DE60304913T2 - Lagesicherungsmechanismus für einen Verbinder und Verriegelung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Verbinderlagesicherungsmechanismus (CPA) für eine Verwendung bei elektrischen Verbindergehäusen und eine elektrische Verbinderanordnung mit einem CPA und einer Klinke.
  • Es wurden elektrische Verbinder vorgeschlagen, die eine Klinke oder Arretieranordnung nutzen, um die Verbinderhälften in einer Volleingriffsposition zu halten, zusammen mit einem CPA. Wenn die Verbinderhälften in Eingriff sind und die Klinke oder Arretieranordnung positioniert ist, um einen Kontakt zwischen den Verbinderhälften aufrechtzuerhalten, wird der CPA in eine Position bewegt, die zeigt, dass die Verbinderhälften richtig verbunden sind. Daher liefert der CPA eine Einrichtung, um zu sichern, dass die Verbinderhälften vollständig in Eingriff sind.
  • Konventionelle Verbinderanordnungen, die CPAs und Klinken verwenden, leiden jedoch an einer Anzahl von Nachteilen. Die Verwendung einer Klinke und eines CPA kann einen zusätzlichen Raum erfordern, der bei vielen Anwendungen sehr begehrt ist. Die Klinke muss vorgespannt werden, um die Verbinderhälften zu trennen, nachdem sie in Eingriff gebracht wurden. Es kann schwierig sein, einen Zugang zur Klinke während der Trennung der Verbinderhälften zu haben und/oder sie zu betätigen, zusätzlich zur Zeit und der Schwierigkeit der Trennung. Außerdem können komplizierte CPA- und Klinkenanordnungen schwierig und kostspielig herzustellen sein. Außerdem liefern konventionelle Anordnungen eine unangemessene Steuerung der Vorspannung der Klinke oder Arretieranordnung während des Außereingriffkommens der Verbinderhälften. Dieser Mangel an Steuerung kann ein übermäßiges Vorspannen der Klinken oder Arretieranordnungen während des Außereingriffkommens der Verbinderhälften bewirken, was zu einer Beschädigung führt. Außerdem muss die Klinke während des Eingriffsvorganges in einer richtigen Position sein, da ein unbeabsichtigtes Vorspannen der Klinken oder Arretieranordnungen während des Eingreifens den Eingriffsvorgang behindern kann.
  • Das US-A-6077101 beschreibt eine elektrische Verbinderanordnung mit einem CPA, der verschiebbar an einem Verbindergehäuse gehalten wird, um zu sichern, dass die Verbinder richtig in Eingriff gebracht und miteinander verriegelt werden. Ein Sperrarm, der mit dem CPA zusammenwirkt, ist hin- und herbeweglich am Verbindergehäuse in der Mitte zwischen seinen entgegengesetzten Enden montiert, um einen Freigabehebel bereitzustellen. Der CPA ist selektiv in eine erste Arretier- oder Vorstufenposition und eine zweite Arretierposition mit Bezugnahme auf das dazugehörende Verbindergehäuse beweglich. Er weist einen Freigabearm auf, der niedergedrückt werden kann, um den Freigabehebel des Sperrarms zu betätigen, wenn sich der CPA in seiner Vorstufenposition befindet, und einen Bügel, der unterhalb in Eingriff kommt und den Freigabehebel des Sperrarms trennt, wenn sich der CPA in seiner zweiten Arretierposition befindet.
  • Es ist ein Verbinder mit einer verbesserten CPA- und Klinkenkonfiguration erforderlich, der die vorangehend erwähnten und weiteren Nachteile der konventionellen Verbinder überwindet.
  • Von einem Aspekt aus besteht die vorliegende Erfindung in einer elektrischen Verbinderanordnung, die aufweist: einen Verbinderlagesicherungsmechanismus (CPA); ein erstes Verbindergehäuse mit einem Körperabschnitt mit einer Eingriffsfläche an einem Ende davon; ein zweites Verbindergehäuse mit einer Öffnung, um die Eingriffsfläche aufzunehmen; eine Arretieranordnung, die an mindestens einem von erstem und zweitem Verbindergehäuse für das Aufrechterhalten eines Kontaktes zwischen dem ersten und zweiten Verbindergehäuse, wenn sie in Eingriff sind, montiert ist, wobei die Arretieranordnung zwischen der Sperr- und Entsperrposition beweglich ist und ein Entfernungselement einschließt; eine CPA-Montageanordnung, die an mindestens einem von erstem und zweitem Verbindergehäuse angeordnet ist und den CPA verschiebbar montiert, wobei der CPA einen Eingriff des ersten und zweiten Verbindergehäuses gestattet und die Arretieranordnung sperrt, wenn er sich in einer ersten Position befindet, wobei der CPA das Entsperren der Arretieranordnung und das Trennen des ersten und zweiten Verbindergehäuses verhindert, wenn er sich in einer zweiten Position befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der CPA in eine dritte Position beweglich ist, in der ein Arretieranordnungsvorspannelement des CPA mit dem Entfernungselement in Eingriff kommt und die Arretieranordnung in ihre Entsperrposition vorspannt, um das Trennen des ersten und zweiten Verbindergehäuses zu gestatten, wenn er sich in der dritten Position befindet.
  • Zusätzlich kann der CPA eine Eingriffserleichterungsfläche umfassen. Wenn die Arretieranordnung in der entsperrten Position ist und sich der CPA in einer vierten Position zwischen der ersten und zweiten Position befindet, kann die Eingriffserleichterungsfläche die Arretieranordnung kontaktieren und das erste und zweite Verbindergehäuse in Kontakt treiben.
