DE3839728C2 - - Google Patents

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DE3839728C2
DE3839728C2 DE3839728A DE3839728A DE3839728C2 DE 3839728 C2 DE3839728 C2 DE 3839728C2 DE 3839728 A DE3839728 A DE 3839728A DE 3839728 A DE3839728 A DE 3839728A DE 3839728 C2 DE3839728 C2 DE 3839728C2
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Shigomitsu Inaba
Kazuto Ootaka
Akira Shizuoka Jp Maeda
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der US-PS 46 74 814 ist bereits eine Steckverbindung mit einem aufnehmenden Gehäuse und einem einzusteckenden Gehäuse bekannt. Das aufzunehmende Gehäuse ist so bemessen, daß es in einen Hohlraum des aufnehmenden Gehäuses eingeführt werden kann bzw. an diesen Hohlraum angepaßt ist. Beim Ineinanderstecken der beiden Gehäuse wird eine elektrische Verbindung hergestellt. Diese bekannte Steckverbindung ist mit einer Verriegelungseinrichtung ausgestattet, die schwenkbar an dem aufnehmenden Gehäuse derart befestigt ist, daß das aufnehmende Gehäuse mit dem einzusteckenden Gehäuse durch die Verriegelungseinrichtung nur dann verriegelt wird, wenn das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
Ein ordnungsgemäßes Ineinanderstecken der Gehäuse kann also dadurch überprüft werden, ob die Verriegelungseinrichtung die Verriegelungsstellung erreicht hat oder nicht.
Aus der US-PS 35 73 716 ist eine elektrische Steckverbindung bekannt, die ebenfalls aus einem aufnehmenden Gehäuse und einem einzusteckenden Gehäuse besteht. An dem aufnehmenden Gehäuse sind nach außen gerichtete hakenförmige und federnde Elemente ausgebildet, die mit inneren hakenförmigen Vorsprüngen eines äußeren Gehäuseabschnitts des einzusteckenden Gehäuse zusammenwirkt. Das aufnehmende Gehäuse weist nach außen hin gerichtete Hakenvorsprünge auf, so daß dadurch insbesondere beim Versand der Gehäuseteile die Möglichkeit eines Verhakens mit benachbarten Gehäuseteilen begünstigt wird. Auch muß bei dieser bekannten Konstruktion das einzusteckende Gehäuseteil einen vergleichsweise großen Außendurchmesser haben, obwohl dies im Hinblick auf die Steckverbindung selbst nicht erforderlich wäre.
Eine weitere bekannte Steckverbindungen ist in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusterschrift 55-49 433 beschrieben und in Fig. 1 veranschaulicht und umfaßt ein aufnehmendes Gehäuse 1 und ein einzusteckendes Gehäuse 2, das in das aufnehmende Gehäuse 1 eingepaßt wird. Im aufnehmenden und im einzusteckenden Gehäuse 1 und 2 sind jeweils eine Anzahl (nicht dargestellter) aufnehmender und einzusteckender Klemmen vorgesehen. Die aufnehmenden und einzusteckenden Klemmen sind derart angeordnet, daß sie miteinander verbunden sind, wenn das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse 1 und 2 ordnungsgemäß eingepaßt sind. Im aufnehmenden Gehäuse 2 ist ein Sperrarm 3 vorgesehen, der dort biegsam gehalten wird. Ein sperrender Vorsprung 4 wird am Sperrarm 3 ausgebildet. Am aufnehmenden Gehäuse 1 ist eine sperrende Abdeckung 5 mit einer Sperröffnung 6 vorgesehen. Der sperrende Vorsprung 4 und die Sperröffnung 6 sind derart angeordnet, daß sie mittels der Rückstellkraft des Sperrarms 3 nur dann in Eingriff miteinander kommen, wenn die Gehäuse 1 und 2 ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
Ist bei einer derartigen bekannten Steckverbindung jedoch die Kraft zum Einführen des einzusteckenden Gehäuses 2 in das aufnehmende Gehäuse 1 unzureichend, so ist die nachteilige Möglichkeit vorhanden, daß ein unzureichendes Einpassen der Gehäuse auftritt, was zu einer schlechten elektrischen Verbindung zwischen den aufnehmenden und den einzusteckenden Klemmen führt. Dabei besteht die Möglichkeit, daß ein Benutzer, der die Gehäuse verbindet, ein unvollständiges Einpassen fälschlich für ein ordnungsgemäßes Einpassen hält.
