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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Verbinder, in welchem ein Anschlußpaßstück durch einen Verriegelungsabschnitt
versperrt bzw. verriegelt ist.
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Ein bekannter Verbinder, in welchem
ein Anschlußpaßstück in einen
Hohlraum eines Verbindergehäuses
eingefügt
ist und durch einen vorkragenden Harzverriegelungsabschnitt verriegelt
ist, welcher entlang einer inneren Wand des Hohlraumes ausgebildet
ist, ist derart konstruiert, daß ein
verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung durch ein Prägend eines
Wandabschnitts eines Kastenabschnitts des Anschlußpaßstücks in die
Form eines rechteckigen Rohrs ausgebildet ist und das vordere Ende
des Harzverriegelungsabschnitts mit dem Verriegelungsvorsprung geneigt
von hinten in Eingriff steht: Der Harzverriegelungsabschnitt, welcher
mit dem Verriegelungsvorsprung in Eingriff ist, kann die Verriegelung
durch seine rückstellfähige Starrheit
bzw. Steifheit aufrechterhalten und daher kann das Anschlußpaßstück verriegelt
gehalten werden.
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Die Verbinder, in welchen das Anschlußpaßstück durch
den Harzverriegelungsabschnitt verriegelt ist, werden beispielsweise
in der japanischen, nicht geprüften
Patentveröffentlichung
Nr. 2000-294334 geoffenbart.
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In dem Fall, wenn ein derartiger
Verbinder kleiner hergestellt wird, wird die Dicke des Harzverriegelungsabschnitts
(Abmessung in derselben Richtung wie die vorragende Richtung des
Verriegelungsvorsprungs) auch kleiner festgesetzt. Wenn der Harzverriegelungsabschnitt
verdünnt
wird, wird jedoch die rückstellfähige Festigkeit
des Harzverriegelungs abschnitts, d. h. eine Zuverlässigkeit
einer Verriegelungsfunktion durch den Harzverriegelungsabschnitt reduziert.
Mit anderen Worten kann, wenn eine übermäßige rückziehende Kraft auf das Anschlußpaßstück wirkt,
der Harzverriegelungsabschnitt rückstellfähig deformiert
werden und sein vorderes Ende, welches mit den Verriegelungsvorsprung
in Eingriff ist, kann in einer solchen Richtung weg von dem Verriegelungsvorsprung
deformiert werden.
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US-A-3 781 760, welche den Oberbegriff
des unabhängigen
Anspruches bildet, offenbart einen Anschlußverbinderblock, welcher Schnappriegel bzw.
-klinken zum Festhalten von Anschlüssen in isolierten Hohlräumen aufweist,
wobei der Schnappriegel bzw. die Schnappsperre eine Nase aufweist,
beinhaltend eine nach rückwärts abgeschrägte bzw,
geneigte Einrastfläche
teilweise in dem Stück
einer Entnahme des Anschlusses aus dem Hohlraum und einen Anschlußstop bzw.
-anschlag oder eine Vertiefung, welche(r) zwischen dem Entnahmekompressionspunkt
des Riegels bzw. der Klinke und der äußeren Oberfläche davon
angeordnet ist. Nach bzw. bei einer Anwendung einer Entnahmekraft
auf den Anschluß greift
der Anschluß in
die abgeschrägte
Fläche
ein, biegt den Riegel in den Hohlraum und gleitet entlang der Fläche zu dem
Anschlag.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung
ist, eine Zuverlässigkeit
einer verriegelnden bzw. Verriegelungsfunktion durch einen verriegelnden
bzw. Verriegelungsabschnitt sicherzustellen, selbst wenn der Verriegelungsabschnitt
verdünnt
ist.
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Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung
durch einen Verbinder nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungen
der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder
bereitgestellt, in welchem wenigstens ein Hohlraum in einem Verbindergehäuse ausgebildet
ist, welches vorzugsweise aus einem synthetischen Harz ausgebildet
ist, ein rückstellfähig deformierbarer
Verriegelungsabschnitt entlang einer inneren Wand des Hohlraums
vorkragt bzw. einseitig eingespannt ist und wenigstens ein Anschlußpaßstück, welches
eine Verriegelungsoberfläche
aufweist, welche von seiner äußeren Oberfläche unter
einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter rechten Winkeln vorragt,
wird oder kann mindestens teilweise in den Hohlraum einfügbar ist
oder darin eingefügt
werden kann und darin durch einen Eingriff des vorderen Endes des
Verriegelungsabschnitts mit der verriegelnden bzw. Verriegelungsoberfläche verriegelt
ist, wobei die äußere Oberfläche im wesentlichen
parallel zu einer Einsetzrichtung (ID) des Anschlußpaßstücks ist,
worin das vordere Ende des verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitts
mit einem keilförmigen,
beißenden
bzw. einschneidenden Abschnitt ausgebildet ist, welcher in Kontakt
mit einem als Vertiefung ausgebildeten Eckabschnitt gelangt und
in diesen einschneidet oder damit zusammenwirkt oder darin eingreift,
welcher durch eine äußere Oberfläche des
Anschlußpaßstücks und
die verriegelnde Oberfläche
ausgebildet ist, insbesondere wenn das Anschlußpaßstück in einer Richtung einer
Entnahme aus dem Hohlraum bewegt wird.
