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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Verbinder-Lagesicherungseinrichtung
(CPA) zur Verwendung mit elektrischen Verbindergehäusen und
auf ein elektrisches Verbindersystem mit einer CPA.
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Es
wurden elektrische Verbinder vorgeschlagen, die eine Verriegelungs-
oder Arretierbaugruppe verwenden, um Verbinderhälften zusammen mit einer CPA
in einer vollständig
gekoppelten Position zu halten. Wenn die Verbinderhälften gekoppelt
sind und die Verriegelungs- oder Arretierbaugruppe positioniert
ist, um den Kontakt zwischen den Verbinderhälften aufrechtzuerhalten, wird
die CPA in eine Position bewegt, die anzeigt, dass die Verbinderhälften richtig
verbunden sind. So stellt die CPA ein Mittel bereit, wodurch sichergestellt
wird, dass die Verbinderhälften
vollständig
gekoppelt sind.
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Es
ist vorteilhaft, einer bestehenden Verbinderhälfte, die ursprünglich zur
Verwendung ohne eine CPA konstruiert wurde, die Verwendung einer CPA
hinzuzufügen.
Herkömmliche
Verbinderbaugruppen, die CPAs verwenden, weisen jedoch Verbinderhälften auf,
die beide zur Verwendung mit CPAs konstruiert wurden, sodass herkömmliche, CPAs
verwendende Verbinderhälften
nicht problemlos zum Koppeln mit bestehenden Verbinderhälften nachgerüstet werden
können.
Außerdem
ist es erstrebenswert, eine austauschbare Verbinderhälfte zu haben,
die sowohl mit einer Gegenverbinderhälfte in einer CPA-nutzenden Verbinderbaugruppe
austauschbar verwendet werden kann als auch mit einer unterschiedlichen
Gegenverbinderhälfte
in einer Verbinderbaugruppe ohne eine CPA, worin die austauschbare
Verbinderhälfte
so einfach und wirtschaftlich wie möglich hergestellt ist.
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Herkömmliche
Verbinderbaugruppen, die CPAs und Verriegelungen verwendenden, können auch
unter anderen Nachteilen leiden. Beispielsweise kann die CPA unbeabsichtigt
in eine Position vorrücken,
die anzeigt, dass die Verbinderhälften
gekoppelt sind, wenn die Verbinderhälften getrennt sind. Die CPA
kann auch in einer ungesicherten Position sein, wenn die Verbinderhälften gekoppelt
sind.
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US-B-6261116
offenbart eine CPA und Sperrarmstruktur für Gegenverbindergehäuse, worin
das CPA-Element dreistufig eingeführt und zweistufig entfernt
wird mit ergänzendem
sperrendem und lösungsverhinderndem
Einrücken
mit dem Sperrarm und dem damit assoziierten Verbindergehäuse in jeder
der Positionen. Das CPA-Element wird erst teilweise unter dem Sperrarm
auf dem assoziierten Gehäuse
in eine voreingestellte Position eingeführt, in der es nicht leicht
aus dem Gehäuse
entfernt werden kann. Der Verbinder mit dem voreingestellten CPA-Element
wird dann in das Gegenverbindergehäuse eingeführt, worauf das CPA-Element
aus der voreingestellten Position in eine vorgesperrte Position
freigegeben wird. Das CPA-Element kann dann vollständig unter
dem Sperrarm aus der vorgesperrten Position in eine vollgesperrte
Position eingeführt werden,
in der es sowohl die vollständige
Verbinderkopplung visuell anzeigt als auch die Sperreinrückung zwischen
den Verbindergehäusen
verstärkt.
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US-A-59828038
offenbart einen elektrischen Verbinder, in dem das Verbindergehäuse einen
relativ beweglichen Sperrarm mit einer Verriegelung zum Versperren
mit einer kooperierenden Verriegelung einer koppelbaren Verbindungseinrichtung
enthält. Eine
CPA ist auf das Gehäuse
montierbar und relativ zum Gehäuse
beweglich zwischen einer ersten Position, die die Bewegung des Sperrarms
und die Kopplung des Verbinders mit der koppelbaren Verbindungseinrichtung
ermöglicht,
und einer zweiten Position, die die Bewegung des Sperrarms bei vollständiger Kopplung
des Verbinders blockiert. In einer Position unvollständiger Kopplung
des Verbinders und der koppelbaren Verbindungseinrichtung blockiert der
Sperrarm die Bewegung der CPA aus ihrer ersten Position in ihre
zweite Position, wodurch angezeigt wird, dass der Verbinder nicht
vollständig
gekoppelt ist.
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Es
gibt Bedarf an einem Verbinder mit einer verbesserten CPA und einer
Verbinderkonfiguration, die die oben erwähnten und die anderen Nachteile herkömmlicher
Verbinder mindert.
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Die
vorliegende Erfindung besteht in einem elektrischen Verbinder, wie
im hierzu gehörigen
Anspruch 1 dargelegt ist. Sie besteht auch in der Baugruppe eines
derartigen elektrischen Verbinders, die ein Steckergehäuse mit
einem elektrischen Gegenverbinder umfassen kann, der ein Kopfteilgehäuse umfassen
kann.
