DE10301658B4 - Verbinder - Google Patents

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Abstract

Verbinder (10), aufweisend:
einen oder mehrere Hilfsverbinder (24), in welchem(n) ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) (26), welche(s) mit Enden von Drähten (27) verbindbar ist bzw. sind, wenigstens teilweise aufgenommen ist bzw. sind,
eine Halteeinrichtung (11) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Hilfsverbinder (24), und
einen Hebel (40), welcher rotierbar an der Halteeinrichtung (11) montierbar ist und adaptiert ist, den Verbinder (10) und einen zusammenpassenden Verbinder (50) durch eine Nockenwirkung zu verbinden, welche zwischen den zwei Verbindern (10, 50) bewirkt wird, wenn der Hebel (40) rotiert wird, wobei der Hebel (40) ausgebildet ist, um sich entlang lediglich einer Wandoberfläche (12) der Halteeinrichtung (11) zu erstrecken,
wobei der Hebel (40) wenigstens ein rückstellfähiges Verriegelungsstück (46) aufweist, welches mit der Halteeinrichtung (11) in Eingriff bringbar ist, um den Hebel (40) an einer ursprünglichen Position zu halten, und rückstellfähig in einer Richtung senkrecht zu einer Rotationsachse (A) des Hebels (40) deformierbar...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder.
  • Verbinder bzw. Stecker, welche für ein Verbinden bzw. Anschließen einer Kraftfahrzeugverkabelung bzw. eines Kraftfahrzeug-Kabelbaums verwendet werden, beinhalten beispielsweise solche eine Splittyp-Verbinders, in welchem eine Vielzahl von hilfsweisen bzw. Hilfsverbindern in einer rahmenartigen Halteeinrichtung bzw. Halterung aufgenommen ist, um mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder gleichzeitig verbunden zu werden. Ein derartiger Verbinder weist eine große Anzahl von Kontakten auf und dementsprechend nimmt ein Verbindungswiderstand aufgrund einer Reibung zu, welche zwischen Anschlüssen bzw. Kontakten wirkt. Ein Verbinder, welcher ausgebildet bzw. konstruiert ist, um eine Verbindungskraft zu reduzieren, welche die Nockenwirkung eines Hebels nützt, ist in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung JP 5-182716 A offenbart.
  • Dieser Verbinder ist mit einem torförmigen Hebel versehen, welcher ein Paar von Nockenplattenabschnitten bzw. -bereichen, welche jeweils mit einer Nockenrille ausgebildet sind, und einen betätigbaren Abschnitt aufweist, welche die zwei Nockenplattenteile bzw. -abschnitte verbindet. Die Nockenplattenabschnitte sind drehbar an abstützenden bzw. Supportwellen montiert bzw. angeordnet, welcher an linken und rechten Seitenoberflächen einer Halteeinrichtung zum Aufnehmen der hilfsweisen Verbinder vorgesehen sind, so daß der Hebel unmittelbar außerhalb der linken und rechten Seite der Halteeinrichtung angeordnet ist. Um die zwei Verbinder zu verbinden, gelangen Nockenstifte bzw. -zapfen, welche an einem zusammenpassenden Verbinder vorragen, in Eingriff mit den Nockenrillen des Hebels und der Hebel wird in diesem Zustand rotiert bzw. verschwenkt, wodurch die zwei Verbinder zueinandergezogen werden, um durch die Nockenwirkung der Nockenrillen und der Nockenstifte verbunden zu werden.
  • Der Verbinder, welcher wie oben konstruiert ist, weist jedoch ein Problem eines reduzierten Freiheitsgrads beim Design bzw. Konstruieren aufgrund des Zusammenwirkens von Drähten, welche aus den Hilfsverbindern herausgezogen bzw. herausgeführt sind, und des Hebels auf, welcher die Halteeinrichtung kreuzt bzw. quert. Mit anderen Worten ist, um das Zusammenwirken bzw. Aufeinandertreffen der Drähte und der Halteeinrichtung zu vermeiden, eine Drahtauszugsrichtung oder ein rotierbarer Bereich des Hebels einer Beschränkung unterworfen. Dies resultiert beispielsweise in der Vergrößerung des Verbinders.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 889 555 A2 offenbart eine elektrische Steckverbinderanordnung umfassend: einen ersten Steckverbinder, einen zweiten Steckverbinder, welcher lösbar mit dem ersten Steckverbinder gekoppelt ist, und mindestens einen schwenkbaren Hebel, welcher drehbar an dem ersten Steckverbinder angebracht ist. Die Anordnung umfasst ferner einen Halter mit zwei Traglanzen, welche lösbar den ersten Steckverbinder halten, wobei eine Rotationsverschiebung des Schwenkhebels den ersten und den zweiten Steckverbinder mittels dem Halter miteinander verbindet und voneinander löst.
  • Weiterhin offenbart die europäische Patentanmeldung EP 1 130 689 A2 einen Steckverbinder mit einem Steckanschluss, einem mit dem Steckanschluss verbindbaren Buchsenanschluss und einem Hebel, der an dem Buchsenanschluss drehbar angebracht ist. Ein Griffabschnitt ragt von einem hinteren Abschnitt des Hebels vor. Unterhalb des Griffabschnitts erstreckt sich ein Loch in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Ein eingreifender Arm erstreckt sich rückwärts von der Innenseite dieses Lochs. Zudem weist der eingreifende Arm einen Greifer auf, welcher mit einem Vorsprung an dem Steckanschluss korrespondiert.
