DE102009034057A1 - Hebeltyp-Verbinder und Zusammenbauverfahren hierfür - Google Patents

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DE102009034057A1
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DE102009034057A
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Takashi Yokkaichi Tonosaki
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • H01R13/62938Pivoting lever comprising own camming means

Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es zu verhindern, dass zwei Gehäuse während eines Verbindungsvorgangs geneigt werden. Ein Verbinder ist mit einem ersten Gehäuse 10, welches einen Hebel 30 beinhaltet, welcher drehbar um Abstützwellenlager 34 montiert bzw. angeordnet ist, und einem zweiten Gehäuse 60 versehen, welches Nockenmitnehmer 63 beinhaltet, welche mit Nockenrillen 41 des Hebels 30 in Eingriff bringbar sind, und mit dem ersten Gehäuse 20 durch eine Nockenwirkung zu verbinden ist, welche zwischen den Nockenrillen 41 und den Nockenmitnehmern 63 gezeigt wird, wenn der Hebel 30 gedreht wird. Das zweite Gehäuse 60 beinhaltet eine Lage korrigierende Stifte bzw. Zapfen 66 an den gegenüberliegenden Seiten der Nockenmitnehmer 63. Der Hebel 30 ist mit eine Lage korrigierenden Rillen 45 ausgebildet, welche mit den eine Lage korrigierenden Stiften 66 in einem Drehprozess davon in Eingriff bringbar sind und sich entlang von Bögen erstrecken, welche um die Abstützwellenlager 34 zentriert sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hebeltyp-Verbinder und auf ein Zusammenbauverfahren hiefür.
  • Die japanische, nicht geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2008-27787 offenbart einen Verbinder, welcher mit einem Paar von Vater- bzw. Stecker- und Mutter- bzw. Buchsengehäusen, welche miteinander verbindbar sind, einer Drahtabdeckung, um an einem Gehäusehauptkörper des Buchsengehäuses montiert bzw. angeordnet zu werden, und einem Hebel versehen ist, um drehbar in der Drahtabdeckung montiert bzw. angeordnet zu sein.
  • Eine Nockenrille ist in dem Hebel ausgebildet und ein Nockenmitnehmer ist an dem Steckergehäuse vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, und eine Nockenwirkung wird zwischen der Nockenrille und dem Nockenmitnehmer gezeigt, wenn der Hebel gedreht wird, woraus resultiert, daß die zwei Gehäuse mit einer geringen Verbindungskraft verbunden werden. Darüber hinaus ist der Hebel mit einer eingreifenden bzw. Eingriffsrille zusätzlich zu der Nockenrille ausgebildet und der Gehäusehauptkörper ist mit einem eingreifenden bzw. Eingriffsvorsprung versehen. Durch eine gleitende Bewegung des eingreifenden Vorsprungs in der eingreifenden Rille in dem Prozeß eines Drehens bzw. Rotierens des Hebels wird eine Verschiebung bzw. Verlagerung der relativen Position der Drahtabdeckung in bezug auf den Gehäusehauptkörper verhindert.
  • Da eine einen Hebel betätigende Kraft bzw. Hebelbetätigungskraft nicht gleichmäßig auf die in Breitenrichtung gegenüberliegenden Seiten (Längsseiten) des Buchsengehäuses in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Gehäuse wirkt, können die zwei Gehäuse in einer Breitenrichtung geneigt werden, wenn der Verbindungsvorgang fortschreitet. Insbesondere ist für zwei Gehäuse wahrscheinlich, daß sie in dem Fall eines mehrpoligen Verbinders geneigt werden, welcher schmal und lang in einer Breitenrichtung ist, und eine derartige Neigung bzw. ein derartiges Kippen bewirkt Probleme, wie beispielsweise eine Erhöhung einer einen Hebel betätigenden Kraft und unzureichende Kontaktränder von Anschlußpaßstücken, welche in den zwei Gehäusen aufgenommen sind.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Situation entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon zu verhindern, daß zwei Gehäuse während eines Verbindungsvorgangs geneigt bzw. schräggestellt werden.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Hebeltyp-Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend:
    ein erstes Gehäuse, welches einen Hebel beinhaltet, welcher drehbar bzw. schwenkbar um eine Drehachse montiert bzw. angeordnet ist, und
    ein zweites Gehäuse, welches wenigstens einen in Eingriff bringbaren Abschnitt beinhaltet, welcher mit wenigstens einem eingreifenden bzw. Eingriffsabschnitt in Eingriff bringbar ist, welcher an dem Hebel vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, und mit dem ersten Gehäuse mit einer geringen Verbindungskraft durch eine eine Kraft vervielfachende Wirkung zu verbinden ist, welche zwischen dem eingreifenden Abschnitt und dem in Eingriff bringbaren Abschnitt gezeigt ist, wenn der Hebel gedreht oder verschwenkt ist bzw. wird,
    wobei:
    das zweite Gehäuse wenigstens einen eine Lage bzw. Stellung korrigierenden Stift bzw. Zapfen beinhaltet, und
    der Hebel mit wenigstens einer eine Lage bzw. Stellung korrigierenden Rille bzw. Nut ausgebildet ist, welche mit dem eine Lage korrigierenden Stift in einem rotierenden bzw. Drehprozeß davon in Eingriff bringbar ist und sich im wesentlichen entlang eines Bogens erstreckt, welcher im wesentlichen um die Drehachse zentriert ist.
  • Da das zweite Gehäuse den eine Lage bzw. Stellung korrigierenden Stift bzw. Zapfen beinhaltet und der Hebel, welcher in dem ersten Gehäuse montiert bzw. angeordnet ist, mit der eine Lage korrigierenden Rille bzw. Nut ausgebildet ist, welche mit dem eine Lage bzw. Stellung korrigierenden Stift in Eingriff bringbar ist und sich entlang des Bogens erstreckt, welcher um die Drehachse zentriert ist, gleitet der eine Lage korrigierende Stift in der eine Lage korrigierenden Rille, wenn der Hebel gedreht bzw. rotiert wird, wodurch die Lagen bzw. Stellungen der zwei Gehäuse, welche verbunden werden, ordnungsgemäß bzw. entsprechend korrigiert werden. Die Neigung der zwei Gehäuse während des Verbindungsvorgangs wird auf diese Weise verhindert, woraus resultiert, daß eine einen Hebel betätigende Kraft reduziert wird und ordnungsgemäße Kontaktränder bzw. -bereiche von Anschlußpaßstücken, welche in den zwei Gehäusen aufgenommen sind, sichergestellt sind bzw. werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Mehrzahl von eine Lage korrigierenden Stiften an einer Oberfläche des zweiten Gehäuses ausgebildet, wo der in Eingriff bringbare Abschnitt vorgesehen ist, und es ist eine Mehrzahl von eine Lage korrigierenden Rillen in einer Oberfläche des Hebels ausgebildet, wo der eingreifende Abschnitt vorgesehen ist.