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Eine
bevorzugte Ausführungsart
der elektrischen Verbinderbaugruppe umfasst eine CPA, ein Steckergehäuse, ein
Kopfteilgehäuse,
eine Verriegelungsbaugruppe, eine Verriegelungs-Arretierbaugruppe
und eine CPA-Montagebaugruppe. Die CPA enthält ein Verriegelungssperrelement
und ein CPA-Arretierelement.
Das Steckergehäuse
hat einen Körperabschnitt
mit einer Gegenschnittstelle an einem Ende, und das Kopfteilgehäuse enthält Wände, die
eine Öffnung
zum Aufnehmen der Gegenschnittstelle definieren.
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Eine
Verriegelungsbaugruppe ist an das Steckergehäuse montiert, um den Kontakt
der Gehäuse im
gekoppelten Zustand aufrechtzuerhalten. Die Verriegelungsbaugruppe
enthält
ein Arretiermerkmal, ein CPA-Arretiermerkmal und eine Sperrkontaktfläche. Die
Verriegelungsbaugruppe ist zwischen den verriegelten und unverriegelten
Positionen beweglich. Eine Verriegelungs-Arretierbaugruppe ist an
das Kopfteilgehäuse
montiert und enthält
eine Verriegelungsarretierfläche.
Die Verriegelungsarretierfläche kooperiert
mit dem Arretiermerkmal, um die Trennung der Stecker- und Kopfteilgehäuse zu verhindern,
wenn sie gekoppelt sind und die Verriegelung in der verriegelten
Position ist.
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Eine
CPA-Montagebaugruppe ist an das Steckergehäuse montiert. Die CPA ist gleitfähig an die CPA-Montagebaugruppe
montiert und ist in ungekoppelte und gekoppelte Positionen beweglich.
In der ungekoppelten Position ermöglicht die CPA das Ablenken
der Verriegelungsbaugruppe und das Einrücken und Ausrücken der
Stecker- und Kopfteilgehäuse.
Wenn die CPA in der gekoppelten Position ist, kooperiert das Verriegelungssperrelement
mit der Sperrkontaktfläche,
um zu verhindern, dass sich die Verriegelungsbaugruppe in die unverriegelte
Position bewegt, wodurch das Einrücken und Ausrücken der Stecker-
und Kopfteilgehäuse
verhindert wird. Das CPA-Arretierelement kooperiert mit dem CPA-Arretiermerkmal,
um die CPA in der gekoppelten Position zu halten.
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Das
Verriegelungssperrelement kann optional eine erhöhte Fläche enthalten, und die Verrieglungsbaugruppe
kann eine Interferenzpassungsfläche
und eine Spielpassungsfläche
enthalten. Die Interferenzpassungsfläche ist im Wesentlichen parallel zu
der erhöhten
Fläche,
wenn die Verriegelungsbaugruppe in der verriegelten Position ist,
und die Interferenzpassungsfläche
steht mit der erhöhten
Fläche in
Kontakt, wenn die Verriegelungsbaugruppe auf die unverriegelte Position
vorgespannt ist und die CPA in der gekoppelten Position ist. Die
Spielpassungsfläche
ist relativ zu der erhöhten
Fläche
geneigt, wenn die Verrieglungsbaugruppe in der verriegelten Position
ist, und hat keinen Kontakt mit der erhöhten Fläche, wenn die Verrieglungsbaugruppe
in der unverriegelten Position ist und die CPA in der ungekoppelten
Position ist.
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Bestimmte
Ausführungsarten
der vorliegenden Erfindung stellen auf diese Weise eine CPA und ein
Verbindergehäuse
für elektrische
Verbinder zur Verfügung.
Außer
eine Lagesicherung bereitzustellen, kann die CPA mit einer Verbinderhälfte verwendet
werden, die ursprünglich
nicht zur Verwendung mit einer CPA konstruiert wurde. Die CPA wird
daran gehindert, unbeabsichtigt in eine Position vorzurücken, die
anzeigt, dass die Verbinderhälften
gekoppelt sind, wenn die Verbinderhälften getrennt sind. Die CPA
wird auch in gesicherter Position gehalten, wenn die Verbinderhälften gekoppelt
sind.
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Damit
die vorliegende Erfindung leichter zu verstehen ist, wird jetzt
auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen, von denen:
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1 eine
isometrische Ansicht einer Verbinderbaugruppe veranschaulicht, die
die vorliegende Erfindung mit einer CPA in der ungekoppelten Position
verkörpert.
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2 eine
der 1 ähnliche
isometrische Ansicht mit der CPA in der gekoppelten Position veranschaulicht.
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3 eine
isometrische Ansicht des Kopfteilgehäuses von 1 veranschaulicht.
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4 eine
isometrische Vorderansicht des Steckergehäuses von 1 veranschaulicht.
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5 eine
isometrische Rückansicht
des Steckergehäuses
veranschaulicht.
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6 eine
isometrische Ansicht der CPA veranschaulicht.
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7 eine
Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in 1 veranschaulicht.
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8 eine
Schnittansicht entlang der Linie 8-8 in 2 veranschaulicht.
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1 veranschaulicht
eine isometrische Ansicht einer Verbinderbaugruppe 20.
