DE69827561T2 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

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Hideto Nishisuehiro-cho Mie Nakamura
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher mit einer Abdeckung versehen ist, um im wesentlichen eine Öffnung einer Aufnahme für ein zusammenpassendes bzw. abgestimmtes Verbindergehäuse abzudecken.
  • Im allgemeinen ist ein Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse mit einer Aufnahme zum Aufnehmen eines Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuses versehen und weist eine Vielzahl von Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken auf, welche innen angeordnet bzw. im Inneren zusammengebaut sind, während die vorderen Enden davon in die Aufnahme vorragen. Andererseits ist das Buchsen-Verbindergehäuse in eine derartige Größe ausgebildet, um in die Aufnahme einpaßbar zu sein, und weist eine Vielzahl von Buchsen-Anschlußpaßstücken auf, welche mit den innen angeordneten Stecker-Anschlußpaßstücken übereinstimmen. Wenn das Buchsen-Verbindergehäuse in die Aufnahme des Stecker-Verbindergehäuses eingepaßt ist, werden die Buchsen- und Stecker-Anschlußpaßstücke in Kontakt miteinander gebracht, wodurch eine elektrische Verbindung hergestellt bzw. aufgebaut wird.
  • Aus EP-A-0777301 ist es bekannt, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher eine Doppelverriegelungsabdeckung aufweist, welche schwenkbar auf dem Verbindergehäuse montiert ist und geschlossen werden soll, wenn ein zusammenpassender Verbinder in eine Verbinderaufnahme eingepaßt wird, welche in dem Verbindergehäuse bereitgestellt ist. Jedoch wird die obige doppelt verriegelte Abdeckung bzw. Doppelverriegelungsabdeckung durch beaufschlagende bzw. Vorspannmittel in einer Richtung vorgespannt, um die Ver binderaufnahme zu öffnen, wodurch der Eintritt von Stäuben und/oder äußerer Materie darin ermöglicht wird.
  • DE 44 46 299 A1 offenbart einen Verbinder zum Montieren auf einer Gehäusewand, wobei der Verbinder eine Aufnahme zum Aufnehmen eines zusammenpassenden Verbinders und eines Deckels aufweist, der gelenkig an einer Wand der Aufnahme montiert ist. Um einen zusammenpassenden Verbinder in die Aufnahme einzubringen, benötigt ein Anwender wenigstens eine Hand, um den Deckel bzw. die Klappe zu öffnen und offenzuhalten, während der zusammenpassende Verbinder mit der anderen Hand eingesetzt wird.
  • DE 89 13 061 U offenbart einen Verbinder, in welcher ein Deckel gelenkig auf ähnliche Weise wie im Fall von DE 44 46 299 A1 montiert ist. Wenn dieser Verbinder nicht auf einer Abstützung montiert wird, wird ein Anwender eine Hand benötigen, um den Verbinder zu halten, und eine andere, um den Deckel zu öffnen. Um fähig zu sein, den zusammenpassenden Verbinder überhaupt einzusetzen, ist ein verriegelnder Mechanismus erforderlich, welcher den Deckel in seiner offenen Position verriegeln wird, bis der zusammenpassende Verbinder eingesetzt ist.
  • Ein Gegenstand bzw. Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Gefahr bzw. ein Risiko einer Fehlfunktion oder eines Beeinträchtigens des Verbinders durch das Eintreten von Staub und/oder äußerer Materie dahin zu reduzieren, wenn die Abdeckung in ihrer Ruheposition ist. Jedoch ist es ein weiterer Gegenstand der Erfindung, einen Verbinder zur Verfügung zu stellen, welcher auf eine einfache und schnelle Weise zusammengebaut werden kann.
