DE10332893A1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

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DE10332893A1 DE2003132893 DE10332893A DE10332893A1 DE 10332893 A1 DE10332893 A1 DE 10332893A1 DE 2003132893 DE2003132893 DE 2003132893 DE 10332893 A DE10332893 A DE 10332893A DE 10332893 A1 DE10332893 A1 DE 10332893A1
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Abstract

Ein elektrischer Steckverbinder, umfassend ein erstes Steckverbindungsteil 2 mit einem Kammergehäuse zur Aufnahme von ersten elektrischen Kontaktelementen, ein zweites Steckverbindungsteil 3 zur Aufnahme von zweiten, komplementär zu den Kontaktelementen des ersten Steckverbindungsteils 2 ausgebildeten Kontaktelementen und umfassend zumindest ein von einem der Steckverbindungsteile 2 gehaltenes und mittels eines Betätigungshebels 7 verstellbares Verriegelungsteil 12, das zum Fügen der beiden Steckverbindungsteile 2, 3 mit dem anderen Steckverbindungsteil 3 in Eingriff gestellt wird und ein Fügen der beiden Steckverbindungsteile 2, 3 durch Bewegen des Verriegelungsteils 12 erfolgt, ist dadurch bestimmt, dass DOLLAR A - das zumindest eine Verriegelungsteil 12 um eine quer zur Fügerichtung verlaufende Achse drehbar gelagert ist, DOLLAR A - das eine Steckverbindungsteil 2 einen seitlichen Kabelabgang 5 aufweist und der Betätigungshebel 7 dergestalt an das Verriegelungsteil 12 angeschlossen ist, das eine Verschwenkbewegung des Betätigungshebels 7 zum Fügen bzw. zum Trennen der beiden Steckverbindungsteile 2, 3, die Breite der Steckverbindungsteile 2, 3 nutzend, quer zur Füge- bzw. Trennrichtung erfolgt und DOLLAR A - das Verriegelungsteil 12 über zumindest eine von einer Einstecköffnung ausgehende und nach Art eines Schneckenganges ausgebildete Verriegelungskulisse 13, 13' verfügt und an dem anderen Steckverbindungsteil 3 jeweils ein Verriegelungszapfen 14, 14' in einer Position angeordnet ist, ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, umfassend ein erstes Steckverbindungsteil mit einem Kammergehäuse zur Aufnahme von ersten elektrischen Kontaktelementen, ein zweites Steckverbindungsteil zur Aufnahme von zweiten, komplementär zu den Kontaktelementen des ersten Steckverbindungsteils ausgebildeten Kontaktelementen und umfassend zumindest ein von einem der Steckverbindungsteile gehaltenes und mittels eines Betätigungshebels verstellbares Verriegelungsteil, das zum Fügen der beiden Steckverbindungsteile mit dem anderen Steckverbindungsteil in Eingriff gestellt wird und ein Fügen der beiden Steckverbindungsteile durch Bewegen des Verriegelungsteils erfolgt.