  • Aus der US-Patentanmeldung US 5,790,373 A ist ein Verbindungsmechanismus bekannt, der eine Diskettenlaufwerkaufnahme an einem Computergehäuse verriegelt. Eine Nockenscheibe, die sich innerhalb eines vorgegebenen Bewegungsbereich dreht, ist an dem Diskettenlaufwerksgehäuse befestigt. Das Diskettenlaufwerk ist mit einem Computer verbunden, indem das Diskettenlaufwerk in das Computergehäuse eingeführt wird, so dass das Diskettenlaufwerkgehäuse mit einem Stab, welcher in dem Computergehäuse angeordnet ist, ineinandergreift. Die Nockenscheibe wird dann gedreht, so dass die Nockenscheibe mit dem Stab ineinandergreift, wodurch das Diskettenlaufwerksgehäuse in das Computergehäuse gezogen wird. Sperrerhebungen, die an der Nockenscheibe und an dem Diskettenlaufwerksgehäuse angeordnet sind, halten den die Nockenscheibe anschließend in der geschlossenen Position.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, einen Verbinder mit einem Hebel zur Verfügung zu stellen, dessen Handhabbarkeit verbessert ist.
  • Dieses Ziel wird gemäß einem Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, aufweisend:
    einen oder mehrere hilfsweise Verbinder bzw. Hilfsverbinder, in welchem(n) ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e), welche(s) mit Enden von Drähten bzw. Kabeln verbindbar ist bzw. sind, wenigstens teilweise aufgenommen ist bzw. sind,
    eine Halteeinrichtung für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Hilfsverbinder, und
    einen Hebel oder ein bewegbares Glied, welcher(s) rotierbar oder schwenkbar an der Halteeinrichtung montierbar ist und adaptiert ist, den Verbinder und einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder durch eine Nockenwirkung zu verbinden, welche zwischen den zwei Verbindern bewirkt wird, wenn der Hebel rotiert oder verschwenkt wird, wobei der Hebel ausgebildet ist, um sich entlang lediglich einer Wandoberfläche, insbesondere einer äußeren Wandoberfläche der Halteeinrichtung zu erstrecken,
    wobei der Hebel wenigstens ein rückstellfähiges Verriegelungsstück aufweist, welches mit der Halteeinrichtung in Eingriff bringbar ist, um den Hebel an einer ursprünglichen Position zu halten, und rückstellfähig in einer Richtung senkrecht zu einer Rotationsachse des Hebels deformierbar ist, und
    wobei der Verbinder ferner ein eine Verbindung vervollständigendes, rückstellfähiges Verriegelungsstück, zum Verriegeln des Hebels an einer eine Verbindung vervollständigenden Position aufweist, welches rückstellfähig in einer Richtung der Rotationsachse des Hebels deformierbar ist.
  • Dementsprechend ist es, da der Hebel ausgebildet ist, um sich lediglich entlang einer Wandoberfläche der Halteeinrichtung zu erstrecken, für die Drähte, welche aus den Hilfsverbindern herausgeführt bzw. herausgezogen sind, und den Hebel unwahrscheinlich, daß sie miteinander zusammenwirken bzw. aufeinander treffen, wodurch ein Freiheitsgrad beim Design bzw. Konstruieren verbessert wird. Derart sind eine Auszugsrichtung der Drähte und ein rotierbarer oder verschwenkbarer Bereich des Hebels weniger einer Beschränkung unterworfen und die Verbinder können beispielsweise kleiner gemacht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Halteeinrichtung rahmenförmig.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, aufweisend:
    eine Vielzahl von Hilfsverbindern, in welchen Anschlußpaßstücke, welche mit Enden von entsprechenden Drähten verbunden sind, aufgenommen sind,
    eine rahmenförmige Halteeinrichtung für ein Aufnehmen der Hilfsverbinder, und
    einen Hebel, welcher rotierbar an der Halteeinrichtung montierbar ist und adaptiert ist, den Verbinder und einen zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder durch eine Nockenwirkung zu verbinden, welche zwischen den zwei Verbindern bewirkt wird, wenn der Hebel rotiert wird, wobei der Hebel ausgebildet ist, um sich entlang lediglich einer Wandoberfläche der Halteeinrichtung zu erstrecken,
    wobei der Hebel wenigstens ein rückstellfähiges Verriegelungsstück aufweist, welches mit der Halteeinrichtung in Eingriff bringbar ist, um den Hebel an der ursprünglichen Position zu halten, und rückstellfähig in einer Richtung normal zu einer Rotationsachse des Hebels deformierbar ist, und
    wobei der Verbinder ferner ein eine Verbindung vervollständigendes, rückstellfähiges Verriegelungsstück zum Verriegeln des Hebels an einer eine Verbindung vervollständigenden Position aufweist, welches rückstellfähig in einer Richtung der Rotationsachse des Hebels deformierbar ist.
  • Vorzugsweise weist die Halteeinrichtung eine aufnehmende bzw. Aufnahmevertiefung für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des Hebels auf, während sie ihn von entgegengesetzten Seiten entlang einer Richtung einer Rotations- bzw. Drehachse des Hebels hält.
  • Dementsprechend kann, da der Hebel wenigstens teilweise in der aufnehmenden bzw. Aufnahmevertiefung der Halteeinrichtung aufgenommen ist, während er von im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten im wesentlichen entlang der Richtung einer Rotationsachse davon gehalten ist, der Hebel daran gehindert werden, entlang der Richtung seiner Rotationsachse deformiert oder von der Halteeinrichtung beispielsweise zu dem Zeitpunkt eines Verbindens oder Tren nens des Verbinders oder eines Transportierens desselben gelöst zu werden.
