DE19639196B4 - Steckverbinder - Google Patents

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DE19639196B4
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Etsuro Suzuki
Akira Maeda
Tomoyuki Hotta
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Yazaki Corp
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    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
    • H01R13/6272Latching means integral with the housing comprising a single latching arm

Abstract

Steckverbinder, mit
einem ersten Verbindergehäuse (A; A1; A2), das einen flexiblen Verriegelungsarm (14) mit einem Basisabschnitt (14a aufweist, der an einer Vorderseite des ersten Verbindergehäuses (A; A1; A2) ausgebildet ist, wobei der Verriegelungsarm (14) in einem Auslenkraum (R) des ersten Verbindergehäuses (A; A1; A2) auslenkbar ist,
einem in dem ersten Verbindergehäuse (A; A1; A2) angeordneten Kurzschlußkontaktelement (21; 24; 27; 30; 31; 31'; 31'') mit einem Kontaktabschnitt (21c2; 24e1; 27c1; 30c1; 31c1), der in Abhängigkeit von einer Auslenkung des flexiblen Verriegelungsarms (14) bewegbar ist, und
einem zweiten Verbindergehäuse (B; B1), das einen Eingriffsabschnitt (16) zum Eingriff mit dem flexiblen Verriegelungsarm (14), wenn das erste und zweite Verbindergehäuse (A; A1; A2, B; B1) vollständig miteinander im Eingriff sind, und ein Paar Anschlüsse (D1) zur Eingriffserfassung des Eingriffs des ersten mit dem zweiten Verbindergehäuse (A; A1; A2, B; B1) aufweist,
wobei die Anschlüsse (D1) zur Eingriffserfassung durch eine...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechender, aus der DE 44 41 137 A1 bekannter Steckverbinder wird nachstehend beschrieben.
  • In der 29 bezeichnet das Bezugszeichen A' ein Steckverbindergehäuse und B' ein Buchsenverbindergehäuse für eine gedruckte Leiterplatte. Diese Verbindergehäuse A' bzw. B' sind aus Kunstharz hergestellt.
  • Das Steckverbindergehäuse A' hat eine Vielzahl von Kammern 10 zur Aufnahme von Anschlüssen, in welche Steckanschlüsse C' aus Metall fest eingefügt sind (siehe 31), während in einem Körper 12 des Buchsenverbindergehäuses B' (im folgenden als ”Gehäusekörper 12” bezeichnet) eine Vielzahl von stiftartigen Steckanschlüssen D' aus Metall angeordnet und von einer Rückwand 11 des Gehäusekörpers 12 aufgenommen sind.
  • Das Steckverbindergehäuse A' weist in der oberen Oberfläche eine Aussparung 13 auf. In dieser Aussparung 13 ist ein vorgekragter, flexibler Verriegelungsarm 14, der an dem vorderen Endabschnitt mit einem angehobenen Basisendabschnitt 14a versehen ist, derart vorgesehen, daß er sich nach hinten erstreckt. Der flexible Verriegelungsarm 14 enthält einen Verriegelungsvorsprung 14b, der an der oberen Oberfläche seiner Mitte angeformt ist, und einen Druckabschnitt 14c zur Entriegelung an seinem freien Ende. Auf der anderen Seite ist auf der Mitte des vorderen Endabschnitts einer oberen Wandung 15 des Buchsenverbindergehäuses B' das Gehäuse B' mit einem Aufnahmerahmen 16 versehen, der für den flexiblen Verriegelungsarm 14 vorgesehen ist, und mit einem Verriegelungsloch 16a ausgestattet, das für den Verriegelungsvorsprung 14b vorgesehen ist.
  • Wenn sich die Steck- und Buchsenverbindergehäuse A' und B' miteinander in Eingriff befinden, sind die Steck- und Buchsenanschlüsse C' und D' aus Metall miteinander in Kontakt gebracht. Bei dieser Vorgehensweise wird der Verriegelungsvorsprung 14b des flexiblen Verriegelungsarms 14 derart gegen das vordere Ende des Aufnahmerahmens 16 gedrückt, daß der flexible Verriegelungsarm 14 in einen unterhalb des Armes 14 vorgesehenen, die Verschiebung zulassenden Raum R1 nach unten gebogen wird. Danach befindet sich der Verriegelungsvorsprung 14b derart in Eingriff mit dem Verriegelungsloch 16a, dass der so gebogene flexible Verriegelungsarm 14 sich wieder aufrichtet und so die Steck- und Buchsenverbindergehäuse A' und B' vollständig miteinander verriegelt.
  • In dem Gehäusekörper 12 des Buchsenverbindergehäuses B' erstreckt sich entsprechend zu dem Aufnahmerahmen 16 von der Rückwand 11 des Gehäusekörpers 12 ausgehend ein Auflagerahmen 17. Dieser Auflagerahmen 17 besteht aus einer horizontalen Platte 17a und einer Trennplatte 17b, die in der Mitte auf der horizontalen Platte 17a senkrecht steht; das bedeutet, der Auflagerahmen 17 weist im Querschnitt die Form eines T auf. Zu beiden Seiten der Trennplatte 17b sind stiftartige Metallanschlüsse D'' zur Eingriffserfassung derart angeordnet, daß sie sich durch die Rückwand 11 erstrecken. Dabei erstrecken sich die stiftartigen Metallanschlüsse D'' zur Eingriffserfassung und der Auflagerahmen 17 weiter nach vorne als die oben genannten stiftartigen Metallanschlüsse D'.
  • Andererseits ist in dem Steckverbindergehäuse A' eine im Querschnitt im wesentlichen T-förmige Öffnung 18, in welche der Auflagerahmen 17 eingeführt ist, derart parallel zu dem flexiblen Verriegelungsarm 14 ausgeformt, daß sie sich nach hinten erstreckt. Darüber hinaus ist in dem Steckverbindergehäuse A' unterhalb der Öffnung 18 eine Kammer 20 für einen Kurzschlußkontakt 19 derart vorgesehen, daß sie nach vorne offen ist.