  • Von einem weiteren Aspekt aus besteht die vorliegende Erfindung aus einem elektrischen Verbinder, der aufweist: einen Verbinderlagesicherungsmechanismus (CPA), der verschiebbar an einem Gehäuse des Verbinders montiert ist; das Verbindergehäuse mit einem Körperabschnitt mit einer Eingriffsfläche an einem Ende davon; eine Arretieranordnung, die am Verbindergehäuse für das Aufrechterhalten eines Kontaktes zwischen dem Verbindergehäuse und einem Gegensteckverbindergehäuse mit einer Öffnung, um die Eingriffsfläche des Verbindergehäuses aufzunehmen, montiert ist, wobei die Arretieranordnung zwischen einer Sperrposition für das Aufrechterhalten des Kontaktes zwischen den Verbindergehäusen und einer Entsperrposition beweglich ist und ein Entfernungselement für das Bewegen der Arretieranordnung in seine Entsperrposition einschließt, und wobei der CPA eine Bewegung der Arretieranordnung in ihre Sperrposition gestattet, wenn sie sich in einer ersten Position des CPA befindet, und eine Bewegung der Arretieranordnung aus der Sperrposition in die Entsperrposition verhindert, wenn er sich in einer zweiten Position befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der CPA in eine dritte Position beweglich ist, in der ein Arretieranordnungsvorspannelement des CPA mit dem Entfernungselement der Arretieranordnung in Eingriff kommt und dadurch die Arretieranordnung in ihre Entsperrposition vorspannt.
  • Von einem weiteren Aspekt aus besteht die vorliegende Erfindung aus einem Verbinderlagesicherungsmechanismus (CPA) für passende elektrische Verbindergehäuse mit einer Arretierklinke, die zwischen einer Sperrposition, in der sie einen Eingriff zwischen den Verbindergehäusen aufrechterhält, wenn sie in Eingriff sind, und einer Entsperrposition beweglich ist, wobei der CPA aufweist: Seiten für das verschiebbare Montieren des CPA an einem der elektrischen Gehäuse; eine erste Fläche, die die Seiten verbindet; und mindestens einen Klinkenvorspannarm, der proximal zur Fläche für das Bewegen der Klinke in die Entsperrposition montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Klinkenvorspannarm ein Klinkenvorspannelement umfasst, das so ausgeführt ist, dass es mit der Arretierklinke in Eingriff kommt und sie in ihre Entsperrposition als Reaktion auf eine Gleitbewegung des CPA vorspannt.
  • Die Erfindung stellt daher eine CPA- und eine Arretieranordnung für elektrische Verbinder bereit. Der CPA stellt zusätzlich zur Bereitstellung einer Lagesicherung ebenfalls eine zweckmäßige und mehr steuerbare Einrichtung für das Vorspannen der Arretieranordnung in ihre Entsperrposition während des Trennens bereit. Ein geringer Raum ist erforderlich, und die Herstellungskosten sind niedrig. Außerdem wird ein Bruch der Arretieranordnung durch eine übermäßige Ablenkung während des Trennens der Verbinderhälften verhindert. Es kann ebenfalls verhindert werden, dass die Arretieranordnung während des Eingriffes der Verbinderhälften unbeabsichtigt abgelenkt wird.
  • Damit die vorliegende Erfindung deutlicher verstanden werden kann, beziehen wir uns jetzt auf die beigefügten Zeichnungen, die zeigen:
  • 1 eine isometrische Darstellung einer Verbinderanordnung, die in Übereinstimmung mit einer Ausführung der vorliegenden Erfindung gebildet wird;
  • 2 eine isometrische Darstellung des Stecksockelgehäuses aus 1;
  • 3 eine isometrische Darstellung des Steckergehäuses aus 1;
  • 4 eine vergrößerte isometrische Teildarstellung des Steckergehäuses und des CPA;
  • 5 eine isometrische weggeschnittene Draufsicht des Steckergehäuses;
  • 6 eine untere isometrische Darstellung des Steckergehäuses;
  • 7 eine isometrische Draufsicht der CPA-Anordnung;
  • 8 eine untere isometrische Darstellung der CPA-Anordnung;
  • 9 eine Schnittdarstellung einer Verbinderanordnung aus 1 zu Beginn des Eingriffvorganges;
  • 10 eine weitere Schnittdarstellung der Verbinderanordnung zu Beginn des Eingriffvorganges;
  • 11 eine Schnittdarstellung einer Verbinderanordnung, während die Verbindergehäuse in Richtung zueinander getrieben werden;
  • 12 eine weitere Schnittdarstellung einer Verbinderanordnung, während die Verbindergehäuse in Richtung zueinander getrieben werden;
  • 13 eine Schnittdarstellung einer Verbinderanordnung, während die Verbindergehäuse weiter in Richtung zueinander getrieben werden;
  • 14 eine weitere Schnittdarstellung einer Verbinderanordnung, während die Verbindergehäuse weiter in Richtung zueinander getrieben werden;
  • 15 eine Schnittdarstellung einer Verbinderanordnung, wobei die Verbindergehäuse in Eingriff sind und der CPA noch in der Eingriffsposition ist;
  • 16 eine weitere Schnittdarstellung einer Verbinderanordnung, wobei die Verbindergehäuse in Eingriff sind und der CPA noch in der Eingriffsposition ist;
  • 17 eine Schnittdarstellung einer Verbinderanordnung, wobei der CPA in eine gesperrte Position vorwärtsbewegt ist;
  • 18 eine weitere Schnittdarstellung einer Verbinderanordnung, wobei der CPA in eine gesperrte Position vorwärtsbewegt ist;
  • 19 eine Schnittdarstellung einer Verbinderanordnung, wobei der CPA in Richtung der Nichteingriffsposition zurückgezogen ist;
  • 20 eine weitere Schnittdarstellung einer Verbinderanordnung, wobei der CPA in Richtung der Nichteingriffsposition zurückgezogen ist;
  • 21 eine Schnittdarstellung einer Verbinderanordnung, wobei der CPA in der Nichteingriffsposition ist;
  • 22 eine weitere Schnittdarstellung einer Verbinderanordnung, wobei der CPA in der Nichteingriffsposition ist;
  • 23 eine Schnittdarstellung einer Verbinderanordnung, wobei der CPA in der Nichteingriffsposition ist, während die Verbindergehäuse auseinandergetrieben werden;
  • 24 eine weitere Schnittdarstellung einer Verbinderanordnung, wobei der CPA in der Nichteingriffsposition ist, während die Verbindergehäuse auseinandergetrieben werden.