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Da der keilförmige einschneidende Abschnitt an
dem vorderen Ende des Verriegelungsabschnitts mit dem als Vertiefung
ausgebildeten Eckabschnitt gelangt und in diesen einschnei det, welcher
durch die äußere Oberfläche des
Anschlußpaßstücks und die
verriegelnde Oberfläche
ausgebildet ist, wird das vordere Ende des Verriegelungsabschnitts
von dem vorragenden Ende zu dem Basisende (in Richtung zu der äußeren Oberfläche des
Anschlußpaßstücks) der Verriegelungsoberfläche gedrückt, wenn
eine Kraft auf das Anschlußpaßstück in einer
zurückziehenden bzw.
Entnahmerichtung wirkt. Daher besteht, selbst wenn der Verriegelungsabschnitt
verdünnt
wird, um seine rückstellfähige Starrheit
zu reduzieren, keine Möglichkeit,
daß der
Verriegelungsabschnitt außer Eingriff
von der Verriegelungsoberfläche
gelangt, wodurch eine sehr zuverlässige Verriegelung bereitgestellt
wird.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung
wird das Verbindergehäuse
aus einem synthetischen Harz ausgebildet und der verriegelnde Abschnitt
ist als ein rückstellfähig deformierbarer Harzverriegelungsabschnitt
ausgebildet, welcher einstückig
entlang einer Innenwand des Hohlraums vorkragt.
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Vorzugsweise wird eine Oberfläche des
einschneidenden Abschnitts gegenüberliegend
zu der verriegelnden Oberfläche
so geneigt bzw. abgeschrägt,
um sich der verriegelnden Oberfläche
anzunähern,
wenn sie sich von ihrem vorragenden Ende zu ihrem Basisende erstreckt.
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Da die Oberfläche des einschneidenden Abschnitts
abgeschrägt
ist, welche der Verriegelungsoberfläche gegenübersteht, wird der (Harz-)Verriegelungsabschnitt
zu dem Basisende der Verriegelungsoberfläche gedrückt, d. h. zu der äußeren Oberfläche des
Anschlußpaßstücks durch
die Steigung bzw. Neigung dieser geneigten bzw. abgeschrägten Oberflä che, wenn
eine Kraft auf das Anschlußpaßstück in der
zurückziehenden
bzw. Entnahmerichtung wirkt.
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Weiters bevorzugt ist das Basisende
der verriegelnden Oberfläche
geneigt geschnitten, um eine keilförmige Vertiefung bzw. Ausnehmung
entsprechend dem einschneidenden Abschnitt zwischen der schräg geschnittenen
Oberfläche
und der äußeren Oberfläche des
Anschlußpaßstücks zu bilden.
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Durch ein Einpassen des einschneidenden Abschnitts
in die Vertiefung wird eine Verschiebung des einschneidenden Abschnitts
in bezug auf die Verriegelungsoberfläche sicherer beschränkt.
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Noch weiter bevorzugt ist die keilförmige Vertiefung
so geneigt, daß eine
Verschiebung bzw. Verlagerung des verriegelten Abschnitts verhindert
wird.
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Weiters bevorzugt umfaßt das Anschlußpaßstück eine
verriegelnde Oberflächenwand
bzw. Wand einer verriegelnden Oberfläche, an welcher die verriegelnde
Oberfläche
vorgesehen ist, und eine verstärkende
bzw. Verstärkungswand,
welche an einem inneren Teil davon im wesentlichen in Kontakt mit
der verriegelnden Oberflächenwand
vorgesehen ist.
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Noch weiter bevorzugt umfaßt die verriegelnde
Oberflächenwand
eine Kerbe, welche sich vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte
Breite der verriegelnden Oberflächenwand
erstreckt, um wenigstens teilweise die verstärkende Wand freizulegen.
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Am meisten bevorzugt ist eine Länge einer eingreifenden
Oberfläche
die Summe eines vorragenden Abstands der verrie gelnden Oberfläche und einer
Dicke der verriegelnden Oberflächenwand.