  • Der Kurzschlußkontakt 19 ist mit seiner Basisplatte 19a und seinen Deckplatten 19b in der Aufnahmekammer 20 befestigt. Wie in den 30 und 31 gezeigt, enthält der Kurzschlußkontakt 19 ein Paar elastischer Kontaktstücke 19c, welche sich nach hinten erstrecken. Die elastischen Kontaktstücke 19c enthalten Kurzschlußkontaktpunkte 19c1 , welche durch einen Raum R2 einer unteren Oberfläche 13a der oben angegeben Aussparung 13 von innen gegenüberliegen. Der Kurzschlußkontakt 19 enthält des weiteren Mitnehmerabschnitte 19d, welche in die Aussparung 13 durch Ausklinkungen 13a1 , die in der unteren Oberfläche 13a der Aussparung 13 ausgeformt sind, eintreten und so gegen das untere Ende des Druckabschnitts 14c zur Entriegelung des flexiblen Verriegelungsarms 14 (siehe 31) stoßen. Das Paar elastischer Kontaktstücke 19c weist zwischen sich einen Schlitz 19e auf und ist daher in der Lage, unabhängig voneinander sich elastisch zu verschieben. Selbst wenn das Paar der stiftartigen Metall anschlösse D'' zur Eingriffserfassung, welches kurzzuschließen ist, vertikal zueinander verschoben wird, kann es dennoch über den Kurzschlußkontakt ausreichend elektrisch miteinander verbunden werden.
  • Bei dem Zusammenfügen der Steck- und Buchsenverbindergehäuse A' und B' miteinander werden zuerst der Auflagerahmen 17 und die stiftartigen Metallanschlüsse D'' zur Eingriffserfassung in die Öffnung 18, wie in der 32 gezeigt, eingeführt. Wenn das Verbinden der beiden Gehäuse A' und B' weiter fortgesetzt wird, treten die vorderen Enden des Auflagerahmens 17 und der stiftartigen Metallanschlüsse D'' zur Eingriffserfassung in den oben angegebenen Raum R2 ein, während der Verriegelungsvorsprung 14b mit dem unteren Abschnitt des Aufnahmerahmens 16 derart in Eingriff gelangt, daß der flexible Verriegelungsarm 18 durch den, die Verschiebung ermöglichten Raum R1 flexibel verschoben wird. Wenn der flexible Verriegelungsarm 14 in der oben beschriebenen Art und Weise verschoben wird, werden die elastischen Kontaktstücke 19c des Kurzschlußkontaktpunkte 19 derart verschoben, daß der Raum R2 vergrößert wird und demzufolge die stiftartigen Metallanschlüsse D'' zur Eingriffserfassung sich nicht in Kontakt mit dem Kurzschlußkontakt 19 befinden, was in 33 gezeigt ist. Wenn die Steck- und Buchsenverbindergehäuse A' und B' sich vollständig miteinander in Eingriff befinden, ist der flexible Verriegelungsarm 14 wieder zurückgeschnellt, während die elastischen Kontaktstücke 19c des Kurzschlußkontaktes 19 sich ebenfalls wieder zurückbewegt haben, so daß die Kurzschlußkontaktpunkte 19c, sich in Kontakt mit den stiftartigen Metallanschlüssen D'' zur Eingriffserfassung befinden und dadurch eine Erfassungsschaltung aktivieren, was in der 34 dargestellt ist.
  • In der oben beschriebenen Verbinderanordnung ist der Kurzschlußkontakt, der zusammen mit dem flexiblen Verriegelungsarm wirkt, innerhalb des Verbindergehäuses von dem flexiblen Verriegelungsarm beabstandet angeordnet. Dies führt zu einer Vergrößerung der Abmessung der Verbinderanordnung in Längsrichtung und macht daher die Anordnung unhandlich und groß.
  • Aus der DE 43 11 767 A1 ist eine elektrische Verbinderanordnung bekannt, die eine Eingriffserkennungseinrichtung aufweist. Die Verbinderanordnung besteht aus einem ersten und zweiten Verbindergehäuse, wobei das erste Verbindergehäuse einen Überbrückungskontakt aufweist, der zum Kontakt mit einem Erkennungskontakt vorgesehen ist. Der Überbrückungskontakt erstreckt sich von der Vorderseite des ersten Verbindergehäuse ausgehend nach hinten und ist im Wesentlichen integral mit einem Betätigungshebel ausgebildet. Der Betätigungshebel arbeitet mit entsprechenden Einrichtungen des zweiten Verbindergehäuses derart zusammen, dass die beiden Gehäuse verriegelt werden, wenn diese vollständig ineinander geschoben sind. In dem verriegelten Zustand erstreckt sich der Erkennungskontakt des zweiten Verbindergehäuses durch das erste Verbindergehäuse bis zu einem hinteren Abschnitt des Überbrückungskontakts und ermöglicht so die Erkennung des vollständig verriegelten Zustands.
  • Aus der EP 0 621 658 A2 ist eine elektrische Verbindungsvorrichtung bekannt, bei der ein elastischer Verriegelungsarm an einem ersten Verbindergehäuse ausgebildet ist. Der elastische Verriegelungsarm erstreckt sich im Wesentlichen von der Vorderseite des ersten Verbindergehäuses ausgehend nach hinten. An einem hinteren Abschnitt des Verriegelungsarmes ist ein Kontaktelement vorgesehen, das in Kontakt mit entsprechenden Anschlüssen des zweiten Verbindergehäuses ist, wenn beide Verbindergehäuse vollständig miteinander verriegelt sind, um diese Position zu erkennen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Steckverbinder so zu verbessern, dass dieser kompakt aufgebaut ist und eine hohe Zuverlässigkeit aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Beispiels für eine Verbinderanordnung mit Steck- und Buchsenverbindergehäusen, welche eine erfindungsgemäße Ausführungsform darstellt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Kurzschlußkontaktes für die erste Ausführungsform.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht des Steckverbindergehäuses in der ersten Ausführungsform.
