DE3828533C2 - - Google Patents

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DE3828533C2
DE3828533C2 DE19883828533 DE3828533A DE3828533C2 DE 3828533 C2 DE3828533 C2 DE 3828533C2 DE 19883828533 DE19883828533 DE 19883828533 DE 3828533 A DE3828533 A DE 3828533A DE 3828533 C2 DE3828533 C2 DE 3828533C2
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DE
Germany
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wall opening
plug
contact part
contact
plug part
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DE19883828533
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English (en)
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DE3828533A1 (de
Inventor
Wolfgang 6082 Moerfelden De Hoschek
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Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/741Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means
    • H01R13/743Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means integral with the housing

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung, bestehend aus einem fest in einer Wandöffnung zu ver­ rastenden Kontaktteil und einem lösbar in dieses ein­ steckbaren Steckerteil, wobei das Kontaktteil eine Anlageschulter zur Anlage gegen den Rand der Wandöffnung und die Wandöffnung durchgreifende, nach außen vorgespannte, zum Steckerteil hin gerichtete Verriegelungsarme mit jeweils einer Rastzunge aufweist, welche mit jeweils einer Rastfläche auf der der Anlageschulter gegenüberliegenden Seite gegen den Rand der Wandöffnung anzuliegen vermag und bei der das Steckerteil eine Sperrfläche aufweist, welche im in das Kontaktteil eingeschobenen Zustand des Steckerteils die Rastzungen des Kontaktteiles in ihrer verrasteten Stellung sperrt.
Eine solche Steckverbindung ist Gegenstand der DE-PS 36 05 063.
Bei der bekannten Steckverbindung greifen eine Leiterplatte und eine Stiftenleiste des Steckerteiles mit Spiel in einen Freiraum des Kontaktteiles unterhalb der Verriegelungsarme. Dadurch sind die Verriegelungsarme daran gehindert, nach innen zu schwenken und dadurch das Kontaktteil in der Wandöffnung freizugeben.
Eine vergleichbare Steckverbindung ist in der DE-OS 31 46 874 beschrieben. Bei ihr ist ein Kontaktteil mittels Verriegelungsnasen in einer Wand gehalten. Eine Fahne greift ebenfalls mit Spiel zwischen die die Verriegelungsnasen aufweisenden Verriegelungsarme, sobald das Steckerteil eingesteckt ist und sichert dadurch ebenfalls das Kontaktteil gegen ein ungewolltes Lösen von der Wand.
Bei den beiden bekannten Steckverbindungen sind die Verriegelungsarme auch bei eingeschobenem Steckerteil noch begrenzt nach innen schwenkbar in der Öffnung der Wand gehalten. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Steckverbindung in der Wandöffnung wackeln kann, insbesondere dann, wenn die nach außen gerichtete, radiale Vorspannung der Verriegelungsarme gering ist. Es kann deshalb zu Klappergeräuschen kommen, die einer Verwendung der bekannten Steckverbindungen in einem Kraftfahrzeug entgegenstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckverbindung der eingangs genannten Art, bei der es zwangsläufig zu einem Sichern des Kontaktteiles in der Wand beim Einschieben des Steckerteiles kommt, so auszubilden, daß sie im geschlossenen Zustand zwangsläufig spielfrei und damit klapperfrei in der Wandöffnung gehalten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verriegelungsarme jeweils am steckerteilseitigen Ende einen schräg nach außen gerichteten Endabschnitt aufweisen, gegen den die Sperrfläche anzuliegen vermag und daß die Sperrfläche durch eine außenseitige Abfasung der vordersten, dem Kontaktteil zugewandten Außenfläche des Steckerteiles gebildet ist.
Durch diese Gestaltung werden die Verriegelungsarme von der Sperrfläche radial nach außen gedrückt. Dadurch ist sichergestellt, daß das Kontaktteil auch bei mangelnder, radialer Vorspannung der Verriegelungsarme spielfrei und damit ohne die Gefahr eines Klapperns in der Wandöffnung gehalten ist.
