DE10203162A1 - Verbinder - Google Patents
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Abstract
(Gegenstand) DOLLAR A Einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher eine einfache Handhabung von Drähten und eine einfache Bedienung eines Anschließens bzw. Verbindens von Verbindern selbst in dem Fall erlaubt, in welchem kein breiter Raum hinter dem Verbinder relativ zu einer Anschluß- bzw. Verbindungsrichtung zur Verfügung gestellt werden kann. DOLLAR A (Lösung) DOLLAR A Eine Vielzahl von Drähten 70 wird jeweils an einem Drahtfestlegungsabschnitt 55 festgelegt, welcher an einer Seite eines L-förmigen Buchsenanschlußpaßstücks 42 vorgesehen ist. Wenn die Mutter- bzw. Buchsenanschlußpaßstücke 42 in einem Verbindergehäuse aufgenommen sind, werden die Drähte 70 in einer Richtung normal auf eine Verbinderanschlußrichtung gezogen. Mit anderen Worten ist es nicht notwendig, einen Raum, welcher erforderlich ist, um in natürlicher Weise die Drähte zu biegen, hinter dem Verbinder relativ zu der Verbindungsrichtung zur Verfügung zu stellen. Daher können die Drähte selbst in dem Fall leicht gehandhabt werden, in welchem kein breiter Raum hinter dem Verbinder zur Verfügung gestellt werden kann.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder.
Fig. 11 zeigt als einen Stand der Technik einen Mutter- bzw.
Buchsenverbinder, welcher beispielsweise an einem Ende einer Verkabelung bzw.
eines Kabelbaums 1 eines Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, und einen Vater- bzw.
Steckerverbinder 4, welcher an einer inneren Wand 3 einer Karosserie des
Kraftfahrzeugs festgelegt ist. Der Verbinder 2 ist derart, daß Anschlußpaßstücke
(nicht gezeigt), welche an den entsprechenden Enden einer Vielzahl von Drähten
1A festgelegt bzw. gesichert sind, welche die Verdrahtung bzw. den Kabelbaum 1
bilden, in Hohlräumen aufgenommen sind, welche in der rückwärtigen Oberfläche
eines Verbindergehäuses 5 offen sind bzw. münden. Die Drähte 1A, welche sich
nach rückwärts von dem Verbindergehäuse 5 erstrecken, sind zur Seite an ihren
zwischenliegenden Positionen gebogen.
In dem Verbinder 2 gemäß dem Stand der Technik ragen die Drähte 1A
von der rückwärtigen Oberfläche des Verbindergehäuses 5 um einen Abstand L1
vor, welcher erforderlich ist, um die Drähte 1A in natürlicher Weise zu biegen.
Daher werden, wenn kein ausreichender oder ein reduzierter Raum hinter dem
Verbinder 2 zur Verfügung steht, die Drähte 1A zwangsweise gebogen, wodurch
sie einer großen Belastung bzw. Beanspruchung unterworfen sind. Darüber
hinaus ist es, da der Verbinder 2 in den zusammenpassenden Verbinder 3
eingepaßt ist, indem sein rückwärtiges Ende gedrückt wird, schwierig, die
Verbinder zu verbinden bzw. anzuschließen, wenn kein ausreichender Raum
hinter dem Verbinder 2 zur Verfügung gestellt wird.
Unter Berücksichtigung der obigen Situation ist es ein Ziel bzw.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder zur Verfügung zu
stellen, welcher eine einfache Handhabung von Drähten und einen einfachen
Anschluß- bzw. Verbindungsvorgang erlaubt, selbst wenn ein reduzierter Raum
hinter dem Verbinder relativ zu seiner Verbindungs- bzw. Anschlußrichtung zur
Verfügung gestellt werden kann.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß
Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der
abhängigen Ansprüche.
Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem
ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e), welche(s) an Enden oder Endabschnitten
von entsprechenden Drähten festlegbar ist bzw. sind, wenigstens teilweise in ein
Verbindergehäuse einführbar bzw. einsetzbar ist bzw. sind, worin jedes An
schlußpaßstück im wesentlichen L-förmig als Ganzes geformt ist und mit einem
Drahtfestlegungsabschnitt bzw. -bereich, welcher an dem Draht festgelegt oder
festlegbar ist, an oder entlang einer Seite des im wesentlichen L-förmigen
Anschlußpaßstücks versehen ist, welches sich in einer Erstreckungsrichtung
erstreckt, welche eine Verbinderanschlußrichtung vorzugsweise normal schneidet
bzw. kreuzt, und worin die Anschlußpaßstücke in dem Verbindergehäuse durch
eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung verriegelt sind, wobei die
Rückhalteeinrichtung in dem Verbindergehäuse verriegelt ist, während sie an
rückwärtigen Endabschnitten der Anschlußpaßstücke relativ zu einer Einführ
richtung der Anschlußpaßstücke in das Verbindergehäuse angeordnet ist.
Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein
Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem Anschlußpaßstücke, welche an
Enden von Drähten festgelegt sind, in ein Verbindergehäuse eingeführt bzw.
eingesetzt und durch eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung verriegelt sind, worin
jedes Anschlußpaßstück L-förmig als Ganzes ausgebildet ist und mit einem
Drahtfestlegungsabschnitt bzw. -bereich, welcher an dem Draht festgelegt ist,
entlang einer Seite des L-förmigen Anschlußpaßstücks versehen ist, welches sich
in einer Richtung erstreckt, welche eine Verbinderanschlußrichtung schneidet
bzw. kreuzt, und die Rückhalteeinrichtung in dem Verbindergehäuse verriegelt ist,
während sie an rückwärtigen Endabschnitten der Anschlußpaßstücke relativ zu
einer Einführrichtung der Anschlußpaßstücke in das Verbindergehäuse
angeordnet ist.
Gemäß dieser Ausführungsform werden die Drähte an den
Drahtfestlegungsabschnitten festgelegt, welche an einer Seite der
entsprechenden L-förmigen Anschlußpaßstücke vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt sind, und werden in der Richtung herausgezogen bzw. herausgeführt,
welche die Verbinderanschlußrichtung schneidet bzw. kreuzt, wenn die An
schlußpaßstücke in dem Verbindergehäuse aufgenommen sind. Mit anderen
Worten ist es im Gegensatz zum Stand der Technik nicht notwendig, einen Raum,
welcher erforderlich ist, um in natürlicher Weise die Drähte zu biegen (d. h. die
Drähte mit einem zulässigen Biegeradius zu biegen, um diese nicht zu beschädi
gen oder sie einer übermäßigen Beanspruchung und Zugkräften zu unterwerfen)
hinter dem Verbinder relativ zu der Verbindungs- bzw. Anschlußrichtung zur Ver
fügung zu stellen. Derart können die Drähte leicht selbst in dem Fall gehandhabt
werden, daß kein breiter Raum hinter dem Verbinder zur Verfügung gestellt
werden kann. Darüber hinaus sind in dem erfindungsgemäßen Verbinder die An
schlußpaßstücke verriegelt, um nicht auszutreten, indem die Rückhalteeinrichtung
an den rückwärtigen Endabschnitten der Anschlußpaßstücke relativ zu der
Einführrichtung der Anschlußpaßstücke in das Verbindergehäuse angeordnet ist.
Vorzugsweise umfaßt die Rückhalteeinrichtung Verriegelungsmittel bzw.
-einrichtungen, welche mit zusammenpassenden Verriegelungsmitteln zu
verriegeln sind, welche an dem Verbindergehäuse vorgesehen sind, und einen
oder mehrere vorragende(n) Abschnitt(e) umfaßt, welche(r) an den An
schlußpaßstücken anliegt bzw. anliegen, um diese in dem Verbindergehäuse zu
verriegeln.
Weiters bevorzugt sind die L-förmigen Anschlußpaßstücke an einer
Vielzahl von Stufen bzw. Ebenen in dem Verbindergehäuse derart aufgenommen,
daß das Anschlußpaßstück, welches an einer Stufe aufgenommen ist, geneigt
nach rückwärts von dem Anschlußpaßstück, welches an einer anderen Stufe
aufgenommen ist, relativ zu der Einführrichtung der Anschlußpaßstücke in das
Verbindergehäuse verschoben bzw. versetzt ist. Derart können die Mutter- bzw.
Buchsenanschlußpaßstücke benachbart zueinander an unterschiedlichen Stufen
bzw. Ebenen auch benachbart zueinander entlang der Drahtfestlegungsabschnitte
oder der Erstreckungsrichtung sein, wodurch ermöglicht wird, daß das Verbinder
gehäuse kompakter ist.
Noch weiter bevorzugt sind die Anschlußpaßstücke an zwei Stufen in dem
Verbindergehäuse derart aufgenommen, daß das an einer Stufe aufgenommene
Anschlußpaßstück und diejenigen, welche an der anderen Stufe aufgenommen
sind, entgegengesetzt orientiert sind. Derart können die Buchsenan
schlußpaßstücke, welche zueinander benachbart an unterschiedlichen Stufen
sind, auch zueinander benachbart entlang der Drahtfestlegungsabschnitte oder
der Erstreckungsrichtung sein, wodurch ermöglicht wird, daß das Verbinder
gehäuse kompakter wird.
Am meisten bevorzugt wird ein Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung zur
Verfügung gestellt, welche(r) in einer Gleit- bzw. Schieberichtung verschiebbar ist,
welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im
wesentlichen normal auf die Verbinderanschlußrichtung angeordnet ist, wobei
bevorzugt der Schieber einen Nockenmechanismus zum Ziehen des Verbinderge
häuses und eines zusammenpassenden bzw. darauf abgestimmten
Verbindergehäuses zueinander und Verbinden derselben miteinander umfaßt,
wenn der Schieber verschoben wird.
