt mit dem rückstellfähigen, verriegelnden Stück 46 gebracht, wodurch der Hebel 40 entriegelt wird, woraus resultiert, daß der Hebel 40 von der ursprünglichen Position verdreht oder verschwenkt werden kann. Daher können die zwei Verbinder 10, 50 sanft verbunden werden.
  • Darüber hinaus kann, da die entriegelnde Rippe 55 auch als die Rippe für ein Verhindern des Einsetzens mit der Oberseite nach unten des Buchsenverbinders 10 in die Aufnahme 53 dient, die Konstruktion vereinfacht werden.
  • Dementsprechend ist, um eine Hebeltyp-Verbinderanordnung in der Dickenrichtung eines Nockenplattenabschnitts zu miniaturisieren, ein Nockenplattenabschnitt 41 eines Hebels 40 mit einem rückstellfähigen, verriegelnden Stück 46 versehen, welches rückstellfähig in der Dickenrichtung des Nockenplattenabschnitts 41 deformierbar ist. Das rückstellfähige Verriegelungsstück 46 gelangt in Eingriff mit einem aufnehmenden Abschnitt 33A einer Halteeinrichtung 11 für ein Verriegeln, wodurch der Hebel 40 an einer ursprünglichen Position gehalten wird. Wenn ein Buchsenverbinder 10 leicht in eine Aufnahme 53 eines Steckerverbinders 50 in diesem Zustand eingepaßt ist, ist ein Nockenstift 54wenigstens teilweise in eine Nockenrille 45 eingepaßt und eine entriegelnde Rippe 55 wird im wesentlichen in Kontakt mit einem Vorsprung 46A des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks 46 gebracht, wodurch das rückstellfähige, verriegelnde Stück 46 rückstellfähig deformiert wird, um außer Eingriff von dem aufnehmenden Abschnitt 33A zu gelangen. Daraus resultierend wird dem Hebel 40 ein Rotieren oder Verschwenken erlaubt. Da das rückstellfähige, verriegelnde Stück 46 zum Verriegeln des Hebels 40 an der ursprünglichen Position vorzugsweise rückstellfähig im wesentlichen entlang oder parallel zu einer Plattenoberfläche des Nockenplattenabschnitts 41 deformiert wird, besteht keine Notwendigkeit, einen Raum zur Verfügung zu stellen, um die rückstellfähige Deformation des Nockenplattenabschnitts 41 entlang einer Dickenrichtung TD zu erlauben. Daraus resultierend kann die Verbinderanordnung kleiner gemacht werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • 1. In der vorangehenden Ausführungsform ist der Hebel in der Halteeinrichtung des Splittyp-Verbinders montiert bzw. angeordnet. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch der Hebel auch in Gehäusen von Verbindern unterschiedlich von dem Splittyp-Verbinder montiert werden.
    • 2. Obwohl der Hebel ausgebildet ist, um sich entlang der Wandoberfläche an einer Seite der Halteeinrichtung in der vorangehenden Ausführungsform zu erstrecken, kann er so U-förmig ausgebildet sein, um unmittelbar außerhalb der linken und rechten Seite des Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet zu sein.
    • 3. In der vorangehenden Ausführungsform wird der Hebel, welcher an der ursprünglichen Stufe durch das rückstellfähige, verriegelnde Stück verriegelt ist, durch die entriegelnde Rippe des Steckerverbinders entriegelt. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch das rückstellfähige, verriegelnde Stück beispielsweise eine sogenannte halbverriegelnde Konstruktion einnehmen, ohne Entriegelungsmittel in dem zusammenpassenden Verbinder zur Verfügung zu stellen, so daß der verriegelte Zustand durch ein Drücken des Hebels von der ursprünglichen Position zu der eine Verbindung vervollständigenden Position aufgehoben wird.