  • Weiters bevorzugt ist die aufnehmende Vertiefung bzw. Rücksprung zwischen einer äußeren Wand und einer zwischenliegenden Wand der Halteeinrichtung definiert, worin der Hebel zwischen der äußeren Wand und der zwischenliegenden Wand gehalten ist.
  • Noch weiter bevorzugt ist die Rotation oder Schwenkbewegung des Hebels durch eine Rotation oder Schwenkbewegung führende Mittel bzw. Einrichtungen geführt, welche an der Halteeinrichtung und/oder dem Hebel vorgesehen sind.
  • Bevorzugt ist das rückstellfähige, verriegelnde bzw. Verriegelungsstück rückstellfähig entlang einer Plattenfläche bzw. -oberfläche eines Nockenplattenabschnitts des Hebels deformierbar.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden.
  • 1 ist ein Längsschnitt eines Verbinders und eines Vater- bzw. Steckerverbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welcher einen Zustand zeigt, bevor die zwei Verbinder verbunden werden,
  • 2 ist eine Vorderansicht einer Halteeinrichtung bzw. Halterung,
  • 3 ist eine Rückansicht der Halteeinrichtung,
  • 4 ist ein Schnitt entlang von A-A der 3,
  • 5 ist ein horizontaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, bevor ein Hebel in der Halteeinrichtung montiert ist,
  • 6 ist ein Schnitt entlang von B-B der 5,
  • 7 ist ein Schnitt entlang von C-C der 5,
  • 8 ist eine Vorderansicht eines Vater- bzw. Steckerverbinders,
  • 9 ist ein horizontaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo der Hebel in die Halteeinrichtung eingesetzt ist,
  • 10 ist ein horizontaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, bevor der Verbinder und Steckerverbinder verbunden werden bzw. sind,
  • 11 ist ein horizontaler Schnitt, welcher eine ursprüngliche Stufe bzw. Ausgangsstufe einer Verbindung des Verbinders und Steckerverbinders zeigt,
  • 12 ist ein teilweiser, vergrößerter Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo der Hebel an einer eine Verbindung vervollständigenden Position verriegelt ist,
  • 13 ist ein horizontaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die Verbindung des Verbinders und Steckerverbinders abgeschlossen bzw. vervollständigt ist,
  • 14 ist ein Längsschnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die Verbindung des Verbinders und Steckerverbinders abgeschlossen ist.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 14 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, besteht ein Verbinder 10 dieser Ausführungsform aus einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von hilfsweisen bzw. Hilfsverbindern 24, welche wenigstens teilweise Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke 26 aufnehmen, einer rahmenförmigen Halterung bzw. Halteeinrichtung 11 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen dieser Hilfsverbinder 24 und einem Hebel 40, welcher an der Halteeinrichtung 11 zu montieren ist, und ist mit einem Vater- bzw. Steckerverbinder 50 (entsprechend einem bevorzugten „abgestimmten bzw. zusammenpassenden Verbinder„) verbindbar und von diesem trennbar. Es sollte festgestellt werden, daß eine Seite von jedem Verbinder 10, 50, welche mit einer zusammenpassenden Seite zu verbinden ist, als eine Vorderseite in der folgenden Beschreibung bezeichnet ist.
  • Wie in 2 bis 5 gezeigt, ist die Halteeinrichtung 11 beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharzmaterial im wesentlichen insgesamt in die Form eines seitlich langen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rahmens und hohl in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen ausgebildet. Mit anderen Worten weist die Halteeinrichtung 11 eine obere Wand (erste Wand) 12, eine untere Wand (zweite Wand) 13 und linke und rechte Seitenwände (dritte und vierte Wände) 14 auf. In einem Raum, welcher durch diese vier Wände umgeben ist, dient ein Raum in der Form eines seitlich langen Schlitzes, welcher zwischen der oberen Wand 12 und einer Deckenwand 15 (als einer bevorzugten ”zwischenliegenden Wand”) vorzugsweise im wesentlichen parallel zu der oberen Wand 12 definiert ist, als eine aufnehmende bzw. Aufnahmevertiefung 16, welche adaptiert ist, um wenigstens teilweise den Hebel 40 aufzunehmen. Der Innenraum der Halteeinrichtung 11 unterhalb der aufnehmenden Vertiefung bzw. Ausnehmung 16 ist in eine Vielzahl von, beispielsweise drei, quer angeordneten Montageräumen 18 durch eine oder mehrere, beispielsweise zwei Trennwände 17 unterteilt, welche zwischen der Deckenwand 15 und der unteren Wand 13 vorgesehen ist. Jeder Hilfsverbinder 24 ist wenigstens teilweise in den entsprechenden Montageraum 18 in einer Einsetzrichtung, vorzugsweise von rückwärts, eingesetzt. Die untere Wand 13 ist mit rückstellfähig deformierbaren verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitten 19 entsprechend den entsprechenden Montageräumen 18 ausgebildet. Darüber hinaus ist eine Vertiefung bzw. Ausnehmung 21, welche entlang der Querrichtung der Halteeinrichtung 11 verlängert ist, in der unteren Wand 13 der Halteeinrichtung 11 ausgebildet und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 22 ist wenigstens teilweise darin von unten eingepaßt oder eingesetzt bzw. eingeführt.
