DE19916865C2 - Elektrischer Buchsenkontakt mit einem separaten Federteil - Google Patents

Elektrischer Buchsenkontakt mit einem separaten Federteil

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Buchsenkontakt, bei dem eine geringe Kraft zum Einsetzen eines diesem zugehörigen Messerkontaktes in den Buchsenkontakt erforderlich ist.
Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, weist ein herkömmlicher elektrischer Buchsenkontakt 80 einen gehäuseförmigen Kontaktbereich 82 zum Einsetzen eines Messerkontaktes 81 in den Buchsenkontakt 80, und einen Kabelverbindungsabschnitt 83 auf, an dem ein Kabel (nicht gezeigt) lötfrei angebracht ist, wobei der Kontaktbereich 82 in seinem Inneren mit einem Federteil 84 zum elektrischen Verbinden mit dem Messerkontakt 81 versehen ist.
Das Federteil 84 ist an seinen beiden Enden 84a und 84b (Fig. 7) mit dem Boden 85 des Kontaktbereichs 82 verriegelt, um zwischen den beiden Enden 84a, 84b einen erhöhten mittleren Kontaktabschnitt 84c für den Messerkontakt 81 zu schaffen. Beim Einsetzen des Kontaktbereichs 82 wird der Messerkontakt 81 zwischen eine Decke des Kontaktbereichs 82 und das Federteil 84 geklemmt, um eine elektrische Verbindung mit dem Kontaktbereich 82 zu schaffen.
Um ein Einsetzen des Messerkontaktes 81 in den Buchsenkontakt 80 mit geringer Kraft zu ermöglichen, wenn die Auslenkung A (Fig. 7) des Federteils 84 gering ist, sind genaue Abmessungen innerhalb des Kontaktbereichs 82 erforderlich, wodurch sich eine schwierige Gestaltung ergibt. Wenn die Wanddicke B des gesamten Federteils 84 verringert wird (Fig. 7 und 8), sind ebenfalls genaue Abmessungen erforderlich, um eine Verringerung des Kontaktdrucks zwischen dem Messerkontakt 81 und dem Kontaktabschnitt 84c zu verhindern, wodurch sich eine schwierige Gestaltung ergibt. Gleichfalls wird, wenn die Wandbreite C des Federteils 84 und daher des Kontaktabschnitts 84c gering ist (Fig. 9), ein instabiler Kontakt zwischen dem Messerkontakt 81 und dem Kontaktabschnitt 84c bewirkt. Ferner ist, wenn der Aufbau des Federteils 84 selbst verändert wird, eine grundsätzlich erneuerte Gestaltung erforderlich, wodurch die Kosten erhöht werden. Insgesamt gilt, je geringer die für das Einsetzen des Messerkontaktes 81 erforderliche Kraft ist, desto instabiler ist der Kontakt zwischen dem Messerkontakt 81 und dem Federteil 84, und je stabiler der Kontakt ist, desto weniger kann die Einsetzkraft des Messerkontaktes 81 verringert werden.
Die DE-PS 16 15 718 und US 4 342 498 offenbaren jeweils einen elektrischen Buchsenkontakt mit einem separaten Federteil, das an der Decke eines gehäuseförmigen Kontaktbereichs mit seinen beiden Enden festgelegt ist und einen erhöhten mittleren Kontaktabschnitt aufweist, wobei das Federteil eine von seinem mittleren Kontaktabschnitt zu seinen beiden Enden abnehmende Breite aufweist.
Die DE 41 05 293 C2 beschreibt einen elektrischen Buchsenkontakt mit einem separaten Federteil, das am Boden eines gehäuseförmigen Kontaktbereichs mit seinen beiden Enden festgelegt ist und einen erhöhten mittleren Kontaktabschnitt aufweist, wobei das Federteil eine von seinem mittleren Kontaktabschnitt zu seinen beiden Enden abnehmende oder zunehmende Breite aufweist.