Die Verbinderbaugruppe 20 umfasst ein Kopfteilgehäuse 22,
ein Steckergehäuse 24 und
eine Verbinder-Lagesicherungseinrichtung
(CPA) 26. In 1 werden das Kopfteilgehäuse 22 und
das Steckergehäuse 24 gekoppelt
gezeigt, und die CPA 26 ist in der ungekoppelten Position. 2 veranschaulicht
eine isometrische Ansicht der Verbinderbaugruppe 20 mit
dem Kopfteilgehäuse 22 und
dem Steckergehäuse 24 gekoppelt
und der CPA 26 in der gekoppelten Position.
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3 veranschaulicht
eine isometrische Ansicht des Kopfteilgehäuses 22. Das Kopfteilgehäuse 22 enthält eine
Vorderseite 30, eine Rückseite 32, ein
Oberteil 34, ein Unterteil 36 und Wände 38.
Die Wände 38 verbinden
das Oberteil 34 und das Unterteil 36, wobei eine Öffnung 40 durch
die Innenflächen der
Wände 38 an
der Vorderseite 30 des Kopfteilgehäuses 22 definiert
ist. Die Öffnung 40 nimmt
die Gegenschnittstelle des Steckergehäuses 24 auf. In Richtung
auf die Rückseite 32 des
Kopfteilgehäuses 22 enthält die Öffnung 40 zum
Aufnehmen von Stiften (nicht gezeigt) konstruierte Schlitze 42,
wobei die Stifte innerhalb des Steckergehäuses 24 auf Kontakte
treffen, wenn das Kopfteilgehäuse 22 und
das Steckergehäuse 24 gekoppelt
werden, wodurch zwischen beiden eine elektrische Verbindung hergestellt wird.
Ein Drahtbaum (nicht gezeigt) kann an das Kopfteilgehäuse 22 nächst der
Rückseite 32 angeschlossen
werden. Das veranschaulichte Kopfteilgehäuse 22 ist ein bestehendes
Modell, das für
den Gebrauch ohne eine CPA konstruiert wurde.
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Das
Kopfteilgehäuse 22 enthält außerdem einen
Verriegelungsarretierhöcker 44.
Der Verriegelungsarretierhöcker 44 verläuft von
der oberen Innenfläche
des Oberteils 34 des Kopfteilgehäuses 22 nächst der
Vorderseite 30 nach unten und umfasst eine Neigungsfläche 46,
eine Flachfläche 48 und eine
Arretierfläche 50.
Die Neigungsfläche 46 verläuft im Allgemeinen
vom Oberteil 34 nach unten und zurück in Richtung auf die Rückseite 32.
Die Neigungsfläche 46 endet
an der Flachfläche 48,
die zur Arretierfläche 50 führt. Die
Arretierfläche 50 verläuft im Allgemeinen
vom Oberteil 34 senkrecht nach unten und liegt der Rückseite 32 gegenüber.
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4 und 5 veranschaulichen
isometrische Ansichten des Steckergehäuses 24. Das Steckergehäuse 24 enthält eine
Vorderseite 60, eine Rückseite 62,
ein Oberteil 64, ein Unterteil 66 und Seiten 68.
Die Seiten 68 verbinden das Oberteil 64 und das
Unterteil 66. Das Steckergehäuse 24 enthält eine
Gegenschnittstelle 70 nächst
der Vorderseite 60. Die Gegenschnittstelle 70 enthält Steckdosen 72, die
auf die Schlitze 42 in der Rückseite 32 des Kopfteilgehäuses 22 ausgerichtet
sind und Kontakte (nicht gezeigt) enthalten, die mit den Stiften
des Kopfteilgehäuses 22 elektrisch
verbunden sind, wenn das Kopfteilgehäuse 22 und das Steckergehäuse 24 gekoppelt
sind. Ein Drahtbaum (nicht gezeigt) kann nächst der Rückseite 62 des Steckergehäuses 24 montiert
sein.
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Wie
in 5 gezeigt ist, enthält das Oberteil 64 des
Steckergehäuses 24 Seitenschienen 73,
die sich gegenüberliegende
Slots 74 enthalten. Die Slots 74 fangen nächst der
Rückseite 62 des
Steckergehäuses 24 an
und erstrecken sich in das Steckergehäuse 24. Die Slots 74 enthalten
Slotvorwölbungen 76,
Slotseiten 84 und Borde 86. Die Slotseiten 84 sind
nächst
der Innenfläche
der Seiten 68 angeordnet. Die Slotvorwölbungen 76 erstrecken
sich von den Slotseiten 84 und jede umfasst eine Vorwölbungsneigungsfläche 78,
eine Vorwölbungsflachfläche 80 und
eine Vorwölbungsarretierfläche 82.
Die Vorwölbungsneigungsfläche 78 verläuft im Allgemeinen
von der Slotseite 84 hinweg und in Richtung auf die Vorderseite 60 des
Steckergehäuses 24.