  • Dieser Gegenstand wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend einen Verbinder, umfassend ein Verbindergehäuse mit einer Aufnahme zum wenigstens teilweisen Aufnehmen eines zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbindergehäuses,
    eine Abdeckung, welche zwischen Positionen verschiebbar bzw. verlagerbar ist, um im wesentlichen eine Öffnung der Aufnahme zu öffnen und zu schließen, um das wenigstens teilweise Einsetzen des zusammenpassenden Verbindergehäuses in die Aufnahme zu erlauben, und
    ein Federglied zum Beaufschlagen bzw. Vorspannen der Abdeckung bzw. des Deckels in einer Schließrichtung, wobei das Federglied an dem Verbindergehäuse mittels eines eine Feder tragenden bzw. lagernden Vorsprungs fixiert ist, und wobei die Abdeckung schwenkbar an dem Verbindergehäuse mittels Gelenkmitteln angelenkt ist, welche eine Abstütz- bzw. Supportwelle, welche an einem von dem Verbindergehäuse und der Abdeckung vorgesehen ist, und einen Lagerabschnitt umfassen, welcher an dem anderen des Verbindergehäuses und der Abdeckung vorgesehen ist,
    wobei das Federglied an einer Seite des Verbindergehäuses und der Abdeckung im wesentlichen gegenüberliegend zu der Seite wirkt, wo die Öffnung für das Einsetzen des zusammenpassenden Verbinders vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist.
  • Da die Abdeckung normalerweise in der Position gehalten wird bzw. ist, um im wesentlichen die Öffnung der Aufnahme zu verschließen, in dem sie durch das Federglied vorge spannt wird, kann der Eintritt von Staub und/oder äußerer Materie in die Aufnahme verhindert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Verbinder weiters einen Öffnungsgrad beschränkende Mittel zum Beschränken jeglicher weiterer Verschiebung bzw. Verlagerung der Abdeckung in einer Öffnungsrichtung, nachdem die Abdeckung zu einem bestimmten oder vorbestimmten oder vorbestimmbaren Öffnungsgrad bzw. -ausmaß geöffnet ist.
  • Dementsprechend wird ein Öffnungsgrad einer Abdeckung in dem Fall beschränkt, daß eine Abdeckung zum Öffnen und Schließen einer Öffnung einer Aufnahme zum Aufnehmen eines zusammenpassenden Verbindergehäuses vorgesehen ist und in einer Richtung vorgespannt bzw. beaufschlagt ist, um die Öffnung zu schließen bzw. zu verschließen. Somit wird eine Fehlfunktion oder ein Beeinträchtigen der vorspannenden Funktion der Feder vermieden, wodurch die Gesamtbedienbarkeit des Verbinders verbessert wird.
  • Das zusammenpassende Verbindergehäuse kann wenigstens teilweise eingesetzt sein in die und entnommen werden aus der Aufnahme durch ein zeitweiliges bzw. temporäres Öffnen der Abdeckung gegen die vorspannende Kraft des Federglieds. Zu diesem Zeitpunkt wird jede weitere Verschiebung der Abdeckung in der Öffnungsrichtung durch die einen Öffnungsgrad beschränkenden Mittel verhindert, nachdem die Abdeckung bis zu dem bestimmten Grad geöffnet ist. Dies bewahrt vorzugsweise das Federglied davor, aufgrund einer übermäßigen Öffnung der Abdeckung übermäßig verformt bzw. deformiert zu werden. Darüber hinaus kann, da die Abdeckung bis zu einer Position geöffnet werden kann, wo sie durch die einen Öffnungsgrad beschränkenden Mittel beschränkt ist, das Zusammentreffen des zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbindergehäuses und der Abdeckung während des Einsetzens und der Entnahme aufgrund einer unzureichenden Öffnung der Abdeckung verhindert werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die einen Öffnungsgrad beschränkenden Mittel wenigstens eine Wand, welche sich entlang des Federglieds erstreckt.
  • Da die den Öffnungsgrad beschränkenden Mittel die wenigstens eine Wand umfassen, welche sich entlang des Federglieds erstreckt, können sie das Federglied vor dem Zusammenwirken mit bzw. Auftreten auf äußeres Material schützen und wirken, um das Federglied während der Montage des Federglieds zu führen.