  • Derartige elektrische Steckverbinder werden u. a. im Automotiv-Bereich eingesetzt, beispielsweise zum Kontaktieren von im Motorraum enthaltenen elektrischen/elektronischen Komponenten mit dem Bordnetz des Kraftfahrzeuges. Solche Steckverbinder sind vielpolig, beispielsweise 47-, 58-, 96- oder auch über 150-polig, wobei diese zumeist in mehreren parallelen Reihen angeordnet sind. Zum Fügen der beiden, die jeweiligen elektrischen Kontaktelemente in jeweils einem Kammergehäuse beinhaltenden Steckverbindungsteile wird daher ein nicht unerheblicher Kraftaufwand benötigt. Ferner ist sicherzustellen, dass bei einer solchen Montage in jedem Fall eine bestimmungsgemäße elektrische Verbindung zwischen den in den miteinander verbundenen Steckverbindungsteilen enthaltenen Kontaktelementen gewährleistet ist. Als Montagehilfe sind zu diesem Zweck Verrigelungsteile – Verriegelungsschieber – konzipiert worden, die quer zur Steckrichtung der Steckverbindungsteile bewegbar sind. Ein solcher Verriegelungsschieber wird von einem der beiden Steckverbindungsteile gehalten und verfügt über geneigte, in Richtung zum anderen Steckverbindungsteil hin offene Kulissen, in die jeweils ein Verriegelungszapfen des anderen Steckverbindungsteils eingreift. Beim Bewegen des Verriegelungsschiebers zum Fügen der beiden Steckverbindungsteile wird durch die geneigten Kulissen und die darin eingreifenden Verriegelungszapfen die quer zur Steckrichtung der Steckverbindungsteile vorgenommene Verriegelungsschieberbewegung in eine aufeinander zugerichtete Bewegung der beiden Steckverbindungsteile umgesetzt. Die Neigung der Kulissen des Verriegelungsschiebers erlaubt eine Kraftübersetzung, so dass das Fügen der beiden Steckverbindungsteile durch Einschieben des Verriegelungsschiebers mit einem geringeren Kraftaufwand möglich ist. Der Einsatz eines solchen Verriegelungsschiebers gewährleistet zudem, dass eine bestimmungsgemäße Verbindung der beiden Steckverbindungsteile erfolgt ist, wenn sich der Verriegelungsschieber in seiner Geschlossen-Stellung befindet.
  • Aus EP 0 273 999 B1 ist ein Steckverbinder bekannt, der über einen solchen Verriegelungsschieber verfügt. Zum weiteren Reduzieren der zum Bewegen des Verriegelungsschiebers notwendigen Kräfte verfügt der aus diesem Dokument bekannt gewordene Steckverbinder über einen Betätigungshebel. Teil des Betätigungshebels ist ein Ritzelabschnitt als Antrieb, der mit einer dem beweglichen Verriegelungsschieber zugeordneten Zahnstange in Eingriff gestellt ist. Der Betätigungshebel ist bezüglich des Verriegelungsschiebers ortsfest schwenkbar gelagert. Durch diese Anordnung werden die auf den Betätigungshebel einwirkenden Kräfte untersetzt auf den Verriegelungsschieber übertragen mit der Folge, dass zum Bewegen des Verriegelungsschiebers zum Fügen der beiden Steckverbindungsteile und entsprechend auch zum Trennen derselben nur ein relativ geringer Kraftaufwand notwendig ist.
  • Auch wenn mit diesem vorbekannten Steckverbinder eine bestimmungsgemäße Ver- und Entriegelung der beiden dem Steckverbinder zugeordneten Steckverbindungsteile mit relativ geringer Betätigungskraft möglich ist, so wird bei diesem Steckverbinder mitunter als nachteilig die zum Realisieren benötigte Bauhöhe angesehen. Diese ist bedingt durch die Höhe des Antriebsritzels und die Zahnstange, die auf der Oberseite des Verriegelungsschiebers angeordnet sind. Überdies besteht bei diesem Steckverbinder bei der Montage die Gefahr, dass einzelne Zähne des Antriebsritzels bei unsachgemäßer Behandlung beschädigt werden oder abbrechen können, so dass dann ein bestimmungsgemäßer Antrieb des Verriegelungsschiebers nicht mehr gegeben ist. Überdies ist generell bei einem Einsatz von Verriegelungsschieber zum Fügen von zwei Steckverbindungsteilen von Nachteil, dass in Längserstreckung der Verbindungsteile und somit in Bewegungsrichtung des Verriegelungsschiebers ein ausreichender Einbauraum zur Verfügung stehen muss, insbesondere dann, wenn zum Verschieben des Verriegelungsschiebers kein Betätigungshebel vorgesehen ist.