Mit einem derartigen Schieber werden die Verbindergehäuse durch ein
Schieben des Schiebers bzw. der Gleiteinrichtung in der Schieberichtung
zueinander gezogen, welche vorzugsweise normal die Verbinderanschlußrichtung
schneidet bzw. kreuzt, wodurch der Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung
mit dem zusammenpassenden Verbinder verbunden wird. Daher können die
Verbinder leicht miteinander selbst in dem Fall verbunden werden, in welchem
kein breiter Raum hinter dem Verbinder relativ zu der Anschluß- bzw. Verbin
dungsrichtung zur Verfügung gestellt werden kann.
Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von
bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen
deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl
Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu
zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Vater- bzw. Stecker- und
Mutter- bzw. Buchsenverbinders gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Stecker- und
Buchsenverbinders,
Fig. 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des
Steckerverbinders,
Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht des
Buchsenverbinders,
Fig. 5 ist eine Explosions-Seitenansicht im Schnitt des
Buchsenverbinders,
Fig. 6(A) und 6(B) sind eine Draufsicht im Schnitt und eine Seitenansicht im
Schnitt des Stecker- und Buchsenverbinders an einer Anfangsstufe eines
Verbindungsvorgangs,
Fig. 7(A) und 7(B) sind eine Draufsicht im Schnitt und eine Seitenansicht im
Schnitt des Stecker- und Buchsenverbinders nach einer Vervollständigung des
Verbindungsvorgangs,
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche den vollständig
verbundenen Stecker- und Buchsenverbinder zeigt,
Fig. 9 ist eine Explosions-Seitenansicht im Schnitt eines
Buchsenverbinders gemäß einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 10 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Buchsenverbinders der
Fig. 9, und
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders gemäß dem
Stand der Technik.
Nachfolgend wird eine erste, bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 8 beschrieben.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Stecker- bzw. Vaterverbinder entsprechend einem
zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder gemäß der vorliegenden
Erfindung identifiziert. Der Steckerverbinder 10 ist mit einem Vater- bzw. Stecker-
Verbindergehäuse 11 (nachfolgend "Steckergehäuse" 11) im wesentlichen in der
Form einer sich quer erstreckenden, langen Aufnahme versehen. Anschluß- bzw.
Verbindungsseiten des Steckerverbinders 10 mit einem zusammenpassenden
bzw. abgestimmten Mutter- bzw. Buchsenverbinder 40, welcher später zu
beschreiben ist, werden nachfolgend als Vorderseite oder vorne beschrieben.
Das Steckergehäuse 11 ist beispielsweise an einer inneren Wand 10D
einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs gesichert und eine rückwärtige Wand 12
des Steckergehäuses 11 ist so abgestuft, daß eine obere Oberfläche 14 weiter
rückwärts als eine untere, rückwärtige Oberfläche 15 (in einer Anschluß- bzw.
Verbindungsrichtung CD eines Buchsenverbinders 40 mit dem Steckerverbinder
10 gesehen) angeordnet ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Ein oder mehrere auf
zunehmende bzw. Vaterflachstecker 16 ragen von den entsprechenden
rückwärtigen Oberflächen 14, 15 vor. Genauer sind die entsprechenden
Vaterkontaktstifte bzw. -fortsätze 16 vorzugsweise durch ein Biegen von im
wesentlichen rechteckigen Platten unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise unter im wesentlichen rechten Winkeln im wesentlichen in
eine L-Form ausgebildet. Eine Vielzahl von Flachsteckern 16 ist im wesentlichen
nebeneinander an zwei oder mehreren Stufen bzw. Ebenen angeordnet und eine
Seite von jedem Flachstecker 16 durchdringt die rückwärtige Oberfläche 14, 15
der rückwärtigen Wand 12. Die Basis von jedem Flachstecker 16 erstreckt sich
nach unten in Fig. 2 hinter das Steckergehäuse 11, ist durch ein kleines Loch
einer Leiterplatte 16K eingesetzt bzw. eingeführt oder einsetzbar und ist
beispielsweise an einem auf der Leiterplatte 16K ausgebildeten Muster angelötet.
Obere und Boden-Wandabschnitte bzw. -bereiche des Steckergehäuses
11 in Fig. 2 weisen eine doppelte Struktur, bestehend aus einer inneren Wand 19
und einer äußeren Wand 18 auf, welche einander im wesentlichen
gegenüberliegen. Insbesondere erstrecken sich, wie in Fig. 3 gezeigt, die innere
und äußere Wand 18, 19 von den gegenüberliegenden, rückwärtigen Ecken des
Steckergehäuses 11 entlang der rückwärtigen Ränder bzw. Kanten und sind mit
umgebenden Wänden 43S verbunden und Abstände bzw. Spalte 18A zwischen
der inneren und äußeren Wand 18, 19 sind in der vorderen Oberfläche und in den
Seitenoberflächen der vorderen Eckabschnitte des Steckergehäuses 11 offen und
ein Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung 20 ist in den Zwischenräumen 18A wenig
stens teilweise angeordnet bzw. montiert oder kann dort angeordnet sein.