Als eine Steckverbindung, die eine derartige Schwierigkeit bei bekannten Steckverbindungen gelöst hat, ist eine verbesserte Steckverbindung bekannt, die eine Sperranordnung aufweist, die mühelos bestätigen kann, ob das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse ordnungsgemäß zusammengebracht sind, und diese Steckverbindung wird in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 62-10 885 beschrieben.
Dabei umfaßt die verbesserte Steckverbindung 10 gemäß Fig. 2 ein aufnehmendes Gehäuse 11 und ein einzusteckendes Gehäuse 12. Das aufnehmende Gehäuse 11 hat einen Aufnahmebereich 11a, in dem ein Einsteckabschnitt 12a des einzusteckenden Gehäuses 12 eingesetzt und eingepaßt wird.
An der Oberseite 11b des aufnehmenden Gehäuses 11 ist ein im wesentlichen rechteckförmiger sperrender Deckelteil 13 über einen Anlenkteil 14 derart vorgesehen, daß der Deckelteil 13 zwischen einer ersten Stellung, in der der Deckelteil 13 die Oberseite 11b des aufnehmenden Gehäuses 11 überlappt, und einer zweiten Position verschwenkt wird, in der der Deckelteil 13 um einen Winkel von 180° gegenüber der ersten Position gedreht ist. An der Unterseite des Deckelteils 13 ist ein Eingriffsabschnitt 13a ausgebildet. Der Eingriffsabschnitt 13a, der aus einem plattenähnlichen Element besteht, ist am Deckelteil 13 derart vorgesehen, daß er in den Aufnahmebereich 11a des aufnehmenden Gehäuses 11 durch einen Schlitz 11c vorsteht, der auf der Oberseite 11a des aufnehmenden Gehäuses 11 gebildet wird, wenn der Deckelteil 13 in die erste Position geschwenkt ist.
An der Oberseite 12b des Einsteckabschnitts 12a des einzusteckenden Gehäuses 12 werden zwei sperrende Vorsprünge 15 gebildet, die mit einem sperrenden (nicht dargestellten) Abschnitt verriegelt werden, der im Aufnahmebereich 11a des aufnehmenden Gehäuses 11 vorhanden ist, wenn das einzusteckende Gehäuse 12 ordnungsgemäß in das aufnehmende Gehäuse 11 eingepaßt ist. Ferner werden an der Oberseite 12a des einzusteckenden Gehäuses 12 zwei parallele Führungsabschnitte 16 gebildet, die verschiebbar durch zwei zur Führung dienende Ausnehmungen 11c geführt werden, die im Aufnahmebereich 11a des aufnehmenden Gehäuses 11 vorhanden sind. An jedem der Führungsabschnitte 16 wird ein Ausschnitt 16a gebildet. Die Ausschnitte 16a sind derart angeordnet, daß der Eingriffsabschnitt 13a des Deckelteils 13 dort nur erfaßt wird, wenn das einzusteckende Gehäuse 12 ordnungsgemäß in das aufnehmende Gehäuse eingepaßt ist.
Gemäß dieser verbesserten Steckverbindung befindet sich, bevor das einzusteckende Gehäuse 12 in das aufnehmende Gehäuse 11 eingesetzt ist, der Deckelteil 13 gemäß Fig. 3(A) in der zweiten Position. Ist das einzusteckende Gehäuse 12 gemäß Fig. 3(B) ordnungsgemäß in das aufnehmende Gehäuse 11 eingepaßt, so ist der Deckelteil 14 in die erste Position verschwenkt, so daß der Eingriffsabschnitt 13a des Deckelteils 13 in die Ausschnitte 16a der Führungselemente 16 des einzusteckenden Gehäuses 12 eingreift. Ist jedoch gemäß Fig. 3(C) das einzusteckende Gehäuse 12 unvollkommen in das aufnehmende Gehäuse 11 eingepaßt, so kann der Deckelteil 13 nicht ordnungsgemäß in die erste Position verschwenkt werden, da der Eingriffsabschnitt 13a an den Führungselementen 16 anstößt. Infolgedessen ist ein Benutzer, der die Gehäuse 11 und 12 verbindet, in der Lage festzustellen, daß die Gehäuse nicht ordnungsgemäß ineinander gesteckt sind, und kann somit das Auftreten eines unvollkommenen Einpassens zwischen den Gehäusen 11 und 12 verhindern.
