DE19639196A1 - Vorrichtung zur Erfassung eines Verbindereingriffs - Google Patents

Vorrichtung zur Erfassung eines Verbindereingriffs

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    • H01R13/6272Latching means integral with the housing comprising a single latching arm

Description

1. Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Verbinderanordnung mit Steck- und Buchsenverbindern, welche beispielsweise für die Verbindung von Kabelbäumen in Kraftfahrzeugen verwandt werden, und insbe­ sondere auf eine Vorrichtung zur Erfassung eines Verbindungs­ eingriffs, mit einer Einrichtung zur Erfassung, ob die Steck- und Buchsenverbinder sich vollständig miteinander in Eingriff befinden.
2. Beschreibung des entsprechenden Stands der Technik
In der Fig. 29 bezeichnet das Bezugszeichen A′ ein Steckver­ bindergehäuse und B′ ein Buchsenverbindergehäuse für eine ge­ druckte Leiterplatte. Diese Verbindergehäuse A′ bzw. B′ sind aus Kunstharz hergestellt.
Das Steckverbindergehäuse A′ hat eine Vielzahl von Kammern 10 zur Aufnahme von Anschlüssen, in welche Steckanschlüsse C′ aus Metall fest eingefügt sind (siehe Fig. 31), während in einem Körper 12 des Buchsenverbindergehäuses B′ (im folgenden als "Gehäusekörper 12" bezeichnet) eine Vielzahl von stiftartigen Steckanschlüssen D′ aus Metall angeordnet und von einer Rück­ wand 11 des Gehäusekörpers 12 aufgenommen sind.
Das Steckverbindergehäuse A′ weist in der oberen Oberfläche eine Aussparung 13 auf. In dieser Aussparung 13 ist ein vorge­ kragter, flexibler Verriegelungsarm 14, der an dem vorderen Endabschnitt mit einem angehobenen Basisendabschnitt 14a ver­ sehen ist, derart vorgesehen, daß er sich nach hinten er­ streckt. Der flexible Verriegelungsarm 14 enthält einen Ver­ riegelungsvorsprung 14b, der an der oberen Oberfläche seiner Mitte angeformt ist, und einen Druckabschnitt 14c zur Entrie­ gelung an seinem freien Ende. Auf der anderen Seite ist auf der Mitte des vorderen Endabschnitts einer oberen Wandung 15 des Buchsenverbindergehäuses B′ das Gehäuse B′ mit einem Auf­ nahmerahmen 16 versehen, der für den flexiblen Verriegelungs­ arm 14 vorgesehen ist, und mit einem Verriegelungsloch 16a ausgestattet, das für den Verriegelungsvorsprung 14d vorgese­ hen ist.
Wenn sich die Steck- und Buchsenverbindergehäuse A′ und B′ miteinander in Eingriff befinden, sind die Steck- und Buchsen­ anschlüsse C′ und D′ aus Metall miteinander in Kontakt ge­ bracht. Bei dieser Vorgehensweise wird der Verriegelungsvor­ sprung 14b des flexiblen Verriegelungsarms 14 derart gegen das vordere Ende des Aufnahmerahmens 16 gedrückt, daß der flexible Verriegelungsarm 14 in einen unterhalb des Armes 14 vorgesehe­ nen, die Verschiebung zulassenden Raum R₁ nach unten gebogen wird. Danach befindet sich der Verriegelungsvorsprung 14d der­ art in Eingriff mit dem Verriegelungsloch 16a, das der so ge­ bogene flexible Verriegelungsarm 14 sich wieder aufrichtet und so die Steck- und Buchsenverbindergehäuse A′ und B′ vollstän­ dig miteinander verriegelt.
In dem Gehäusekörper 12 des Buchsenverbindergehäuses B′ er­ streckt sich entsprechend zu dem Aufnahmerahmen 16 von der Rückwand 11 des Gehäusekörpers 12 ausgehend ein Auflagerahmen 17. Dieser Auflagerahmen 17 besteht aus einer horizontalen Platte 17a und einer Trennplatte 17b, die in der Mitte auf der horizontalen Platte 17a senkrecht steht; das bedeutet, der Auflagerahmen 17 weist im Querschnitt die Form eines T auf. Zu beiden Seiten der Trennplatte 17b sind stiftartige Metallan­ schlüsse D′′ zur Eingriffserfassung derart angeordnet, daß sie sich durch die Rückwand 11 erstrecken. Dabei erstrecken sich die stiftartigen Metallanschlüsse D′′ zur Eingriffserfassung und der Auflagerahmen 17 weiter nach vorne als die oben ge­ nannten stiftartigen Metallanschlüsse D′.
Andererseits ist in dem Steckverbindergehäuse A′ eine im Quer­ schnitt im wesentlichen T-förmige Öffnung 18, in welche der Auflagerahmen 17 eingeführt ist, derart parallel zu dem flexi­ blen Verriegelungsarm 14 ausgeformt, daß sie sich nach hinten erstreckt. Darüber hinaus ist in dem Steckverbindergehause A′ unterhalb der Öffnung 18 eine Aufnahmekammer 20 für einen Kurzschlußkontakt 19 derart vorgesehen, daß sie nach vorne of­ fen ist.
Der Kurzschlußkontakt 19 ist mit seiner Basisplatte 19a und seinen Deckplatten 19b in der Aufnahmekammer 20 befestigt. Wie in den Fig. 30 und 31 gezeigt, enthält der Kurzschlußkontakt 19 ein Paar elastischer Kontaktstücke 19c, welche sich nach hinten erstrecken. Die elastischen Kontaktstücke 19c enthalten Kurzschlußkontaktpunkte 19c₁, welche durch einen Raum R₂ einer unteren Oberfläche 13a der oben angegeben Aussparung 13 von innen gegenüberliegen. Der Kurzschlußkontakt 19 enthält des weiteren Mitnehmerabschnitte 19d, welche in die Aussparung 13 durch Ausklinkungen 13₁, die in der unteren Oberfläche 13a der Aussparung 13 ausgeformt sind, eintreten und so gegen das un­ tere Ende des Druckabschnitts 14c zur Entriegelung des flexi­ blen Verriegelungsarms 14 (siehe Fig. 31) stoßen. Das Paar elastischer Kontaktstücke 19c weist zwischen sich einen Schlitz 19e auf und ist daher in der Lage, unabhängig vonein­ ander sich elastisch zu verschieben. Selbst wenn das Paar der stiftartigen Metallanschlüsse D′′ zur Eingriffserfassung, wel­ ches kurzzuschließen ist, vertikal zueinander verschoben wird, kann es dennoch über den Kurzschlußkontakt ausreichend elek­ trisch miteinander verbunden werden.
