DE3839728C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/627—Snap or like fastening
- H01R13/6271—Latching means integral with the housing
- H01R13/6272—Latching means integral with the housing comprising a single latching arm
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/639—Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der US-PS 46 74 814 ist bereits eine Steckverbindung
mit einem aufnehmenden Gehäuse und einem einzusteckenden
Gehäuse bekannt. Das aufzunehmende Gehäuse ist so
bemessen, daß es in einen Hohlraum des aufnehmenden
Gehäuses eingeführt werden kann bzw. an diesen Hohlraum
angepaßt ist. Beim Ineinanderstecken der beiden Gehäuse
wird eine elektrische Verbindung hergestellt. Diese
bekannte Steckverbindung ist mit einer
Verriegelungseinrichtung ausgestattet, die schwenkbar an
dem aufnehmenden Gehäuse derart befestigt ist, daß das
aufnehmende Gehäuse mit dem einzusteckenden Gehäuse durch
die Verriegelungseinrichtung nur dann verriegelt wird,
wenn das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse
ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
Ein ordnungsgemäßes Ineinanderstecken der Gehäuse kann
also dadurch überprüft werden, ob die
Verriegelungseinrichtung die Verriegelungsstellung
erreicht hat oder nicht.
Aus der US-PS 35 73 716 ist eine elektrische
Steckverbindung bekannt, die ebenfalls aus einem
aufnehmenden Gehäuse und einem einzusteckenden Gehäuse
besteht. An dem aufnehmenden Gehäuse sind nach außen
gerichtete hakenförmige und federnde Elemente
ausgebildet, die mit inneren hakenförmigen Vorsprüngen
eines äußeren Gehäuseabschnitts des einzusteckenden
Gehäuse zusammenwirkt. Das aufnehmende Gehäuse weist
nach außen hin gerichtete Hakenvorsprünge auf, so daß
dadurch insbesondere beim Versand der Gehäuseteile die
Möglichkeit eines Verhakens mit benachbarten
Gehäuseteilen begünstigt wird. Auch muß bei dieser
bekannten Konstruktion das einzusteckende Gehäuseteil
einen vergleichsweise großen Außendurchmesser haben,
obwohl dies im Hinblick auf die Steckverbindung selbst
nicht erforderlich wäre.
Eine weitere bekannte Steckverbindungen ist in der
offengelegten japanischen Gebrauchsmusterschrift 55-49 433
beschrieben und in Fig. 1 veranschaulicht und umfaßt ein
aufnehmendes Gehäuse 1 und ein einzusteckendes Gehäuse 2,
das in das aufnehmende Gehäuse 1 eingepaßt wird. Im
aufnehmenden und im einzusteckenden Gehäuse 1 und 2 sind
jeweils eine Anzahl (nicht dargestellter) aufnehmender
und einzusteckender Klemmen vorgesehen. Die aufnehmenden
und einzusteckenden Klemmen sind derart angeordnet, daß
sie miteinander verbunden sind, wenn das aufnehmende und
das einzusteckende Gehäuse 1 und 2 ordnungsgemäß
eingepaßt sind. Im aufnehmenden Gehäuse 2 ist ein
Sperrarm 3 vorgesehen, der dort biegsam gehalten wird.
Ein sperrender Vorsprung 4 wird am Sperrarm 3 ausgebildet.
Am aufnehmenden Gehäuse 1 ist eine sperrende Abdeckung 5
mit einer Sperröffnung 6 vorgesehen. Der sperrende
Vorsprung 4 und die Sperröffnung 6 sind derart
angeordnet, daß sie mittels der Rückstellkraft des
Sperrarms 3 nur dann in Eingriff miteinander kommen, wenn
die Gehäuse 1 und 2 ordnungsgemäß miteinander verbunden
sind.
Ist bei einer derartigen bekannten Steckverbindung jedoch
die Kraft zum Einführen des einzusteckenden Gehäuses 2
in das aufnehmende Gehäuse 1 unzureichend, so ist die
nachteilige Möglichkeit vorhanden, daß ein unzureichendes
Einpassen der Gehäuse auftritt, was zu einer schlechten
elektrischen Verbindung zwischen den aufnehmenden und den
einzusteckenden Klemmen führt. Dabei besteht die
Möglichkeit, daß ein Benutzer, der die Gehäuse verbindet,
ein unvollständiges Einpassen fälschlich für ein
ordnungsgemäßes Einpassen hält.
Als eine Steckverbindung, die eine derartige
Schwierigkeit bei bekannten Steckverbindungen gelöst hat,
ist eine verbesserte Steckverbindung bekannt, die eine
Sperranordnung aufweist, die mühelos bestätigen kann, ob
das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse
ordnungsgemäß zusammengebracht sind, und diese
Steckverbindung wird in der offengelegten japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 62-10 885 beschrieben.