Obgleich die Steckverbindung 10 den vorausgehend aufgeführten Vorteil aufweist, ist es erforderlich, den Deckelteil 13 aus der zweiten Position, in der der Deckelteil 13 geöffnet ist in die erste Position zu verschwenken, wenn das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse 11, 12 miteinander verbunden werden sollen, da der Deckelteil 13 normalerweise gemäß Fig. 3(A) in der zweiten Position bleibt. Dies führt zu dem Nachteil, daß der Deckelteil 13 beschädigt werden kann, indem er sich an irgendwelchen Teilen während der Schwenkbewegung des Deckelteils 13 aus der zweiten Position in die erste Position verfängt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Steckverbindung der angegebenen Gattung derart zu verbessern, daß die beim Ineinanderstecken der Gehäuse normalerweise von wenigstens einem der Gehäuse abzuhebenden Verriegelungsmittel nur während des Einsteckvorganges selbst von dem betreffenden Gehäuse abgehoben werden können, ansonsten aber an dem betreffenden Gehäuse so fest gehalten werden, daß sie selbst bei einer äußeren Einwirkung nicht von dem Gehäuse abgehoben oder ausgehängt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis in Verbindung mit Steckverbindungen, daß bestimmte Verriegelungselemente sich beim Einbau von Steckverbindungen leicht an umgebenden Bauteilen verhaken können oder auch an Kabelverbindungen oder Drahtverbindungen verhaken können. Ferner basiert die Erfindung auch auf der Erscheinung, daß beim Transport derartiger Gehäuseteile (aufnehmende Gehäuseteile und einzusteckende Gehäuseteile) sich diese ineinander verhaken können, da die Verriegelungselemente von den Gehäusen normalerweise abstehen oder von den Gehäusen wegklappbar sind.
Durch die vorliegende Erfindung wird erreicht, daß sich von den jeweiligen Gehäuseteilen keinerlei Verriegelungselemente im nichtzusammengesteckten Zustand nach außen wegbewegen lassen, so daß ein Verhaken von Gehäusen beim Transport derselben wirksam verhindert wird.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 13.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bekannten Steckverbindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer weiteren bekannten Steckverbindung mit einer Sperranordnung;
Fig. 3(A) bis 3(C) erläuternde Darstellungen der Einpaßvorgänge des aufnehmenden und des einzusteckenden Gehäuses bei der bekannten Steckverbindung nach Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Steckverbindung mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 5(A) bis 5(D) erläuternde Darstellungen der Einpaßvorgänge des aufnehmenden und des einzusteckenden Gehäuses der Steckverbindung entsprechend der ersten Ausführungsform;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Steckverbindung mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des aufnehmenden Gehäuses der Steckverbindung gemäß der zweiten Ausführungsform; und
Fig. 8(A) bis 8(C) erläuternde Darstellungen, die die Einpaßvorgänge des aufnehmenden und des einzusteckenden Gehäuses der Steckverbindung gemäß der zweiten Ausführungsform angeben.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nunmehr die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Fig. 4 stellt die erste Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung dar. In der Zeichnung umfaßt eine Steckverbindung 20 ein aufnehmendes Gehäuse 21 und ein einzusteckendes Gehäuse 31, das in das aufnehmende Gehäuse 21 eingeführt und eingepaßt wird. In dem aufnehmenden und dem einzusteckenden Gehäuse 21, 31 sind jeweils eine Anzahl (nicht dargestellter) aufnehmender und einzusteckender Klemmen vorgesehen.
Das aufnehmende Gehäuse 21 umfaßt einen Klemmenaufnahmeabschnitt 22, in dem die einzusteckenden Klemmen aufgenommen werden und einen Aufnahmeabschnitt 23 mit einem Aufnahmeraum 23a in dem das einzusteckende Gehäuse 31 eingepaßt wird. An der Oberseite des Aufnahmeraums 22 des aufnehmenden Gehäuses 21 sind zwei Führungsnuten 23b vorgesehen, die sich gegen die Einführrichtung des einzusteckenden Gehäuses 31 erstrecken.