Die US 5 679 034 A offenbart einen elektrischen Buchsenkontakt mit einem separaten Federteil, das am Boden eines gehäuseförmigen Kontaktbereichs mit seinen beiden Enden festgelegt ist und einen erhöhten mittleren Kontaktabschnitt aufweist, wobei das Federteil eine von seinem mittleren Kontaktabschnitt zu einem seiner Enden abnehmende Breite aufweist.
Mit der Erfindung wird ein elektrischer Buchsenkontakt geschaffen, der in der Gestaltung leicht veränderbar ist und einen stabilen Kontakt mit einem Messerkontakt und ein leichtes Einsetzen desselben gewährleistet.
Dies wird gemäß der Erfindung durch einen elektrischen Buchsenkontakt nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Buchsenkontaktes nach einem Beispiel für das Verständnis der Erfindung mit einem Messerkontakt und einem teilweise dargestellten Kabel;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Federteils aus Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Variante des Federteils aus Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Buchsenkontaktes nach einer Ausführungsform der Erfindung mit einem teilweise dargestellten Messerkontakt;
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Federteils aus Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Ansichte eines herkömmlichen elektrischen Buchsenkontaktes;
Fig. 7 einen Längsschnitt des Buchsenkontaktes aus Fig. 6;
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Federteils aus Fig. 6 mit verringerter Wanddicke; und
Fig. 9 eine Ansicht des Federteils aus Fig. 8 mit verringerter Wandbreite.
Mit Bezug auf die Zeichnung wird ein elektrischer Buchsenkontakt nach einer Ausführungsform der Erfindung erläutert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist ein Buchsenkontakt 1 nach einem Beispiel für das Verständnis der Erfindung eine Grundplatte 2 auf, in deren einer Hälfte ein gehäuseförmiger Kontaktbereich 10 ausgebildet ist, und in deren anderer Hälfte ein Kabelverbindungsabschnitt 40 ausgebildet ist, an dem ein Kabel 3 lötfrei angebracht ist.
Der Kontaktbereich 10 weist einen Boden 11, an einander gegenüberliegenden Seiten des Bodens 11 aufrechtstehende Seitenwände 12, eine die Seitenwände 12 an ihren oberen Enden überbrückende Decke 13, und ein in dem Kontaktbereich 10 aufgenommenes Federteil 15 auf.
Das Federteil 15 steht an seinen beiden Enden 15a und 15b jeweils mit einem Verriegelungselement 14a bzw. 14b in Eingriff, um an dem Boden 11 derart verriegelt zu werden, daß sich der Mittelabschnitt des Federteils 15 in Längsrichtung an einer von dem Boden 11 erhöhten Stelle befindet, um einen Kontaktabschnitt 15c für den dem Buchsenkontakt 1 zugehörigen Messerkontakt 5 zu schaffen. Das Federteil 15 weist in seiner einen Hälfte 16a und seiner anderen Hälfte 16b ein später beschriebenes Mittel zum Ermöglichen des Einsetzens des Messerkontaktes 5 mit geringer Kraft auf. Beim Einsetzen des Messerkontaktes 5 durch eine Messerkontakteinsetzöffnung 19 am einen Ende des Kontaktbereichs 10 hindurch wird der streifenförmige Kontaktabschnitt 6 des Messerkontaktes 5 mit dem Kontaktabschnitt 15c des Federteils 15 elektrisch verbunden.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist das Mittel zum Ermöglichen des Einsetzens des Messerkontaktes 5 mit geringer Kraft ein Paar Ausschnitte 20 auf, die jeweils seitlich einander gegenüberliegend in der einen Hälfte 16a des Federteils 15 zwischen dem Kontaktabschnitt 15c und dem einen Ende 15a, und in der anderen Hälfte 16b des Federteils 15 zwischen dem Kontaktabschnitt 15c und dem anderen Ende 15b ausgebildet sind. Jeder Ausschnitt 20 kann gekrümmt (Fig. 2) oder rechteckig (Fig. 3) ausgebildet sein. Obwohl die gekrümmten und die rechteckigen paarweisen Ausschnitte bei diesem Beispiel direkt einander gegenüberliegend vorgesehen sind, ist es auch möglich, die Ausschnitte in Längsrichtung des Federteils 15 leicht versetzt zueinander auszubilden. Ferner können die Ausschnitte 20 entweder in der einen Hälfte 16a oder in der anderen Hälfte 16b des Federteils 15 vorgesehen sein.