  • 1 veranschaulicht eine isometrische Darstellung einer Verbinderanordnung 30, die ein Stecksockelgehäuse 32 und ein Steckergehäuse 34 aufweist. Die Verbinderanordnung 30 weist ebenfalls einen Verbinderlagesicherungsmechanismus (CPA) 36 auf. Das Stecksockelgehäuse 32 umfasst ein vorderes Ende 40 und ein hinteres Ende 42. Das hintere Ende 40 des Stecksockelgehäuses 32 kann Drähte aufnehmen (nicht gezeigt) und/oder ein Teil eines anderen Bauteils sein, wie beispielsweise eines Kraftstoffeinspritzers. Das Steckergehäuse 34 weist ein vorderes Ende 74 und ein hinteres Ende 76 auf. Drähte (nicht gezeigt) können vom hinteren Ende 76 des Steckergehäuses 34 aufgenommen werden. Das vordere Ende 74 des Steckergehäuses 34 passt zum vorderen Ende 40 des Stecksockelgehäuses 32, wodurch eine elektrische Verbindung dazwischen bewirkt wird. Der CPA 36 zeigt, wenn das Steckergehäuse 34 und das Stecksockelgehäuse 32 in Eingriff sind.
  • 2 veranschaulicht eine isometrische Darstellung eines Stecksockelgehäuses 32, vom vorderen Ende 40 des Stecksockelgehäuses 32 aus betrachtet. Das Stecksockelgehäuse 32 umfasst einen oberen Abschnitt 44, einen unteren Abschnitt 46 und Wände 47. Eine Öffnung 48 wird durch die Innenflächen der Wände 47 am vorderen Ende 40 des Stecksockelgehäuses 32 definiert. Die Öffnung 48 nimmt die Eingriffsfläche des Steckergehäuses 34 auf. Innerhalb der Öffnung 48 erstrecken sich Stifte 50 in Richtung des vorderen Endes 40. Die veranschaulichte Ausführung ist für eine Verwendung mit einem Zweipositionsverbinder ausgelegt und weist zwei Stifte 50 auf.
  • Das Stecksockelgehäuse 32 umfasst ebenfalls Polarisationsausrichtungskeile 52, die sich vom unteren Abschnitt 46 in unmittelbarer Nähe des vorderen Endes 40 erstrecken. Die Polarisationsausrichtungskeile 52 werden benutzt, um zu sichern, dass das Stecksockelgehäuse 32 mit dem Gegensteckergehäuse 34 richtig ausgerichtet ist.
  • Außerdem umfasst das Stecksockelgehäuse 32 einen Einklinkvorsprung 54. Der Einklinkvorsprung 54 erstreckt sich vom unteren Abschnitt 46 des Stecksockelgehäuses 32 und weist eine schräge Fläche 56, eine flache Fläche 58 und eine Haltefläche 60 auf. Die schräge Fläche 56 erstreckt sich im Allgemeinen vom unteren Abschnitt 46 nach unten, während sie sich vom vorderen Ende 40 zum hinteren Ende 42 erstreckt. Die schräge Fläche 56 endet an der flachen Fläche 58, die zur Haltefläche 60 führt. Die Haltefläche 60 erstreckt sich im Allgemeinen senkrecht vom unteren Abschnitt 46 und liegt zum hinteren Ende 42 hin.
  • 3 veranschaulicht eine isometrische Darstellung des Steckergehäuses 34 mit dem CPA 36, vom hinteren Ende 76 des Steckergehäuses 34 betrachtet. 4 veranschaulicht eine vergrößerte isometrische Darstellung des Steckergehäuses 34 mit dem CPA 36, vom vorderen Ende 74 des Steckergehäuses 34 betrachtet. 5 veranschaulicht eine vergrößerte weggeschnittene isometrische Darstellung von der Oberseite des Steckergehäuses 34, wobei der CPA 36 entfernt ist, und 6 veranschaulicht eine vergrößerte isometrische Darstellung von der Unterseite des Steckergehäuses 34, wobei der CPA 36 entfernt ist. Das Steckergehäuse umfasst Seiten 72, ein vorderes Ende 74, ein hinteres Ende 76, einen oberen Abschnitt 78 und einen unteren Abschnitt 80. Die Seiten 72 verbinden den oberen Abschnitt 78 und den unteren Abschnitt 80.
  • Wie in 4 gezeigt wird, umfasst das Steckergehäuse 34 eine Abdeckung 70, die einen inneren Körperabschnitt 82 umgibt. Ein Spalt trennt die Abdeckung 70 und den Körperabschnitt 82. Wenn das Steckergehäuse 34 und das Stecksockelgehäuse 32 in Eingriff sind, nimmt der Spalt zwischen der Abdeckung 70 und dem Körperabschnitt 82 das Stecksockelgehäuse 32 auf. Der Körperabschnitt 82 umfasst eine Eingriffsfläche 84 mit Steckbuchsen 86. Die Eingriffsfläche 84 wird durch die Öffnung 48 des Stecksockelgehäuses 32 aufgenommen, wenn das Steckergehäuse 34 und das Stecksockelgehäuse 32 in Eingriff sind, und die Steckbuchsen 86 nehmen die Stifte 50 auf.
  • Der untere Abschnitt 80 des Steckergehäuses 34 umfasst eine CPA-Öffnung 88, die besser in 3 gesehen wird. In unmittelbarer Nähe der CPA-Öffnung 88 umfasst das Steckergehäuse einen CPA-Schlitz 90, der so bemessen ist, dass er den CPA 36 verschiebbar aufnimmt. Der CPA-Schlitz kann ebenfalls Arretierungen und/oder Wülste (nicht gezeigt) umfassen, um den CPA 36 innerhalb des CPA-Schlitzes 90 zu halten, wie im Fachgebiet bekannt ist. Wiederum mit Bezugnahme auf 4 umfasst das Steckergehäuse einen Keilschlitz 92, der so bemessen ist, dass er die Polarisationsausrichtungskeile 52 aufnimmt, um eine richtige Ausrichtung zwischen dem Stecksockelgehäuse 32 und dem Steckergehäuse 34 zu sichern, wenn sie in Eingriff sind.
