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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Verbinder und ist genauer darauf gerichtet, ein Anschlußpaßstück, welches
in einen Hohlraum eingesetzt ist, an einem Schütteln bzw. Rütteln zu
hindern.
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Im allgemeinen wird ein Anschlußpaßstück in einen
Hohlraum, welcher ein Verbindergehäuse in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen durchdringt,
von hinter dem Verbindergehäuse
eingesetzt und darin aufgenommen, während es durch einen verriegelnden
bzw. Verriegelungsabschnitt verriegelt wird, welcher an der unteren
Oberfläche
des Hohlraums vorgesehen und nur an einem Ende abgestützt ist.
Ein kleiner Spalt bzw. Freiraum ist zwischen dem Hohlraum und dem
Anschlußpaßstück definiert.
Ein großer
Freiraum kann bewirken, daß das
Anschlußpaßstück in dem
Hohlraum wackelt, selbst während
es mit einem Anschlußpaßstück eines
zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinders verbunden ist. Insbesondere
in dem Fall eines Verbinders für
ein Kraftfahrzeug können
die verbundenen Anschlußpaßstücke an ihren
Kontaktpunkten durch eine schüttelnde
bzw. rüttelnde
Wirkung über
eine lange Zeit abgeschliffen bzw. abradiert werden, was verschiedene
Probleme bewirken kann.
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Derart hindert ein bekannter Verbinder
ein Anschlußpaßstück an einem
Schütteln
in einem Hohlraum (siehe beispielsweise japanische, nicht geprüfte Patentveröffentlichung
Nr. H9-17507). Dieser Verbinder ist, wie in 4 gezeigt, derart konstruiert, daß längliche
Vorsprünge
bzw. Fortsätze 3,
welche nach innen vorragen, an vier Innenwänden eines Hohlraums 2 eines
Gehäuses 1 entlang
einer Einsetzrichtung eines Anschlußpaßstücks ausgebildet sind. Derart
ist ein Abstand bzw. Freiraum zwischen dem Hohlraum 2 und
dem Anschlußpaßstück nicht an
Punkten angeordnet, wo die entsprechenden länglichen Vorsprünge 3 ausgebildet sind,
woraus resultiert, daß das
Anschlußpaßstück an einem
Schütteln
in seitlichen und vertikalen Richtungen in einer Ebene normal auf
die Einsetzrichtung des Anschlußpaßstücks gehindert
werden kann.
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In dem derart konstruierten Verbinder
wird das Schütteln
des Anschlußpaßstücks nach
dem Einsetzen in den Hohlraum 2 durch die länglichen bzw.
verlängerten
Vorsprünge 3 verhindert.
Während des
Einsetzvorgangs des Anschlußpaßstücks in den Hohlraum 2 ist
jedoch eine größere Einsetzkraft
aufgrund des Kontakts mit den länglichen
Vorsprüngen 3 erforderlich.
Darüber
hinaus können,
obwohl das Anschlußpaßstück an einem
Schütteln
bzw. Wackeln in seitlichen und vertikalen Richtungen gehindert wird,
die länglichen
Vorsprünge 3 es
nicht daran hindern, in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
zu wackeln. Mit anderen Worten werden, wenn das Anschlußpaßstück in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
durch eine Vibration des Verbinders selbst und eine auf das Anschlußpaßstück ausgeübte Vibration wackelt,
welche durch das Schütteln
eines Drahts bewirkt wird, das Anschlußpaßstück und das zusammenpassende
Anschlußpaßstück an ihren
Kontaktpunkt abgerieben.
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Die vorliegende Erfindung wurde unter
Berücksichtigung
des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand
davon, einen Verbinder zur Verfügung
zu stellen, welcher ein Anschlußpaßstück an einem
Schütteln
bzw. Rütteln
in einem Hohlraum hindern kann, während verhindert wird, daß eine für ein Einsetzen
des Anschlußpaßstücks erforderliche
Einsetzkraft größer wird.