  • 4 ist eine Vorderansicht, bei der einige Teile weggelassen wurden, des Steckverbindergehäuses der ersten Ausführungsform.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die die Steck- und Buchsenverbindergehäuse gemäß der ersten Ausführungsform zeigt in einem nicht vollständig miteinander in Eingriff stehenden Zustand.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Steck- und Buchsenverbindergehäuse gemäß der ersten Ausführungsform, welche vollständig miteinander in Eingriff gebracht worden sind.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Kurzschlußkontaktes in einem anderen Beispiel einer Verbinderanordnung, welche eine zweite Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung des Kurzschlußkontaktes, der in das Steckverbindergehäuse der zweiten Ausführungsform eingesetzt ist.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Steck- und Buchsenverbindergehäuse gemäß der zweiten Ausführungsform, welche nicht vollständig miteinander in Eingriff gebracht worden sind.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Steck- und Buchsenverbindergehäuse gemäß der zweiten Ausführungsform, welche vollständig miteinander in Eingriff gebracht worden sind.
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines weiteren Beispiels einer Verbinderanordnung mit Steck- und Buchsenverbindergehäusen, welche eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellt.
  • 12 ist eine Darstellung eines Kurzschlußkontaktes in der dritten Ausführungsform.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht der Steck- und Buchsenverbindergehäuse in der dritten Ausführungsform.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Steck- und Buchsenverbindergehäuse gemäß der dritten Ausführungsform, welche nicht vollständig miteinander in Eingriff gebracht worden sind.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Steck- und Buchsenverbindergehäuse gemäß der dritten Ausführungsform, welche vollständig miteinander in Eingriff gebracht worden sind.
  • 16 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines weiteren Beispiels einer Verbinderanordnung mit Steck- und Buchsenverbindergehäusen, welche eine vierte Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 17 ist eine Ansicht eines Kurzschlußkontaktes in der vierten Ausführungsform.
  • 18 ist eine Querschnittsansicht des Steckverbindergehäuses gemäß der vierten Ausführungsform.
  • 19 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Steck- und Buchsenverbindergehäuse gemäß der vierten Ausführungsform, welche nicht vollständig miteinander in Eingriff gebracht worden sind.
  • 20 ist eine Querschnittsansicht der Steck- und Buchsenverbindergehäuse gemäß der vierten Ausführungsform, welche vollständig miteinander in Eingriff gebracht worden sind.
  • 21 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung eines weiteren Beispiels einer Verbinderanordnung mit Steck- und Buchsenverbindergehäusen, welche eine fünfte Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 22 ist eine Perspektivansicht eines Kurzschlußkontaktes gemäß der fünften Ausführungsform.
  • 23 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Steck- und Buchsenverbindergehäuse gemäß der fünften Ausführungsform, welche nicht vollständig miteinander in Eingriff gebracht worden sind.
  • 24 ist eine Querschnittsansicht der Steck- und Buchsenverbindergehäuse gemäß der fünften Ausführungsform, welche vollständig miteinander in Eingriff gebracht worden sind.
  • 25 ist eine Perspektivansicht eines Kurzschlußkontaktes in einem weiteren Beispiel einer Verbinderanordnung mit Steck- und Buchsenverbindergehäusen, welche eine sechste Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 26 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung des Kurzschlußkontaktes, wie er gerade in das Steckverbindergehäuse gemäß der sechsten Ausführungsform eingebracht wird.
  • 27 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung des Kurzschlußkontaktes, nachdem er vollständig in das Steckverbindergehäuse gemäß der sechsten Ausführungsform eingesetzt worden ist.
  • 28 ist eine Perspektivansicht eines Kurzschlußkontaktes in einem anderen Beispiel einer Verbinderanordnung mit Steck- und Buchsenverbindergehäusen, welche eine siebte Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 29 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer bekannten Verbinderanordnung mit Steck- und Buchsenverbindergehäusen.
  • 30 ist eine perspektivische Ansicht eines Kurzschlußkontaktes in der bekannten Verbinderanordnung.
  • 31 ist eine Querschnittsansicht der Steck- und Buchsenverbindergehäuse in der bekannten Verbinderanordnung.
  • 32 ist eine Querschnittsarisicht zur Darstellung der Steck- und Buchsenverbindergehäuse der bekannten Verbinderanordnung, welche gerade zusammengefügt werden.
  • 33 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Steck- und Buchsenverbindergehäuse der bekannten Verbinderanordnung, welche nicht vollständig miteinander in Eingriff gebracht worden sind.
  • 34 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Steck- und Buchsenverbindergehäuse der bekannten Verbinderanordnung, welche vollständig miteinander in Eingriff gebracht worden sind.
  • Erste Ausführungsform
  • In der 1 bezeichnet der Buchstabe A ein Steckverbindergehäuse und der Buchstabe B ein Buchsenverbindergehäuse, welche eine Verbinderanordnung bilden. Diese Verbindergehäuse A und B sind aus Kunstharz hergestellt.
  • Das Steckverbindergehäuse A hat eine Vielzahl von Kammern 10 zur Aufnahme von Anschlüssen, in welche Buchsenanschlüsse C aus Metall fest eingefügt sind (siehe 3), während das Buchsenverbindergehäuse B einen Gehäusekörper 12 aufweist, in welche stiftartige Steckanschlüsse D aus Metall eingeführt sind und von einer Rückwand 11 des Gehäuses (siehe 5) abgestützt werden.
  • Das Steckverbindergehäuse A weist an seiner oberen Oberfläche eine Aussparung 13 auf. In dieser Aussparung 13 ist ein freitragender, flexibler Verriegelungsarm 14, der an dem vorderen Endabschnitt einen angehobenen Basisabschnitt (nachstehend Basisendabschnitt) 14a aufweist, derart vorgesehen, daß er sich nach hinten erstreckt. Der flexible Verriegelungsarm 14 enthält einen Verriegelungsvorsprung 14b, der an der oberen Oberfläche in seiner Mitte angeformt ist, sowie einen Druckabschnitt 14c zur Entriegelung an seinem freien Ende. Andererseits enthält in der Mitte des vorderen Endabschnitts der inneren Oberfläche einer oberen Wandung 15 des Buchsenverbindergehäuses B dieses Gehäuse B einen Eingriffsteil 16. Dieser Eingriffsteil 16 ist für den Verriegelungsvorsprung 14b des flexiblen Verriegelungsarms 14 vorgesehen.