Dabei umfaßt die verbesserte Steckverbindung 10 gemäß
Fig. 2 ein aufnehmendes Gehäuse 11 und ein
einzusteckendes Gehäuse 12. Das aufnehmende Gehäuse 11
hat einen Aufnahmebereich 11a, in dem ein
Einsteckabschnitt 12a des einzusteckenden Gehäuses 12
eingesetzt und eingepaßt wird.
An der Oberseite 11b des aufnehmenden Gehäuses 11 ist ein
im wesentlichen rechteckförmiger sperrender Deckelteil 13
über einen Anlenkteil 14 derart vorgesehen, daß der
Deckelteil 13 zwischen einer ersten Stellung, in der der
Deckelteil 13 die Oberseite 11b des aufnehmenden Gehäuses
11 überlappt, und einer zweiten Position verschwenkt
wird, in der der Deckelteil 13 um einen Winkel von 180°
gegenüber der ersten Position gedreht ist. An der
Unterseite des Deckelteils 13 ist ein Eingriffsabschnitt
13a ausgebildet. Der Eingriffsabschnitt 13a, der aus
einem plattenähnlichen Element besteht, ist am Deckelteil
13 derart vorgesehen, daß er in den Aufnahmebereich 11a
des aufnehmenden Gehäuses 11 durch einen Schlitz 11c
vorsteht, der auf der Oberseite 11a des aufnehmenden
Gehäuses 11 gebildet wird, wenn der Deckelteil 13 in die
erste Position geschwenkt ist.
An der Oberseite 12b des Einsteckabschnitts 12a des
einzusteckenden Gehäuses 12 werden zwei sperrende
Vorsprünge 15 gebildet, die mit einem sperrenden (nicht
dargestellten) Abschnitt verriegelt werden, der im
Aufnahmebereich 11a des aufnehmenden Gehäuses 11
vorhanden ist, wenn das einzusteckende Gehäuse 12
ordnungsgemäß in das aufnehmende Gehäuse 11 eingepaßt
ist. Ferner werden an der Oberseite 12a des
einzusteckenden Gehäuses 12 zwei parallele
Führungsabschnitte 16 gebildet, die verschiebbar durch
zwei zur Führung dienende Ausnehmungen 11c geführt
werden, die im Aufnahmebereich 11a des aufnehmenden
Gehäuses 11 vorhanden sind. An jedem der
Führungsabschnitte 16 wird ein Ausschnitt 16a gebildet.
Die Ausschnitte 16a sind derart angeordnet, daß der
Eingriffsabschnitt 13a des Deckelteils 13 dort nur erfaßt
wird, wenn das einzusteckende Gehäuse 12 ordnungsgemäß in
das aufnehmende Gehäuse eingepaßt ist.
Gemäß dieser verbesserten Steckverbindung befindet sich,
bevor das einzusteckende Gehäuse 12 in das aufnehmende
Gehäuse 11 eingesetzt ist, der Deckelteil 13 gemäß
Fig. 3(A) in der zweiten Position. Ist das einzusteckende
Gehäuse 12 gemäß Fig. 3(B) ordnungsgemäß in das
aufnehmende Gehäuse 11 eingepaßt, so ist der Deckelteil
14 in die erste Position verschwenkt, so daß der
Eingriffsabschnitt 13a des Deckelteils 13 in die
Ausschnitte 16a der Führungselemente 16 des
einzusteckenden Gehäuses 12 eingreift. Ist jedoch gemäß
Fig. 3(C) das einzusteckende Gehäuse 12 unvollkommen in
das aufnehmende Gehäuse 11 eingepaßt, so kann der
Deckelteil 13 nicht ordnungsgemäß in die erste Position
verschwenkt werden, da der Eingriffsabschnitt 13a an den
Führungselementen 16 anstößt. Infolgedessen ist ein
Benutzer, der die Gehäuse 11 und 12 verbindet, in der
Lage festzustellen, daß die Gehäuse nicht ordnungsgemäß
ineinander gesteckt sind, und kann somit das Auftreten
eines unvollkommenen Einpassens zwischen den Gehäusen 11
und 12 verhindern.