  • Jeder Hilfsverbinder 24 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harz im wesentlichen insgesamt in die Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Blocks (siehe 1) ausgebildet. Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Vielzahl von Hohlräumen 25 ist in jedem Hilfsverbinder 24 ausgebildet, und ein Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück 26 ist wenigstens teilweise in jeden entsprechenden Hohlraum 25 vorzugsweise von rückwärts eingesetzt. Darüber hinaus ist ein Draht 27, welcher an jedem Buchsen-Anschlußpaßstück 26 gesichert oder sicherbar ist, vorzugsweise nach rückwärts durch die rückwärtige Endoberfläche des Hilfsverbinders 24 herausgezogen bzw. herausgeführt. Jeder Hilfsverbinder 24 ist wenigstens teilweise in den entsprechenden Montageraum 18 der Halteeinrichtung 11 in der Einsetzrichtung, vorzugsweise von rückwärts, eingepaßt oder eingesetzt, um darin montiert zu werden. In einem montierten Zustand sind die vorderen und rückwärtigen Endoberflächen der Hilfsverbinder 24 vorzugsweise im wesentlichen bündig mit denjenigen der Halteeinrichtung 11. Die montierten, Hilfsverbinder 24 sind vorzugsweise doppelt durch die verriegelnden Abschnitte 19 und die Rückhalteeinrichtung 22 verriegelt, welche in die Vertiefung 21 eingepaßt ist.
  • Wie in 5 bis 7 gezeigt, ist der Hebel 40 beispielsweise aus einem synthetischen Harz insgesamt in die Form einer horizontalen Platte ausgebildet und ist mit einem Nockenplattenabschnitt 41 in der Form einer relativ schmalen und langen flachen Platte ausgebildet. Der Nockenplattenabschnitt 41 ist mit einem vorzugsweise im wesentlichen runden Lagerloch 42 an einer Position seiner unteren Oberfläche nahe einem Ende davon ausgebildet. Eine abstützende bzw. Supportwelle 29, welche nach oben von der Deckenwand 15 in die aufnehmende Vertiefung 16 der Halteeinrichtung 11 vorragt, ist wenigstens teilweise in das Lagerloch 42 eingepaßt und der Hebel 40 ist im wesentlichen horizontal oder seitlich um die abstützende Welle 29 rotierbar oder verschwenkbar. Während er in der Halteeinrichtung 11 montiert ist, erstreckt sich der Hebel 40 im wesentlichen entlang einer Wandoberfläche der Halteeinrichtung 11 (obere oder erste Wand 12 in dieser Ausführungsform). Der Hebel 40 ist wenigstens teilweise in der aufnehmenden Vertiefung 16 aufgenommen, so daß der Nockenplattenabschnitt 41 im wesentlichen zwischen der oberen Wand 12 und der Deckenwand 15 gehalten ist, während ein geringer Abstand bzw. Freiraum zu jeder von der oberen und Deckenwand 12 und 15 definiert wird.
  • Die abstützende Welle 29 der Halteeinrichtung 11 ist ihrer linken und rechten oder seitlichen Seiten mit einem Paar von im wesentlichen flachen Abschnitten bzw. Bereichen 29A ausgebildet, welche im wesentlichen parallel zueinander sind. Eine Montagerille bzw. -nut 43, welche sich von dem Lagerloch 42 zu dem äußeren Rand bzw. der äußeren Kante des Nockenplattenabschnitts 41 im wesentlichen entlang der Längsrichtung des Nockenplattenabschnitts 41 (oder einer Montagerichtung MD des Hebels 40 zu der Halteeinrichtung 11) erstreckt, ist in der unteren Oberfläche des Nockenplattenabschnitts 41 ausgebildet. Diese Montagerille 43 ist adaptiert, um die abstützende Welle 29 zu dem Lagerloch 42 zu führen, wenn der Hebel 40 in der Halteeinrichtung 11 montiert ist. Die Breite WM der Montagerille 43 ist eingestellt bzw. festgelegt, um geringfügig größer als die Querabmessung W (Abmessung oder Breite W zwischen den flachen Abschnitten 29A) der abstützenden Welle 29 zu sein. Darüber hinaus ist die Tiefe oder Höhe der Montagerille 43 insgesamt geringer als der vorragende Abstand der abstützenden Welle 29 und ist vorzugsweise geringfügig kleiner oder konvergierend zu dem Lagerloch 42 (siehe 6) gemacht, wodurch eine Stufe zwischen der Bodenoberfläche des Lagerlochs 42 und derjenigen der Montagerille 43 ausgebildet wird.
  • Darüber hinaus ist eine Rotation führende Rille 44 im wesentlichen in der Form eines Fächers oder eines gekrümmten Elements, welcher(s) einen Mittelpunkt an dem Lagerloch 42 angeordnet aufweist, in der unteren Oberfläche des Nockenplattenabschnitts 41 ausgebildet. Ein Anschlag 31, welcher an der oberen Oberfläche der Deckenwand 15 in der aufnehmenden Vertiefung 16 der Halteeinrichtung 11 vorragt, ist mit der eine Rotation führenden Rille 44 in Eingriff bringbar. Ein drehbarer bzw. rotierbarer oder verschwenkbarer Bereich des Hebels 40 wird durch eines oder die anderen Enden einer eine Rotation führenden Rille 44 definiert, entlang welcher der Anschlag 31 verlagerbar bzw. verschiebbar ist, wodurch der Hebel 40 zwischen einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition, welche in 10 gezeigt ist, und einer eine Verbindung abschließenden bzw. vervollständigenden Position, welche in 13 gezeigt ist, rotierbar oder verschwenkbar ist. Darüber hinaus ist eine Nockenrille 45, welche mit einem Nockenstift bzw. -zapfen 54 des Steckerverbinders 50 in Eingriff bringbar ist, in dem Nockenplattenabschnitt 41 nahe dem Lagerloch 42 ausgebildet und ein Öffnungsabschnitt 45A der Nockenrille 45 ist an dem äußeren Rand bzw. der äußeren Kante des Nockenplattenabschnitts 41 angeordnet. In der oberen Wand 12 und der Deckenwand 15 der Halteeinrichtung 11 ist eine Austrittsrille 32, um den Eintritt des Nockenstifts 54 des Steckerverbinders 50 zu erlauben, vor der abstützenden Welle 29 ausgebildet. Wenn sich der Hebel 40 an der ursprünglichen Position befindet, ist der Öffnungsabschnitt 45A der Nockenrille 45 im wesentlichen mit der Austrittsrille 32 ausgerichtet, wodurch die Nockenrille 45 bereit ist, wenigstens teilweise den Nockenstift 54 aufzunehmen.