  • In der Aussparung 13 des Steckverbindergehäuses A ist unterhalb des flexiblen Verriegelungsarms 14 ein Auslenkraum (nachstehend eine Verschiebung zulassender Raum) R vorgesehen, und es ist ein Kurzschlußkontaktelement (nachstehend Kurzschlußkontakt) 21 in diesem Raum R (siehe 3) angeordnet. Wie in der 2 gezeigt, enthält der Kurzschlußkontakt 21 einen gebogenen Abschnitt 21b, eine elastische Kontaktplatte 21c und eine Basisplatte 21a, welche sich von beiden Enden des gebogenen Abschnitts 21b aus erstreckt. Die elastische Kontaktplatte 21c enthält einen Kontaktplattenabschnitt 21c1 , welcher geschnitten und derart angehoben ist, daß er sich über den gebogenen Abschnitt 21b erstreckt. Der Kontaktplattenabschnitt 21c1 enthält an seinem Ende ein Paar Kurzschlußkontaktpunkte 21c2 . Die elastische Kon taktplatte 21c weist an ihrem Basisende an beiden Seiten ein Paar von Befestigungsfahnen 21d derart auf, daß die Befestigungsfahnen 21d sich zu der Basisplatte 21a hin erstrecken. Die Befestigungsfahnen 21d enthalten Drehfortsätze 21d1 .
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist der Kurzschlußkontakt 21 in dem eine Verschiebung zulassenden Raum R des flexiblen Verriegelungsarmes angeordnet, wobei der gebogene Abschnitt 21b zu dem angehobenen Basisendabschnitt 14a des flexiblen Verriegelungsarms 14 weist. Genauer gesagt, die Basisplatte 21a ist gegen die untere Oberfläche 13a der Aussparung 13 gedrückt, während die elastische Kontaktplatte 21c gegen die innere Oberfläche des flexiblen Verriegelungsarms 14 angedrückt ist, wobei ihre freien Enden 21a' und 21c' sich in Eingriff mit einem Verriegelungsrahmen 22 des Steckverbindergehäuses A befinden. Die Drehfortsätze 21d1 der Befestigungsfahnen 21d befinden sich im Eingriff mit Aussparungen 13b1 zur schwenkbaren Lagerung, die in den Seitenwandungen 13b der Aussparung 13 ausgeformt sind. Unter diesen Bedingungen erscheinen die Kurzschlußkontaktpunkte 21c2 in einer Aufnahmekammer 23, die unterhalb des angehobenen Basisendabschnitts 14a ausgebildet ist.
  • Die Aufnahmekammer 23 ist zum vorderen Endabschnitt des Steckverbindergehäuses A hin offen. In dem Gehäusekörper 12 des Buchsenverbindergehäuses B erstreckt sich ein Paar Metallanschlüsse D1 zur Eingriffserfassung zur Aufnahmekammer 23 hin und wird von der Rückwand 11 des Gehäusekörpers 12 abgestützt.
  • Bei dem miteinander in Eingriffbringen der Steck- und Buchsenverbindergehäuse A und B treten die Metallanschlüsse D1 zur Eingriffserfassung in die Aufnahmekammer 23 ein. Wenn die Verbindergehäuse A und B unvollständig miteinander in Eingriff gebracht worden sind, befindet sich der Verriegelungsvorsprung 14b im Eingriff mit dem Eingriffsteil 16 der oberen Wandung 15, so daß der flexible Verriegelungsarm 14 flexibel nach unten verschoben wird. Wenn der flexible Verriegelungsarm 14 auf diese Art verschoben ist, hat sich die elastische Kontaktplatte 21c um die Drehfortsätze 21d1 verschwenkt, so daß die Kurzschlußkontaktpunkte 21c2 aus der Aufnahmekammer 23 heraustreten; das bedeutet, die Metallanschlüsse D1 zur Eingriffserfassung befinden sich nicht im Kontakt mit dem Kurzschlußkontakt 21 (siehe 5).
  • Wenn sich die Steck- und Buchsenverbindergehäuse A und B vollständig miteinander in Eingriff befinden, ist der flexible Verriegelungsarm 14 wieder zurückgeschnellt bzw. in seine ursprüngliche Position gelangt, und die elastische Platte 21c ist ebenfalls in ihre ursprüngliche Position zurückgekehrt, so daß die Kurzschlußkontaktpunkte 21c2 mit dem Paar der Metallanschlüsse D1 zur Eingriffserfassung in Kontakt gebracht worden sind, um einen Erfassungsschaltkreis zu aktivieren (siehe 6).
  • Zweite Ausführungsform
  • Die 7 bis 10 zeigen ein anderes Beispiel einer Verbinderanordnung mit Steck- und Buchsenverbindergehäuse, welche eine zweite Ausführungsform der Erfindung bildet.
  • In der zweiten Ausführungsform ist ein Kurzschlußkontakt 30 durch zickzackförmiges Biegen einer bandförmigen Platte ausgebildet. Genauer gesagt, der Kurzschlußkontakt 30 enthält eine Basisplatte 30a, eine gefaltete Platte 30a', welche sich von einem Ende der Basisplatte 30a derartig erstreckt, daß sie über die Platte 30a gefaltet ist, einen gebogenen Abschnitt 30b, welcher sich von der gefalteten Platte 30a' aus erstreckt und geeignet gebogen ist, eine elastische Platte 30c', die sich von dem gebogenen Abschnitt 30b derartig erstreckt, daß sie über die gefaltete Platte 30a' gelegt ist, und eine elastische Kontaktplatte 30c, welche sich von dem Ende der elastischen Platte 30c' aus erstreckt und über die Platte 30c' gefaltet ist. Die elastische Kontaktplatte 30c weist ein Paar von Kurzschlußkontakten 30c1 an ihrem Endabschnitt auf. Die Basisplatte 30a enthält ein Paar von Befestigungsvorsprüngen 30d zu ihren beiden Seiten, und der freie Endabschnitt der Basisplatte 30a, welcher über den gebogenen Abschnitt 30b hinaus sich erstreckt, bildet eine Klemmplatte 30e, dessen Endabschnitt in einen Aufnahmeabschnitt 30e1 hineingeformt ist, welcher nach außen gebogen ist und zu den Kurzschlußkontaktpunkten 30c1 weist.