  • Weiters bevorzugt umfassen die einen Öffnungsgrad beschränkenden Mittel zwei Wände, welche sich im wesentlichen entlang eines Abschnitts des Federglieds erstrecken, welches an dem Federgehäuse und/oder der Abdeckung festgelegt ist.
  • Am bevorzugtesten sind die einen Öffnungsgrad beschränkenden Mittel an dem Verbindergehäuse vorgesehen, und wirken im wesentlichen mit einem Kontaktabschnitt der Abdeckung zusammen, wenn die Abdeckung den vorbestimmten oder vorbestimmbaren Öffnungsgrad erreicht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die den Öffnungsgrad beschränkenden Mittel derart vorgesehen, daß, wenn die Abdeckung ihren vorbestimmten oder vorbestimmbaren Öffnungsgrad erreicht, das Federglied elastisch in dem Ausmaß deformiert bzw. verformt wird, daß es sich unverändert innerhalb eines zulässigen Elastizitätsbereichs befindet, wo das Federglied normal elastisch rückgestellt werden kann.
  • Vorzugsweise ist das Federglied integral oder einstückig an dem Verbindergehäuse und/oder an der Abdeckung vorgesehen.
  • Weiters bevorzugt ist das Federglied an dem Verbindergehäuse festgelegt bzw. fixiert oder angeordnet mit Hilfe eines eine Feder lagernden bzw. tragenden Vorsprungs, welcher vorzugsweise im wesentlichen halbkonisch geformt ist.
  • Diese und andere Gegenstände, Eigenschaften bzw. Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einem Lesen der folgenden, detaillierten Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen besser verständlich, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Verbinders gemäß einer ersten Ausführungsform ist,
  • 2 ein Schnitt eines Verbindergehäuses in einem abgenommenen Zustand ist,
  • 3 ein Schnitt des Verbindergehäuses auf einer Zwischenstufe der Verbindung ist,
  • 4 ein vergrößerter Teilschnitt ist, welcher einen Zustand zeigt, wo der Öffnungsgrad einer Abdeckung beschränkt ist,
  • 5 eine vergrößerte, teilweise perspektivische Ansicht des Stecker-Verbindergehäuses ist, wobei die Abdeckung und ein Federglied davon abgenommen sind, und
  • 6 eine Rückansicht des Stecker-Verbindergehäuses ist, wobei die Abdeckung und ein Federglied davon abgenommen sind.
  • Nachfolgend ist bzw. wird eine erste Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben.
  • Ein Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse 10 (Verbindergehäuse) ist derart, daß eine Vielzahl von Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken 12 in Hohlräumen 11 aufgenommen ist, welche auf einem unteren Abschnitt davon ausgebildet sind. Flachstecker bzw. Fortsätze bzw. Dorne 12A an den vorderen Enden der Stecker-Anschlußpaßstücke 12 ragen in eine Aufnahme 13 vor, welche so in dem Stecker-Verbindergehäuse 10 ausgebildet ist, um im wesentlichen nach vorne vorzuragen. Oberhalb der Hohlräume 11 ist ein einen Anschluß aufnehmender Raum bzw. Anschlußaufnahmeraum 14 ausgebildet, welcher im wesentlichen mit der Aufnahme 13 kommuniziert bzw. in Verbindung steht. Ein kurzschließendes Anschlußpaßstück 15, welches im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt bei einer seitlichen Betrachtung (2 und 3) aufweist, ist in dem Raum 14 aufgenommen bzw. untergebracht. Eine Vielzahl von elastisch verformbaren bzw. deformierbaren Stücken oder Abschnitten 15A an dem vorderen Ende des kurzschließenden bzw. Kurzschluß-Anschlußpaßstücks 15 ist normalerweise gleichzeitig in Kontakt mit der Vielzahl von Flachsteckern 12A, um die Stecker-Anschlußpaßstücke 12 kurzzuschließen. Eine Öffnung ist an dem vorderen Ende der Aufnahme 13 ausgebildet, um eine Aufnahmeöffnung 16 zu definieren, durch welche ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse 30 (zusammenpassendes bzw. abgestimmtes Verbindergehäuse) in die Aufnahme 13 eingesetzt wird.