Obgleich die Steckverbindung 10 den vorausgehend
aufgeführten Vorteil aufweist, ist es erforderlich, den
Deckelteil 13 aus der zweiten Position, in der der
Deckelteil 13 geöffnet ist in die erste Position zu
verschwenken, wenn das aufnehmende und das einzusteckende
Gehäuse 11, 12 miteinander verbunden werden sollen, da
der Deckelteil 13 normalerweise gemäß Fig. 3(A) in der
zweiten Position bleibt. Dies führt zu dem Nachteil, daß
der Deckelteil 13 beschädigt werden kann, indem er sich
an irgendwelchen Teilen während der Schwenkbewegung des
Deckelteils 13 aus der zweiten Position in die erste
Position verfängt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
die Steckverbindung der angegebenen Gattung derart zu
verbessern, daß die beim Ineinanderstecken der Gehäuse
normalerweise von wenigstens einem der Gehäuse
abzuhebenden Verriegelungsmittel nur während des
Einsteckvorganges selbst von dem betreffenden Gehäuse
abgehoben werden können, ansonsten aber an dem
betreffenden Gehäuse so fest gehalten werden, daß sie
selbst bei einer äußeren Einwirkung nicht von dem Gehäuse
abgehoben oder ausgehängt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis in Verbindung
mit Steckverbindungen, daß bestimmte
Verriegelungselemente sich beim Einbau von
Steckverbindungen leicht an umgebenden Bauteilen verhaken
können oder auch an Kabelverbindungen oder
Drahtverbindungen verhaken können. Ferner basiert die
Erfindung auch auf der Erscheinung, daß beim Transport
derartiger Gehäuseteile (aufnehmende Gehäuseteile und
einzusteckende Gehäuseteile) sich diese ineinander
verhaken können, da die Verriegelungselemente von den
Gehäusen normalerweise abstehen oder von den Gehäusen
wegklappbar sind.
Durch die vorliegende Erfindung wird erreicht, daß sich
von den jeweiligen Gehäuseteilen keinerlei
Verriegelungselemente im nichtzusammengesteckten Zustand
nach außen wegbewegen lassen, so daß ein Verhaken von
Gehäusen beim Transport derselben wirksam verhindert
wird.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen 2 bis 13.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bekannten
Steckverbindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer weiteren
bekannten Steckverbindung mit einer Sperranordnung;
Fig. 3(A) bis 3(C) erläuternde Darstellungen der
Einpaßvorgänge des aufnehmenden und des
einzusteckenden Gehäuses bei der bekannten
Steckverbindung nach Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer ersten
Ausführungsform einer Steckverbindung
mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 5(A) bis 5(D) erläuternde Darstellungen der
Einpaßvorgänge des aufnehmenden und des
einzusteckenden Gehäuses der Steckverbindung
entsprechend der ersten Ausführungsform;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung einer zweiten
Ausführungsform der Steckverbindung
mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des aufnehmenden
Gehäuses der Steckverbindung gemäß der zweiten
Ausführungsform; und
Fig. 8(A) bis 8(C) erläuternde Darstellungen, die die
Einpaßvorgänge des aufnehmenden und des
einzusteckenden Gehäuses der Steckverbindung gemäß
der zweiten Ausführungsform angeben.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nunmehr die
bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Fig. 4 stellt die erste Ausführungsform mit Merkmalen nach der Erfindung dar.
In der Zeichnung umfaßt eine Steckverbindung 20 ein
aufnehmendes Gehäuse 21 und ein einzusteckendes Gehäuse
31, das in das aufnehmende Gehäuse 21 eingeführt und
eingepaßt wird. In dem aufnehmenden und dem
einzusteckenden Gehäuse 21, 31 sind jeweils eine Anzahl
(nicht dargestellter) aufnehmender und einzusteckender
Klemmen vorgesehen.
Das aufnehmende Gehäuse 21 umfaßt einen
Klemmenaufnahmeabschnitt 22, in dem die einzusteckenden
Klemmen aufgenommen werden und einen Aufnahmeabschnitt
23 mit einem Aufnahmeraum 23a in dem das
einzusteckende Gehäuse 31 eingepaßt wird. An der
Oberseite des Aufnahmeraums 22 des aufnehmenden Gehäuses
21 sind zwei Führungsnuten 23b vorgesehen, die sich
gegen die Einführrichtung des einzusteckenden Gehäuses
31 erstrecken.
An der Oberseite 23c des Aufnahmeabschnitts 23 wird
ein im wesentlichen rechteckförmiger konkaver Abschnitt
24 gebildet. Im konkaven Abschnitt 24 wird ein
Schlitz 25, der in den Aufnahmebereich 23a mündet,
an jener Seite desselben gebildet, an der das
einzusteckende Gehäuse 31 eingeführt wird. An der
gegenüberliegenden Seite des konkaven Abschnitts 24
ist über ein Anlenkteil 27 ein Verriegelungselement in Form eines sperrenden Deckelteils
26 vorgesehen, der sich normalerweise unter einem
kleinen Winkel gegenüber der Oberseite 23c des
Aufnahmeabschnitts 23 infolge der durch das
Anlenkelement gegebenen Elastizität öffnet. Der sperrende
Deckelteil 26 wird durch eine im wesentlichen
rechteckförmige Platte gebildet, die so bemessen ist,
daß sie im konkaven Abschnitt 24 aufgenommen wird.