  • Wie in 8 gezeigt, ist der Kurzschlußkontakt 30 in den eine Verschiebung zulassenden Raum R für den flexiblen Verriegelungsarm 14 angeordnet, wobei der gebogene Abschnitt 30b zu den angehobenen Basisabschnitt 14a des flexiblen Verriegelungsarms 14 zeigt. Genauer gesagt, die Basisplatte 30a ist gegen die untere Oberfläche 13a der Aussparung 13 angedrückt, während die elastische Kontaktplatte 30c gegen die innere Oberfläche des flexiblen Verriegelungsarms 14 gepreßt wird, wobei deren freien Enden 30a'' und 30c'' zusammen mit dem Verriegelungsrahmen 22 des Steckverbindergehäuses angeordnet sind. Zusätzlich befinden sich die Befestigungsvorsprünge 30d der Basisplatte 30a im Eingriff mit Eingriffsrahmen (nicht gezeigt), die an der unteren Oberfläche 13a der Aussparung 13 ausgeformt sind. Unter diesen Bedingungen tritt der Aufnahmeabschnitt 30e1 , der der Endabschnitt der Klemmplatte 30e ist, in die Aufnahmekammer 23 hinein, welche unterhalb des angehobenen Basisabschnitts 14a des flexiblen Verriegelungsarms ausgebildet ist, wobei die Kurzschlußkontaktpunkte 30c1 gegen die Klemmplatte 30e gedrückt werden.
  • Die Aufnahmekammer 23 ist an der vorderen Oberflächen des Steckverbindergehäuses A offen. In dem Körper 12 des Buchsenverbindergehäuses B erstreckt sich ein Paar von Metallanschlüssen D1 zur Eingriffserfassung in Richtung der Aufnahmekammer 23 und wird von einer elektrisch isolierten Stützplatte 17' gehaltert, welche sich von der Rückwand 11 des Gehäusekörpers 12 aus erstreckt.
  • Bei dem gegenseitig miteinander in Eingriff bringen der Steck- und Buchsenverbindergehäuse A und B treten die Stützplatte 17' und die Metallanschlüsse D1 zur Eingriffserfassung in die Aufnahmekammer 23 hinein. Wenn die Verbindergehäuse sich unvollständig miteinander im Eingriff befinden, befindet sich der Verriegelungsvorsprung 14b im Eingriff mit dem Eingriffsteil 16 der oberen Wandung 15, so daß der flexible Verriegelungsarm 14 flexibel nach unten verschoben ist. Wenn der flexible Verriegelungsarm 14 auf diese Art und Weise verschoben worden ist, ist auch die elastische Kontaktplatte 30c verschoben, so daß die Kurzschlußkontaktpunkte 30c1 aus der Aufnahmekammer 23 herauskommen, wobei die sich oberhalb der Metallanschlüsse D1 erstreckende Abstützplatte 17' gegen den Aufnahmeabschnitt 30e1 gedrückt wird; das bedeutet, die Metallanschlüsse D1 zur Eingriffserfassung befinden sich nicht in Kontakt mit dem Kurzschlußkontakt 30 (siehe 9).
  • Wenn die Steck- und Buchsenverbindergehäuse A und B vollständig miteinander in Eingriff gebracht worden sind, ist der flexible Verriegelungsarm 14 wieder in sein Ursprungslage zurückversetzt und die elastische Kontaktplatte 30 ist ebenfalls wieder in ihrer Ursprungslage zurückgekehrt, so daß die Kurzschlußkontaktpunkte 30c1 mit den Metallanschlüssen D1 zur Eingriffserfassung in Kontakt gebracht worden sind, wodurch der elektrische Erfassungsschaltkreis aktiviert wird. Dieser Kontaktzustand wird stabil mittels der Klemmplatte 30e aufrechterhalten (siehe 10).
  • Dritte Ausführungsform
  • Die 11 bis 15 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
  • In einer Aussparung 13, die in der oberen Oberfläche eines Steckverbindergehäuses A1 ausgebildet ist, erstreckt sich ein flexibler Verriegelungsarm 14 nach hinten, der an einem überbrückenden Basisendabschnitt 14a' einseitig fest eingespannt ist, wobei dieser Basisendabschnitt 14a' an dem vorderen Ende des Verbindergehäuses angeordnet ist, und es ist ein Kurzschlußkontakt 24 in einem eine Verschiebung zulassenden Raum R vorgesehen, der unterhalb des flexiblen Verriegelungsarms 14 angeordnet ist. Der Kurzschlußkontakt 24 ist unter Verwendung eines Stücks einer langgestreckten Platte ausgebildet. Genauer gesagt, der Kurzschlußkontakt 24 enthält eine Basisplatte 24a, einen ersten gebogenen Abschnitt 24b, der sich von der Basisplatte 24a aus erstreckt und geeignet gebogen ist, eine elastische Platte 24c, welche sich von dem ersten gebogenen Abschnitt 24b aus derart erstreckt, daß sie über der Basisplatte 24a liegt, einen zweiten gebogenen Abschnitt 24d, der sich von der elastischen Platte 24c aus erstreckt und geeignet gebogen ist, und eine elastische Kontaktplatte 24e, welche sich von dem zweiten gebogenen Abschnitt 24d aus erstreckt und über die elastische Platte 24c gefaltet ist. Der zweite gebogene Abschnitt 24d weist dabei einen angehobenen Mitnehmerabschnitt 24d1 auf. Der freie Endabschnitt der elastischen Kontaktplatte 24e, der sich über den zweiten gebogenen Abschnitt 24d hinaus erstreckt, ist zu einem Kurzschlußkontaktpunkt 24e1 ausgebildet.
  • Der Kurzschlußkontakt 24 ist in den eine Verschiebung zulassenden Raum R des flexible Verriegelungsarms 14 folgendermaßen eingesetzt:
    Die Basisplatte 24a enthält ein Verriegelungsloch 24a1 . Das Verriegelungsloch 24a1 befindet sich mit einem Eingriffsvorsprung 25 in Eingriff, der an der unteren Oberfläche 13a der Aussparung 13 ausgebildet ist, wobei sich seine beiden Seitenabschnitte im Eingriff mit Verriegelungsrahmen 26 befinden. Darüber hinaus liegt der angehobene Mitnehmerabschnitt 24d1 an der inneren Oberfläche des flexiblen Verriegelungsarms 14 in der Nähe des Druckabschnitts 14c zur Entriegelung an, während der Kurzschlußkontaktpunkt 24e, der elastischen Kontaktplatte 24e zum Überbrücken des Basisendabschnitts 14a' weist.
