DE29823075U1 - Steckverbindergehäusekupplung - Google Patents

Steckverbindergehäusekupplung

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    • H01R13/743Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means integral with the housing

Description

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Claims (35)

1. Steckverbindergehäusekupplung (1) mit einem Steckkupplungs- Grundgehäuse (2, 80) und einem Steckkupplungs-Gegengehäuse (3, 81), die miteinander je von gegenüberliegenden Seiten an einem dünnwandigen Bauteil, insbesondere einem Blechteil wie z. B. einem Wand- oder Bodenblech (4), z. B. im Bereich von Karosserie­ durchbrüchen verrastend festlegbar sind, wobei am Grundgehäuse (2, 80) eine erste Rasteinrichtung (24, 106) zum verrasteten Festlegen des Grundgehäuses (2, 80) in einer Öffnung (73) bzw. einem Durchbruch eines Bauteils (4) vorhanden ist, und
am Gegengehäuse (3, 81) Sperreinrichtungen (62, 135) vor­ handen sind, welche in zusammengestecktem Zustand der Gehäuse (3, 81; 2, 80) mit der ersten Rasteinrichtung (24, 106) derart zusammenwirken, daß die erste Rasteinrichtung (24, 106) in der verrasteten Position bewegungsgesperrt und vorzugsweise auch unverlierbar gehalten ist, und
am Grundgehäuse (2, 80) eine zweite Rast- bzw. Riegelein­ richtung (35, 123) vorhanden ist, welche mit einer Gegenrast- bzw. Gegenriegeleinrichtung (67, 147) des Gegengehäuses (3, 81) die beiden Gehäuseteile (2, 3) in zusammengestecktem Zustand lösbar aneinander verrastet bzw. verriegelt.
2. Steckverbindergehäusekupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rasteinrichtung (24, 106) ein federnder Rastarm (24, 106) ist, welcher außenseitig am Grundgehäuse (2, 80) ausgebildet ist.
3. Steckverbindergehäusekupplung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Grund­ gehäuse (2) angeordnete zweite Rasteinrichtung (35) eine von einer Außenwandung nach außen weisende Rastnase (35) ist, wobei als Gegenrasteinrichtung (67) am Gegengehäuse (3) eine ver­ schwenkbare Rastplatte (65) angeordnet ist, welche ein vierecki­ ges Loch (68) zur Aufnahme der Rastnase (35) aufweist.
4. Steckverbindergehäusekupplung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelein­ richtung (123) am Grundgehäuse (80) Steuernuten (122) aufweist, welche an gegenüberliegenden Innenflächen von Wandungen (96) des Grundgehäuses ausgebildet sind und als Gegenriegeleinrichtungen (147) Nocken (147) vorgesehen sind, welche an einem am Gegen­ gehäuse (81) angeordneten Verriegelungsschieber (143) ausgebil­ det sind, wobei die Nocken (147) in die Nuten (122) eingreifbar ausgebildet sind und durch Verschieben des Verriegelungsschie­ bers (143) eine verriegelte Position erreicht wird.
5. Steckverbindergehäusekupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse (2) eine Grundplatte (7) aufweist, wobei im Bereich einer Oberseite der Grundplatte (7) eine umlaufende L-förmige Stufe (13) in die Grundplatte eingebracht ist und auf einer Oberseite (8) der Grundplatte Steckverbinder-Gehäusekammern (17, 18) angeordnet sind.
6. Steckverbindergehäusekupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an nach außen weisende Wandungen (22, 23) der Steckverbinder-Gehäusekammern (17, 18) je ein Rastfederarm (24) angeordnet ist, welcher sich halb U-förmig nach außen unten zur Grundplatte (7) hin er­ streckt.
7. Steckverbindergehäusekupplung nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastfeder­ arm (24) einen flach rechteckigen Querschnitt mit schmalen, halb U-förmigen Seitenkanten (29) aufweist, wobei an den schmalen Seitenkanten (28) je eine nach außen vorspringende Steuerfläche oder Steuernocke (30) angeordnet ist.
8. Steckverbindergehäusekupplung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ober­ halb des Bereiches des Ansatzes des Rastfederarms (24) an die Wandungen (22, 23) je eine Rastnase (35) ausgebildet ist, welche eine sich keilförmig von Wandungen (22, 23) nach unten außen in Richtung zum Rastfederarm (24) erstreckende schräge Auflaufflä­ che (36) und einer zur Grundplatte (7) parallele Rastfläche (37) aufweist.
9. Steckverbindergehäusekupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse (2), bzw. die Steckverbinder-Gehäusekammern (17, 18) innen zur Aufnahme von Steckverbindern ausgebildet sind, wobei die von der Grundplatte (7) wegweisenden Öffnungen (38) der Steckverbinder-Gehäusekammern (17, 18) steckseitige Öffnun­ gen (38) sind und in den Steckverbinder-Gehäusekammern (17, 18) steckseitig Steckgesichter ausgebildet sind.