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Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung
durch einen Verbinder gemäß Anspruch
1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder
zur Verfügung
gestellt, in welchem wenigstens ein Anschlußpaßstück bzw. -kontakt, welches einen
Rohrabschnitt aufweist und wenigstens teilweise in einen Hohlraum
eines Gehäuses
eingesetzt oder einsetzbar ist, so durch einen rückstellfähig deformierbaren bzw. verformbaren,
verriegelnden Abschnitt zu verriegeln ist, um nicht auszutreten
bzw. herauszufallen, welcher an einer ersten Fläche bzw. Oberfläche des Hohlraums
vorgesehen ist, und eine montierte Rückhalteeinrichtung wenigstens
teilweise in einen eine Deformation erlaubenden Raum für den verriegelnden
Abschnitt eingesetzt oder einsetzbar ist, um die rückstellfähige Deformation
bzw. Verformung des verriegelnden Abschnitts zu verhindern,
worin:
wenigstens
ein Bereich des Hohlraums für
ein wenigstens teilweises Aufnehmen des Rohrabschnitts in einen
Raum oder ein Loch oder eine Vertiefung ausgebildet ist, welcher,
s) einen Querschnitt im wesentlichen in Übereinstimmung mit dem Rohrabschnitt
aufweist,
eine erste führende
Fläche
bzw. Oberfläche
bzw. Führungsoberfläche, welche
die Breite des Hohlraums zu einer zweiten Oberfläche des Hohlraums im wesentlichen
gegenüberliegend
zu der ersten Oberfläche
des Hohlraums verengt, wo der verriegelnde Abschnitt bzw. Verriegelungsabschnitt
vorgesehen ist, an wenigstens einem von Eckabschnitten der zweiten
Oberfläche
des Hohlraums vorgesehen ist, welcher sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
erstreckt,
der Rohrabschnitt des Anschlußpaßstücks gegen die erste führende Oberfläche drückbar ist,
indem der verriegelnde Abschnitt zu dem Anschlußpaßstück verschoben bzw. verlagert
wird, wenn die Rückhalteeinrichtung
montiert ist, wodurch das Anschlußpaßstück an einem Schütteln bzw.
Wackeln in seitlichen und/oder vertikalen Richtungen gehindert wird.
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Dementsprechend wird in vorteilhafter
Weise ein Verbinder zur Verfügung
gestellt, welcher ein Anschlußpaßstück an einem
Schütteln
in einem Hohlraum hindern kann, während verhindert wird, daß eine für ein Einsetzen
des Anschlusses erforderliche Einsetzkraft größer wird, und in vorteilhafter
Weise auch ein Anschlußpaßstück an einem
Schütteln
bzw. Wackeln nicht nur in seitlichen und vertikalen Richtungen,
sondern auch in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
hindern kann.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist ein führender
bzw. Führungsabschnitt
für ein
zwangsweises Verschieben des verriegelnden Abschnitts zu dem Anschlußpaßstück bei dem
Einsetzen der Rückhalteeinrichtung
an dem verriegelnden Abschnitt vorgesehen.
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Vorzugsweise ist die zweite Fläche bzw. Oberfläche im wesentlichen
gerichtet zu einem verriegelnden Querschnitt des verriegelnden Abschnitts vorgesehen.
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Am meisten bevorzugt ist die Halte-
bzw. Rückhalteeinrichtung
durch die vordere Oberfläche des
Gehäuses
montierbar.
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Gemäß einer weiters bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem ein
Anschlußpaßstück, welches
einen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrabschnitt aufweist und
in einen Hohlraum durch die rückwärtige Fläche bzw.
Oberfläche
eines Gehäuses
eingesetzt ist, so durch einen rückstellfähig deformierbaren
verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt verriegelt ist, um nicht
auszutreten bzw. herauszufallen, welcher an der Bodenoberfläche des Hohlraums
vorgesehen ist, und eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung, welche
durch die vordere Oberfläche
des Gehäuses
montiert ist, in einen eine Deformation erlaubenden Raum für den verriegelnden
Abschnitt eingesetzt ist, um die rückstellfähige Deformation bzw. Verformung
des verriegelnden Abschnitts zu verhindern, worin:
ein vorderer
Bereich des Hohlraums zum Aufnehmen des rechtwinkeligen Rohrabschnitts
in ein Loch ausgebildet ist, welches einen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen
Querschnitt in Übereinstimmung
mit dem rechtwinkeligen Rohrabschnitt aufweist,
eine erste
führende
bzw. Führungsfläche bzw.
-oberfläche,
welche die Breite des Hohlraums zu der oberen Oberfläche des
Hohlraums verringert, an wenigstens einem von Eckabschnitten der
oberen Fläche bzw.