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Gemäß einer weiters bevorzugten
Ausführung
der Erfindung ist das Anschlußpaßstück mit einem
abgeschrägten
Abschnitt ausgebildet, welcher eine geneigte Oberfläche aufweist,
welche sich in einer Richtung geneigt bzw. schräg zu einer Anschlußeinsetzrichtung
sich erstreckt.
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Vorzugsweise ist ein Neigungswinkel
der geneigten Oberfläche
zu der Anschlußeinsetzrichtung geringer
eingestellt als ein Neigungswinkel, welcher zwischen der Anschlußeinsetzrichtung
und einem Verlagerungsweg eines sich erstreckenden Endes des verriegelnden
Abschnitts während
seiner rückstellfähigen Rückführung ausgebildet
ist.
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Diese und andere Ziele, Merkmale
und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einem Lesen der
folgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungen
und aus den beigefügten Zeichnungen
deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl
Ausführungen
separat beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen
Ausführungen
kombiniert werden können.
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1 ist
ein Schnitt einer Ausführung
der Erfindung,
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2 ist
eine Seitenansicht eines Anschlußpaßstücks,
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3 ist
ein Teillängsschnitt
des Anschlußpaßstücks,
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4 ist
ein seitlicher Schnitt des Anschlußpaßstücks,
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5 ist
eine Unteransicht des Anschlußpaßstücks,
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6 ist
ein teilweiser, vergrößerter Längsschnitt,
welcher einen Zustand zeigt, wo sich ein Harzverriegelungsabschnitt
in Kontakt mit einer abgeschrägten
Oberfläche
eines Verriegelungsvorsprungs befindet,
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7 ist
ein teilweiser, vergrößerter Längsschnitt,
welcher einen Zustand zeigt, wo der Harzverriegelungsabschnitt mit
dem Verriegelungsvorsprung in Eingriff ist, um das Anschlußpaßstück zu verriegeln,
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8 ist
ein teilweiser, vergrößerter Längsschnitt,
welcher einen Zustand zeigt, wo der Harzverriegelungsabschnitt von
dem Verriegelungsvorsprung freigegeben ist, um es rückstellfähig rückzuführen, und
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9 ist
ein teilweiser, vergrößerter Längsschnitt,
welcher einen rückstellfähig rückgeführten Zustand
des Harzverriegelungsabschnitts zeigt, wenn der Verriegelungsvorsprung
mit keinem abgeschrägten
Abschnitt ausgebildet ist.
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Nachfolgend wird eine bevorzugte
Ausführung
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 9 beschrieben.
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Ein Verbinder dieser Ausführung besteht
aus einem Verbindergehäuse 10 und
Anschlußpaßstücken 20 umfaßt. In der
folgenden Beschreibung wird auf 1 betreffend
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
Bezug genommen und eine vertikale Richtung, d. h. linke Seite in 1, wird als eine Vorderseite
bezeichnet und eine vertikale Richtung basiert auf 1. Der Verbinder ist vorzugsweise von
der Mikroverbinderart, in welcher die Anschlußpaßstücke 20 eine Breite
gleich oder kleiner als ungefähr
0,64 mm aufweisen.
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Das Verbindergehäuse 10 ist beispielsweise aus
einem synthetischen Harzmaterial ausgebildet und Hohlräume 11,
welche in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
lang sind, durchdringen das Verbindergehäuse 10. Die Anschlußpaßstücke 20 werden wenigstens
teilweise in die Hohlräume 11 durch
Anschlußeinsetzöffnungen 12 vorzugsweise
an ihren hinteren Enden eingefügt.
In jedem Hohlraum 11 ist ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 13, vorzugsweise
ein Harzverriegelungsabschnitt 13, ausgebildet, welcher
vorzugsweise in einer Vorwärtsrichtung
vorragt, welche die gleiche Richtung ist wie eine Einsetzrichtung
ID des Anschlußpaßstücks 20 (nachfolgend
Anschlußeinsetzrichtung
ID) im wesentlichen entlang einer unteren bzw. Bodenwand 26.
Der Harzverriegelungsabschnitt 13 erstreckt sich schräg bzw. geneigt
nach oben von einem abstützenden
bzw. Abstützpunkt 14 an
seinem hinteren Ende in Richtung nach vorne und ist rückstellfähig oder elastisch
nach unten (Richtung weg vom Anschlußpaßstück 20 oder dem Hohlraum 11)
um den Abstützpunkt 14 deformierbar
bzw. verformbar. Wenn der Harzverriegelungsabschnitt 13 rückstellfähig nach oben
(Richtung, in welcher das Anschlußpaßstück 20 verriegelt wird,
oder zu dem Hohlraum 11) rückgeführt wird, wird ein sich erstreckendes
Ende davon in einer solchen Weise versetzt bzw. verschoben, um einen
Weg bzw. einen Pfad nicht in einer normalen Richtung zu der Anschlußeinsetzrichtung
ID zu ziehen, sondern in einer Richtung DD schräg (d. h. unter einem Winkel
verschieden von 0°,
90° oder
180°) zu der
Anschlußeinsetzrichtung
ID (8).
