DE10252803B4 - Verbinder - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
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    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4361Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion
    • H01R13/4362Insertion of locking piece perpendicular to direction of contact insertion comprising a temporary and a final locking position

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Abstract

Verbinder, in welchem, nachdem wenigstens ein Anschlußpaßstück (30) wenigstens teilweise in ein Gehäuse (10) eingeführt ist, in welchem eine Rückhalteeinrichtung (20) an einer ersten Position (4) gehalten ist, die Rückhalteeinrichtung (20) von der ersten Position (4) zu einer zweiten Position (6) gedrückt wird, um das Anschlußpaßstück (30) zu verriegeln, umfassend:
wenigstens ein rückstellfähiges Verriegelungsstück (24F), welches in der Rückhalteeinrichtung (20) vorgesehen ist, nur an einem Ende abgestützt ist und sich im wesentlichen in derselben Richtung wie eine Druckrichtung (RID) der Rückhalteeinrichtung (20) von der ersten Position (4) zu der zweiten Position (6) erstreckt,
einen ersten Positionsvorsprung (25), welcher an einer Position des rückstellfähigen Verriegelungsstücks (24F) nahe dem freien Ende (24a) ausgebildet ist,
einen zweiten Positionsvorsprung (26F), welcher an einer Position des rückstellfähigen Verriegelungsstücks (24F) näher zu dem Basisende als der erste Positionsvorsprung (25) ausgebildet ist, und
einen Festlegungsvorsprung (15F), welcher in dem Gehäuse (10) ausgebildet ist...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher mit einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung für ein Verriegeln eines Anschlußpaßstücks bzw. von Anschlußpaßstücken versehen ist.
  • Ein Verbinder für ein doppeltes Verriegeln von Anschlußpaßstücken, welche in ein Gehäuse eingeführt bzw. eingesetzt sind, durch eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung ist derart konstruiert, daß die Anschlußpaßstücke in das Gehäuse eingesetzt werden, wenn bzw. wobei die Rückhalteeinrichtung an einer teilweisen Verriegelungsposition in dem Gehäuse montiert bzw. angeordnet ist, und dann wird die Rückhalteeinrichtung von der teilweisen Verriegelungsposition zu einer vollständigen Verriegelungsposition gedrückt, um die Anschlußpaßstücke zu verriegeln.
  • Die Rückhalteeinrichtung und das Gehäuse sind mit Mitteln bzw. Einrichtungen für ein Verriegeln der Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition und an der vollständigen Verriegelungsposition versehen. Spezifisch ist die Rückhalteeinrichtung mit einem rückstellfähigen Verriegelungsstück ausgebildet, welches sich in derselben Richtung wie eine drückende bzw. Druckrichtung der Rückhalteeinrichtung von der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition erstreckt, und ein teilweiser, verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz ist an einer Seite eines vorderen Endes (freien Endes) des rückstellfähigen Verriegelungsstücks ausgebildet und ein vollständiger Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz ist an einer Position weiter zu dem Basisende des rückstellfähigen Verriegelungsstücks als die teilweise Verriegelungsposition ausgebildet. Andererseits ist das Gehäuse mit einem festlegenden bzw. Festlegungsvorsprung bzw. -fortsatz ausgebildet, welcher sowohl für den teilweisen als auch den vollständigen Verriegelungsvorsprung gemeinsam ist.
  • Mit der an der teilweisen Verriegelungsposition gehaltenen Rückhalteeinrichtung ist der Festlegungsvorsprung zwischen der teilweisen Verriegelungsposition und der vollständigen Verriegelungsposition gehalten, um Bewegungen der Rückhalteeinrichtung zu verhindern. Wenn die Rückhalteeinrichtung zu der vollständigen Verriegelungsposition in diesem Zustand gedrückt wird, bewegt sich der vollständige Verriegelungsvorsprung über den Festlegungsvorsprung, während das rückstellfähige Verriegelungsstück rückstellfähig in einer Richtung weg von dem Festlegungsvorsprung deformiert wird und dann den Festlegungsvorsprung ergreift, wodurch eine Rückkehrbewegung der Rückhalteeinrichtung zu der teilweisen Verriegelungsposition verhindert wird.
  • Ein Verbinder, in welchem eine Rückhalteeinrichtung an einer teilweisen und vollständigen Verriegelungsposition durch verriegelnde Vorsprünge verriegelt ist, welche an einem rückstellfähigen Verriegelungsstück ausgebildet sind, ist in der japanischen, nicht-geprüften Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 6-58570 geoffenbart.
  • Um das Anschlußpaßstück aus dem Gehäuse zu entfernen, wird die Rückhalteeinrichtung an der vollständigen Verriegelungsposition zu der teilweisen Verriegelungsposition unter Verwendung eines Werkzeugs bzw. Betätigungselements oder dgl. rückgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird das rückstellfähige Verriegelungsstück rückstellfähig deformiert, wenn bzw. da der vollständige Verriegelungsvorsprung außer Eingriff von dem Festlegungsvorsprung gelangt. Wenn sich der vollständige Verriegelungsvorsprung über den Festlegungsvorsprung bewegt, wird das rückstellfähige Verriegelungsstück rückstellfähig rückgeführt bzw. rückgestellt, um den Festlegungsvorsprung zwischen dem vollständigen und teilweisen Verriegelungsvorsprung zu halten, wodurch die Rückhalteeinrichtung an der vollständigen Verriegelungsposition gehalten wird.