Oberfläche
des Hohlraums vorgesehen ist, welcher sich in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
erstreckt und zu einem verriegelnden Querschnitt des verriegelnden
Abschnitts gerichtet ist,
ein führender bzw. Führungsabschnitt
für ein zwangsweises
Verschieben bzw. Verlagern des verriegelnden Abschnitts zu dem Anschlußpaßstück, vorzugsweise
nach oben oder nach innen, bei dem Einsetzen der Rückhalteeinrichtung
an dem verriegelnden Abschnitt vorgesehen ist, und
der rechtwinkelige
Rohrabschnitt des Anschlußpaßstücks gegen
die erste führende
Oberfläche
durch ein Verschieben des verriegelnden Abschnitts zu dem Anschlußpaßstück, vorzugsweise
nach oben oder nach innen, gedrückt
wird, wenn die Rückhalteeinrichtung
montiert ist, wodurch verhindert wird, daß das Anschlußpaßstück in seitlichen
und vertikalen Richtungen wackelt.
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Mit dieser Konstruktion steigt, da
das Anschlußpaßstück nicht
zwangsweise gegen die erste führende
Oberfläche
gedrückt
wird, bis die Rückhalteeinrichtung
montiert ist, eine einsetzende bzw. Einsetzkraft nicht in dem Prozeß bzw. Vorgang
eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks in den
Hohlraum an. Derart ist die Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit des
Anschlußeinsetzvorgangs
nicht reduziert. Wenn die Rückhalteeinrichtung
zu einer bestimmten Position eingesetzt ist, nachdem das Einsetzen
des Anschlußpaßstücks in den
Hohlraum abgeschlossen ist, wird der verriegelnde Abschnitt zwangsweise
zu dem Anschlußpaßstück, vorzugsweise
nach oben oder nach innen, durch die Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
verschoben bzw. verlagert. Dementsprechend wird das Anschlußpaßstück zu der
oberen Oberfläche
des Hohlraums verlagert. Zu diesem Zeitpunkt kann, da der obere
Eckabschnitt des Anschlußpaßstücks gegen
die erste führende
Fläche
bzw. Oberfläche
gedrückt
wird, das Schütteln
bzw. Wackeln des Anschlußpaßstücks in seitlichen
und Längsrichtungen
in dem Hohlraum verhindert werden.
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Vorzugsweise ist eine Vertiefung
bzw. Ausnehmung in welche der Rohrabschnitt wenigstens teilweise
vorzugsweise von den vorderen zu rückwärtigen Enden davon einpaßbar ist,
in der zweiten Fläche
bzw. Oberfläche
des vorderen Bereichs ausgebildet.
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Weiters bevorzugt ist eine zweite
führende bzw.
Führungsfläche bzw.
-oberfläche,
welche eine Abmessung der Vertiefung im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
zu der zweiten Oberfläche
der Vertiefung verengt, an wenigstens einem von Eckabschnitten der
Vertiefung vorgesehen, welche sich in einer Breitenrichtung an der
vorderen und/oder rückwärtigen Seite
der Vertiefung erstreckt.
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Noch weiter bevorzugt ist der Rohrabschnitt des
Anschlußpaßstücks gegen
die zweite führende Fläche bzw.
Oberfläche
durch ein Verschieben des verriegelnden Abschnitts zu dem Anschlußpaßstück drückbar, vorzugsweise
wenn die Rückhalteeinrichtung
montiert ist, wodurch das Anschlußpaßstück an einem Schütteln im
wesentlichen in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
gehindert wird.
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Noch weiter bevorzugt ist eine Vertiefung bzw.
Ausnehmung, in welche der rechtwinkelige Rohrabschnitt von dem vorderen
zu dem rückwärtigen Ende
davon einpaßbar
ist, in der oberen Fläche bzw.
Oberfläche
des vorderen Bereichs ausgebildet; eine zweite führende Oberfläche, welche
eine Abmessung der Vertiefung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen zu der oberen
Oberfläche
der Vertiefung verengt bzw. verringert, ist an wenigstens einem
von Eckabschnitten der Vertiefung vorgesehen, welche sich in Breitenrichtung
an der vorderen und rückwärtigen Seite
der Vertiefung erstreckt; und der rechtwinkelige Rohrabschnitt des
Anschlußpaßstücks wird gegen
die zweite führende
Oberfläche
durch ein Verschieben des verriegelnden Abschnitts zu dem Anschlußpaßstück, vorzugsweise
nach oben oder nach innen, gedrückt,
wenn die Rückhalteeinrichtung
montiert bzw. angeordnet ist, wodurch das Anschlußpaßstück an einem
Schütteln
in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
gehindert wird.