  • Da die Mehrzahl von eine Lage korrigierenden Stiften bzw. Zapfen an der Oberfläche des zweiten Gehäuses vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, wo der in Eingriff bringbare Abschnitt bzw. ergreifbare Abschnitt vorgesehen ist, und die Mehrzahl von eine Lage bzw. Stellung korrigierenden Rillen in der Oberfläche des Hebels ausgebildet ist, wo der eingreifende bzw. Eingriffsabschnitt vorgesehen ist, wird die Neigung der zwei Gehäuse zuverlässiger verhindert.
  • Vorzugsweise sind bzw. werden die jeweiligen eine Lage korrigierenden Stifte im wesentlichen gleichzeitig in die jeweiligen eine Lage korrigierenden Rillen in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Gehäuse eingesetzt.
  • Da die jeweiligen, eine Lage korrigierenden Stifte im wesentlichen gleichzeitig in die entsprechenden eine Lage korrigierenden Rillen in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Gehäuse eingesetzt werden, ist eine Verbindungsbalance bzw. ein Verbindungsgleichgewicht besser im Vergleich zu dem Fall, wo die eine Lage korrigierenden Stifte mit einer Zeitverzögerung eingesetzt werden.
  • Weiterhin bevorzugt sind die jeweiligen eine Lage korrigierenden Stifte paarweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des in Eingriff bringbaren Abschnitts angeordnet, während sie im wesentlichen gleichmäßig von dem in Eingriff bringbaren Abschnitt beabstandet sind.
  • Da die jeweiligen eine Lage korrigierenden Stifte paarweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des in Eingriff bringbaren Abschnitts vorgesehen bzw. angeordnet sind, während sie im wesentlichen gleichmäßig von dem in Eingriff bringbaren Abschnitt beabstandet sind, ist die Verbindungsbalance bzw. der Verbindungsausgleich gut und die Neigung der zwei Gehäuse wird noch zuverlässiger verhindert.
  • Weiterhin bevorzugt ist der eingreifende bzw. Eingriffsabschnitt eine Nockenrille, und
    der Hebel beinhaltet einen kreuzenden Querschnitt, wo die Nockenrille und die eine Lage korrigierende Rille einander kreuzen.
  • Noch weiter bevorzugt ist die eine Lage korrigierende Rille tiefer als die Nockenrille und das vordere Ende des eine Lage korrigierenden Stifts ist an einer Position tiefer als die Bodenoberfläche der Nockenrille in dem kreuzenden Querschnitt angeordnet.
  • Da der eingreifende Abschnitt die Nockenrille ist und der Hebel den kreuzenden Querschnitt bzw. Abschnitt beinhaltet, wo die Nockenrille und die eine Lage korrigierende Rille aneinander kreuzen, ist eine Raumausnutzung besser im Vergleich zu dem Fall, wo die Nockenrille und die eine Lage korrigierende Rille einander nicht kreuzen bzw. nicht schneiden. Andererseits kann in dem Fall eines Beinhaltens eines derartig kreuzenden Querschnitts der eine Lage korrigierende Stift in die Nockenrille eintreten, indem er beispielsweise durch eine Ecke des kreuzenden Querschnitts in dem Prozeß eines Drehens des Hebels gefangen bzw. ergriffen wird. Jedoch ist in der vorliegenden Erfindung die eine Lage korrigierende Rille tiefer als die Nockenrille und das vordere Ende des eine Lage korrigierenden Stifts ist an der Position tiefer als die Bodenoberfläche der Nockenrille in dem kreuzenden Querschnitt angeordnet. Daher besteht keine Wahrscheinlichkeit, daß der eine Lage korrigierende Stift in die Nockenrille eintritt und die Zuverlässigkeit einer eine Lage korrigierenden Funktion ist bzw. wird sichergestellt.
  • Darüber hinaus wird bevorzugt bei bzw. nach einem Erreichen einer Verbindungsposition der Hebel durch den rückstellfähigen Eingriff eines Verriegelungsabschnitts, welcher daran vorgesehen ist, mit dem ersten Gehäuse, vorzugsweise mit einer Drahtabdeckung, welche daran vorgesehen ist, gehalten, um sich nicht länger zu drehen.
  • Noch weiter bevorzugt ist wenigstens ein detektierendes Glied, welchem erlaubt ist, sich nur zu bewegen, wenn der Hebel eine Verbindungsposition erreicht, in dem Hebel montiert, und eine Führungsrille für ein bewegbares Aufnehmen des detektierenden Glieds ist zwischen der Drehachse und einem betätigbaren Abschnitt des Hebels ausgebildet.
  • Am bevorzugtesten sind das Zentrum des eine Lage korrigierenden Stifts und dasjenige des in Eingriff bringbaren Abschnitts im wesentlichen an denselben Positionen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen angeordnet.
  • Gemäß der Erfindung wird darüber hinaus ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Hebeltyp-Verbinders, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer bevorzugten Ausführungsform davon zur Verfügung gestellt, umfassend die folgenden Schritte:
    Bereitstellen eines ersten Gehäuses, welches einen Hebel beinhaltet, welcher rotierbar oder schwenkbar um eine Drehachse montiert bzw. angeordnet wird, und
    Bereitstellen eines zweiten Gehäuses, welches wenigstens einen in Eingriff bringbaren bzw. ergreifbaren Abschnitt beinhaltet, welcher mit wenigstens einem eingreifenden Abschnitt in Eingriff bringbar ist, welcher an dem Hebel vorgesehen wird, und
    Drehen oder Schwenken des Hebels, um dadurch das zweite Gehäuse mit dem ersten Gehäuse mit einer geringen Verbindungskraft durch eine eine Kraft multiplizierende Wirkung zu verbinden, welche zwischen dem eingreifenden Abschnitt und dem in Eingriff bringbaren Abschnitt gezeigt wird, wobei:
    eine relative Lage bzw. Stellung der zwei Gehäuse durch wenigstens eine eine Lage korrigierende Rille des Hebels korrigiert wird, welche mit einem eine Lage korrigierenden Stift des zweiten Gehäuses in einem rotierenden bzw. Drehprozeß davon in Eingriff bringbar ist; wobei sich die eine Lage korrigierende Rille im wesentlichen entlang eines Bogens erstreckt, welcher um die Drehachse zentriert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Vielzahl von eine Lage korrigierenden Stiften an einer Oberfläche des zweiten Gehäuses ausgebildet, wo der in Eingriff bringbare Abschnitt vorgesehen wird, und es wird eine Mehrzahl von eine Lage korrigierenden Rillen in einer Oberfläche des Hebels ausgebildet, wo der eingreifende Abschnitt vorgesehen wird.