  • Ein rückstellfähiges, verriegelndes bzw. Verriegelungsstück 46, welches nur an einem Ende abgestützt oder einseitig eingespannt bzw. vorkragend ausgebildet ist, ist an einem Ende der Nockenplatte 41 an einer Seite im wesentlichen gegenüberliegend von der Nockenrille 45 in Bezug auf die Montagerille 43 vorgesehen. Das rückstellfähige, verriegelnde Stück 46 erstreckt sich im wesentlichen entlang oder in einer Oberflächenrichtung oder in der Ebene des Nockenplattenabschnitts 41. Die Breite (vertikale Abmessung) des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks 46 ist dieselbe wie die Dicke des Nockenplattenabschnitts 41 und sein vorderes Ende ist rückstellfähig im wesentlichen entlang oder in der Oberflächenrichtung oder der Platte des Nockenplattenabschnitts 41 oder im wesentlichen parallel dazu deformierbar. Darüber hinaus ist ein Vorsprung bzw. Fortsatz 46A, welcher nach außen vorragt, an dem vorderen Ende des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks 46 vorgesehen.
  • Andererseits ist eine Austrittsrille 33, in welche eine entriegelnde bzw. Entriegelungsrippe 55 des Steckerverbinders 50 wenigstens teilweise einsetzbar ist, an einer Seitenposition der aufnehmenden Vertiefung 16 der Halteeinrichtung 11 ausgebildet. Die Austrittsrille 33 erstreckt sich nach rückwärts von der vorderen Oberfläche der Halteeinrichtung 11 und ein aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt 33A, welcher in die untere Hälfte der Austrittsrille 33 vorragt, ist an dem rückwärtigen Ende der Austrittsrille 33 vorgesehen. Wenn sich der Hebel 40 an der ursprünglichen Position befindet, tritt der Vorsprung 46A des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks 46 wenigstens teilweise in die Austrittsrille 33 ein und die untere Hälfte des Vorsprungs 46A gelangt in Eingriff mit dem aufnehmenden Abschnitt 33A für ein Verriegeln, wodurch die Rotation des Hebels 40 zu der eine Verbindung abschließenden Position verhindert wird.
  • Darüber hinaus ist der Hebel 40 mit einem betätigbaren Abschnitt bzw. Bereich 47 an einem Endabschnitt des Nockenplattenabschnitts 41 im wesentlichen gegenüberliegend von dem Lagerloch 42 versehen. An der eine Verbindung abschließenden Position ist der betätigbare Abschnitt 47 an einer Position bei oder nahe der rückwärtigen Oberflächenseite der Halteeinrichtung 11 angeordnet. Der betätigbare Abschnitt 47 besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rahmenabschnitt 47A, welcher sich nach außen von dem Nockenplattenabschnitt 41 in der Dickenrichtung des Nockenplattenabschnitts 41 wölbt, und einem einen Finger anordnenden Abschnitt 47B, welcher sich nach außen von dem rechtwinkeligen Rahmenabschnitt 47A in einer Richtung im wesentlichen weg von dem Lagerloch 42 wölbt. Darüber hinaus ist ein rückstellfähiges verriegelndes bzw. Verriegelungsstück 48 für ein Verriegeln des Hebels 40 an der eine Verbindung vervollständigenden Position an einem Endabschnitt des Hebels 40 vorgesehen, wo der betätigbare Abschnitt 47 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist. Das rückstellfähige, verriegelnde Stück 48 erstreckt sich nach rückwärts, während es vorzugsweise nur an einem Ende abgestützt ist oder einseitig eingespannt oder vorkragend ist, wenn sich der Hebel 40 an der eine Verbindung vervollständigenden Position befindet, ist insgesamt in der Form einer derartigen flachen Platte, um sie entlang der Plattenoberfläche des Nockenplattenabschnitts 41 zu erstrecken, und ist rückstellfähig im wesentlichen in seiner Dickenrichtung TD (im wesentlichen Richtung der Rotationsachse A des Hebels 40) deformierbar. Ein verriegelnder Vorsprung bzw. Fortsatz 48A ist an der oberen Oberfläche (Oberfläche im wesentlichen zu der oberen oder ersten Wand 12 gerichtet) des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks 48 vorgesehen. Der verriegelnde bzw. Verriegelungsvorsprung 48A steht in Eingriff mit einem Klauenabschnitt 34 bzw. ist mit diesem in Eingriff bringbar, welcher an der oberen Wand 12 der Halteeinrichtung 11 vorgesehen ist, wenn sich der Hebel 40 im wesentlichen an der eine Verbindung vervollständigenden Position befindet. Darüber hinaus ist ein Fingerdruckabschnitt 48B in der Form einer im wesentlichen flachen Platte für ein Lösen des verriegelnden Vorsprungs 48A von dem Klauenabschnitt 34 an dem vorderen Ende oder Endabschnitt des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks 48 vorgesehen. Der Fingerdruckabschnitt 48B ist im Inneren des im wesentlichen rechtwinkeligen Rahmenabschnitts 47A angeordnet, während eine Kerbe oder ein Lochabschnitt 47C in der oberen Oberfläche des im wesentlichen rechtwinkeligen Rahmenabschnitts 47A ausgebildet ist, wodurch der Fingerdruckabschnitt 48B dadurch freigelegt wird.