Bei dem Zusammenfügen der Steck- und Buchsenverbindergehäuse A′ und B′ miteinander werden zuerst der Aufnahmerahmen 17 und die stiftartigen Metallanschlüsse D′′ zur Eingriffserfassung in die Öffnung 18, wie in der Fig. 32 gezeigt, eingeführt. Wenn das Verbinden der beiden Gehäuse A′ und B′ weiter fortge­ setzt wird, treten die vorderen Enden des Aufnahmerahmens 17 und der stiftartigen Metallanschlüsse D′′ zur Eingriffserfas­ sung in den oben angegebenen Raum R₂ ein, während der Verrie­ gelungsvorsprung 14b mit dem unteren Abschnitt des Aufnahme­ rahmens 16 derart in Eingriff gelangt, daß der flexible Ver­ riegelungsarm 18 durch den, die Verschiebung ermöglichten Raum R₁ flexibel verschoben wird. Wenn der flexible Verriegelungs­ arm 14 in der oben beschriebenen Art und Weise verschoben wird, werden die elastischen Kontaktstücke 19c des Kurzschluß­ kontaktpunkte 19 derart verschoben, daß der Raum R₂ vergrößert wird und demzufolge die stiftartigen Metallanschlüsse D′′ zur Eingriffserfassung sich nicht in Kontakt mit dem Kurzschluß­ kontakt 19 befinden, was in Fig. 33 gezeigt ist. Wenn die Steck- und Buchsenverbindergehäuse A′ und B′ sich vollständig miteinander in Eingriff befinden, ist der flexible Verriege­ lungsarm 14 wieder zurückgeschnellt, während die elastischen Kontaktstücke 19c des Kurzschlußkontaktes 19 sich ebenfalls wieder zurückbewegt haben, so daß die Kurzschlußkontaktpunkte 19c₁ sich in Kontakt mit den stiftartigen Metallanschlüssen D′′ zur Eingriffserfassung befinden und dadurch eine Erfas­ sungsschaltung aktivieren, was in der Fig. 34 dargestellt ist.
In der oben beschriebenen Verbinderanordnung ist der Kurz­ schlußkontakt, der zusammen mit dem flexiblen Verriegelungsarm wirkt, innerhalb des Verbindergehäuses von dem flexiblen Ver­ riegelungsarm beabstandet angeordnet. Dies führt zu einer Ver­ größerung der Abmessung der Verbinderanordnung in Längsrich­ tung und macht daher die Anordnung unhandlich und groß.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Im Hinblick darauf liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Erfassung eines Verbindereingriffs anzu­ geben, in welcher der Kurzschlußkontakt in der Nähe des flexi­ blen Verbindungsarms vorgesehen ist, um das Verbindergehäuse kompakt auszugestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die Erfindung eine Vorrich­ tung zur Erfassung eines Verbindereingriffs zur Verfügung mit: einem ersten Verbindergehäuse, das einen flexiblen Verriege­ lungsarm aufweist; einem Kurzschlußkontaktsatz in einem, eine Verschiebung ermöglichenden Raum, der in dem ersten Verbinder­ gehäuse für den flexiblen Verriegelungsarm ausgebildet ist, wobei der Kurzschlußkontakt eine elastische Kontaktplatte ent­ hält, welche in Zusammenwirkung mit der Verschiebung des fle­ xiblen Verriegelungsarms verschiebbar ist; einem zweiten Ver­ bindergehäuse, das für den flexiblen Verriegelungsarm mit ei­ nem Eingriffsabschnitt versehen ist; und einem Paar Metallan­ schlüsse zur Eingriffserfassung, welches in dem zweiten Ver­ bindergehäuse dem Kurzschlußkontakt gegenüberliegend angeord­ net ist, wobei, wenn die ersten und zweiten Verbindergehäuse sich unvollständig miteinander im Eingriff befinden, dieser Kurzschlußkontakt durch die Verschiebung der elastischen Kon­ taktplatte des Kurzschlußkontaktes aufgrund der Verschiebung des flexiblen Verriegelungsarms daran gehindert ist, mit den Metallanschlüssen zur Eingriffserfassung in Kontakt zu gelan­ gen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Beispiels für eine Verbinderanordnung mit Steck- und Buchsenverbindergehäusen, welche eine erfindungsge­ mäße Ausführungsform darstellt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Kurzschluß­ kontaktes für die erste Ausführungsform.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des Steckverbinderge­ häuses in der ersten Ausführungsform.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht, bei der einige Teile wegge­ lassen wurden, des Steckverbindergehäuses der ersten Ausführungsform.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, die die Steck- und Buchsenverbindergehäuse gemäß der ersten Ausfüh­ rungsform zeigt in einem nicht vollständig miteinan­ der in Eingriff stehenden Zustand.
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Steck- und Buchsenverbindergehäuse gemäß der ersten Ausführungsform, welche vollständig miteinander in Eingriff gebracht worden sind.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Kurzschluß­ kontaktes in einem anderen Beispiel einer Verbinder­ anordnung, welche eine zweite Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung des Kurzschlußkontaktes, der in das Steckverbindergehäu­ se der zweiten Ausführungsform eingesetzt ist.
Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Steck- und Buchsenverbindergehäuse gemäß der zweiten Ausführungsform, welche nicht vollständig miteinan­ der in Eingriff gebracht worden sind.
Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Steck- und Buchsenverbindergehäuse gemäß der zweiten Ausführungsform, welche vollständig miteinander in Eingriff gebracht worden sind.
Fig. 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines weiteren Beispiels einer Verbinderanordnung mit Steck- und Buchsenverbindergehäusen, welche eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung dar­ stellt.
Fig. 12 ist eine Darstellung eines Kurzschlußkontaktes in der dritten Ausführungsform.
Fig. 13 ist eine Querschnittsansicht der Steck- und Buchsen­ verbindergehäuse in der dritten Ausführungsform.
Fig. 14 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Steck- und Buchsenverbindergehäuse gemäß der dritten Ausführungsform, welche nicht vollständig miteinan­ der in Eingriff gebracht worden sind.
Fig. 15 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Steck- und Buchsenverbindergehäuse gemäß der dritten Ausführungsform, welche vollständig miteinander in Eingriff gebracht worden sind.
Fig. 16 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines weiteren Beispiels einer Verbinderanordnung mit Steck- und Buchsenverbindergehäusen, welche eine vierte Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Fig. 17 ist eine Ansicht eines Kurzschlußkontaktes in der vierten Ausführungsform.
Fig. 18 ist eine Querschnittsansicht des Steckverbinderge­ häuses gemäß der vierten Ausführungsform.
Fig. 19 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Steck- und Buchsenverbindergehäuse gemäß der vierten Ausführungsform, welche nicht vollständig miteinan­ der in Eingriff gebracht worden sind.
Fig. 20 ist eine Querschnittsansicht der Steck- und Buchsen­ verbindergehäuse gemäß der vierten Ausführungsform, welche vollständig miteinander in Eingriff gebracht worden sind.
Fig. 21 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung eines weiteren Beispiels einer Verbinderanordnung mit Steck- und Buchsenverbindergehäusen, welche eine fünfte Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Fig. 22 ist eine Perspektivansicht eines Kurzschlußkontaktes gemäß der fünften Ausführungsform.
Fig. 23 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Steck- und Buchsenverbindergehäuse gemäß der fünften Ausführungsform, welche nicht vollständig miteinan­ der in Eingriff gebracht worden sind.
Fig. 24 ist eine Querschnittsansicht der Steck- und Buchsen­ verbindergehäuse gemäß der fünften Ausführungsform, welche vollständig miteinander in Eingriff gebracht worden sind.
Fig. 25 ist eine Perspektivansicht eines Kurzschlußkontaktes in einem weiteren Beispiel einer Verbinderanordnung mit Steck- und Buchsenverbindergehäusen, welche eine sechste Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Fig. 26 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung des Kurzschlußkontaktes, wie er gerade in das Steckver­ bindergehäuse gemäß der sechsten Ausführungsform eingebracht wird.
Fig. 27 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung des Kurzschlußkontaktes, nachdem er vollständig in das Steckverbindergehäuse gemäß der sechsten Ausfüh­ rungsform eingesetzt worden ist.
Fig. 28 ist eine Perspektivansicht eines Kurzschlußkontaktes in einem anderen Beispiel einer Verbinderanordnung mit Steck- und Buchsenverbindergehäusen, welche eine siebte Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Fig. 29 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer be­ kannten Verbinderanordnung mit Steck- und Buchsen­ verbindergehäusen.
Fig. 30 ist eine perspektivische Ansicht eines Kurzschluß­ kontaktes in der bekannten Verbinderanordnung.
Fig. 31 ist eine Querschnittsansicht der Steck- und Buchsen­ verbindergehäuse in der bekannten Verbinderanord­ nung.
Fig. 32 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Steck- und Buchsenverbindergehäuse der bekannten Verbinderanordnung, welche gerade zusammengefügt werden.
Fig. 33 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Steck- und Buchsenverbindergehäuse der bekannten Verbinderanordnung, welche nicht vollständig mitein­ ander in Eingriff gebracht worden sind.
Fig. 34 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Steck- und Buchsenverbindergehäuse der bekannten Verbinderanordnung, welche vollständig miteinander in Eingriff gebracht worden sind.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN Erste Ausführungsform
In der Fig. 1 bezeichnet der Buchstabe A ein Steckverbinderge­ häuse und der Buchstabe B ein Buchsenverbindergehäuse, welche eine Verbinderanordnung bilden. Diese Verbindergehäuse A und B sind aus Kunstharz hergestellt.
Das Steckverbindergehäuse A hat eine Vielzahl von Kammern 10 zur Aufnahme von Anschlüssen, in welche Buchsenanschlüsse C aus Metall fest eingefügt sind (siehe Fig. 3), während das Buchsenverbindergehäuse B einen Gehäusekörper 12 aufweist, in welche stiftartige Steckanschlüsse D aus Metall eingeführt sind und von einer Rückwand 11 des Gehäuses (siehe Fig. 5) ab­ gestützt werden.
Das Steckverbindergehäuse A weist an seiner oberen Oberfläche eine Aussparung 13 auf. In dieser Aussparung 13 ist ein frei­ tragender, flexibler Verriegelungsarm 14, der an dem vorderen Endabschnitt einen angehobenen Basisendbereich 14a aufweist, derart vorgesehen, daß er sich nach hinten erstreckt. Der fle­ xible Verriegelungsarm 14 enthält einen Verriegelungsvorsprung 14b, der an der oberen Oberfläche in seiner Mitte angeformt ist, sowie einen Drückabschnitt 14c zur Entriegelung an seinem freien Ende. Andererseits enthält in der Mitte des vorderen Endabschnitts der inneren Oberfläche einer oberen Wandung 15 des Büchsenverbindergehäuses B dieses Gehäuse B einen Ein­ griffsteil 16. Dieser Eingriffsteil 16 ist für den Verriege­ lungsvorsprung 14b des flexiblen Verriegelungsarms 14 vorgese­ hen.