  • An der hinteren Endoberfläche des Stecker-Verbindergehäuses 10 oder einer Oberfläche, welche im wesentlichen der Aufnahmeöffnung 16 gegenüberliegt, sind eine untere Platte 17F, welche sich im wesentlich von der Unterkannte der hin teren Endoberfläche rückwärts erstreckt, und Seitenplatten 17S, welche sich im wesentlichen von den Seitenkanten bzw. -rändern oder linken und rechten Kanten der hinteren Endoberfläche im wesentlichen nach hinten erstrecken, im wesentlich fortlaufend ausgebildet, um einen im wesentlichen U-förmigen Rahmen zu definieren. An einem Eckabschnitt, wo die untere Platte 17F und die hintere Endoberfläche des Stecker-Verbindergehäuses unter einem rechten Winkel fortlaufend sind bzw. anschließen, ist ein im wesentlichen halb konisch geformter, eine Feder tragender Vorsprung 18 ausgebildet, welcher von einer Mittelposition im Bezug zu einer querlaufenden Richtung schräg aufwärts nach hinten vorragt.
  • Weiters ist ein Paar von beschränkenden Wänden 19 (einen Öffnungsgrad beschränkende Mittel), welche vorzugsweise eine im wesentlichen rechtwinkelige Form bei seitlicher Betrachtung aufweisen, an den gegenüberliegenden Seiten des eine Feder tragenden Vorsprungs 18 ausgebildet. Spezifisch ist dieses Paar von beschränkenden Wänden 19 an der linken und rechten Seite des eine Feder tragenden Vorsprungs 18 angeordnet, um so den eine Feder tragenden Vorsprung 18 bei seitlicher Betrachtung zu verdecken und um die schwenkende bzw. Schwenkbewegung einer Abdeckung 21 in einer Öffnungsrichtung OD zu beschränken, wie dies in größerem Detail nachfolgend beschrieben wird.
  • Ein Paar von Stützwellen 20 ist an Positionen bzw. Stellen an den hinteren Enden der gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Stecker-Verbindergehäuses 10 ausgebildet, und eine Abdeckung bzw. ein Deckel 21 ist drehbar oder schwenkbar an diesen Stützwellen 20 abgestützt. Die Abdeckung 21 besteht aus einer Deckenplatte 22, welche im wesentlichen der oberen Oberfläche des Stecker-Verbindergehäuses 10 zugewandt ist, einer abdeckenden bzw. Abdeckplatte 23, welche sich unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel vorzugsweise im wesentlichen abwärts von der Vorderkante der Deckenplatte 22 erstreckt, um im wesentlichen die Aufnahmeöffnung 16 zu öffnen und im wesentlichen zu schließen, und Seitenwänden 24, welche sich von den gegenüberliegenden Seitenkanten bzw. -rändern der Deckenplatte 22 nach unten erstrecken. Ein Paar von lagernden bzw. tragenden Abschnitten 25 ist an Positionen bzw. Stellen vorgesehen, welche mit den Stützwellen 20 übereinstimmen und sich vorzugsweise von Positionen der gegenüberliegenden Seitenkanten der Deckenplatte 22 in der Nähe zur Hinterkante der Deckenplatte 22 nach unten erstrecken, und tragende bzw. lagernde Löcher 25A, welche in den lagernden bzw. Lagerabschnitten 25 ausgebildet sind, sind um die Stützwellen 20 anpaßbar. Mit anderen Worten, die Abdeckung 21 ist um die Stützwellen 20 zwischen einer schließenden Position (siehe 2), wo die abdeckende bzw. Abdeckplatte 23 im wesentlichen die Aufnahmeöffnung 16 schließt, und einer öffnenden bzw. Öffnungsposition schwenkbar, wo die Abdeckplatte 23 seitlich, vorzugsweise im wesentlichen aufwärts zurückgezogen ist, um im wesentlichen die Aufnahmeöffnung 16 zu öffnen.