  • In diesem Rückholvorgang der Rückhalteeinrichtung wird eine übermäßig große Kraft auf die Rückhalteeinrichtung ausgeübt, da es notwendig ist, den vollständigen Verriegelungsvorsprung, welcher tatsächlich sicher mit dem Festlegungsvorsprung in Eingriff stehen sollte, von dem Festlegungsvorsprung außer Eingriff zu bringen und zur selben Zeit rückstellfähig das rückstellfähige Verriegelungsstück gegen seine rückstellende Kraft zu deformieren. Derart wird die Rückhalteeinrichtung zu der teilweisen Verriegelungsposition unter Krafteinwirkung bewegt. Zu diesem Zeitpunkt besteht eine Möglichkeit, daß eine derartige Kraft auch unbeabsichtigt den teilweisen Verriegelungsvorsprung antreibt bzw. bewegt, um sich über den Festlegungsvorsprung zu bewegen, während das rückstellfähige Verriegelungsstück wieder rückstellfähig deformiert wird, wodurch bewirkt wird, daß die Rückhalteeinrichtung aus dem Gehäuse austritt, nachdem sich der vollständige Verriegelungsvorsprung über den Festlegungsvorsprung bewegt und das rückstellfähige Verriegelungsstück rückstellfähig rückgeführt bzw. rückgestellt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon, eine Rückhalteeinrichtung an einem Austreten aus einem Gehäuse zu hindern, wenn die Rückhalteeinrichtung von einer vollständigen Verriegelungsposition zu einer teilweisen Verriegelungsposition bewegt wird.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem, nachdem wenigstens ein Anschlußpaßstück wenigstens teilweise in ein Gehäuse eingesetzt bzw. eingeführt ist, in welchem eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung an einer ersten Position gehalten ist, die Rückhalteeinrichtung von der ersten Position zu einer zweiten Position gedrückt wird, um das Anschlußpaßstück zu verriegeln, umfassend:
    wenigstens ein elastisches bzw. rückstellfähiges, verriegelndes bzw. Verriegelungsstück, welches in der Rückhalteeinrichtung vorgesehen ist, nur an einem Ende abgestützt bzw: getragen ist und sich im wesentlichen in derselben Richtung wie eine Druckrichtung der Rückhalteeinrichtung von der ersten Position zu der zweiten Position erstreckt,
    einen ersten Positionsvorsprung bzw. -fortsatz, welcher an einer Position des rückstellfähigen Verriegelungsstücks nahe dem freien Ende ausgebildet ist,
    einen zweiten Positionsvorsprung, welcher an einer Position des rückstellfähigen Verriegelungsstücks näher zu dem Basisende als der erste Positionsvorsprung ausgebildet ist, und
    einen festlegenden bzw. Festlegungsvorsprung, welcher in dem Gehäuse ausgebildet ist und mit dem ersten und zweiten Positionsvorsprung in Eingriff bringbar ist,
    worin:
    in dem Prozeß eines Rückholens bzw. Rückkehrens der Rückhalteeinrichtung an der zweiten Position zu der ersten Position der zweite Positionsvorsprung außer Eingriff von dem Festlegungsvorsprung gebracht wird, während das rückstellfähige Verriegelungsstück rückstellfähig geneigt wird, und das rückstellfähige Verriegelungsstück wenigstens teilweise rückstellfähig rückgestellt bzw. rückgeführt wird, um den Festlegungsvorsprung vorzugsweise zwischen dem zweiten und ersten Positionsvorsprung zu halten, nachdem sich der zweite Positionsvorsprung über den Festlegungsvorsprung bewegt, wodurch die Rückhalteeinrichtung an der ersten Position gehalten wird, und
    verhindernde bzw. Verhinderungsmittel bzw. -einrichtungen vorgesehen sind, um Verschiebungen bzw. Verlagerungen des freien Endes des rückstellfähigen Verriegelungsstücks zu verhindern, wenn bzw. wobei der erste Positionsvorsprung in Eingriff mit dem Festlegungsvorsprung ist, wenn das rückstellfähige Verriegelungsstück rückstellfähig in eine derartige Richtung deformiert wird, um den ersten Positionsvorsprung von dem Festlegungsvorsprung aufgrund einer Kraft außer Eingriff zu bringen, welche auf die Rückhalteeinrichtung an der ersten Positionierposition in einer Löserichtung ausgeübt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Rückhalteeinrichtung an der ersten Position daran gehindert, lose Bewegungen durchzuführen, indem der Festlegungsvorsprung zwischen dem ersten und zweiten Positionsvorsprung gehalten ist.
  • Vorzugsweise wird die Rückhalteeinrichtung an der zweiten Position durch den Eingriff des zweiten Positionsvorsprungs mit dem Festlegungsvorsprung von einer freien Endseite daran gehindert, eine rückkehrende Bewegung zu der ersten Position durchzuführen.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, in welchem, nachdem ein Anschlußpaßstück in ein Gehäuse eingesetzt bzw. eingeführt ist, in welchem eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung an einer teilweisen Verriegelungsposition gehalten ist, die Rückhalteeinrichtung von der teilweisen Verriegelungsposition zu einer vollständigen Verriegelungsposition gedrückt wird, um das Anschlußpaßstück zu verriegeln, umfassend:
    ein elastisches bzw. rückstellfähiges, verriegelndes bzw. Verriegelungsstück, welches in der Rückhalteeinrichtung vorgesehen ist, nur an einem Ende abgestützt bzw. getragen ist und sich in derselben Richtung wie eine Druckrichtung der Rückhalteeinrichtung von der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition erstreckt,
    einen teilweisen Verriegelungsvorsprung bzw. -fortsatz, welcher an einer Position des rückstellfähigen Verriegelungsstücks nahe dem freien Ende ausgebildet ist,
    einen vollständigen Verriegelungsvorsprung, welcher an einer Position des rückstellfähigen Verriegelungsstücks näher zu dem Basisende als der teilweise Verriegelungsvorsprung ausgebildet ist, und
    einen festlegenden bzw. Festlegungsvorsprung, welcher in dem Gehäuse ausgebildet ist und mit dem teilweisen und vollständigen Verriegelungsvorsprung in Eingriff bringbar ist,
    worin:
    die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition daran gehindert wird, lose Bewegungen durchzuführen, indem der Festlegungsvorsprung zwischen dem teilweisen und vollständigen Verriegelungsvorsprung gehalten wird,
    die Rückhalteeinrichtung an der vollständigen Verriegelungsposition durch den Eingriff des vollständigen Verriegelungsvorsprungs mit dem Festlegungsvorsprung von einer Seite eines freien Endes daran gehindert wird, eine rückkehrende Bewegung zu der teilweisen Verriegelungsposition zu machen,
    in dem Prozeß eines Rückholens bzw. Rückkehrens der Rückhalteeinrichtung an der vollständigen Verriegelungsposition zu der teilweisen Verriegelungsposition der vollständige Verriegelungsvorsprung außer Eingriff von dem Festlegungsvorsprung gebracht wird, während das rückstellfähige Verriegelungsstück rückstellfähig geneigt wird, und das rückstellfähige Verriegelungsstück rückstellfähig rückgestellt bzw. rückgeführt wird, um den Festlegungsvorsprung zwischen dem vollständigen und teilweisen Verriegelungsvorsprung zu halten, nachdem sich der vollständige Verriegelungsvorsprung über den Festlegungsvorsprung bewegt, wodurch die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten wird, und verhindernde bzw. Verhinderungsmittel bzw. -einrichtungen vorgesehen sind, um Verschiebungen bzw. Verlagerungen des freien Endes des rückstellfähigen Verriegelungsstücks zu verhindern, wenn bzw. wobei der teilweise Verriegelungsvorsprung in Eingriff mit dem Festlegungsvorsprung ist, wenn das rückstellfähige Verriegelungsstück rückstellfähig in eine derartige Richtung deformiert wird, um den teilweisen Verriegelungsvorsprung von dem Festlegungsvorsprung aufgrund einer Kraft außer Eingriff zu bringen, welche auf die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition in einer Löserichtung ausgeübt wird.
  • Selbst wenn das rückstellfähige, verriegelnde bzw. Verriegelungsstück versucht, einer rückstellfähigen Deformation aufgrund der Einwirkung einer Kraft auf die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition in einer derartigen Richtung, um die Rückhalteeinrichtung von dem Gehäuse zu entfernen bzw. zu lösen, zu unterliegen, werden die Verschiebungen bzw. Verlagerungen des freien Endes des rückstellfähigen Verriegelungsstücks durch die verhindernden bzw. Verhinderungsmittel verhindert. Die Beschränkung betreffend die Verschiebungen des freien Endes macht das rückstellfähige Verriegelungsstück an beiden Enden abgestützt, anstatt lediglich an einem Ende abgestützt zu sein. Dies erhöht eine augenscheinliche Rückstellkraft des rückstellfähigen Verriegelungsstücks, wodurch es für das rückstellfähige Verriegelungsstück schwierig gemacht wird, einer rückstellfähigen Deformation zu unterliegen. Dies verhindert, daß sich der teilweise Verriegelungsvorsprung über den Festlegungsvorsprung bewegt, wenn bzw. da das rückstellfähige Verriegelungsstück rückstellfähig deformiert wird. Daraus resultierend kann die Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten werden.