Der Schieber 20 ist konstruiert, indem im wesentlichen flache
Plattenelemente 21, welche in den Abständen bzw. Spalten 18A zwischen der
inneren und äußeren Wand 18, 19 zu montieren sind, im wesentlichen einander
gegenüberliegend angeordnet werden und die gegenüberliegenden Enden der fla
chen Plattenelemente 21 durch betätigbare Abschnitte bzw. Bereiche 21B
verbunden werden, und liegt im wesentlichen in der Form eines rechtwinkeligen
bzw. rechteckigen Rahmens als Ganzes bzw. insgesamt vor, wie dies in Fig. 3
gezeigt ist. Jedes flache Plattenelement 21 ist derart ausgebildet, daß ein
vorragendes Stück 23 zu dem Abstand 18A von einem mittleren Abschnitt einer
rechteckigen Platte 22 vorragt, und eine Führungsrille bzw. -nut 24 ist so an dem
vorderen Ende des vorragenden Stücks 23 ausgebildet, um sich in einer Richtung
normal auf eine Verbindungsrichtung CD des Stecker- und Buchsenverbinders 10,
40 zu erstrecken (nachfolgend lediglich "Verbinderanschlußrichtung CD").
Andererseits sind Führungsvorsprünge bzw. -fortsätze 25 an der rückwärtigen
Seite der Abstände 18A ausgebildet, um von der äußeren Wand 18 zu der
inneren Wand 19 vorzuragen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Durch ein Drücken der
vorragenden Stücke 23 des Schiebers 20 in die Abstände 18A, während
rückstellfähig bzw. federnd die äußeren Wände 18 nach außen deformiert
werden, werden die äußeren Wände 18 zu ihren ursprünglichen Formen
rückgestellt bzw. rückgeführt, um die Führungsvorsprünge 25 in die Führungsrillen
24 einzupassen. Derart ist der Schieber 20 in den Zwischenräumen bzw. Spalten
18A verriegelt und in der Schiebe- bzw. Gleitrichtung SD verschiebbar, welche die
Verbinderanschlußrichtung CD schneidet bzw. kreuzt oder unter einem von 0°
oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu dieser
angeordnet ist. Darüber hinaus kann der Schieber 20 seitlich (d. h. in einer Rich
tung gleiten, welche die Anschluß- bzw. Verbindungsrichtung CD schneidet) durch
die umgebende Wand 43S durch das Vorsehen von Vertiefungen bzw.
Ausnehmungen oder Schlitzen 435a darin gleiten.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist jedes flache Plattenelement 21 mit einem Paar
von Nockenrillen 26 ausgebildet, welche sich geneigt zu der Führungsrille 24
erstrecken. Enden der Nockenrillen 26 entfernt von den Führungsrillen 24 sind an
den vorderen Enden der flachen Plattenelemente 21 offen. Darüber hinaus ist
jede innere Wand 19 des Steckergehäuses 11 mit einem Paar von Rillen 17
ausgebildet, welche sich im wesentlichen entlang der Verbinderanschlußrichtung
CD erstrecken und den Nockenrillen 26 entsprechen, und ein Ende jeder Rille 17
ist auch an dem vorderen Ende der inneren Wand 19 offen. Die Öffnungen der
Nockenrillen 26 und die Rillen 17 stimmen mit dem Schieber 20 überein, welcher
an einem Ende seines gleitbaren Bereichs angeordnet ist, wie dies in Fig. 6(A)
gezeigt ist.
Der Mutter- bzw. Buchsenverbinder 40 ist, wie in Fig. 1 gezeigt, mit einem
Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 41 (nachfolgend "Buchsengehäuse 41")
versehen, welches in Querrichtung lang ist, um im wesentlichen der Konfiguration
des Steckergehäuses 11 zu entsprechen. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist das
Buchsengehäuse 41 mit Hohlräumen 43 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen
einer Vielzahl von Mutter- bzw. Buchsenanschlußpaßstücken 42 versehen, wobei
die Hohlräume 43 vorzugsweise an zwei oder mehreren Stufen bzw. Ebenen
angeordnet sind. Die oberen Hohlräume 43 sind nach vorne von den unteren
Hohlräumen 43 in Übereinstimmung mit der Verbinderanschlußrichtung CD
verschoben bzw. versetzt. Daher ist die vordere Endoberfläche des
Buchsengehäuses 41 so abgestuft, um im wesentlichen mit den vorher
erwähnten, rückwärtigen Oberflächen 14, 15 des Steckergehäuses 11 ausrichtbar
zu sein oder diesen zu entsprechen.
Die rückwärtige Endoberfläche des Buchsengehäuses 41 ist auch
abgestuft, so daß Kontakt- bzw. Anschlußeinführöffnungen 43A der oberen und
unteren Hohlräume 43 nach vorne und rückwärts relativ zu einer
Anschlußeinführrichtung verschoben bzw. versetzt sind. Eine Hilfswand 44 steht
von dem rückwärtigen Rand bzw. der rückwärtigen Kante der oberen Oberfläche
des Buchsengehäuses 41 auf, während sich eine Bodenwand 45 nach rückwärts
von dem rückwärtigen Rand des Bodens oder der Seitenoberfläche des
Buchsengehäuses 41 erstreckt. Darüber hinaus ragt ein Paar von im wesentlichen
zylindrischen Nockenmitnehmern bzw. -folgeeinrichtungen 49 von jeder der
oberen und Bodenoberfläche des Buchsengehäuses 41 vor, wie dies in Fig. 4 und
5 gezeigt ist.