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Das vordere Ende (erstreckende oder
distale Ende) des Harzverriegelungsabschnitts 13 dient
als ein einschneidender Abschnitt 13B. Eine vordere Endoberfläche 13C (Oberfläche gegenüberliegend zu
einer Verriegelungsoberfläche 32 des
Anschlußpaßstücks 20,
welches später
zu beschreiben ist, in Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen) des
Harzverriegelungsabschnitts 13, welcher diesen einschneidenden
Abschnitt 13B ausbildet, ist so abgeschrägt, um sich
der Verriegelungsoberfläche 32 anzunähern, während es
sich von seinem vorragenden Ende (Bodenende) zu seinem Basisende (oberen
Ende) erstreckt. Vorzugsweise ist die Verriegelungsoberfläche 32 unter
einem Winkel geneigt, welcher zwischen ungefähr 60° und 120°, bevorzugt zwischen ungefähr 70° und 110°, am meisten
bevorzugt zwischen ungefähr
80° und
100° in
bezug auf die Anschlußeinsetzrichtung
ID oder die äußere Oberfläche 27 des
Anschlußpaßstücks 20 liegt.
Die Verriegelungsoberfläche 32 ist
in einer Richtung nicht normal, sondern abgeschrägt bzw. geneigt zu der Anschlußeinsetzrichtung
ID geneigt. Eine obere Oberfläche 13D (Oberfläche gegenüberliegend
oder gerichtet zu der Bodenoberfläche des Anschlußpaßstücks 20) des
Harzverriegelungsabschnitts 13, welcher ebenso den einschneidenden
Abschnitt 13B ausbildet, ist im wesentlichen parallel zu
der Anschlußeinsetzrichtung ID.
Dementsprechend bilden die vordere Endoberfläche 13C und die obere
Oberfläche 13D des
Harzverriegelungsabschnitts 13 einen spitzwinkeligen Winkel,
wenn sie von der Seite betrachtet werden, und der einschneidende
Abschnitt 13B ist im wesentlichen keilförmig durch Festlegung dieses
Winkels in einer solchen Art und Weise.
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Das Anschlußpaßstück 20 ist derart konstruiert,
daß ein
Kasten- bzw. Boxabschnitt 21 in der Form eines im wesentlichen
rechteckigen Rohrs bei einer im wesentlichen vorderen Hälfte davon
ausgebildet ist und ein Drahtcrimpabschnitt 22 bei einer
im wesentlichen hinteren Hälfte
davon ausgebildet ist. Der Kastenabschnitt 21 ist derart
ausgebildet, daß ein
Paar von Seitenwänden 24, 25 sich
von der linken und rechten oder seitlichen Seitenkante einer oberen Wand 23 nach
unten erstreckt, eine untere bzw. Bodenwand 26 sich im
wesentlichen horizontal von der Bodenkante einer Seitenwand 24 erstreckt,
und eine verstärkende
bzw. Verstärkungswand 27 (als
eine bevorzugte Außenoberfläche des Anschlußpaßstücks 20)
sich im wesentlichen horizontal von der Bodenkante der anderen Seitenwand 25 sich
erstreckt, um an der inneren Oberfläche (obere Oberfläche in 4) der Bodenwand 26 plaziert
zu werden.
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Ein im wesentlichen mittlerer Abschnitt
der Bodenwand 26 in bezug auf eine Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ist weggeschnitten,
wodurch eine Kerbe oder Vertiefung 28 ausgebildet wird.
Die Kerbe 28 erstreckt sich bevorzugt über im wesentlichen die gesamte
Breite der Bodenwand 26, wie in 5 gezeigt, und dementsprechend wird die
Verstärkungswand 27 bei
der Kerbe 28 freigelegt. Eine geschnittene bzw. Schnittoberfläche 29 an
der Vorderseite der Kerbe 28 streckt sich gerade in Querrichtung,
d. h. eine Richtung im wesentlichen normal auf die Anschlußeinsetzrichtung
ID.
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Weiters wird ein Vorderteil der unteren
Wand 26 an bei einem Zentrum in Breitenrichtung im wesentlichen über seine
hintere Hälfte
geprägt,
wodurch ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 30 ausgebildet
wird, um nach unten (nach außen) vorzuragen.
