DE102007049007B4 - Vorrichtung zur Ankopplung von seismischen Meßaufnehmern an ein Meßkabel - Google Patents

Vorrichtung zur Ankopplung von seismischen Meßaufnehmern an ein Meßkabel Download PDF

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Leibniz-Institut fur Angewandte Geophysik
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    • G01V1/16Receiving elements for seismic signals; Arrangements or adaptations of receiving elements
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Abstract

Vorrichtung zur Ankopplung von seismischen Meßaufnehmern an ein vieladriges Meßkabel, bestehend aus in das Meßkabel eingebauten Kupplungen und einem jeweils am Ende eines jeden Kabels eines Meßaufnehmers angebrachten Stecker, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Kupplungen als auch die Stecker jeweils eine Platte mit aufeinander und zu einander passenden Kontakten aufweisen, daß die Platten aus elastischem Material bestehen, daß auf jeder Kupplung neben der Platte mit den Kontakten mindestens ein Zentrierstift angeordnet ist, der in ein in jedem Stecker angebrachtes Loch gleicher Form und Größe beim Zusammenbringen von Kupplung und Stecker einfällt, daß die Kontakte auf ihrer Außenseite kegelförmig, die Gegenkontakte hohlkegelförmig gestaltet sind und daß Mittel zum Zusammenpressen von Kupplung und Stecker vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ankopplung von seismischen Meßaufnehmern an ein vieladriges Meßkabel, bestehend aus in das Meßkabel eingebauten Kupplungen und einem jeweils am Ende eines jeden Kabels eines Meßaufnehmers angebrachten Stecker.
  • In der seismischen Meßtechnik werden, wie die EP 1 166 595 B1 zeigt, eine Vielzahl von in Reihe in einem Meßfeld aufgestellten Geophonen eingesetzt, um tieferliegende Erdschichten zu erkunden, wobei ein Geophon jeweils mit dem nächsten durch ein mehradriges Kabel verbunden ist, wie es auch die WO 03/009001 A2 zeigt. Die Montage einer derartigen Meßvorrichtung auf dem Meßfeld ist mühsam und aufwendig. Ihre Umsetzung auf ein anderes Meßfeld nicht minder.
  • Daher besteht das Bedürfnis, die Meßaufnehmer über Stecker-Kupplungs-Verbindungen, wie z. B. aus der DE 196 39 196 A1 bekannt, an ein mehradriges Meßkabel anzuschießen. Diese können auch mit Kniehebeln ausgestattet sein, wie die DE 199 61 708 C1 zeigt, um ein unbeabsichtigtes Lösen dieser Verbindung zu vermeiden.
  • Die Umsetzung der Geophone auf ein anderes Meßfeld würde sehr erleichtert, wenn neben der Ankopplungsmöglichkeit der Geophone an das Meßkabel über Stecker-Kupplungsverbindungen das Meßkabel auf eine Kabeltrommel aufwickelbar wäre. Das aber ist bei Bauformen der herkömmlichen Stecker-Kupplungsverbindungen wie sie z. B. aus der DE 199 61 708 bekannt sind, nicht möglich.
  • Abhilfe konnte dadurch geschaffen werden, daß die einzelnen Geophone mit eigenen Kabeln versehen wurden, die dann mit ihren endseitig montierten Steckern in auf dem vieladrigen Meßkabel montierte Kupplungen gesteckt werden konnten.
  • Doch können im Meßfeld eingesetzte vieladrige Meßkabel für den Anschluß einer Reihe von beabstandet angeordneten Kabeln von Meßaufnehmern meist nicht auf einer Kabeltrommel aufgewickelt werden, weil die auf dem vieladrigen Meßkabel montierten Kupplungen für die von den Meßaufnehmern kommenden Kabel zu raumaufwändig konstruiert sind. Meist sind sie in Kastenform gefertigt, ihre Stecker sind als längliche senkrecht zur Längsachse des Kabels abstehende Stiftkontakte und ihre Gegenkontakte als eben so lange federnde Blechstreifen gefertigt, wie es z. B. in der DE 196 39 196 A1 gezeigt ist. Wenn viele solche kastenförmigen Anschlüsse beabstandet auf einem Meßkabel angebracht sind, ergibt sich rasch ein Durchmesser des zu einer Rolle gewickelten Meßkabels, der auf einer Kabeltrommel keinen Platz mehr findet.
  • Aufgabe der der vorliegenden Anmeldung zugrunde liegenden Erfindung ist es, ein vieladriges Meßkabel für den Anschluß einer Reihe von beabstandet angeordneten Kabeln von Meßaufnehmern zu schaffen, das auf eine Kabeltrommel aufwickelbar ist.
  • Um dieses zu erreichen, mußte die Erfindung einen Weg finden, der zu einer raumsparenden und vor allem flachen Konstruktion der über die Länge des Meßkabels beabstandet verteilten Kupplungen führt. Denn nur wenn diese Kupplungen flach und biegsam sind, lassen sich viele zusammen mit den zwischen ihnen montierten Meßkabelabschnitten auf einer Kabeltrommel aufwickeln.