An der Oberseite 23c des Aufnahmeabschnitts 23 wird ein im wesentlichen rechteckförmiger konkaver Abschnitt 24 gebildet. Im konkaven Abschnitt 24 wird ein Schlitz 25, der in den Aufnahmebereich 23a mündet, an jener Seite desselben gebildet, an der das einzusteckende Gehäuse 31 eingeführt wird. An der gegenüberliegenden Seite des konkaven Abschnitts 24 ist über ein Anlenkteil 27 ein Verriegelungselement in Form eines sperrenden Deckelteils 26 vorgesehen, der sich normalerweise unter einem kleinen Winkel gegenüber der Oberseite 23c des Aufnahmeabschnitts 23 infolge der durch das Anlenkelement gegebenen Elastizität öffnet. Der sperrende Deckelteil 26 wird durch eine im wesentlichen rechteckförmige Platte gebildet, die so bemessen ist, daß sie im konkaven Abschnitt 24 aufgenommen wird. Daher ist der sperrende Deckelteil 26 zwischen einer ersten Position, in der der Deckelteil 26 im konkaven Abschnitt 24 aufgenommen wird und einer zweiten Position verschwenkbar, in der der Deckelteil 26 unter einem kleinen Winkel geöffnet ist.
An einem freien Rand des sperrenden Deckelteils 26 ist einstückig ein umgebogener Abschnitt 26a vorhanden, der im Querschnitt zur Erzielung einer Elastizität eine U-Form aufweist. Am Rande des umgebogenen Abschnitts 26a sind an seinen beiden Seiten zwei Sperrabschnitte 26b ausgebildet. Jeder der beiden Sperrabschnitte 26b ist derart angeordnet, daß er durch den Schlitz 25 in den Aufnahmebereich 23a des aufnehmenden Gehäuses 21 eintritt, wenn sich der sperrende Deckelteil (26) in der ersten Position befindet. Am Endteil eines jeden Sperrabschnitts 26 wird ein eingreifender Vorsprung 26c gebildet, der derart angeordnet ist, daß er am Rand des Schlitzes 25 einhakt, wenn sich der sperrende Deckelteil 26 in der ersten Position befindet.
An der Oberseite 31a des einzusteckenden Gehäuses 31 ist ein Sperrarm 32 vorgesehen. Der Sperrarm 32 umfaßt ein im wesentlichen L-förmiges Element mit einem ersten und einem zweiten Ende. Das erste Ende des Sperrarms ist an der Oberseite 31a am Vorderabschnitt des einzusteckenden Gehäuses derart befestigt, daß sich das zweite Ende gegen den rückwärtigen Abschnitt des einzusteckenden Gehäuses 31 erstreckt, so daß der Sperrarm 32 biegsam am einzusteckenden Gehäuse 31 befestigt ist. Am Sperrarm 32 ist eine Sperrnase 33 vorgesehen, die in Anlage an einen im aufnehmenden Gehäuse 21 vorgesehenen sperrenden Abschnitt 23d gelangt (s. Fig. 5(C) und (D)), wenn das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse 21, 33 ordnungsgemäß eingepaßt sind. An der Oberseite 31a des einzusteckenden Gehäuses 31 sind zwei vertikale Plattenelemente (Entriegelungeinrichtung) 34 angeordnet. Die vertikalen Plattenelemente sind derart an beiden Seiten des Vorderabschnitts des einzusteckenden Gehäuses 31 angeordnet, daß sie von der Oberseite 31a des einzusteckenden Gehäuses 31 nach oben vorstehen. Jedes der vertikalen Plattenelemente 34 hat eine im wesentlichen trapezförmige Gestalt mit einer Schrägfläche 34a, die zur Einführrichtung des einzusteckenden Gehäuses 31 hin abfällt, eine flache Seite 34b und eine vertikale Seite 34c. Ferner sind die vertikalen Plattenelemente 34 derart angeordnet, daß sie durch die Führungsnuten 23b des aufnehmenden Gehäuses 21 geführt werden, wenn das einzusteckende Gehäuse 31 in das aufnehmende Gehäuse 21 eingeführt wird.
Anschließend werden die Einpaßvorgänge des aufnehmenden und des einzusteckenden Gehäuses 21, 31 beschrieben.
Werden das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse 21, 31 verbunden, so soll vorweg der sperrende Deckelteil 26 in der ersten Position sein, in der zeitweilig die sperrenden Vorsprünge 26c des Deckelteils 26 am Rand des Schlitzes 25 eingehängt werden. In diesem Fall werden die eingreifenden Vorsprünge 26c am Rand des Schlitzes durch die Elastizität eingehängt, die im umgebogenen Abschnitt 26a des Deckelteils 26 erzeugt wird.
Wird das einzusteckende Gehäuse 31 gemäß Fig. 5(A) in den Aufnahmebereich 23a des aufnehmenden Gehäuses 21 eingeführt, so behält der sperrende Deckelteil 26 seine erste Position bei, bis die Schrägflächen 34a der vertikalen Plattenelemente 34 in Anlage mit den eingreifenden Vorsprüngen 26c des Deckelteils 26 gelangen.