Der Verriegelungsvorsprung 30 weist einen Grat bzw. Rücken 31 auf,
welcher im wesentlichen anschließend an die Bodenwand 26 ist
und sich nach rückwärts von
der Bodenwand 26 erstreckt und dessen vorstehende bzw.
-ragende Distanz sich zu der Rückseite
erhöht.
Dementsprechend ist der Verriegelungsvorsprung 30 in bezug
auf die Anschlußeinsetzrichtung
ID so abgeschrägt
oder geneigt, um eine einfachere Ablenkung des Verriegelungsvorsprungs 13 zu
ermöglichen,
wenn das Anschlußpaßstück 20 in
den jeweiligen Hohlraum 11 eingefügt wird. Die Verriegelungsoberfläche 32 an
dem hinteren Ende des Verriegelungsvorsprungs 30 ist im
wesentlichen bündig
und kontinuierlich mit der Schnittoberfläche 29 an der Vorderseite der
Kerbe 28, und ragt von der unteren Oberfläche der
Verstärkungswand 27 in
einer Richtung unter einem Winkel verschieden von 0° oder 180°, vorzugsweise
im wesentlichen normal auf die Anschlußeinsetzrichtung ID, vor.
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Bei einem vorragenden Ende (Bodenende
in 4) des Verriegelungsvorsprungs
30 ist ein abgeschrägter
Abschnitt 33 ausgebildet, welcher eine schräge bzw.
geneigte Oberfläche 34 aufweist,
welche sich in einer Richtung schräg zu der Anschlußeinsetzrichtung
ID erstreckt. Die Neigung der schrägen Oberfläche 34 ist umgekehrt
zu jener des Grates 31 in bezug auf Vorwärts- und
Rückwärts- oder Längsrichtungen.
Die abgeschrägte
Oberfläche 34 ist
in einer derartigen Richtung abgeschrägt, um sich der Bodenwand 26 zu
dem hinteren Ende anzunähern.
Wie in 8 gezeigt, ist
ein Neigungswinkel α der
abgeschrägten
Oberfläche 34 zur
Anschlußeinsetzrichtung
ID kleiner festgesetzt als ein Neigungswinkel β, welcher zwischen der Anschlußeinsetzrichtung
ID und einem Verschiebungsweg bzw. Verlagerungspfad des sich erstreckenden
Endes 13A des Harzverriegelungsabschnitts 13 während seiner rückstellfähigen Rückführung ausgebildet
wird (präzise
während
einer rückstellenden
Verschiebung des sich erstreckenden oder distalen Endes 13A des Harzverriegelungsabschnitts 13 von
einer Position, wo er mit dem Verriegelungsvorsprung 30 in
Eingriff steht, zu einem freien Zustand, wo er das Anschlußpaßstück 20 verriegeln
kann).
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Weiters kommt das sich erstreckende
Ende 13A (einschneidender Abschnitt 13B) des Harzverriegelungsabschnitts 13 schräg von hinten
(d. h. eine Richtung entsprechend zu der Anschlußeinsetzrichtung ID) in Kontakt
mit einem Eckabschnitt 35, welcher vorzugsweise eine rechtwinkelige
Ver tiefung zwischen der Verstärkungswand 27 des
Kastenabschnitts 21 und der Verriegelungsoberfläche 32 des Verriegelungsvorsprungs 30 ist,
wenn sie von der Seite betrachtet werden, als ob es einschneiden
würde.
Das Anschlußpaßstück 20,
welches ordnungsgemäß in den
Hohlraum 11 eingefügt
ist, kann bei diesem Einschneiden (Verriegelungsfunktion) des Harzverriegelungsabschnitts 13 in
den Verriegelungsvorsprung 30 verriegelt gehalten werden.
Bei einem derartigen Eckabschnitt 35 ist eine Schlüssel- oder
Kerbverzahnung- oder
keilförmige
Vertiefung 37 entsprechend dem einschneidenden Abschnitt 13B zwischen
einer abgeschrägten
Schnittoberfläche 36 und der äußeren Oberfläche (unteren
Oberfläche)
der Verstärkungswand 27 durch
ein geneigtes Schneiden des Basisendes (oberen Endes) der Verriegelungsoberfläche 32 des
Verriegelungsvorsprungs 30 und der damit kontinuierlichen
Schnittoberfläche 29 ausgebildet.
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Als nächstes wird beschrieben, wie
diese Ausführung
wirkt.
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Während
eines Einsetzens des Anschlußpaßstücks 20 in
das Verbindergehäuse 10,
kommt ein vorspringendes Ende 30A (unterstes hinteres Ende
des Grates 31) des Verriegelungsvorsprungs 30 des
Anschlußpaßstücks 20 in
Kontakt mit der oberen Oberfläche 13D des
Harzverriegelungsabschnitts 13, welcher in seinem freien
Zustand gehalten wird, und deformiert den Harzverriegelungsabschnitt 13 rückstellfähig nach
unten, während
es in Gleitkontakt mit der oberen Oberfläche 13D gehalten wird.