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Mit einer derartigen Anordnung kann,
da der Endabschnitt des rechtwinkeligen Rohrabschnitts des Anschlußpaßstücks gegen
die zweite führende Oberfläche zur
selben Zeit gedrückt
wird, wie das Anschlußpaßstück zu dem
Anschlußpaßstück, vorzugsweise
nach oben oder nach innen verschoben bzw. verlagert wird, wenn bzw.
da die Rückhalteeinrichtung
montiert ist, das Schütteln
des Anschlußpaßstücks in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
in dem Hohlraum verhindert werden. Derart kann das Anschlußpaßstück an einem
Schütteln
bzw. Wackeln in allen Richtungen, beinhaltend eine seitliche, vertikale,
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
gehindert werden. Daraus resultierend besteht, selbst wenn eine Vibration
auf das Anschlußpaßstück ausgeübt wird, wobei
das Anschlußpaßstück mit dem
zusammenpassenden Anschlußpaßstück verbunden
ist, keine Möglichkeit
eines Abriebs der Anschlußpaßstücke an ihren
Kontaktpunkten.
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Am meisten bevorzugt ist bzw. sind
die erste führende
Oberfläche
und/oder die zweite führende Oberfläche an beiden
der zueinander gerichteten Eckabschnitten vorgesehen.
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Mit einer derartigen Anordnung wird
das Anschlußpaßstück in Kontakt
mit den ersten führenden Oberflächen und/oder
den zweiten führenden
Oberflächen
an beiden zueinander gerichteten Ecken gebracht, wenn sie zu dem
Anschlußpaßstück, vorzugsweise
nach oben oder nach innen, durch die Rückhalteeinrichtung gedrückt werden.
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Diese und andere Ziele, Merkmale
und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen
Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden
werden, daß, obwohl
Ausführungsformen
getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen
kombiniert werden können.
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1(A) und 1(B) sind eine Längsschnittansicht
und eine Seitenschnittansicht in Explosionsdarstellung eines Verbinders
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung,
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2(A) und 2(B) sind eine Längsschnittansicht
und eine Seitenschnittansicht, welche einen Zustand zeigen, wo ein
Anschlußpaßstück in ein
Gehäuse
eingesetzt ist,
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3(A) und 3(B) sind eine Längsschnittansicht
und eine Seitenschnittansicht des Verbinders, wobei eine Halte-
bzw. Rückhalteeinrichtung
montiert bzw. angeordnet ist, und
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4 ist
eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses gemäß dem Stand der Technik.
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Nachfolgend wird eine bevorzugte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen
Zeichnungen beschrieben. Im Folgenden wird eine zusammenpassende
bzw. abgestimmte Seite eines Verbinders 10 mit einem nicht
dargestellten zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder als
vorne bzw. Vorderseite bezeichnet.
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Wie in 1(A) und 1(B) gezeigt, besteht ein Verbinder 10 gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aus einem Gehäuse 11, welches beispielsweise
aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, einem oder
mehreren Anschlußpaßstück(en) bzw.
Kontakten) T, welche(s) wenigstens teilweise in einen oder mehrere,
vorzugsweise eine Vielzahl von Hohlräumen 12 einzusetzen ist
bzw. sind, welcher) das Gehäuse
11 im wesentlichen in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
durchdringt(en), und einer Halte- bzw.
Rückhalteeinrichtung 21,
welche in dem Gehäuse 11 zu
montieren bzw. anzuordnen ist, um eine Funktion eines Verriegelns
der Anschlußpaßstücke T zu
verstärken.
Ein aufzunehmender bzw. Vater-Flachstecker (nicht gezeigt) eines zusammenpassenden
bzw. abgestimmten Verbinders wird wenigstens teilweise durch eine Flachstecker-Einsetzöffnung 17 des
Hohlraums 12 eingesetzt oder ist einsetzbar, welche in
der vorderen Oberfläche
des Gehäuses 10 offen
ist, um elektrisch mit dem entsprechenden Anschlußpaßstück T verbunden
zu werden.
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Es sollte festgestellt werden, daß Richtungen,
wie beispielsweise Vorwärtsund
Rückwärtsrichtungen,
eine vertikale Richtung, welche in dieser Ausführungsform beschrieben sind,
Zuständen
entsprechen, welche in den Zeichnungen gezeigt sind.