  • Andererseits besteht, wie in 1, 8 und 10 gezeigt, der Steckerverbinder 50 aus einem Gehäuse 51, welches beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial ausgebildet ist, und einem oder mehreren, vorzugsweise einer Vielzahl von Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken 52. Das Gehäuse 51 ist mit einer vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Aufnahme 53 versehen, welche eine offene vordere Seite aufweist, und die Halteeinrichtung 11 des Verbinders 10 ist wenigstens teilweise in die Aufnahme 53 einsetzbar. Die Stecker-Anschlußpaßstücke 52 ragen wenigstens teilweise in die Aufnahme 53 von der rückwärtigen Endoberfläche davon vor. Wenn die zwei Verbinder 10, 50 ordnungsgemäß verbunden sind bzw. werden, werden die Stecker-Anschlußpaßstücke 52 und die Buchsen-Anschlußpaßstücke 26 miteinander verbunden.
  • An einer oberen Platte 53A der Aufnahme 53 ragen der zylindrische Nockenstift 54 und die Entriegelungsrippe 55 nach unten, d. h. in den oder zu dem inneren Raum der Aufnahme 53 vor. Die Entriegelungsrippe 55 erstreckt sich vorzugsweise von der vorderen Endposition der Aufnahme 53 entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen und tritt in die obere Hälfte der Austrittsrille 33 ein, wenn der Steckerverbinder 50 mit dem Verbinder 10 verbunden ist bzw. wird.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Dieser Verbinder wird wie folgt zusammengebaut. Zuerst ist, wie in 5 gezeigt, der Hebel 40 im wesentlichen horizontal oder im wesentlichen parallel zu der oberen oder ersten Wand 12 gehalten und der Nockenplattenabschnitt 41 wird wenigstens teilweise in die aufnehmende Vertiefung 16 der Halteeinrichtung 11 eingeführt bzw. eingesetzt, während im wesentlichen die Montagerille 43 die abstützende Welle 29 ausgerichtet werden. Wenn die abstützende Welle 29 wenigstens teilweise in die Montagerille 43 gedrückt wird, werden die obere oder erste Wand 12 und die Decken- oder Zwischenwand 15 nahe der abstützenden Welle 29 geringfügig rückstellfähig in Richtungen weg voneinander deformiert, wodurch der Durchtritt der abstützenden Welle 29 erlaubt wird. An dieser Stufe kann, da die Tiefe der Montagerille 43 zunehmend kleiner zu dem Lagerloch 42 (siehe 6) gemacht wird, die abstützende Welle 29 leicht tiefer in die Montagerille 43 gedrückt werden. Wenn bzw. da die abstützende Weile 29 das Lagerloch 42 erreicht, werden die obere Wand 12 und die Deckenwand 15, welche rückstellfähig deformiert sind, rückstellfähig zu ihren ursprünglichen Formen rückgeführt bzw. rückgestellt, wodurch die abstützende Welle 29 mit dem Lagerloch 42 in Eingriff gelangt (siehe 9).
  • Nachfolgend wird, wenn der Hebel 40 beispielsweise entgegen dem Uhrzeigersinn in dem in 9 gezeigten Zustand rotiert oder verschwenkt wird, der Anschlag 31 unter den Nockenplattenabschnitt 41 gedrückt, und die obere Wand 12 und die Deckenwand 15 nahe dem Anschlag 31 werden geringfügig rückstellfähig in Richtungen weg voneinander deformiert. Wenn der Hebel 40 zu der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition gedreht oder verschwenkt wird, welche in 10 gezeigt ist, wird der Anschlag 31 wenigstens teilweise in die eine Rotation oder ein Verschwenken führende Rille 44 eingepaßt, wodurch die obere Wand 12 und die Deckenwand 15, welche rückstellfähig deformiert sind, rückstellfähig zu ihren ursprünglichen Formen rückgeführt bzw. rückgestellt werden. Dementsprechend tritt der Vorsprung 46A des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks 46 in die Austrittsrille 33 ein und gelangt in Eingriff mit dem aufnehmenden Abschnitt 33A für ein Verriegeln, wodurch die Rotations- oder Schwenkbewegung des Hebels 40 zu der eine Verbindung vervollständigenden Position verhindert wird. Darüber hinaus weicht, wenn der Hebel 40 in dem in 9 gezeigten Zustand verdreht oder verschwenkt wird, die Orientierung der abstützenden Welle 29 von derjenigen der Montagerille 43 in dem Lagerloch 42 ab, wodurch der Hebel 40 verriegelt wird, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen. Auf diese Weise wird der Montagevorgang des Hebels 40 in der Halteeinrichtung 11 abgeschlossen.
  • Als nächstes wird jeder Hilfsverbinder 24 wenigstens teilweise in den entsprechenden Montageraum 18 der Halteeinrichtung 11 eingepaßt, wie dies in 1 gezeigt ist, und die Rückhalteeinrichtung 22 wird in Eingriff mit den Hilfsverbindern 24 gebracht, wodurch die Hilfsverbinder 24 verriegelt werden, um nicht auszutreten.