Wird das einzusteckende Gehäuse 31 weiter in den Aufnahmebereich 23a des aufnehmenden Gehäuses 21 ausgehend von der Position gemäß Fig. 5(A) eingeführt, so stößt die Schrägfläche 34a des vertikalen Plattenelements 34 an den eingreifenden Vorsprung 26c an und verformt den U-förmigen umgebogenen Abschnitt 26a, wodurch die eingreifenden Vorsprünge 26c vom Rand des Schlitzes 25 gemäß Fig. 5(B) gelöst werden. Anschließend wird der sperrende Deckelteil 26 selbsttätig durch die Elastizität des Anlenkelements 27 gemäß Fig. 5(C) in die zweite Position verschwenkt. Dabei werden die eingreifenden Vorsprünge 26c des sperrenden Deckelteils 26 lediglich durch das Einführen des einzusteckenden Gehäuses 31 mühelos vom Rand des Schlitzes 25 gelöst, womit die Verbindung der Gehäuse verhältnismäßig einfach herzustellen ist. Selbst wenn unter diesen Umständen ein Benutzer versucht, den sperrenden Deckelteil 26 in die erste Position zur Verriegelung der Gehäuse zurückzubringen, ist dies nicht möglich, da die Sperrabschnitte 26b des sperrenden Deckelteils 26 an die flachen Seiten 34b der vertikalen Plattenelemente 34 des einzusteckenden Gehäuses 31 anstoßen. Infolgedessen nimmt der Benutzer wahr, daß das einzusteckende Gehäuse 31 noch nicht vollkommen in das aufnehmende Gehäuse 21 eingesetzt ist.
Wie aus Fig. 5(D) hervorgeht, kann, wenn das einzusteckende Gehäuse 31 vollständig in das aufnehmende Gehäuse 31 eingepaßt ist, der Deckelteil in die erste Position verschwenkt werden, und anschließend werden die sperrenden Abschnitte 26b des sperrenden Deckelteils 26 mit den vertikalen Seiten 34c der vertikalen Plattenelemente 34 des einzusteckenden Gehäuses 31 verriegelt, so daß es möglich ist, das perfekte Einpassen des aufnehmenden und des einzusteckenden Gehäuses 21, 31 zu bestätigen. In diesem Zustand wird die Sperrnase 33 des sperrenden Arms 32 des einzusteckenden Gehäuses 31 ferner mit dem sperrenden Abschnitt 23d des aufnehmenden Gehäuses 21 verriegelt, wodurch das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse 21, 31 zweifach miteinander verriegelt werden.
Fig. 6 zeigt die zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckverbindung. Die Steckverbindung gemäß der zweiten Ausführungsform hat im wesentlichen den gleichen Aufbau und die gleichen Funktionen wie die Steckverbindung der ersten Ausführungsform. Daher werden die gleichen Bezugszeichen dazu verwendet, um den Zeichnungen bei jeder Ausführungsform gleiche Teile zu bezeichnen.
In Fig. 6 umfaßt ein aufnehmendes Gehäuse 21 einen Klemmenaufnahmeabschnitt 22, in dem eine Anzahl einzusteckender Klemmen aufgenommen werden, sowie einen Aufnahmeabschnitt 23 mit einem Aufnahmebereich 23a, in dem ein einzusteckendes Gehäuse 31 eingepaßt wird. An der Oberseite des Aufnahmebereichs 23a sind zwei Führungsnuten 23b vorgesehen, die sich gegen die Einsteckrichtung des einzusteckenden Gehäuses 31 hin erstrecken.
An der Oberseite 23c des Aufnahmeabschnitts 23 wird ein Längsschlitz 25 gebildet, der sich ebenfalls gegen die Einsteckrichtung des einzusteckenden Gehäuses 31 hin erstreckt. Ferner wird an der Oberseite 23c des Aufnahmeabschnitts 23 ein konkaver Abschnitt 24 gebildet und durchquert den Abschnitt 25. An einem Ende des konkaven Abschnitts 24 ist mittels eines Anlenkelements 27 ein Verriegelungselement in Form eines Sperrhebels 26 derart angebracht, daß der Sperrhebel 26 sich normalerweise unter einem kleinen Winkel infolge der durch das Anlenkelement 27 gegebenen Elastizität zur Oberseite 23c des Aufnahmeabschnitts 23 hin öffnet. Der Sperrhebel 26 ist so bemessen, daß er im konkaven Abschnitt 24 aufgenommen wird. Daher ist der Sperrhebel 26 zwischen einer ersten Position, in der er im konkaven Abschnitt 24 aufgenommen wird und einer zweiten Position verschwenkbar, in der der Sperrhebel 26 sich unter dem kleinen Winkel öffnet. An der Unterseite des Sperrhebels 26 sind zwei eingreifende Vorsprünge 26c vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß sie sich jeweils zeitweilig an den Rändern der Öffnungen im konkaven Abschnitt 24 einhaken, wenn der Sperrhebel 26 in die erste Position verschwenkt ist. Zwischen den eingreifenden Vorsprüngen 26c wird ein Schrägflächenabschnitt 26e gebildet. Ferner ist an der Oberseite 23c an der Seite des Klemmenaufnahmeabschnitts 22 ein Sperrabschnitt 23d vorgesehen, der den Schlitz 25 überbrückt.