An dem rückwärtigen Ende des Buchsengehäuses 41 sind Halte- bzw.
Rückhalteeinrichtungen 46 montiert bzw. angeordnet, während sie den Kontakt-
bzw. Anschlußeinführöffnungen 43A der entsprechenden Hohlräume 43
gegenüberliegen. Jede Rückhalteeinrichtung 46 besteht aus einer im wesent
lichen rechteckigen Platte 47 und Verriegelungsklauen 48, welche sich von den
gegenüberliegenden Enden der rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Platte 47 zu
dem Buchsengehäuse 43 erstrecken. Die Verriegelungsklauen 48 stehen in
Eingriff mit Verriegelungsvorsprüngen bzw. -fortsätzen 43K, welche an den
gegenüberliegenden, äußeren Seitenoberflächen der Hohlräume 43 ausgebildet
sind, welche an den gegenüberliegenden Enden angeordnet sind (Fig. 4). Jede
rechteckige Platte 47 ist mit einer Vielzahl von vorragenden Stücken 47A ausge
bildet, welche an Trennwänden zwischen benachbarten Kontakteinführöffnungen
43A in Anlage zu bringen sind. Darüber hinaus sind vorragende Abschnitte bzw.
Bereiche 47B zwischen benachbarten, vorragenden Stücken 47A ausgebildet, um
zu den Kontakteinführöffnungen 43A vorzuragen, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Die
später zu beschreibenden Mutter- bzw. Buchsenanschlußpaßstücke 42 werden
verriegelt, um nicht aus den Hohlräumen 43 auszutreten, indem die vorragenden
Abschnitte 47B in Anlage an die rückwärtigen Enden der Kontakthauptkörper 50
der Buchsenanschlußpaßstücke 42 gebracht werden.
Es gibt zwei bevorzugte Arten von Buchsenanschlußpaßstücken 42, wie
dies in Fig. 4 gezeigt ist: eine für dünne Drähte und die andere für dicke Drähte,
und diese zwei Arten von Buchsenanschlußpaßstücken 42 weisen eine gemein
same Basiskonstruktion auf. Mit anderen Worten ist jedes
Buchsenanschlußpaßstück 42 vorzugsweise so konstruiert, daß sich ein
Drahtfestlegungsabschnitt 55 von dem rückwärtigen Ende des Anschluß- bzw.
Kontakthauptkörpers 50 in der Form eines im wesentlichen rechteckigen Rohrs
nach oben erstreckt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Jeder Drahtfestlegungsabschnitt 55 ist vorzugsweise durch ein Biegen
einer flachen Platte 55A, welche sich von der Bodenwand des
Anschlußhauptkörpers 50 erstreckt, unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise unter im wesentlichen rechten Winkeln, und ein Biegen der
gegenüberliegenden, seitlichen Enden der flachen Platte 55A ausgebildet, um
zueinander gerichtet zu sein, um ein sogenanntes Drahtrohrstück 56 und ein
Isolationsrohrstück 57 zu bilden. Hilfsklauen 58, welche sich von den rückwärtigen
Enden der Seitenwände des Anschlußhauptkörpers 50 erstrecken, stehen in
Eingriff mit dem Basisende der flachen Platte 55A, so daß der
Drahtfestlegungsabschnitt 55 in einer sich erstreckenden Richtung ED stehend
verbleibt, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel,
vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetz- bzw. Einführrichtung ID,
angeordnet ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind ein Kern, welcher von einer
Isolationsbeschichtung an einem Ende eines Drahts 70 freiliegt, und die
Isolationsbeschichtung bzw. -ummantelung in dem Drahtrohrstück 56 und in dem
Isolationsrohrstück 57 angeordnet oder können dort angeordnet werden, welche
dann in eine Verbindung mit dem Draht 70 gecrimpt oder gefaltet oder gebogen
werden.