Daher ist der sperrende Deckelteil 26 zwischen einer
ersten Position, in der der Deckelteil 26 im konkaven
Abschnitt 24 aufgenommen wird und einer zweiten Position
verschwenkbar, in der der Deckelteil 26 unter einem
kleinen Winkel geöffnet ist.
An einem freien Rand des sperrenden Deckelteils 26 ist
einstückig ein umgebogener Abschnitt 26a vorhanden, der
im Querschnitt zur Erzielung einer Elastizität eine U-Form
aufweist. Am Rande des umgebogenen Abschnitts 26a sind
an seinen beiden Seiten zwei Sperrabschnitte 26b
ausgebildet. Jeder der beiden Sperrabschnitte 26b ist
derart angeordnet, daß er durch den Schlitz 25 in den
Aufnahmebereich 23a des aufnehmenden Gehäuses 21
eintritt, wenn sich der sperrende Deckelteil (26) in der
ersten Position befindet. Am Endteil eines jeden
Sperrabschnitts 26 wird ein eingreifender Vorsprung
26c gebildet, der derart angeordnet ist, daß er am
Rand des Schlitzes 25 einhakt, wenn sich der sperrende
Deckelteil 26 in der ersten Position befindet.
An der Oberseite 31a des einzusteckenden Gehäuses 31
ist ein Sperrarm 32 vorgesehen. Der Sperrarm 32 umfaßt
ein im wesentlichen L-förmiges Element mit einem ersten
und einem zweiten Ende. Das erste Ende des Sperrarms ist
an der Oberseite 31a am Vorderabschnitt des
einzusteckenden Gehäuses derart befestigt, daß sich das
zweite Ende gegen den rückwärtigen Abschnitt des
einzusteckenden Gehäuses 31 erstreckt, so daß der
Sperrarm 32 biegsam am einzusteckenden Gehäuse 31
befestigt ist. Am Sperrarm 32 ist eine Sperrnase 33
vorgesehen, die in Anlage an einen im aufnehmenden
Gehäuse 21 vorgesehenen sperrenden Abschnitt 23d
gelangt (s. Fig. 5(C) und (D)), wenn das aufnehmende
und das einzusteckende Gehäuse 21, 33 ordnungsgemäß
eingepaßt sind. An der Oberseite 31a des einzusteckenden
Gehäuses 31 sind zwei vertikale Plattenelemente (Entriegelungeinrichtung) 34
angeordnet. Die vertikalen Plattenelemente sind derart
an beiden Seiten des Vorderabschnitts des einzusteckenden
Gehäuses 31 angeordnet, daß sie von der Oberseite 31a
des einzusteckenden Gehäuses 31 nach oben vorstehen.
Jedes der vertikalen Plattenelemente 34 hat eine im
wesentlichen trapezförmige Gestalt mit einer Schrägfläche
34a, die zur Einführrichtung des einzusteckenden
Gehäuses 31 hin abfällt, eine flache Seite 34b und
eine vertikale Seite 34c. Ferner sind die vertikalen
Plattenelemente 34 derart angeordnet, daß sie durch die
Führungsnuten 23b des aufnehmenden Gehäuses 21 geführt
werden, wenn das einzusteckende Gehäuse 31 in das
aufnehmende Gehäuse 21 eingeführt wird.
Anschließend werden die Einpaßvorgänge des aufnehmenden
und des einzusteckenden Gehäuses 21, 31 beschrieben.
Werden das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse
21, 31 verbunden, so soll vorweg der sperrende
Deckelteil 26 in der ersten Position sein, in der
zeitweilig die sperrenden Vorsprünge 26c des Deckelteils
26 am Rand des Schlitzes 25 eingehängt werden. In
diesem Fall werden die eingreifenden Vorsprünge 26c am
Rand des Schlitzes durch die Elastizität eingehängt, die
im umgebogenen Abschnitt 26a des Deckelteils 26
erzeugt wird.
Wird das einzusteckende Gehäuse 31 gemäß Fig. 5(A) in
den Aufnahmebereich 23a des aufnehmenden Gehäuses 21
eingeführt, so behält der sperrende Deckelteil 26 seine
erste Position bei, bis die Schrägflächen 34a der
vertikalen Plattenelemente 34 in Anlage mit den
eingreifenden Vorsprüngen 26c des Deckelteils 26
gelangen.