  • Ein Bereich bzw. eine Fläche des hinteren Endabschnitts der Deckenplatte 22 hinter den Stützwellen 20 wirkt als ein Fingerkontaktabschnitt oder Betätigungsabschnitt 26. Durch ein Drücken dieses Fingerkontaktabschnitts 26 durch einen Finger oder irgendeine andere Betätigungseinrichtung kann die Abdeckung 21 von ihrer schließenden Position zu ihrer öffnenden Position verschoben bzw. verlagert werden.
  • Der Fingerkontaktabschnitt 26 ist mit einem eine Feder tragenden, rohrförmigen Abschnitt 27 ausgebildet, welcher nach unten vorragt, um zu dem eine Feder tragenden Abschnitt 18 gewandt zu sein. Zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 27 und dem Vorsprung 18 ist ein Federglied 28 montiert oder eingepaßt, welches vorzugsweise aus einer Druck- bzw. Kompressionsschraubenfeder hergestellt ist. Spezifisch ist bzw. wird eine lose bzw. lockere Bewegung des oberen Endes des Federglieds 28 nach vorne, hinten, links und rechts im wesentlichen beschränkt, indem sie in den rohrförmigen Abschnitt 27 eingepaßt oder eingesetzt ist, und eine lockere Bewegung des unteren Endes davon nach vorne, hinten, links und rechts wird beschränkt, indem sie auf den Vorsprung 18 eingepaßt ist. Die Abdeckung 21 ist zu ihrer schließenden- bzw. Schließposition durch das Federglied 28 vorgespannt bzw. beaufschlagt.
  • Das untere Ende des eine Feder lagernden bzw. tragenden, rohrförmigen Abschnitts 27 dient als ein Kontaktabschnitt 27A, welcher mit den beschränkenden Wänden 19 schräg von oben in Kontakt gebracht werden kann. Der Kontakt des Kontaktabschnitts 27A mit den beschränkenden Wänden 19 hindert die Abdeckung 21 daran, weiter in der Öffnungsrichtung OD (3) verschoben bzw. verlagert oder geschwenkt zu werden. In einem Zustand bzw. Stadium, wo der Öffnungsgrad der Abdeckung 21 durch die beschränkenden Wände 19 beschränkt ist, ist die Unterkante der Abdeckplatte 23 etwas oberhalb der Oberkante der Aufnahmeöffnung 16 angeordnet, so daß das Buchsen-Verbindergehäuse 30 in die Aufnahme 13 eingesetzt werden kann. Bei im wesentlichen in Kontakt miteinander befindlichen beschränkenden Wänden 19 und Kontaktabschnitt 27A wird das Federglied 28 elastisch bis zu einem maximalen Grad verformt, welcher sich noch innerhalb eines erlaubbaren Elastizitätsbereich befindet, wo das Federglied 28 normalerweise elastisch wiederhergestellt werden kann.
  • Als nächstes wird die Bedienung bzw. Betätigung dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Die Abdeckung 21 wird normalerweise in ihrer schließenden Position gehalten, wo die abdeckende Platte 23 im wesentlichen die Aufnahmeöffnung 16 verschließt, indem sie durch das Federglied 28 in einer schließenden Richtung CD vorgespannt ist bzw. wird. Dementsprechend ist es unwahrscheinlich, daß Staub und äußeres Material in die Aufnahme eintritt, bevor das Buchsen-Verbindergehäuse 30 darin eingepaßt ist.
  • Wenn das Buchsen-Verbindergehäuse 30 in die Aufnahme 13 eingesetzt werden soll, wird die Abdeckung 21 von der schließenden Position zu der öffnenden Position gegen die vorspannende Kraft des Federglieds 28 verschoben, indem der Fingerkontaktabschnitt 26 im wesentlichen von oben betätigt, vorzugsweise gedrückt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Fingerkontaktabschnitt 26 kräftig gedrückt, bis der Kontaktabschnitt 27A in Kontakt mit den beschränkenden Wänden 19 kommt. Dann wird, da die Aufnahmeöffnung 16 über ihre gesamte Fläche geöffnet ist, das Buchsen-Verbindergehäuse 30 wenigstens teilweise in die Aufnahme 13 durch die Aufnahmeöffnung 16 eingesetzt oder einsetzbar. Der Finger wird von dem Fingerkontaktabschnitt 26 gelöst bzw. außer Eingriff gebracht, wenn das Buchsen-Verbindergehäuse 30 vollständig aufgenommen ist. Dementsprechend kehrt die Abdeckung 21 zu der schließenden Position (2) durch die vorspannende Kraft des Federglieds 28 zurück.