Andererseits ist eine Zunge bzw. Lasche 51, welche elastisch oder federnd
bzw. rückstellfähig in Kontakt mit einem abgestimmten bzw. zusammenpassenden
Steckerkontaktstift 16 zu bringen ist, in einem vorderen Endabschnitt des
Anschlußhauptkörpers 50 vorgesehen, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Darüber
hinaus ist die Bodenoberfläche des Anschlußhauptkörpers 50 mit einem
Verriegelungsloch 52 ausgebildet, ein einseitig eingespannt bzw. vorkragend
ausgebildeter Verriegelungsabschnitt 53, welcher in dem Hohlraum 43
ausgebildet ist, gelangt mit dem Verriegelungsloch 52 in Eingriff oder kann mit
diesem in Eingriff gebracht werden, um vorzugsweise teilweise das
Buchsenanschlußpaßstück 42 in dem Hohlraum 43 zu verriegeln. In diesem
Zustand werden die zuvor erwähnten Rückhalteeinrichtungen 46 in dem
Buchsengehäuse 41 von rückwärts (oder von einer Seite gegenüberliegend einer
zusammenwirkenden Seite des Buchsenanschlußpaßstücks 40 mit dem
zusammenpassenden Anschlußpaßstück 16) angeordnet bzw. montiert, um
vorzugsweise vollständig die Buchsenanschlußpaßstücke 42 in den Hohlräumen
43 zu verriegeln. Insbesondere wird, nachdem die Buchsenanschlußpaßstücke 42
in den oberen Hohlräumen 43 montiert bzw. angeordnet sind, die
Rückhalteeinrichtung 46 vorzugsweise von rückwärts montiert. Danach wird,
nachdem die Buchsenanschlußpaßstücke 42 in den unteren Hohlräumen 43
montiert bzw. angeordnet sind, die Rückhalteeinrichtung 46 von rückwärts
montiert. In diesem Zustand werden die Drähte 70, welche sich nach oben von
dem rückwärtigen Ende des Buchsengehäuses 41 erstrecken, zur Seite gebogen
und beispielsweise durch ein Band in einen Kabelbaum gebündelt.
Als nächstes werden die Funktionen und Effekte dieser derart konstruierten
Ausführungsform beschrieben.
Der Buchsen- und Steckerverbinder 10, 40 werden wie folgt verbunden
bzw. angeschlossen. Zuerst wird, wie in Fig. 6(A) gezeigt, der Schieber 20 zu
einem Ende seines verschiebbaren Bereichs gebracht, um im wesentlichen die
Öffnungen der Nockenrillen 26 mit denen der Rillen 17 auszurichten. Wenn das
Buchsengehäuse 41 wenigstens teilweise in das Steckergehäuse 11 in diesem
Zustand eingepaßt oder eingesetzt wird, treten die Nockenmitnehmer 49, welche
an dem Buchsengehäuse 41 vorgesehen sind, in die Nockenrillen 26 durch ihre
Öffnungen ein, welche mit denjenigen der Rillen 17 ausgerichtet sind bzw.
fluchten. Wenn der Schieber 20 in diesem Zustand verschoben wird, werden die
Verbinder 10, 40 zueinander gezogen und miteinander verbunden, wie dies in Fig.
7(A), 7(B) und 8 gezeigt ist. Da der Schieber 20 in der Schiebe- bzw. Gleitrichtung
SD betätigt wird, welche die Verbinderanschlußrichtung CD vorzugsweise im we
sentlichen normal schneidet bzw. kreuzt, können die zwei Verbinder 10, 40 leicht
verbunden bzw. angeschlossen werden, selbst wenn kein breiter Raum hinter
dem Buchsenverbinder 40 vorliegt. Um den Stecker- und Buchsenverbinder 10,
40 voneinander zu trennen, kann der Schieber 20 in einer von dem obigen Fall
entgegengesetzten Richtung geschoben bzw. bewegt werden.
Wie oben beschrieben, ist gemäß dieser Ausführungsform eine Vielzahl
von Drähten 70 an den Drahtfestlegungsabschnitten 55 festgelegt, welche an
Seiten der im wesentlichen L-förmigen Buchsenanschlußpaßstücke 42 vorge
sehen sind, und wird in einen Zustand gebracht, wo sie aus dem
Buchsengehäuse 41 in der Erstreckungsrichtung ED herausgezogen bzw. -geführt
werden, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel,
vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Verbinderanschlußrichtung CD,
angeordnet ist, wenn die Buchsenanschlußpaßstücke 42 in dem Buchsengehäuse
41 aufgenommen sind. Mit anderen Worten ist es nicht notwendig, einen Raum
zur Verfügung zu stellen, welcher erforderlich ist, um in natürlicher Weise die
Drähte 70 an der Rückseite relativ zu der Verbinderanschlußrichtung CD zu
biegen. Derart können die Drähte leicht selbst in dem Fall gehandhabt werden, in
welchem kein breiter Raum hinter dem Verbinder relativ zu der Anschluß- bzw.
Verbindungsrichtung CD zur Verfügung gestellt werden kann. Darüber hinaus
können durch ein schräges bzw. geneigtes Versetzen der
Buchsenanschlußpaßstücke 42, welche an zwei oder mehreren Stufen bzw.
Ebenen in dem Buchsenverbinder 40 dieser Ausführungsform angeordnet sind,
d. h. durch ein Verschieben der Buchsenanschlußpaßstücke 42 einer Stufe um
einen bestimmten (vorbestimmbaren oder vorbestimmten) Abstand entlang der
Einführrichtung ID relativ zu den Buchsenanschlußpaßstücken 42 in einer
anderen Stufe, die Buchsenanschlußpaßstücke 42 benachbart zueinander an
unterschiedlichen Stufen auch benachbart zueinander entlang der Drahtfestle
gungsabschnitte 55 sein, wodurch das Buchsengehäuse 41 kompakter gemacht
wird.