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Jedes Anschlußpaßstück T ist vorzugsweise ein Mutter-
bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück und ist an
seinem vorderen Teil mit einem Rohrabschnitt Ta, welcher vorzugsweise
einen im wesentlichen rechtwinkeligen bzw. rechteckigen oder polygonalen Querschnitt
aufweist, und an seinem rückwärtigen Teil
mit einem Drahtverbindungsabschnitt Te versehen, um in Verbindung
mit einem Draht W gecrimpt oder gebogen oder gefaltet zu werden
(oder durch andere Mittel, wie beispielsweise ein Löten verbunden
zu werden). Darüber
hinaus ist ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch oder eine Vertiefung
Tb in der seitlichen oder Bodenoberfläche des rechtwinkeligen Rohrabschnitts
Ta ausgebildet und ist mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsquerschnitt 13a in
Eingriff bringbar, welcher an der entsprechenden (seitlichen oder
oberen) Oberfläche
des vorderen Endes eines einseitig eingespannt bzw. vorkragend geformten,
verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts 13 vorgesehen
ist, welcher sich vorzugsweise im wesentlichen nach vorne von der
seitlichen oder Boden- oder unteren Oberfläche (als einer bevorzugten
ersten Oberfläche)
des Hohlraums 12 in einer derartigen Weise erstreckt, um
wenigstens teilweise in den Hohlraum 12 vorzuragen, um
dadurch eine Bewegung des Anschlußpaßstücks T in einer Entnahmerichtung
WD zu beschränken.
Der verriegelnde Abschnitt 13 ist rückstellfähig bzw. elastisch entlang
einer Deformationsrichtung DD oder in Richtung zu und weg von dem
Anschlußpaßstück T, vorzugsweise
nach oben und nach unten oder nach innen und nach außen deformierbar
bzw. verformbar. Ein eine Deformation erlaubender Raum 12a,
in welchen der verriegelnde Abschnitt 13 wenigstens teilweise
bei einem rückstellfähigen Deformieren
in einer Deformationsrichtung DD, beispielsweise im wesentlichen seitlich
oder nach unten oder nach außen,
während des
Einsetzens des Anschlußpaßstücks T zurückgezogen
ist, ist in einer Ablenkrichtung DD oder unter dem verriegelnden
Abschnitt 13 vorgesehen.
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Die Rückhalteeinrichtung 21 wird
in das Gehäuse 11 in
einer Montagerichtung MD, vorzugsweise im wesentlichen von vorne
oder entlang einer Einsetz- und Entnahmerichtung des Anschlußpaßstücks T montiert
bzw. angeordnet und wenigstens teilweise in die eine Deformation
erlaubenden Räume 12a eingesetzt,
wodurch die Deformation der entsprechenden verriegelnden Abschnitte 13 in
die eine Deformation erlaubenden Räume 12a beschränkt wird.
Darüber
hinaus ragt an der seitlichen oder unteren Oberfläche des
vorderen Endes des verriegelnden Abschnitts 13 ein führender
Querschnitt 13b zu dem eine Deformation erlaubenden Raum 12a vor,
um einen Bereich zu erreichen, wo die Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 21 einzusetzen
ist. Eine abgeschrägte
bzw. geneigte Oberfläche 13c ist
an dem vorderen Ende des führenden
Querschnitts 13b ausgebildet, um mit der Rückhalteeinrichtung 21 während des
Einsetzens der Rückhalteeinrichtung 21 in die
eine Deformation erlaubenden Räume
zusammenzuwirken bzw. auf diese zu treffen, wodurch zwangsweise
die verriegelnden Abschnitte 13 nach innen oder in einer
Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Deformationsrichtung
DD oder in einer Richtung zu der Position des Anschlußpaßstücks T verschoben
bzw. verlagert werden, welches wenigstens teilweise in den Hohlraum 12,
vorzugsweise im wesentlichen nach oben oder nach innen über die
führenden
Querschnitte 13b eingesetzt ist.
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Eine vordere Fläche bzw. ein vorderer Bereich 14 des
Hohlraums 12 für
ein wenigstens teilweises Aufnehmen des rechtwinkeligen Rohrabschnitts Ta
des Anschlußpaßstücks T ist
in ein Loch ausgebildet, welches vorzugsweise einen im wesentlichen rechteckigen
bzw. rechtwinkeligen oder zusammenpassenden Querschnitt aufweist,
dessen Breite und Höhe
geringfügig
größer als
diejenigen des rechtwinkeligen Rohrabschnitts Ta sind. An den gegenüberliegenden
Eckabschnitten der oberen Oberfläche bzw.
Fläche
(als einer bevorzugten zweiten Oberfläche) von jedem Hohlraum 12,
welcher sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen erstreckt und
zu dem verriegelnden Querschnitt 13a des verriegelnden
Abschnitts bzw. Bereichs 13 gerichtet ist, sind erste führende bzw.
Führungsflächen bzw.