  • Vorzugsweise werden die jeweiligen eine Lage korrigierenden Stifte im wesentlichen gleichzeitig in die jeweiligen eine Lage korrigierenden Rillen in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Gehäuse eingesetzt.
  • Weiterhin bevorzugt werden die jeweiligen eine Lage korrigierenden Stifte paarweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des in Eingriff bringbaren Abschnitts angeordnet, während sie im wesentlichen gleichmäßig von dem in Eingriff bringbaren Abschnitt beabstandet werden.
  • Noch weiter bevorzugt wird bei bzw. nach einem Erreichen einer Verbindungsposition der Hebel durch den rückstellfähigen Eingriff eines Verriegelungsabschnitts, welcher daran vorgesehen wird, mit dem ersten Gehäuse, vorzugsweise mit einer Drahtabdeckung, welche daran vorgesehen wird, gehalten, um sich nicht länger zu drehen.
  • Am bevorzugtesten wird wenigstens ein detektierendes Glied, welchem erlaubt wird, sich nur zu bewegen, wenn der Hebel eine Verbindungsposition erreicht, in dem Hebel montiert bzw. angeordnet, und eine Führungsrille für ein bewegbares Aufnehmen des detektierenden Glieds wird zwischen der Drehachse und einem betätigbaren Abschnitt des Hebels ausgebildet.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein Verbinder gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verbunden ist bzw. wird,
  • 2 ist eine Draufsicht, welche ein wesentliches Teil des Zustands von 1 im Querschnitt zeigt,
  • 3 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, unmittelbar bevor ein Hebel gedreht wird, nachdem ein Verbinder-Verbindungsvorgang gestartet wird.
  • 4 ist eine Draufsicht, welche ein wesentliches Teil des Zustands von 3 im Querschnitt zeigt,
  • 5 ist eine Draufsicht, welche einen zwischenliegenden Zustand während der Rotation des Hebels zeigt,
  • 6 ist eine Draufsicht, welche ein wesentliches Teil des Zustands von 5 im Querschnitt zeigt,
  • 7 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, welcher durch ein Drehen des Hebels zu einer Verbindungsposition erreicht wird,
  • 8 ist eine Draufsicht, welche ein wesentliches Teil des Zustands von 7 im Querschnitt zeigt,
  • 9 ist ein Schnitt entlang von X-X von 3,
  • 10 ist eine Vorderansicht eines zweiten Gehäuses,
  • 11 eine Rückansicht des Hebels, und
  • 12 ist ein Schnitt entlang von Y-Y von 11.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 12 beschrieben. Ein Verbinder dieser Ausführungsform ist mit wenigstens einem Paar eines ersten und zweiten Gehäuses 10, 60, welche miteinander verbindbar sind, und einem Hebel 30 (als einem bevorzugten betätigbaren Glied) versehen, um in oder an dem ersten Gehäuse 10 montiert bzw. angeordnet zu werden. In der folgenden Beschreibung werden Verbindungsoberflächenseiten der zwei Gehäuse 10, 60 als vordere Seiten betreffend Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen bezeichnet.
  • Das zweite Gehäuse 60 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet eine rohrförmige Aufnahme 61, welche eine offene Vorderseite aufweist und schmal und lang in einer Breitenrichtung ist, wie dies in 1 gezeigt ist. Ein oder mehrere vordere(r) Endabschnitt(e) von einem oder mehreren Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück(en) 62 ragt bzw. ragen in der Aufnahme 61 vor. Die Stecker-Anschlußpaßstücke 62 sind vorzugsweise in der Form von Stiften bzw. Zapfen oder Flachsteckern bzw. Dornen, welche nach rückwärts von der rückwärtigen Oberfläche der rückwärtigen Wand der Aufnahme 61 herausgezogen bzw. -geführt, vorzugsweise unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln gebogen sind und Enden davon mit leitenden bzw. leitfähigen Pfaden einer nicht illustrierten Leiterplatte (als einer bevorzugten elektrischen oder elektronischen Vorrichtung) verbunden (vorzugsweise gelötet) aufweisen.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von (oberen und unteren) Nockenmitnehmern 63 ragt bzw. ragen an oder in (vorzugsweise den in Breitenrichtung zwischenliegenden Positionen (vorzugsweise im wesentlichen Zentren) der vorderen Enden von) (einer) äußeren Oberflache(n) der lateralen (oberen und/oder unteren) Wand (Wände) 61 vor. Jeder Nockenmitnehmer 63 weist vorzugsweise eine zylindrische Form bzw. Gestalt insgesamt auf und ein Flanschabschnitt 64 ragt nach außen an oder nahe dem vorderen Ende davon vor. Darüber hinaus erstreckt sich wenigstens eine Rippe 65 (welche vorzugsweise eine im wesentlichen flache Endoberfläche aufweist) im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen in einer in Breitenrichtung zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen in dem Zentrum in Breitenrichtung) der äußeren Oberfläche der (vorzugsweise jeder der) lateralen (oberen und/oder unteren) Wand (Wände) der Aufnahme 61. Das (die) vordere(n) Ende(n) der Rippe(n) 65 ist bzw. sind angeordnet, um nach vorne von dem Öffnungsrand bzw. der Öffnungskante des vorderen Endes der Aufnahme 61 vorzuragen, und der (die) Nockenmitnehmer 63 ragt bzw. ragen an (einer) Endoberfläche(n) dieses (dieser) vorderen Endes (Enden) vor. Teile der äußeren Umfänge der Nockenmitnehmer 63 sind positioniert, um nach vorne von dem Öffnungsrand des vorderen Endes der Aufnahme 61 vorzuragen.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise Paare von lateralen bzw. seitlichen (oberen und/oder unteren) eine Lage bzw. Stellung korrigierenden Stiften bzw. Zapfen 66 ragt bzw. ragen an einer oder mehreren Position(en) benachbart zu dem (den) Nockenmitnehmer(n) 63, vorzugsweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten davon und vorzugsweise im wesentlichen gleichmäßig beabstandet von den Nockenmitnehmern 63 an den vorderen Enden der äußeren Oberfläche der oberen und unteren Wand der Aufnahme 61 vor. Die eine Lage korrigierenden Stifte 66 weisen vorzugsweise im wesentlichen eine zylindrische Form bzw. Gestalt insgesamt und/oder einen Durchmesser geringer als denjenigen der Nockenmitnehmer 63 auf, und/oder die vorragenden Enden davon sind vorzugsweise weiter auswärts als die vorragenden Enden der Nockenmitnehmer 63 angeordnet. Darüber hinaus ist bzw. sind eine oder mehrere zylindrische Stufe(n) bzw. Ebene(n) 67 vorzugsweise in in Breitenrichtung zwischenliegenden Teilen der äußeren Oberflächen der lateralen (oberen und/oder unteren) Wand (Wände) der Aufnahme 61 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Die vorderen Enden der Stufen 67 sind vorzugsweise angeordnet, um im wesentlichen nach vorne von dem Öffnungsrand des vorderen Endes der Aufnahme 61 vorzuragen, und die eine Lage korrigierenden Stifte 66 ragen an Endoberflächen dieser vorderen Enden vor. Die äußeren Umfangsränder bzw. -kanten der eine Lage korrigierenden Stifte 66 sind vorzugsweise im wesentlichen an denselben Positionen wie der Öffnungsrand des vorderen Endes der Aufnahme 61 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen angeordnet, und/oder die Zentren der eine Lage korrigierenden Stifte 66 und diejenigen der Nockenmitnehmer 63 sind im wesentlichen an denselben Positionen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen angeordnet.