In der Aussparung 13 des Steckverbindergehäuses A ist unter­ halb des flexiblen Verriegelungsarms 14 ein eine Verschiebung zulassender Raum R vorgesehen, und es ist ein Kurzschlußkon­ takt (shorting contactor) 21 in diesem Raum R (siehe Fig. 3) angeordnet. Wie in der Fig. 2 gezeigt, enthält der Kurzschluß­ kontakt 21 einen gebogenen Abschnitt 21b, eine elastische Kon­ taktplatte 21c und eine Basisplatte 21a, welche sich von bei­ den Enden des gebogenen Abschnitts 21b aus erstreckt. Die ela­ stische Kontaktplatte 21c enthält einen Kontaktplattenab­ schnitt 21c₁, welcher geschnitten und derart angehoben ist, daß er sich über den gebogenen Abschnitt 21b erstreckt. Der Kontaktplattenabschnitt 21c₁ enthält an seinem Ende ein Paar Kurzschlußkontaktpunkte 21c₂. Die elastische Kontaktplatte 21c weist an ihrem Basisende an beiden Seiten ein Paar von Befe­ stigungsfahnen 21d derart aufs daß die Befestigungsfahnen 21d sich zu der Basisplatte 21a hin erstrecken. Die Befestigungs­ fahnen 21d enthalten Drehfortsätze 21d₁.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist der Kurzschlußkontakt 21 in dem eine Verschiebung zulassenden Raum R des flexiblen Ver­ riegelungsarmes angeordnet, wobei der gebogene Abschnitt 21b zu dem angehobenen Basisendabschnitt 14a des flexiblen Verrie­ gelungsarms 14 weist. Genauer gesagt, die Basisplatte 21a ist gegen die untere Oberfläche 13a der Aussparung 13 gedrückt, während die elastische Kontaktplatte 21c gegen die innere Oberfläche des flexiblen Verriegelungsarms 14 angedrückt ist, wobei ihre freien Enden 21a′ und 21c′ sich dem Eingriff mit Verriegelungsrahmen 22 des Steckverbindergehäuses A befinden. Die Drehfortsätze 21d₁ der Befestigungsfahnen 21d befinden sich im Eingriff mit Aussparungen 13b₁ zur schwenkbaren Lage­ rung, die in den Seitenwandungen 13b der Aussparung 13 ausge­ formt sind. Unter diesen Bedingungen erscheinen die Kurz­ schlußkontaktpunkte 21c₂ in einer Aufnahmekammer 23, die un­ terhalb des angehobenen Basisendabschnitts 14a ausgebildet ist.
Die Aufnahmekammer 23 ist zum vorderen Endabschnitt des Steck­ verbindergehäuses A hin offen. In dem Gehäusekörper 12 des Buchsenverbindergehäuses B erstreckt sich ein Paar Metallan­ schlüsse D₁ zur Eingriffserfassung zur Aufnahmekammer 23 hin und wird von der Rückwand 11 des Gehäusekörpers 12 abgestützt.
Bei dem miteinander in Eingriffbringen der Steck- und Buchsen­ verbindergehäuse A und B treten die Metallanschlüsse D₁ zur Eingriffserfassung in die Aufnahmekammer 23 ein. Wenn die Ver­ bindergehäuse A und B unvollständig miteinander in Eingriff gebracht worden sind, befindet sich der Verriegelungsvorsprung 14b im Eingriff mit dem Eingriffsteil 16 der oberen Wandung 15, so daß der flexible Verriegelungsarm 14 flexibel nach un­ ten verschoben wird. Wenn der flexible Verriegelungsarm 14 auf diese Art verschoben ist, hat sich die elastische Kontaktplat­ te 21c um die Drehfortsätze 21d₁ verschwenkt, so daß die Kurz­ schlußkontaktpunkte 21c₂ aus der Aufnahmekammer 23 heraustre­ ten; das bedeutet, die Metallanschlüsse D₁ zur Eingriffserfas­ sung befinden sich nicht im Kontakt mit dem Kurzschlußkontakt 21 (siehe Fig. 5).
Wenn sich die Steck- und Buchsenverbindergehäuse A und B voll­ ständig miteinander in Eingriff befinden, ist der flexible Verriegelungsarm 14 wieder zurückgeschnellt bzw. in seine ur­ sprüngliche Position gelangt, und die elastische Platte 21c ist ebenfalls in ihre ursprüngliche Position zurückgekehrt, so daß die Kurzschlußkontaktpunkte 21c₂ mit dem Paar der Me­ tallanschlüsse D₁ zur Eingriffserfassung in Kontakt gebracht worden sind, um einen Erfassungsschaltkreis zu aktivieren (siehe Fig. 6).
Zweite Ausführungsform
Die Fig. 7 bis 10 zeigen ein anderes Beispiel einer Verbinder­ anordnung mit Steck- und Buchsenverbindergehäuse, welche eine zweite Ausführungsform der Erfindung bildet.