Ein Buchsenverbinder 60 gemäß einer zweiten, bevorzugten Ausfüh
rungsform ist in Fig. 9 und 10 gezeigt. Ein Buchsen-Verbindergehäuse 61
(nachfolgend lediglich "Buchsengehäuse 61") des Buchsenverbinders 60 ist mit
Hohlräumen 62 versehen, welche an zwei oder mehreren Stufen angeordnet sind.
Diese Hohlräume 62 sind derart angeordnet, daß ihre vorderen und rückwärtigen
Oberflächen im wesentlichen bündig an beiden Stufen sind, ohne, wie in der
ersten Ausführungsform, versetzt bzw. verschoben zu sein. Hilfswände 63 stehen
nach oben und unten von dem rückwärtigen Ende des Buchsengehäuses 61 und
Vorsprünge bzw. Fortsätze 64 für ein Verriegeln von Buchsenanschlußpaßstücken
71 in den Hohlräumen 62 sind an den Deckenoberflächen der Hohlräume 62 an
der oberen Stufe und an den Bodenoberflächen der Hohlräume 62 an der unteren
Stufe ausgebildet.
Wie in Fig. 9 gezeigt, weisen die Buchsenanschlußpaßstücke 71 eine
Konstruktion ident zu derjenigen der Buchsenanschlußpaßstücke 42 der ersten
Ausführungsform mit der Ausnahme auf, daß metallische Verriegelungsabschnitte
72 für ein Verriegeln der Anschlußpaßstücke 71 vorgesehen sind. Jeder
metallische Verriegelungsabschnitt 72 ist vorzugsweise ausgebildet, indem ein
Schnitt in einer umgebenden Wand eines Kontakthauptkörpers 50 hergestellt wird
und ein geschnittener Abschnitt gebogen wird, um sich geneigt nach rückwärts
relativ zu einer Anschlußeinführrichtung zu erstrecken. Wenn die
Buchsenanschlußpaßstücke 71 in die entsprechenden Hohlräume 62 eingeführt
bzw. eingesetzt werden, bewegen sich die metallischen Verriegelungsabschnitte
72 über die Vorsprünge 64, um in Eingriff mit den Rückseiten der Vorsprünge 64
zu gelangen (teilweise Verriegelung). Die Buchsenanschlußpaßstücke 71 werden
vorzugsweise vollständig (siehe Fig. 10) durch ein Montieren einer Rückhalteein
richtung 65 an der rückwärtigen Endoberfläche des Buchsengehäuses 61
verriegelt.
Die Rückhalteeinrichtung 65 ist mit einem flachen Plattenglied 66 einer
derartigen Größe versehen, um im wesentlichen Abmessungen von dem oberen
Ende der oberen Hilfswand 63 zu dem Bodenende der unteren Hilfswand 63 zu
entsprechen, und ein vorragender Abschnitt 67 ragt von dem flachen Plattenglied
66 vorzugsweise zu einem mittleren Abschnitt bzw. Bereich des
Buchsengehäuses 61 zwischen den oberen und unteren Hohlräumen 62 vor.
Nicht dargestellte Verriegelungsklauen erstrecken sich von den gegenüberlie
genden Enden der Rückhalteeinrichtung 65 zu dem Buchsengehäuse 61 und
stehen in Eingriff mit dem Buchsengehäuse 61 und sind an diesem festgelegt.
Die übrige Konstruktion ist dieselbe oder ähnlich wie die Konstruktion der
ersten Ausführungsform und es wird keine wiederholende Beschreibung dafür
gegeben, wobei sie durch dieselben Bezugszeichen identifiziert ist.
Auch in dieser Ausführungsform werden Drähte, welche an den
Drahtfestlegungsabschnitten 55 der L-förmigen Buchsenanschlußpaßstücke 71
festgelegt sind, in der Erstreckungsrichtung ED herausgeführt bzw. -gezogen,
welche wie in der ersten Ausführungsform die Verbinderanschlußrichtung CD
vorzugsweise im wesentlichen normal schneidet bzw. kreuzt. Daher kann selbst
ein Fall, wo kein breiter oder ausreichender Raum hinter dem Verbinder relativ zu
der Anschlußrichtung zur Verfügung gestellt werden kann, gehandhabt werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und
illustrierten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise sind auch folgende
Ausführungsformen durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung
umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Neben den folgenden
Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden,
ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie in
den Ansprüchen definiert ist.
- 1. Obwohl in der ersten Ausführungsform die Drähte 70 nach oben in Fig. 1 von dem rückwärtigen Ende des Buchsengehäuses 41 herausgeführt, zur Seite gebogen und gebündelt sind, können sie beispielsweise nach oben in Fig. 1 herausgeführt und gebündelt werden, d. h. die Verkabelung bzw. der Kabelbaum kann sich nach oben erstrecken.