  • Ausgehend von diesem als diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Steckverbinder dergestalt weiterzubilden, dass insbesondere die einbauraumbedingten zum vorbekannten Stand der Technik aufgezeigten Nachteile zumindest weitestgehend vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen elektrischen Steckverbinder gelöst, bei dem
    • – das zumindest eine Verriegelungsteil um eine quer zur Fügerichtung verlaufende Achse drehbar gelagert ist,
    • – das eine Steckverbindungsteil einen seitlichen Kabelabgang aufweist und der Betätigungshebel dergestalt an das Verriegelungsteil angeschlossen ist, das eine Verschwenkbewegung des Betätigungshebels zum Fügen bzw. zum Trennen der beiden Steckverbindungsteile, die Breite der Steckverbindungsteile nutzend, quer zur Füge- bzw. Trennrichtung erfolgt und
    • – das Verriegelungsteil über zumindest eine von einer Einstecköffnung ausgehende und nach Art eines Schneckenganges ausgebildete Verriegelungskulisse verfügt und an dem anderen Steckverbindungsteil jeweils ein Verriegelungszapfen in einer Position angeordnet ist, damit dieser in jeweils eine Einstecköffnung des Verriegelungsteils beim Zusammenführen der beiden Steckverbindungsteile eingreift oder dem Verriegelungsteil zumindest ein Verriegelungszapfen und dem anderen Steckverbindungsteil die Verriegelungskulisse zugeordnet ist.
  • Bei diesem elektrischen Steckverbinder ist im Gegensatz zum dem vorgenannten Stand der Technik das zumindest eine Verriegelungsteil drehbar an einem der beiden Steckverbindungsteile gelagert. Das Verriegelungsteil ist beispielsweise eine drehbar gelagerte Scheibe. Zweckmäßigerweise werden zwei Verriegelungsteile eingesetzt, die mit ihrer Flachseite parallel zur Längsseite des Kammergehäuses eines Steckverbindungsteils gelagert sind. Gefügt werden somit die beiden zu verbindenden Steckverbindungsteile durch eine Drehbewegung des zumindest einen Verriegelungsteils, wobei dieses hinsichtlich der Längserstreckung des Steckverbindungsteils ortsfest verbleibt. Daher kann ein mit einem solchen Verriegelungsteil ausgerüsteter Steckverbinder auch in seitlich beengten Einbausitationen eingesetzt werden, bei denen lediglich Raum zum Einsetzen des Kammergehäuses vorhanden ist.
  • In Eingriff gestellt werden zum Fügen der beiden Steckverbindungsteile ein oder mehrere, dem zumindest einen Steckverbindungsteil zugeordnete Verriegelungszapfen, die in jeweils eine mit einer Einstecköffnung ausgestattete und nach Art eines Schneckenganges konzipierte Verriegelungskulisse eingreifen. Bevorzugt wird eine Ausgestaltung, bei der die zumindest eine Verriegelungskulisse dem Verriegelungsteil und der zumindest eine mit der Verriegelungskulisse zusammenwirkende Verriegelungszapfen dem anderen Steckverbindungsteil zugeordnet sind. Grundsätzlich können diese Verriegelungselemente auch dem jeweilig anderen Steckverbindungsteil zugeordnet sein. Durch die Steigung der nach Art eines Abschnittes einer archimedischen Spirale (Schneckengang) angeordneten Verriegelungskulisse wird die Kraftübertragung zum Fügen der beiden Steckverbindungsteile bestimmt.
  • Das das zumindest eine Verriegelungsteil tragende Steckverbindungsteil verfügt über einen seitlichen Kabelabgang. Dies erlaubt die Anbindung des Betätigungshebels an das zumindest eine Verriegelungsteil, wobei im wesentlichen die gesamte Länge eines Steckverbindungsteil zur Bemessung der Länge des Betätigungshebels genutzt werden kann, um diesen möglichst lang ausgestalten zu können, ohne dass dieser in einer seiner Positionen über den querseitigen Rand des Steckverbindungsteils in nennenswertem Maße überstehen muss. Dieses gestattet eine Verschwenkung des Betätigungshebels um einen großen Drehwinkelbetrag. Bei ei nem größeren Drehwinkelbetrag kann grundsätzlich die Steigung des oder der Schneckengänge geringer vorgesehen sein, was sich wiederum reduzierend auf die zum Fügen der Steckverbindungsteile benötigte Kraft auswirkt.