  • Wie oben beschrieben wurde, wird in dieser Ausführungsform, wenn die Abdeckung 21 zu der bestimmten, öffnenden bzw. Öf fnungsposition verlagert wird, jede weitere Verlagerung davon in der Öffnungsrichtung durch die beschränkenden Wände 19 verhindert. In diesem Zustand bzw. Stadium befindet sich der Grad der Verformung des Federglieds 28 unter der Elastizitätsgrenze. Dementsprechend kann die Verformung des Federglieds 28 über die Elastizitätsgrenze hinaus, welche aus einem exzessiven bzw. übermäßigen Öffnen der Abdeckung 21 resultiert, sicher verhindert werden.
  • Da die Abdeckung 21 zu einer Position geöffnet ist, wo der Kontaktabschnitt 27A in Kontakt mit den beschränkenden Wänden 19 kommt, kann das Zusammentreffen des Buchsen-Verbindergehäuses 30 und der Abdeckung 21 während des Einsetzens und Entnehmens bzw. Entfernens aufgrund einer unzureichenden Öffnung der Abdeckung 21 verhindert werden.
  • Weiters kann, da sich die beschränkenden Wände 19 im wesentlichen entlang des Federglieds 28 erstrecken, das Federglied 28 von einem Auftreffen durch äußeres Material geschützt werden. Die beschränkende Wände 19 wirken auch, um das Federglied 28 zu führen, wenn das Federglied 28 auf dem eine Feder lagernden bzw. tragenden Vorsprung 18 montiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform begrenzt, sondern die folgenden Ausführungsformen werden ebenfalls durch den in den Ansprüchen definierten, technischen Gültigkeitsbereich der vorliegenden Erfindung umfaßt. Neben den folgenden Ausführungsformen kann eine Vielfalt von anderen Veränderungen vorgenommen werden, ohne sich von dem Gültigkeitsbereich der Erfindung zu entfernen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
    • (1) Obwohl die beschränkenden Wände (einen Öffnungsgrad beschränkende Mittel) auf dem Stecker-Verbindergehäuse in der vorangegangen Ausführungsform ausgebildet sind, können sie gemäß der Erfindung auf der Abdeckung 21 ausgebildet sein bzw. werden.
    • (2) Obwohl die einen Öffnungsgrad beschränkenden Mittel durch die Wände ausgeführt bzw. verkörpert sind, welche in der vorangegangen Ausführungsform entlang des Federglieds 28 vorragen, können sie an einer Position bzw. Stelle ausgebildet sein, welche von dem Federglied beabstandet ist, und müssen nicht auf die Wände begrenzt bzw. beschränkt sein, sondern eine andere Form, wie beispielsweise eine rohrförmige Gestalt, gemäß der Erfindung annehmen.
    • (3) Obwohl eine Druck- bzw. Kompressionsschraubfeder als das Federglied 28 in der vorangehenden Ausführungsform verwendet wird, kann eine Torsions- bzw. Dreh-Schraubfeder oder eine Blattfeder ebenfalls als das Federglied 28 verwendet werden.
    • (4) Obwohl das Federglied 28 ein Teil ist, welches in der vorangegangen Ausführungsform von dem Stecker-Verbindergehäuse 10 und der Abdeckung 21 getrennt ist, kann es integral oder einstückig mit dem Verbindergehäuse oder der Abdeckung ausgebildet sein.