Bei einer rotationssymmetrischen Steckverbindung ist es vorteilhaft, wenn die Abfasung an der dem Kontaktteil zugewandten Seite eines außenseitig auf dem Steckerteil vorgesehenen, zum vollständigen Aufziehen des Steckerteiles auf das Kontaktteil und Sichern in Endstellung dienenden, drehbaren Ringes vorgesehen ist.
Wenn bei der elektrischen Steckverbindung das Kontaktteil zum Einschieben in die Wandöffnung mit seiner Rückseite ausgebildet ist, so daß zunächst die Rastzungen durch die Wandöffnung greifen und dann die Anlageschulter gegen den Rand der Wandöffnung anliegt, dann kann man diese Steckverbindung dadurch besonders einfach ausbilden, daß die Verriegelungsarme durch Ausnehmungen der Anlageschulter zur den Rastflächen gegenüberliegenden Seite der Wandöffnungen geführt sind.
Sowohl vertigungstechnisch als auch für die Funktion der Verrastung und Sicherung der Verrastung vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Ausnehmungen in der Anlageschulter gegenüber der Radialen entgegen der Drehrichtung des Ringes beim Einziehen des Steckerteiles in das Kontaktteil verschwenkt verlaufen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines in einer Wandöffnung zu befestigenden Kontaktteiles der erfindungsgemäßen Steckverbindung,
Fig. 2 eine Ansicht von vorn auf das Kontaktteil nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Halbschnitt durch die noch nicht in­ einandergeschobene, aus dem Kontaktteil und einem Steckerteil bestehende Steckver­ bindung,
Fig. 4 einen Halbschnitt durch eine zusammenge­ schobene Steckverbindung nach der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Kontaktteil 1, wel­ ches in der Zeichnung gesehen mit seinem rechten Ende in eine nicht gezeigte Wandöffnung einzusetzen ist, bis daß es mit einer umlaufenden Anlageschulter 2 gegen den Rand der Wandöffnung anliegt. Ein radial nach außen gerich­ teter Vorsprung 3 der Anlageschulter 2 dient zur Verdreh­ sicherung des Kontaktteiles 1 und greift im montierten Zustand in eine entsprechende Ausnehmung der Wandöff­ nung.
Zur Verrastung in der Wandöffnung dienen drei Rastzun­ gen, von denen in Fig. 1 eine Rastzunge 4 zu sehen ist. Diese Rastzunge 4 hat, genau wie die beiden übrigen Rast­ zungen, eine nach außen gerichtete Raste 5, welche im montierten Zustand des Kontaktteiles 1 auf der der An­ lageschulter 2 gegenüberliegenden Seite hinter die Wand der Wandöffnung greift und das Kontaktteil 1 dadurch verrastet. Nach vorn hin ist die Rastzunge 4 durch einen Verriegelungsarm 6 verlängert, welcher durch eine Aus­ nehmung 7 der Anlageschulter 2 greift und mit einem schräg nach oben gerichteten Endabschnitt 8 endet.
Die Fig. 1 läßt weiterhin Kontaktstifte 9 erkennen, die zum Erzeugen der elektrischen Verbindung dienen. Weiter­ hin sieht man auf der Mantelfläche des Kontaktteiles 1 Gewindegänge 10, 11, deren Bedeutung sich später ergibt.
Die Fig. 2 zeigt, daß das Kontaktteil 1 insgesamt drei Rastzungen 4, 4 a, 4 b hat, welche jeweils durch die Aus­ nehmungen 7, 7 a, 7 b greifen. Weiterhin ist zu erkennen, daß diese Ausnehmungen 7, 7 a, 7 b nicht radial in die Anlageschulter 2 hineinführen, sondern schräg dazu.
In der Fig. 3 ist im rechten Bildteil das Kontaktteil 1 bis zur Mittellinie als Längsschnitt und darunter als Seitenansicht dargestellt. Ebenfalls gezeigt ist ein Teilbereich einer Wand 12, in deren Wandöffnung 13 das Kontaktteil 1 sitzt. An der Unterseite der Wandöffnung erkennt man die Raste 5, welche gegen den Rand der Wand­ öffnung13 anliegt. Ebenfalls ist dort der durch die Wand 12 greifende, schräge Endabschnitt 8 der ansonsten nicht zu sehenden Rastzunge 4 zu erkennen. Der Bund 2 des Kontaktteiles 1 liegt von der linken Seite gegen den Rand der Wandöffnung 13 an.