In diesem Stadium wird das sich erstreckende Ende 13A des
Harzverriegelungsabschnitts 13 schräg nach vorne zu dem Boden (Richtung
geneigt zu der Anschlußeinsetzrichtung
ID) verschoben bzw. verlagert.
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Unmittelbar bevor das Anschlußpaßstück 20 seine
ordnungsgemäße Einsetzposition
erreicht, passiert das vorstehende Ende 30A (hintere Ende des
Grates 31) des Verriegelungsvorsprungs 30 das sich
erstreckende Ende 13A des Harzverriegelungsabschnitts 13,
und das sich erstreckende Ende 13A beginnt, sich in Gleitkontakt
mit der abgeschrägten Oberfläche 34 zu
bewegen. Während
dieser Zeit wird der Harzverriegelungsabschnitt 13 geringfügig rückgeführt, um
sich nach oben oder zu der Verstärkungswand 27 durch
seine rückstellfähige oder
elastische Rückführkraft
zu verschieben.
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Wenn das Anschlußpaßstück 20 seine ordnungsgemäße Einsetzposition
erreicht, erreicht das sich erstreckende Ende 13A des Harzverriegelungsabschnitts 13 das
hintere Ende der abgeschrägten Oberfläche 34,
wie das durch eine durchgezogene Linie in 8 angezeigt ist, wodurch es aus der abgeschrägten Oberfläche 34 freigegeben
wird bzw. außer
Eingriff gelangt. Das sich erstreckende Ende 13A, welches
von der abgeschrägten
Oberfläche 34 freigegeben
wird, wird rückgeführt, um
sich schräg nach
oben zu der Hinterseite (Richtung schräg zu der Anschlußeinsetzrichtung
ID) durch die rückstellfähige Rückführkraft
des Harzverriegelungsabschnitts 13 zu verschieben, um zu
seinem freien Zustand zurückzukehren,
welcher in einer strichlierten Linie in 8 gezeigt ist. Zu dieser Zeit wird das
sich erstreckende Ende 13A nach rückwärts von dem Verriegelungsvorsprung 30 um
einen Abstand Sa verschoben.
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Da die vordere Endoberfläche 13C des
Harzverriegelungsabschnitts 13 entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend
zu der Verriegelungsoberfläche 32 des
Verriegelungsvorsprungs 30 und der Schnittoberfläche 29 von
hinten ist (wie in der Anschlußeinsetzrichtung
ID gesehen), selbst wenn das Anschlußpaßstück 20 nach hinten
verlagert wird, wird in diesem Zustand jede weitere rückwärtige Verlagerung des
Anschlußpaßstücks 20 durch
den Eingriff der Verriegelungsoberfläche 32 und der Schnittoberfläche 29 mit
dem Harzverriegelungsabschnitt 13 beschränkt. Als
ein Ergebnis wird das Anschlußpaßstück 20 verriegelt
gehalten. Wenn das Anschlußpaßstück 20 nach
hinten verschoben wird, schneidet weiters der keilförmige einschneidende
Abschnitt 13B des Harzverriegelungsabschnitts 13 in
die keilförmige
Vertiefung 37 des Eckabschnitts 35, woraus resultiert,
daß eine
rückstellfähige Verschiebung nach
unten (Richtung weg von dem Verriegelungsvorsprung 30)
des Harzverriegelungsabschnitts 13 ebenso beschränkt wird.
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Wie oben beschrieben, ist in dieser
Ausführung
die Kerbe 28 in der Bodenwand 26 des Anschlußpaßstücks 20 ausgebildet,
und ein Teil der Schnittoberfläche 29 der
Kerbe 28 ist so ausgebildet, um im wesentlichen bündig mit
oder durchgehend bzw. kontinuierlich mit der Verriegelungsoberfläche 32 des
Verriegelungsvorsprungs 30 zu sein. Folglich können, wie
in 4 und 7 gezeigt, ein eingreifender Abstand
L des Anschlußpaßstücks 20 und
des Harzverriegelungsabschnitts 13 sichergestellt werden, wobei
der Abstand eine Summe von einem vorragenden Abstand La der Verriegelungsoberfläche 32 von der
Bodenwand 26 und einer Dicke Lb der Bodenwand 26 ist.
Dadurch wird eine Verriegelungszuverlässigkeit höher, wenn sie mit einem Fall
verglichen wird, wo die eingreifende Distanz nur aus dem vorragenden
Abstand La des Verriegelungsvorsprungs 30 besteht.