-oberflächen 14a als
abgeschrägte
oder abgerundete oder geneigte Abschnitte ausgebildet, um die Breite
des Hohlraums 12 zu seiner oberen oder äußeren Oberfläche (oder
einer Oberfläche
im wesentlichen gegenüberliegend
zu der Oberfläche,
wo der verriegelnde Abschnitt 13 vorgesehen ist) zu verengen
bzw. zu verringern. Derart werden, wenn das Anschlußpaßstück T nach
oben gedrückt
wird, gegenüberliegende
obere Eckabschnitte Tc des rechtwinkeligen Rohrabschnitts Ta, welcher
sich im wesentlichen in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
erstreckt, im wesentlichen in Kontakt mit den ersten führenden
Fläche
bzw. Oberflächen 14a gebracht, wodurch
das Anschlußpaßstück T an
einem Schütteln
in einer seitlichen Richtung gehindert wird.
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Darüber hinaus ist eine Vertiefung
bzw. Ausnehmung 15, in welche der rechtwinkelige Rohrabschnitt
Ta wenigstens teilweise von seinem vorderen zu dem rückwärtigen Ende
einpaßbar
ist, in der oberen Oberfläche
(oder einer Oberfläche
im wesentlichen gegenüberliegend
zu der Oberfläche,
wo der verriegelnde Abschnitt 13 vorgesehen ist) des vorderen
Bereichs 14 von jedem Hohlraum 12 ausgebildet. An
den gegenüberliegenden
Eckabschnitten, welche sich in einer Breitenrichtung W (indem sie
vorzugsweise unter einem von 0° oder
180° verschiedenen Winkel,
vorzugsweise im wesentlichen normal auf eine Einsetzrichtung des
Anschlußpaßstücks T in den
Hohlraum 12 angeordnet sind) an dem vorderen und rückwärtigen Ende
dieser Vertiefung 15 erstrecken, sind zweite führende bzw.
Führungsoberflächen 15a als
abgeschrägte
oder abgerundete oder geneigte Abschnitte ausgebildet, um die Länge der Vertiefung 15 zu
ihrer oberen Oberfläche
zu verengen bzw. zu verringern. Derart werden, wenn das Anschlußpaßstück T nach
oben gedrückt
wird, vordere und rückwärtige Eckabschnitte
Td an der oberen Oberfläche
des rechtwinkeligen Rohrabschnitts Ta im wesentlichen in Kontakt
mit den zweiten führenden Oberflächen 15a gebracht,
wodurch das Anschlußpaßstück T an
einem Schütteln
in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
gehindert wird.
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Als nächstes werden die Funktionen
des derart konstruierten Verbinders 10 beschrieben. Zuerst wird,
wie in 2(A) und 2(B) gezeigt, jedes Anschlußpaßstück T wenigstens
teilweise in den entsprechenden Hohlraum 12 in einer Richtung
im wesentlichen entgegengesetzt zu der Entnahmerichtung WD, vorzugsweise
im wesentlichen von rückwärts, des
Gehäuses 11 eingesetzt,
ohne daß die Rückhalteeinrichtung 21 montiert
ist. Wenn bzw. da das Anschlußpaßstück T eingesetzt
wird, wird der verriegelnde Abschnitt 13 durch den rechtwinkeligen Rohrabschnitt
Ta gedrückt,
um vorübergehend
rückstellfähig in der
Deformationsrichtung DD in den eine Deformation erlaubenden Raum 12a deformiert
zu werden bzw. zu sein. Danach wird der verriegelnde Abschnitt 13 wenigstens
teilweise rückstellfähig in Richtung
zu oder zu seiner ursprünglichen
Form rückgeführt bzw.
rückgestellt,
wenn das Anschlußpaßstück T zu
einer bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Position eingesetzt
ist, wodurch der verriegelnde Querschnitt 13a in Eingriff
mit dem verriegelnden bzw. Verriegelungsloch Tb gebracht wird, um
das Anschlußpaßstück T zu
verriegeln, damit es nicht herausfällt bzw. austritt. Da ein kleiner
Freiraum zwischen dem rechtwinkeligen Rohrabschnitt Ta und dem Hohlraum 12 zum
Zeitpunkt eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks T definiert ist, ist ein
Einsetzwiderstand des Anschlußpaßstücks T sehr
gering, welcher nur ausreichend ist, um den verriegelnden Abschnitt 13 rückstellfähig zu deformieren.
Mit anderen Worten ist der rechtwinkelige Rohrabschnitt Ta des Anschlußpaßstücks T geringfügig in dem
Hohlraum 12 in einer seitlichen, vertikalen und/oder Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegbar.