  • In einem Körper 12 eines Buchsenverbindergehäuses B1 wird ein Paar von Metallanschlüssen D1 zur Eingriffserfassung von einer Stützplatte 17' abgestützt, welche sich von einer hinteren Wandung des Gehäusekörpers 12 derart erstreckt, daß sie durch das vordere Ende des Buchsenverbindergehäuses B1 dem eine Verschiebung zulassenden Raum R gegenüberliegen.
  • Bei dem miteinander in Eingriffbringen der Steck- und Buchsenverbindergehäuse A1 und B1 treten zuerst die Metallanschlüsse D1 zur Eingriffserfassung in den eine Verschiebung zulassenden Raum R ein. Wenn sich die Gehäuse A1 und B1 unvollständig miteinander im Eingriff befinden, liegt der Verriegelungsvorsprung 14b an dem Ende der oberen Wand 15 an, so daß der flexible Verriegelungsarm 14 flexibel nach unten verschoben wird. Wenn der flexible Verriegelungsarm 14 auf diese Art und Weise verschoben worden ist, sind auch die elastische Platte 24c und die elastische Kontaktplatte 24e verschwenkt, wobei der gebogene Abschnitt 24b als Drehpunkt dient, so daß der Kurzschlußkontaktpunkt 24e1 angehoben ist. Daher befinden sich in diesem Fall die Metallanschlüsse D1 zur Eingriffserfassung nicht in Kontakt mit dem Kurzschlußkontakt 24 (siehe 14).
  • Wenn sich die Steck- und Buchsenverbindergehäuse A1 und B1 vollständig miteinander im Eingriff befinden, ist der flexible Verriegelungsarm 14 wieder in seine Ursprungslage zurückgekehrt und auch die elastische Platte 24c und die elastische Kontaktplatte 24e sind ebenfalls in ihre Ursprungslagen wieder zurückgekehrt. Das hat zur Folge, daß der Kurzschlußkontakpunkt 24e1 mit dem Paar der Metallanschlüsse D1 zur Eingriffserfassung in Kontakt gebracht worden ist, wodurch der elektrische Erfassungsschaltkreis aktiviert wird (siehe 15).
  • Vierte Ausführungsform
  • Die 16 bis 20 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung.
  • Ähnlich wie bei dem oben beschriebenen Fall der dritten Ausführungsform, ist in einer in der oberen Oberfläche eines Steckverbindergehäuses A2 ausgebildeten Aussparungen 13 ein flexibler Verriegelungsarm 14 vorgesehen, der an einem überbrückenden Basisabschnitt 14a' einseitig fest eingespannt ist, welcher Basisendabschnitt 14a' an dem vorderen Ende des Verbindergehäuses derart angeordnet ist, daß er sich nach hinten erstreckt, und es ist ein Kurzschlußkontakt 27 in einem eine Verschiebung zulassenden Raum R unterhalb des flexiblen Verriegelungsarms 14 vorgesehen. Der Kurzschlußkontakt 27 ist unter Verwendung eines Stücks einer langgestreckten Platte ausgebildet worden. Genauer gesagt, der Kurzschlußkontakt 27 enthält eine Basisplatte 27a, einen gebogenen Abschnitt 27b, der sich von der Basisplatte 27a aus erstreckt und geeignet gebogen ist, und eine elastische Kontaktplatte 27c, welche sich von dem gebogenen Abschnitt 27b aus erstreckt und über die Basisplatte 27a gelegt ist. Die elastische Kontaktplatte 27c enthält an ihrem freien Endabschnitt Kurzschlußkontaktpunkte 27c1 .
  • Der Kurzschlußkontakt 27 ist in dem eine Verschiebung zulassenden Raum R des flexiblen Verriegelungsarms 14 wie folgt eingesetzt: Die Basisplatte 27a befindet sich mit einem Verriegelungsrahmen 28 im Eingriff, der an der inneren Oberfläche des flexiblen Verriegelungsarms 14 ausgebildet ist, und es liegt die Seite, die der Seite, an der die Kurzschlußkontaktpunkte 27c1 ausgebildet sind, gegenüberliegt, des freien Endabschnitts der elastischen Kontaktplatte 27c an einem rippenförmigen Stützteil 29 an, der an der unteren Oberfläche 13a der Aussparung 13 ausgebildet ist. Das Buchsenverbindergehäuse B1 ist in seiner Struktur gleich mit demjenigen der oben beschriebenen dritten Ausführungsform.
  • Bei dem miteinander in Eingriffbringen der Steck- und Buchsenverbindergehäuse A2 und B1 treten zuerst die Metallanschlüsse D1 zur Eingriffserfassung in den eine Verschiebung zulassenden Raum R ein. Wenn sich die Verbindergehäuse unvollständig miteinander im Eingriff befinden, wird in Zusammenwirkung mit der Verschiebung des flexiblen Verriegelungsarms 14 die elastische Kontaktplatte 27c um den rippenförmigen Drehpunkt 29 verschwenkt, so daß die Kurzschlußkontaktpunkte 27c1 angehoben werden; das bedeutet, die Anschlüsse D1 zur Eingriffserfassung befinden sich nicht in Kontakt mit dem Kurzschlußkontakt 27 (siehe 19).
  • Wenn die Verbindergehäuse A2 und B1 vollständig miteinander in Eingriff gebracht worden sind, ist der flexible Verriegelungsarm 14 wieder in seine Ursprungslage versetzt worden, und es ist ebenfalls die elastische Kontaktplatte 27c zurückversetzt worden, so daß die Kurzschußkontaktpunkte 27c1 mit dem Paar Metallanschlüsse D1 zur Eingriffserfassung in Kontakt gebracht worden sind, wodurch der elektrische Erfassungsschaltkreis aktiviert wird (siehe 20).