  • Bei einem solchen Steckverbinder kann vorgesehen sein, dass der Betätigungshebel selbst schwenkbar gegenüber dem einen Kammergehäuse angeordnet ist und dass dieser das zumindest eine Verriegelungsteil antreibt, beispielsweise dadurch, dass der Betätigungshebel über einen Ritzelabschnitt verfügt, der mit einem solchen des zumindest einen drehbar gelagerten Verriegelungsteils in Eingriff steht. Bevorzugen wird man jedoch eine Ausgestaltung, bei der der Betätigungshebel U-förmig ausgebildet ist und somit über zwei Schenkel verfügt. Zwischen diesen Schenkeln ist das Kammergehäuse des dem Betätigungshebel zugeordneten Steckverbindungsteil eingefasst. An den freien Enden der Schenkel befinden sich die Verriegelungsteile, die somit Teil des Betätigungshebels sind. Bei dieser Ausgestaltung bildet die Drehachse der Verriegelungsteile gleichzeitig die Schwenkachse des Betätigungshebels. Vorteilhaft bei dieser Ausgestaltung ist, dass ein einziges Teil dazu dient, sowohl den Betätigungshebel als auch zwei Verriegelungsteile auszubilden.
  • Aus Gründen einer Führung der beiden Steckverbindungsteile beim Fügen derselben zum Erstellen der gewünschten elektrischen Verbindung zwischen den in dem jeweiligen Steckverbindungsteil enthaltenen Kontaktelementen verfügt das zumindest eine Verriegelungsteil über zwei Verriegelungskulissen, die um die gemeinsame Drehachse des Verriegelungsteils gedreht werden können. Dementsprechend umfasst das andere Steckverbindungsteil zwei Verriegelungszapfen, von denen jeweils einer in eine Verriegelungskulisse eingreift.
  • Zweckmäßig ist es, den Betätigungshebel in drei Stellungen durch eine Rastung zu fixieren. Eine dieser Stellungen entspricht der Bestückungsstellung zum Einsetzen der Kontaktelemente in das Kammergehäuse des dem Betätigungshebel zugeordneten Steckverbindungsteils. In dieser Stellung befindet sich der Betätigungshebel abgesenkt, so dass die montageseitige Rückseite des Kammergehäuses frei zugänglich ist. Eine weitere Stellung, in der der Betätigungshebel rastend fixiert ist, ist die Montagestellung, in der beim Zusammenführen der beiden Steckverbindungs teile die Einstecköffnungen der Verriegelungskulissen mit den Verriegelungszapfen des anderen Steckverbindungsteils fluchten. Somit ist für einen Monteur ohne weiteres diejenige Position erkennbar, in der die beiden Steckverbindungsteile bestimmungsgemäß zusammenzuführen sind. Die dritte fixierte Stellung des Betätigungshebels ist diejenige Stellung, in der sich der Betätigungshebel in seiner Geschlossen-Stellung befindet, nachdem dieser zum Fügen der beiden Steckverbindungsteile verschwenkt worden ist. Eine rastende Fixierung des Betätigungshebels in dieser Stellung gibt einem Monteur gleichzeitig ein Signal, dass bestimmungsgemäß die beiden Steckverbindungsteile gefügt worden sind. Zweckmäßigerweise verfügt eines der beiden Steckverbindungsteile über eine Sperre, durch die ein Zurückschwenken des Betätigungshebels aus der Montageposition in seine Bestückungsposition nur nach Entfernen der Sperre möglich ist. Als derartige Sperre kann beispielsweise eine Abdeckung dienen, etwa diejenige, durch die der seitliche Kabelabgang bereitgestellt ist.