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Als nächstes wird, wie in 3(A) und 3(B) gezeigt, wenn sie in die eine Deformation
erlaubenden Räume 12a in
der Einsetzrichtung, vorzugsweise im wesentlichen von der vorderen
Seite des Gehäuses 11 eingesetzt
ist bzw. wird, die Rückhalteeinrichtung 21 entlang
der äußeren oder
unteren Oberflächen
der verriegelnden Abschnitte 13, d.h. in der Ablenkrichtung
DD von den verriegelnden Abschnitten 13 angeordnet, wodurch
die verriegelnden Abschnitte 13 beschränkt werden, zu den eine Deformation erlaubenden
Räumen 12a verschoben
bzw. verlagert zu werden. Daraus resultierend können die Anschlußpaßstücke T sicher
durch die verriegelnden Abschnitte 13 verriegelt werden.
Darüber
hinaus wirkt, wenn sie unter den verriegelnden Abschnitten 13 oder
in der Ablenkrichtung DD in bezug auf die verriegelnden Abschnitte 13 eingesetzt
wird, die Rückhalteeinrichtung 21 mit
den führenden
Querschnitten 13b der verriegelnden Abschnitte 13 zusammen
bzw. trifft auf diese, um die verriegelnden Abschnitte 13 nach
oben oder in einer Richtung im wesentlichen entgegensetzt zu der
Ablenkrichtung DD zu drücken,
wodurch die verriegelnden Abschnitte 13 nach oben oder
in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Ablenkrichtung
DD in die Hohlräume 12 gedrückt werden.
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Da die Anschlußpaßstücke T nach oben oder in einer
Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der Ablenkrichtung DD
gemeinsam mit den verriegelnden Abschnitten 13 gedrückt werden,
werden die gegenüberliegenden
Eckabschnitte Tc der rechtwinkeligen Rohrabschnitte Ta, welche sich
in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
erstrecken, zwangsweise gegen die gegenüberliegenden, ersten, führenden Oberflächen 14a gedrückt, woraus
resultiert, daß die rechtwinkeligen
Rohrabschnitte Ta an einem Schütteln
bzw. Wackeln in seitlichen und/oder vertikalen Richtungen gehindert
werden. Gleichzeitig werden die vorderen und rückwärtigen Eckabschnitte Td der rechtwinkeligen
Rohrabschnitte Ta zwangsweise gegen die zweiten, führenden
Oberflächen 15a gedrückt, welche
an den vorderen und rückwärtigen Enden
der Vertiefungen 15 ausgebildet sind, wodurch die rechtwinkeligen
Rohrabschnitte Ta an einem Schütteln
in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen und/oder
vertikalen Richtungen gehindert werden. Auf diese Weise kann das
Anschlußpaßstück T, welches
in den Hohlraum 12 eingesetzt ist, sicher an einem Schütteln, vorzugsweise
in allen Richtungen, beinhaltend seitliche, vertikale und/oder Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
durch die verriegelnden Abschnitte 13 gehindert werden,
welche nach oben oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt
zu der Ablenkrichtung DD gedrückt
sind bzw. werden, wenn bzw. da die Rückhalteeinrichtung 21 eingesetzt
wird.
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Obwohl das Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück in der
vorangehenden Ausführungsform
illustriert ist, ist dasselbe in ähnlicher Weise auf einen (vorzugsweise
im wesentlichen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen) Rohrabschnitt
eine Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücks anwendbar. Darüber hinaus
können,
obwohl ein Paar der ersten, führenden Oberflächen 14a und
ein Paar der zweiten, führenden
Oberflächen 15a jeweils
an den gegenüberliegenden
Seiten in bezug auf eine seitliche bzw. Seitenrichtung und/oder
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
vorgesehen sind, sie jeweils nur an einer Seite vorgesehen sein.
Sie sind jedoch vorzugsweise an den gegenüberliegenden Seiten vorgesehen,
um die Position des Anschlußpaßstücks T zum
Zentrum in bezug auf eine seitliche Richtung und/oder Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
zu beschränken.
Darüber hinaus
wird in der vorangehenden Ausführungsform das
Anschlußpaßstück T an
einem Schütteln
in einer seitlichen Richtung durch die ersten führenden Oberflächen 14a und
in Vonnrärts-
und Rückwärtsrichtungen
durch die zweiten führenden
Oberflächen 15a gehindert.
Das Schütteln
bzw. Rütteln
des Anschlußpaßstücks kann
jedoch nur durch die ersten führenden
Oberflächen 14a verhindert
werden.