Durch die Ausschnitte 20 in dem Federteil 15 kann die Federkraft (Zurückbiegen oder Zurückstoßen) an der einen Hälfte 16a und der anderen Hälfte 16b des Federteils 15 verringert werden. Infolgedessen kann das Einsetzen des streifenförmigen Kontaktabschnitts 6 des Messerkontaktes 5 in den Kontaktbereich 10 des Buchsenkontaktes 1 und der Kontakt mit dem Federteil 15 mit einer geringeren Kraft als beim Stand der Technik erfolgen. Andererseits wird, da der Kontaktabschnitt 15c und die beiden Enden 15a und 15b keine Ausschnitte aufweisen, der Kontakt zwischen dem streifenförmigen Kontaktabschnitt 6 und dem Kontaktabschnitt 15c stabilisiert und bleibt nach deren Verbindung miteinander erhalten. Ferner kann, da lediglich die Ausschnitte 20 in dem Federteil 15 vorzusehen sind, der Buchsenkontakt 1 leicht mit einer geringfügigen Veränderung in der Gestaltung hergestellt werden, wodurch keine Erhöhung der Kosten verursacht wird.
Ferner verändert sich im Falle der gekrümmten Ausschnitte 20, da das Federteil 15 allmählich enger wird und dann von seinem einen Ende 15a zu seinem mittleren Kontaktabschnitt 15c und von diesem zum anderen Ende 15b des Federteils 15 breiter wird, die Federkraft leicht in Längsrichtung des Federteils 15, wobei im Vergleich dazu bei den rechteckigen Ausschnitten 20 der Messerkontakt 5 stabiler an dem Kontaktabschnitt 15b des Federteils 15 gehalten wird.
Der Kontaktbereich 10 weist an seinen einander gegenüberliegenden Seitenwänden 12 Anschlagwände 18, welche zum Verhindern des seitlichen Verschiebens des Kontaktbereichs 10 nach seinem Einsetzen in eine Messerkontaktaufnahmekammer (nicht gezeigt) eines Steckergehäuses (nicht gezeigt) dienen, und Kontaktrippen 18' auf, die von der Decke 13 in das Innere des Kontaktbereichs 10 hineinragen.
Der Kabelverbindungsabschnitt 40 weist paarweise aufrecht­ stehende Haltestücke 41, 42 auf, von denen die Haltestücke 41 mit der Leitung 3a des Kabels 3 gecrimpt werden und die anderen Haltestücke 42 mit der Umhüllung 3b des Kabels 3 gecrimpt werden, um das Kabel 3 lötfrei an den Buchsenkontakt 1 anzubringen.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise des Federteils 15 beim Einsetzen des Messerkontaktes 5 in den Kontaktbereich 10 beschrieben.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, wird der streifenförmige Kontaktabschnitt 6 des Messerkontaktes 5 über die Messerkontakteinsetzöffnung 19 in den Kontaktbereich 10 eingesetzt. Der streifenförmige Kontaktabschnitt 6 gelangt in Kontakt mit der einen Hälfte 16a des Federteils 15 innerhalb des Kontaktbereichs 10. Wenn der streifenförmige Kontaktabschnitt 6 weiter eingesetzt wird, lenkt das Federteil 15 in der einen Hälfte 16a federnd aus und wird als Ganzes zu dem Boden 11 heruntergedrückt.
Gleichzeitig können wegen der verringerten Federkraft des Federteils 15 infolge der an seinen beiden Hälften 16a und 16b ausgebildeten Ausschnitte 20 der streifenförmige Kontaktabschnitt 6 und daher der Messerkontakt 5 mit geringer Einsetzkraft in den Kontaktbereich 10 eingesetzt werden. Der streifenförmige Kontaktabschnitt 6 gelangt nach dem Gleiten an der einen Hälfte 16a des Federteils 15 mit dem Kontaktabschnitt 15c in Kontakt. Da der Kontaktabschnitt 15c dieselbe Form wie der Kontaktabschnitt nach dem beschriebenen Stand der Technik aufweist, hält dieser den streifenförmigen Kontaktabschnitt 6 stabil zwischen ihm und der Decke 13 in elektrischer Verbindung mit dem Kontaktbereich 10. Der streifenförmige Kontaktabschnitt 6 wird daher in einem stabilen elektrisch verbundenen Zustand mit dem Kontaktabschnitt 15c des Federteils 15 gehalten.
Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, weist ein elektrischer Buchsenkontakt 1 nach einer Ausführungsform der Erfindung ein Federteil 15' auf, dessen Wanddicke in seinen beiden Hälften 16a' und 16b' verringert ist, um dünne Bereiche 23 zu schaffen. Es ist auch möglich, einen der dünnen Bereiche 23 entweder an der einen Hälfte 16a' oder an der anderen Hälfte 16b' zu schaffen. Ferner kann das Maß, um welches die Wanddicke verringert wird, an den beiden Hälften 16a' und 16b' voneinander abweichen.
Die dünnen Bereiche 23 sind in den beiden Hälften 16a' und 16b' ausgebildet, wobei die beiden Enden 15a' und 15b' und der mittlere Kontaktabschnitt 15c' des Federteils 15' in der Dicke unverringert bleiben, so daß sie beispielsweise dieselbe Wanddicke wie beim Stand der Technik haben. Infolgedessen kann die Kraft, mit der der Messerkontakt 5 in den Kontaktbereich 10 eingesetzt wird, verringert werden, und nach dem Einsetzen kann der streifenförmige Kontaktabschnitt 6 des Messerkontaktes 5 stabil mit dem Kontaktabschnitt 15c' des Federteils 15' in Kontakt gehalten werden. Ferner kann wegen dem einfachen Aufbau, bei dem die Wanddicke verringert ist, eine Veränderung in der Gestaltung leicht durchgeführt werden.
Während bei den oben genannten Beispielen das Federteil 15, 15' am Boden 11 angeordnet ist, ist es auch möglich, dasselbe an der Decke 13 anzuordnen. Ferner sind die Mittel zum Ermöglichen einer geringen Einsetzkraft wie oben beschrieben nur ein Beispiel für Mittel zum Erreichen einer Verringerung der Einsetzkraft des Messerkontaktes 5, um die Bedingung der leichten Veränderbarkeit in der Gestaltung zu erfüllen.
Daher können gemäß der Erfindung wie oben beschrieben, die Mittel zum Ermöglichen des Einsetzens des Messerkontaktes 5 mit geringer Kraft an dem Federteil eine Verringerung der Kraft bewirken, mit welcher der Messerkontakt in den Kontaktbereich eingesetzt wird, wobei nach dem Einsetzen des Messerkontaktes dieses stabil mit dem Kontaktbereich verbunden bleibt.

Claims (4)

1. Elektrischer Buchsenkontakt (1) mit einem separaten Federteil (15, 15'), das am Boden (11) eines gehäuseförmigen Kontaktbereichs (10) mit seinen beiden Enden (15a, 15a'; 15b, 15b') festgelegt ist und einen erhöhten mittleren Kontaktabschnitt (15c, 15c') aufweist, wobei zumindest ein Bereich (23) zwischen dem erhöhten mittleren Kontaktabschnitt (15c, 15c') und den beiden Enden (15a, 15a'; 15b, 15b') des Federteils (15, 15') in der Dicke wesentlich verringert ist.
2. Elektrischer Buchsenkontakt (1) nach Anspruch 1, wobei der Bereich zwischen dem erhöhten mittleren Kontaktabschnitt (15c, 15c') und den beiden Enden (15a, 15a'; 15b, 15b') einander gegenüberliegende Ausschnitte (20) aufweist.
3. Elektrischer Buchsenkontakt (1) nach Anspruch 2, wobei die Ausschnitte (20) rechtwinklig ausgebildet sind.
4. Elektrischer Buchsenkontakt (1) nach Anspruch 2, wobei die Ausschnitte (20) gekrümmt ausgebildet sind.
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