  • Dementsprechend wird, wenn die Rückhalteeinrichtung von der vollständigen Verriegelungsposition zu der teilweisen Verriegelungsposition zwangsweise bzw. unter Einwirkung einer Kraft bewegt wird, die rückstellfähige Deformation des rückstellfähigen Verriegelungsstücks durch die Verhinderungsmittel verhindert, wenn sich der vollständige Verriegelungsvorsprung über den Festlegungsvorsprung bewegt, und das rückstellfähige Verriegelungsstück wird rückstellfähig bei der Ankunft der Rückhalteeinrichtung an der teilweisen Verriegelungsposition rückgeführt bzw. rückgestellt. Derart kann die Rückhalteeinrichtung sicher an der teilweisen Verriegelungsposition gestoppt bzw. gehalten werden, wo der Festlegungsvorsprung zwischen dem vollständigen und teilweisen Verriegelungsvorsprung gehalten wird, wodurch das Lösen des Gehäuses verhindert wird.
  • Vorzugsweise ist ein vorragender Abstand des zweiten Positions- oder vollständigen Verriegelungsvorsprungs von dem rückstellfähigen Verriegelungsstück kleiner als der vorragende Abstand des ersten Positions- oder teilweisen Verriegelungsvorsprungs von dem rückstellfähigen Verriegelungsstück eingestellt bzw. festgelegt.
  • Da das rückstellfähige Verriegelungsstück nur an einem Ende abgestützt ist und neigbar verschiebbar bzw. verlagerbar ist, ist ein Grad bzw. Ausmaß einer Neigung des rückstellfähigen Verriegelungsstücks, d. h. ein Grad der rückstellfähigen Deformation davon, größer, wenn der erste Positions- oder teilweise Verriegelungsvorsprung näher zu dem freien Ende sich über den Festlegungsvorsprung bewegt, als wenn der zweite Positions- oder vollständige Verriegelungsvorsprung weiter beabstandet von dem freien Ende sich über den Festlegungsvorsprung bewegt, wenn die vorragenden Abstände des ersten Positions- oder teilweisen Verriegelungsvorsprungs und des zweiten Positions- oder vollständigen Verriegelungsvorsprungs gleich wären. Dies bedeutet eine größere Kraft, welche erforderlich ist, um die Rückhalteeinrichtung von der zweiten Position oder vollständigen Verriegelungsposition zu der ersten Position oder teilweisen Verriegelungsposition zu bewegen, und es ist insbesondere aus dem Gesichtspunkt einer Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit beim Bewegender Rückhalteeinrichtung zwischen der ersten Position oder teilweisen Verriegelungsposition und der zweiten Position oder vollständigen Verriegelungsposition und einer Funktion nicht bevorzugt, welche es für die Rückhalteeinrichtung unwahrscheinlich macht, daß sie von dem Gehäuse gelöst bzw. entfernt wird.
  • In diesem Zusammenhang kann, da gemäß der vorliegenden Erfindung der vorragende Abstand des zweiten Positions- oder vollständigen Verriegelungsvorsprungs kleiner eingestellt ist als derjenige des ersten Positions- oder teilweisen Verriegelungsvorsprungs, eine Verbesserung in der Betätigbarkeit bzw. Handhabbarkeit durch ein Reduzieren einer Kraft realisiert werden, welche erforderlich ist, um die Rückhalteeinrichtung zwischen der zweiten Position oder vollständigen Verriegelungsposition und der ersten Position oder teilweisen Verriegelungsposition zu bewegen, ohne eine Funktion eines Verhinderns des Lösens der Rückhalteeinrichtung von dem Gehäuse zu reduzieren.
  • Weiters bevorzugt sind ein Paar von rückstellfähigen Verriegelungsstücken und ein Paar von Festlegungsvorsprüngen im wesentlichen symmetrisch und, wenn die rückstellfähigen Verriegelungsstücke versuchen, einer rückstellfähigen Deformation zu unterliegen, in derartigen Richtungen vorgesehen, um die ersten Positionsvorsprünge von den Festlegungsvorsprüngen außer Eingriff zu bringen, wobei die Rückhalteeinrichtung an der ersten Position gehalten ist.
  • Am meisten bevorzugt sind die freien Enden der rückstellfähigen Verriegelungsstücke im wesentlichen in Kontakt miteinander gebracht, um Verschiebungen der freien Enden zu verhindern.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind ein Paar von rückstellfähigen Verriegelungsstücken und ein Paar von Festlegungsvorsprüngen im wesentlichen symmetrisch und, wenn die rückstellfähigen Verriegelungsstücke versuchen, einer rückstellfähigen Deformation zu unterliegen, in derartigen Richtungen vorgesehen, um die teilweisen Verriegelungsvorsprünge von den Festlegungsvorsprüngen außer Eingriff zu bringen, wobei bzw. wenn die Rückhalteeinrichtung an der ersten Position gehalten ist, worin die freien Enden der rückstellfähigen Verriegelungsstücke in Kontakt miteinander gebracht werden, um Verschiebungen der freien Enden zu verhindern.
  • Darüber hinaus müssen, da die verhindernden Mittel nicht durch das rückstellfähige Verriegelungsstück der Rückhalteeinrichtung ausgebildet sind, keine verhindernden Mittel in dem Gehäuse vorgesehen sein, wodurch ermöglicht wird, daß das Gehäuse eine einfachere Form aufweist.
  • Vorzugsweise ist ein Paar von zweiten Positionsvorsprüngen vorzugsweise im wesentlichen symmetrisch zueinander vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • Weiters bevorzugt ist der vorragende Abstand von einem des Paars von zweiten Positionsvorsprüngen unterschiedlich von demjenigen des anderen des Paars von zweiten Positionsvorsprüngen.
  • Am meisten bevorzugt ist die Rückhalteeinrichtung in das Gehäuse in einer Einführ- bzw. Einsetzrichtung eingeführt bzw. eingesetzt, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung des Anschlußpaßstücks in das Gehäuse angeordnet ist.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist ein horizontaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo eine Rückhalteeinrichtung von einem Gehäuse gelöst bzw. entfernt ist,
  • 3 ist ein horizontaler Schnitt, welcher eine zwischenliegende Stufe eines Montierens der Rückhalteeinrichtung in dem Gehäuse zeigt,
  • 4 ist ein horizontaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung an einer teilweisen Verriegelungsposition in dem Gehäuse montiert ist,
  • 5 ist ein horizontaler Schnitt, welcher eine zwischenliegende Stufe einer Bewegung der Rückhalteeinrichtung von der teilweisen Verriegelungsposition zu einer vollständigen Verriegelungsposition zeigt,
  • 6 ist ein horizontaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, wo die Rückhalteeinrichtung an einer vollständigen Verriegelungsposition in dem Gehäuse montiert ist,
  • 7 ist ein horizontaler Schnitt, welcher einen Zustand zeigt, unmittelbar nachdem die Rückhalteeinrichtung an der vollständigen Verriegelungsposition zu der teilweisen Verriegelungsposition bewegt wird,
  • 8 ist eine Vorderansicht der Rückhalteeinrichtung,
  • 9 ist eine Vorderansicht des Verbinders,
  • 10 ist ein Schnitt entlang von X-X der 9, und
  • 11 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf die Rückhalteeinrichtung.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 11 beschrieben.