  • Das erste Gehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt und beinhaltet einen Gehäusehauptkörper 11 (vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines Blocks, welcher schmal und lang in der Breitenrichtung ist), einen einpassenden bzw. Einpaßrohrabschnitt 12, welcher wenigstens teilweise den Gehäusehauptkörper 11 umgibt, und vorzugsweise eine Drahtabdeckung 13, um an dem Gehäusehauptkörper 11 (vorzugsweise einem rückwärtigen Teil davon) montiert bzw. angeordnet zu werden, wie dies in 1 und 9 gezeigt ist, wobei der Hebel 13 vorzugsweise bewegbar (vorzugsweise drehbar oder schwenkbar) an dem Gehäusehauptkörper 11, vorzugsweise wenigstens teilweise in der Drahtabdeckung 13 montiert bzw. angeordnet ist. Ein Montageraum, in welchen die zusammenpassende bzw. abgestimmte Aufnahme 61 wenigstens teilweise einpaßbar ist, ist zwischen dem Gehäusehauptkörper 11 und dem einpassenden Rohrabschnitt 12 definiert.
  • Ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Hohlräumen 15 ist bzw. sind an einer oder mehreren Stufe(n) vorzugsweise in einer Mehrzahl von Säulen in der Breitenrichtung und/oder in einer Mehrzahl von Niveaus in einer Höhenrichtung in dem Gehäusehauptkörper 11 angeordnet. Die Hohlräume 15 durchdringen den Gehäusehauptkörper 11 im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen, und ein oder mehrere Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück(e) 16 ist bzw. sind wenigstens teilweise darin von einer Einsetzseite, vorzugsweise im wesentlichen von hinten, einsetzbar. Die Buchsen-Anschlußpaßstücke 16 sind bzw. werden mit Enden von nicht dargestellten Drähten verbunden, und die verbundenen Drähte werden aus dem Gehäusehauptkörper 11 (vorzugsweise der rückwärtigen Oberfläche davon) herausgezogen bzw. -geführt.
  • Der einpassende Rohrabschnitt 12 ist mit einer oder mehreren ersten austretenden Rille(n) 17, in welche der eine oder die mehreren Nockenmitnehmer 63 so wenigstens teilweise einzusetzen ist (sind), um die Wand des einpassenden Rohrabschnitts 12 in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Gehäuse 10, 60 zu durchdringen, und einer oder mehreren zweiten austretenden Rille(n) 18 ausgebildet, welche an lateral symmetrischen Positionen an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten der ersten austretenden Rillen 17 angeordnet ist (sind) und in welche der eine oder die mehreren eine Lage korrigierende(n) Stift(e) 66 wenigstens teilweise so einzusetzen ist bzw. sind, um die Wand des einpassenden Rohrabschnitts 12 in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Gehäuse 10, 60 zu durchdringen. Wie dies auch in 2 gezeigt ist, erstrecken sich sowohl die ersten als auch die zweiten austretenden Rillen 17, 18 im wesentlichen gerade in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen und stellen Öffnungen an dem Öffnungsrand am vorderen Ende bzw. des vorderen Endes des einpassenden Rohrabschnitts 12 her.
  • Die Drahtabdeckung 13 ist vorzugsweise im wesentlichen kappenförmig insgesamt, beinhaltet eine rückwärtige Platte 19, welche zu der rückwärtigen Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 gerichtet ist und schmal und lang in der Breitenrichtung ist, und ein Paar von abdeckenden bzw. Abdeckplatten 21, welche von der rückwärtigen Platte 19 (vorzugsweise den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten davon) vorragen, und ein Ende in Breitenrichtung davon ist vorzugsweise offen, um als ein Drahtauslaß 22 zu dienen. Die Drähte, welche von der rückwärtigen Oberfläche des Gehäusehauptkörpers 11 herausgeführt werden, sind bzw. werden gebogen, während sie sich im wesentlichen entlang der inneren Oberfläche der rückwärtigen Platte 19 erstrecken, und werden durch den Drahtauslaß 22 herausgeführt, um sich in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen orthogonal auf eine Verbindungsrichtung der zwei Gehäuse 10, 60 zu erstrecken. Eine oder mehrere abstützende Welle(n) 23, an welcher(n) der Hebel 30 bewegbar (vorzugsweise rotierbar oder schwenkbar) abgestützt ist, ragt bzw. ragen an der (den) äußeren Oberfläche(n) der abdeckenden Platte(n) 21 vor. Jede abstützende Welle 23 ist vorzugsweise durch ein Paar von halben Stücken gebildet, welche deformiert bzw. verformt werden können, um einen geringeren Durchmesser aufzuweisen, und weist eine zylindrische Form bzw. Gestalt insgesamt auf.
  • Als nächstes wird der Hebel 30 beschrieben. Der Hebel 30 ist ein Plattenglied, welches beispielsweise aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, beinhaltet einen betätigbaren Abschnitt 31, um hinter oder benachbart zu der rückwärtigen Platte 19 angeordnet zu sein bzw. zu werden, und einen oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Armabschnitten 32, welche von dem betätigbaren Abschnitt 31, vorzugsweise im wesentlichen parallel zueinander von den gegenüberliegenden Enden des betätigbaren Abschnitts 31 vorragen, und ist insgesamt torförmig, wie dies in 11 gezeigt ist. Wie dies in 12 gezeigt ist, beinhaltet der betätigbare Abschnitt 31 wenigstens einen Verriegelungsabschnitt 33. Bei bzw. nach einem Erreichen einer Verbindungsposition wird der Hebel 30 durch den rückstellfähigen Eingriff des Verriegelungsabschnitts 33 mit der Drahtabdeckung 13 gehalten, um sich nicht länger zu drehen oder zu verschwenken. Jeder Armabschnitt 32 ist im wesentlichen in der Form einer Platte (vorzugsweise im wesentlichen einer runden Platte), und ein Abstützwellenlager bzw. abstützendes Wellenlager 34 zum Aufnehmen der abstützenden bzw. Supportwelle 32 ist in einem in Eingriff befindlichen Zustand ausgebildet, um den Armabschnitt 32 (vorzugsweise das Zentrum bzw. den Mittelpunkt davon) zu durchdringen. Der Hebel 30 ist um die Abstützwellenlager 34 (abstützenden Wellen 23) zwischen einer ursprünglichen bzw. Ausgangsposition (vorzugsweise wo der betätigbare Abschnitt 31 nahe dem Drahtauslaß 22 der Drahtabdeckung 13 angeordnet ist) und der Verbindungsposition (vorzugsweise wo der betätigbare Abschnitt 31 von dem Drahtauslaß 22 beabstandet ist) drehbar oder schwenkbar. Ein (vorzugsweise im wesentlichen stab- bzw. stangenförmiges) detektierendes Glied 35, welchem es erlaubt ist, sich nur zu bewegen, wenn der Hebel 30 die Verbindungsposition erreicht, ist in jedem Armab schnitt 32 montiert bzw. angeordnet, und eine Führungsrille bzw. -nut 36 für ein bewegbares Aufnehmen des detektierenden Glieds 35 ist zwischen dem abstützenden Wellenlager 34 und dem betätigbaren Abschnitt 31 ausgebildet.