Die Vorwölbungsneigungsfläche 78 endet
an der Vorwölbungsflachfläche 80,
die im Wesentlichen parallel zur Slotseite 84 und in Richtung
auf die Vorderseite 60 des Steckergehäuses 24 verläuft. Die
Vorwölbungsarretierfläche 82 verläuft im Wesentlichen
senkrecht von der Slotseite 84 hinweg und trifft auf die
Vorwölbungsflachfläche 80.
Die Borde 86 verlaufen im Wesentlichen senkrecht von der
Basis der Slotseiten 84. Der Slot 74 ist so bemessen
und konfiguriert, dass er die CPA 26 aufnimmt, und die
Slotvorwölbungen 76 tragen
dazu bei, die CPA 26 innerhalb des Slots 74 zu halten,
nachdem die CPA 26 in den Slot 74 montiert wurde.
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Das
Steckergehäuse 24 enthält auch
eine Verriegelungsbaugruppe 88. Wie in 4 gezeigt ist,
enthält
die Verriegelungsbaugruppe 88 Verriegelungsbalken 90,
ein Querglied 100 und eine Verriegelungsfingerabstützung 112.
Die Verriegelungsbaugruppe 88 kooperiert mit dem Verriegelungsarretierhöcker 44 des
Kopfteilgehäuses 22,
um das Kopfteilgehäuse 22 und
das Steckergehäuse 24 nach
der Kopplung in Kontakt zu halten.
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Die
veranschaulichte Ausführungsart
des Steckergehäuses 24 enthält zwei
Verriegelungsbalken 90, die symmetrisch um die Mittelachse
des Steckergehäuses 24 angeordnet
sind. Die Verriegelungsbalken 90 umfassen jeweils eine
Basis 92 und einen Arm 94. Die Basis 92 ist
nächst
der Vorderseite 60 und dem Oberteil 64 angeordnet.
Der Arm 94 verläuft
von der Basis 92 hinweg zu einem verriegelungsbalkenfreien
Ende 95, das in Richtung auf die Rückseite 62 des Steckergehäuses 24 angeordnet ist.
Die Verriegelungsarme 94 können unter einer aufgebrachten
Kraft abgelenkt werden, wobei die größte Ablenkung am verriegelungsbalkenfreien
Ende 95 auftritt. Jeder Arm 94 enthält eine
untere Fläche 96 und
eine untere Neigungsfläche 98.
Die untere Fläche 96 ist
im Wesentlichen parallel zum Slot 74 (5)
(wenn die Verriegelungsbaugruppe 88 nicht vorgespannt ist)
und näher
zum Oberteil 64 angeordnet als die Oberkante des Slots 74.
Nächst
dem verriegelungsbalkenfreien Ende 95 endet die untere
Fläche 96 und
trifft auf die untere Neigungsfläche 98. Die
untere Neigungsfläche 98 verläuft in Richtung
auf das verriegelungsbalkenfreie Ende 95 und in Richtung
auf das Oberteil 64 von der unteren Fläche 96.
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Wie
in 4 gezeigt ist, fügt sich das Querglied 100 an
einer Zwischenposition entlang der Länge der Arme 94 an
die Arme 94 an. Das Querglied 100 enthält eine
erste Neigungsfläche 102,
eine zweite Neigungsfläche 104,
eine obere Fläche 106, eine
untere Fläche 107 und
eine Arretierfläche 108. Die
erste Neigungsfläche 102 neigt
sich in Richtung auf das Oberteil 66 und die Rückseite 62 des
Steckergehäuses 24 und
dient dazu, die Vorspannung der Verriegelungsbaugruppe 88 beim
Koppeln durch Kooperation mit der Neigungsfläche 46 des Verriegelungsarretierhöckers 44 zu
erleichtern. Die zweite Neigungsfläche 104 verläuft in Richtung
auf das Unterteil 66 und die Rückseite 62 von dem
Punkt, wo sich die erste Neigungsfläche 102 und die zweite
Neigungsfläche 104 aneinanderfügen. Die
zweite Neigungsfläche 104 trägt dazu
bei, die CPA 26 in der gekoppelten Position zu halten.
Die obere Fläche 106 verläuft im Wesentlichen
parallel zur unteren Fläche 96 in
Richtung auf die Rückseite 62 von
dem Punkt, wo sich die obere Fläche 106 an
die erste Neigungsfläche 102 anfügt. Die
Arretierfläche 108 verläuft von der
oberen Fläche 106 im
Wesentlichen senkrecht zur oberen Fläche 106 in Richtung
auf das verriegelungsbalkenfreie Ende 95. Die Öffnung 110 verläuft durch
die obere Fläche 106 nächst der
Arretierfläche 108.
Die Arretierfläche 108 kooperiert
mit der Arretierfläche 50 des
Verriegelungsarretierhöckers 44 (3),
um das Kopfteilgehäuse 22 und
das Steckergehäuse 24 in
Kontakt zu halten. Die untere Fläche 107 fügt sich
an die zweite Neigungsfläche 104 und
die Arretierfläche 108 an
und ist im Wesentlichen parallel zu der oberen Fläche 106.
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Die
Verriegelungsfingerabstützung 112 ist nächst dem
verriegelungsbalkenfreien Ende 95 an die Verriegelungsbaugruppe 88 montiert.