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Darüber hinaus ist, obwohl ein
nicht-wasserdichter Verbinder in der vorangehenden Ausführungsform
illustriert ist, die vorliegende Erfindung in ähnlicher Weise auf einen wasserdichten
Verbinder anwendbar, welcher mit einem Versiegelungsstopfen, wie
beispielsweise einem Gummistopfen versehen ist.
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Dementsprechend ist, um ein Anschlußpaßstück an einem
Schütteln
in einem Hohlraum zu hindern und dadurch die Abrasion bzw. den Abrieb
bzw. Verschleiß des
Anschlußpaßstücks zu verhindern, eine
erste führende
Oberfläche 14a,
welche die Breite eines Hohlraums 12 zu seiner oberen Oberfläche verringert
bzw. verengt, an wenigstens einem von Eckabschnitten der oberen
Oberfläche
des Hohlraums 12 vorgesehen, welcher sich im wesentlichen entlang
einer Längsrichtung
erstreckt und zu einem verriegelnden Querschnitt 13a eines
verriegelnden Abschnitts 13 gerichtet ist, während ein
führender Querschnitt 13b für ein zwangsweises
Verschieben des verriegelnden Abschnitts 13 nach innen
oder nach oben bei dem Einsetzen einer Rückhalteeinrichtung 21 an
dem verriegelnden Abschnitt 13 vorgesehen ist. Ein vorzugsweise
im wesentlichen rechtwinkeliger Rohrabschnitt Ta wird gegen die
erste führende
Oberfläche 14a gedrückt oder
ist dagegen druckbar, indem zwangsweise der verriegelnde Abschnitt 13 nach
oben gedrückt
wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 21 montiert
ist bzw. wird, wodurch das Schütteln
eines Anschlußpaßstücks T in einer
seitlichen und Längsrichtung
verhindert werden kann.
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Wie dies aus der obigen Beschreibung
klar ist, kann gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung das Anschlußpaßstück sicher an einem Schütteln in
seitlichen und/oder vertikalen Richtungen gehindert werden, indem
das Anschlußpaßstück zwangsweise
drückt,
welches nach oben oder in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt
zu der Ablenkrichtung DD des verriegelnden Abschnitts durch die
Rückhalteeinrichtung über den
verriegelnden Abschnitt gegen die ersten führenden Oberflächen gedrückt wird,
welche in dem Hohlraum vorgesehen sind. In diesem Fall wird, da
der (im wesentlichen rechtwinkelige) Rohrabschnitt nicht gegen die
erste führende
Oberfläche
gedrückt
wird, wenn das Anschlußpaßstück in den
Hohlraum eingesetzt wird, d.h. bevor die Rückhalteeinrichtung zu der spezifischen
Position eingesetzt bzw. eingefügt
ist, ein Einsetzwiderstand während
des Einsetzens des Anschlußpaßstücks nicht übermäßig, wodurch
eine Einsetzhandhabbarkeit verbessert werden kann. Darüber hinaus
kann, wenn die zweiten führenden Oberflächen in
dem Hohlraum vorgesehen sind, während
sie entlang von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
beabstandet sind, das Schütteln
des Anschlußpaßstücks in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
auch verhindert werden.
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Derart können Schäden, welche durch eine Reibung
mit den zusammenpassenden Anschlußpaßstücken bewirkt werden, welche
aus dem Schütteln
bzw. Rütteln
der Anschlußpaßstücke resultiert, sicher
verhindert werden, woraus resultiert, daß eine Zuverlässigkeit
beim Verwenden des Verbinders über
einen langen Zeitraum sichergestellt werden kann.
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- 10
- Verbinder
- 11
- Gehäuse
- 12
- Hohlraum
- 12a
- eine
Deformation erlaubender Raum
- 13
- verriegelnder
bzw. Verriegelungsabschnitt
- 13a
- verriegelnder
bzw. Verriegelungsquerschnitt
- 13b
- führender
bzw. Führungsquerschnitt
- 14
- vorderer
Bereich bzw. vordere Fläche
- 14a
- erste
führende
bzw. Führungsoberfläche
- 15
- Vertiefung
bzw. Ausnehmung
- 15a
- zweite
führende
bzw. Führungsoberfläche
- 21
- Halte-
bzw. Rückhalteeinrichtung
- T
- Anschlußpaßstück
- Ta
- rechteckiger
bzw. rechtwinkeliger Rohrabschnitt
- Tb
- verriegelndes
bzw. Verriegelungsloch