Wird das einzusteckende Gehäuse 31 weiter in den
Aufnahmebereich 23a des aufnehmenden Gehäuses 21
ausgehend von der Position gemäß Fig. 5(A) eingeführt,
so stößt die Schrägfläche 34a des vertikalen
Plattenelements 34 an den eingreifenden Vorsprung 26c
an und verformt den U-förmigen umgebogenen Abschnitt
26a, wodurch die eingreifenden Vorsprünge 26c vom Rand
des Schlitzes 25 gemäß Fig. 5(B) gelöst werden.
Anschließend wird der sperrende Deckelteil 26
selbsttätig durch die Elastizität des Anlenkelements
27 gemäß Fig. 5(C) in die zweite Position verschwenkt.
Dabei werden die eingreifenden Vorsprünge 26c des
sperrenden Deckelteils 26 lediglich durch das Einführen
des einzusteckenden Gehäuses 31 mühelos vom Rand des
Schlitzes 25 gelöst, womit die Verbindung der Gehäuse
verhältnismäßig einfach herzustellen ist. Selbst wenn
unter diesen Umständen ein Benutzer versucht, den
sperrenden Deckelteil 26 in die erste Position zur
Verriegelung der Gehäuse zurückzubringen, ist dies nicht
möglich, da die Sperrabschnitte 26b des sperrenden
Deckelteils 26 an die flachen Seiten 34b der vertikalen
Plattenelemente 34 des einzusteckenden Gehäuses 31
anstoßen. Infolgedessen nimmt der Benutzer wahr, daß das
einzusteckende Gehäuse 31 noch nicht vollkommen in das
aufnehmende Gehäuse 21 eingesetzt ist.
Wie aus Fig. 5(D) hervorgeht, kann, wenn das
einzusteckende Gehäuse 31 vollständig in das
aufnehmende Gehäuse 31 eingepaßt ist, der Deckelteil
in die erste Position verschwenkt werden, und
anschließend werden die sperrenden Abschnitte 26b des
sperrenden Deckelteils 26 mit den vertikalen Seiten
34c der vertikalen Plattenelemente 34 des
einzusteckenden Gehäuses 31 verriegelt, so daß es
möglich ist, das perfekte Einpassen des aufnehmenden
und des einzusteckenden Gehäuses 21, 31 zu bestätigen.
In diesem Zustand wird die Sperrnase 33 des sperrenden
Arms 32 des einzusteckenden Gehäuses 31 ferner
mit dem sperrenden Abschnitt 23d des aufnehmenden
Gehäuses 21 verriegelt, wodurch das aufnehmende und
das einzusteckende Gehäuse 21, 31 zweifach miteinander
verriegelt werden.
Fig. 6 zeigt die zweite Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Steckverbindung. Die Steckverbindung
gemäß der zweiten Ausführungsform hat im wesentlichen den
gleichen Aufbau und die gleichen Funktionen wie die
Steckverbindung der ersten Ausführungsform. Daher werden
die gleichen Bezugszeichen dazu verwendet, um den
Zeichnungen bei jeder Ausführungsform gleiche Teile zu
bezeichnen.
In Fig. 6 umfaßt ein aufnehmendes Gehäuse 21 einen
Klemmenaufnahmeabschnitt 22, in dem eine Anzahl
einzusteckender Klemmen aufgenommen werden, sowie einen
Aufnahmeabschnitt 23 mit einem Aufnahmebereich 23a,
in dem ein einzusteckendes Gehäuse 31 eingepaßt wird.
An der Oberseite des Aufnahmebereichs 23a sind zwei
Führungsnuten 23b vorgesehen, die sich gegen die
Einsteckrichtung des einzusteckenden Gehäuses 31 hin
erstrecken.
An der Oberseite 23c des Aufnahmeabschnitts 23 wird
ein Längsschlitz 25 gebildet, der sich ebenfalls gegen
die Einsteckrichtung des einzusteckenden Gehäuses 31
hin erstreckt. Ferner wird an der Oberseite 23c des
Aufnahmeabschnitts 23 ein konkaver Abschnitt 24
gebildet und durchquert den Abschnitt 25. An einem
Ende des konkaven Abschnitts 24 ist mittels eines
Anlenkelements 27 ein Verriegelungselement in Form eines Sperrhebels 26 derart angebracht,
daß der Sperrhebel 26 sich normalerweise unter einem
kleinen Winkel infolge der durch das Anlenkelement 27
gegebenen Elastizität zur Oberseite 23c des
Aufnahmeabschnitts 23 hin öffnet. Der Sperrhebel 26
ist so bemessen, daß er im konkaven Abschnitt 24
aufgenommen wird. Daher ist der Sperrhebel 26 zwischen
einer ersten Position, in der er im konkaven Abschnitt
24 aufgenommen wird und einer zweiten Position
verschwenkbar, in der der Sperrhebel 26 sich unter dem
kleinen Winkel öffnet. An der Unterseite des Sperrhebels
26 sind zwei eingreifende Vorsprünge 26c vorgesehen,
die derart angeordnet sind, daß sie sich jeweils
zeitweilig an den Rändern der Öffnungen im konkaven
Abschnitt 24 einhaken, wenn der Sperrhebel 26 in die
erste Position verschwenkt ist. Zwischen den eingreifenden
Vorsprüngen 26c wird ein Schrägflächenabschnitt 26e
gebildet. Ferner ist an der Oberseite 23c an der Seite
des Klemmenaufnahmeabschnitts 22 ein Sperrabschnitt
23d vorgesehen, der den Schlitz 25 überbrückt.