Die Verriegelungsfingerabstützung 112 wird
dazu benutzt, die Verriegelungsbaugruppe 88 manuell auf
die unverriegelte Position vorzuspannen, um das Einrücken und Ausrücken des
Kopfteilgehäuses 22 und
des Steckergehäuses 24 zu
erleichtern. Die Anordnung der Verriegelungsfingerabstützung 112 am
verriegelungsbalkenfreien Ende 95 bringt den größten mechanischen
Vorteil für
das Ablenken der Verriegelungsbalken 90 um die Basen 92.
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6 veranschaulicht
eine isometrische Ansicht der CPA 26. Die CPA 26 enthält eine
Vorderseite 120 und eine Rückseite 122. Die CPA
enthält außerdem einen
Körper 123,
einen Mittelbalken 124, Seitenbalken 134 und eine
CPA-Fingerabstützung 154.
Der Körper 123 ist
nächst
der Rückseite 122 der CPA 26 angeordnet.
Der Mittelbalken 124 verläuft vom Körper 123 zum mittelbalkenfreien
Ende 127. Nächst
dem mittelbalkenfreien Ende 127 enthält der Mittelbalken 124 einen
CPA-Höcker 126.
Der CPA-Höcker enthält eine
Vorderfläche 128,
eine obere Fläche 130 und
eine Rückfläche 132.
Die Vorderfläche 128 verläuft von
der oberen Fläche
des Mittelbalkens 124. Die obere Fläche 130 fügt sich
an die Vorderfläche 128 an
und verläuft
von dem Punkt, wo sie sich an die Vorderfläche 128 anfügt, vom
mittelbalkenfreien Ende 127 hinweg und im Wesentlichen parallel
zur oberem Fläche
des Mittelbalkens 124. Die Rückfläche 132 verläuft von
der oberen Fläche 130 in
Richtung auf die obere Fläche
des Mittelbalkens 124 und unter einem kleinen Winkel vom
mittelbalkenfreien Ende 127 hinweg.
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Die
Seitenbalken 134 verlaufen vom Körper 123 auf beiden
Seiten des Mittelbalkens 124 in Richtung auf die seitenbalkenfreien
Enden 135. Jeder der Seitenbalken 134 enthält eine
obere Fläche 136,
eine Seite 137, eine untere Fläche 138, eine führende Fläche 140,
eine Seitenflachfläche 142,
eine Seitenarretierfläche 144,
einen eingeschnürten
Teil 146 und einen Puffer 149. Die obere Fläche 136 und
die untere Fläche 138 sind
im Wesentlichen parallel zueinander und durch die Seite 137 auf
der Außenseite
der CPA 26 miteinander verbunden. Die Seite 137 und
die Seitenflachfläche 142 sind
dazu konfiguriert, vom Slot 74 gleitfähig aufgenommen zu werden.
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Die
führende
Fläche 140 eines
jeden Seitenbalkens 134 beginnt nächst dem seitenbalkenfreien Ende 135,
ist im Wesentlichen senkrecht zur oberen Fläche 136 und der unteren
Fläche 138 und
verläuft im
Allgemeinen vom seitenbalkenfreien Ende 135 hinweg und
in Richtung auf die Außenseite
der CPA 26. Die führende
Fläche 140 endet
an der Seitenflachfläche 142.
Die Seitenflachfläche 142 verläuft von
der führenden
Fläche 140 vom
seitenbalkenfreien Ende 135 hinweg und ist mit der Seite 137 im
Wesentlichen koplanar. Die Seitenarretierfläche 144 verläuft im Wesentlichen
senkrecht von der Seitenflachfläche 142 in
Richtung auf die Innenseite der CPA 26. Die Seitenarretierfläche 144 kooperiert
mit der Slotvorwölbung 76,
um die CPA 26 im Slot 74 zu halten.
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Der
eingeschnürte
Teil 146 verläuft
von der Seitenarretierfläche 144 vom
seitenbalkenfreien Ende 135 hinweg. Der eingeschnürte Teil 146 enthält eine
eingeschnürte
Seite 147 und eine eingeschnürte Neigungsfläche 148.
Die eingeschnürte
Seite 147 verläuft
von der Seitenarretierfläche 144 im
Wesentlichen parallel zu der Seite, bis sie an der eingeschürten Neigungsfläche 148 endet.
Die eingeschnürte Neigungsfläche 148 verläuft von
der eingeschnürten Seite
und fügt
sich an die Seite 137 an. Der eingeschnürte Teil 146 ist bemessen,
um einen Abstand von der Slotvorwölbung 76 bereitzustellen,
wenn die CPA 26 zwischen den gekoppelten und ungekoppelten
Positionen bewegt wird.
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Jeder
Puffer 149 enthält
eine obere Pufferfläche 150 und
Pufferseiten 152. Die Pufferseiten 152 verlaufen
im Wesentlichen senkrecht von der oberen Fläche 136 des Seitenbalkens 134 zu
einer erhöhten Fläche, der
oberen Pufferfläche 150.
Die obere Pufferfläche 150 ist
im Wesentlichen parallel zu der oberen Fläche 136 des Seitenbalkens 134.