  • Das Steckeregehäuse 34 weist außerdem eine Klinkenbaugruppe 94 auf, um das Steckergehäuse und das Stecksockelgehäuse 32 zusammenzuhalten, wenn sie miteinander in Eingriff sind. Die Klinkenbaugruppe 94 weist auf: einen Einklinkträger 96; einen mittleren Abschnitt 98; eine Einklinkfläche 100; eine schräge Fläche 102; eine Zwischenfläche 104; einen Vorsprung 106; und Entfernungsarme 114. Der Einklinkträger 96 ist ein Kragträger, der sich längs des mittleren Abschnittes 98 der Klinkenbaugruppe 94 erstreckt. Der Einklinkträger 96 ist an einer Stelle in unmittelbarer Nähe der Mitte des Steckergehäuses 34 verankert und erstreckt sich im Allgemeinen vom hinteren Ende 76 zum vorderen Ende 74 des Steckergehäuses. Das freie Ende des Einklinkträgers 96 umfasst die Einklinkfläche 100, die schräge Fläche 102 und die Zwischenfläche 104. Der Einklinkträger 96 ist normalerweise in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung (parallel zur Unterseite des Steckergehäuses 34) ausgerichtet, kann aber unter einer auferlegten Kraft abgelenkt werden.
  • Wie in 5 gezeigt wird, ist die schräge Fläche 102 in Richtung des freien Endes des mittleren Abschnittes 98 längs des Einklinkträgers 96 angeordnet und erstreckt sich weg vom Einklinkträger 96 (weg vom unteren Abschnitt 80) in Richtung des oberen Abschnittes 78 des Steckergehäuses 34 und in Richtung des verankerten Endes des Einklinkträgers 96. Die schräge Fläche 102 endet in der Zwischenfläche 104, die mit der Einklinkfläche 100 verbunden ist. Die Einklinkfläche 100 erstreckt sich vom Rand der Zwischenfläche 104 zurück in Richtung des Einklinkträgers 96 und ist im Allgemeinen senkrecht zum Einklinkträger 96.
  • Die Entfernungsarme 114 erstrecken sich auf beiden Seiten des mittleren Abschnittes 98 entlang der Länge des Einklinkträgers 96 und enden in Einhakflächen 116 in unmittelbarer Nähe des freien Endes des Einklinkträgers 96. Die Entfernungsarme 114 sind mit dem Einklinkträger 96 zusammenhängend, und der Einklinkträger 96 wird abgelenkt, wenn die Entfernungsarme 114 vorgespannt werden. Die Einhakflächen 116 sind schräge Flächen, die sich vom freien Ende des Einklinkträgers 96 weg vom unteren Abschnitt 80 in Richtung des oberen Abschnittes 78 des Steckergehäuses 34 und in Richtung zum verankerten Ende des Einklinkträgers 96 erstrecken. Die Einhakflächen 116 wirken mit einem Klinkenvorspannelement des CPA 36 zusammen, um die Klinkenbaugruppe 94 abzulenken, wodurch ein Trennen des Stecksockelgehäuses 32 und des Steckergehäuses 34 gestattet wird.
  • 6 veranschaulicht eine isometrische untere Ansicht des Steckergehäuses 34. Der Einklinkträger 96 weist einen Vorsprung 106 auf. Wobei er sich von einer Stelle längs des mittleren Abschnittes 98 des Einklinkträgers 96 in der Nähe des freien Endes des Einklinkträgers 96 erstreckt, umfasst der Vorsprung eine Vorderseite 108, eine Hinterseite 110 und eine Unterseite 112. Die Unterseite 112 des Vorsprunges 106 ist im Allgemeinen parallel zum Einklinkträger 96.
  • 7 und 8 veranschaulichen jeweils obere und untere isometrische Darstellungen des CPA 36. Der CPA 36 umfasst ein vorderes Ende 130, ein hinteres Ende 132, einen oberen Abschnitt 134, einen unteren Abschnitt 136 und Seiten 138. Die Seiten 138 sind so bemessen, dass sie verschiebbar vom CPA-Schlitz 90 des Steckergehäuses 34 aufgenommen werden. Die Seiten 138 können außerdem Kanäle 156 umfassen, die mit Arretierungen und/oder Wülsten (nicht gezeigt) am CPA-Schlitz 90 zusammenwirken, um den CPA 36 an Ort und Stelle im CPA-Schlitz 90 zu positionieren und zu halten. Der obere Abschnitt 134 umfasst eine obere Sperrfläche 140, und der untere Abschnitt 136 umfasst eine untere Sperrfläche 142.
  • Der CPA 36 umfasst Hakenarme 144, die sich in Richtung des vorderen Endes 130 des CPA 36 erstrecken und mittels eines Zwischenraumes 145 beabstandet sind. Die Hakenarme 144 umfassen Haken 146, die sich nach oben vom oberen Abschnitt 134 in der Nähe des vorderen Endes 130 des CPA 36 erstrecken. Die Haken 146 umfassen Innenflächen 148, die die Einhakfläche 116 der Klinkenbaugruppe 94 aufnehmen. Der Zwischenraum 145 und die Hinterfläche 152 definieren eine mittlere Öffnung 150, die groß genug ist, um den Vorsprung 106 durchzulassen, wenn der Einklinkträger 96 abgelenkt wird und der CPA 36 sich in einer geeigneten Position befindet, wobei die mittlere Öffnung 150 unterhalb des Vorsprunges 106 positioniert ist. Außerdem umfasst der CPA 36 eine Fingerauflage 154, damit der Bediener den CPA 36 bei Benutzung eines Fingers oder Daumens positionieren kann.