In der zweiten Ausführungsform ist ein Kurzschlußkontakt 30 durch zickzackförmiges Biegen einer bandförmigen Platte ausge­ bildet. Genauer gesagt, der Kurzschlußkontakt 30 enthält eine Basisplatte 30a, eine gefaltete Platte 30a′, welche sich von einem Ende der Basisplatte 30a derartig erstreckt, daß sie über die Platte 30a gefaltet ist, einen gebogenen Abschnitt 30b, welcher sich von der gefalteten Platte 30a′ aus erstreckt und geeignet gebogen ist, eine elastische Platte 30c′, die sich von dem gebogenen Abschnitt 30b derartig erstreckt, daß sie über die gefaltete Platte 30a′ gelegt ist, und eine ela­ stische Kontaktplatte 30c, welche sich von dem Ende der ela­ stischen Platte 30c′ aus erstreckt und über die Platte 30c′ gefaltet ist. Die elastische Kontaktplatte 30c weist ein Paar von Kurzschlußkontakten 32c₁ an ihrem Endabschnitt auf. Die Basisplatte 30a enthält ein Paar von Befestigungsvorsprüngen 30d zu ihren beiden Seiten, und der freie Endabschnitt der Ba­ sisplatte 30a, welcher über den gebogenen Abschnitt 30b hinaus sich erstreckt, bildet eine Klemmplatte 30e, dessen Endab­ schnitt in einen Aufnahmeabschnitt 30e₁ hineingeformt ist, welcher nach außen gebogen ist und zu den Kurzschlußkontakt­ punkten 30c₁ weist.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist der Kurzschlußkontakt 30 in den ei­ ne Verschiebung zulassenden Raum R für den flexiblen Verriege­ lungsarm 14 angeordnet, wobei der gebogene Abschnitt 30b zu den angehobenen Basisabschnitt 14a des flexiblen Verriege­ lungsarms 14 zeigt. Genauer gesagt, die Basisplatte 30a ist gegen die untere Oberfläche 13a der Aussparung 13 angedrückt, während die elastische Kontaktplatte 30c gegen die innere Oberfläche des flexiblen Verriegelungsarms 14 gepreßt wird, wobei deren freien Enden 30a′′ und 30c′′ zusammen mit dem Ver­ riegelungsrahmen 22 des Steckverbindergehäuses angeordnet sind. Zusätzlich befinden sich die Befestigungsvorsprünge 30d der Basisplatte 30a im Eingriff mit Eingriffsrahmen (nicht ge­ zeigt)) die an der unteren Oberfläche 13a der Aussparung 13 ausgeformt sind. Unter diesen Bedingungen tritt der Aufnahme­ abschnitt 30e₁, der der Endabschnitt der Klemmplatte 30e ist, in die Aufnahmekammer 23 hinein, welche unterhalb des angeho­ benen Basisabschnitts 14a des flexiblen Verriegelungsarms aus­ gebildet ist, wobei die Kurzschlußkontaktpunkte 30c₁ gegen die Klemmplatte 30e gedrückt werden.
Die Aufnahmekammer 23 ist an der vorderen Oberflächen des Steckverbindergehäuses A offen. In dem Körper 12 des Buchsen­ verbindergehäuses B erstreckt sich ein Paar von Metallan­ schlüssen D₁ zur Eingriffserfassung in Richtung der Aufnahme­ kammer 23 und wird von einer elektrisch isolierten Stützplatte 17′ gehaltert, welche sich von der Rückwand 11 des Gehäusekör­ pers 12 aus erstreckt.
Bei dem gegenseitig miteinander in Eingriff bringen der Steck- und Buchsenverbindergehäuse A und B treten die Stützplatte 17′ und die Metallanschlüsse D₁ zur Eingriffserfassung in die Auf­ nahmekammer 23 hinein. Wenn die Verbindergehäuse sich unvoll­ ständig miteinander im Eingriff befinden befindet sich der Verriegelungsvorsprung 14b im Eingriff mit dem Eingriffsteil 16 der oberen Wandung 15, so daß der flexible Verriegelungsarm 14 flexibel nach unten verschoben ist. Wenn der flexible Ver­ riegelungsarm 14 auf diese Art und Weise verschoben worden ist, ist auch die elastische Kontaktplatte 30c verschoben, so daß die Kurzschlußkontaktpunkte 30c₁ aus der Aufnahmekammer 23 herauskommen, wobei die sich oberhalb der Metallanschlüsse D₁ erstreckende Abstützplatte 17′ gegen den Aufnahmeabschnitt 30e₁ gedrückt wird; das bedeutet, die Metallanschlüsse D₁ zur Eingriffserfassung befinden sich nicht in Kontakt mit dem Kurzschlußkontakt 30 (siehe Fig. 9).
Wenn die Steck- und Buchsenverbindergehäuse A und B vollstän­ dig miteinander in Eingriff gebracht worden sind, ist der fle­ xible Verriegelungsarm 14 wieder in sein Ursprungslage zurück­ versetzt und die elastische Kontaktplatte 30 ist ebenfalls wieder in ihrer Ursprungslage zurückgekehrt, so daß die Kurz­ schlußkontaktpunkte 30c₁ mit den Metallanschlüssen D₁ zur Ein­ griffserfassung in Kontakt gebracht worden sind, wodurch der elektrische Erfassungsschaltkreis aktiviert wird. Dieser Kon­ taktzustand wird stabil mittels der Klemmplatte 30e aufrecht­ erhalten (siehe Fig. 10).
Dritte Ausführungsform
Die Fig. 11 bis 15 zeigen eine dritte Ausführungsform der Er­ findung.
In einer Aussparung 13, die in der oberen Oberfläche eines Steckverbindergehäuses A₁ ausgebildet ist, erstreckt sich ein flexibler Verriegelungsarm 14 nach hinten, der an einem über­ brückenden Basisendabschnitt 14a′ einseitig fest eingespannt ist, wobei dieser Basisendabschnitt 14a′ an dem vorderen Ende des Verbindergehäuses angeordnet ist, und es ist ein Kurz­ schlußkontakt 24 in einem eine Verschiebung zulassenden Raum R vorgesehen, der unterhalb des flexiblen Verriegelungsarms 14 angeordnet ist. Der Kurzschlußkontakt 24 ist unter Verwendung eines Stücks einer langgestreckten Platte ausgebildet. Genauer gesagt, der Kurzschlußkontakt 24 enthält eine Basisplatte 24a, einen ersten gebogenen Abschnitt 24b, der sich von der Basis­ platte 24a aus erstreckt und geeignet gebogen ist, eine ela­ stische Platte 24c, welche sich von dem ersten gebogenen Ab­ schnitt 24b aus derart erstreckt, daß sie über der Basisplatte 24a liegt, einen zweiten gebogenen Abschnitt 24d, der sich von der elastischen Platte 24c aus erstreckt und geeignet gebogen ist, und eine elastische Kontaktplatte 24e, welche sich von dem zweiten gebogenen Abschnitt 24d aus erstreckt und über die elastische Platte 24c gefaltet ist. Der zweite gebogene Ab­ schnitt 24d weist dabei einen angehobenen Mitnehmerabschnitt 24d₁ auf. Der freie Endabschnitt der elastischen Kontaktplatte 24e, der sich über den zweiten gebogenen Abschnitt 24d hinaus erstreckt, ist zu einem Kurzschlußkontaktpunkt 24e₁ ausgebil­ det.