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das den Betätigungshebel tragende Steckverbindungsteil zusätzlich über eine Steckverbindungskontrolleinrichtung verfügt. Eine solche Einrichtung dient dem Zweck, sicherzustellen, dass ein bestimmungsgemäßes Fügen der beiden Steckverbindungsteile erfolgt ist. Ferner dient eine solche Steckverbindungskontrolleinrichtung dem Zweck, dass ein unbeabsichtigtes Öffnen des Betätigungshebels verhindert ist. Als Steckverbindungskontrolleinrichtung dient zweckmäßigerweise ein Verriegelungshebel, der gleichsinnig mit dem Betätigungshebel in seine Verriegelungsposition verschwenkbar angelenkt ist. Der Verriegelungshebel trägt wenigstens ein Anschlagelement; das Verriegelungsteil und/oder der Betätigungshebel verfügen über zumindest eine mit dem Anschlagelement zusammenwirkende Stellkulisse. Die Stellkulisse ist dergestalt ausgebildet, dass durch Zusammenwirken von Anschlagelement und Stellkulisse ein Aktivieren des Verriegelungshebels zum Verriegeln des Verriegelungsteils – unmittelbar oder auch mittelbar durch Verriegeln des Betätigungshebels – nur möglich ist, wenn sich das Verriegelungsteil in seiner Geschlossen-Stellung befindet. Umgekehrt ist ein Öffnen des Verriegelungsteils durch Zusammenwirken von Anschlagelement und Stellkulisse blockiert, wenn sich der Verriegelungshebel in seiner aktivierten Geschlossen-Stellung befindet. Das Anschlagelement kann dergestalt konzipiert sein, dass dieses in eine Verriegelungskulisse beispielsweise über die einer Verriegelungskulisse zugeordnete Einsetzöffnung eingreift. Vorgesehen sein kann auch, dass das Verriegelungsteil über den Betätigungshebel verriegelt wird, beispielsweise dadurch, dass der Betätigungshebel an seiner zum Verriegelungshebel weisenden Seite die Stellkulisse trägt. Die sich aus einer solchen Weiterbildung ergebenden Vorteile liegen insbesondere in der einfachen Realisierung einer wirksamen Steckverbindungskontrolle.
  • Da sich bei dem beschriebenen Steckverbindungsteil die Einsetzöffnungen der Verriegelungskulissen nur in der Offen-Stellung des Verriegelungsteils bzw. des Betätigungshebels in Richtung zum anderen Steckverbindungsteil weisend angeordnet sind, und sich diese infolge der drehbaren Lagerung des Verbindungsteils aus dieser Position wegbewegen, ist wirksam der Möglichkeit vorgebeugt, dass dieses Steckverbindungsteil mit einem weiteren, komplementär ausgebildeten zusammengeführt werden könnte, wenn sich das Verriegelungsteil bzw. der Betätigungshebel in ihrer Geschlossen-Stellung befinden.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen
  • 1: eine schematisierte perspektivische Ansicht eines Steckverbinders, bestehend aus zwei Steckverbindungsteilen vor einem Zusammenführen der Steckverbindungsteile,
  • 2: eine Schnittdarstellung durch die Anordnung der 1,
  • 3: der Steckverbinder der 1 mit seinen beiden Steckverbindungsteilen, die zusammengeführt, jedoch noch nicht zusammengefügt sind,
  • 4: eine Schnittdarstellung entsprechend 2 der Anordnung der 3,
  • 5: der Steckverbinder der 1 mit den beiden zusammengefügten Steckverbindungsteilen,
  • 6: eine Schnittdarstellung entsprechend der 2 und 4 durch die Anordnung der 5 und
  • 7: das obere Steckverbindungsteil der 1 bis 6 mit dem zum Verriegeln der beiden Steckverbindungsteile dienenden Betätigungshebel in seiner Bestückungsstellung.