  • Das Ineingriffkommen und Außereingriffkommen des Steckergehäuses 34 und des Stecksockelgehäuses 32 werden mit Bezugnahme auf 9 bis 24 beschrieben. Der CPA 36 wird verschiebbar im CPA-Schlitz 90 montiert, wobei das vordere Ende 130 des CPA 36 in Richtung des vorderen Endes 74 des Steckergehäuses 34 ausgerichtet ist, und wobei das hintere Ende 132 des CPA 36 in Richtung des hinteren Endes 76 des Steckergehäuses 34 ausgerichtet ist. Damit das Profil des CPA 36 in das Steckergehäuse 34 geschoben werden kann, wird der Einklinkträger 96 nach oben (näher zum Körperabschnitt 82) abgelenkt, bis die Basis der Entfernungsarme 114 die Haken 146 freigibt. Sobald der CPA 36 mit den Haken 146 an den Entfernungsarmen 114 vorbeibewegt ist, darf der Einklinkträger 96 in seine im Wesentlichen horizontale Position zurückschnappen, und der CPA 36 wird in die in 9 gezeigte Position bewegt.
  • Indem der CPA 36 verschiebbar am Steckergehäuse 34 montiert ist, können jetzt das Stecksockelgehäuse 32 und das Steckergehäuse 34 in Eingriff gebracht werden. 9 bis 10 veranschaulichen Schnittdarstellungen der Verbinderanordnung 30 zu Beginn des Eingriffsvorganges. 9 ist eine Schnittdarstellung längs einer Ebene durch einen Entfernungsarm 114, wie beispielsweise der Linie A-A in 1. 10 ist eine Schnittdarstellung längs einer Ebene durch den mittleren Abschnitt 98 der Klinkenbaugruppe 94, wie beispielsweise der Linie B-B in 1. Der CPA 36 ist in der Eingriffsposition in Richtung des hinteren Endes 76 des Steckergehäuses 34 angeordnet, aber nicht vollständig zurückgezogen. Das vordere Ende 74 des Steckgehäuses 34 und das vordere Ende 40 des Stecksockelgehäuses 32 werden zusammengebracht, so dass die Polarisationsausrichtungskeile 52 mit dem Keilschlitz 92 ausgerichtet sind (siehe 2 und 4). Die Eingriffsfläche 84 wird durch die Öffnung 48 aufgenommen, und die Wände 47 des Stecksockelgehäuses 32 werden durch den Spalt zwischen dem Körperabschnitt 82 und der Abdeckung 70 des Steckergehäuses 34 aufgenommen. Indem der CPA 36 in der Eingriffsposition ist, wird eine Ablenkung des Einklinkträgers 96 nach oben durch einen Kontakt zwischen den Einhakflächen 116 der Entfernungsarme 114 und den Innenflächen 148 der Haken 146 verhindert, wodurch jegliche Hindernisse betreffs des Eingreifens verhindert werden, die vorhanden sein könnten, wenn die Klinkenbaugruppe 94 unbeabsichtigt nach oben vorgespannt würde. 9 bis 10 veranschaulichen die Verbinderanordnung 30 an der Stelle, wo die Klinkenbaugruppe 94 gerade dabei ist, den Einklinkvorsprung 54 zu berühren. Bei einer Ausführung beträgt in dieser Position der Zwischenspalt X zwischen dem vorderen Ende 40 des Stecksockelgehäuses 32 und einer Fläche des Körperabschnittes 82 des Steckergehäuses 34 etwa 4,0 mm, und der Einklinkträger 96 ist horizontal.
  • 11 bis 12 veranschaulichen Schnittdarstellungen der Verbinderanordnung 30, während die Gehäuse in Richtung zueinander getrieben werden. 11 ist eine Schnittdarstellung längs einer Ebene durch einen Entfernungsarm 114, wie beispielsweise der Linie A-A in 1. 12 ist eine Schnittdarstellung längs einer Ebene durch den mittleren Abschnitt 98 der Klinkenbaugruppe 94, wie beispielsweise der Linie B-B in 1. Während die Gehäuse zusammengetrieben werden, begegnet die schräge Fläche 102 der Klinkenbaugruppe 94 der schrägen Fläche 56 des Einklinkvorsprunges 54. Während die schrägen Flächen der Klinkenbaugruppe 94 und des Einklinkvorsprunges 54 längs zueinander gleiten, wird der Einklinkträger 96 vom Körperabschnitt 82 weg abgelenkt. Wie in 12 gezeigt wird, während sich der Einklinkträger 96 ablenkt, wobei der CPA 36 in der Eingriffsposition ist, erstreckt sich der Vorsprung 106 durch die mittlere Öffnung 150. Wenn der CPA 36 zu weit an der Eingriffsposition vorbei weiterbewegt wird, würde die Unterseite 112 des Vorsprunges 106 jedoch der oberen Sperrfläche 140 des CPA 36 begegnen, wodurch verhindert wird, dass der Einklinkträger 96 abgelenkt wird und folglich die Gehäuse in Eingriff gebracht werden. Bei einer Ausführung beträgt der Ablenkungswinkel A für den Einklinkträger 96 etwa 3° von der Horizontalen, wenn der Zwischenspalt X etwa 2,2 mm beträgt.
  • 13 bis 14 veranschaulichen Schnittdarstellungen der Verbinderanordnung 30, während die Gehäuse weiter in Richtung zueinander getrieben werden. 13 ist eine Schnittdarstellung längs einer Ebene durch einen Entfernungsarm 114, wie beispielsweise der Linie A-A in 1. 14 ist eine Schnittdarstellung längs einer Ebene durch den mittleren Abschnitt 98 der Klinkenbaugruppe 94, wie beispielsweise der Linie B-B in 1. Die schrägen Flächen sind aneinander vorbei geglitten, die Zwischenfläche 104 der Klinkenbaugruppe 94 ist in Kontakt mit der flachen Fläche 58 des Einklinkvorsprunges 54, und der Einklinkträger 96 weist eine stärkere Ablenkung auf als in dem Stadium, das in 11 bis 12 dargestellt wird. Bei einer Ausführung beträgt der Ablenkungswinkel A etwa 4,6°, wenn der Zwischenspalt X 1,0 mm beträgt. Der CPA 36 wird in der Eingriffsposition gehalten.