An der Oberseite 31a des einzusteckenden Gehäuses 31 ist ein Sperrarm 32 vorhanden. Der Sperrarm 32 umfaßt ein im wesentlichen L-förmiges Element, das ein erstes und ein zweites Ende aufweist. Das erste Ende des Sperrarms 32 ist an der Oberseite 31a des rückwärtigen Abschnitts des einzusteckenden Gehäuses 31 derart befestigt, daß sich das zweite Ende gegen den Vorderabschnitt des einzusteckenden Gehäuses 31 hin erstreckt, so daß der Sperrarm 32 biegsam am einzusteckenden Gehäuse 31 gehalten wird. Am Endabschnitt des Sperrarms 32 ist eine erste Sperrnase 33 vorgesehen, die an einem Sperrabschnitt 23d des aufnehmenden Gehäuses 21 anliegt, wenn das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse 21, 31 ordnungsgemäß miteinander eingepaßt sind. Ferner ist am Sperrarm 32 zwischen dessen erstem und zweitem Ende ein zweiter Vorsprung 34 angeordnet. Der Endabschnitt des zweiten Vorsprungs 34 hat im Querschnitt im wesentlichen Trapezform, mit einer Schrägfläche 34a, die gegen die Einführrichtung des einzusteckenden Gehäuses 31 abfällt, einer flachen Seite 34b und einer vertikalen Seite 34c. Ferner sind an der Oberseite 31a des einzusteckenden Gehäuses 31 zwei Führungsplatten 36 vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß sie durch die Führungsnuten 23b des aufnehmenden Gehäuses 21 geführt werden, wenn das einzusteckende Gehäuse 31 in das aufnehmende Gehäuse 21 eingeführt.
Anschließend werden die Einpaßvorgänge des aufnehmenden und des einzusteckenden Gehäuses 21, 31 der zweiten Ausführungsform beschrieben.
Werden das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse 21, 31 miteinander verbunden, so soll der Sperrhebel 26 vorab in der ersten Position sein, indem zeitweilig die eingreifenden Vorsprünge 26c an den Rändern der Öffnungen des konkaven Abschnitts 24 eingehängt werden. Dieser Zustand ist in Fig. 7 dargestellt.
Wird gemäß Fig. 8(A) das einzusteckende Gehäuse 31 in den Aufnahmebereich 23a des aufnehmenden Gehäuses 21 eingeführt und stößt anschließend die Schrägfläche 34a des zweiten Vorsprungs 34 am Schrägflächenabschnitt (26e) des Sperrhebels 26 an, so werden die eingreifenden Vorsprünge 26c des Sperrhebels 26 von den Rändern der Öffnungen des konkaven Abschnitts 24 gemäß Fig. 5(B) gelöst. Anschließend wird der Sperrhebel 26 selbsttätig durch die Elastizität des Anlenkelements 27 in die zweite Position verschwenkt. Dabei werden die eingreifenden Vorsprünge 26c des Sperrhebels 26 mühelos lediglich durch das Einführen des einzusteckenden Gehäuses 31 in das aufnehmende Gehäuse 21 von den Rändern der Öffnungen gelöst, womit die Verbindung der Gehäuse verhältnismäßig einfach durchzuführen ist.
Fig. 8(B) zeigt den Zustand eines unvollkommenen Einpassens des aufnehmenden und des einzusteckenden Gehäuses 21, 31. Selbst wenn unter diesen Umständen ein Benutzer den Versuch macht, den Sperrhebel 26 in die erste Position zu verschwenken, um die Gehäuse zu verriegeln, ist dies nicht möglich, da die Unterseite des Sperrhebels 26b gegen die flachen Seiten 34b des zweiten Vorsprungs 34 stößt. Infolgedessen merkt der Benutzer, daß das einzusteckende Gehäuse 31 noch nicht vollkommen in das aufnehmende Gehäuse 21 eingepaßt ist.