Im linken Bildteil der Fig. 3 ist ein Steckerteil 14 dargestellt, und zwar ebenfalls im oberen Bereich als Längsschnitt und unterhalb seiner Mittellinie als Seiten­ ansicht. Auf diesem Steckerteil 14 ist ein Ring 15 ver­ drehbar, doch axial unverschiebbar angeordnet, welcher innenseitig an seinem dem Kontaktteil 1 zugewandten Rand radial nach innen gerichtete Nocken 16 aufweist. Diese Nocken 16 vermögen in die Gewindegänge 10, 11 des Kontaktteiles 1 zu greifen und dadurch das Steckerteil 14 durch Drehung des Ringes 16 vollständig auf das Kontaktteil 1 zu ziehen, wenn man es ausreichend weit auf das Kontaktteil 1 geschoben hat. Wichtig für die Erfindung ist eine Sperrfläche 17, welche durch eine Abfasung der dem Kontaktteil 1 zugewandten Stirnfläche des Ringes 15 gebildet ist. Ist das Steckerteil 14 voll­ ständig auf das Kontaktteil 1 aufgeschoben, dann legt sich diese Sperrfläche 17 von unten her gegen die End­ abschnitte 8 der Rastzungen 4 und drückt sie in Ver­ rastungsstellung.
Die Fig. 4 zeigt die zusammengesteckte Steckverbindung. Deutlich zu sehen ist, wie der Ring 15 mit seiner Sperr­ fläche 17 unter den Endabschnitt 8 greift und dadurch verhindert, daß dieser radial nach innen schwenken kann, wodurch es zu einem Ausrasten der Raste 5 auf der gegen­ überliegenden Seite der Wand 12 käme.

Claims (4)

1. Elektrische Steckverbindung, bestehend aus einem fest in einer Wandöffnung zu verrastenden Kontaktteil und einem lösbar in dieses einsteckbaren Steckerteil, wobei das Kontaktteil eine Anlageschulter zur Anlage gegen den Rand der Wandöffnung und die Wandöffnung durchgreifende, nach außen vorgespannte, zum Steckerteil hin gerichtete Verriegelungsarme mit jeweils einer Rastzunge aufweist, welche mit jeweils einer Rastfläche auf der der Anlageschulter gegenüberliegenden Seite gegen den Rand der Wandöffnung anzuliegen vermag und bei der das Steckerteil eine Sperrfläche aufweist, welche im in das Kontaktteil eingeschobenen Zustand des Steckerteils die Rastzungen des Kontaktteiles in ihrer verrasteten Stellung sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsarme (6) jeweils am steckerteilseitigen Ende einen schräg nach außen gerichteten Endabschnitt (8) aufweisen, gegen den die Sperrfläche (17) anzuliegen vermag und daß die Sperrfläche (17) durch eine außenseitige Abfasung der vordersten, dem Kontaktteil (1) zugewandten Außenfläche des Steckerteiles (14) gebildet ist.
2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfasungen an der dem Kontaktteil (1) zugewandten Seite eines außenseitig auf dem Steckerteil (14) vorgesehenen, zum vollständigen Aufziehen des Steckerteiles (14) auf das Kontaktteil (1) und Sichern in Endstellung dienenden, drehbaren Ringes (15) vorgesehen ist.
3. Elektrische Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei der das Kontaktteil zum Einschieben in die Wandöffnung mit seiner Rückseite ausgebildet ist, so daß zunächst die Rastzungen durch die Wandöffnung greifen und dann die Anlageschulter gegen den Rand der Wandöffnung anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsarme (6) durch Ausnehmungen (7) der Anlageschulter (2) zur den Rasten (5) gegenüberliegenden Seite der Wandöffnung (13) geführt sind.
4. Elektrische Steckverbindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (7) in der Anlageschulter (2) gegenüber der Radialen entgegen der Drehrichtung des Ringes (15) beim Einziehen des Steckerteiles (14) in das Kontaktteil (1) verschwenkt verlaufen.
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