  • Fünfte Ausführungsform
  • Die 21 bis 24 zeigen eine fünfte Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform ist ein Kurzschlußkontakt 31 durch Falten eines Stückes einer Platte derart ausgebildet, daß er aus einer Basisplatte 31a und einer elastischen Kontaktplatte 31c besteht, welche über einen gebogenen Abschnitt 31b mit an der Basisplatte 31a verbunden ist. Die Basisplatte 31a weist an ihren beiden Seiten in der Nähe des gebogenen Abschnittes 31b ein Paar Schutzstopper 31d auf, welche sich über die elastische Kontaktplatte 31c hinaus erstrecken. Die elastische Kontaktplatte 31c weist an ihrem freien Endabschnitt Kurzschlußkontaktpunkte 31c1 auf.
  • Die Schutzstopper 31d wirken wie folgt: Während des Zusammenfügens oder des gegenseitigen Lösens der Verbindergehäuse A2 und B1 verhindern die Schutzstopper 31d, daß der flexible Verriegelungsarm 14 übermäßig verschoben wird, um dadurch eine Deformierung des Kurzschlußkontaktes zu verhindern (siehe 23). Darüber hinaus verhindern die Schutzstopper 31d, daß der Kurzschlußkontakt 31 durch eine externe Kraft deformiert wird, bevor der Kurzschlußkontakt 31 in dem Verbindergehäuse A2 eingesetzt worden ist.
  • Sechste Ausführungsform
  • Eine sechste Ausführungsform der Erfindung ist in den 25 bis 27 dargestellt.
  • Gemäß der sechsten Ausführungsform ist ein Kurzschlußkontakt 31' durch Falten eines Stücks einer Platte derart ausgebildet, daß er aus einer Basisplatte 31a und einer elastischen Kontaktplatte 31c besteht, welche über einen gebogenen Abschnitt 31b mit der Basisplatte 31a verbunden ist. Die elastische Kontaktplatte 31c weist an ihrem freien Endabschnitt Kurzschlußkontaktpunkte 31c1 auf. Darüber hinaus enthält die Basisplatte 31a zu ihren beiden Seiten in der Nähe des gebogenen Abschnitts 31b ein Paar von Schutzstoppern 31d. Die Schutzstopper 31d erstrecken sich über die elastische Kontaktplatte 31c hinaus und bilden dadurch ein Paar von schützenden Aufnahmeplatten 31e, welche von dem gebogenen Abschnitt 31b um dem Betrag G beabstandet sind (d. h., die schützenden Aufnahmeplatten 31e und der gebogene Abschnitt 31b bilden zwischen sich Lücken G).
  • Wie in den 26 und 27 gezeigt, wird bei dem Einsetzen des Kurzschlußkontaktes 31' in das Verbindergehäuse A2 eine Einsetzvorrichtung T verwandt. Das bedeutet, der Kurzschlußkontakt 31' wird über die schützenden Aufnahmeplatten 31d mit der Vorrichtung T in das Verbindergehäuse A2 hineingepreßt. Bei dieser Vorgehensweise sind die elastischen Abschnitt vor einer Beschädigung durch die Vorrichtung T geschützt.
  • Siebte Ausführungsform
  • 28 ist eine Ansicht zur Beschreibung einer siebten Ausführungsform der Erfindung.
  • Gemäß der siebten Ausführungsform ist ein Kurzschlußkontakt 31'' durch Falten eines Stücks einer Platte ausgebildet. Genauer gesagt, der Kurzschlußkontakt 31'' besteht aus einer Basisplatte 31a und einem gebogenen Abschnitt 31b, der sich von der Basisplatte 31a aus erstreckt. Die Basisplatte 31a enthält zu ihren beiden Seiten in der Nähe des gebogenen Abschnittes 31b ein Paar von Verbindungsplatten 31f. Die Verbindungsplatten 31f erstrecken sich von dem gebogenen Abschnitt 31b nach außen und bilden dadurch ein Paar von schützenden Aufnahmeplatten 31e, welche von dem gebogenen Abschnitt beabstandet sind.
  • In der Vorrichtung zur Erfassung des Eingriffs eines Verbinders nach der Erfindung ist ein Kurzschlußkontakt in einem eine Verschiebung zulassenden Raum, der für einen flexible Verriegelungsarm 14 vorgesehen ist, derart eingesetzt, daß die elastische Kontaktplatte sich in einen Eingriff mit dem Metallanschlüssen zur Eingriffserfassung hinein oder aus diesem Eingriff wieder herausbewegt. Dieses Merkmal macht es möglich, den Kurzschlußkontakt auf dem gleichen Niveau wie den flexiblen Verriegelungsarm anzuordnen und verkleinert dadurch die Verbinderanordnung dieses Typs.