  • Jeder Armabschnitt 32 ist auch mit einer Nockenrille 41 ausgebildet, welche mit dem zusammenpassenden Nockenmitnehmer 63 in Eingriff bringbar ist. Die Nockenrille 42 besteht aus einer Eintritts- bzw. Einführrille 42, welche sich im wesentlichen gerade in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstreckt, wenn sich der Hebel 30 an der Ausgangsposition befindet, und eine Öffnung an dem äußeren Umfangsrand des Armabschnitts 32 herstellt, und einer Wirkungsrille 43, welche sich von dem rückwärtigen Ende der Eintrittsrille 42 in einer Kurve erstreckt, um wenigstens teilweise das Abstützwellenlager 34 zu umgeben, wobei die Eintrittsrille 42 vorzugsweise ausgebildet ist, um etwa 1/3 oder mehr der gesamten Länge der Nockenrille 41 aufzuweisen bzw. zu betragen. Wie dies in 2 gezeigt ist, ist bzw. sind ein(e) oder mehrere Führungskante(n) bzw. -rand (-ränder) 44 für ein gleitbares Aufnehmen des Flanschabschnitts 64 in den Seitenoberflächen der Nockenrille 41 ausgebildet. Die Eintrittsrille 42 ist vorzugsweise eine mit einem Boden versehene Rille, welche eine äußere Seite davon wenigstens teilweise durch die äußere Wand des Armabschnitts 32 abgedeckt aufweist, und die Wirkungsrille 43 durchdringt den Armabschnitt 32 in einer Dickenrichtung.
  • Wie dies in 12 gezeigt ist, ist bzw. sind eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von lateralen bzw. seitlichen (linken und/oder rechten) eine Lage bzw. Stellung korrigierenden Rillen 45 zum Aufnehmen des einen oder der mehreren jeweiligen eine Lage korrigierenden Stifts (Stifte) 66 in den inneren Oberflächen des Armabschnitts (vorzugsweise beider Armabschnitte) 32 ausgebildet. Jede eine Lage korrigierende Rille bzw. Nut 45 ist vorzugsweise eine mit einem Boden versehene Rille, welche eine äußere Seite davon wenigstens teilweise durch die äußere Wand des Armabschnitts 32 abgedeckt aufweist, und weist im wesentlichen eine gekrümmte bzw. gebogene Form auf, welche um das Abstützwellenlager 34 zentriert ist. Die Breite der eine Lage korrigierenden Rillen 45 ist vorzugsweise geringer als jene der Nockenrillen 41. Von den eine Lage korrigierenden Rillen 45, welche an der linken und rechten Seite des Abstützwellenlagers 34 paarweise vorgesehen bzw. ausgebildet sind, beinhaltet die erste eine Lage korrigierende Rille 46, welche an der rechten Seite in 12 ausgebildet ist, ein erstes Start- bzw. Ausgangsende 46A, welches an einer Position nahe dem betätigbaren Abschnitt 31 offen ist, und/oder ein erstes Abschlußende 46B, welches an einer Position beabstandet von dem betätigbaren Abschnitt 31 geschlossen ist, und schneidet bzw. kreuzt die und/oder steht in Verbindung mit der Eintrittsrille 42 an einer zwischenliegenden Position zwischen dem ersten Startende 46A und dem ersten Abschlußende 46B, insbesondere in einem in Längsrichtung mittleren Teil. Andererseits beinhaltet die zweite eine Lage korrigierende Rille 47, welche an der linken Seite in 12 angeordnet ist, ein zweites Start- bzw. Ausgangsende 47A, welches an einer Position beabstandet von dem betätigbaren Abschnitt 31 offen ist, und/oder ein zweites Abschlußende 47B, welches an einer Position nahe dem betätigbaren Abschnitt 31 geschlossen ist, und kommuniziert nicht bzw. steht nicht in Verbindung mit der Nockenrille 41. Eine erste Vertiefung bzw. Ausnehmung 48, welche vorzugsweise eine Bodenoberfläche im wesentlichen bündig mit der und anschließend an die erste eine Lage korrigierende Rille 46 aufweist und/oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem ersten Startende 46A kreuzt bzw. schneidet, ist in der inneren Oberfläche des Armabschnitts 32 zwischen dem äußeren Umfangsrand des Armabschnitts 32 und dem ersten Startende 46A ausgebildet. Darüber hinaus ist eine erste Vertiefung bzw. Ausnehmung 49, welche vorzugsweise eine Bodenoberfläche im wesentlichen bündig mit der und anschließend an die zweite eine Lage korrigierende Rille 47 aufweist und/oder unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln zu dem zweiten Startende 47A kreuzt bzw. schneidet, zwischen dem ersten Startende 46A und dem zweiten Startende 47A ausgebildet.
  • In einem kreuzenden Querschnitt 51, wo die erste eine Lage korrigierende Rille 46 und die Eintrittsrille 42 einander schneiden bzw. kreuzen, ist die erste eine Lage korrigierende Rille 46 tiefer als die Eintrittsrille 42 und eine Stufe 52, welche in Richtung zu der ersten eine Lage korrigierenden Rille 46 abgesetzt bzw. vertieft ist, ist vorzugsweise zwischen der Eintrittsrille 42 und der ersten eine Lage korrigierenden Rille 46 ausgebildet. Während der Rotation des Hebels 30 gleiten die eine Lage korrigierenden Stifte 66 im wesentlichen auf den Rillenoberflächen der eine Lage korrigierenden Rillen 45, während sie vorzugsweise im wesentlichen unmittelbar bzw. genau in die eine Lage korrigierenden Rillen 45 eingepaßt sind, und/oder die Nockenstifte gleiten im wesentlichen auf den Rillenoberflächen der Nockenrillen 41, während sie vorzugsweise im wesentlichen genau bzw. unmittelbar in die Nockenrillen 41 eingepaßt sind.