Ist gemäß Fig. 8(C) das einzusteckende Gehäuse 31 vollständig in das aufnehmende Gehäuse 31 eingepaßt, so sind die Sperrhebel 26 mit den vertikalen Seiten 34c des zweiten Vorsprungs 34 des einzusteckenden Gehäuses 31 verriegelt, womit es möglich wird, das vollständige Einpassen des aufnehmenden und des einzusteckenden Gehäuses 21, 31 zu bestätigen. Bei diesem Zustand ist die Sperrnase 33 des Sperrarms 32 des einzusteckenden Gehäuses 31 ebenfalls mit dem Sperrabschnitt 23d des aufnehmenden Gehäuses 21 verriegelt, wodurch das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse 21, 31 doppelt miteinander verriegelt sind.
Bei diesen Ausführungsformen werden der sperrende Deckelteil oder der Sperrhebel über das Anlenkelement einstückig am Aufnahmeabschnitt des aufnehmenden Gehäuses 21 gebildet. Es ist jedoch selbstverständlich möglich, den sperrenden Deckelteil oder den Sperrhebel auch als getrennten Teil auszubilden.
Ferner ist es bei diesen Ausführungsformen auch möglich, die Sperranordnung zu entfernen, die durch den Sperrarm des einzusteckenden Gehäuses und den Sperrabschnitt des aufnehmenden Gehäuses gebildet wird.

Claims (13)

1. Steckverbindung, mit einem aufnehmenden Gehäuse (21), einem einzusteckenden Gehäuse (31), das in das auf­ nehmende Gehäuse (21) eingeführt und eingepaßt wird, um dazwischen eine elektrische Verbindung herzu­ stellen, mit einer Verriegelungseinrichtung (26), die schwenkbar an dem aufnehmenden Gehäuse (21) derart befestigt ist, daß das aufnehmende Gehäuse mit dem einzusteckenden Gehäuse durch die Verriegelungsein­ richung nur dann verriegelt wird, wenn das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse (21, 31) ordnungsgemäß miteinander verbunden sind;
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) eine Einrichtung (26, 26a, 26b, 26c) vorgesehen ist, um die Verriegelungseinrichtung vorüber­ gehend an dem aufnehmenden Gehäuse (21) solange einzuhaken, bis das einzusteckende Gehäuse (31) in das aufnehmende Gehäuse (21) eingeführt wird, und
  • b) eine Entriegelungseinrichtung (34) an dem einzusteckenden Gehäuse (31) vorgesehen ist, durch die der vorübergehende eingehakte Zustand der Ein­ richtung (26c) mit dem aufnehmenden Gehäuse (21) aufgehoben wird, während das einzusteckende Gehäuse (31) in das aufnehmende Gehäuse (21) eingesteckt wird.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aufnehmende Gehäuse (21) einen Aufnahmebereich (23a) aufweist, in den das einzusteckende Gehäuse (31) ein­ geführt wird und eine Oberseite mit einem Schlitz (25), der in den Aufnahmebereich mündet, und daß die Einrichtung (26, 26a, 26b, 26c) ein Verriegelungs­ element umfaßt, das schwenkbar mittels einer Anlenk­ anordnung (27) am aufnehmenden Gehäuse (21) befestigt ist, und das Verriegungselement (26) mindestens einen Sperrabschnitt (26b) aufweist, der in den Auf­ nahmebereich (23a) durch den Schlitz (25) vorsteht, um das einzusteckende Gehäuse (21) erst zu verriegeln, wenn das einzusteckende Gehäuse (31) vollständig im aufnehmenden Gehäuse (21) aufgenommen ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aufnehmende Gehäuse (21) einen an seiner Oberseite gebildeten konkaven Abschnitt (24) aufweist, und daß das Verriegelungselement (26) derart aufgebaut ist, daß es zwischen einer ersten Position, in welcher es im konkaven Abschnitt aufgenommen wird, und einer zweiten Position verschwenkbar ist, in der es um einen kleinen Winkel gegenüber der Oberseite des auf­ nehmenden Gehäuses (21) gedreht ist.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (26a, 26b, 26c) einen eingreifenden Vor­ sprung (26c) aufweist, der am Verriegelungselement (26) derart gebildet ist, daß der Vorsprung zeit­ weilig am aufnehmenden Gehäuse (21) eingehakt ist, wenn sich das Verriegelungselement (26) in der ersten Position befindet.