  • 15 bis 16 veranschaulichen Schnittdarstellungen der Verbinderanordnung 30, während die Gehäuse noch weiter in Richtung zueinander getrieben und in Eingriff gebracht werden, wobei der CPA 36 in der Eingriffsposition gehalten wird. 15 ist eine Schnittdarstellung längs einer Ebene durch einen Entfernungsarm 114, wie beispielsweise der Linie A-A in 1. 16 ist eine Schnittdarstellung längs einer Ebene durch den mittleren Abschnitt 98 der Klinkenbaugruppe 94, wie beispielsweise der Linie B-B in 1. Die Zwischenfläche 104 der Klinkenbaugruppe 94 ist an der flachen Fläche 58 des Einklinkvorsprunges 54 vorbei geglitten, und der Einklinkträger 96 ist in eine im Allgemeinen horizontale Position zurückgekehrt. In dieser Position wurden die Stifte 50 von den Steckbuchsen 86 aufgenommen, und das Stecksockelgehäuse 32 und das Steckergehäuse 34 werden vollständig in Eingriff gebracht. Die Klinkenbaugruppe 94 ist an Ort und Stelle zurückgeschnappt und hält die Verbindergehäuse zusammen, und ist jetzt in ihrer eingeklinkten oder gesperrten Position. Wenn die Verbindergehäuse auseinandergetrieben werden, wird die Einklinkfläche 100 der Klinkenbaugruppe 94 der Haltefläche 60 des Einklinkvorsprunges 54 begegnen und eine Trennung der Gehäuse verhindern. Daher muss der Einklinkträger 96 abgelenkt werden, damit die Verbinder außer Eingriff gebracht werden. Bei einer Ausführung beträgt der Zwischenspalt X etwa 0,15 mm, wenn die Verbinder in Eingriff sind.
  • 17 bis 18 veranschaulichen Schnittdarstellungen der Verbinderanordnung 30, wobei das Stecksockelgehäuse 32 und das Steckergehäuse 34 miteinander in Eingriff sind, und wobei der CPA 36 in die gesperrte Position weiterbewegt wird. 17 ist eine Schnittdarstellung längs einer Ebene durch einen Entfernungsarm 114, wie beispielsweise der Linie A-A in 1. 18 ist eine Schnittdarstellung längs einer Ebene durch den mittleren Abschnitt 98 der Klinkenbaugruppe 94, wie beispielsweise der Linie B-B in 1. Der CPA 36 wurde aus der Eingriffsposition, die in 9 bis 16 abgebildet wird, in die gesperrte Position weiterbewegt. Bei einer Ausführung wird der CPA 36 etwa 3,5 mm in Richtung des vorderen Endes 74 des Steckergehäuses 34 aus der in 15 bis 16 veranschaulichten Eingriffsposition in die gesperrte Position weiterbewegt. Indem der CPA 36 in die gesperrte Position weiterbewegt wurde, befindet sich die obere Sperrfläche 140 des CPA 36 direkt unterhalb des Vorsprunges 106. Daher wird jegliche versuchte Ablenkung des Einklinkträgers 96 nach unten verhindert, wenn die Unterseite 112 des Vorsprunges 106 der oberen Sperrfläche 140 des CPA 36 begegnet, und der Einklinkträger 96 wird nicht abgelenkt. Weil der Einklinkträger 96 nicht abgelenkt werden kann, wird die Einklinkfläche 100 der Haltefläche 60 begegnen, und die Verbindergehäuse werden nicht außer Eingriff gebracht. Der CPA 36 zeigt daher nicht nur, dass die Verbindergehäuse in Eingriff sind, sondern hilft ebenfalls dabei, die Verbindergehäuse in ihrer Eingriffsposition zu halten.
  • Wenn der CPA 36 in Richtung der Eingriffsposition weiterbewegt wird, wobei die Verbindergehäuse nicht vollständig in Eingriff sind, wird der CPA 36 das Abschließen des Eingriffsvorganges unterstützen. Wenn die Verbindergehäuse nur teilweise in Eingriff sind, wird der Einklinkträger 96 dennoch abgelenkt, und der Vorsprung 106 wird sich in die mittlere Öffnung 150 des CPA 36 erstrecken (siehe 14). Während der CPA 36 weiterbewegt wird, wird die hintere Fläche 152 des CPA 36 der Hinterseite 110 des Vorsprunges 106 begegnen. Ein weiteres Weiterbewegen des CPA 36 wird daher die Klinkenbaugruppe 94 nach vorn treiben, bis die Einklinkfläche 100 die Haltefläche 60 passiert und der Eingriff abgeschlossen ist. Daher kann der CPA 36, außer dass er anzeigt, dass die Verbindergehäuse in Eingriff sind, und sie in Verbindung verriegelt, ebenfalls benutzt werden, um das Eingreifen der Verbindergehäuse zu unterstützen, wenn sie teilweise in Eingriff sind und die Klinkenbaugruppe 94 teilweise abgelenkt wird.
  • 19 bis 20 veranschaulichen Schnittdarstellungen der Verbinderanordnung 30, während die Gehäuse noch in Eingriff sind, aber der CPA 36 in Richtung der Nichteingriffsposition zurückgezogen wird. 19 ist eine Schnittdarstellung längs einer Ebene durch einen Entfernungsarm 114, wie beispielsweise der Linie A-A in 1. 20 ist eine Schnittdarstellung längs einer Ebene durch den mittleren Abschnitt 98 der Klinkenbaugruppe 94, wie beispielsweise der Linie B-B in 1. Der CPA 36 wurde in Richtung des hinteren Endes 76 des Steckergehäuses 34 aus der gesperrten Position bewegt. Während der CPA 36 in die veranschaulichte Position bewegt wird, begegnen die Innenflächen 148 der Haken 146 den Einhakflächen 116 der Entfernungsarme 114. Eine weitere Bewegung des CPA 36 nach hinten bewirkt, dass die Einhakflächen 116 längs der Innenflächen 148 der Haken 146 gleiten, wodurch der Einklinkträger 96 abgelenkt wird. Bei einer Ausführung beträgt der Winkel A etwa 3°, wenn der CPA 36 etwa 4,5 mm aus der in 17 bis 18 veranschaulichten Position zurückgezogen wurde.