  • Als nächstes werden Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Zuerst wird der Hebel 30 an der ursprünglichen bzw. Ausgangsposition in bezug auf das erste Gehäuse 10 positioniert (vorzugsweise gehalten). Dann sind die Eintritte der Eintrittsrillen 42 nach vorne offen. Nachfolgend wird, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, der Verbindungsvorgang der zwei Gehäuse 10, 60 gestartet, wobei die zwei Gehäuse 10, 60 unmittelbar einander gegenüberliegend angeordnet sind. In dem Verbindungsprozeß wird die Aufnahme 61 des zweiten Gehäuses 60 wenigstens teilweise in den Montageraum 14 des ersten Gehäuses 10 eingesetzt, die Nockenmitnehmer 63 werden wenigstens teilweise in die ersten Austrittsrillen 17 und die Eintrittsrillen 42 eingesetzt, und die eine Lage korrigierenden Stifte 66 werden wenigstens teilweise in die zweiten Austrittsrillen 18 eingesetzt. Wenn der Verbindungsvorgang weiter fortschreitet, erreichen die Nockenmitnehmer 63 die Abschlußenden der Eintrittsrillen 42, welche zu den Startenden der Wirkungsrillen 43 gerichtet sind, und die eine Lage korrigierenden Stifte 66 sind bzw. werden an Positionen angeordnet, um im wesentlichen den entsprechenden ersten und zweiten Vertiefungen 48 und 49 gegenüberzuliegen bzw. zu diesen gerichtet zu sein, wie dies in 3 und 4 gezeigt ist. Nachfolgend wird der Hebel 30 in Richtung zu der Verbindungsposition um die abstützenden Wellen 23 (Abstützwellenlager 34) gedreht oder verschwenkt, wobei vorzugsweise der betätigbare Abschnitt 31 ergriffen oder gehandhabt oder betätigt wird. Dann gleiten die Nockenmitnehmer 63 im wesentlichen auf den Rillenoberflächen der Wirkungsrillen 43, um die Nockenwirkung zu zeigen, wodurch die zwei Gehäuse 10, 60 mit einer geringen Verbindungskraft verbunden sind bzw. werden oder ihre Verbindung unterstützt wird.
  • Bei bzw. nach einem Starten der Betätigung (Dreh- oder Schwenkbewegung) des Hebels 30 sind bzw. werden die eine Lage korrigierenden Stifte 66 wenigstens teilweise in die entsprechenden ersten und zweiten Vertiefungen 48, 49 eingesetzt. Nach einer vollständigen nachfolgenden Rotations- oder Schwenkbewegung des Hebels 30 sind bzw. werden die eine Lage korrigierenden Stifte 66 (vorzugsweise im wesentlichen gleichzeitig) in die entsprechenden eine Lage korrigierenden Rillen 45 eingesetzt und damit in Eingriff. Zu dieser Zeit wird, da die eine Lage korrigierenden Stifte 66 in den eine Lage korrigierenden Rillen 45 vorzugsweise im wesentlichen an den lateral symmetrischen Positionen in bezug auf die abstützenden Wellen 23 des ersten Gehäuses 10 in Eingriff sind, eine Rotationsbalance bzw. ein Rotationsausgleich des Hebels 30 ordnungsgemäß korrigiert. Darüber hinaus treten, da die vorragenden Enden der eine Lage korrigierenden Stifte 66 vorzugsweise an Positionen tiefer als die Eintrittsrillen 42 angeordnet sind und an bzw. auf den Bodenoberflächen der eine Lage korrigierenden Rillen 45 zu dieser Zeit gleiten, die eine Lage korrigierenden Stifte 66 nicht in die Nockenrillen 41 ein, indem sie beispielsweise durch Ecken der kreuzenden Querschnitte 51 gefangen bzw. ergriffen werden, wenn die eine Lage korrigierenden Stifte die kreuzenden Querschnitte 51 erreichen, wie dies in 5 und 6 gezeigt ist. Wenn der Hebel 30 im wesentlichen die Verbindungsposition erreicht, wie dies in 7 und 8 gezeigt ist, erreichen die Nockenmitnehmer 63 die Abschlußenden der Wirkungsrillen 43, die eine Lage korrigierenden Stifte 66 erreichen vorzugsweise die Abschlußenden (ersten und zweiten Abschlußenden 46B, 47B) der eine Lage korrigierenden Rillen 45 und die zwei Gehäuse 10, 60 sind bzw. werden ordnungsgemäß verbunden gehalten. Die Anschlußpaßstücke 16, 62 starten ein gegenseitiges Berühren nach einer Weile nachfolgend auf den Eingriff der eine Lage korrigierenden Stifte 66 in die eine Lage korrigierenden Rillen 45 und werden zu einer ordnungsgemäßen Tiefe verbunden, wenn bzw. da die zwei Gehäuse 10, 60 ordnungsgemäß verbunden werden.
  • Wie oben beschrieben, gleiten gemäß dieser Ausführungsform die eine Lage korrigierenden Stifte 66 im wesentlichen in den eine Lage korrigierenden Rillen 45, wenn der Hebel 30 gedreht oder verschwenkt wird, wodurch die Lagen bzw. Stellungen der zwei Gehäuse 10, 60, welche verbunden werden, ordnungsgemäß korrigiert werden und die Neigung der zwei Gehäuse 10, 60 in der Breitenrichtung verhindert wird. Als ein Ergebnis wird die Kraft für ein Betätigen des Hebels 30 reduziert und die Anschlußpaßstücke 16, 62 werden ordnungsgemäß bzw. entsprechend mit im wesentlichen konstanten Kontakträndern bzw. -bereichen über die gesamten Breiten verbunden bzw. angeschlossen.
  • Darüber hinaus ist ein Paar von eine Lage korrigierenden Stiften 66 vorzugsweise an jeder der oberen und unteren Oberfläche des zweiten Gehäuses 60 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, wo die Nockenmitnehmer 63 vorgesehen sind, und ein Paar von eine Lage korrigierenden Rillen 45 ist vorzugsweise in jedem Armabschnitt 32 des Hebels 30 ausgebildet, welcher mit der Nockenrille 41 ausgebildet ist. Somit wird eine eine Lage korrigierende Funktion an einer Mehrzahl von Positionen gezeigt und die Neigung der zwei Gehäuse 10, 60 wird zuverlässiger verhindert.
  • Da die entsprechenden bzw. jeweiligen eine Lage korrigierenden Stifte 66 vorzugsweise im wesentlichen gleichzeitig in die entsprechenden eine Lage korrigierenden Rillen 45 in dem Prozeß bzw. Vorgang eines Verbindens der zwei Gehäuse 10, 60 eingesetzt werden, ist ein Verbindungsausgleich besser als in dem Fall, wo die eine Lage korrigierenden Stifte 66 mit einer Zeitverzögerung eingesetzt werden.