An der Oberseite 31a des einzusteckenden Gehäuses 31
ist ein Sperrarm 32 vorhanden. Der Sperrarm 32 umfaßt
ein im wesentlichen L-förmiges Element, das ein erstes
und ein zweites Ende aufweist. Das erste Ende des
Sperrarms 32 ist an der Oberseite 31a des rückwärtigen
Abschnitts des einzusteckenden Gehäuses 31 derart
befestigt, daß sich das zweite Ende gegen den
Vorderabschnitt des einzusteckenden Gehäuses 31 hin
erstreckt, so daß der Sperrarm 32 biegsam am
einzusteckenden Gehäuse 31 gehalten wird. Am
Endabschnitt des Sperrarms 32 ist eine erste Sperrnase
33 vorgesehen, die an einem Sperrabschnitt 23d des
aufnehmenden Gehäuses 21 anliegt, wenn das aufnehmende
und das einzusteckende Gehäuse 21, 31 ordnungsgemäß
miteinander eingepaßt sind. Ferner ist am Sperrarm 32
zwischen dessen erstem und zweitem Ende ein zweiter
Vorsprung 34 angeordnet. Der Endabschnitt des zweiten
Vorsprungs 34 hat im Querschnitt im wesentlichen
Trapezform, mit einer Schrägfläche 34a, die gegen die
Einführrichtung des einzusteckenden Gehäuses 31
abfällt, einer flachen Seite 34b und einer vertikalen
Seite 34c. Ferner sind an der Oberseite 31a des
einzusteckenden Gehäuses 31 zwei Führungsplatten 36
vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß sie durch
die Führungsnuten 23b des aufnehmenden Gehäuses 21
geführt werden, wenn das einzusteckende Gehäuse 31
in das aufnehmende Gehäuse 21 eingeführt.
Anschließend werden die Einpaßvorgänge des aufnehmenden
und des einzusteckenden Gehäuses 21, 31 der zweiten
Ausführungsform beschrieben.
Werden das aufnehmende und das einzusteckende Gehäuse 21,
31 miteinander verbunden, so soll der Sperrhebel 26
vorab in der ersten Position sein, indem zeitweilig die
eingreifenden Vorsprünge 26c an den Rändern der
Öffnungen des konkaven Abschnitts 24 eingehängt werden.
Dieser Zustand ist in Fig. 7 dargestellt.
Wird gemäß Fig. 8(A) das einzusteckende Gehäuse 31 in
den Aufnahmebereich 23a des aufnehmenden Gehäuses 21
eingeführt und stößt anschließend die Schrägfläche 34a
des zweiten Vorsprungs 34 am Schrägflächenabschnitt
(26e) des Sperrhebels 26 an, so werden die eingreifenden
Vorsprünge 26c des Sperrhebels 26 von den Rändern der
Öffnungen des konkaven Abschnitts 24 gemäß Fig. 5(B)
gelöst. Anschließend wird der Sperrhebel 26
selbsttätig durch die Elastizität des Anlenkelements 27
in die zweite Position verschwenkt. Dabei werden die
eingreifenden Vorsprünge 26c des Sperrhebels 26
mühelos lediglich durch das Einführen des einzusteckenden
Gehäuses 31 in das aufnehmende Gehäuse 21 von den
Rändern der Öffnungen gelöst, womit die Verbindung der
Gehäuse verhältnismäßig einfach durchzuführen ist.
Fig. 8(B) zeigt den Zustand eines unvollkommenen
Einpassens des aufnehmenden und des einzusteckenden
Gehäuses 21, 31. Selbst wenn unter diesen Umständen
ein Benutzer den Versuch macht, den Sperrhebel 26 in
die erste Position zu verschwenken, um die Gehäuse zu
verriegeln, ist dies nicht möglich, da die Unterseite
des Sperrhebels 26b gegen die flachen Seiten 34b des
zweiten Vorsprungs 34 stößt. Infolgedessen merkt der
Benutzer, daß das einzusteckende Gehäuse 31 noch nicht
vollkommen in das aufnehmende Gehäuse 21 eingepaßt ist.