  • Ein Verbinder dieser Ausführungsform besteht aus einem Gehäuse 10, einem oder mehreren Anschlußpaßstück(en) 30 und einer Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 20. Das Gehäuse 10 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial hergestellt und ein Dichtglied 11 ist an der äußeren Umfangsoberfläche des Gehäuses 10 für ein Abdichten eines Abschnitts bzw. Bereichs montiert bzw. angeordnet, welcher mit einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Verbinder (nicht gezeigt) zu verbinden ist. An einer im wesentlichen vorderen Hälfte des Gehäuses 10 sind vordere Teile von einem oder mehreren Hohlraum(räumen) 12 ausgebildet und eine vordere Halteeinrichtung 16, welche eine Funktion eines Verriegelns des Dichtglieds 11 aufweist, ist eingepaßt bzw. eingebaut.
  • Die Hohlräume 12 sind im Inneren des Gehäuses 10 ausgebildet. Jedes Anschlußpaßstück 30 ist wenigstens teilweise in den entsprechenden Hohlraum 12 in einer Einführ- bzw. Einsetzrichtung ID, vorzugsweise von rückwärts (von der rechten, oberen Seite in 1 und von der rechten Seite in 10) eingesetzt oder einsetzbar und weist einen ersten, verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 31 davon in Eingriff mit einem verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 13 auf, welcher in dem Hohlraum 12 vorgesehen ist, wodurch es in dem Hohlraum 12 verriegelt ist, um nicht auszutreten bzw. herauszufallen. Jedes Anschlußpaßstück 30 ist mit einem zweiten Verriegelungsabschnitt 32 ausgebildet, um so positioniert zu sein, um einem Aufnahmeraum 14 von vorne oder entlang der Längsrichtung gegenüberzuliegen, wenn bzw. wobei das Anschlußpaßstück 30 im wesentlichen ordnungsgemäß eingesetzt ist.
  • Der Aufnahmeraum 14, welcher in der linken oder seitlichen Seitenoberfläche des Gehäuses 10 offen ist und im wesentlichen mit den Hohlräumen 12 in Verbindung steht bzw. kommuniziert, erstreckt sich quer im Inneren des Gehäuses 10 (oder erstreckt sich unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung ID). Die Rückhalteeinrichtung 20 wird in diesen Aufnahmeraum 14 in einer Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrichtung RID, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung ID angeordnet ist, beispielsweise von der linken Seite des Gehäuses 10 (von der unteren, rechten Seite in 1) eingesetzt bzw. eingeführt.
  • An dem rechten Ende des Aufnahmeraums 14 ragt ein erster, festlegender bzw. Festlegungsvorsprung 15F nach rückwärts von der vorderen, inneren Oberfläche vor und ein zweiter, festlegender bzw. Festlegungsvorsprung 15R ragt nach vorne von der rückwärtigen, inneren Oberfläche vor. Der erste und zweite Festlegungsvorsprung 15F, 15R weisen vorzugsweise im wesentlichen dieselbe Form und Abmessungen auf und sind im wesentlichen symmetrisch entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen. Die linken (vordere Seite in bezug auf die Einsetzrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 20 in den Aufnahmeraum 14) Oberflächen der Festlegungsvorsprünge 15F, 15R sind in aufnehmende bzw. Aufnahmeoberflächen 15a ausgebildet, welche sich im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 20 in den Aufnahmeraum 14 erstrecken, während die rechten Oberflächen davon in geneigte bzw. abgeschrägte Führungsoberflächen 15b ausgebildet sind, welche schräg zu der Einsetzrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 20 in den Aufnahmeraum 14 sind.
  • Die Rückhalteeinrichtung 20 wird wenigstens teilweise in den Aufnahmeraum 14 eingesetzt, um in dem Gehäuse 10 an einer teilweisen, verriegelnden oder ersten Position (siehe 4) und an einer vollständigen, verriegelnden oder zweiten Position (siehe 6) montiert zu sein, welche erreicht wird, indem sie weiter von der teilweisen, verriegelnden oder ersten Position in der Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrichtung RID gedrückt wird. Die Rückhalteeinrichtung 20 ist beispielsweise aus einem synthetischen Harzmaterial hergestellt und besteht aus einem Basisabschnitt 21, welcher ausgebildet bzw. geformt ist, um im wesentlichen der äußeren Seitenoberfläche des Gehäuses 10 zu entsprechen, und einem sich erstreckenden Abschnitt 22, welcher sich von dem Basisabschnitt 21 in der im wesentlichen selben Richtung wie die Einsetzrichtung RID in den Aufnahmeraum 14 (nachfolgend lediglich "Einsetzrichtung RID") erstreckt. Der erstreckende bzw. Erstreckungsabschnitt 22 besteht insgesamt in der Form einer im wesentlichen flachen oder horizontalen Platte und ist an seiner unteren Oberfläche mit einen Anschluß verriegelnden Abschnitten 23 versehen, welche mit den zweiten Verriegelungsabschnitten 32 der Anschlußpaßstücke 30 in den Hohlräumen 12 in Eingriff bringbar sind, wenn bzw. wobei die Rückhalteeinrichtung 20 an der vollständigen, verriegelnden oder zweiten Position angeordnet ist. Mit der an der teilweisen, verriegelnden oder ersten Position angeordneten Rückhalteeinrichtung 20 werden die Anschlußverriegelungsabschnitte 23 von den Hohlräumen 12 zurückgezogen, d. h. außerhalb der Einsetz- und Entnahmewege bzw. -pfade der Anschlußpaßstücke 30, wodurch das Einsetzen und Entnehmen der Anschlußpaßstücke 30 entlang der Einsetzrichtung RID in die und aus den Hohlräumen 12 erlaubt wird.
  • An dem sich erstreckenden Ende des sich erstreckenden Abschnitts 22 ist ein Paar von vorderen und rückwärtigen, rückstellfähigen bzw. elastischen Verriegelungsstücken 24F, 24R als Mittel zum Verriegeln der Rückhalteeinrichtung 20 an der teilweisen, verriegelnden oder ersten Position und an der vollständigen, verriegelnden oder zweiten Position ausgebildet.
  • Das erste, rückstellfähige Verriegelungsstück 24F an der vorderen Seite (untere Seite in 11) erstreckt sich im wesentlichen in derselben Richtung wie die Einsetzrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 20 (die Montagerichtung der Rückhalteeinrichtung 20 in das Gehäuse 10 und dieselbe Richtung wie die drückende Richtung der Rückhalteeinrichtung 20 von der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition), und ist rückstellfähig entlang einer Deformationsrichtung DD mit einem Basisende im wesentlichen als ein abstützender bzw. Abstützpunkt neigbar oder deformierbar, so daß ein freies Ende 24a nach rückwärts verschoben wird. Das erste, rückstellfähige Verriegelungsstück 24F ist mit einem teilweisen, verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung 25 (als einem bevorzugten, ersten Positionsvorsprung bzw. -fortsatz) und einem vollständigen, verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung 26F (als einem bevorzugten, zweiten Positionsvorsprung) ausgebildet, welcher nach vorne von dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante des ersten, rückstellfähigen Verriegelungsstücks 24F vorragt.
  • Der teilweise Verriegelungsvorsprung 25 ist an dem freien oder distalen Ende 12a (erstreckenden Ende) des ersten, rückstellfähigen Verriegelungsstücks 24F vorgesehen und eine Oberfläche davon in Richtung zu dem freien Ende 24a (vordere Seite in bezug auf die Einsetzrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 20) ist in eine geneigte oder abgerundete Führungsoberfläche 25a ausgebildet, welche schräg bzw. geneigt zu der Einsetzrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 20 ist, während eine Oberfläche davon zu dem Basisende in eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 25b im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 20 ausgebildet ist.