Der Puffer 149 kooperiert mit der unteren Fläche 96,
um die Ablenkung der Verriegelungsbaugruppe 88 in die unverriegelte
Position zu verhindern, wenn die CPA 26 in der gekoppelten
Position ist, wodurch der Kontakt zwischen dem Kopfteilgehäuse 22 und
dem Steckergehäuse 24 aufrechterhalten
wird.
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Die
CPA-Fingerabstützung 154 ist
nächst
der Rückseite 122 der
CPA 26 angeordnet und enthält eine Rückseite 156, Seiten 158 und
eine Fingerabstützungsöffnung 160.
Die Rückseite 156 und
Seiten 158 definieren zusammen eine C-förmige Fingerabstützungsöffnung 160.
Die Fingerabstützungsöffnung 160 ist
dazu bemessen, die Verriegelungsfingerabstützung 112 aufzunehmen,
wenn die CPA 26 in die gekoppelte Position bewegt wird.
Die CPA-Fingerabstützung 154 wird
von einem Bediener dazu benutzt, um die CPA 26 zwischen
den gekoppelten und ungekoppelten Positionen zu bewegen.
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Das
Steckergehäuse 24 enthält Merkmale, die
zur Verwendung der CPA 26 erforderlich sind, und das Steckergehäuse 24 und
die CPA 26 können mit
dem bestehenden Kopfteilgehäuse 22 verwendet werden.
Das ermöglicht
der Verbinderbaugruppe 20 das Verwenden einer CPA 26 unter
Einschluss des Kopfteilgehäuses 22,
bei dessen Konstruktion ursprünglich
nicht an die CPA 26 gedacht wurde. So können das Steckergehäuse 24 und
die CPA 26 verwendet werden, um bestehende Kopfteilgehäuse zur Anpassung
an den Gebrauch der CPA 26 aufzurüsten. Das ermöglicht auch
die wirtschaftliche Verwendung einer einzigen Kopfteilkonstruktion
in Anwendungen sowohl mit CPA als auch ohne CPA.
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Durch
Gleiten der Vorderseite 120 der CPA 26 in den
Slot 74 nächst
der Rückseite 62 des
Steckergehäuses 24 wird
die CPA 26 in das Steckergehäuse 24 montiert. Die
Slotseiten 84 nehmen gleitfähig die Seiten 137 und
die Seitenflachflächen 142 der CPA 26 auf.
Beim Vorrücken
der CPA 26 in den Slot 74 trifft die führende Fläche 140 eines
jeden Seitenbalkens 134 auf die Vorwölbungsneigungsfläche 78 der
Slotvorwölbung 76.
Die unteren Flächen 138 der Seitenbalken 134 ruhen
auf den Borden 86. Ein weiteres Vorrücken der CPA 26 bewirkt
das Gleiten der führenden
Fläche 140 gegen
die Vorwölbungsneigungsfläche 78,
wodurch das seitenbalkenfreie Ende 135 nach innen, von
der Slotseite 84 hinweg, vorgespannt wird. Wird die CPA 26 noch
weiter vorgerückt, dann
gleitet die Seitenflachfläche 142 des
Seitenbalkens 134 gegen die Vorwölbungsflachfläche 80,
bis die Seitenarretierfläche 144 die
Vorwölbungsflachfläche 80 passiert
hat. An diesem Punkt kehrt der Seitenbalken 134 zu seiner
nicht vorgespannten Orientierung zurück, und wird der Versuch gemacht,
die CPA 26 zu entfernen, verhütet eine Interferenz zwischen
der Seitenarretierfläche 144 des
Seitenbalkens 134 und der Vorwölbungsarretierfläche 82 das Entfernen
der CPA 26 aus dem Steckergehäuse 24.
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Ist
die CPA 26 im Steckergehäuse 24 mit der Seitenarretierfläche 144 gerade über die
Vorwölbungsflachfläche 80 hinaus
platziert, dann ist die Vorderfläche 128 des
CPA-Höckers 126 etwas
mehr in Richtung auf die Rückseite 62 des
Steckergehäuses 24 platziert
als die Arretierfläche 108 des
Querglieds 100. Diese Position ist die ungekoppelte Position. Eine
Interferenz zwischen der Vorderfläche 128 und der Arretierfläche 108 verhindert
das weitere Vorrücken
der CPA 26 in Richtung auf die Vorderseite 60 des
Steckergehäuses 24 aus
der gekoppelten Position. Um die CPA 26 weiter vorzurücken, muss
das mittelbalkenfreie Ende 127 der CPA 26 so vorgespannt
werden, dass die Vorderfläche 128 die
Arretierfläche 108 passieren
kann. So wird verhindert, dass die CPA 26 durch eine unbeabsichtigte
Bewegung aus der ungekoppelten Position bewegt wird, was mit dem
Koppeln des Kopfteilgehäuses 22 und des
Steckergehäuses 24 interferieren
würde.
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Um
das Kopfteilgehäuse 22 und
das Steckergehäuse 24 zu
koppeln, sind die Gehäuse
so ausgerichtet, dass sich die jeweiligen Vorderseiten 30, 60 gegenüberliegen;
die Gehäuse
werden dann zueinander gedrückt.