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Da die Verstärkungswand 27 an der
inneren Oberfläche
der Bodenwand 26 in dem Kastenabschnitt 21 des
Anschlußpaßstücks 20 plaziert
und dementsprechend frei von einer Re duktion in der Stärke bzw.
Belastbarkeit ist, kann weiters die Kerbe 28 über die
gesamte Breite der Bodenwand 26 ausgebildet werden. Dies
stellt eine große
eingreifende Distanz oder Breite des Anschlußpaßstücks 20 und des Harzverriegelungsabschnitts 13 in
Breitenrichtung sicher, wodurch die Zuverlässigkeit der verriegelnden
bzw. Verriegslungsfunktion verbessert wird.
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Da der keilförmige einschneidende Abschnitt 13B an
dem vorderen Ende des Harzverriegelungsabschnitts 13 in
Kontakt mit den als Vertiefung ausgebildeten Eckabschnitten 35 gelangt
und in diese einschneidet, welche durch die Verstärkungswand 27 des
Anschlußpaßstücks 20 und
die Verriegelungsoberfläche 32 des
Verriegelungsvorsprungs 30 ausgebildet sind, wird außerdem das
vordere Ende des Harzverriegelungsabschnitts 13 von dem
vorragenden Ende zu dem Basisende (zu der Verstärkungswand 27) der
Verriegelungsoberfläche 32 gedrückt, wenn
eine Kraft auf das Anschlußpaßstück 20 in
einer zurückziehenden
bzw. entfernenden Richtung wirkt. Wenn der Harzverriegelungsabschnitt 13 verdünnt wird,
um seine rückstellfähige Starrheit
bzw. Steifheit zu reduzieren, gibt es folglich keine Möglichkeit,
den Harzverriegelungsabschnitt 13 von der Verriegelungsoberfläche freizugeben,
wodurch eine sehr zuverlässige
Verriegelung breitgestellt wird. Da der Eckabschnitt 35 mit
einer keilförmigen
Vertiefung 37 versehen ist und der einschneidende Abschnitt 13B mit
der Vertiefung 37 in Eingriff steht, wird weiters eine
Verschiebung des einschneidenden Abschnitts 13B in bezug
auf die Verriegelungsoberfläche 32 oder
den Hohlraum 11 sicherer beschränkt.
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Da die vordere Endoberfläche 13A des
einschneidenden Abschnitts 13B abgeschrägt ist, welcher der Verriegelungs oberfläche 32 gegenüberliegt, wird
der Harzverriegelungsabschnitt 13 zu dem Basisende der
Verriegelungsoberfläche 32 gedrückt, d.
h. zu dem Anschlußpaßstück 20 durch
die Neigung dieser abgeschrägten
Oberfläche,
wenn eine Kraft auf das Anschlußpaßstück 20 in
der zurückziehenden Richtung
wirkt (Richtung entgegengesetzt zu der Einsetzrichtung ID). Dies
trägt auch
zu einer Verbesserung einer Verriegelungszuverlässigkeit bei.
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Da der geneigte, abgeschrägte Abschnitt 33 an
dem vorragenden Ende des Verriegelungsvorsprungs 30 ausgebildet
ist, kann weiters ein Freiraum Sa, welcher sich in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
erstreckt und notwendig ist, damit das sich erstreckende Ende 13A des
Harzverriegelungsabschnitts 13 außer Eingriff von dem Verriegelungsvorsprung 30 gelangt
und rückstellfähig rückgeführt wird,
d. h. der Freiraum bzw. Abstand Sa zwischen dem Verriegelungsvorsprung 30 und
dem Harzverriegelungsabschnitt 13, welcher ein Schütteln etc.
(siehe 8) bewirkt, kleiner
sein im Vergleich zu einem Freiraum Sb in dem Fall, daß ein Verriegelungsvorsprung 130 mit
keinem abgeschrägten
Abschnitt 33 ausgebildet ist (siehe 9).
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Da der abgeschrägte Abschnitt 33 nicht durch
eine Oberfläche
parallel zu der Anschlußeinsetzrichtung
ID geschnitten wird, sondern die geneigte Oberfläche 34 aufweist, welche
sich in der Richtung schräg
zu der Anschlußeinsetzrichtung
ID erstreckt, funktioniert außerdem
die geneigte Oberfläche 34 ebenso
wie ein Verriegelungsabschnitt mit dem Harzverriegelungsabschnitt 13 ähnlich zu
der Verriegelungsoberfläche 32 und
der geschnittenen bzw. Schnittoberfläche 29, wenn das Anschlußpaßstück 20 fest
in der zurückziehenden
Richtung gezogen wird, um den Verriegelungsvorsprung 30 zu veranlassen,
in die vordere Endoberfläche 13C des Harzverriegelungsabschnitts 13 einzuschneiden (oder
damit zusammenzuwirken oder darin einzugreifen). Dementsprechend
kann ein großer,
eingreifender Abstand des Verriegelungsvorsprungs 30 und des
Harzverriegelungsabschnitts 13 sichergestellt werden im
Vergleich zu einem Fall, wo der vorstehende Abstand des Verriegelungsvorsprungs
einfach kleiner ausgeführt
wird, indem der abgeschrägte
Abschnitt entlang einer Oberfläche
parallel zu der Anschlußeinsetzrichtung
geschnitten wird.