  • Der vollständige Verriegelungsvorsprung 26F ist weiter zu dem Basisende (oder nach rückwärts in bezug auf die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrichtung RID) als der teilweise Verriegelungsvorsprung 25 angeordnet, und eine teilweise Verriegelungsvertiefung 27 (4), in welche der Festlegungsvorsprung 15F des Gehäuses 10 wenigstens teilweise einpaßbar ist, ist zwischen dem vollständigen Verriegelungsvorsprung 26F und dem zweiten Verriegelungsvorsprung 25 definiert. Eine Oberfläche des vollständigen Verriegelungsvorsprungs 26F zu dem freien Ende 24a ist in eine geneigte bzw. abgeschrägte oder abgerundete Führungsoberfläche 26a ausgebildet, welche zu der Einsetzrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 20 geneigt ist, während eine Oberfläche davon zu dem Basisende in eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 26b ausgebildet ist, welche im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 20 ist. Eine vollständige Verriegelungsoberfläche 28 ist an einer Position weiter zu dem Basisende (oder nach rückwärts in bezug auf die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrichtung RID) als der vollständige Verriegelungsvorsprung 26F ausgebildet, und eine vollständige Verriegelungsvertiefung bzw. -ausnehmung 29, in welche der festlegende bzw. Festlegungsvorsprung 15F des Gehäuses 10 einpaßbar ist, ist vorzugsweise zwischen dem vollständigen Verriegelungsvorsprung 26F und der vollständigen Verriegelungsoberfläche 28 definiert.
  • Ein vorragender Abstand d des vollständigen Verriegelungsvorsprungs 26F von dem vorderen Rand bzw. der vorderen Kante des ersten, rückstellfähigen Verriegelungsstücks 24F ist kleiner als der vorragende Abstand D des teilweisen Verriegelungsvorsprungs 25 von dem vorderen Rand des ersten, rückstellfähigen Verriegelungsstücks 24F eingestellt bzw. festgelegt (siehe beispielsweise 11). Derart ist die vordere Endoberfläche des vollständigen Verriegelungsvorsprungs 26F weiter rückwärts als diejenige des teilweisen Verriegelungsvorsprungs 25 (in bezug auf die Einsetzrichtung ID der Anschlußpaßstücke 30) angeordnet.
  • Andererseits erstreckt sich das zweite, rückstellfähige Verriegelungsstück 24R an der rückwärtigen Seite in der im wesentlichen selben Richtung wie die Einsetzrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 20 und ist rückstellfähig mit einem Basisende im wesentlichen als ein Abstützpunkt neigbar, so daß ein freies oder distales Ende 24a nach vorne (zu dem ersten, rückstellfähigen Verriegelungsstück 24F) verlagert bzw. verschoben wird. Das zweite, rückstellfähige Verriegelungsstück 24R ist mit einem teilweisen, verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung 25 und einem vollständigen, verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung 26R ausgebildet, welcher nach rückwärts (in bezug auf die Einsetzrichtung ID der Anschlußpaßstück 30) von dem rückwärtigen Rand des zweiten, rückstellfähigen Verriegelungsstücks 24R vorragt.
  • Der teilweise Verriegelungsvorsprung 25 ist an dem freien oder distalen Ende 12a (erstreckenden Ende) des zweiten, rückstellfähigen Verriegelungsstücks 24R vorgesehen und eine Oberfläche davon in Richtung zu dem freien Ende 24a (vordere Seite in bezug auf die Einsetzrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 20) ist in eine geneigte Führungsoberfläche 25a schräg bzw. geneigt zu der Einsetzrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 20 ausgebildet, während eine Oberfläche davon zu dem Basisende in eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche 25b im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 20 ausgebildet ist.
  • Der vollständige Verriegelungsvorsprung 26R ist weiter in Richtung zu dem Basisende (oder nach rückwärts in bezug auf die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrichtung RID) als der teilweise Verriegelungsvorsprung 25 angeordnet, und eine teilweise Verriegelungsvertiefung 27, in welche der Festlegungsvorsprung 15R des Gehäuses 10 wenigstens teilweise einpaßbar ist, ist vorzugsweise zwischen dem vollständigen Verriegelungsvorsprung 26R und dem teilweisen Verriegelungsvorsprung 25 definiert. Eine Oberfläche des vollständigen Verriegelungsvorsprungs 26R zu dem freien Ende 24a (d. h. Oberfläche, welche zu dem teilweisen Verriegelungsvorsprung 25 gerichtet ist) ist in eine geneigte Führungsoberfläche 26a schräg zu der Einsetzrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 20 ausgebildet, während eine Oberfläche davon in Richtung zu dem Basisende in eine Verriegelungsoberfläche 26b im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 20 ausgebildet ist. Eine vollständige Verriegelungsoberfläche 28 ist an einer Position weiter in Richtung zu dem Basisende (oder rückwärts in bezug auf die Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrichtung RID) als der vollständige Verriegelungsvorsprung 26R ausgebildet, und eine vollständige Verriegelungsvertiefung 29, in welche der Festlegungsvorsprung 15R des Gehäuses 10 wenigstens teilweise einpaßbar ist, ist vorzugsweise zwischen dem vollständigen Verriegelungsvorsprung 26R und der vollständigen Verriegelungsoberfläche 28 definiert.
  • An dem zweiten, rückstellfähigen Verriegelungsstück 24R ist ein vorragender Abstand des vollständigen Verriegelungsvorsprungs 26R von der rückwärtigen Kante des zweiten, rückstellfähigen Verriegelungsstücks 24R im wesentlichen gleich demjenigen des teilweisen Verriegelungsvorsprungs 25 von der rückwärtigen Kante des zweiten, rückstellfähigen Verriegelungsstücks 24R eingestellt (siehe beispielsweise 11). Derart sind die rückwärtige Endoberfläche des vollständigen Verriegelungsvorsprungs 26R und die rückwärtige Endoberfläche des teilweisen Verriegelungsvorsprungs 25 im wesentlichen bündig miteinander entlang einer Richtung parallel zu der Einsetzrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 20. Darüber hinaus ist der vorragende Abstand des teilweisen Verriegelungsvorsprungs 25 des zweiten, rückstellfähigen Verriegelungsstücks 24R im wesentlichen gleich demjenigen des teilweisen Verriegelungsvorsprungs 25 des ersten, rückstellfähigen Verriegelungsstücks 24F eingestellt.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser Ausführungsform beschrieben. Dieser Verbinder wird wie folgt zusammengebaut. Zuerst wird die Rückhalteeinrichtung 20 wenigstens teilweise in den Aufnahmeraum 24 eingesetzt und an der teilweisen, verriegelnden oder ersten Position (4) montiert bzw. angeordnet. In dem Zusammenbauvorgang werden die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 24F, 24R rückstellfähig zueinander deformiert, indem vorzugsweise die vorderen Enden 24a davon im wesentlichen in Kontakt gebracht werden, wie dies in 3 gezeigt ist, wodurch sich die teilweisen Verriegelungsvorsprünge 25 über die entsprechenden Festlegungsvorsprünge 15F, 15R bewegen. Wenn die teilweisen Verriegelungsvorsprünge 25 die Festlegungsvorsprünge 15F, 15R passieren, werden die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 24F, 24R wenigstens teilweise rückstellfähig rückgeführt bzw. rückgestellt, um im wesentlichen die teilweisen Verriegelungsausnehmungen 27 zwischen den teilweisen Verriegelungsvorsprüngen 25 und den vollständigen Verriegelungsvorsprüngen 26F, 26R mit den Festlegungsvorsprüngen 15F, 15R in Eingriff zu bringen. Daraus resultierend ist die Rückhalteeinrichtung 20 an der teilweisen, verriegelnden oder ersten Position gehalten (siehe 4).