  • 21 bis 22 veranschaulichen Schnittdarstellungen der Verbinderanordnung 30, während die Gehäuse noch in Eingriff sind, aber der CPA 36 in der Nichteingriffsposition ist. 21 ist eine Schnittdarstellung längs einer Ebene durch einen Entfernungsarm 114, wie beispielsweise der Linie A-A in 1. 22 ist eine Schnittdarstellung längs einer Ebene durch den mittleren Abschnitt 98 der Klinkenbaugruppe 94, wie beispielsweise der Linie B-B in 1. Der CPA 36 wurde weiter in Richtung des hinteren Endes 76 des Steckergehäuses 34 aus der in 19 bis 20 veranschaulichten Position bewegt. Da der CPA 36 weiter nach hinten bewegt wird, gleiten die Einhakflächen 116 weiter längs der Innenflächen 148 der Haken 146, wodurch der Einklinkträger 96 weiter abgelenkt wird, bis die Einklinkfläche 100 der Klinkenbaugruppe 94 den Kontakt mit der Haltefläche 60 des Einklinkvorsprunges 56 aufgegeben hat. Wenn die Einklinkfläche 100 getrennt von der Haltefläche 60 ist, befindet sich die Klinkenbaugruppe 94 in der entsperrten oder entriegelten Position, und die Verbindergehäuse können getrennt werden. Die Wechselwirkung der Entfernungsarme 114 und der Haken 146 gestatten, dass der CPA 36 eine Kontrolle über den Grad der Ablenkung des Einklinkträgers 96 während der Bewegung von der verriegelten in die entriegelte Position ausübt. Bei einer Ausführung beträgt der Winkel A etwa 5°, wenn der CPA 36 in seiner Nichteingriffsposition etwa 5,25 mm von der in 17 bis 18 veranschaulichten gesperrten Position zurückgezogen wurde.
  • 23 bis 24 veranschaulichen Schnittdarstellungen der Verbinderanordnung 30 mit dem CPA 36 in der Nichteingriffsposition, während die Verbindergehäuse außer Eingriff sind. 23 ist eine Schnittdarstellung längs einer Ebene durch einen Entfernungsarm 114, wie beispielsweise der Linie A-A in 1. 24 ist eine Schnittdarstellung längs einer Ebene durch den mittleren Abschnitt 98 der Klinkenbaugruppe 94, wie beispielsweise der Linie B-B in 1. Weil die Einklinkfläche 100 getrennt von der Haltefläche 60 ist, wobei der CPA 36 in der Nichteingriffsposition ist, können die Verbindergehäuse getrennt werden. Wenn die Zwischenfläche 104 der Klinkenbaugruppe 94 an der flachen Fläche 58 des Einklinkvorsprunges 54 vorbei ist und die Verbindergehäuse getrennt wurden, kann der CPA 36 aus der Nichteingriffsposition freigegeben werden, wobei an der Stelle der Einklinkträger 96 in seine nicht vorgespannte im Allgemeinen horizontale Position zurückkehren wird, und der CPA 36 wird in die Eingriffsposition zurückkehren. Wie es vorangehend beschrieben wird, wirkt daher der CPA 36, zusätzlich zum Bewirken einer Lagesicherung, mit der Klinkenbaugruppe 94 während des Eingreifens und des Außereingriffkommens der Verbindergehäuse zusammen, wodurch eine stärkere Kontrolle während der Trennung bewirkt und die Trennung zweckmäßiger gestaltet wird. Dieses Zusammenwirken gestattet eine raumsparende Konstruktion bei einem zweckmäßigen Betrieb. Außerdem bewirkt die Verwendung des CPA 36 eine Kontrolle der Ablenkung des Einklinkträgers 96, wobei gegen ein zu weites Ablenken des Einklinkträgers 96 geschützt wird, das zum Zerbrechen des Einklinkträgers 96 führen würde.
  • Während einzelne Elemente, Ausführungen und Anwendungen der vorliegenden Erfindung beschrieben und gezeigt wurden, wird man verstehen, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, und dass Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne dass man vom Bereich der Erfindung abweicht, wie er durch die als Anhang beigefügten Patentansprüche definiert wird. Beispielsweise könnte der Stecksockel eine Steckkappe auf der Drahtseite sein. Ebenfalls könnten die Stecker- und Stecksockelgehäuse umgekehrt werden, wobei beispielsweise der CPA am Stecksockelkgehäuse montiert wird.

Claims (17)

  1. Elektrische Verbinderanordnung (30), die aufweist: einen Verbinderlagesicherungsmechanismus (CPA) (36); ein erstes Verbindergehäuse (34) mit einem Körperabschnitt (82) mit einer Eingriffsfläche (84) an einem Ende davon; ein zweites Verbindergehäuse (32) mit einer Öffnung (48), um die Eingriffsfläche aufzunehmen; eine Arretieranordnung (94), die an mindestens einem von erstem und zweitem Verbindergehäuse für das Aufrechterhalten eines Kontaktes zwischen dem ersten und zweiten Verbindergehäuse, wenn sie in Eingriff sind, montiert ist, wobei die Arretieranordnung zwischen der Sperr- und Entsperrposition beweglich ist und ein Entfernungselement (114) einschließt; eine CPA-Montageanordnung (88, 90), die an mindestens einem von erstem und zweitem Verbindergehäuse angeordnet ist und an dem CPA verschiebbar montiert, wobei der CPA einen Eingriff des ersten und zweiten Verbindergehäuses gestattet und die Arretieranordnung sperrt, wenn er sich in einer ersten Position befindet, wobei der CPA das Entsperren der Arretieranordnung und das Trennen des ersten und zweiten Verbindergehäuses verhindert, wenn er sich in einer zweiten Position befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der CPA (36) in eine dritte Position beweglich ist, in der ein Arretieranordnungsvorspannelement (146) des CPA mit dem Entfernungselement (114) in Eingriff kommt und die Arretieranordnung in ihre Entsperrposition vorspannt, um das Trennen des ersten und zweiten Verbindergehäuses zu gestatten, wenn er sich in der dritten Position befindet.