    LISTE DER BEZUGSZEICHEN 10 Mutter- bzw. Buchsenverbinder (erster Verbinder)
    11 Halteeinrichtung bzw. Halterung (Gehäuse)
    24 hilfsweiser bzw. Hilfsverbinder
    26 Mutter bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (Anschlußpaßstück)
    29 abstützende Welle
    40 Hebel
    41 Nockenplattenabschnitt
    42 Lagerloch
    43 Montagerille bzw. -nut
    45 Nockenrille bzw. -nut
    46 rückstellfähiges, verriegelndes bzw. Verriegelungsstück
    50 Vater- bzw. Steckerverbinder (anderer Verbinder)
    53 Aufnahme
    54 Nockenstift bzw. -zapfen
    55 entriegelnde bzw. Entriegelungsrippe

Claims (11)

1. Hebeltyp-Verbinderanordnung, umfassend:
ein Paar von Verbindern (10, 50), welche miteinander verbindbar sind,
einen Hebel (40), welcher rotierbar in einem Gehäuse (11) eines ersten Verbinders (10) der zwei Verbinder (10, 50) montiert ist und mit wenigstens einem Nockenplattenabschnitt (41) versehen ist,
Nockenmittel (54), welche an einem zweiten Verbinder (50) der zwei Verbinder (10, 50) vorgesehen sind und mit zusammenpassenden Nockenmitteln (45) in Eingriff bringbar sind, welche in dem Nockenplattenabschnitt (41) ausgebildet sind,
worin:
bei einem Verbinden der zwei Verbinder (10, 50) die Nockenmittel (54) wenigstens teilweise in die zusammenpassenden Nockenmittel (45) eingepaßt sind, während der Hebel (40) an einer ursprünglichen Position (Fig. 10) angeordnet ist, und der Hebel (40) in diesem Zustand rotiert wird, wodurch die zwei Verbinder (10, 50) zueinander gezogen werden, um durch die Nockenwirkung der zusammenpassenden Nockenmittel (45) und der Nockenmittel (54) verbunden zu werden, und
der Nockenplattenabschnitt (41) wenigstens ein rückstellfähiges, verriegelndes Stück (46) umfaßt, welches mit dem Gehäuse (11) in Eingriff bringbar ist, um den Hebel (40) an der ursprünglichen Position (Fig. 10) zu halten, und rückstellfähig in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Rotationsachse (A) des Hebels (40) deformierbar ist.
2. Hebeltyp-Verbinderanordnung nach Anspruch 1, worin die Nockenmittel (54) einen Nockenstift (54) umfassen, welcher an dem zweiten Verbinder (50) vorgesehen ist, und die zusammenpassenden Nockenmittel (45) eine Nockenrille (45) umfassen, welche in dem Nockenplattenabschnitt (41) ausgebildet ist und mit dem Nockenstift (54) in Eingriff bringbar ist.
3. Hebeltyp-Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin das rückstellfähige verriegelnde Stück (46) entlang einer Plattenoberfläche des Nockenplattenabschnitts (41) rückstellfähig deformierbar ist.
4. Hebeltyp-Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der Nockenplattenabschnitt (51) mit einem im wesentlichen runden Lagerloch (42) und einer Montagerille (43) ausgebildet ist, welche sich von dem Lagerloch (42) zu einem äußeren Rand des Nockenplattenabschnitts (41) erstreckt und eine Breite (WM) geringer als den Innendurchmesser des Lagerlochs (42) aufweist.
5. Hebeltyp-Verbinderanordnung nach Anspruch 4, worin das Gehäuse (11) mit einer abstützenden Welle (29) versehen ist, welche einen derartigen Außendurchmesser (D) aufweist, um genau in das Lagerloch (42) einpaßbar zu sein, und eine Abmessung (W) davon entlang einer radialen Richtung verkürzt aufweist, so daß die abstützende Welle (29) durch die Montagerille (43) hindurchtreten kann.
6. Hebeltyp-Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin der zweite Verbinder (50) mit wenigstens einer entriegelnden Rippe (55) versehen ist, um im wesentlichen in Kontakt mit dem rückstellfähigen, verriegelnden Stück (46) an einer Verbindungsausgangsstufe gebracht zu werden, wodurch ein verriegelter Zustand des Hebels (40) mit dem Gehäuse (11) aufgehoben wird.
7. Hebeltyp-Verbinderanordnung nach Anspruch 6, worin der zweite Verbinder (50) mit einer vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen Aufnahme (53) versehen ist, in welche der erste Verbinder (10) wenigstens teilweise einpaßbar ist, und die entriegelnde Rippe (55) auch als eine Rippe dient, welche wenigstens teilweise in die Aufnahme (53) vorragt, um ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten des ersten Verbinders (10) in die Aufnahme (53) zu verhindern.
8. Hebeltyp-Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin die Rotation des Hebels (40) durch eine Rotation führende Mittel (31; 44) geführt ist, welche an dem Gehäuse (11) und/oder dem Hebel (40) vorgesehen sind.
9. Hebeltyp-Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, worin eine aufnehmende Vertiefung (16) zwischen einer äußeren Wand (12) und einer zwischenliegenden Wand (15) des Gehäuses (11) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des Hebels (40) darin definiert ist, worin die Nockenplatte (41) zwischen der äußeren Wand (12) und der zwischenliegenden Wand (15) gehalten ist, während ein kleiner Abstand dazu definiert ist.
10. Hebeltyp-Verbinderanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, weiters umfassend ein eine Verbindung vervollständigendes, rückstellfähiges, verriegelndes Stück (48) zum Verriegeln des Hebels (40) an einer eine Verbindung vervollständigenden Position (Fig. 13).
11. Hebeltyp-Verbinderanordnung nach Anspruch 10, worin das eine Verbindung vervollständigende, rückstellfähige, verriegelnde Stück (48) rückstellfähig in einer Richtung unterschiedlich von derjenigen des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks (46), vorzugsweise in einer Richtung der Rotationsachse (A) des Hebels (40) deformierbar ist.
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