  • Wenn die Anschlußpaßstücke 30 wenigstens teilweise in die entsprechenden Hohlräume 12 in der Einsetzrichtung ID in diesem Zustand eingeführt bzw. eingesetzt werden, werden die eingesetzten Anschlußpaßstücke 30 durch den Eingriff der Verriegelungsabschnitte 13 und der ersten Verriegelungsabschnitte 31 verriegelt.
  • Wenn das Einsetzen der Anschlußpaßstücke 30 abgeschlossen ist, wird die Rückhalteeinrichtung 20 an der teilweisen, verriegelnden oder ersten Position zu der vollständigen, verriegelnden oder zweiten Position in der Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrichtung RID gedrückt oder kann gedrückt werden. In diesem Druckvorgang werden die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 24F, 24R rückstellfähig zueinander deformiert, um die vorderen Enden 24a davon in Kontakt zu bringen, wie dies in 5 gezeigt ist, wodurch sich die vollständigen Verriegelungsvorsprünge 26F, 26R über die entsprechenden Festlegungsvorsprünge 15F, 15R bewegen. Wenn die vollständigen Verriegelungsvorsprünge 26F, 26R die Festlegungsvorsprünge 15F, 15R passieren, werden die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 24F, 24R wenigstens teilweise rückstellfähig rückgeführt bzw. rückgestellt, um im wesentlichen die vollständigen Verriegelungsausnehmungen bzw. -vertiefungen 29 zwischen den vollständigen Verriegelungsvorsprüngen 26F, 26R und den vollständigen Verriegelungsoberflächen 28 mit den Festlegungsvorsprüngen 15F, 15R in Eingriff zu bringen. Daraus resultierend wird die Rückhalteeinrichtung 20 an der vollständigen, verriegelnden oder zweiten Position gehalten (siehe 6). In diesem Zustand gelangen die einen Anschluß verriegelnden Abschnitte 23 der Rückhalteeinrichtung 20 im wesentlichen in Eingriff mit den zweiten Verriegelungsabschnitten 32 der Anschlußpaßstücke 30 für ein Verriegeln. Die Anschlußpaßstücke 30 sind sicher, um nicht auszutreten, durch den Eingriff der einen Anschluß verriegelnden Abschnitte 23 und der zweiten Verriegelungsabschnitte 32 und denjenigen der Verriegelungsabschnitte 13 und der ersten Verriegelungsabschnitte 31 gehalten.
  • Das verriegelte Anschlußpaßstück 30 wird aus dem Gehäuse 10 wie folgt entnommen bzw. entfernt. Zuerst wird die Rückhalteeinrichtung 20 an der vollständigen, verriegelnden oder zweiten Position zu der teilweisen, verriegelnden oder ersten Position rückgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird das vordere Ende eines schmalen Betätigungselements (nicht gezeigt) in einen ein Betätigungselement aufnehmenden Abschnitt 21a des Basisabschnitts 21 eingesetzt und die vollständigen Verriegelungsvorsprünge 26F, 26R gelangen außer Eingriff von den Festlegungsvorsprüngen 15f, 15R durch die Hebelwirkung des Betätigungselements, worauf die Rückhalteeinrichtung 20 bewegt werden kann. In dem Prozeß eines Bewegens der Rückhalteeinrichtung 20 zu der teilweisen Verriegelungsposition bewegen sich die vollständigen Verriegelungsvorsprünge 26F, 26R über die entsprechenden Festlegungsvorsprünge 15F, 15R, während die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 24F, 25R rückstellfähig zueinander vorzugsweise deformiert werden, um die vorderen Enden 24a davon im wesentlichen in Kontakt zu bringen, wie dies in 5 gezeigt ist. Wenn die vollständigen Verriegelungsvorsprung 26F, 16R die Festlegungsvorsprünge 15f, 15R passieren, werden die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 24F, 24R rückstellfähig rückgestellt bzw. rückgeführt, um die teilweisen Verriegelungsvertiefungen 27 mit den Festlegungsvorsprüngen 15F, 15R in Eingriff zu bringen, woraus resultiert, daß die Rückhalteeinrichtung 20 an der teilweisen Verriegelungsposition gehalten ist.
  • Auf diese Weise wird die sekundäre bzw. zweite Verriegelung der Anschlußpaßstücke 30 durch die Rückhalteeinrichtung 20 aufgehoben. Danach kann das Anschlußpaßstück 30 durch ein rückstellfähiges Deformieren des Verriegelungsabschnitts 13 mit Hilfe eines Betätigungselements (nicht gezeigt) entnommen bzw. entfernt werden, um es außer Eingriff von dem ersten Verriegelungsabschnitt 31 zu bringen.
  • Um die Rückhalteeinrichtung 20 an der vollständigen, verriegelnden oder zweiten Position zu der teilweisen, verriegelnden oder ersten Position zurückzustellen, werden die vollständigen Verriegelungsvorsprünge 26F, 26R, welche sicher durch den Eingriff der verriegelnden bzw. Verriegelungsoberflächen 15a, 26b verriegelt sind, welche sich im wesentlichen normal zu der Einsetzrichtung RID der Rückhalteeinrichtung 20 erstrecken, außer Eingriff von den Festlegungsvorsprüngen 15f, 15R gebracht, und gleichzeitig müssen die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 24F, 24R rückstellfähig gegen ihre rückstellenden Kräfte deformiert werden. Derart wird möglicherweise eine übermäßig große Kraft auf die Rückhalteeinrichtung 20 in einer Richtung zu der teilweisen Verriegelungsposition (Löse- bzw. Trennrichtung von dem Gehäuse 10) ausgeübt, und die Rückhalteeinrichtung 20 wird zu der teilweisen Verriegelungsposition unter Krafteinfluß bzw. zwangsweise bewegt. Daher besteht eine Gefahr, daß eine derartige Kraft auch unbeabsichtigt die teilweisen Verriegelungsvorsprünge 25 antreibt, um sich über die Festlegungsvorsprünge 15F, 15R zu bewegen, während die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 24F, 24R wiederum rückstellfähig deformiert werden, wodurch bewirkt wird, daß die Rückhalteeinrichtung 20 aus dem Gehäuse 10 ohne Anhalten an der teilweisen, verriegelnden oder ersten Position austritt, nachdem sich die vollständigen Verriegelungsvorsprünge 26F, 26R über die entsprechenden Festlegungsvorsprünge 15F, 15R bewegen und die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 24F, 24R wenigstens teilweise rückstellfähig rückgeführt werden.