Ist gemäß Fig. 8(C) das einzusteckende Gehäuse 31
vollständig in das aufnehmende Gehäuse 31 eingepaßt,
so sind die Sperrhebel 26 mit den vertikalen Seiten
34c des zweiten Vorsprungs 34 des einzusteckenden
Gehäuses 31 verriegelt, womit es möglich wird, das
vollständige Einpassen des aufnehmenden und des
einzusteckenden Gehäuses 21, 31 zu bestätigen. Bei
diesem Zustand ist die Sperrnase 33 des Sperrarms 32
des einzusteckenden Gehäuses 31 ebenfalls mit dem
Sperrabschnitt 23d des aufnehmenden Gehäuses 21
verriegelt, wodurch das aufnehmende und das einzusteckende
Gehäuse 21, 31 doppelt miteinander verriegelt sind.
Bei diesen Ausführungsformen werden der sperrende
Deckelteil oder der Sperrhebel über das Anlenkelement
einstückig am Aufnahmeabschnitt des aufnehmenden Gehäuses
21 gebildet. Es ist jedoch selbstverständlich möglich,
den sperrenden Deckelteil oder den Sperrhebel auch als
getrennten Teil auszubilden.
Ferner ist es bei diesen Ausführungsformen auch möglich,
die Sperranordnung zu entfernen, die durch den Sperrarm
des einzusteckenden Gehäuses und den Sperrabschnitt des
aufnehmenden Gehäuses gebildet wird.
Claims (13)
1. Steckverbindung, mit einem aufnehmenden Gehäuse (21),
einem einzusteckenden Gehäuse (31), das in das auf
nehmende Gehäuse (21) eingeführt und eingepaßt wird,
um dazwischen eine elektrische Verbindung herzu
stellen, mit einer Verriegelungseinrichtung (26), die
schwenkbar an dem aufnehmenden Gehäuse (21) derart
befestigt ist, daß das aufnehmende Gehäuse mit dem
einzusteckenden Gehäuse durch die Verriegelungsein
richung nur dann verriegelt wird, wenn das aufnehmende
und das einzusteckende Gehäuse (21, 31)
ordnungsgemäß miteinander verbunden sind;
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) eine Einrichtung (26, 26a, 26b, 26c) vorgesehen ist, um die Verriegelungseinrichtung vorüber gehend an dem aufnehmenden Gehäuse (21) solange einzuhaken, bis das einzusteckende Gehäuse (31) in das aufnehmende Gehäuse (21) eingeführt wird, und
- b) eine Entriegelungseinrichtung (34) an dem einzusteckenden Gehäuse (31) vorgesehen ist, durch die der vorübergehende eingehakte Zustand der Ein richtung (26c) mit dem aufnehmenden Gehäuse (21) aufgehoben wird, während das einzusteckende Gehäuse (31) in das aufnehmende Gehäuse (21) eingesteckt wird.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
aufnehmende Gehäuse (21) einen Aufnahmebereich (23a)
aufweist, in den das einzusteckende Gehäuse (31) ein
geführt wird und eine Oberseite mit einem Schlitz
(25), der in den Aufnahmebereich mündet, und daß die
Einrichtung (26, 26a, 26b, 26c) ein Verriegelungs
element umfaßt, das schwenkbar mittels einer Anlenk
anordnung (27) am aufnehmenden Gehäuse (21) befestigt
ist, und das Verriegungselement (26) mindestens
einen Sperrabschnitt (26b) aufweist, der in den Auf
nahmebereich (23a) durch den Schlitz (25) vorsteht,
um das einzusteckende Gehäuse (21) erst zu verriegeln,
wenn das einzusteckende Gehäuse (31) vollständig
im aufnehmenden Gehäuse (21) aufgenommen ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
aufnehmende Gehäuse (21) einen an seiner Oberseite
gebildeten konkaven Abschnitt (24) aufweist, und daß
das Verriegelungselement (26) derart aufgebaut ist,
daß es zwischen einer ersten Position, in welcher es
im konkaven Abschnitt aufgenommen wird, und einer
zweiten Position verschwenkbar ist, in der es um
einen kleinen Winkel gegenüber der Oberseite des auf
nehmenden Gehäuses (21) gedreht ist.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung (26a, 26b, 26c) einen eingreifenden Vor
sprung (26c) aufweist, der am Verriegelungselement
(26) derart gebildet ist, daß der Vorsprung zeit
weilig am aufnehmenden Gehäuse (21) eingehakt ist,
wenn sich das Verriegelungselement (26) in der ersten
Position befindet.