  • Ein elektrischer Steckverbinder 1 umfasst ein erstes Steckverbindungsteil 2 sowie ein zweites Steckverbindungsteil 3. Die Steckverbindungsteile 2, 3 weisen jeweils ein Kammergehäuse zur Aufnahme von jeweils komplementär ausgebildeten Kontaktelementen auf. Beispielsweise sind in dem Steckverbindungsteil 2 die Steckerkontakte und in dem Steckverbindungsteil 3 die Buchsenkontakte aufgenommen. Die Kammergehäuse sind der Übersicht halber in den Figuren nicht dargestellt. Das Steckverbindungsteil 3 ist ortsfest an einem im übrigen nicht näher dargestellten Aggregat angeordnet. Das Steckverbindungsteil 2 bildet sodann das freie Ende eines Anschlusskabelsatzes zum Anschließen des Aggregates. Das Steckverbindungsteil 2 ist rückseitig durch einen Deckel 4 verschlossen, durch den ein seitlicher Kabelabgang 5 gebildet wird. Der Deckel 4 ist auf das Unterteil 6 des Steckverbindungsteils 2 aufgesetzt worden, nachdem die elektrischen Kontaktelemente in dem Kammergehäuse des Steckverbindungsteils 2 montiert worden sind.
  • An dem Unterteil 6 des Steckverbindungsteils 2 ist ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 7 gekennzeichneter Betätigungshebel verschwenkbar gelagert. Die Verschwenkbewegung des Betätigungshebels 7 verläuft quer zu derjenigen Richtung, in der die beiden Steckverbindungsteile 2, 3 zusammengeführt und -gefügt werden. Der Betätigungshebel 7 ist U-förmig ausgebildet und verfügt über zwei Schenkel 8, 8', die das Kammergehäuse längsseitig einfassen. Mit seinen freien Enden greift der Betätigungshebel 7 zu beiden Seiten des Unterteils 6 in jeweils eine außenseitig durch eine Schürze 9 begrenzte Lagertasche 10 ein. Gehalten ist der Betätigungshebel 7 in jeder Lagertasche 10 durch einen seine Drehachse definierenden und in der Schürze 9 gelagerten Drehzapfen 11.
  • Die freien Enden der Schenkel 8, 8' des Betätigungshebels 7 bilden jeweils ein Verriegelungsteil 12 mit jeweils zwei nach Art eines Abschnittes einer archimedischen Spirale ausgebildeten Verriegelungskulissen, wie dies aus der geschnittenen Rückansicht der 2 des einen Verriege lungsteils 12 deutlich wird. Zum Verriegeln der beiden Steckverbindungsteile 2, 3 miteinander anhand der Verriegelungskulissen 13, 13' der Verriegelungsteile 12 dienen zwei jedem Verriegelungsteil 12 zugeordnete Verriegelungszapfen 14, 14', die außenseitig von dem anderen Steckverbindungsteil 3 abragend angeordnet sind (vgl. 1). Jede Verriegelungskulisse 13, 13' verfügt zur erleichterten Findung über eine sich nach außen hin trichterförmig vergrößernde Einsetzöffnung 15, 15'. Die Steigung der beiden Verriegelungskulissen 13, 13' ist gleich. Der Betrag der Steigung entspricht dem benötigten Fügeweg, mit dem die beiden Steckverbindungsteile 2, 3 nach einem Zusammenführen und entsprechendem Eingreifen der Verriegelungszapfen 14, 14' in die Einsetzöffnungen 15, 15' die gewünschte elektrische Verbindung zwischen den in den jeweiligen Steckverbindungsteilen 2, 3 enthaltenen Kontaktelementen hergestellt wird.
  • 3 zeigt die beiden zusammengeführten Steckverbindungsteile 2, 3, bevor der Betätigungshebel 7 zum Fügen der beiden Steckverbindungsteile 2, 3 verschwenkt worden ist. In dieser in 3 gezeigten Stellung befindet sich der Betätigungshebel 7 in seiner Montagestellung, in der die Einsetzöffnungen 15, 15' der Verriegelungsteile 12 nach unten weisen. Der Betätigungshebel 7 ist in dieser Stellung durch eine Rastung 16 fixiert. Das Eingreifen der Verriegelungszapfen 14, 14' in die Einsetzöffnungen 15, 15' bzw. in die Verriegelungskulissen 13, 13' der Verriegelungsteile 12 ist in der Schnittdarstellung der 4 erkennbar.