  • In dieser Ausführungsform wirken jedoch, wenn die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 24F, 24R rückstellfähig in derartigen Richtungen deformiert werden, um die teilweisen Verriegelungsvorsprünge 25 von den Festlegungsvorsprüngen 15F, 15R aufgrund der Einwirkung einer Kraft auf die Rückhalteeinrichtung 20 an der teilweise verriegelnden in einer Löserichtung (Richtung entgegengesetzt zu der Rückhalteeinrichtungs-Einsetzrichtung RID) außer Eingriff zu bringen, verhindernde bzw. Verhinderungsmittel 19, um Verschiebungen bzw. Verlagerungen der freien Enden 24a der rückstellfähigen Verriegelungsstücke 24F, 24R zu verhindern, d. h. die freien Enden 24a der rückstellfähigen Verriegelungsstücke 24F, 24R werden im wesentlichen in direkten Kontakt (siehe 7) mit den teilweisen Verriegelungsvorsprüngen 24F, 24R gebracht, welche mit den Festlegungsvorsprüngen 15F, 15R in Eingriff stehen. Die Beschränkung betreffend die Verschiebungen der freien Enden 24a macht die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 24F, 24R an beiden Enden abgestützt, d. h. die Basisenden und die freien Enden 24a, anstelle lediglich an einem Ende, d. h. dem Basisende, abgestützt zu sein. Dies erhöht augenscheinliche, rückstellfähige Kräfte der rückstellfähigen Verriegelungsstücke 24F, 24R, wodurch es für die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 24F, 24R schwierig gemacht wird, einer rückstellfähigen Deformation zu unterliegen. Dies verhindert auch, daß sich die teilweisen Verriegelungsvorsprünge 25 über die Festlegungsvorsprünge 15f, 15R bewegen, wenn bzw. da die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 24F, 24R rückstellfähig deformiert sind. Daraus resultierend kann die Rückhalteeinrichtung 20 an der teilweisen, verriegelnden oder ersten Position gehalten werden.
  • Dementsprechend wird, wenn die Rückhalteeinrichtung 20 von der vollständigen, verriegelnden oder zweiten Position zu der teilweisen, verriegelnden oder ersten Position unter Krafteinwirkung bzw. zwangsweise bewegt wird, die rückstellfähige Deformation der rückstellfähigen Verriegelungsstücke 24F, 24R verhindert, wenn sich die vollständigen Verriegelungsvorsprünge 26F, 26R über die Festlegungsvorsprünge 15F, 15R bewegen und die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 24F, 24R rückstellfähig bei dem Ankommen der Rückhalteeinrichtung 20 an der teilweisen Verriegelungsposition rückgestellt werden. Derart können sich die teilweisen Verriegelungsvorsprünge 25 nicht über die Festlegungsvorsprünge 15F, 15R bewegen. Daher wird die Rückhalteeinrichtung 20 sicher an der teilweisen, verriegelnden oder ersten Position gestoppt, wo die Festlegungsvorsprünge 15F, 15R im wesentlichen zwischen den vollständigen Verriegelungsvorsprüngen 26F, 26R und den teilweisen Verriegelungsvorsprüngen 25 gehalten werden, woraus resultiert, daß die Lösung bzw. Entfernung der Rückhalteeinrichtung 20 von dem Gehäuse 10 verhindert werden kann.
  • Da die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 24F, 24R jeweils nur an einem Ende abgestützt und geneigt verschiebbar sind, ist ein Grad bzw. Ausmaß einer Neigung der rückstellfähigen Verriegelungsstücke 24F, 24R, d. h. ein Grad der rückstellfähigen Deformation davon, größer, wenn die teilweisen Verriegelungsstücke 25 näher zu den freien Enden 24a sich über die Festlegungsvorsprünge 15F, 15R bewegen, als wenn die vollständigen Verriegelungsvorsprünge 26F, 26R weiter beabstandet von den freien Enden 24a sich über die Festlegungsvorsprünge 15F, 15R bewegen, wenn die vorragenden Abstände der teilweisen Verriegelungsvorsprünge 25 und vollständigen Verriegelungsvorsprünge 26F, 26R gleich sind. Das bedeutet, daß eine größere Kraft erforderlich ist, um die Rückhalteeinrichtung 20 von der vollständigen Verriegelungsposition zu der teilweisen Verriegelungsposition zu bewegen, und es ist daher insbesondere unter Berücksichtigung einer Betätigbarkeit bei einer Bewegung der Rückhalteeinrichtung 20 von der teilweisen Verriegelungsposition zu der vollständigen Verriegelungsposition und einer Funktion, es für die Rückhalteeinrichtung 20 unwahrscheinlich zu machen, sich von dem Gehäuse 10 zu lösen, nicht bevorzugt.
  • In diesem Zusammenhang kann, da der vorragende Abstand d des vollständigen Verriegelungsvorsprungs 26F (im wesentlichen entlang der Ablenk- bzw. Biegerichtung DD des vorderen, elastischen Verriegelungsstücks 24F) kleiner als der vorragende Abstand D des teilweisen Verriegelungsvorsprungs 25 in dem ersten, rückstellfähigen Verriegelungsvorsprung 24F dieser Ausführungsform eingestellt ist, eine Verbesserung in der Handhabbarkeit bzw. Betätigbarkeit durch eine Reduzierung einer Kraft realisiert werden, welche erforderlich ist, um die Rückhalteeinrichtung 20 zwischen der vollständigen Verriegelungsposition und der teilweisen Verriegelungsposition zu bewegen, ohne eine Funktion eines Verhinderns des Lösens der Rückhalteeinrichtung 20 von dem Gehäuse 10 zu reduzieren.
  • Weiters sind die Mittel zum Verhindern der Verschiebung der freien Enden 24a der rückstellfähigen Verriegelungsstücke 24F, 24R vorzugsweise dadurch realisiert, indem die freien Enden 24a der rückstellfähigen Verriegelungsstücke 24F, 24R im wesentlichen in direkten Kontakt gebracht werden, d. h. sie werden nur durch die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 24F, 24R der Rückhalteeinrichtung 20 ausgebildet. Derart müssen keine verhindernden Mittel bzw. Einrichtungen in dem Gehäuse 10 vorgesehen sein, wodurch ermöglicht wird, daß das Gehäuse 10 eine einfache Form aufweist.
  • Um das Lösen bzw. Entfernen einer Rückhalteeinrichtung von einem Gehäuse zu verhindern, wenn die Rückhalteeinrichtung von einer vollständigen Verriegelungsposition zu einer teilweisen Verriegelungsposition bewegt wird, wenn eine Rückhalteeinrichtung 20 von einer vollständigen Verriegelungsposition zu einer teilweisen Verriegelungsposition unter Krafteinwirkung bewegt wird, bewegen sich vollständige Verriegelungsvorsprünge 26F, 26R über entsprechende Festlegungsvorsprünge 15F, 15R und rückstellfähige Verriegelungsstücke 24F, 24R werden rückstellfähig bei dem Ankommen der Rückhalteeinrichtung 20 an der teilweisen Verriegelungsposition rückgeführt. Dann bringen die rückstellfähigen Verriegelungsstücke 24F, 24R freie Enden 24a davon in Kontakt miteinander, um die rückstellfähige Deformation davon zu verhindern, und teilweise Verriegelungsvorsprünge 25 sind in Eingriff mit den Verriegelungsvorsprüngen 15F, 15R gehalten. Daher kann die Rückhalteeinrichtung 20 sicher an der teilweisen Verriegelungsposition gestoppt bzw. angehalten werden und das Entfernen bzw. Lösen davon von dem Gehäuse 20 kann verhindert werden.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise werden auch die folgenden Ausführungsformen durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausführungsformen können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl das Paar der rückstellfähigen Verriegelungsstücke und das Paar der Festlegungsvorsprünge im wesentlichen symmetrisch in der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen sind, kann nur ein rückstellfähiges Verriegelungsstück und nur ein rückstellfähiger Festlegungsvorsprung gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein. In einem derartigen Fall wird die Verschiebung des freien Endes des rückstellfähigen Verriegelungsstücks dadurch verhindert, indem das freie Ende in Kontakt mit dem Gehäuse gebracht wird.