Der Kurzschlußkontakt 24 ist in den eine Verschiebung zulas­ senden Raum R des flexiblen Verriegelungsarms 14 folgendermaßen eingesetzt:
Die Basisplatte 24a enthält ein Verriegelungsloch 24a₁. Das Verriegelungsloch 24a₁ befindet sich mit einem Eingriffsvor­ sprung 25 in Eingriff, der an der unteren Oberfläche 13a der Aussparung 13 ausgebildet ist, wobei sich seine beiden Seiten­ abschnitte im Eingriff mit Verriegelungsrahmen 26 befinden. Darüber hinaus liegt der angehobene Mitnehmerabschnitt 24d₁ an der inneren Oberfläche des flexiblen Verriegelungsarms 14 in der Nähe des Druckabschnitts 14c zur Entriegelung an, während der Kurzschlußkontaktpunkt 24e₁ der elastischen Kontaktplatte 24e zum Überbrücken des Basisendabschnitts 14a′ weist.
In einem Körper 12 eines Buchsenverbindergehäuses B₁ wird ein Paar von Metallanschlüssen D₁ zur Eingriffserfassung von einer Stützplatte 17′ abgestützt, welche sich von einer hinteren Wandung des Gehäusekörpers 12 derart erstreckt, daß sie durch das vordere Ende des Buchsenverbindergehäuses B₁ dem eine Ver­ schiebung zulassenden Raum R gegenüberliegen.
Bei dem miteinander in Eingriffbringen der Steck- und Buchsen­ verbindergehäuse A₁ und B₁ treten zuerst die Metallanschlüsse D₁ zur Eingriffserfassung in den eine Verschiebung zulassenden Raum R ein. Wenn sich die Gehäuse A₁ und B₁ unvollständig mit­ einander im Eingriff befinden, liegt der Verriegelungsvor­ sprung 14b an dem Ende der oberen Wand 15 an, so daß der fle­ xible Verriegelungsarm 14 flexibel nach unten verschoben wird. Wenn der flexible Verriegelungsarm 14 auf diese Art und Weise verschoben worden ist, sind auch die elastische Platte 24c und die elastische Kontaktplatte 24e verschwenkt, wobei der gebo­ gene Abschnitt 24b als Drehpunkt dient, so daß der Kurzschluß­ kontaktpunkt 24e₁ angehoben ist. Daher befinden sich in diesem Fall die Metallanschlüsse D₁ zur Eingriffserfassung nicht in Kontakt mit dem Kurzschlußkontakt 24 (siehe Fig. 14).
Wenn sich die Steck- und Buchsenverbindergehäuse A₁ und B₁ vollständig miteinander im Eingriff befinden, ist der flexible Verriegelungsarm 14 wieder in seine Ursprungslage zurückge­ kehrt und auch die elastische Platte 24c und die elastische Kontaktplatte 24e sind ebenfalls in ihre Ursprungs lagen wieder zurückgekehrt. Das hat zur Folge, daß der Kurzschlußkontakt­ punkt 24e₁ mit dem Paar der Metallanschlüsse D₁ zur Eingriffs­ erfassung in Kontakt gebracht worden ist, wodurch der elektri­ sche Erfassungsschaltkreis aktiviert wird (siehe Fig. 15).
Vierte Ausführungsform
Die Fig. 16 bis 20 zeigen eine vierte Ausführungsform der Er­ findung.
Ähnlich wie bei dem oben beschriebenen Fall der dritten Aus­ führungsform, ist in einer in der oberen Oberfläche eines Steckverbindergehäuses A₂ ausgebildeten Aussparungen 13 ein flexibler Verriegelungsarm 14 vorgesehen, der an einem über­ brückenden Basisabschnitt 14a′ einseitig fest eingespannt ist, welcher Basisendabschnitt 14a′ an dem vorderen Ende des Ver­ bindergehäuses derart angeordnet ist, daß er sich nach hinten erstreckt, und es ist ein Kurzschlußkontakt 27 in einem eine Verschiebung zulassenden Raum R unterhalb des flexiblen Ver­ riegelungsarms 14 vorgesehen. Der Kurzschlußkontakt 27 ist un­ ter Verwendung eines Stücks einer langgestreckten Platte aus­ gebildet worden. Genauer gesagt, der Kurzschlußkontakt 27 ent­ hält eine Basisplatte 27a, einen gebogenen Abschnitt 27b, der sich von der Basisplatte 27a aus erstreckt und geeignet gebo­ gen ist, und eine elastische Kontaktplatte 27c, welche sich von dem gebogenen Abschnitt 27b aus erstreckt und über die Ba­ sisplatte 27a gelegt ist. Die elastische Kontaktplatte 27c enthält an ihrem freien Endabschnitt Kurzschlußkontaktpunkte 27c₁.
Der Kurzschlußkontakt 27 ist in dem eine Verschiebung zulas­ senden Raum R des flexiblen Verriegelungsarms 14 wie folgt eingesetzt: Die Basisplatte 27a befindet sich mit einem Ver­ riegelungsrahmen 28 im Eingriff, der an der inneren Oberfläche des flexiblen Verriegelungsarms 14 ausgebildet ist, und es liegt die Seite, die der Seite, an der die Kurzschlußkontakt­ punkte 27c₁ ausgebildet sind, gegenüberliegt, des freien En­ dabschnitts der elastischen Kontaktplatte 27c an einem rippen­ förmigen Stützteil 29 an, der an der unteren Oberfläche 13a der Aussparung 13 ausgebildet ist. Das Buchsenverbindergehäuses B₁ ist in seiner Struktur gleich mit demjenigen der oben be­ schriebenen dritten Ausführungsform.