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Weiters ist der Neigungswinkel α der abgeschrägten Oberfläche 34 zu
der Anschlußeinsetzrichtung
kleiner eingestellt als der Neigungswinkel β, welcher zwischen der Anschlußeinsetzrichtung
und der Spur oder dem Weg einer Verschiebung bzw. Verlagerung des
sich erstreckenden Endes 13A des Harzverriegelungsabschnitts 13 während seiner
rückstellfähigen Rückführung ausgebildet
wird, und das sich erstreckende Ende 13A des Harzverriegelungsabschnitts 13 bewegt
sich in Gleitkontakt mit der abgeschrägten Oberfläche 34 während der
rückstellfähigen Rückführung. Da
eine Druckkraft in der Anschlußeinsetzrichtung
ID von dem Harzverriegelungsabschnitt 13 auf das Anschlußpaßstück 20 durch
die rückstellfähige Rückführkraft
des Harzverriegelungsabschnitts 13 und des Neigungswinkels der
abgeschrägten
Oberfläche 34 wirkt,
während sich
das sich erstreckende Ende 13A in Gleitkontakt befindet,
verhindert dies, daß das
Anschlußpaßstück 20 nicht
ausreichend eingefügt
zurückgelassen
wird.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht
auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführung beschränkt. Beispielsweise
werden auch die folgenden Ausführungen
durch den tech nischen Rahmen der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie
sie in den Ansprüchen
definiert ist. Neben den folgenden Ausführungen können verschiedene Änderungen
gemacht werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen,
wie sie in den Ansprüchen
definiert ist.
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- (1) Obwohl die keilförmige Vertiefung 37 zwischen der
abgeschrägten
Schnittoberfläche 36 und
der äußeren Oberfläche 27 des
Anschlußpaßstücks 20 durch
ein schräges
Schneiden des Basisendes der Verriegelungsoberfläche 32 in der vorhergehenden
Ausführung
ausgebildet ist, kann keine derartige Vertiefung gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgebildet werden.
- (2) Obwohl sich die Verriegelungsoberfläche 32 in der Richtung
im wesentlichen normal auf die Anschlußeinsetzrichtung ID in der
vorhergehenden Ausführung
erstreckt, kann sie sich in einer Richtung schräg (d. h. unter einem Winkel
verschieden von 0°,
90° oder
180°) zu
der Anschlußeinsetzrichtung
ID gemäß der vorliegenden
Erfindung erstrecken.
- (3) Obwohl der Wandabschnitt des Kastenabschnitts in der Form
eines rechteckigen Rohrs verwendet wird, um den Verriegelungsvorsprung in
der vorhergehenden Ausführung
auszubilden, ist die vorliegende Erfindung auch auf einen Fall anwendbar,
wo der Verriegelungsvorsprung an einem anderen Wandabschnitt ausgebildet
wird, welcher nicht zu dem Kastenabschnitt gehört, und einen Fall, wo das
Anschlußpaßstück mit keinem Kastenabschnitt
ausgebildet ist.
- (4) Obwohl das Anschlußpaßstück 20 als
ein Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück in der vorhergehenden Ausführung beschrieben
wird, ist die vorliegende Erfindung auch auf einen Fall anwendbar,
wo das Anschlußpaßstück ein Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück ist.
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LISTE DER
BEZUGSZEICHEN
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- 10
- Verbindergehäuse
- 11
- Hohlraum
- 13
- Harzverriegelungsabschnitt
- 13B
- beißender bzw.
einschneidender Abschnitt
- 13C
- vordere
Endoberfläche
(Oberfläche
gegenüberliegend
zu einer verriegelnden Oberfläche)
des Harzverriegelungsabschnitts
- 20
- Anschlußpaßstück
- 27
- verstärkende bzw.
Verstärkungswand
(äußere Oberfläche des
Anschlußpaßstücks)
- 32
- verriegelnde
bzw. Verriegelungsoberfläche
- 35
- Eckabschnitt
- 36
- abgeschrägte, geschnittene
Oberfläche
- 37
- keilförmige Vertiefung
bzw. Ausnehmung