Claims (12)

  1. Steckverbinder, mit einem ersten Verbindergehäuse (A; A1; A2), das einen flexiblen Verriegelungsarm (14) mit einem Basisabschnitt (14a aufweist, der an einer Vorderseite des ersten Verbindergehäuses (A; A1; A2) ausgebildet ist, wobei der Verriegelungsarm (14) in einem Auslenkraum (R) des ersten Verbindergehäuses (A; A1; A2) auslenkbar ist, einem in dem ersten Verbindergehäuse (A; A1; A2) angeordneten Kurzschlußkontaktelement (21; 24; 27; 30; 31; 31'; 31'') mit einem Kontaktabschnitt (21c2 ; 24e1 ; 27c1 ; 30c1 ; 31c1 ), der in Abhängigkeit von einer Auslenkung des flexiblen Verriegelungsarms (14) bewegbar ist, und einem zweiten Verbindergehäuse (B; B1), das einen Eingriffsabschnitt (16) zum Eingriff mit dem flexiblen Verriegelungsarm (14), wenn das erste und zweite Verbindergehäuse (A; A1; A2, B; B1) vollständig miteinander im Eingriff sind, und ein Paar Anschlüsse (D1) zur Eingriffserfassung des Eingriffs des ersten mit dem zweiten Verbindergehäuse (A; A1; A2, B; B1) aufweist, wobei die Anschlüsse (D1) zur Eingriffserfassung durch eine Öffnung der Vorderseite des ersten Verbindergehäuses (A; A1; A2) einführbar sind, wobei der Kontaktabschnitt (21c2 ; 24e1 ; 27c1 ; 30c1 ; 31c1 ) des Kurzschlußkontaktelements (21; 24; 27; 30; 31; 31'; 31'') in Kontakt mit den Anschlüssen (D1) zur Eingriffserfassung ist, wenn das erste und zweite Verbindergehäuse (A; A1; A2; B; B1) vollständig miteinander in Eingriff sind, und wobei der Kontakt des Kontaktabschnitts (21c2 ; 24e1 ; 27c1 ; 30c1 ; 31c1 ) des Kurzschlußkontaktelements (21; 24; 27; 30; 31; 31'; 31'') mit den Anschlüssen (D1) zur Eingriffserfassung verhindert ist, wenn das erste und zweite Verbindergehäuse (A; A1; A2, B; B1) nicht vollständig miteinander in Eingriff sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Kontaktabschnitt (21c2 ; 24e1 ; 27c1 ; 30c1 ; 31c1 ) aufweisendes freies Ende des Kurzschlußkontaktelements (21; 24; 27; 30; 31; 31'; 31'') sich in Richtung der Vorderseite des ersten Verbindergehäuses (A; A1; A2) erstreckt, wobei das Kurzschlußkontaktelement (21; 24; 27; 30; 31; 31'; 31'') durch Auslenken des Kontaktabschnittes (21c2 ; 24e1 ; 27c1 ; 30c1 ; 31c1 ) des Kurzschlußkontaktelementes (21; 24; 27; 30; 31; 31'; 31'') in einer Aufwärtsrichtung, verursacht durch ein Auslenken des flexiblen Verriegelungsarms (14) in einer Abwärtsrichtung, daran gehindert wird, in Kontakt mit den Anschlüssen (D1) zur Eingriffserfassung zu gelangen.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurzschlußkontaktelement (21) eine Basisplatte (21a) und eine elastische Kontaktplatte (21c) enthält, welche oberhalb der Basisplatte (21a) durch einen gebogenen Bereich (21b) derart gebildet ist, daß die elastische Kontaktplatte (21c) sich über den gebogenen Bereich (21b) hinaus erstreckt und dadurch einen Kontaktplattenabschnitt (21c1 ) bildet, auf welchem der Kontaktabschnitt (21c2 ) ausgebildet ist, wobei die elastische Kontaktplatte (21c) an einem Basisende ein Paar Befestigungsfahnen (21d) aufweist.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das Kurzschlußkontaktelement (30) eine Basisplatte (30a) und eine elastische Kontaktplatte (30c) enthält, welche oberhalb der Basisplatte (30a) durch einen gebogenen Bereich (30b) derart gebildet ist, daß die elastische Kontaktplatte (30c) sich über den gebogenen Bereich (30b) hinaus erstreckt und dort den Kontaktabschnitt (30c1 ) aufweist, wobei sich die Basisplatte (30a) über den gebogenen Abschnitt (30b) hinaus erstreckt und so eine Klemmplatte (30e) bildet.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das erste und zweite Verbindergehäuse (A, B) miteinander in Eingriff sind, die Klemmplatte (30e) des Kurzschlußkontaktelements (30) gegen eine für die Anschlüsse (D1) zur Eingriffserfassung vorgesehene elektrisch isolierte Stützplatte (17') anstößt, während der Kontaktabschnitt (30c1 ) an den Anschlüssen (D1) zur Eingriffserfassung anliegt.
  5. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktabschnitt (21c2 ) auf der elastischen Kontaktplatte (21c) derart vorgesehen ist, daß der Kontaktabschnitt (21c2 ) sich in einen Aufnahmebereich (23) hinein und aus diesem heraus bewegen kann, wobei der Aufnahmebereich (23) in einem vorderen Endabschnitt des ersten Verbindergehäuses (A) offen ausgebildet ist, wobei der Kontaktabschnitt (21c2 ) mit den Anschlüssen (D1) zur Eingriffserfassung in Kontakt ist, wenn die Anschlüsse (D1) zur Eingriffserfassung in den Aufnahmebereich (23) eingeschoben sind.
  6. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurzschlußkontaktelement (24) eine Basisplatte (24a), eine elastische Platte (24c), welche durch einen ersten gebogenen Abschnitt (24b) über der Basisplatte (24a) angeordnet ist, sowie eine elastische Kontaktplatte (24e) enthält, welche durch einen zweiten gebogenen Abschnitt (24d) derart auf der elastischen Platte (24c) angeordnet ist, daß die elastische Kontaktplatte (24e) sich über den ersten gebogenen Abschnitt (24b) hinaus erstreckt, wobei die elastische Kontaktplatte (24e) mit dem Kontaktabschnitt (24e1 ) versehen ist.
  7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite gebogene Abschnitt (24d) einen angehobenen Mitnehmerabschnitt (24d1 ) aufweist.
  8. Steckverbinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steckverbindergehäuse (A1) so ausgebildet ist, daß die Anschlüsse (D1) zur Eingriffserfassung in den Auslenkraum (R) einschiebbar sind.
  9. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurzschlußkontaktelement (27; 31; 31'; 31'') eine Basisplatte (27a; 31a) sowie eine elastische Kontaktplatte (27c; 31c) enthält, welche über einen gebogenen Abschnitt (27b; 31b) unterhalb der Basisplatte (27a; 31a) angeordnet ist, wobei die Basisplatte (27a; 31a) an der inneren Oberflächen des flexiblen Verriegelungsarms (14) befestigt ist und eine Seite der elastischen Kontaktplatte (27c; 31c), auf dem der Kontaktabschnitt (27c1 ; 31c1 ) ausgebildet ist, gegen ein Stützteil (29) stößt, das an der unteren Oberfläche (13a) einer Aussparung (13) in dem ersten Verbindergehäuse (A2) ausgebildet ist.
  10. Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (31a) des Kurzschlußkontaktelements (31) an beiden Seiten in der Nähe des gebogenen Abschnitts (31b) mit Schutzstoppern (31d) versehen ist, die sich über die elastische Kontaktplatte (31c) hinaus erstrecken.
  11. Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (31a) des Kurzschlußkontaktelements (31) auf beiden Seiten in der Nähe des gebogenen Abschnitts (31b) mit Schutzaufnahmeplatten (31e) versehen ist, die von dem gebogenen Abschnitt (31b) beabstandet sind.
  12. Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steckverbindergehäuse (A2) so ausgebildet ist, daß die Anschlüsse (D1) zur Eingriffserfassung in den Auslenkraum (R) einschiebbar sind.
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