    • (2) Obwohl die freien Enden in direkten Kontakt als die Mittel für ein Verhindern der Verschiebungen der freien Enden der rückstellfähigen Verriegelungsstücke in der vorangehenden Ausführungsform gebracht werden, kann das Gehäuse mit einem derartigen aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt ausgebildet sein, um zwischen den zwei rückstellfähigen Verriegelungsstücken positioniert zu sein, und die Verschiebungen der freien Enden können verhindert werden, indem die freien Enden in Kontakt mit diesem aufnehmenden Abschnitt gemäß der Erfindung gebracht werden.
    • (3) Obwohl der vorragende Abstand eines vollständigen Verriegelungsvorsprungs kleiner als derjenige des entsprechenden teilweisen Verriegelungsvorsprungs in der vorangehenden Ausführungsform eingestellt bzw. festgelegt ist, kann der erstere, vorragende Abstand gleich oder größer als der letztere, vorragende Abstand gemäß der vorliegenden Erfindung eingestellt sein.
    • (4) Obwohl die vorragenden Abstände der vollständigen und teilweisen Verriegelungsvorsprünge sich nur in einem der zwei rückstellfähigen Verriegelungsstücke in der vorangehenden Ausführungsform unterscheiden, können sie sich in beiden rückstellfähigen Verriegelungsstücken gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheiden.
  • 10
    Gehäuse
    15F, 15R
    festlegender bzw. Festlegungsvorsprung
    20
    Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung
    24a
    freies Ende
    24F
    erstes, rückstellfähiges, verriegelndes bzw. Verriegelungsstück
    24R
    zweites, rückstellfähiges, verriegelndes bzw. Verriegelungsstück
    25
    teilweiser, verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung (erster Positionsvorsprung bzw. -fortsatz)
    26F, 26R
    vollständiger, verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung (zweiter Positionsvorsprung bzw. -fortsatz)
    30
    Anschlußpaßstück

Claims (9)

  1. Verbinder, in welchem, nachdem wenigstens ein Anschlußpaßstück (30) wenigstens teilweise in ein Gehäuse (10) eingeführt ist, in welchem eine Rückhalteeinrichtung (20) an einer ersten Position (4) gehalten ist, die Rückhalteeinrichtung (20) von der ersten Position (4) zu einer zweiten Position (6) gedrückt wird, um das Anschlußpaßstück (30) zu verriegeln, umfassend: wenigstens ein rückstellfähiges Verriegelungsstück (24F), welches in der Rückhalteeinrichtung (20) vorgesehen ist, nur an einem Ende abgestützt ist und sich im wesentlichen in derselben Richtung wie eine Druckrichtung (RID) der Rückhalteeinrichtung (20) von der ersten Position (4) zu der zweiten Position (6) erstreckt, einen ersten Positionsvorsprung (25), welcher an einer Position des rückstellfähigen Verriegelungsstücks (24F) nahe dem freien Ende (24a) ausgebildet ist, einen zweiten Positionsvorsprung (26F), welcher an einer Position des rückstellfähigen Verriegelungsstücks (24F) näher zu dem Basisende als der erste Positionsvorsprung (25) ausgebildet ist, und einen Festlegungsvorsprung (15F), welcher in dem Gehäuse (10) ausgebildet ist und mit dem ersten und zweiten Positionsvorsprung (25, 26F) in Eingriff bring bar ist, worin: in dem Prozeß eines Rückkehrens der Rückhalteeinrichtung (20) an der zweiten Position (6) zu der ersten Position (4) der zweite Positionsvorsprung (26F) außer Eingriff von dem Festlegungsvorsprung (15F) gebracht wird, während das rückstellfähige Verriegelungsstück (24F) rückstellfähig geneigt wird, und das rückstellfähige Verriegelungsstück (24F) wenigstens teilweise rückstellfähig rückgeführt wird, um den Festlegungsvorsprung (15F) vorzugsweise zwischen dem zweiten und ersten Positionsvorsprung (26F, 25) zu halten, nachdem sich der zweite Positionsvorsprung (26F) über den Festlegungsvorsprung (15F) bewegt, wodurch die Rückhalteeinrichtung (20) an der ersten Position (4) gehalten wird, und Verhinderungsmittel (19) vorgesehen sind, um Verlagerungen des freien Endes (24a) des rückstellfähigen Verriegelungsstücks (24F) zu verhindern, wenn der erste Positionsvorsprung (25) in Eingriff mit dem Festlegungsvorsprung (15F) ist, wenn das rückstellfähige Verriegelungsstück (24F) rückstellfähig in eine derartige Richtung deformiert wird, um den ersten Positionsvorsprung (25) von dem Festlegungsvorsprung (15F) aufgrund einer Kraft außer Eingriff zu bringen, welche auf die Rückhalteeinrichtung (30) an der ersten Position (4) in einer Löserichtung ausgeübt wird.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, worin die Rückhalteeinrichtung (20) an der ersten Position (4) daran gehindert wird, lose Bewegungen durchzuführen, indem der Festlegungsvorsprung (15F) zwischen dem ersten und zweiten Positionsvorsprung (25, 26F) gehalten ist.
  3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die Rückhalteeinrichtung (20) an der zweiten Position (6) durch den Eingriff des zweiten Positionsvorsprungs (26F) mit dem Festlegungsvorsprung (15F) von einer freien Endseite daran gehindert wird, eine rückkehrende Bewegung zu der ersten Position (4) durchzuführen.
  4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin ein vorragender Abstand (d) des zweiten Positionsvorsprungs (26F) von dem rückstellfähigen Verriegelungsstück (24F) kleiner als der vorragende Abstand (D) des ersten Positionsvorsprungs (25) von dem rückstellfähigen Verriegelungsstück (24F) eingestellt ist.
  5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin ein Paar von rückstellfähigen Verriegelungsstücken (24F, 24R) und ein Paar von Festlegungsvorsprüngen (15F, 15R) im wesentlichen symmetrisch und, wenn die rückstellfähigen Verriegelungsstücke (24F, 24R) versuchen, einer rückstellfähigen Deformation zu unterliegen, in derartigen Richtungen vorgesehen sind, um die ersten Positionsvorsprünge (25) von den Festlegungsvorsprüngen (15F, 15R) außer Eingriff zu bringen, wenn die Rückhalteeinrichtung (30) an der ersten Position (4) gehalten ist.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, worin die freien Enden (24a) der rückstellfähigen Verriegelungsstücke (24F, 24R) im wesentlichen in Kontakt miteinander gebracht werden, um Verschiebungen der freien Enden (24a) zu verhindern.
  7. Verbinder nach Anspruch 5 oder 6, worin ein Paar von zweiten Positionsvorsprüngen (26F, 26R) vorzugsweise im wesentlichen symmetrisch zueinander vorgesehen ist.
  8. Verbinder nach Anspruch 7, worin der vorragende Abstand (d) von einem (26F) des Paars von zweiten Positionsvorsprüngen (26F, 26R) unterschiedlich von demjenigen des anderen (26R) des Paars von zweiten Positionsvorsprüngen (26F, 26R) ist.
  9. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die Rückhalteeinrichtung (20) in das Gehäuse (10) in einer Einführrichtung (RID) eingeführt ist, welche unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal auf die Einsetzrichtung (ID) des Anschlußpaßstücks (30) in das Gehäuse (10) angeordnet ist.
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