  • 10
    Stecker-Verbindergehäuse (Verbindergehäuse)
    13
    Aufnahme
    16
    Aufnahmeöffnung
    19
    beschränkende Wand (einen Öffnungsgrad beschrän
    kende Mittel)
    21
    Abdeckung
    28
    Federglied
    30 Buchsen-Verbindergehäuse (zusammenpassendes
    Verbindergehäuse)

Claims (8)

  1. Verbinder, umfassend ein Verbindergehäuse (10), welches mit einer Aufnahme (13) zum wenigstens teilweisen Aufnehmen eines zusammenpassenden Verbindergehäuses (30) versehen ist, eine Abdeckung (21), welche zwischen Positionen verschiebbar bzw. verlagerbar ist, um im wesentlichen eine Öffnung (16) der Aufnahme (13) zu öffnen und zu schließen, um das wenigstens teilweise Einsetzen des zusammenpassenden Verbindergehäuses (30) in die Aufnahme (13) zu erlauben, und ein Federglied (28) zum Beaufschlagen bzw. Vorspannen der Abdeckung bzw. des Deckels (21) in einer Schließrichtung (CD), wobei das Federglied (28) an dem Verbindergehäuse (10) mittels eines eine Feder tragenden bzw. lagernden Vorsprungs (18) fixiert ist, wobei die Abdeckung (21) schwenkbar an dem Verbindergehäuse (10) mittels Gelenkmitteln (25; 20) angelenkt ist, welche eine Trage- bzw. Stütz- bzw. Supportwelle (20), welche an einem von dem Verbindergehäuse (10) und der Abdeckung (21) vorgesehen ist, und einen Lagerabschnitt (25) umfassen, welcher an dem anderen des Verbindergehäuses (10) und der Abdeckung (21) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (28) an einer Seite des Verbindergehäuses (10) und der Abdeckung (21) im wesentlichen gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt zu der Seite wirkt, wo die Öffnung (16) für das Einsetzen des zusammenpassenden Verbinders (30) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, weiters umfassend einen Öffnungsgrad beschränkende Mittel (19) zum Beschränken jeglicher weiterer Verschiebung bzw. Verlagerung der Abdeckung (21) in einer Öffnungsrichtung (OD), nachdem die Abdeckung (21) zu einem vorbestimmten oder vorbestimmbaren Öffnungsgrad bzw. -ausmaß geöffnet ist.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die einen Öffnungsgrad beschränkenden Mittel (19) wenigstens eine Wand (19) umfassen, welche sich entlang des Federglieds (28) erstreckt.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, wobei die einen Öffnungsgrad beschränkenden Mittel (19) zwei Wände umfassen, welche sich im wesentlichen entlang eines Abschnitts des Federglieds (28) erstrecken, welches an dem Federgehäuse (10) und/oder der Abdeckung (21) festgelegt ist.
  5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die einen Öffnungsgrad beschränkenden Mittel (19) an dem Verbindergehäuse (10) vorgesehen sind und im wesentlichen mit einem Kontaktabschnitt (27A) der Abdeckung (21) zusammenwirken, wenn die Abdeckung (21) den vorbestimmten oder vorbestimmbaren Öffnungsgrad erreicht.
  6. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die einen Öffnungsgrad beschränkenden Mittel (19) derart vorgesehen sind, daß, wenn die Abdeckung (21) ihren vorbestimmten oder vorbestimmbaren Öffnungsgrad erreicht, das Federglied (28) elastisch in dem Ausmaß deformiert bzw. verformt wird, daß es sich unverändert bzw. immer noch innerhalb eines zulässigen Elastizitätsbereichs befindet, wo das Federglied (28) normal elastisch rückgestellt werden kann.
  7. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei das Federglied (28) integral oder einstückig an dem Verbindergehäuse (10) und/oder an der Abdeckung (21) vorgesehen ist.
  8. Verbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei der eine Feder lagernde bzw. tragende Vorsprung (18) im wesentlichen halbkonisch geformt ist.
DE69827561T 1997-08-18 1998-08-17 Elektrischer Steckverbinder Expired - Lifetime DE69827561T2 (de)

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