  2. Elektrischer Verbinder, der aufweist: einen Verbinderlagesicherungsmechanismus (CPA) (36), der verschiebbar an einem Gehäuse (34) des Verbinders montiert ist; das Verbindergehäuse (34) mit einem Körperabschnitt (82) mit einer Eingriffsfläche (84) an einem Ende davon; eine Arretieranordnung (94), die am Verbindergehäuse für das Aufrechterhalten eines Kontaktes zwischen dem Verbindergehäuse (34) und einem Gegensteckverbindergehäuse (32) mit einer Öffnung (70), um die Eingriffsfläche des Verbindergehäuses (34) aufzunehmen, montiert ist, wobei die Arretieranordnung zwischen einer Sperrposition für das Aufrechterhalten des Kontaktes zwischen den Verbindergehäusen und einer Entsperrposition beweglich ist und ein Entfernungselement (114) für das Bewegen der Arretieranordnung in seine Entsperrposition einschließt, und wobei der CPA eine Bewegung der Arretieranordnung in ihre Sperrposition gestattet, wenn sie sich in einer ersten Position des CPA befindet, und eine Bewegung der Arretieranordnung aus der Sperrposition in die Entsperrposition verhindert, wenn er sich in einer zweiten Position befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der CPA (36) in eine dritte Position beweglich ist, in der ein Arretieranordnungsvorspannelement (146) des CPA mit dem Entfernungselement (114) der Arretieranordnung in Eingriff kommt und dadurch die Arretieranordnung in ihre Entsperrposition vorspannt.
  3. Anordnung oder Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Arretieranordnung einen Arm (114) umfasst und das Arretieranordnungsvorspannelement einen Haken (146) umfasst, der so ausgebildet ist, dass er den Arm aufnimmt.
  4. Anordnung oder Verbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Arretieranordnung einen Kragträger (96) umfasst, der nicht vorgespannt ist, wenn die Arretieranordnung in der Sperrposition ist, und der abgelenkt wird, wenn sich die Arretieranordnung in der Entsperrposition befindet.
  5. Anordnung oder Verbinder nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei der der CPA (36) eine Eingriffserleichterungsfläche (152) für das Kontaktieren der Arretieranordnung (94) und das Treiben der Verbindergehäuse in Kontakt umfasst, wenn sich die Arretieranordnung in der Entsperrposition befindet und der CPA in einer vierten Position zwischen der ersten und zweiten Position angeordnet ist.
  6. Anordnung oder Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die CPA-Montageanordnung einen Schlitz (90) umfasst und der CPA (36) Seiten (138) umfasst, die verschiebbar im Schlitz aufgenommen werden.
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wenn als Anhang zum Anspruch 1, bei der die CPA-Montageanordnung (88, 90) und die Arretieranordnung (94) beide an einem (34) von erstem und zweitem Verbindergehäuse montiert sind.
  8. Anordnung oder Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der CPA (36) eine Fingerauflage (154) für das Treiben des CPA zwischen der ersten, zweiten und dritten Position umfasst.
  9. Anordnung oder Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Entfernungselement (114) das Arretieranordnungsvorspannelement (146) kontaktiert, so dass sich der CPA von der dritten Position in die erste Position bewegt, wenn sich die Arretieranordnung von der Entsperrposition in die Sperrposition bewegt.
  10. Anordnung oder Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Arretieranordnungsvorspannelement (146) mit dem Entfernungselement (114) in Eingriff kommt und das Vorspannen der Arretieranordnung während des Trennens der Verbindergehäuse begrenzt.
  11. Anordnung oder Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der, wenn der CPA (36) aus der zweiten Position in die dritte Position bewegt wird, sich besagter CPA in der gleichen Richtung bewegt wie sich sein dazugehörendes Verbindergehäuse beim Trennen vom Gegensteckverbindergehäuse bewegt.
  12. Anordnung oder Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wenn als Anhang zum Anspruch 1, bei der das erste Gehäuse (34) eine Abdeckung (70) umfasst, die sich um mindestens einen Abschnitt des Körperabschnittes (82) erstreckt, wobei die Abdeckung vom Körperabschnitt durch einen Spalt beabstandet ist und die Wände (42) des zweiten Gehäuses (32) im Spalt zwischen der Abdeckung und dem Körperabschnitt aufgenommen werden.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, bei der das zweite Gehäuse (32) Polarisationsausrichtungskeile (52) umfasst, die von der Abdeckung aufgenommen werden.
  14. Verbinderlagesicherungsmechanismus (CPA) (36) für passende elektrische Verbindergehäuse (32, 34) mit einer Arretierklinke, die zwischen einer Sperrposition, in der sie einen Eingriff zwischen den Verbindergehäusen aufrechterhält, wenn sie in Eingriff sind, und einer Entsperrposition beweglich ist, wobei der CPA aufweist: Seiten (138) für das verschiebbare Montieren des CPA an einem der elektrischen Gehäuse; eine erste Fläche (140), die die Seiten verbindet; und mindestens einen Klinkenvorspannarm (144), der proximal zur Fläche für das Bewegen der Klinke in die Entsperrposition montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Klinkenvorspannarm (144) ein Klinkenvorspannelement (146) umfasst, das so ausgeführt ist, dass es mit der Arretierklinke in Eingriff kommt und sie in ihre Entsperrposition als Reaktion auf eine Gleitbewegung des CPA vorspannt.
  15. CPA nach Anspruch 14, bei dem das Klinkenvorspannelement einen Haken (146) umfasst.
  16. CPA nach Anspruch 14 oder 15, der umfasst: eine Öffnung proximal zu dem mindestens einen Arm und der ersten Fläche; und eine Eingriffserleichterungsfläche (152) für das Zusammentreiben der Verbinder während des Eingriffes, wobei sich die Eingriffserleichtungsfläche im Allgemeinen senkrecht von der ersten Fläche aus erstreckt.
  17. CPA nach Anspruch 14, 15 oder 16, der umfasst: eine zweite Fläche (142) entgegengesetzt der ersten Fläche; und eine Fingerauflage (154) für das Positionieren des CPA, die sich von der zweiten Fläche aus erstreckt.
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