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungseinrichtung (34, 34a) eine Schrägflächen­ anordnung (34a) aufweist, um den eingreifenden Vorsprung (26c) von der Oberseite des aufnehmenden Gehäuses (21) zu lösen, wenn das einzusteckende Gehäuse (31) in das aufnehmende Gehäuse (21) eingeführt wird.
6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das einzusteckende Gehäuse (31) eine Einrichtung (34b) aufweist, um das Verriegelungselement (26) an einer Schwenkbewegung in die erste Position zu hindern, wenn das einzusteckende Gehäuse (31) unvollkommen in das aufnehmende Gehäuse (21) eingesetzt ist.
7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das einzusteckende Gehäuse (31) eine Oberseite (31a) und mindestens ein an seiner Oberseite angeordnetes im wesentlichen trapezförmiges Plattenelement (34) auf­ weist, und daß das Plattenelement eine Schrägfläche (34a) aufweist, die gegen die Einführrichtung des einzusteckenden Gehäuses (31) hin abfällt, eine flache Seite (34b) und eine vertikale Seite (34c), wobei die Schrägflächenanordnung, die Schrägfläche (34a) des Plattenelements umfaßt und die Einrichtung zur Verhinderung der Schwenkbewegung des Verriege­ lungselements die flache Seite (34b) umfaßt, und der Verriegelungsabschnitt (26b) des Verriegelungselementes (26) mit der vertikalen Seite (34c) verriegelt ist.
8. Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (26) eine im wesentlichen recht­ eckförmige Platte mit zwei Verriegelungsabschnitten (26b) umfaßt, und das einzusteckende Gehäuse (31) zwei trapezförmige Plattenelemente (34) aufweist.
9. Steckverbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (20) ferner eine weitere Verriegelungs­ anordnung enthält, die einen biegsamen Verriegelungs­ arm (32) aufweist, der am einzusteckenden Gehäuse vorgesehen ist und der eine Verriegelungsnase (33) hat, die mit einem Gegenelement (23d) des auf­ nehmenden Gehäuses (21) verriegelt wird, wenn das aufnehmende Gehäuse und das einzusteckende Gehäuse (21, 31) ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
10. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das einzusteckende Gehäuse (31) ferner einen biegsamen Verriegelungsarm (32) mit einem Vorsprung (34) umfaßt, und der Vorsprung einen Endabschnitt mit im wesentlichen Trapezform aufweist, der eine Schräg­ fläche (34a) hat, die gegen die Einführrichtung des einzusteckenden Gehäuses hin abfällt, eine flache Seite (34b) und eine vertikale Seite (34c), wobei die Schrägflächenanordnung die Schrägfläche des Vor­ sprungs (34) umfaßt und die Einrichtung zur Ver­ hinderung der Schwenkbewegung durch die flache Seite (34b) gebildet ist, wobei der Verriegelungsabschnitt des Verriegelungselementes (26) mit der vertikalen Seite (34c) verriegelbar ist.
11. Steckverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (26) ein im wesentlichen hebel­ artiges Element mit einer Schrägfläche (26e) umfaßt, gegen die die Schrägfläche (34a) des Vorsprungs (34) des einzusteckenden Gehäuses (31) anstößt, um das Lösen des Sperrelements (26) zu erleichtern.
12. Steckverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (20) eine weitere Verriegelungs­ anordnung umfaßt, die einen weiteren verriegelten Vorsprung (26c) enthält, der am Verriegelungselement (26) ausgebildet ist und mit einem Gegenelement des aufnehmenden Gehäuses (21) zusammenwirkt.
13. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) sowohl an dem einzusteckenden Gehäuse (31) als auch an dem aufzunehmenden Gehäuse (21) eine Verriegelungseinrichtung (32, 33, 26) ausgebildet ist, die jeweils mit Gegenverriegelungsmitteln (23d, 34, 34c) am jeweils anderen Gehäuse (21, 31) zusammenwirkt, und
  • b) die Gegenverriegelungsmittel (23d, 34, 34c) und die Verriegelungseinrichtungen (32, 33, 26) jeweils mit einer Trenneinrichtung ausgestattet sind, durch die die Verriegelungseinrichtungen (32, 33, 26) beim Zusammenstecken der Gehäuse (21, 31) in ihre Entriegelungsstellung bewegt werden.
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