10. Steckverbindergehäusekupplung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengehäuse (3) eine flache Grundplatte (40) aufweist, welche in Ausdehnung und Form der Grundplatte (7) des Grundgehäuses (2) entspricht, wobei sich von der Grundplatte (40) oberseitig zwei Steckverbinder-Gegengehäusekammern (45 bis 46) erstrecken, wel­ che eine Innenkontur aufweisen, die der Außenkontur der Steck­ verbinder-Gehäusekammern (17, 18) entspricht, so daß die Steck­ verbinder-Gehäusekammern (17, 18) in den Steckverbinder-Gehäuse­ gegenkammern (45, 46) im wesentlichen formschlüssig aufgenommen werden können.
11. Steckverbindergehäusekupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckver­ binder-Gehäusegegenkammern (45, 46) mit zueinander weisenden Breitseitenwandungen aneinanderliegend ausgebildet sind, wobei jeweils parallel und gegenüber zu den aneinanderliegenden Breit­ seitenwandungen der Steckverbinder-Gegenkammern (45, 46) äußere Breitseitenwandungen (47, 48) angeordnet sind und die Steckver­ binder-Gehäusegegenkammern (45, 46) von deckelartigen oberen, der Grundplatte (40) gegenüberliegenden und zu dieser parallel ausgerichteten Deckelplatten (52, 53), verschlossen werden, wo­ bei auf den Deckelplatten (52, 53) von diesem sich wegerstrec­ kende Ableitungsstutzen (54) für elektrische Leiterdrähte an­ geordnet sind.
12. Steckverbindergehäusekupplung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Breitseitenwandungen (47, 48) in die Grundplatte (40) und in die Breitseitenwandungen (47, 48) rechteckförmige, sich nach oben bis zu den Deckelplatten (52, 53) erstreckende Öffnungen in die Breitseitenwandungen (47, 48) sowie in die Grundplatte (40) eingebracht, wobei die die Öffnungen (56) begrenzenden Stege (59) der Breitseitenwandungen (47, 48) sich von der Breitseiten­ wandung (47, 48) bis zur umlaufenden Außenkante der Grundplatte (40) und von der Grundplatte (40) bis etwa zur halben Höhe der Steckverbinder-Gehäusegegenkammern (45, 46) erstrecken.
13. Steckverbindergehäusekupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den zueinander weisenden Innenflächen (60) der Stege (59) - etwa mittig bezogen auf die Erstreckung von den Breitseitenwandungen (47, 48) zur umlaufenden Kante der Grundplatte (40) - von der Unterseite (42) der Grundplatte (40) zu einer oberen Querkante (61) der Stege (59) schmale stegförmige Steuerflächen (62) er­ strecken, welche ein Stück hin zur gegenüberliegenden Innenflä­ che (60) des gegenüberliegenden Steges (59) ragen.
14. Steckverbindergehäusekupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Steuerflächen bzw. Stegsteuerflächen (62) der Brei­ te der Rastfederarme (24) des Grundgehäuses (2) entspricht.
15. Steckverbindergehäusekupplung, nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zu der Grundplatte (40) weisende Bereich des die Stegflächen 62 bildenden Steges sich zur Grundplatte (40) hin mit einer nach außen weisenden Auflaufschräge (69) verjüngt.
16. Steckverbindergehäusekupplung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den die Öffnungen (56) begrenzenden Kanten der Breit­ seitenwandungen (47, 48) sowie der Stege (57) je eine flachplat­ tenförmige Rastplatte (65) erstreckt, welche eine Dicke auf­ weist, die in etwa der Dicke der Breitseitenwandungen (47, 48) entspricht und im Bereich der gemeinsamen Kante der Breitsei­ tenwandungen (47, 48) und der Deckelplatten (52, 53) an den Steckverbinder-Gehäusegegenkammern bereichsweise angeformt oder angeordnet, vorzugsweise einstückig ausgebildet sind, wobei durch die Elastizität des die Steckverbindergehäuse ausbildenden Materials eine scharnierende Anordnung erzielt wird, so daß durch Druck auf den oberhalb des Anbindungsbereichs (66) befind­ lichen Teils der Rastplatte (65a) der zur Grundplatte (40) wei­ sende untere freie Endbereich (67) nach außen verschwenkbar an­ geordnet ist.
17. Steckverbindergehäusekupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Rasteinrichtungen um 90°, in der Draufsicht betrachtet, zueinander versetzt an dem Grundgehäuse und dem Ge­ gengehäuse angeordnet sind.
18. Steckverbindergehäusekupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundge­ häuse (80) eine flache rechteckige Grundplatte (82) mit einer anschlußseitigen Fläche (86) und einer steckseitigen Fläche (85) aufweist, wobei sich von der anschlußseitigen Fläche (86) ein symetrisch an der Grundplatte (82) angeordneter Anschlußstutzen (87) weg erstreckt.
19. Steckverbindergehäusekupplung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der steckseitigen Fläche (85) ein quaderförmiger Kasten (95) mit Längswandungen (96) und diese verbindenden Stirnwandungen (97) von der Grundplatte (82) weg erstreckt, wobei die Längswandungen (96) parallel zu Kanten (83) der Grundplatte (82) verlaufend angeordnet sind, und von dieser je gleich beabstandet sind und die Stirnwandungen (97) parallel zu Kanten (84) des Grundge­ häuses (80) ebenfalls je gleich beabstandet verlaufen.
20. Steckverbindergehäusekupplung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Quermitte der Stirnwandungen (97) rechteckige Ausnehmungen (98) in die Stirnwandungen (97) eingebracht sind, welche sich von der Grundplatte (82) über etwa zwei Drittel der Höhe der Stirnwan­ dungen (97) zu einer Oberkante (99) der Stirnwandungen (97) hin erstrecken, wobei von die Ausnehmung (98) seitlich begrenzenden Kanten (100) der Wandung (97), mit der Wandung (97) abschließend je eine rechteckige Ausnehmung (102) in der Grundplatte (82) eingebracht ist.
21. Steckverbindergehäusekupplung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich von Stirnwandungen (88) des Anschlußstutzens (87) entlang der Grundplatte (82) und an dieser angeformt je ein quaderförmiger Vorsprung (91) erstreckt, der eine Breite aufweist, die in etwa der Hälfte der Breite der Wandungen (88) entspricht und sich von der Grundplatte (82) etwa über ein Fünftel der Höhe des An­ schlußstutzens (87) erstreckt, wobei der Vorsprung (91) in etwa über die Hälfte des Abstandes zwischen Stirnwandungen (88) und Kante (84) zur Kante (84) hin vorsteht, wobei sich mit der von der Grundplatte (82) weg weisenden Fläche des Vorsprungs (91) und den seitlichen Flächen des Vorsprungs (91) abschließend sich ein Rastfederarm (106) halb U-förmig vom Vorsprung 91 durch die Öffnung (102) in der Grundplatte (82), seitlich mit den Wandun­ gen (97) fluchtend bis kurz unter einen, die Öffnung (98) be­ grenzenden Wandungsabschnitt (97a) erstreckt.
22. Steckverbindergehäusekupplung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastfeder­ arm (106) einen flach rechteckförmigen Querschnitt mit einer zum Gehäuse (80) weisenden breiten Innenfläche (107) einer zu dieser parallel verlaufenden zweiten Außenfläche (108) sowie schmalen Seitenkanten (109) aufweist, wobei der Rastfederarm (106) eine Dicke aufweist, die in etwa der Hälfte der Erstreckung des Vor­ sprungs (91) von der Grundplatte (82) weg entspricht, so daß ein Anbindungsbereich (110) des Rastfederarms (106) an den Vorsprün­ gen (91) von der Grundplatte (82) ein Stück beabstandet ist.
23. Steckverbindergehäusekupplung nach Anspruch 21 und/oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außen­ fläche (108) des Rastfederarms (106), vorzugsweise die gesamte Breite des Rastfederarms (106) einnehmend, eine Rastnase (111) angeordnet ist, welche eine parallel zur Grundplatte (82) ver­ laufende und von dieser beabstandete, sich nach außen erstrec­ kende Rastfläche (112) und eine sich von der Außenkante (113) der Rastfläche (112) zum freien Ende (109) des Rastfederarms erstreckende Auflaufschräge (113) aufweist.
24. Steckverbindergehäusekupplung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (107) des Rastfederarms (106) zum freien Ende (109) hin oberhalb der Rastnase (111) mit einer Abschrägung (114) derart ausgebildet ist, daß der Rastfederarm (106) mit seinem freien Ende (109) unterhalb und fluchtend mit dem Bereich (97a) angeordnet ist.
25. Steckverbindergehäusekupplung nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfläche (112) und die Grundplatte (82) zwischen sich einen Abstand begrenzen, der der Dicke eines Blechs (4) entspricht, an dem das Grundgehäuse (80) verrastet werden soll.
26. Steckverbindergehäusekupplung nach einem der Ansprüche 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kasten (95) eine Aufnahmewanne (117) für die Aufnahme eines Steckverbinder-Gehäuseblocks angeordnet ist, wobei die Wanne (117) einen in etwa rechteckförmige Querschnitt aufweist und die die Wanne begrenzenden Wandungen (118, 119) zu den Wandungen (97, 96) parallel verlaufend und von diesen beabstandet angeord­ net sind.