  • Zum eigentlichen Fügen der beiden Steckverbindungsteile 2, 3 wird in einem nachfolgenden Schritt der Betätigungshebel 7 verschwenkt, so dass dieser sich anschließend in der in 5 gezeigten Position befindet. Auch diese Stellung des Betätigungshebels 7 ist durch eine Rastung 17 fixiert. Der Betätigungshebel 7 schließt in dieser Stellung seitlich mit dem Kabelabgang 5 des Steckverbindungsteils 2 ab. Durch das Verschwenken des Betätigungshebels 7 werden die Verriegelungszapfen 14, 14' in den Verriegelungskulissen 13, 13' bewegt, wodurch infolge der Steigung der Verriegelungskulissen 13, 13' die beiden Steckverbindungsteile 2, 3 aufeinander zu bewegt werden. Die Schnittdarstellung der 6 zeigt die an den jeweiligen Enden der Verriegelungskulissen 13, 13' befindlichen Verriegelungszapfen 14, 14'.
  • Der Betätigungshebel 7 des Steckverbindungsteils 2 ist vor dem Aufsetzen des Deckels 4 zur eigentlichen Ausbildung des seitlichen Kabelabganges 5 noch in eine weitere Position verschwenkbar. Diese ist in 7 dargestellt. In dieser Stellung ist der Betätigungshebel 7 gegenüber der in den 1 bis 4 gezeigten Stellung noch weiter zurückverschwenkt worden und zwar soweit, dass die Rückseite 18 des Steckverbindungsteils 2 im wesentlichen eben ausgebildet ist. Das Steckverbindungsteil 2 kann in dieser Stellung automatisch mit den notwendigen elektrischen Kontaktelementen bestückt werden. Zum Halten des Betätigungshebels 7 in dieser Stellung dient ebenfalls eine Rastfixierung 19.
  • Befindet sich der Betätigungshebel in seiner in den 1 bis 4 gezeigten Stellung, wird deutlich, dass durch diesen seitlich kein zusätzlicher Bauraum zum Durchführen der Montage benötigt wird. Auch mit dem verriegelten Betätigungshebel 7 (vgl. 5 und 6) schließt der Betätigungshebel 7 mit dem seitlichen Kabelabgang 5 ab. Somit wird bei diesem Steckverbinder im wesentlichen die gesamte Längserstreckung des Steckverbindungsteils 2 als Bewegungsbahn des Betätigungshebels 7 genutzt, um mit möglichst geringer Betätigungskraft die beiden Steckverbindungsteile 2, 3 zu fügen und zu trennen.
  • Aus der Beschreibung des beanspruchten Steckverbinders wird deutlich, dass dieser sich mit einfachen Mitteln realisieren lässt und insbesondere dass durch die Ausgestaltung eines langen Verschwenkweges und die über die Steigung der Verriegelungskulissen vorgenommene Untersetzung die beiden Steckverbindungsteile ohne nennenswerte Kraftanstrengung auch dann zusammengefügt werden können, wenn diese vielpolig ausgebildet sind.