Beim Zusammenbringen der Gehäuse
wird die Gegenschnittstelle 70 des Steckergehäuses 24 von
der Öffnung 40 des
Kopfteilgehäuses 22 aufgenommen.
Beim weiteren Einführen
der Gegenschnittstelle 70 in die Öffnung 40 trifft die
erste Neigungsfläche 102 des
Querglieds 100 auf die Neigungsfläche 46 des Verriegelungsarretierhöckers 44. Beim
Gleiten der ersten Neigungsfläche 102 gegen die
Neigungsfläche 46 wird
die Verriegelungsbaugruppe 88 aus ihrer im Wesentlichen
horizontalen Position vorgespannt, wenn das verriegelungsbalkenfreie
Ende 95 in Richtung auf das Unterteil 66 des Steckergehäuses 24 abgelenkt
wird.
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Werden
die Gehäuse
weiter zueinander gedrückt,
dann resultiert daraus, dass die erste Neigungsfläche 102 an
der Neigungsfläche 46 vorbeigleitet,
und die obere Fläche 106 des
Querglieds 100 mit der Flachfläche 48 des Verriegelungsarretierhöckers 44 in
Kontakt kommt und entlang derselben gleitet. Wenn die Verriegelungsbaugruppe 88 vorgespannt
ist, sodass die obere Fläche 106 dem
Unterteil 66 so nahe ist wie, oder näher ist als, die Flachfläche 48,
dann können
das Kopfteilgehäuse 22 und das
Steckergehäuse 24 eingerückt und
ausgerückt werden.
Das wird die unverriegelte oder ungesperrte Position genannt.
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Sobald
die obere Fläche 106 die
Flachfläche 48 passiert
hat, kehrt die Verriegelungsbaugruppe 88 in ihre normale
Position zurück
und der Verriegelungsbalken 90 wird nicht mehr abgelenkt.
Das wird die verriegelte oder gesperrte Position genannt. Da das
Querglied 100 jetzt näher
der Rückseite 32 des Kopfteilgehäuses 22 ist
als der Verriegelungsarretierhöcker 44 und
die Verriegelungsbaugruppe 88 in der verriegelten Position
ist, liegen sich jetzt die Arretierfläche 108 des Querglieds 100 und
die Arretierfläche 50 des
Verriegelungsarretierhöckers 44 gegenüber und
kooperieren in einer Trennung von Kopfteilgehäuse 22 und Steckergehäuse 24,
die eine Interferenz verhindert.
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Gleichzeitig
mit der Entspannung der Verriegelungsbaugruppe 88, wenn
die obere Fläche 106 und
die Flachfläche 48 einander
passieren, kommt die Flachfläche 48 des
Verriegelungsarretierhöckers mit
der oberen Fläche 130 des
CPA-Höckers 126 in Kontakt.
Durch diesen Kontakt wird der Mittelbalken 124 der CPA 26 vorgespannt,
indem das mittelbalkenfreie Ende 127 in Richtung auf das
Unterteil 66 nach unten abgelenkt wird. Der Verriegelungsarretierhöcker 44,
das Querglied 100 und der CPA-Höcker 126 sind dazu
konfiguriert, diese Ablenkung zuzulassen, um den Mittelbalken 124 vorzuspannen, sodass
die Vorderfläche 128 die
Arretierfläche 108 passieren
kann und die CPA 26 aus der ungekoppelten Position bewegt
werden kann.
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7 veranschaulicht
eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in 1 und zeigt
das Kopfteilgehäuse 22 mit
dem Steckergehäuse 24 gekoppelt und
die CPA 26 in der ungekoppelten Position. In 7 ist
die Interferenz zwischen dem Verriegelungsarretierhöcker 44 und
dem CPA-Höcker 126 veranschaulicht;
in der Praxis würde
das mittelbalkenfreie Ende 127 nach unten in Richtung auf
das Unterteil 66 abgelenkt werden, und die obere Fläche 130 des
CPA-Höckers 126 würde mit
der Flachfläche 48 des
Verriegelungsarretierhöckers 44 in
Kontakt kommen. Wie oben angegeben wurde, kann so die CPA 26 in
Richtung auf die Rückseite 32 des
Kopfteilgehäuses 22 und
in die gekoppelte Position vorgerückt werden.
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Ist
die CPA 26 in der ungekoppelten Position, wie in 7 gezeigt
ist, dann ist nur die untere Neigungsfläche 98, und nicht
die untere Fläche 96,
des Verriegelungsbalkens 90 direkt über dem Puffer 149. Eine
Abwärtskraft
kann auf die Verriegelungsfingerabstützung 112 aufgebracht
werden, um die Verriegelungsbaugruppe 88 vorzuspannen.