27. Steckverbindergehäusekupplung nach einem der Ansprüche 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß in die Innenflächen der Wandungen (96) je zwei Steuernuten (122) mit Schwalbenschwanzquerschnitt eingebracht sind, welche sich von der Oberkante (99) der Längswandungen (96) zunächst ein kurzes Stück senkrecht und dann schräg zur Grundplatte (82) in einem Winkel von etwa 15° erstrecken und oberhalb der Grundplatte (82) mit zwei Sackendbereichen (123) enden, in deren Bereich die Nuten (122) ein kurzes Stück parallel zur Grundplatte (82) ver­ laufen.
28. Steckverbindergehäusekupplung nach einem der Ansprüche 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengehäuse (81) eine im Querschnitt rechteckförmige Wanne (124) mit kurzen Stirnwandungen (125) und langen Längswandungen (126) aufweist, welche in den Eckbereichen mit abgerundeten Bogenwandungsabschnitten (127) verbunden sind, wobei die Längs­ wandungen (126) verlängernd Stege (128) über die Bogenwandungs­ abschnitte (127) und die Stirnwandungen (125) vorstehen.
29. Steckverbindergehäusekupplung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wanne (124) sich vom Wannenboden weg erstreckend ein quaderförmiger Steckverbinder-Gehäuseblock (129) angeordnet ist, welcher eine Außenkontur aufweist, die der Innenkontur der Wanne (117) des Grundgehäuses (80) entspricht, wobei die den Steckverbinder- Gehäuseblock (129) begrenzenden Wandungen (130, 131) zu den Wandungen (125, 126) der Wanne (124), einen umlaufenden Spalt (132) begrenzend beabstandet angeordnet sind.
30. Steckverbindergehäusekupplung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß im Spalt (132) eine Ringdichtung (133) angeordnet ist.
31. Steckverbindergehäusekupplung nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Spalt (132) eine Außen- und Innenkontur aufweist, die der der Wanne (117) des Grundgehäuses (80) entspricht und die Wandungen (126) mit endseitigen Stegen (128) eine Länge aufwei­ sen, die dem Abstand zwischen den Stirnwandungen (97) des Grund­ gehäuses (80) entspricht.
32. Steckverbindergehäusekupplung nach einem der Ansprüche 18 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnwandungen (125) der Wanne (124) vorzugsweise quermittig und mit einer umlaufenden Wannenoberkante (134) abschließend je ein kurzer Steg (135) angeordnet ist, welcher sich zum Wannenäußeren senkrecht zur Stirnwandung (125) erstreckt und zur umlaufenden Oberkante (134) der Wanne (124) hin von seiner äußeren schmalen Seite (136) her vorzugsweise mit einer schrägen Fläche (137) ausgebildet ist.
33. Steckverbindergehäusekupplung nach einem der Ansprüche 18 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der offenen Wannenseite gegenüberliegend ein kastenförmiger An­ schlußstutzen (140) für elektrische Zuleitungen am Wannenboden angeordnet ist, indem die Außenkontur der Wanne (124) übergeht, wobei in äußeren Breitseitenwandungen (141) des kastenförmigen Anschlußstutzens (140), benachbart zum Wannenboden, je eine parallel zur Wannenöffnung (137) verlaufende Führungsnut (141) angeordnet ist, in der ein Verriegelungsschieber (143) längsver­ schieblich ruht.
34. Steckverbindergehäusekupplung nach einem der Ansprüche 18 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (143) zwei plattenförmige, an die Außenkontur des Gegengehäuses (81) angepaßte breite Stege (144) mit in die Nuten (141) eingreifenden Federn (145) aufweist, wobei benachbart zu einer wannenöffnungsseitigen Längskante (146) der Stege (144) je zwei nach außen weisende Schwalbenschwanznocken (147) angeordnet sind, deren Außenkontur der Innenkontur der Steuernuten (122) entspricht, wobei die breiten Stege (144) von einem Quersteg (148) verbunden werden, welcher im Ausgangszustand, d. h. vor einer Verrastung bzw. Verriegelung der Gehäuse (80, 81) anein­ ander von dem Gehäuse (80) beabstandet ist.
35. Steckverbindergehäusekupplung nach einem der Ansprüche 18 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß in montiertem Zustand des Gegengehäuses (81) am Grundgehäuse (80) die die Wanne (124) ausbildenden Wandungen (125, 126) im Spalt (132) angeordnet sind und der Steckverbinder-Gehäuseblock (129) formschlüssig allseitig an den Innenflächen der Wanne (117) anliegt und die Stege (128) innenseitig an den Stirnwandungen (97) des Kastens (95) anliegen und sich die Nocken (147) in den Sackendbereichen (123) der Steuernuten (122) befinden.
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