  • Da die jeweiligen eine Lage korrigierenden Stifte 66 vorzugsweise paarweise an den gegenüberliegenden Seiten der Nockenmitnehmer 63 vorgesehen bzw. angeordnet sind, während sie vorzugsweise im wesentlichen gleichmäßig von den Nockenmitnehmern 63 beabstandet sind, ist die Verbindungsbalance gut und die Neigung der zwei Gehäuse 10, 60 wird noch zuverlässiger verhindert. Darüber hinaus wird, da der Hebel 30 vorzugsweise mit den kreuzenden Querschnitten 51 ausgebildet ist, wo die Eintrittsrillen 42 und die ersten eine Lage korrigierenden Rillen 46 einander schneiden bzw. kreuzen, eine Raumeffizienz bzw. -nutzung besser und ein höherer Freiheitsgrad im Design bzw. der Konstruktion wird im Vergleich mit dem Fall erhalten, wo die Nockenrillen 41 und die eine Lage korrigierenden Rillen 45 einander nicht schneiden. Andererseits können in dem Fall eines Beinhaltens derartiger kreuzender Querschnitte 51 die eine Lage korrigierenden Stifte 66 wenigstens teilweise in die Eintrittsrillen 42 eintreten, indem sie beispielsweise durch Ecken der kreuzenden Abschnitte 51 in dem Prozeß eines Drehens des Hebels 30 gefangen bzw. ergriffen werden. Jedoch sind in den kreuzenden Abschnitten 51 die ersten eine Lage korrigierenden Rillen 46 tiefer als die Eintrittsrillen 42 und die Führungs- bzw. Eintrittsenden der eine Lage korrigierenden Stifte 66 sind an den Positionen tiefer als die Bodenoberflächen der Führungs- bzw. Eintrittsrillen 42 angeordnet. Daher besteht keine Wahrscheinlichkeit, daß die eine Lage korrigierenden Stifte 66 in die Eintrittsrillen 42 eintreten und die Zuverlässigkeit der eine Lage korrigierenden Funktion wird sichergestellt. Da die ersten eine Lage korrigierenden Rillen 46 und die Eintrittsrillen 42 jeweils mit einem Boden versehene Rillen sind, ist bzw. wird die Festigkeit des Hebels 30 nicht besonders reduziert, selbst wenn die kreuzenden Querschnitte bzw. Abschnitte 51 ausgebildet sind bzw. werden.
  • Dementsprechend ist, um zu verhindern, daß zwei Gehäuse während eines Verbindungsvorgangs bzw. einer Verbindungsbetätigung geneigt sind bzw. werden, ein Verbinder mit einem ersten Gehäuse 10, welches einen Hebel 30 beinhaltet, welcher drehbar oder schwenkbar um ein oder mehrere Abstützwellenlager 34 montiert bzw. angeordnet ist, und einem zweiten Gehäuse 60 versehen, welches einen oder mehrere Nockenmitnehmer 63 beinhaltet, welche(r) mit entsprechenden Nockenrillen 41 des Hebels 30 in Eingriff bringbar ist bzw. sind, und mit dem ersten Gehäuse 10 durch eine Nockenwirkung zu verbinden ist, welche zwischen den Nockenrillen 41 und den Nockenmitnehmern 63 gezeigt wird, wenn der Hebel 30 betätigt (gedreht oder verschwenkt) wird. Das zweite Gehäuse 60 beinhaltet einen oder mehrere eine Lage korrigierende(n) Stift(e) 66 benachbart zu den Nockenmitnehmern 63, vorzugsweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden Enden davon. Der Hebel 30 ist mit einer oder mehreren eine Lage korrigierenden Rille(n) 45 ausgebildet, welche mit den entsprechenden eine Lage korrigierenden Stiften 66 in einem Drehprozeß davon in Eingriff bringbar ist bzw. sind und sich im wesentlichen entlang von Bögen erstreckt (erstrecken), welche im wesentlichen an den Abstützwellenlagern 34 zentriert sind.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise sind auch die folgenden Ausführungsformen in dem technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
    • (1) Nur eine eine Lage korrigierende Rille kann in wenigstens einem der Armabschnitte, vorzugsweise in jedem Armabschnitt ausgebildet sein, und nur ein eine Lage korrigierender Stift kann an wenigstens einer (vorzugsweise in jeder) der oberen und unteren Oberfläche des zweiten Gehäuses ausgebildet sein.
    • (2) Drei oder mehr eine Lage korrigierende Rillen können in jedem Armabschnitt ausgebildet sein und drei oder mehr eine Lage korrigierende Stifte können an jeder der oberen und unteren Oberfläche des zweiten Gehäuses ausgebildet sein.
    • (3) Die eine Lage korrigierenden Rillen und die Nockenrillen müssen nicht in Verbindung stehen.
    • (4) Die eine Lage korrigierenden Rillen können die Armabschnitte in der Dickenrichtung durchdringen.
    • (5) Der Hebel kann drehbar an dem Gehäusehauptkörper montiert bzw. angeordnet sein.
    • (6) Der Hebel kann ein Momentenhebel sein. In diesem Fall ist der Hebel mit hakenförmigen fangenden Abschnitten (eingreifenden bzw. ergreifenden Abschnitten) anstelle der Nockenrillen ausgebildet, und das zweite Gehäuse kann mit Einfang-Aufnahmeabschnitten (in Eingriff bringbaren Abschnitten) versehen sein, um durch die fangenden Abschnitte anstelle der Nockenmitnehmer gefangen bzw. ergriffen zu werden.
  • 10
    erstes Gehäuse
    23
    abstützende bzw. Supportwelle (Drehachse)
    30
    Hebel
    32
    Armabschnitt
    34
    Abstützwellenlager (Drehachse)
    41
    Nockenrille (eingreifender Abschnitt)
    45
    eine Lage korrigierende Rille
    46
    erste eine Lage korrigierende Rille
    47
    zweite eine Lage korrigierende Rille
    51
    kreuzender bzw. schneidender Querschnitt
    60
    zweites Gehäuse
    63
    Nockenmitnehmer (in Eingriff bringbarer Abschnitt)
    66
    eine Lage korrigierender Stift bzw. Zapfen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-27787 [0002]

Claims (15)

  1. Hebeltyp-Verbinder, umfassend: ein erstes Gehäuse (10), welches einen Hebel (30) beinhaltet, welcher drehbar um eine Drehachse (34) montiert ist, und ein zweites Gehäuse (60), welches wenigstens einen in Eingriff bringbaren Abschnitt (63) beinhaltet, welcher mit wenigstens einem eingreifenden Abschnitt (41) in Eingriff bringbar ist, welcher an dem Hebel (30) vorgesehen ist, und mit dem ersten Gehäuse (10) mit einer geringen Verbindungskraft durch eine eine Kraft vervielfachende Wirkung zu verbinden ist, welche zwischen dem eingreifenden Abschnitt (41) und dem in Eingriff bringbaren Abschnitt (63) gezeigt ist, wenn der Hebel (30) gedreht ist bzw. wird, wobei: das zweite Gehäuse (60) wenigstens einen eine Lage korrigierenden Stift (66) beinhaltet, und der Hebel (30) mit wenigstens einer eine Lage korrigierenden Rille (45) ausgebildet ist, welche mit dem eine Lage korrigierenden Stift (66) in einem Drehprozeß davon in Eingriff bringbar ist und sich im wesentlichen entlang eines Bogens erstreckt, welcher um die Drehachse (34) zentriert ist.