Bei dem miteinander in Eingriffbringen der Steck- und Buchsen­ verbindergehäuse A₂ und B₁ treten zuerst die Metallanschlüsse D₁ zur Eingriffserfassung in den eine Verschiebung zulassenden Raum R ein. Wenn sich die Verbindergehäuse unvollständig mit­ einander im Eingriff befinden, wird in Zusammenwirkung mit der Verschiebung des flexiblen Verriegelungsarms 14 die elastische Kontaktplatte 27c um den rippenförmigen Drehpunkt 29 ver­ schwenkt, so daß die Kurzschlußkontaktpunkte 27c₁ angehoben werden; das bedeutet, die Anschlüsse D₁ zur Eingriffserfassung befinden sich nicht in Kontakt mit dem Kurzschlußkontakt 27 (siehe Fig. 19).
Wenn die Verbindergehäuse A₂ und B₁ vollständig miteinander in Eingriff gebracht worden sind, ist der flexible Verriegelungs­ arm 14 wieder in seine Ursprungslage versetzt worden, und es ist ebenfalls die elastische Kontaktplatte 27c zurückversetzt worden, so daß die Kurzschußkontaktpunkte 27c₁ mit dem Paar Metallanschlüsse D₁ zur Eingriffserfassung in Kontakt gebracht worden sind, wodurch der elektrische Erfassungsschaltkreis ak­ tiviert wird (siehe Fig. 20).
Fünfte Ausführungsform
Die Fig. 21 bis 24 zeigen eine fünfte Ausführungsform der Er­ findung.
Gemäß der fünften Ausführungsform ist ein Kurzschlußkontakt 31 durch Falten eines Stückes einer Platte derart ausgebildet, daß er aus einer Basisplatte 31a und einer elastischen Kon­ taktplatte 31c besteht, welche über einen gebogenen Abschnitt 31b mit an der Basisplatte 31a verbunden ist. Die Basisplatte 31a weist an ihren beiden Seiten in der Nähe des gebogenen Ab­ schnittes 31b ein Paar Schutzstopper 31d auf, welche sich über die elastische Kontaktplatte 31c hinaus erstrecken. Die ela­ stische Kontaktplatte 31c weist an ihrem freien Endabschnitt Kurzschlußkontaktpunkte 31c₁ auf.
Die Schutzstopper 31d wirken wie folgt: Während des Zusammen­ fügens oder des gegenseitigen Lösens der Verbindergehäuse A₂ und B₁ verhindern die Schutzstopper 31d, daß der flexible Ver­ riegelungsarm 14 übermäßig verschoben wird, um dadurch eine Deformierung des Kurzschlußkontaktes zu verhindern (siehe Fig. 23). Darüber hinaus verhindern die Schutzstopper 31d, daß der Kurzschlußkontakt 31 durch eine externe Kraft deformiert wird, bevor der Kurzschlußkontakt 31 in dem Verbindergehäuse A2 ein­ gesetzt worden ist.
Sechste Ausführungsform
Eine sechste Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 25 bis 27 dargestellt.
Gemäß der sechsten Ausführungsform ist ein Kurzschlußkontakt 31′ durch Falten eines Stücks einer Platte derart ausgebildet, daß er aus einer Basisplatte 31a und einer elastischen Kon­ taktplatte 31c besteht, welche über einen gebogenen Abschnitt 31b mit der Basisplatte 31a verbunden ist. Die elastische Kon­ taktplatte 31c weist an ihrem freien Endabschnitt Kurzschluß­ kontaktpunkte 31c₁ auf. Darüber hinaus enthält die Basisplatte 31a zu ihren beiden Seiten in der Nähe des gebogenen Ab­ schnitts 31b ein Paar von Schutzstoppern 31d. Die Schutzstop­ per 31d erstrecken sich über die elastische Kontaktplatte 31c hinaus und bilden dadurch ein Paar von schützenden Aufnahme­ platten 31e, welche von dem gebogenen Abschnitt 31b um dem Be­ trag G beabstandet sind (d. h., die schützenden Aufnahmeplatten 31e und der gebogene Abschnitt 31b bilden zwischen sich Lücken G).
Wie in den Fig. 26 und 27 gezeigt, wird bei dem Einsetzen des Kurzschlußkontaktes 31′ in das Verbindergehäuse A₂ eine Ein­ setzvorrichtung T verwandt. Das bedeutet, der Kurzschlußkon­ takt 31′ wird über die schützenden Aufnahmeplatten 31d mit der Vorrichtung T in das Verbindergehäuse A₂ hineingepreßt. Bei dieser Vorgehensweise sind die elastischen Abschnitte vor einer Beschädigung durch die Vorrichtung T geschützt.
Siebte Ausführungsform
Fig. 28 ist eine Ansicht zur Beschreibung einer siebten Aus­ führungsform der Erfindung.
Gemäß der siebten Ausführungsform ist ein Kurzschlußkontakt 31′′ durch Falten eines Stücks einer Platte ausgebildet. Ge­ nauer gesagt, der Kurzschlußkontakt 31′′ besteht aus einer Ba­ sisplatte 31a und einem gebogenen Abschnitt 31b, der sich von der Basisplatte 31a aus erstreckt. Die Basisplatte 31 enthält zu ihren beiden Seiten in der Nähe des gebogenen Abschnittes 31b ein Paar von Verbindungsplatten 31f. Die Verbindungsplat­ ten 31f erstrecken sich von dem gebogenen Abschnitt 31b nach außen und bilden dadurch ein Paar von schützenden Aufnahme­ platten 31e, welche von dem gebogenen Abschnitt beabstandet sind.