  • 1
    Steckverbinder
    2
    Steckverbindungsteil
    3
    Steckverbindungsteil
    4
    Deckel
    5
    Kabelabgang
    6
    Unterteil
    7
    Betätigungshebel
    8, 8'
    Schenkel
    9
    Schürze
    10
    Lagertasche
    11
    Drehzapfen
    12
    Verriegelungsteil
    13, 13'
    Verriegelungskulisse
    14, 14'
    Verriegelungszapfen
    15, 15'
    Einsetzöffnung
    16
    Rastung
    17
    Rastung
    18
    Rückseite
    19
    Rastfixierung

Claims (6)

  1. Elektrischer Steckverbinder, umfassend ein erstes Steckverbindungsteil (2) mit einem Kammergehäuse zur Aufnahme von ersten elektrischen Kontaktelementen, ein zweites Steckverbindungsteil (3) zur Aufnahme von zweiten, komplementär zu den Kontaktelementen des ersten Steckverbindungsteils (2) ausgebildeten Kontaktelementen und umfassend zumindest ein von einem der Steckverbindungsteile (2) gehaltenes und mittels eines Betätigungshebels (7) verstellbares Verriegelungsteil (12), das zum Fügen der beiden Steckverbindungsteile (2, 3) mit dem anderen Steckverbindungsteil (3) in Eingriff gestellt wird und ein Fügen der beiden Steckverbindungsteile (2, 3) durch Bewegen des Verriegelungsteils (12) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass – das zumindest eine Verriegelungsteil (12) um eine quer zur Fügerichtung verlaufende Achse drehbar gelagert ist, – das eine Steckverbindungsteil (2) einen seitlichen Kabelabgang (5) aufweist und der Betätigungshebel (7) dergestalt an das Verriegelungsteil (12) angeschlossen ist, das eine Verschwenkbewegung des Betätigungshebels (7) zum Fügen bzw. zum Trennen der beiden Steckverbindungsteile (2, 3), die Breite der Steckverbindungsteile (2, 3) nutzend, quer zur Füge- bzw. Trennrichtung erfolgt und – das Verriegelungsteil (12) über zumindest eine von einer Einstecköffnung ausgehende und nach Art eines Schneckenganges ausgebildete Verriegelungskulisse (13, 13') verfügt und an dem anderen Steckverbindungsteil (3) jeweils ein Verriegelungszapfen (14, 14') in einer Position angeordnet ist, damit dieser in jeweils eine Einstecköffnung (15, 15') des Verriegelungsteils (12) beim Zusammenführen der beiden Steckverbindungsteile (2, 3) eingreift oder dem Verriegelungsteil zumindest ein Verriegelungszapfen und dem anderen Steckverbindungsteil die Verriegelungskulisse zugeordnet ist.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (7) U-förmig ausgebildet ist, mit seinen bei den Schenkeln (8, 8') das Kammergehäuse des einen Steckverbindungsteils (2) einfassend angeordnet ist und an den freien Enden der beiden Schenkel (8, 8') jeweils ein Verriegelungsteil (12) angeordnet ist und somit die gemeinsame Drehachse der Verriegelungsteile (12) die Schwenkachse des Betätigungshebels (7) bildet.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verriegelungsteil (12) zwei mit jeweils einer sich entgegen der Einsteckrichtung trichterförmig vergrößernden Einstecköffnung (15, 15') versehene Verriegelungskulissen (13, 13') aufweist.
  4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (7) in drei Stellungen gegenüber dem Steckverbindungsteil (2) an dem der Betätigungshebel (7) angelenkt ist, verrastet fixiert ist, wobei eine Stellung eine Bestückungsstellung ist, bei der dieses Kammergehäuse mit Kontaktelementen bestückbar ist, eine weitere Stellung die Montagestellung darstellt, in der der oder die Verriegelungszapfen (14, 14') des einen Steckverbindungsteils (3) beim Zusammenführen der beiden Steckverbindungsteile (2, 3) in Fügerichtung mit der zumindest einen Einstecköffnung (15, 15') des zumindest einen Verriegelungsteils (12) fluchten und somit in diese eingeführt werden können, und eine Geschlossen-Stellung die Stellung des Betätigungshebels (7) nach Ausüben einer Verschwenkbewegung zum Fügen der beiden Steckverbindungsteile (2, 3) ist.
  5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (7) in seiner Geschlossen-Stellung seitlich mit einem den Kabelabgang (5) abdeckenden Deckel (4) abschließt.
  6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse des Betätigungshebels (7) etwa mittig bezogen auf die Längserstreckung des den Betätigungshebel (7) tragenden Steckverbindungsteils angeordnet ist.
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