- 2. Obwohl die vordere Oberfläche des Buchsengehäuses 41 gemäß der ersten Ausführungsform abgestuft bzw. abgesetzt ist, kann sie flach sein, wenn die Kontakthauptkörper 50 der Buchsenanschlußpaßstücke 42, welche in den unteren Hohlräumen 43 aufzunehmen sind, länger als diejenigen der Buchsenanschlußpaßstücke 42 ausgebildet sind, welche in den oberen Hohlräumen 43 aufzunehmen sind.
- 3. Obwohl die Buchsenanschlußpaßstücke 42 an zwei Stufen bzw. Ebenen in dem Buchsengehäuse 41 der ersten Ausführungsform aufgenommen sind, können sie auch auf einer, drei oder mehreren Stufe(n) in dem Buchsengehäuse aufgenommen werden.
- 4. Obwohl der Schieber 20 in dem Steckergehäuse 11 in der vorangehenden Ausführungsform zusammengebaut ist, kann er in dem Buchsengehäuse zusammengebaut sein.
17
Rille (Nockenmechanismus)
20
Schieber bzw. Gleiteinrichtung
26
Nockenrille (Nockenmechanismus)
40
,
60
Mutter- bzw. Buchsenverbinder
41
,
61
Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse
42
,
71
Mutter- bzw. Buchsenanschlußpaßstück
46
,
65
Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
49
Nockenmitnehmer (Nockenmechanismus)
50
Kontakt- bzw. Anschlußhauptkörper
55
Drahtfestlegungsabschnitt
70
Draht
Claims (7)
1. Verbinder (40; 60), in welchem ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e)
(42; 71), welche(s) an Enden von entsprechenden Leitungen bzw. Drähten (70)
festlegbar ist bzw. sind, wenigstens teilweise in ein Verbindergehäuse (41; 61)
einführbar bzw. einsetzbar ist bzw. sind, worin jedes Anschlußpaßstück (42; 71)
im wesentlichen L-förmig als Ganzes geformt ist und mit einem
Drahtfestlegungsabschnitt bzw. -bereich (55), welcher an dem Draht (70)
festlegbar ist, an einer Seite des im wesentlichen L-förmigen Anschlußpaßstücks
(42; 71) versehen ist, welches sich in einer Erstreckungsrichtung (ED) erstreckt,
welche eine Verbinderanschlußrichtung (CD) schneidet bzw. kreuzt, und worin die
Anschlußpaßstücke (42; 71) in dem Verbindergehäuse (41; 61) durch eine Halte-
bzw. Rückhalteeinrichtung (46; 65) verriegelt sind, wobei die Rückhalteeinrichtung
in dem Verbindergehäuse (41; 61) verriegelt ist, während sie an rückwärtigen
Endabschnitten der Anschlußpaßstücke (42; 71) relativ zu einer Einführrichtung
(ID) der Anschlußpaßstücke (42; 71) in das Verbindergehäuse (41; 61)
angeordnet ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, worin die Rückhalteeinrichtung (46; 65)
Verriegelungsmittel bzw. -einrichtungen (48), welche mit zusammenpassenden
Verriegelungsmitteln (43K) zu verriegeln sind, welche an dem Verbindergehäuse
(41; 61) vorgesehen sind, und einen oder mehrere vorragende(n) Abschnitt(e)
(47B) umfaßt, welche(r) an den Anschlußpaßstücken (42; 71) anliegt bzw.
anliegen, um diese in dem Verbindergehäuse (41; 61) zu verriegeln.
3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
worin die im wesentlichen L-förmigen Anschlußpaßstücke (42; 71) an einer
Vielzahl von Stufen bzw. Ebenen in dem Verbindergehäuse (41; 61) aufzunehmen
sind.
4. Verbinder nach Anspruch 3, worin die im wesentlichen L-förmigen
Anschlußpaßstücke (42) derart aufzunehmen sind, daß das Anschlußpaßstück
(42), welches an einer Stufe aufgenommen ist, geneigt nach rückwärts (Fig. 2)
von dem Anschlußpaßstück (42), welches an einer anderen Stufe aufgenommen
ist, relativ zu der Einführrichtung (ID) der Anschlußpaßstücke (42; 71) in das
Verbindergehäuse (41; 61) verschoben bzw. versetzt ist.
5. Verbinder nach Anspruch 3 oder 4, worin die Anschlußpaßstücke (71) an
zwei Stufen in dem Verbindergehäuse (61) derart aufgenommen sind, daß das an
einer Stufe aufgenommene Anschlußpaßstück (71) und diejenigen, welche an der
anderen Stufe aufgenommen sind, entgegengesetzt orientiert sind (Fig. 9).
6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
weiters umfassend einen Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung (20), welche(r) in
einer Gleit- bzw. Schieberichtung (SD) verschiebbar ist, welche unter einem von
0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die
Verbinderanschlußrichtung (CD) angeordnet ist.
7. Verbinder nach Anspruch 6, worin der Schieber (20) einen
Nockenmechanismus (29) zum Ziehen des Verbindergehäuses (41; 61) und eines
zusammenpassenden bzw. darauf abgestimmten Verbindergehäuses (11)
zueinander und Verbinden derselben miteinander umfaßt, wenn der Schieber (20)
verschoben wird.
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