5. Steckverbindung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Entriegelungseinrichtung (34, 34a) eine Schrägflächen
anordnung (34a) aufweist, um den eingreifenden
Vorsprung (26c) von der Oberseite des aufnehmenden
Gehäuses (21) zu lösen, wenn das einzusteckende
Gehäuse (31) in das aufnehmende Gehäuse (21) eingeführt
wird.
6. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
einzusteckende Gehäuse (31) eine Einrichtung (34b)
aufweist, um das Verriegelungselement (26) an einer
Schwenkbewegung in die erste Position zu hindern,
wenn das einzusteckende Gehäuse (31) unvollkommen in
das aufnehmende Gehäuse (21) eingesetzt ist.
7. Steckverbindung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
einzusteckende Gehäuse (31) eine Oberseite (31a) und
mindestens ein an seiner Oberseite angeordnetes im
wesentlichen trapezförmiges Plattenelement (34) auf
weist, und daß das Plattenelement eine Schrägfläche
(34a) aufweist, die gegen die Einführrichtung des
einzusteckenden Gehäuses (31) hin abfällt, eine
flache Seite (34b) und eine vertikale Seite (34c),
wobei die Schrägflächenanordnung, die Schrägfläche
(34a) des Plattenelements umfaßt und die Einrichtung
zur Verhinderung der Schwenkbewegung des Verriege
lungselements die flache Seite (34b) umfaßt, und der
Verriegelungsabschnitt (26b) des Verriegelungselementes
(26) mit der vertikalen Seite (34c) verriegelt
ist.
8. Steckverbindung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungselement (26) eine im wesentlichen recht
eckförmige Platte mit zwei Verriegelungsabschnitten
(26b) umfaßt, und das einzusteckende Gehäuse (31) zwei
trapezförmige Plattenelemente (34) aufweist.
9. Steckverbindung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steckverbindung (20) ferner eine weitere Verriegelungs
anordnung enthält, die einen biegsamen Verriegelungs
arm (32) aufweist, der am einzusteckenden
Gehäuse vorgesehen ist und der eine Verriegelungsnase
(33) hat, die mit einem Gegenelement (23d) des auf
nehmenden Gehäuses (21) verriegelt wird, wenn das
aufnehmende Gehäuse und das einzusteckende Gehäuse
(21, 31) ordnungsgemäß miteinander verbunden sind.
10. Steckverbindung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
einzusteckende Gehäuse (31) ferner einen biegsamen
Verriegelungsarm (32) mit einem Vorsprung (34)
umfaßt, und der Vorsprung einen Endabschnitt mit im
wesentlichen Trapezform aufweist, der eine Schräg
fläche (34a) hat, die gegen die Einführrichtung des
einzusteckenden Gehäuses hin abfällt, eine flache
Seite (34b) und eine vertikale Seite (34c), wobei die
Schrägflächenanordnung die Schrägfläche des Vor
sprungs (34) umfaßt und die Einrichtung zur Ver
hinderung der Schwenkbewegung durch die flache Seite
(34b) gebildet ist, wobei der Verriegelungsabschnitt
des Verriegelungselementes (26) mit der vertikalen
Seite (34c) verriegelbar ist.
11. Steckverbindung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungselement (26) ein im wesentlichen hebel
artiges Element mit einer Schrägfläche (26e) umfaßt,
gegen die die Schrägfläche (34a) des Vorsprungs (34)
des einzusteckenden Gehäuses (31) anstößt, um das
Lösen des Sperrelements (26) zu erleichtern.
12. Steckverbindung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steckverbindung (20) eine weitere Verriegelungs
anordnung umfaßt, die einen weiteren verriegelten
Vorsprung (26c) enthält, der am Verriegelungselement
(26) ausgebildet ist und mit einem Gegenelement des
aufnehmenden Gehäuses (21) zusammenwirkt.
13. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) sowohl an dem einzusteckenden Gehäuse (31) als auch an dem aufzunehmenden Gehäuse (21) eine Verriegelungseinrichtung (32, 33, 26) ausgebildet ist, die jeweils mit Gegenverriegelungsmitteln (23d, 34, 34c) am jeweils anderen Gehäuse (21, 31) zusammenwirkt, und
- b) die Gegenverriegelungsmittel (23d, 34, 34c) und die Verriegelungseinrichtungen (32, 33, 26) jeweils mit einer Trenneinrichtung ausgestattet sind, durch die die Verriegelungseinrichtungen (32, 33, 26) beim Zusammenstecken der Gehäuse (21, 31) in ihre Entriegelungsstellung bewegt werden.
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