Wird der Verriegelungsbalken 90 nach unten abgelenkt, dann
nähert
sich die untere Neigungsfläche 98 der
oberen Pufferfläche 150,
aber die Verriegelungsbaugruppe 88 nimmt die unverriegelte
Position ein, bevor die untere Neigungsfläche 98 und die obere
Pufferfläche 150 in
Kontakt kommen. So können
die Gehäuse
entkoppelt werden, wenn die CPA 26 in der ungekoppelten
Position ist. Außerdem
können
der Puffer 149 und die untere Neigungsfläche 98 so
bemessen werden, dass sie in Kontakt kommen, kurz nachdem die Verriegelungsbaugruppe 88 die
unverriegelte Position passiert hat, wodurch eine übermäßige, unnötige Ablenkung
der Verriegelungsbaugruppe 88, die Beschädigung oder
Bruch verursachen könnte,
minimiert wird. Um die CPA 26 in die gekoppelte Position vorzurücken, bringt
ein Bediener eine Kraft auf die CPA-Fingerabstützung 154 auf und
drückt
die CPA in Richtung auf die Rückseite 32 des
Kopfteilgehäuses 22 (mit
anderen Worten: in Richtung auf die Vorderseite 60 des
Steckergehäuses 24).
Rückt die
CPA 26 aus der ungekoppelten Position vor, dann gleitet
die obere Fläche 130 des
CPA-Höckers 126 an
der Flachfläche 48 des
Verriegelungsarretierhöckers 44 vorbei
und dann über
die untere Fläche 107 des Querglieds 100.
Sobald die CPA 26 vorgerückt ist, sodass die obere Fläche 130 an
der unteren Fläche 107 vorbeigeglitten
ist, kehrt der Mittelbalken 124 in seine vorspannungslose
Position zurück,
und die CPA 26 befindet sich in der gekoppelten Position.
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8 veranschaulicht
eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 in 2 und zeigt
das Kopfteilgehäuse 22 an
das Steckergehäuse 24 gekoppelt, wobei
die CPA 26 in die gekoppelte Position vorgerückt ist.
Ist die CPA 26 in der gekoppelten Position, dann ist ein
Teil der unteren Fläche 96 des
Verriegelungsbalkens 90 direkt über einem Teil der oberen Pufferfläche 150.
So nähert
sich die untere Fläche 96 der
oberen Pufferfläche 150,
wenn eine Abwärtskraft auf
die Verriegelungsfingerabstützung 112 aufgebracht
wird. Die untere Fläche 96 kommt
mit der oberen Pufferfläche 150 in
Kontakt, bevor die Verriegelungsbaugruppe 88 die ungekoppelte
Position erreicht hat. Da die Borde 86 (5)
die CPA 26 abstützen,
verhindert der Kontakt zwischen der unteren Fläche 96 und der oberen
Pufferfläche 150 ein
weiteres Vorspannen der Verriegelungsbaugruppe 88. Wenn
die CPA 26 in der gekoppelten Position ist, kann deshalb
die Verriegelungsbaugruppe 88 nicht in die ungekoppelte
Position bewegt werden, und der Kontakt zwischen den Gehäusen wird
aufrechterhalten. Ist die CPA 26 in der gekoppelten Position,
dann ist die CPA-Fingerabstützungsöffnung 160 vorgerückt, um
die Verriegelungsfingerabstützung 112 teilweise
zu umfassen, wodurch der Zugang zur Verriegelungsfingerabstützung 112 mit
dem Finger oder Daumen erschwert wird. So gibt die CPA 26 einen
visuellen und taktilen Hinweis darauf, dass die Gehäuse gekoppelt
sind und die Verriegelungsbaugruppe 88 nicht in die ungekoppelte
Position bewegt werden kann.
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Wird
ein Versuch gemacht, die CPA 26 von der gekoppelten Position
von 8 in die ungekoppelte Position zu bewegen, dann
trifft die Rückseite 132 des
CPA-Höckers 126 auf
die zweite Neigungsfläche 104 des
Querglieds 100. Die daraus resultierende Interferenz leistet
der Bewegung in Richtung auf die ungekoppelte Position Widerstand.
Dieser Widerstand verhindert das unbeabsichtigte Bewegen der CPA 26 aus
der gekoppelten in die ungekoppelte Position. Die Rückfläche 132 und
die zweite Neigungsfläche 104 sind
jedoch dazu konfiguriert, einen kleinen führenden Winkel bereitzustellen,
sodass sie gegeneinander gleiten können, wenn eine beabsichtigte
Kraft durch einen Bediener auf die CPA-Fingerabstützung 154 aufgebracht
wird, und die CPA 26 in die ungekoppelte Position gerückt werden
kann, bevor die Gehäuse
entkoppelt werden.
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Um
die Gehäuse
zu trennen, wird die CPA 26 in die ungekoppelte Position
bewegt und eine Abwärtskraft
wird auf die Verriegelungsfingerabstützung 112 aufgebracht,
wodurch die Verriegelungsbaugruppe 88 auf die unverriegelte
Position vorgespannt wird. Mit der CPA 26 in der ungekoppelten
Position und der Verriegelungsbaugruppe 88 in der unverriegelten
Position können
das Kopfteilgehäuse 22 und das
Steckergehäuse 24 jetzt
getrennt werden.
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Obwohl
bestimmte Elemente, Ausführungsarten
und Anwendungen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben
wurden, wird natürlich
deutlich sein, dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist,
da Fachleute, besonders im Hinblick auf die vorhergehenden Lehren,
Modifikationen vornehmen können.
Beispielsweise könnten
die Stecker- und Kopfteilgehäuse
umgekehrt werden und die CPA könnte
beispielsweise an das Kopfteilgehäuse montiert sein.