  • In diesem Zustand ist die Halteeinrichtung 11 des Verbinders 10 geringfügig in die Aufnahme 53 des Steckerverbinders 50 eingesetzt. An dieser Stufe wird, wenn ein Versuch gemacht wird, den Verbinder 10 in die Aufnahme 53 einzusetzen, während er irrtümlicherweise mit der Oberseite nach unten gedreht ist, das vordere Ende der entriegelnden Rippe 55 in Kontakt mit der Halteeinrichtung 11 gebracht, wodurch das Einsetzen der Halteeinrichtung 11 verhindert wird. Wenn die Halteeinrichtung 11 geringfügig in die Aufnahme 53 eingepaßt ist, wird der Nockenstift 54 wenigstens teilweise in den Öffnungsabschnitt 45A der Nockenrille 45 eingepaßt, wie dies in 11 gezeigt ist, und die entriegelnde Rippe 55 wird im wesentlichen in Kontakt mit dem Vorsprung 46A des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks 46 gebracht, wodurch das rückstellfähige, verriegelnde Stück 46 rückstellfähig deformiert wird, um außer Eingriff von dem aufnehmenden Abschnitt 33A zu gelangen. Daraus resultierend wird dem Hebel 40 ein Rotieren erlaubt.
  • In diesem Zustand werden, wenn der Hebel 40 zu der eine Verbindung abschließenden Position durch ein Drücken des betätigbaren Abschnitts 47 davon gedreht oder verschwenkt wird, die zwei Verbinder 10, 50 zueinander gezogen, um durch die Nockenwirkung des Eingriffs der Nockenrille 45 und des Nockenstifts 54 verbunden zu werden, wodurch die Halteeinrichtung 11 weiter in die Aufnahme 53 eingepaßt wird. Während des Verbindungsvorgangs wirkt eine Kraft, welche aus einem Verbindungswiderstand resultiert, auf den Hebel 40. Da der Nockenplattenabschnitt 41 im wesentlichen von den gegenüberliegenden Seiten entlang einer Dickenrichtung TD in der aufnehmenden Vertiefung 16 gehalten ist, verhindert dies jedoch, daß der Nockenplattenabschnitt 41 im wesentlichen in der Richtung der Rotationsachse A deformiert wird und daß die Halteeinrichtung 11 außer Eingriff von der abstützenden Welle 29 gelangt.
  • Wenn der Hebel 40 näher zu der eine Verbindung vervollständigenden Position gelangt, gelangt der verriegelnde Vorsprung 48A des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks 48 im wesentlichen in Kontakt mit dem Klauenabschnitt 34 der Halteeinrichtung 11, wodurch das rückstellfähige, verriegelnde Stück 48 rückstellfähig in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Plattenoberfläche des Nocken plattenabschnitts 41 deformiert wird. Wenn der Hebel 40 die eine Verbindung vervollständigende Position erreicht, wird das rückstellfähige, verriegelnde Stück 48 rückstellfähig in Richtung zu oder zu seiner ursprünglichen Form rückgestellt und der verriegelnde Vorsprung 48A und der Klauenabschnitt 34 gelangen in Eingriff miteinander, um den Hebel 40 zu verriegeln, wie dies in 12 gezeigt ist. Daraus resultierend sind die zwei Verbinder 10, 50 ordnungsgemäß verbunden (siehe 13 und 14), wodurch die Verbindung der zwei Verbinder 10, 50 abgeschlossen bzw. beendet wird.
  • Die zwei derart verbundenen Verbinder 10, 50 werden wie folgt getrennt. Beispielsweise wird, wie dies durch strichlierte Linien in 13 gezeigt ist, während ein Zeigefinger F1 der rechten Hand auf dem Fingeranordnungsabschnitt 47B des betätigbaren Abschnitts 47 angeordnet wird, der Fingerdruckabschnitt 48B des rückstellfähigen, verriegelnden Stücks 48 nach unten durch die Spitze eines Daumens F2 der rechten Hand gedrückt, um den Hebel 40 zu entriegeln. Dann wird der betätigbare Abschnitt 47 in diesem Zustand gezogen, um den Hebel 40 im Uhrzeigersinn in 13 zu verdrehen oder zu verschwenken. Dann wird, wenn bzw. da der Hebel 40 rotiert oder verschwenkt wird, der Nockenstift 54 entlang der Nockenrille 45 zu dem Öffnungsabschnitt 45A verschoben bzw. verlagert, wodurch die zwei Verbinder 10, 50 in Abstand voneinander gebracht werden. Dementsprechend erreicht der Hebel 40 die ursprüngliche bzw. Ausgangsposition, der Nockenstift 54 tritt aus der Nockenrille 45 aus und die zwei Verbinder 10, 50 werden im wesentlichen voneinander getrennt.
  • Wie oben beschrieben, ist es, da sich der Hebel 40 im wesentlichen entlang lediglich einer Wandoberfläche (obere oder erste Wand 12) der Halteeinrichtung 11 in dieser Ausführungsform erstreckt, für die Drähte 27, welche aus den Hilfsverbindern 24 herausgeführt sind, und den Hebel 40 unwahrscheinlich, daß sie aufeinandertreffen, wodurch ein Freiheitsgrad beim Design verbessert wird. Derart sind eine Richtung, in welcher die Drähte 27 herausgezogen sind oder werden können, und ein rotierbarer oder verschwenkbarer Bereich des Hebels 40 weniger einer Beschränkung unterworfen, woraus resultiert, daß die Verbinder 10, 50 beispielsweise kleiner gemacht werden können.