  2. Hebeltyp-Verbinder nach Anspruch 1, wobei: eine Mehrzahl von eine Lage korrigierenden Stiften (66) an einer Oberfläche des zweiten Gehäuses (60) ausgebildet ist, wo der in Eingriff bringbare Abschnitt (63) vorgesehen ist, und eine Mehrzahl von eine Lage korrigierenden Rillen (45) in einer Oberfläche des Hebels (30) ausgebildet ist, wo der eingreifende Abschnitt (41) vorgesehen ist.
  3. Hebeltyp-Verbinder nach Anspruch 2, wobei die jeweiligen eine Lage korrigierenden Stifte (66) im wesentlichen gleichzeitig in die jeweiligen eine Lage korrigierenden Rillen (45) in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Gehäuse (10, 60) eingesetzt sind bzw. werden.
  4. Hebeltyp-Verbinder nach Anspruch 2 oder 3, wobei die jeweiligen eine Lage korrigierenden Stifte (66) paarweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des in Eingriff bringbaren Abschnitts (63) angeordnet sind, während sie im wesentlichen gleichmäßig von dem in Eingriff bringbaren Abschnitt (63) beabstandet sind.
  5. Hebeltyp-Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei: der eingreifende Abschnitt (41) eine Nockenrille (41) ist, und der Hebel (30) einen kreuzenden Querschnitt (51) beinhaltet, wo die Nockenrille (41) und die eine Lage korrigierende Rille (45) einander kreuzen.
  6. Hebeltyp-Verbinder nach Anspruch 5, wobei die eine Lage korrigierende Rille (45) tiefer als die Nockenrille (41) ist und das vordere Ende des eine Lage korrigierenden Stifts (66) an einer Position tiefer als die Bodenoberfläche der Nockenrille (41) in dem kreuzenden Querschnitt (51) angeordnet ist.
  7. Hebeltyp-Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei bei bzw. nach einem Erreichen einer Verbindungsposition der Hebel (30) durch den rückstellfähigen Eingriff eines Verriegelungsabschnitts (33), welcher daran vorgesehen ist, mit dem ersten Gehäuse (10), vorzugsweise mit einer Drahtabdeckung (13), welche daran vorgesehen ist, gehalten ist, um sich nicht länger zu drehen.
  8. Hebeltyp-Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein detektierendes Glied (35), welchem erlaubt ist, sich nur zu bewegen, wenn der Hebel (30) eine Verbindungsposition erreicht, in dem Hebel (30) montiert ist, und eine Führungsrille (36) für ein bewegbares Aufnehmen des detektierenden Glieds (35) zwischen der Drehachse (34) und einem betätigbaren Abschnitt (31) des Hebels (30) ausgebildet ist.
  9. Hebeltyp-Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das Zentrum des eine Lage korrigierenden Stifts (66) und dasjenige des in Eingriff bringbaren Abschnitts (63) im wesentlichen an denselben Positionen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen angeordnet sind.
  10. Verfahren zum Zusammenbauen eines Hebeltyp-Verbinders, umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen eines ersten Gehäuses (10), welches einen Hebel (30) beinhaltet, welcher rotierbar um eine Drehachse (34) montiert wird, und Bereitstellen eines zweiten Gehäuses (60), welches wenigstens einen in Eingriff bringbaren Abschnitt (63) beinhaltet, welcher mit wenigstens einem eingreifenden Abschnitt (41) in Eingriff bringbar ist, welcher an dem Hebel (30) vorgesehen wird, und Drehen des Hebels (30), um dadurch das zweite Gehäuse (60) mit dem ersten Gehäuse (10) mit einer geringen Verbindungskraft durch eine eine Kraft multiplizierende Wirkung zu verbinden, welche zwischen dem eingreifenden Abschnitt (41) und dem in Eingriff bringbaren Abschnitt (63) gezeigt wird, wobei: eine relative Lage der zwei Gehäuse (10, 60) durch wenigstens eine eine Lage korrigierende Rille (45) des Hebels (30) korrigiert wird, welche mit einem eine Lage korrigierenden Stift (66) des zweiten Gehäuses (60) in einem Drehprozeß davon in Eingriff bringbar ist; wobei sich die eine Lage korrigierende Rille (66) im wesentlichen entlang eines Bogens erstreckt, welcher um die Drehachse (34) zentriert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei: eine Mehrzahl von eine Lage korrigierenden Stiften (66) an einer Oberfläche des zweiten Gehäuses (60) ausgebildet wird, wo der in Eingriff bringbare Abschnitt (63) vorgesehen wird, und eine Mehrzahl von eine Lage korrigierenden Rillen (45) in einer Oberfläche des Hebels (30) ausgebildet wird, wo der eingreifende Abschnitt (41) vorgesehen wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die jeweiligen eine Lage korrigierenden Stifte (66) im wesentlichen gleichzeitig in die jeweiligen eine Lage korrigierenden Rillen (45) in dem Prozeß eines Verbindens der zwei Gehäuse (10, 60) eingesetzt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei die jeweiligen eine Lage korrigierenden Stifte (66) paarweise an den im wesentlichen gegenüberliegenden Seiten des in Eingriff bringbaren Abschnitts (63) angeordnet werden, während sie im wesentlichen gleichmäßig von dem in Eingriff bringbaren Abschnitt (63) beabstandet werden.
  14. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 10 bis 13, wobei bei bzw. nach einem Erreichen einer Verbindungsposition der Hebel (30) durch den rückstellfähigen Eingriff eines Verriegelungsabschnitts (33), welcher daran vorgesehen wird, mit dem ersten Gehäuse (10), vorzugsweise mit einer Drahtabdeckung (13), welche daran vorgesehen wird, gehalten wird, um sich nicht länger zu drehen.
  15. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 10 bis 14, wobei wenigstens ein detektierendes Glied (35), welchem erlaubt wird, sich nur zu bewegen, wenn der Hebel (30) eine Verbindungsposition erreicht, in dem Hebel (30) montiert wird, und eine Führungsrille (36) für ein bewegbares Aufnehmen des detektierenden Glieds (35) zwischen der Drehachse (34) und einem betätigbaren Abschnitt (31) des Hebels (30) ausgebildet wird.
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