  • Die Erfindung hat dieses dadurch erreicht, daß sowohl die Kupplungen als auch die Stecker je eine Platte mit aufeinander und zueinander passenden Kontakten aufweisen, wodurch sie auf der Kabeltrommel mit den zwischen ihnen liegenden Meßkabelabschnitten flach gestaltet werden konnten, daß die Platten aus elastischem Material bestehen, wodurch die Platten sich beim Aufwickeln dem Durchmesser des Wickels anpassen, also Raum für die Wicklung einsparen, daß auf der Kupplung neben der Platte mit Kontakten mindestens ein Zentrierstift angeordnet ist, der in ein in dem Stecker angebrachtes Loch gleicher Form und Größe beim Zusammenbringen von Kupplung und Stecker in dieses einfällt, wodurch die exakte Lage der Kontakte auf den Gegenkontakten sicher gestellt wird und bleibt, daß die Kontakte auf ihrer Außenseite kegelförmig, die Gegenkontakte hohlkegelförmig gestaltet sind, wodurch trotz einer kurzen Bauform der Kontakte und Gegenkontakte die verläßliche Kontaktgabe gewährleistet wird, und daß Mittel zum Zusammenpressen von Kupplung und Stecker vorgesehen sind, was für eine beständige Kontaktgabe erforderlich ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn mindestens eine Kontaktplatte an ihrem Rand einen Dichtring trägt, der ein Eindringen von Feuchtigkeit und Wasser zwischen die Kontakte verhindert.
  • Das kann auch dadurch geschehen, daß mindestens eine Kontaktplatte mit einem nach außen gewölbten Rand als Dichtung versehen ist.
  • Der feste Sitz der beiden Kontaktplatten aufeinander kann dadurch erreicht werden, daß die beiden Träger der Kontaktplatten durch Kniehebelverschlüsse aufeinander preßbar sind.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die Kupplung mit einem Stück Meßkabel.
  • 2 den Stecker am Ende des Geofonkabels.
  • Die in 1 dargestellte Kupplung 1 besteht aus einem Oberteil 2 und einem Unterteil 3, die beide gemeinsam das Meßkabel 4 umschließen. Auf der Oberfläche des Oberteils 1 befindet sich die Kontaktplatte 5, deren zylindrische Kontakte 6 mit einzelnen Adern des Meßkabels 4 verbunden sind. Aus der Oberfläche des Oberteils 2 stehen zwei Stifte 7 heraus, die der Zentrierung des in 2 dargestellten Steckers 8 dienen.
  • Dieser Stecker 8 ist am Ende des Kabels 9 angebracht, welches die Meßwerte vom Geophon zum Stecker 8 leitet. Der Stecker 8, der ebenfalls aus einem Oberteil 10 und einem Unterteil 11 besteht, die das Geofonkabel 9 zwischen sich einschließen, weist ebenfalls eine Kontaktplatte 12 mit Kontakten 13 auf, die der Anordnung der Kontakte 6 auf der Kontaktplatte 5 spiegelbildlich entsprechen und somit aufeinander und zueinander passen.
  • Mindestens eine von den beiden Kontaktplatten 5, 12 trägt an ihrem Rand einen Dichtring oder eine Dichtung 14 in Form eines Wulstes zur Abwehr eindringender Feuchtigkeit.
  • Kupplung 1 und Stecker 8 werden durch einen Kniehebelverschluß zusammengepreßt, der mit seinem am Handhebel 15 verschwenkbar befestigten Zughebel 16 (beide am Stecker 8 angebracht) hinter das Widerlager 17 an der Kupplung 1 auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Einheit von Kupplung 1 und Stecker 8 greifen.
  • Zur zentrierten Zusammenfügung von Kupplung 1 und Stecker 8 sind zwei Zentrierstifte 7 von unterschiedlichem Durchmesser auf der Oberfläche 19 der Kupplung 1 vorgesehen, die in entsprechend angeordnete Löcher 20 in der Oberfläche 18 des Steckers 8 beim Zusammenstecken von Kupplung 1 und Stecker 8 einfallen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kupplung
    2
    Oberteil
    3
    Unterteil
    4
    Meßkabel
    5
    Kontaktplatte
    6
    Kontakt
    7
    Stift
    8
    Stecker
    9
    Geofonkabel
    10
    Oberteil
    11
    Unterteil
    12
    Kontaktplatte
    13
    Kontakt
    14
    Dichtung
    15
    Handhebel
    16
    Zughebel
    17
    Widerlager
    18
    Oberfläche
    19
    Oberfläche
    20
    Loch

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Ankopplung von seismischen Meßaufnehmern an ein vieladriges Meßkabel, bestehend aus in das Meßkabel eingebauten Kupplungen und einem jeweils am Ende eines jeden Kabels eines Meßaufnehmers angebrachten Stecker, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Kupplungen als auch die Stecker jeweils eine Platte mit aufeinander und zu einander passenden Kontakten aufweisen, daß die Platten aus elastischem Material bestehen, daß auf jeder Kupplung neben der Platte mit den Kontakten mindestens ein Zentrierstift angeordnet ist, der in ein in jedem Stecker angebrachtes Loch gleicher Form und Größe beim Zusammenbringen von Kupplung und Stecker einfällt, daß die Kontakte auf ihrer Außenseite kegelförmig, die Gegenkontakte hohlkegelförmig gestaltet sind und daß Mittel zum Zusammenpressen von Kupplung und Stecker vorgesehen sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kontaktplatte an ihrem Rand einen Dichtring trägt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kontaktplatte mit einem nach außen gewölbten Rand als Dichtung versehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Zusammenpressen von Kupplung und Stecker Kniehebelverschlüsse sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf nicht benutzte Kupplungen Blindstecker aufgesetzt und festgeklemmt sind
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