  • Darüber hinaus kann, indem er wenigstens teilweise in der aufnehmenden Vertiefung 16 der Halteeinrichtung aufgenommen ist, während er im wesentlichen von gegenüberliegenden Seiten entlang der Richtung der Rotationsachse A des Hebels 40 gehalten ist, der Hebel 40 daran gehindert werden, im wesentlichen in der Richtung der Rotationsachse A davon deformiert oder von der Halteeinrichtung 11 zum Zeitpunkt eines Verbindens und Trennens des Verbinders 10 oder eines Transportierens desselben gelöst zu werden.
  • Dementsprechend ist, um einen Freiheitsgrad beim Design zu verbessern, ein Verbinder 10 mit einer im wesentlichen rahmenförmigen (offenen oder geschlossenen, rahmenförmigen) Halteeinrichtung 11 für ein wenigstens teilweises Aufnehmen einer Vielzahl von Hilfsverbindern 24 und einem Hebel 40 versehen, welcher an der Halteeinrichtung 11 montierbar ist und adaptiert ist, um den Verbinder 10 und einen Steckerverbinder 50 durch eine Nockenwirkung zu verbinden, welche zwischen den zwei Hebelverbindern bewirkt wird, wenn der Hebel oder das sich bewegende Glied 40 rotiert oder betätigt wird. Da der Hebel 40 ausgebildet ist, um sich im wesentlichen entlang lediglich einer Wandoberfläche der Halteeinrichtung 11 zu erstrecken, ist es für Drähte 27 und den Hebel 40 unwahrscheinlich, daß sie aufeinander treffen, wodurch ein Freiheitsgrad beim Design verbessert wird. Derart sind eine Auszugsrichtung der Drähte 27 und ein rotierbarer oder verschwenkbarer Bereich des Hebels 40 weniger einer Beschränkung unterworfen und die Verbinder 10, 50 können beispielsweise kleiner gemacht werden. Darüber hinaus kann, da der Hebel 40 vorzugsweise wenigstens teilweise in einer aufnehmenden Vertiefung 16 der Halteeinrichtung 11 aufgenommen ist, während er von gegenüberliegenden Seiten entlang einer Richtung einer Rotationsachse davon gehalten ist, der Hebel 40 daran gehindert werden, entlang der Richtung seiner Rotationsachse deformiert oder von der Halteeinrichtung 11 beispielsweise zum Zeitpunkt eines Verbindens und Trennens des Verbinders 10 oder eines Transportierens desselben gelöst zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise ist auch die folgende Ausführungsform durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • (1) Obwohl die Halteeinrichtung mit der aufnehmenden Vertiefung für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des Hebels in der vorangehenden Ausführungsform versehen ist, kann der Hebel so montiert bzw. angeordnet sein, um an einer Seitenoberfläche der Halteeinrichtung frei zu liegen, ohne die Halteeinrichtung mit der aufnehmenden Vertiefung gemäß der vorliegenden Erfindung zu versehen.

Claims (6)

  1. Verbinder (10), aufweisend: einen oder mehrere Hilfsverbinder (24), in welchem(n) ein oder mehrere Anschlußpaßstück(e) (26), welche(s) mit Enden von Drähten (27) verbindbar ist bzw. sind, wenigstens teilweise aufgenommen ist bzw. sind, eine Halteeinrichtung (11) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen der Hilfsverbinder (24), und einen Hebel (40), welcher rotierbar an der Halteeinrichtung (11) montierbar ist und adaptiert ist, den Verbinder (10) und einen zusammenpassenden Verbinder (50) durch eine Nockenwirkung zu verbinden, welche zwischen den zwei Verbindern (10, 50) bewirkt wird, wenn der Hebel (40) rotiert wird, wobei der Hebel (40) ausgebildet ist, um sich entlang lediglich einer Wandoberfläche (12) der Halteeinrichtung (11) zu erstrecken, wobei der Hebel (40) wenigstens ein rückstellfähiges Verriegelungsstück (46) aufweist, welches mit der Halteeinrichtung (11) in Eingriff bringbar ist, um den Hebel (40) an einer ursprünglichen Position zu halten, und rückstellfähig in einer Richtung senkrecht zu einer Rotationsachse (A) des Hebels (40) deformierbar ist, und wobei der Verbinder (16) ferner ein eine Verbindung vervollständigendes, rückstellfähiges Verriegelungsstück (48), zum Verriegeln des Hebels (40) an einer eine Verbindung vervollständigenden Position, aufweist, welches rückstellfähig in einer Richtung der Rotationsachse (A) des Hebels (40) deformierbar ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei die Halteeinrichtung rahmenförmig ist.
  3. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Halteeinrichtung (11) eine aufnehmende Vertiefung (16) für ein wenigstens teilweises Aufnehmen des Hebels (40) aufweist, während sie ihn von entgegengesetzten Seiten entlang einer Richtung einer Drehachse (A) des Hebels (40) hält.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, wobei die aufnehmende Vertiefung (16) zwischen einer äußeren Wand (12) und einer zwischenliegenden Wand (15) der Halteeinrichtung (11) definiert ist, wobei der Hebel (40) zwischen der äußeren Wand (12) und der zwischenliegenden Wand (15) gehalten ist.
  5. Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Rotation des Hebels (40) durch eine Rotation führende Mittel (31; 44) geführt ist, welche an der Halteeinrichtung (11) und/oder dem Hebel (40) vorgesehen sind.
  6. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das rückstellfähige Verriegelungsstück (46) rückstellfähig entlang einer Plattenoberfläche eines Nockenplattenabschnitts (41) des Hebels (40) deformierbar ist.
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