In der Vorrichtung zur Erfassung des Eingriffs eines Verbin­ ders nach der Erfindung ist ein Kurzschlußkontakt in einem ei­ ne Verschiebung zulassenden Raum, der für einen flexiblen Ver­ riegelungsarm 14 vorgesehen ist, derart eingesetzt, daß die elastische Kontaktplatte sich in einen Eingriff mit dem Me­ tallanschlüssen zur Eingriffserfassung hinein oder aus diesem Eingriff wieder herausbewegt. Dieses Merkmal macht es möglich, den Kurzschlußkontakt auf dem gleichen Niveau wie den flexib­ len Verriegelungsarm anzuordnen und verkleinert dadurch die Verbinderanordnung dieses Typs.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Erfassung eines Verbindereingriffs mit:
einem ersten Verbindergehäuse, das einen flexiblen Ver­ riegelungsarm aufweist;
einem Kurzschlußkontaktsatz in einem, eine Verschiebung ermöglichenden Raum, der in dem ersten Verbindergehäuse für den flexiblen Verriegelungsarm ausgebildet ist, wobei der Kurzschlußkontakt eine elastische Kontaktplatte ent­ hält, welche in Zusammenwirkung mit der Verschiebung des flexiblen Verriegelungsarms verschiebbar ist;
einem zweiten Verbindergehäuse, das für den flexiblen Verriegelungsarm mit einem Eingriffsabschnitt versehen ist; und
einem Paar Metallanschlüsse zur Eingriffserfassung, wel­ ches in dem zweiten Verbindergehäuse dem Kurzschlußkon­ takt gegenüberliegend angeordnet ist, wobei, wenn die er­ sten und zweiten Verbindergehäuse sich unvollständig mit­ einander im Eingriff befinden, dieser Kurzschlußkontakt durch die Verschiebung der elastischen Kontaktplatte des Kurzschlußkontaktes aufgrund der Verschiebung des flexi­ blen Verriegelungsarms daran gehindert ist, mit den Me­ tallanschlüssen zur Eingriffserfassung in Kontakt zu ge­ langen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußkontakt eine Basisplatte sowie eine elasti­ sche Kontaktplatte enthält, welche oberhalb der Basis­ platte durch einen gebogenen Bereich derart ausgebildet ist, daß diese elektrische Kontaktplatte sich über diesen gebogenen Bereich hinaus erstreckt und dadurch eine Kon­ taktplatte bildet, auf welcher Kurzschlußkontakte ausge­ bildet sind, wobei die elastische Kontaktplatte an einem Basisende ein Paar Befestigungsfahnen aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußkontakt eine Basisplatte und eine elasti­ sche Kontaktplatte enthält, welche oberhalb der Basis­ platte durch einen gebogenen Abschnitt derart ausgebildet ist, daß diese elastische Kontaktplatte sich über den ge­ bogenen Abschnitt hinaus erstreckt, um Kurzschlußkontakte zu bilden, wobei sich diese Basisplatte über den geboge­ nen Abschnitt hinaus erstreckt und so eine Klemmplatte bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn diese ersten und zweiten Verbindergehäuse sich mit­ einander in Eingriff befinden, diese Klemmplatte des Kurzschlußkontakts durch einen Aufnahmeabschnitt dessel­ ben gegen eine elektrisch isolierte Aufnahmeplatte stößt, die für die Metallanschlüsse zur Eingriffserfassung vor­ gesehen ist, während die Kurzschlußkontakte gegen diese Metallanschlüsse zur Eingriffserfassung gedrückt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußkontakte auf dieser elastischen Kontakt­ platte derart vorgesehen sind, daß die Kurzschlußkontakte sich in eine Aufnahmekammer hinein und aus dieser wieder heraus bewegen können, welche Aufnahmekammer in dem er­ sten Verbindergehäuse derart ausgebildet ist, daß diese Kammer in einem vorderen Endabschnitt des ersten Verbin­ dergehäuses offen ist, wobei die Kurzschlußkontakte in Kontakt mit den Metallanschlüssen zur Eingriffserfassung gebracht sind, wenn sie in diese Aufnahmekammer einge­ schoben worden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußkontakt einer Basisplatte, eine elastische Platte, welche durch einen ersten gebogenen Abschnitt über dieser Basisplatte angeordnet ist, sowie eine ela­ stische Kontaktplatte enthält, welche durch einen zweiten gebogenen Abschnitt derart auf der elastischen Platte an­ geordnet ist, daß die elastische Kontaktplatte sich über den ersten gebogenen Abschnitt hinaus erstreckt, wobei die elastische Kontaktplatte mit Kurzschlußkontakten ver­ sehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite gebogene Abschnitt einen angehobenen Mitneh­ merabschnitt enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar der Metallanschlüsse zur Eingriffserfassung des zweiten Verbindergehäuses in den eine Verschiebung zu­ lassenden Raum eintreten kann, welcher Raum in dem ersten Verbindergehäuse für den flexiblen Verrichtungsraum ange­ ordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußkontakt eine Basisplatte sowie eine elasti­ sche Kontaktplatte enthält, welche über einen gebogenen Abschnitt oberhalb dieser Basisplatte angeordnet ist, wo­ bei diese Basisplatte an der inneren Oberfläche des fle­ xiblen Verriegelungsarms befestigt ist und eine Seite der elastischen Kontaktplatte, auf welcher Kurzschlußkontakte ausgebildet sind, gegen ein Drehteil stößt, das an der unteren Oberfläche einer Aussparung in dem ersten Verbin­ dergehäuse ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Basisplatte des Kurzschlußkontaktes an beiden Sei­ ten in der Nähe des gebogenen Abschnittes derart mit Schutzstoppern versehen ist, daß diese Schutzstopper sich über die elastische Kontaktplatte hinaus erstrecken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte des Kurzschlußkontaktes auf beiden Seiten in der Nähe des gebogenen Abschnittes derart mit Schutzaufnahmeplatten versehen ist, daß diese Schutzauf­ nahmeplatten von diesem gebogenen Abschnitt beabstandet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar der Metallanschlüsse zur Eingriffserfassung des zweiten Verbindergehäuses in den, die Verschiebung zulas­ senden Raum eintreten kann, welcher Raum in dem ersten Verbindergehäuse für den flexiblen Verriegelungsarm aus­ gebildet ist.
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